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#die vier Jahreszeiten
classic-asian-art · 10 months
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Flowers and Birds of the Four Seasons by Shibata Zeshin (Undated, Farbe auf Papier)
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rwpohl · 8 months
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day of the full moon, karen shaknazarov 1998
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susen70 · 10 months
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Familie Fröhlich ist vor ein paar Tagen in ihr neues Haus in Schönsichtingen gezogen. Da bald Weihnachten ist, wollen sie es sich so richtig gemütlich machen. Aber hier und da fehlen noch ein paar farbige Akzente im Haus. Deshalb hat mich Jennifer um Rat gefragt und ich habe eine kleine Auswahl zusammengestellt. 😊
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Teppich-Set "Rentier"
Hinweise: Ich habe Sims 2-Super Deluxe und alle EP’s und Acc-Packs installiert. Damit die Teppiche im Spiel angezeigt werden, muss das EP “Vier Jahreszeiten” und das EP "Freetime" installiert sein. Die Teppiche findet ihr dann beim Originalteppich “Erster königlicher Ovalteppich” und "Isotopia".
Download (SFS)
Download (MediaFire)
Bitte meine TOU und die “ReadMe” in der Download-Datei beachten! Vielen Dank.
Ich wünsche einen schönen ersten Adventsonntag.
Happy simming!
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fabiansteinhauer · 2 months
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Sommermedien
Das Siedlungs-, Stadtteil- und Straßenfest ist ein Sommermedium, das wiederum aus Medien aller vier Jahreszeiten besteht, also auch aus spätwinterlichem, darum besonders süßem und fettem Gebäck, aus herbstlicher Champignonsschwenkpfanne, aus wie immer frühlingshaften Pommes, sommerlichen Getränken und märzhaft coolen Alleinunterhaltern. Die diesjährige Studie von sowas wird in Niederhöchststadt, einer Perle unter den Städtchen am Taunus, durchgeführt. Hier weisen alle Einwohner extra in die falsche Richtung, sie geben inbrünstig falsche Auskünfte. Man darf sie bloß nicht nach irgendwas fragen, nicht nach Wegen, nicht nach Zukunft, nicht nach Vergangenheit. Dann ist es sehr nett.
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dichtereimer · 1 year
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Vivaldi bestellt Pizza Vier Jahreszeiten
Beim Herbst fällt der bunte Belag runter.
Beim Winter wurde der Belag weggelassen und die Stücken sind tief gekühlt.
Auf dem Frühling Quarter liegen Keimlinge und junge Sprossen
Auf dem Sommerstück ist Sonnencreme und Sand
Vivaldi muss Husten
Herbstliche Erkältung naht bei diesen Temperaturen
(C) edition spielmathe eins drei fünf
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diedeutschestunde · 1 year
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DIE VIER JAHRESZEITEN
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nordseehexe · 9 months
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Im gardenischen Wicca werden Rituale oftmals nackt (im „Himmelskleid“, englisch skyclad) ausgeführt, da Kleidung die magischen Energien und die Verbindung mit der Erde behindern soll. In den meisten anderen Traditionen des Wicca werden Roben getragen. Häufige Rituale sind:
Eine große rituelle Bedeutung hat das Ziehen des magischen Kreises. Der Kreis ist definiert als die Stelle, an der eine durch Visualisierung und Magie geschaffene kugelförmige Sphäre in die Erde tritt. In der Regel werden im magischen Kreis die Kreisviertel angerufen, denen als Korrespondenzen insbesondere die vier Himmelsrichtungen, vier Jahreszeiten und vier Elemente zugeordnet sind. Bei Bewegungen im Kreis spielt die Richtung eine große Rolle. Deosil, die Bewegung im Uhrzeigersinn (die gleichzeitig dem Lauf der Sonne folgt) steht für das Gute und positive Energien. Widdershins, die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn steht für negative Energien. Da sich in der südlichen Hemisphäre (z. B. in Australien) die Sonne gegen den Uhrzeigersinn bewegt, werden die Bewegungen von dortigen Wicca-Anhängern teilweise in umgekehrter Bedeutung verwendet.
Ein wichtiges und beliebtes Vollmond-Esbat-Ritual ist das „Herabziehen des Mondes“ („Drawing Down the Moon“), bei dem die Göttin herbeigerufen und von der Hohepriesterin verkörpert wird, indem diese deren Kraft in sich aufnimmt. Dies ist eine Form von gewollter ritueller Besessenheit, deren Ursprünge angeblich bereits im alten Griechenland von thessalischen Hexen praktiziert wurden.
Der sogenannte „Große Ritus“ ist ein symbolischer oder (heute seltener) tatsächlicher Geschlechtsakt zwischen Hohepriesterin und Hohepriester, der jedoch in keinem Fall öffentlich vollzogen wird. Es handelt sich hierbei um eine rituelle Verbindung der traditionellen „Heiligen Hochzeit“ (Hieros gamos) mit Elementen der tantrischen Sexualmagie.
Zwei zentrale magische Praktiken sind das „Erden“ und das „Zentrieren“. „Erden“ bedeutet sich mit der Erde zu verbinden. „Zentrieren“ bedeutet sich in der Körpermitte sammeln. Eine weitere wichtige Technik ist das Fokussieren, also die Verwendung einer intensiven Vorstellungskraft, um magische Energien freizusetzen und zu kanalisieren.
Kräuteranwendung bei RitualenBearbeiten
Aufgrund des panentheistischen Charakters im Wicca wird beim Ernten von Blumen, Kräutern usw. versucht, zunächst durch Visualisierung eine Verbindung mit den entsprechenden Pflanzen herzustellen. Erst dann wird das Benötigte geschnitten, häufig mit der Bolline (einem weißen Messer). Beispielsweise Einsatzmöglichkeiten für Kräuteranwendung sind hierbei:
Opfergaben für die Göttin (wässrige und erdige Blumen und Samen) und den Gott (feurige und luftige Kräuter und Blumen)
Körper- und Haarschmuck bei Ritualen, z. B. Blumenkränze bei Frühlings- und Sommerritualen, Eichen- und Fichtenkränze bei Winterritualen, oder Kräuter- und Samenketten aus Anissamen, Eicheln, Fichtenzapfen, Muskatnüssen, Tonkabohnen o. ä.
Ritualfeuer (Apfelbaum, Eberesche, Eiche, Fichte, Hornstrauch, Mesquitebaum, Pappel, Wacholder, Zeder)
Weihung des Kelchs, Kessels und anderer magischer Werkzeuge, z. B. Einreiben der Klinge des magischen Messers (mit Basilikum, Rosmarin oder Eichenblättern), des Zauberstabs (mit Lavendel-, Eukalyptus- oder Pfefferminzblättern), des Besens (mit Kamillen-, Weiden- und Limonenbalsam), der Kristallkugel (mit Beifuß) u. v. a.
Dekoration für den magischen Kreis und Altar (je nach Zeitpunkt und Anlass, beim Vollmondritual: Nachtblumen, weiße Blumen, alle mit fünf Blütenblättern)
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fieteontour · 1 year
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Bei Uusikaupunki, 15.-17. Juli, km 3.949
Auf zur zweiten Hälfte der Inselrundfahrt mit der einzigen Fähre, die Geld kostet. 80 Euro für eine Stunde Schifffahren. Ist ja teurer als nach Spiekeroog. Wir schauen uns immer wieder nach dem Kassierer um, da kommt keiner, bis wir auf Iniö einlaufen. Da hatte der Kassierer wohl am Sonntag frei oder war kurzfristig krank geworden oder der mobile Geldeinzugsapparat ist ins Wasser gefallen. Egal, 80 Tacken gespart.
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Unterwegs auf der Plantage eine Kiste von den sagenumwobenen finnischen Erdbeeren gekauft zum sagenumwobenen Preis von 7 Euro/ 500g.
Wir landen auf einem Campingplatz, der vom finnischen Campingclub betrieben wird (SFC), viele DauerbewohnerInnen. Erst ärgern wir uns über den vorletzten freien Platz in der Nähe der WCs und der Abwaschküche, spätestens nach einer Stunde sind wir damit versöhnt: Ein erstklassiger Ort für soziologische Studien und psychologische Ferndiagnosen, hier kommen alle mehrfach am Tag an unserem Platz vorbei. Auf den letzten freien Platz fährt rückwärts ein älteres Modell mit zwei älteren Modellen drin. Sie benutzen zum Ein- und Aussteigen die Fahrertür, die uns zugewandte bequeme Seitentür bleibt zu. Hm, warum machen die das? Vielleicht Tür kaputt. Sie grüßen nicht, schauen uns nicht mal an. Die Auflösung findet Angela an der Infowand und im Internet:
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Sie halten korrekt die vier Meter Abstand ein und bewegen sich nur zur uns abgewandten Seite. Und schon sind wir bei dem Thema, warum die Finnen das glücklichste Volk sind. Schon zum wiederholten Mal wurden sie Sieger vor anderen skandinavischen Ländern. Neben der Ruhe in der Natur, der extremen Jahreszeiten, der Kraft der nordischen Beeren, der vielfältigen Musikszene, Mumins, Sisu und der Sauna wird als Grund die respektvolle Distanz angeführt. Das haben die beiden Nachbarn eindrücklich vorgeführt. Als sie heute wegfuhren, haben beide überschwänglich gewinkt und gelächelt, als hätten wir gestern Abend zusammen gefeiert.
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Menschen, die nett grüßen kommen vorbei. „Moin, moin“. Oha, denke ich, die haben gesehen, dass wir aus Bremen kommen und kennen unseren norddeutschen Gruß. Nein, nein, die Finnen sagen auf finnisch „moi, moi“, meint „hallo“. Schade, wär doch ne nette Anekdote gewesen.
Abendzeitung, Saunazeit. Gruppenweise gehen Männer und Frauen saunieren, sogar die beiden Platzwartinnen (Kopfwickel und Bademantel) nutzen den Service des Platzes.
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Die Regeln sind beim Disc-Golfen ähnlich wie beim Rasenschlägerballgolf, das Gelände völlig anders. Die Scheibe muss in den Korb und wenn die Wurftechnik noch nicht ausgereift ist, ist Felsenklettern angesagt. Gesagt, getan.
Montag gehts weiter nach Rauma.
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japanexplorer · 1 year
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Ein wahres Auf und Ab in Tokyo
Nach vier Tagen Tokyo merke ich mittlerweile auch schon, dass meine Beine eventuell etwas Ruhe brauchen. Dementsprechend träge ging es heute aus meiner Kabine hinaus in das leider sehr bewölkte Tokyo. Heute stand zunächst der Tokyo Tower auf dem Plan. Da ich blind der laut Google Maps schnellsten Route gefolgt bin, übersah ich leider auch, dass diese zwar ohne Umstiege auskam, jedoch aber auch einen längeren Fußweg inkludierte. Unglücklicherweise verpasste ich dann auch noch meine eigentliche Haltestelle, weshalb ich die wohlverdiente Pause für meine Beine vergessen konnte. 😩 Zu meiner weiteren Enttäuschung hat sich der zusätzliche Weg mangels interessanter Orte leider auch nicht gelohnt...
Gegen Mittag hatte ich dann aber mein Ziel erreicht und konnte mich nach einer kleinen Stärkung in den Tower begeben. Das Design ist an den Pariser Eiffelturm angelehnt. Diesen übersteigt er aber um sagenhafte 3 Meter und war mir 333m lange Zeit das höchste Bauwerk Japans. Der in rotweiß gefärbte Turm dient als Sendeturm für 24 Radio- und Fernsehsender. Den Turm selbst kann man entweder über knapp 600 Treppenstufen erklimmen oder man nutzt wie ich den Fahrstuhl. 😄 Hier gibt es auch zwei Alternativen, entweder man fährt bis auf 150 Meter hoch oder man wählt die teurere Variante um auf 250 Meter hochzufahren. Nach meiner gestrigen überteuerten Sake-Verkostung dachte ich mir, dass ich hier wenigstens etwas sparen kann 😂 Spaß beiseite: Ich hatte nur das Gefühl, dass der doch um einiges höhere Preis sich verhältnismäßig nicht wirklich auszahlt. Ob das stimmt, kann ich jetzt leider nicht beurteilen. Mir hat auf jeden Fall die Aussicht auf 150 Metern vollkommen ausgereicht. Man bekommt auf jedenfall mit dem 360°-Ausblick ein Bild dafür, wie weit sich die Stadt in die Ferne streckt. Die Aussichtsplattform hatte auch Bilderreihen, welche den Wandel des in der jeweiligen Himmelsrichtung zu sehenden Gebiets darstellten und besondere Gebäude markierten. Teilweise stellte ich mir vor, dass ich in der Ferne die Umrisse des Fujis sehen konnte, aber das Wetter war leider zu bewölkt um wirklich hinter die Stadt schauen zu können. Den Weg hinunter nahm ich dann anstatt des Aufzugs die Treppen. Unten angekommen ging es für mich weiter in den anliegenden Shiba-Park. Dort befindet sich die Tempelanlage Zojo-ji, welche der Familientempel des Tokugawa-Shogunats war.
Als nächstes Ziel steuerte ich den Hamarikyu-Park an. Zu dem Zeitpunkt sah es wirklich danach aus, dass es gleich regnen wird. Dementsprechend war ich schon kurz davor, meine Regenjacke auszupacken. Jedoch blieb es bis auf maximal ein paar Tröpfchen trocken. Der Hamarikyu-Park ist vor allem während der Kirschblüte ein sehenswerter Ort Tokyos. Zu anderen Jahreszeiten kommt die Farbenpracht durch andere Pflanzen zum Vorschein. Leider waren die Pfingstrosen noch nicht so weit in ihrer Blüte, weshalb im Endeffekt nur Grün und das Braun der Baumstämme zu sehen war... Das auf der Karte markierte Blumenfeld war leider auch nur ein Brachland. Bis auf das angelegte große Wasserbecken inklusive der Teehäuser und der laut Überlieferung 300 Jahre alten Pinie kann ich leider nicht wirklich mehr Positives über den Park berichten. Aber zur richtigen Jahreszeit lohnt sich der Eintritt bestimmt.
Eigentlich hatte ich vor mit der Fähre vom Hamarikyu-Park hoch zum Asakusa-Schrein zu fahren. Da diese aber vom Park aus heute nicht gefahren ist, stieg ich um auf einen spontan Plan B. Ich machte mich auf den Weg Richtung des Stadtteils Ginza. Zwischen Kaufhäusern und Luxusboutiquen marschierte ihn Richtung eines Cafés, um eine kleine Stärkung zu mir zu nehmen. Neben einem guten Kaffee gab es Pancakes mit Mokkasahne. Danach ging es dann mit der Bahn zum Zentrum Tokyos. Bei der letzten Besichtigung der Gärten des Kaiserpalastes hatte ich den nördlichen Teil, welcher für die Öffentlichkeit 24/7 zugänglich ist, nicht besucht. Dementsprechend wollte ich das heute nachholen. Der Uhrzeit und dem Wetter geschuldet, war der Park aber wie ausgestorben. Neben ein paar Besuchern gab es maximal ein paar Jogger, die ihrer Runden drehten. Ich entschloss mich dazu, eine Runde durch den Park zu machen. Am Ende des Hauptwegs machte ich dann noch eine kleine Verschnaufpause und genoss etwas die Ruhe. Als ich mich zum Ausgang begab, sah ich noch eine größere Gruppe, die den Park für ein abendliches Völkerballmatch nutzten.
Zum Abschluss des Tages und meines ersten Tokyo-Aufenthalts wollte ich noch etwas von meiner Bucketliste erledigen. Da viele Sachen entweder zu weit weg waren oder schon bereits geschlossen hatten, entschied ich mich den Tokyo Skytree zu besuchen. Eine Sache, die ich von meinem Hamburg-Besuch mit Felix vor 1 1/2 Jahren mitgenommen habe, ist, dass es sich lohnt, Türme und Hochhäuser am späten Abend zu besuchen. Gut 20 Minuten dauerte die Fahrt zum Skytree mit der U-Bahn. Direkt von der Haltestelle gelangt man in das Skytree-Gebäude. In den unteren Etagen befinden sich Einkaufsläden und Restaurants. Auf dem 4. Stock liegt dann der Zugang zum eigentlichen Skytree und den Fahrstühlen nach oben. Da ich die Besichtigung um 19 Uhr knapp verpasst hatte, holte ich mir ein Ticket für 19:30 Uhr. Die Wartezeit kam mir dann ganz gelegen, da ich mir so eine kleine Mahlzeit auf der vorm Eingang gelegenen Terrasse genehmigen konnte. Dort waren mehrere Essensstände aufgebaut. Ich entschied mich für eine kleine Portion Gyoza, welche ich mir dann auch direkt schmecken ließ. Kurz vor halb 8 ging ich dann zu den Fahrstühlen. Ich glaube, dass ich im Endeffekt jederzeit hochfahren hätte können und die Wartezeit nicht nötig gewesen wäre. 😅 Es gibt wie beim Tokyo Tower zwei Aussichtsplattformen, eine auf 350 Metern und eine auf 450 Metern. Jedoch entschied ich mich hier ebenfalls für die billigere Alternative, welche nur die 350m Aussichtsplattform umfasste. Um diese zu erreichen, benötigt der Fahrstuhl gerade einmal 50 Sekunden. Als sich die Türen öffneten, war mir direkt klar, dass sich der abendliche Besuch auf jeden Fall gelohnt hat. Die Sicht vom Tokyo Tower am Tag war schon spektakulär, aber Tokyo bei Nacht ist nochmal einzigartiger. (Der Nachteil: Bilder werden dann leider nicht so gut 😄) Bis in weite Ferne sieht man noch die Lichter irgendwelcher Hochhäuser, weshalb man noch deutlicher erkennen kann, wie groß eigentlich die Stadt ist. Ich lief ein paar Runden auf der Aussichtsplattform und bestaunte das Lichtermeer, bis mir irgendwann auffiel, dass ja noch mein richtiges Abendessen ausstand. Um nicht ewig nach einer Mahlzeit suchen zu müssen, entschied ich mich für ein Ramen-Restaurant im Skytree-Gebäude. Im Vergleich zum ersten Ramen fand ich dieses sogar besser. Aber das lag vielleicht auch daran, dass mir die unterschiedliche Zusammensetzung der Brühe mehr zugesagt hat. Abzug gibt es in der B-Note, weil das Fleisch etwas dünn war und die Brühe bei den letzten zwei Löffeln einen leichten verbrannten Beigeschmack hatte. 😅
Zurück in der Unterkunft richte ich schon mal so gut wie möglich meinen Rucksack, damit ich morgen entspannt auschecken kann. Heute war es buchstäblich ein Hoch und Runter, einerseits in der zurückgelegten Höhenmeter, aber auch andererseits ein wenig bei meiner Gefühlslage hinsichtlich der besuchten Orte. Ich bin aber auch etwas froh, dass ich ab morgen etwas Anderes als Tokyo sehen kann. Außerdem freue ich mich auf meine erste Shinkansen-Fahrt!
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keinjournalist · 16 days
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Die vier Tageszeiten
Wie die vier Jahreszeiten gibt es vier Tageszeiten. Sie sind ein großes Geheimnis. Keiner redet über sie:
1. Tageszeit: Die Frucht des guten Schlafs
Die Leere oder das Nichtsfühlen macht diese Zeit aus. Der Tag hat noch nicht begonnen, das Saatgut liegt ungeöffnet auf der feuchten Erde. Erst bemerkt man die Sonne, dann entscheidet man ob man sie hineinlässt. Der Moment ist geprägt von einem Gemisch aus einem erholsamen Schlaf und den Dämonen, die man aus der Traumwelt mit in die Wachwelt hineinschleppt, wie ein paar Blutekel. Manche genießen diese Tageszeit und halten sie sogar für das Beste. Denker hingegen hassen diese göttliche Ruhe. Je ungeduldiger sie sind, desto ferner ist ihnen jede Stimme des Geistes. Sie sind fern vom Licht, in der Nacht hängengeblieben und blind. Denn um nach innen zu sehen (am Tag) muss man zuerst einmal nach außen sehen. Das Minimum sehen: die Sonne ist aufgegangen. (Gott sei Dank!) Bis das gierige Denken satt wird, vergehen zwei weitere Tageszeiten. Auf dem Geschenketisch dieses Geburtstags stapeln sich die Träume, aber man will ja Gedanken und keine Träume. Darum läuft er daran vorbei. Schon morgens ein großer Poet sein zu wollen ist klug und führt zu einer stundenlangen Euphorie.
2. Tageszeit: Satans verlockendes Angebot
In der zweiten Tageszeit kommt Satan zum Zug. Er scheint der Herr über die ganze Welt zu sein und alle Menschen zu kontrollieren. Stark gläubigen Menschen ist dies eine leichte Prüfung. Steht man auch unter dem Schutz des höchsten ist diese versuchte Versuchung verwirrend. "Wenn ich jetzt mit dem Teufel mitgehen, komme ich dann wirklich in die Hölle? Gibt es diesen Ort wirklich? Darf ich den nicht mal kurz sehen?" Schwach gläubige Menschen zerstechen sich mit den Hörnen Belials beide Kniee. Auf der Anzeigetafel des Stadions steht "8:1". "Warte, wann wurden die acht Tore Gottes geschossen? Läuft man dem Bösen und Schlechten nicht hinterher und bleibt stehen, sieht man um sich die gesamte Menschheit in Gefangenschaft gehen. Könnte man das nicht durchleben, müsste man jeden Tag ein zwanghafter Mitläufer sein. Dieser Wandel ist essentiell; eine Grundlage für die Liebe und die wichtigste Eigenschaft der Liebe, ihre (zweidimensionale) Freiheit. Alles ist verloren. Entweder man lässt das Licht bewegen oder man merkt wie das eigene Fleisch automatisch den Wolf aufzusucht, um gen Mond geheult zu werden. Da ist keine Chance mehr von Außen ins Glück zu gelangen.
3. Tageszeit: Der Schmerz im Herz
Angina pectoris; jeder der zu dieser Tageszeit Schmerzen hat kann sich glückselig schätzen, denn er war vergiftet und ist verletzt. Wem dieses tägliche Leid fehlt sei empfohlen sich gründlich aber nicht tödlich zu vergiften. Dieser Zustand ist die Meditation der Schale. Die Einsicht in den Nullvektor. Wer die Sache genau betrachtet, der schaut sich Milliarden Seelen an, wie sie gegen den falschen König rebellieren. Der Sprachmächtige erklärt sich selbst die Heilung (den Logos). Er schleudert sich direkt ins Zentrum der großen Erhebung. Aber er ist nicht allein der König, sondern abwechselnd äußerster Rand und Zentrum. Innen wird Außen und Außen wird Innen. Eine gewaltige Wandlung des absoluten Nichts ins wahrhafte Etwas. Das All(es) was den Masken erst die Eigenschaft eines Gesichts gibt.
4. Tageszeit: Die Vision aller Perspektiven einer ganzen Erdhälfte
F��lle oder "unabhängiges Glück", was das Beste ist, was einem Menschen am Tag widerfahren kann. Manche erreichen diese Tageszeit - mit Gottes Hilfe - schon Vormittags. Wenn man in diese gewaltige Ressonanz mit dem Schöpfer tritt beginnt man die Sprache der Sonne zu verstehen, ohne sie gelernt zu haben. Verzaubert von der großen Einsicht in diese lauten und lebenserschaffenden Worte, hallen Sätze aus der Vergangenheit in die Gegenwart hinein. Nichts ist verloren! Die ganze Vergangenheit steht in Reih und Glied vor einem und verbeugt sich vor dem Gott den man durch dein Gesicht erblicken kann. Aber nicht nur die Vergangenheit verspricht dir in diesen Zeiten, dir ewig zu dienen. Dir?
Die Melancholie enthüllt jeden untreuen Menschen. Viele Ungläubige sind dadurch bestraft, diesen Zustand erst kurz vor dem Schlafengehen zu erleben. Das Traurige an dieser völlig losgelösten Göttlichkeit, diesem Gott von Gott, diesem icheren Ich ist sein Ende. Zwar ist sie unendlich, aber sie muss enden. Dieses Paradoxon halten die Seelenlosen für unerträglich, weshalb sie die letzten drei Tageszeiten erst gar nicht aufsuchen. Sie leben im schrecklichsten aller Tage:
an dem Tag wo sich drei bis vier ungeöffnete Türen vor einem befinden, durch die man irgendwie gehen will,
"die du aber nicht öffnen kannst".
Text: keinjournalist
Bild: Agonie (der Todeskampf) von Egon Schiele
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susen70 · 9 months
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Bei Familie Fröhlich hat der Weihnachtsmann ganz viele Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt. 🎅
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Am Weihnachtstag braucht Sim natürlich ebenfalls etwas weihnachtliches unter den Füßen. Nur gut, dass mehrere Varianten zur Auswahl stehen.
Teppich-Set rund "X-mas 2023"
Hinweise: Ich habe Sims 2-Super Deluxe und alle EP’s und Acc-Packs installiert. Damit die Teppiche im Spiel angezeigt werden, muss das EP “Vier Jahreszeiten” installiert sein. Die Teppiche findet ihr dann beim Originalteppich “Erster königlicher Ovalteppich”.
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Bitte meine TOU und die “ReadMe” in der Download-Datei beachten! Vielen Dank.
Ich wünsche einen schönen und entspannten Weihnachtstag. 🎄
Happy simming!
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fabiansteinhauer · 10 months
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Pomerium
1.
In der Systemtheorie lebt Antike nach. Ihr Neuverständnis des Zuges (des sog. draw) sitzt einer Geschichte auf.
Bevor der Zug an Schrift oder Computer gebunden war, war er zum Beispiel an Städte und ihre Linien gebunden - und nur weil der Zug an das eine gebunden sein soll, hört er nicht auf, Entferntem assoziiert zu sein. Man sagt nicht zu viel und nicht wenig, wenn man Luhmanns Systemtheorie und ihre Rezeption in Deutschland als erfrischende Theorie immer neuen Rechts bezeichnet. Vesting und Ladeur greifen Luhmann und Spencer-Brown auf und betonen dabei wiederholt den Bruch mit der Vergangenheit - das Fragmentarische, den Verlust an Eindeutigkeit und eine Gewinn in Mehrdeutigkeit, der ihnen aber selbst, insbesondere nach 2015 auch zu einem Zuviel an Recht wurde. Seitdem erscheinen von den beiden auch Texte zu einem Recht auf Nichtrecht, damit dass, was ihnen zuviel wurde, wieder abbaubar erscheint.
Ich schreibe nicht über eine andere Welt, als es die beiden tun. Ich habe aber aber eine andere Vorstellung von Zeit und Raum. Ich glaube vor allem an melancholische Diskurse, auch wenn das vielleicht nur daran liegt, dass die Melancholie in den Schreiben und den Bildern, von denen ich weiß, mal als Gabe und mal als Störung auftaucht.
2.
Sowohl Spencer-Brown als auch Luhmann können abseits einer Geschichte und Theorie juristischer und juridischer Kulturtechniken gesehen werden, das geht alles. Der Linienzug, von dem beide so geschrieben haben, dass es manchen deutschen Juristen außerordentlich atttraktiv erschien, kann ohne die Geschichte und Theorie der Linien gedacht werden, ohne die Geschichte, die Vismann in ihrem Buch über das pomerium erzählt. Natürlich kann man Alberti ausblenden oder Mommsen, da sollte man sogar auch, wenn man an Frische und Neuheit und einer unbelastet freien Zukunft interessiert ist. Man darf sich nur nicht wundern, wenn die Polarität zurückschlägt - und wenn etwas auf die systematischen Linien so reagiert, als seien sie nicht so gradlinig, als seien sie eher polizid, polaroid, als würden sie schlängeln und schlingen.
Ich glaube nicht ans Nichtkönnen. Vestings These, dass das Konzept eines Linienzuges nicht vom Schreiben oder einem Aufstieg der Computer gelöst werden könnte, kann ich nicht widerlegen, aber widersprechen kann ich. Ich kann das das Konzept vom Schreiben und vom Computer lösen - und mit römischem Städtebau verbinden. Sicher gibt es auch dort, auch später um 1100 etwa, Computisten, das sind Kalenderberechner, also Zeitmesser und Astronomen/Astrologen. Da sei er dann doch wieder, der Computer, kann Vesting einwenden, nur eben sei es da ein menschlicher Computer, der um 1100 geboren worden sei. Alles Normative ist wörtlich und bildlich zu verstehen, steht also nur für sich und für etwas völlig anderes, ist immer begreifbar und lässt einen starren: alles ist assoziierbar und dissoziierbar.
3.
Wie liest ein Warburgkind Vestings Medien des Rechts? Symbolisch und mit großer Vorstellungskraft. Der deutsche Text ist in vier Bänden erschienen. Jedem Thema ist titelgebend der allgemeine Begriff eines Mediums zugeordnet, also der Sprache (nicht dem Sprechen), der Schrift (nicht dem Schreiben), dem Buchdruck (nicht das industrielle Reproduzieren) und dem Computernetzwerk (und nicht dem Assoziieren) zugeordnet. Was im Titel nicht auftaucht, taucht freilich im Text auf, dort geht es auch um das Sprechen, Schreiben, das luxuriöse oder industrielle Reproduzieren und das alles konsumierende und alles produzierenede Assoziieren.
Aber auf das Cover kommt nur der Umschlag, der Convert - und so kann man ein Projekt beurteilen. Die Vierzahl und der Umschlag in den Begriff eines allgemeinen Mediums (das ich auch für große halte) weist Vestings Arbeit als normative Kosmologie aus. Schon die Vierzahl weist eine Arbeit als Kosmologie aus, als Teil einer Orientierung und eines Instrumentes für Aktionen/ Handlngsmöglichkeiten, die den Denkraum (wie Himmelsrichtungen und Jahreszeiten) einteilen. Das ist eine klassisch-europäische Kosmologie, das spricht nicht gegen den Text, nicht gegen seinen Anspruch, eine neue Rechtstheorie zu liefern und uns zu seinem Denken zu konvertieren. Das zeigt die Übersetzungsleistung an, mit der das Symbolische pendelt.
Vismanns Arbeit über die Akten bietet eher eine Elementarlehre als eine Kosmologie an - sie bietet einen Haufen an - und der Vergleich, das 'vergleichende Sehen' bietet nur Konturierungen und Deutungen an.
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nokzeit · 2 months
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Mosbacher Sommer - Klangattacke
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Mosbacher Sommer - Klangattacke (Foto: K. Taube) Mosbach freut sich auf ein musikalisches Highlight der Extraklasse.  Am Freitag, den 19. Juli 2024, wird der historische Burggraben in Neckarelz in eine Bühne für ein atemberaubendes klassisches Konzert verwandelt. Beginnend um 19:30 Uhr, bietet dieses Event eine einmalige Gelegenheit, das Sinfonische Orchester Klangattacke Heilbronn in einer der schönsten Open-Air-Kulissen der Region zu erleben. Unter der meisterhaften Leitung von Chefdirigent Georg Köhler erwartet das Publikum eine besonders reizvolle Mischung aus Bekanntem und Unbekanntem. Der Abend beginnt mit den Klängen des Cellokonzerts a-Moll von Camille Saint-Saëns, virtuos interpretiert vom aufstrebenden Solisten Zoltan Despond. Georg Köhler ist ein international gefeierter Dirigent, dessen beeindruckende Karriere ihn zu renommierten Orchestern weltweit geführt hat. Zu seinen jüngsten Höhepunkten zählen Debüts beim Tonhalle Orchester Zürich und am Theater Basel sowie ein umjubeltes Wiedersehen mit dem Thessaloniki State Symphony Orchestra. Köhler, der seine Ausbildung an den Musikhochschulen Stuttgart und Zürich mit Auszeichnung abschloss, hat unter der Anleitung von Größen wie David Zinman, Bernard Haitink, Jaap van Zweden und Esa-Pekka Salonen sein Handwerk perfektioniert. Seine Leidenschaft und Präzision versprechen ein Konzerterlebnis der Spitzenklasse. Nach einer stimmungsvollen Pause führt die „Jahreszeiten-Sinfonie“ das Publikum auf eine musikalische Reise durch die vier Jahreszeiten. Diese einzigartig zusammengestellte Suite vereint sinfonische Dichtungen des englischen Komponisten Frederick Delius („Winter Night“, „Summer Evening“), den bezaubernden Walzer „Frühlingsstimmen“ von Johann Strauß Jr. und die kraftvolle Konzert-Ouvertüre „Im Herbst“ von Edvard Grieg. Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches und mitreißendes Klangerlebnis, das die Vielfalt und Schönheit der Jahreszeiten in Tönen malt, freuen. „Klangattacke“ verspricht einen Abend voller magischer Momente, hochkarätiger Musik und unvergesslicher Atmosphäre im Burggraben Neckarelz. Ein Fest für die Sinne, das nicht verpasst werden darf. Neben musikalischen Genüssen sorgt der Ladies Circle für kulinarische Verwöhnung und rundet diesen besonderen Abend perfekt ab. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist Information Mosbach am Marktplatz sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und an der Tageskasse. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird die Veranstaltung in der Alten Mälzerei stattfinden. Dies kann man am Veranstaltungstag unter www.mosbach.de oder unter 06261/82-333 erfahren. Lesen Sie den ganzen Artikel
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5reisende · 4 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – UK – Jodrell-Bank-Observatorium
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Wir waren mit dem Zug und einem Interrail-Ticket zu den Welterbestätten im Vereinigten Königreich unterwegs und hatten unsere Zelte für einige Tage in Newcastle upon Tyne aufgeschlagen. Nun ging es nach Wales und am Wege lag das Jodrell-Bank-Observatorium, genauer gesagt, eher etwas ab des Weges, denn uns erwarteten vier Kilometer Fußmarsch vom nächstgelegenen Bahnhof - entlang der schmalen Fahrstraße, ohne Gehweg und mit vollem Gepäck. Aber - im Nachgang betrachtet, haben wir keinen Schritt bereut. Das Radio-Observatorium in Jodrell Bank steht seit 2019 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es wurde vom Radioastronomen Bernard Lovell entworfen, der 1945 an die University of Manchester gekommen war. Bei seiner Fertigstellung 1957 war es mit seinem Durchmesser von 76 m das größte Radioteleskop der Welt. Lowell hatte für die Beobachtung kosmischer Strahlung einen ruhigen Ort ohne Störquellen gesucht und ihn in einer ehemaligen botanischen Forschungsstation der Universität ca. 30 km südlich von Manchester gefunden. Das Teleskop wurde ein Vorzeigeobjekt der britischen Wissenschaft und hatte in der Pionierphase und der späteren Entwicklung der Radioastronomie bedeutenden Einfluss auf die Erforschung von Meteoren und des Mondes, die Entdeckung von Quasaren, die Quantenoptik und die Nachverfolgung von Raumfahrzeugen. Bis heute ist die Forschungsstation in Jodrell Bank in Betrieb und mit dem Lovell- und dem Mark II-Teleskop Teil des landesweiten Netzes aus sieben Radioteleskopen (e-MERLIN). Für die Besucher ist ein Teil des Geländes mit Zeugnissen aller Phasen der Geschichte des Observatoriums und der Radioastronomie, von ihrer Entstehung als neue Wissenschaft bis heute, zugänglich. Wir hatten das riesige Teleskop bereits vom Zugfenster aus gesehen und waren so gespannt, dass wir die Information, dass vor Ort wirklich kein Bus zum Besucherzentrum fährt, relativ gelassen aufnahmen und den Fußmarsch antraten. Der Weg führte durch zwei kleine Dörfer entlang der schmalen Straße und nach der halben Strecke tauchte die große Parabolantenne hinter den Kuhweiden auf - ein irgendwie absurder Anblick, wie aus einem alten Science-Fiction-Film.
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*Während unseres Aufenthalts auf dem Forschungsgelände wurde die Antenne gedreht - auf den Aufnahmen vom Hin-und Rückweg kann man die veränderte Neigung deutlich sehen.
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Und endlich kamen wir in der Welt der Radio-Astronomie an.
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Ab jetzt hieß es - Handys aus, denn hier wird geforscht. Genaueres erfuhren wir dann sehr anschaulich und ideenreich präsentiert in den verschiedenen Ausstellungspavillons auf dem Gelände. In der ersten Abteilung erfuhren wir aus Texten, Originaldokumenten und -Fotos, Filmen und Modellen vieles über die Geschichte und Lovells Idee, die Konstruktion, den komplizierten Bau und letztendlich die Bedeutung des Observatoriums.
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Ein zweiter Pavillon widmete sich, zur Freude der Besucher anschaulichen Mitmach-Experimenten, den Grundlagen der Radioastronomie und der Funktionsweise des Radiotelekops sowie den Forschungsergebnissen.
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Den Weg zum Teleskop begleiteten Plakate mit Fotos von Details, berühmten Besuchern und einfach tollen Aufnahmen vom Lovell-Teleskop zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, die wohl jeder Besucher selbst gerne erlebt hätte.
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Das absolute Highlight war es natürlich, vor dem Teleskop zu stehen und es in seiner ganzen Größe zu bewundern. Wir hatten dazu noch das ganz besondere Glück, dass es während unseres Besuches langsam, aber doch merklich, gen Himmel gedreht wurde (wir haben die Geschwindigkeit des Videos mehrfach erhöht, damit es sichtbar wird).
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Rings um das Teleskop gab es weitere Informationen und erstaunliche Experimente zum mitmachen. Auf dem Weg zum Bahnhof entdeckten wir dann noch die Einladung zum Fest beim Space-Invader.
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Resümee
Ein Besuch in Jodrell Bank gehört ganz oben auf die Must-See-Liste in England. Was man hier in den verschiedenen Ausstellungen zu sehen bekommt und erfährt, ist interessant, unterhaltsam und mitreißend präsentiert. Hier gelingt es, etwas vom Forschergeist an die Besucher weiterzugeben. Allein schon vor dem riesigen Teleskop zu stehen, der Blickrichtung gen Himmel zu folgen und in Ruhe seinen Gedanken nachzuhängen, ist den Besuch wert. Auch wenn es natürlich noch viel mehr zu entdecken und auch Filme zuzbuchen gibt. Man sollte in jedem Fall ausreichend Zeit für den Besuch einplanen. Ein Hinweis noch an dieser Stelle - Jodrell Bank liegt abgelegen zwischen einigen Dörfern, die nächste Bahnstation ist 4 km entfernt und es gibt keinen Bus. Trotzdem lohnt sich der Fußmarsch. Mehr zu unserem Interrail-Trip gibt es in Kürze hier und die gesamte UK-Welterbetour ist hier zusammengefasst. Read the full article
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ii-cant-word2 · 5 months
Note
oh mein gott Vier, drei, zwei, fick dich Hört alle zu, dieser Scheiß ist ironisch Die Beats von Strider eignen sich am besten für Trolle, die süchtig nach Phonics sind! Karkalicious: Definition, macht Terezi-Lok Sie möchte die Geheimnisse erfahren, die sie auf meinem Foto nicht schmecken kann Sterben, nur um den Geschmack zu kennen Ich tue ihr keinen Gefallen Es gibt keinen Grund, warum ich necke Ihre Röte kommt und geht einfach wie die Jahreszeiten (Vier, drei, zwei, Fuck you) Ich bin karkalicious (so lecker) Nein, ich mache keine Kismesis Und wenn Sie irgendwelche Fanfics lesen Der ganze Scheiß ist frei erfunden Ich blase Küsse (mwah!) Es spielt keine Rolle, ob wir nur Moirails sind Trolle säumen den Schleier, um einen Eimer zu füllen So lecker (super süß) So lecker (verdammt blutdurstig) So lecker (sogar Egbert will ein Stück von mir) Ich bin karkalicious (l-l-l-l-wie Süßigkeiten, Süßigkeiten) Karkalicious-Verteidigung Karkalicious-Verteidigung Verdammt, Doc Scratch hört auf, mit meinem Mikrofon herumzuspielen. Karkalicious-Definition macht die Verlader verrückt Nepeta kreischt immer, niedliche Kosenamen wie Karkitty Ich bin das k zum a, r, k, das a, das t Und die meisten Paarungen sollten mich besser mit einbeziehen Ich bin karkalicious (so lecker) Mein Körper bleibt bösartig Alle Hochblüter sind nervös, weil ich etwas Fitness mache Zahhak ist mein Zeuge (Pfeife) Ich wette, dass das Schiff Nepetas Schwanz kräuselt Und er wird alle Handtücher brauchen, weil ich ihm Eimer mit Schweiß geben werde So lecker (super süß) So lecker (verdammt blutdurstig) So lecker (sogar Egbert will ein Stück von mir) Ich bin Karkalicious (Jetzt, ihr Idioten, haltet euch verdammt noch mal fest, seht es euch an) Baby Baby Baby Wenn du mich wirklich willst Schatz, hab etwas Geduld Vielleicht kommst Du dann auf den Geschmack Ich werde lecker sein, lecker Ich werde mit Spitze geschnürt sein Es ist so lecker, lecker Es wird dich verrückt machen T zum A, zum S-t-e-y – verdammt lecker, t zum A zum S-t-e-y – verdammt lecker D zum e, zum l-i-c-i-o-u-s, zum d, zum e, zum, zum-- Ich werde es einfach für Sie buchstabieren Die ganze Zeit, wenn ich mich umdrehe, scharen sich Trolle um mich, die immer an mir schnüffeln und die Farbe meines Blutes erraten wollen Ich möchte es jetzt nur sagen: Ich versuche nicht, ein Drama zusammenzufassen, kleiner Mistkerl, ich möchte nur nicht, dass du es erfährst Und ich schätze, ich komme ein wenig unsicher rüber, obwohl ich ständig wiederhole, wie großartig das Geheimnis ist Aber ich versuche es zu verraten, es ist ein Geheimnis, das ich einfach nicht verraten möchte Terezi sagt, ich rieche… Köstlich (so lecker) Nein, ich mache keine Kismesis Und wenn Sie irgendwelche Fanfics lesen Der ganze Scheiß ist frei erfunden Ich blase Küsse (mwah!) Es spielt keine Rolle, ob wir nur Moirails sind Trolle säumen den Schleier, um einen Eimer zu füllen Mein Körper bleibt bösartig Zahhak war nervös, weil ich zur Sache kam Nepeta ist meine Zeugin (miau~!) Ich werde sogar ihr erstes Schiff auslaufen lassen Beobachten Sie einfach, wie das Kätzchen als Erstes einen Eimer füllt
did you actually just recite karkalicious in a completely different language
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Jórvík
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Profile:
Game Typ: Economic, good trading, auction game
Player: 2-5
Age: 10+
Play Time: 45-120 min
Autor: Stefan Feld
Publisher: Pegasus Spiele
Jórvík is a trading strategy game set in the world of the Vikings who settled in Britain and is a reinterpretation of the games "Kaispeicher" and "Die Speicherstadt".
The game is played over the four seasons, which offer an increasing number of incoming events to which the players must react. Depending on the number of players, cards are revealed from a deck and brought into play, in which players can express interest with their respective Viking figures according to a certain scheme.
These can be ships with valuable cargoes of goods, craftsmen who process the goods and thus generate victory points, merchants to sell goods, scalds, warriors, oracles, festivals and other elements, each of which has different abilities and meanings during the other phases of the game.
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The aim is to gain the most victory points at the end. This can be achieved in many different ways. Fulfilling craft conditions, gaining a high level of power through warrior cards to successfully fend off attacks by the Picts, collecting multiplying feast cards or through the beguiling songs of skalds, which grant a high bonus for certain card constellations.
If a player was successful in the bidding phase, he can decide whether to buy a new card that has been brought into play and to which he is then entitled. If he can pay for it with the corresponding amount of coins, the respective card effect is triggered.  For example, he receives the goods loaded on ships and can then redistribute them to his advantage, or he receives new warriors for his defense, etc.
It is important to understand that you cannot get all the good cards.  This is because the other players will try to obtain a valuable card themselves by cleverly placing their pieces, or they will inflate the purchase price by feigning interest in their opponents.
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The game is not particularly fast-paced and for the impatient there may be too little action, but in the last phases of the game, before the end, there can be dramatic turns. This means that players who have been relatively far behind so far can gain a lot of bonus points to turn the tide.
You should also have a relatively high frustration threshold, as you really don't always get the cards you want or can use for your game strategy. You should be flexible and possibly switch to a different victory condition if things don't go the way you thought they would.
For our VBR version, we have implemented some great Viking figures and also designed the goods attractively as 3D objects. This makes bidding, collecting and trading even more fun.
VBR on Patreon
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Jórvík ist ein Handelsstrategiespiel, welches thematisch in der Welt der in Britannien siedelnden Wikinger verortet ist und stellt eine Neuinterpretation der Spiele "Kaispeicher" und "Die Speicherstadt" dar.
Gespielt wird über die vier Jahreszeiten, welche einen steigenden Grad  an eingehenden Ereignissen bieten, auf welche die Spieler reagieren  müssen. Je nach Anzahl der Spieler, werden aus einem Stapel Karten  aufgedeckt und ins Spiel gebracht, an denen Spieler mit ihren jeweiligen  Wikingerfiguren, nach einem bestimmten Schema Interesse bekunden können.
Das können Schiffe mit wertvoller Ladung von Waren sein, Handwerker,  welche die Waren verarbeiten und dadurch Siegpunktegenerieren, Händler  zum Verkaufen von Waren, Skalden, Krieger, Orakel, Feste und weitere Elemente, welche jeweils unterschiedliche Fähigkeiten und Bedeutungen während der anderen Spielphasen haben.
Ziel ist es am Ende, die meisten Siegpunkte zu erringen. Das kann auf  vielfältige Art passieren. Das Erfüllen von Handwerksbedingungen, das  Erlangen einer hohen Schlagkraft durch Kriegerkarten um Angriffe der  Pikten erfolgreich abzuwehren, durch das Sammeln von sich  multiplizierenden Fest-Karten oder durch die betörenden Gesänge von Skalden, welche für bestimmte Kartenkonstellationen einen hohen Bonus gewähren.
War ein Spieler der Bieterphase erfolgreich, so kann er sich  entscheiden, ob er eine neu ins Spiel gebrachte Karte, auf welche er  dann ein Anrecht hat, zu kaufen. Kann er sie mit der entsprechenden  Menge an Münzen bezahlen, wird der jeweilige Karteneffekt ausgelöst.  Z.B. erhält er die Waren, welche auf Schiffen geladen sind und kann  diese dann zu seinem Vorteil umverteilen, oder er erhält neue Krieger  für seine Verteidigung u.s.w.
Wichtig ist zu verstehen, das man nicht alle guten Karten erhalten kann.  Denn die anderen Spieler werden durch geschicktes Platzieren ihrer  Figuren versuchen, selbst ein Anrecht auf eine wertvolle Karte zu  erhalten, oder sie schrauben den Kaufpreis durch vorgetäuschtes  Interesse für die Gegner in die Höhe.
Das Spiel ist nicht besonders schnell und für Ungeduldige vielleicht mit  zu wenig Aktion unterlegt, aber in den letzten Spielphasen, vor dem  Ende, kann es noch einmal zu dramatischen Wenden kommen. So, das  Spieler, welche bisher relativ weit zurücklagen, noch einmal viele  Bonuspunkte erlangen können, um das Blatt zu wenden.
Auch sollte man eine relativ hohe Frustrationsgrenze haben, da man  wirklich nicht immer die Karten bekommt, welche man möchte oder für  seine Spielstrategie gebrauchen kann. Man sollte flexibel sein und  eventuell auf eine andere Siegbedingung wechseln, falls es nicht so läuft, wie man es sich gedacht hat.
Für unsere VBR Version haben wir ein paar tolle Wikingerfiguren implementiert und auch die Waren attraktiv als 3D Objekte gestaltet. So macht das Bieten, Sammeln und Handeln gleich noch einmal so viel Spaß.
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