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#Werkserie
manuelamordhorst · 7 months
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Start der neuen Werkserie 'As cores da Madeira'
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manuverneuil · 1 month
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„Tiffany“ (Breakfast at Tiffany‘s), Manu Verneuil, Hamburg 2023, 80x120cm, Acryl/Mixed Media auf Leinwand,
Farbgebung: Silber auf schwarz, gerahmt mit Schattenfuge in Silberoptik 🟢
In der großformatigen Ausführung ist dieses Werk Teil einer (silber) Serie ikonischer Sujets und zeichnet sich durch die bekannte Machart aus. Unter mehrfacher Verwendung (Schichten) einer Mixtur aus Acrylfarbe, Marmorstaub und einiger chemischer Zusätze, erhebt sich das Sujet von dem seidig schwarzen Untergrund und erweckt somit den Eindruck einer reliefartigen figurativen Darstellung. Zusätzlich runden noch ein paar applizierte Bruchglasglitzer den eleganten Eindruck ab.
Motivation und Entstehung; Die Entstehung entsprang der Idee die Technik auf ikonische Sujets anzuwenden und so entstand eine Serie von bekannten Personen (u.a. Lagerfeld, Steve McQueen, Bardot).
Die Titelgebung „Tiffany“ (Breakfast at Tiffany’s von 1961) war naheliegend, weil die britisch-niederländische Audrey Hepburn (1929-1993), in der Verkörperung der Holly Golightly wohl sicherlich der Inbegriff dieses Films war. Ein Film, der die gleichnamige Buchvorlage von Truman Capote, verbunden mit der Musik von Henry Mancini unter dem Regisseur Blake Edwards, wohl zu einem der berühmtesten Filme seiner Zeit avancieren ließ.
Funfact; die Rolle des Paul Varjak, gespielt von George Peppard, war ursprünglich für Steve McQueen vorgesehen. So schließt sich (vielleicht) der Kreis der Serie der Ikonen, die dieser Werkserie angehören.
Anfragen zu diesem Unikat und weiteren Exponaten aus der Serie, bitte direkt an mich über E-Mail: [email protected]
Kontaktaufnahme auch über die Be’shan Art Galerie.
@beshan_art
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@tiffanyandco @rareaudreyhepburn @givenchy @hepburnclassics
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Abstrakte blaue Kunst aus dem Atelier Stefanie Rogge
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craft2eu · 4 years
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Ute Kathrin Beck – Gitter und Glitter: Staufen vom 10. 07. bis 23. 08. 2020
Ute Kathrin Beck – Gitter und Glitter: Staufen vom 10. 07. bis 23. 08. 2020
Das Spiel mit Gegensätzen, Widersprüchen und Hintersinnigkeiten ist charakteristisch für das Werk von Ute Kathrin Beckaus Stuttgart. In der Studioausstellung „Gitter und Glitter“ im Keramikmuseum Staufen zeigt sie zwei Werkserien, in denen sie sich auf völlig unterschiedliche Weise mit dem Thema Vase auseinandersetzt und zu verblüffenden Ergebnissen kommt. Die Ausstellung ist am Freitag 10. Juli…
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artatberlin · 5 years
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Neuer Post auf ART@Berlin https://www.artatberlin.com/ausstellung-ephrem-solomon-kristin-hjellegjerde-berlin-zeitgenoessische-kunst-in-berlin-contemporary-art-ausstellungen-berlin-galerien-art-at-berlin/
EPHREM SOLOMON | Recycle | Kristin Hjellegjerde Berlin | 20.07.-07.09.2019
bis 07.09. | #2521ArtatBerlin | Kristin Hjellegjerde Berlin präsentiert ab 20. Juli 2019 die Ausstellung „Recycle“ mit dem Künstler Ephrem Solomon. Mit der Ausstellung „Recycle“ präsentiert die Kristin Hjellegjerde Gallery Berlin die neue Werkserie von Ephrem Solomon. Der Künstler verbildlicht darin seine Auseinandersetzung mit der Natur, Auswirkungen des Klimawandels, mit philosophischen Fragen des Menschseins und […]
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'Verlassenes Industriegebäude im Hafen' leshorriblestravailleurs.bandcamp.com/album/verlassenes-industriegeb-ude-im-hafen NEW! \ NEU! For this series of works, only sound recordings were used that were made in a large abandoned and empty hall in the harbour of Münster, Germany - with a number of metal objects found in the immediate vicinity - 21 feb 2019. The recordings were digitaly reworked – but no reverb was added – all reverb is caused by the acoustics of the hall. (images Max Kuiper) \ Für diese Werkserie wurden nur Tonaufnahmen verwendet, die in einer großen, verlassene s und leeren Halle im Hafen von Münster (Deutschland) gemacht wurden - mit einer Reihe von Metallgegenständen gefunden in unmittelbarer Nähe - 21 Februar 2019. Die Aufnahmen wurden digital überarbeitet - es wurde jedoch kein reverb hinzugefügt - der gesamte reverb wurde durch die Akustik des Halles verursacht. (Bilder Max Kuiper) \ Voor deze reeks werken werd alleen geluidsopnamen gebruikt die was gemaakt in een grote verlaten en lege hal in de haven van Münster, Duitsland - met een aantal metalen voorwerpen gevonden in de directe omgeving - 21 feb 2019. De opnames zijn digitaal bewerkt - maar er is geen nagalm aan toegevoegd - alle nagalm werd veroorzaakt door de akoestiek van de hal. (afbeeldingen Max Kuiper)
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andreasdvorak · 2 years
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Buchpräsentation der Publikation DSQ - Will Have Nothing Left To Use, erschienen im Zeuys Verlag (mit einem Text von Christian Egger auf Deutsch & Englisch) findet am 1. September im salon du smog/ Central Garden (höhe Untere Donaulände 41, 1020 Wien) am Donaukanal, statt. 
Im Gespräch: Sasha Pirker und Andreas Dvořák, Anschließende Auflegerei inklusive! -- -- -- -- -- -- - -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- 
The presentation of the Book DSQ - Will Have Nothing Left To Use, published by Zeuys Books (with an essay by Christian Egger in english & german) takes place at salon du smog / Central Garden (Untere Donaulände 41, 1020 Wien, Donaukanal) on September 1st, 2022. 
With a talk between Sasha Pirker and Andreas Dvořák. 
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Die vorliegende Katalog Publikation gibt Einblick in die gleichnamige Werkserie „DSQ – Will Have Nothing Left To Use“, in der der Künstler Andreas Dvořák die architektonische Struktur des Wiener Stadionbads zeichnerisch aufnimmt, um seine einzelnen baulichen Elemente von Sprungturm, Tribüne über Waschbereich und Umkleide etc. einerseits festzuhalten, andererseits zu verdeutlichen. Diese Zeichnungen oszillieren zwischen funktionaler Architekturzeichnung, die ursprüngliche Entwurfsideen reanimiert und verstärkt, Wiedererkennbarkeit und Detailtreue atmet, dabei aber immer auch durch diese feine poppige Buntstift Interpretation der funktionalen Trägerelemente über reine Dokumentation hinaus zum Leuchten und zu räumlicher Wirkung bringt.  -Christian Egger
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derlift · 4 years
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Blick ins Atelier von Alois Lichtsteiner in Murten
Virtuell besuchen wir Kunstschaffende, die mit dem Museum verbunden sind, in ihren Ateliers. Es interessiert uns, woran sie gerade arbeiten, was sie beschäftigt und wie sie ihre Arbeit strukturieren. Alois Lichtsteiner (*1950) ist einer der Protagonisten unserer aktuellen Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...» (Kunstmuseum Olten, 6.9.–8.11.2020). Sie bringt Holzschnitte von Lichtsteiner und drei weiteren zeitgenössischen Kunstschaffenden (Scarlet Mara, Josef Felix Müller, Selina Zürrer) in einen Dialog mit dem Werk des Lostorfer Linolschneiders und Pädagogen Meinrad Peier (1903–1964), dessen Nachlass das Kunstmuseum Olten 2019 als Geschenk übernehmen durfte. Damit untersucht sie die heutige Relevanz des Mediums Holzschnitt in der Kunst.
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Ausstellungsansichten «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...», Kunstmuseum Olten, 2020, Fotos: Kaspar Ruoff
Katja Herlach (stv. Direktorin) und Miriam Edmunds (Praktikantin) haben dem  dem Künstler Alois Lichtsteiner ein paar Fragen gestellt und ihn gebeten, uns Einblick in seine Arbeitsstätte, sein Verhältnis zur Technik des Holzschnitt und in die Entstehung seiner neusten Arbeiten zu geben:
Antworten von Alois Lichtsteiner
1. Lieber Alois, wie geht es Dir heute? ich fühle mich privilegiert. Ich habe ein wunderbare Arbeitsumgebung, die mich immer wieder von Neuem motiviert. Auf deine Frage heisst das, es geht mir gut.
2. Hat sich Deine Situation/Arbeitsweise (im Rückblick) durch die Corona-Krise verändert? Was nimmst Du aus dieser Zeit mit? die Situation hat sich durch die Corona-Krise nur wenig verändert. Für mich gehört die Einsamkeit, die Quarantäne, die Klausur zur gewohnten Arbeitssituation, im Gegensatz zu vielen Künstlern, für welche der Auftritt in der Öffentlichkeit existentiell ist. Ich versuche innerlich Anteil an ihrer leidigen Situation zu nehmen, in welche sie durch die Corona-Krise geraten sind. Während den Wochen ohne Events und Verpflichtungen hat sich eine wohltuende Leere aufgetan, die neben der uneingeschränkten Arbeitszeit im Atelier auch ausgedehnte Wanderungen ohne Rechtfertigung, ohne Ziel während des wunderbaren Frühlings ermöglicht hat. Es war wohltuend zu erleben, dass wir die Fähigkeit haben, uns den Veränderungen kurzfristig anzupassen. 3. Wie sieht Dein Arbeitsort aus? mein Atelier ist weit und luftig, ohne Fenster und lichterfüllt. 4. Woran arbeitest Du gerade?
ich arbeite momentan an einem Auftragsbild, aber jederzeit auch an mehreren anderen Projekten. Im Zentrum stehen jedoch die Vorbereitungen auf die kommende Ausstellung im Januar 2021. 5. Aktuell bist Du mit Holzschnitten in unserer Ausstellung «Jeder Schnitt etwas Bestimmtes...» beteiligt. Was interessiert Dich an der Technik des Holzschnitts? ich bin beeindruckt, dass der Holzschnitt die erste Multiplikationstechnik war, dass sie bei allen Kulturen vorkommt und bei den Babyloniern und Chinesen schon mehr als tausend Jahre v. Chr. ausgeübt wurde. Ich kann auf der Druckplatte meine Malerei mit grosser Freiheit in einer anderen Technik als auf der Leinwand weiterentwickeln. 6. Was hast Du persönlich für einen Umgang mit dem Medium des Holzschnitts gefunden? ich habe eine Möglichkeit gefunden, den handwerklichen Aspekt des Holzschneidens zu umgehen. Die «Vorlage» wird im Photoshop mit manipulierten Fotoausschnitten gestaltet und vektorisiert (Tracing). Die Daten werden dem Laser «gefüttert», welcher eine fertige Druckplatte herstellt, die ich als Malfläche benutze. Ich nenne sie ausdrücklich Malfläche, denn für jeden Papierabzug male ich darauf ein neues Bild. 7. Wie wichtig ist die Wahl des Papiers? Wie wählst Du es aus? das Papier ist für mich sehr wichtig. Konzeptuell hat es zum Druckstock eine enge Beziehung. Es ist die Oberfläche seines Körpers, die Haut, etwas durch und durch Sensitives, deshalb verwende ich nur das feine, luzide aber zähe Japanpapier Tosa Shoji, welches man wie eine Tierhaut vom Druckkörper abziehen muss. 8. Mit was für Farben arbeitest Du? ich arbeite nur mit Künstlerölfarbe. Um das "Ausbluten" der Farbe zu verhindern, braucht es viel Erfahrung und Geschick. 9. Wie würdest Du Deinen Werkprozess beschreiben? der Werkprozess setzt sich grundsätzlich aus drei Phasen zusammen: die Bildfindung kommt auf einsamen Skitouren oder mit Ausschnitten aus Internet- oder Zeitschriftenbildern zustande. Dann folgt die kompositionelle, eher technische Gestaltung auf dem Computer und die Fertigung der Platte mit dem Laser. Schlussendlich findet der konzentrierte Malprozess statt. Ich versuche die Darstellung, die Vorlage vollkommen zu vergessen, zu ignorieren und mich nur auf den Farbverlauf und den Duktus auf der Malfläche zu konzentrieren.... Das Abreiben selber ist ein langwieriger Prozess, es geschieht alles von Hand und die Malereien brauchen viel Zeit zum Trocknen. Sie werden nachher gefeuchtet und in der Presse geglättet. 10. Was fällt Dir am Werk von Meinrad Peier, das in der Ausstellung mit Deinem in einen Dialog gebracht wird, besonders auf? ich bewundere seinen ungetrübten Zugang zur Technik des Holzschnittes, sein natürliches Verhältnis zur Illustration und die Wiedergabe einer Zeitepoche. 11. Gibt es ein Kunstwerk in Deinem Leben, das Dich besonders beeindruckt hat? eigentlich kein bestimmtes Werk. Jedoch habe ich mich schon in meiner Jugendzeit mit den Künstlern des Suprematismus angefreundet und vielleicht haben mich Bilder von El Lissitzky, und später die emotive Qualität der Farbe von Serge Poliakoff zur Kunst hingezogen. 12. Wo kann man sonst aktuell Kunst von Dir sehen und was sind Deine nächsten Projekte? im Januar 2021 in der Ausstellung bei der Galerie Kornfeld in Bern 13. Was möchtest Du mit unserem Publikum teilen?
die emotive Begegnung mit der Malerei Alois Lichtsteiner (*1950) ist im luzernischen Ohmstal aufgewachsen. Nach dem Erwerb des Primarlehrerdiploms, der Ausübung verschiedener handwerklicher Berufe sowie längerer Reisen durch Afrika besucht er 1975–1978 die Kunstgewerbeschule Zürich. Anfang der 80er-Jahre ist er Mitglied der Künstlergemeinschaft SILO Bern. Seine wenig später begonnene, wichtige Werkserie «Der Inhalt der Gefässe», aus der sich ein Gemälde in der Sammlung des Kunstmuseums Olten befindet, zeigt bereits ein Verständnis von Malerei, das Lichtsteiners Schaffen bis heute prägt: Sein gemaltes und gedrucktes Werk oszilliert an der Grenze zwischen abbildender und selbstreferenzieller Malerei. Nicht das Motiv steht im Vordergrund, vielmehr betont der Künstler die Farbe als Material und körperhafte Realität. Auch in der Berg-Serie, die ihn seit 1998 beschäftigt und der die meisten Exponate in unserer aktuellen Ausstellung zuzuordnen sind, werden Bildgegenstand und Farbhintergrund (Papier) auf die gleiche Ebene gebracht, so dass sich das Motiv zur abstrakten Bildform wandelt, welche die Papierfläche gliedert. Seit Ende der 1980er-Jahre stellt Alois Lichtsteiner regelmässig im In- uns Ausland aus und sein Werk ist in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. 1994–1997 war Lichsteiner Dozent an der Ecole cantonale d‘art du Valais in Sitten. Heute lebt und arbeitet er in Murten und Paris.
Mehr über Alois Lichtsteiner erfahren:
Website des Künstlers
SIKART-Lexikon
Galerie Kornfeld, Bern
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manuelamordhorst · 7 months
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Neue Werkserie: Life's Movements
Im Herbst 2023 begonnen – konnte ich nun diese kleinformatige 10teilige Werkserie ‘Life’s Movements’ (Bewegungen des Lebens) direkt Anfang Februar fertigstellen. Sie ist geprägt von eigenen Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr, von Veränderungen und Hürden, die es zu überwinden galt. Ich habe sie gerade gerahmt und hier möchte ich die Eindrücke kurz mal zeigen. Ich habe hier mit Bitumen,…
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con-nm-robotwars · 5 years
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Ausstellungsbesuch Frankfurter Kunstverein “Trees of Life. Erzählungen für einen beschädigten Planeten” (20.11.2019)
Dialog zwischen Positionen zeitgenössischer Künstler*innen & wissenschaftlichen Exponaten aus der Sammlung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Wie kann abstraktes faktisches Wissen in eine empfundene Wirklichkeit übersetzt werden? > neuartige Zusammenarbeit von Kunst & Wissenschaft hier als Möglichkeit, Wissen emotional erlebbar zu machen
Thema: Mensch als Teil des evolutionären Prozesses; Verhältnis “Mensch - Natur” (stätig in Veränderung, konfliktbehaftet & ambivalent)
> neue Perspektiven & Narrative auf ausgewählte Inhalte; Ergänzung/ Irritation bisheriger Wahrnehmungsmuster
u.a. Teile der Ausstellung...
“Leben im Wassertropfen” (2019) - Rauminstallation
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“GoBugsGo” (2018) von Edgar Honetschläger - Videoanimation & C-Prints
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dazu Sammlung präparierter Käfer in systematischer Aufstellung (um 1880) als Leihgabe der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
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Werkserie “Expanded Self” (2012-2019) von Sonja Bäumel - Mikroben LB Agar, Video, 46 Bildtafeln, Hautbakterien LB Agar
> Thema: Beziehung zwischen menschlichem Kröper & dessen Mirkoorganismen; Untersuchung der menschlichen Haut als Schnittstelle zwischen Individuum & Außenwelt (durch Zusammenarbeit mit Molekularnbiologen & Bacteriographen: Herstellung lebendiger Exponate)
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Serie “Materialism” (2017-2019) von Studio Drift - mixed media & Film
> Dekonstruktion verschiedener Alltagsgegenstände in ihre grundlegenden Bestandteile (Visualisierung der Materialien in abstrahierter Form)
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“Holobiont Society” (2017) von Dominique Koch - Video-, Sound-, Rauminstallation
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drift-1 · 5 years
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Ausstellung BODY:WORK / Schauraum K3
Werkserie DAYTRADING / Acryl auf Papier / 70 x 50 cm / 2016
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#painting #zebra #modernart #artforsale #paintingforsale #wallart #walldekor #africa
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seelenlicht1970 · 4 years
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Winterzeit: eine 6teilige Werkserie
Winterzeit: eine 6teilige Werkserie
Noch schnell bevor der Frühling um sich greift und die schöne Winterzeit vergessen macht, möchte ich eine meiner Winterserien 2021 vorstellen. 2018 begann in diese Winterserie mit 2 Bildern und konnte diese nun in der Kunstzeit in Stove endlich fortsetzen. Ich hatte bisher nur Handyaufnahmen aus dem Atelier in Stove zeigen können, hier nun endlich mal Einblicke unter Tageslicht im Freien. In…
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Jalousie jalousie
Jalousie jalousie, die Neue Werkserie
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Eine kluge Frau hat mir den Titel der neuen Werkserie  geschenkt. Sie blickte auf die mittigen Streifenbilder und versuchte die ausgewählten, quasi verkürzten und verkleinerten Bildzitate der alten Meister zu erkennen.  DIe hellen Randzonen erinnerten sie an einen Einblick in ein Interieur von außen, sagte sie. Durch eine halb geöffnete Jalousie.
Im französischen Wörterbuch ist das deutsche Wort…
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nkole · 5 years
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Kunst-Spenden-Aktion "Homo universalis" from Wolf Nkole Helzle on Vimeo.
Einer inneren Stimme folgend, legt der international tätige Medienkünstler Wolf Nkole Helzle eine limitierte und signierte Edition seiner Werkserie „Homo universalis – Das Bild des Menschen“ auf, um mit dem Erlös die Not der Menschen im Lager Moria auf Lesbos zu lindern. „Die Situation der Geflüchteten geht mir so sehr an die Nieren, dass ich mich frage, was ich tun kann, um diesen Menschen beizustehen.“
Gestern telefonierte der Künstler lange mit dem Reutlinger Arzt Dr. med. Martin Binder auf Lesbos. Die Lage für die Geflüchteten wird durch die Pandemie noch prekärer: „Ich arbeite hier ehrenamtlich im Rahmen der Organisation „Medical Volunteers International“ und die meisten freiwilligen Helfer, die sich für die nächste Zeit angemeldet haben, können wegen der Reisebestimmungen nicht mehr kommen. Zudem fehlt es an allen Ecken und Enden,“ berichtet Martin Binder. „Wir sind dringend auf Hilfe angewiesen.“ Der Dank von Wolf Nkole Helzle für diese direkten Informationen geht an Asylpfarrerin Ines Fischer, sie machte ihn auf den beliebten Reutlinger Arzt aufmerksam.
„Nun lege ich also das Bild „Homo universalis“ mit 100 Exemplaren auf, damit die Hälfte des Erlöses die Not auf Lesbos lindern hilft. Das Bild entstand aufgrund der hauchdünnen Überlagerung von über 4.600 Einzelportraits, welche ich in 15 Ländern fotografiert habe*. Hinter meiner künstlerischen Arbeit steht immer die Frage: „Wer sind wir?“ Sofern es darauf eine Antwort geben kann: „Insgesamt habe ich in den letzten 25 Jahren über 50.000 Personen fotografiert und dabei keine zwei gleichen entdeckt, wir sind also so verschieden, wie es nur geht. Und gleichzeitig so gleich: „Variationen des Menschen an sich“. So gilt es nach meiner Wahrnehmung beides gleichwertig zu sehen, das Verschiedenartige und das Gleiche.“
Der Appell von Wolf Nkole Helzle: Erwerben Sie ein Exemplar dieses Kunstwerks zu einem einmaligen Sonderpreis und helfen Sie mit, denn: „wir können etwas tun!“
Homo universalis, FineArtPrint auf PhotoRag im Format 30 x 30 cm, im Passepartout und Rahmen 50 x 50 cm. Nummerierte und signierte Auflage von 100 Exemplaren: Euro 480,00 inklusive Mehrwertsteuer.
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ebove · 6 years
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IM URGRUND
Heike van den Valentyn
In meiner Vorstellung sehe ich Mädchen und Seeleute, die tanzen,
kleine Wimpel, vertäute Schiffe mit Masten ohne Segel.
Diese Phantasien sind nicht von Dauer.
Die Quais von Paris sind mir zu vertraut: für kurze Momente nur ähneln sie den nebligen Städten meiner Träume.
Emmanuel Bove, Mes Amis  , 1924
„Als ich erwachte, war das Sonnenviereck schon an meinem Bett vorbei und zitterte an der Wand“ – erschrickt Victor Bâton, der Protagonist und Ich-Erzähler in Emmanuel Boves Roman Mes amis, als er spät am Morgen erwacht. Boves Erzählung spielt im Paris der 1920er Jahre. Der junge Kriegsinvalide lebt nahe der Seine in einer feuchten Kammer unter dem Dach. Von hier aus durchstreift er Gassen und Cafés auf der Suche nach einem Freund. Der Wunsch wirkt ebenso banal wie existentiell. Er ent­wickelt sich unter den Blicken Emmanuel Boves zu einer Obsession, die sich von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat in ähnlichen Mustern wiederholt. Bâtons sehnsuchtsvolle Streifzüge be­ginnen in träumerischen Ideal- und Wunschvorstellungen und münden allabendlich in jäher Enttäu­schung. Seine Anteilnahme bleibt unerwidert, Victor kehrt einsam in seine Dachkammer zurück.
Ein Haus aus Zucker und Epoxidharz, kristallin ausgeblüht, steht mit seinen lichtdurchlässigen Wän­den und Schrägen inmitten der Ausstellung Bove-Expat.
Die Kammer ist Plastik und Erinnerung zugleich. Ihre Form bildet den Ausstellungsort Bove, den Armin Hartenstein in Düsseldorf fünf Jahre für Freunde und Interessierte öffnete, in verkleinertem Maßstab ab. Eine lichtgeflutete Hülle erinnerter Realität, des besuchten und bearbeiteten Raumes, der über die Jahre als Ort der Kooperation Eingriffe und Umformungen erlebt hat: Zahlreiche Künstlerin­nen und Künstler haben sich auf Einladung von Armin Hartenstein mit ihren Arbeiten, ihrer Musik, ihren Freunden und Besuchern in den Ort eingeschrieben. Christoph Korn, Piotr Zamojski, Christine Moldrickx, Bea Otto & Julia Kröpelin, Locust Jones, Stefan Lux, Rosilene Luduvico, Ralf Werner, Katharina Jahnke, Thyra Schmidt, Jan Kämmerling, Swen Buckner, Felix Schramm und zuletzt Alice Könitz haben die Architekturskulptur im Atelier unter dem Dach bespielt.
¾ Bove, so der Titel des Hauses, ist nun mobile Heimat, Nukleus und Keimzelle einer künstlerischen Praxis, deren Anfang Armin Hartenstein in einen erinnerten Traum legt: ein rotes Buch mit dem Schriftzug Mes Amis de Emmanuel Bove.
Zunächst bahnt sich dieses initiale Traumerlebnis einen Weg in kleinste surreale Bildobjekte –Splitter, aus Holz geschaffene Inseln, topographische Bruchstücke innerer Landschaften, die sich in zwölf Jahren zu einer Werkserie malerischer Miniaturen zusammenschließen. Mes Amis de Emmanuel Bove sind unvermittelt auftauchende Solitäre, sich monumental aus dem Nichts Gehör verschaffende Findungen, wasserumtost oder bruchstückhaft mit Plastikscherben, Pergamin und Postkarte collagiert. Armin Hartensteins Werkkomplex findet in den visionären Bildern des Niederländers Hercules Segers (*um 1590 in Haarlem, † um 1638 in Amsterdam) einen Vorläufer, dessen experimentelle Grafikkunst
bereits großen Einfluss auf seine Künstlerkollegen im Goldenen Zeitalter ausübte. Mittels wuchtiger Felsformationen, die durch Motivüberlagerung recycelter Kupferplatten entstanden, schuf Segers gewaltige Landschaften auf miniaturhaft kleinem Raum.
Es sind aber auch Erinnerungen an magische, unerklärliche Landschaftsphänome seiner Kindheit, die Armin Hartensteins Arbeiten prägen. Ein temporär verschwindender See, dunkle Gesteinsbrocken, gefährliche Karstlöcher prägten seine Streifzüge durch die nähere Umgebung, die als faszinierend und bedrohlich von ihm erlebt wurden. Dieses Puzzle von Orten und Erinnerungen, die assoziativ und unwillkürlich neue Bedeutungen generieren, taucht schon früh im Werk Armin Hartensteins auf. Neuerdings zeigt er sie auch, die Wiesentalkiste aus dem Jahr 1992, ein Kasten aus einzelnen, bunt gefassten Holzformationen, die an glatte Felsrücken erinnern. Ganz klein inmitten der erdrückenden Felsrücken steht verloren ein graues Haus.
Dieses additive Prinzip der Wiesentalkiste und seiner einzeln herausnehmbaren Elemente ist auch für Bove von Bedeutung, sowohl in der progressiven Werkserie Mes amis de Emmanuel Bove (seit 2006) als auch in der Ausstellung Bove-Expat. Von lateinisch ex ‚aus‘ und patria ‚Vaterland‘ steht Expat als Kurzform für den englischen Begriff Expatriate, einer Person, die für einen Zeitraum von seinem Arbeitgeber ins Ausland entsandt wird.
Armin Hartenstein greift in dem Moment des Aufbrechens, der Umsiedlung einen aktuell realen Vorgang seiner eigenen Biografie auf. Mit der Ausstellung Bove-Expat verabschiedet er sich von Düsseldorf, von jenem Umfeld, das Bove in den vergangenen fünf Jahren beheimatet hat.
Die hausähnliche Skulptur ¾ Bove ist sowohl imaginäres Zentrum Armin Hartensteins künstlerischer Praxis als auch bildhafte Erinnerung an eine Eisfläche seiner Kindheit, durch die er die Wirklichkeit schemenhaft und akustisch entrückt wahrnahm.
Bove steht in Armin Hartensteins umfangreichem Werkkomplex für ein Netz von Kollaborationen mit befreundeten oder geschätzten Künstlerinnen und Künstlern ebenso wie für Reisen in eine innere, erinnerte oder literarische Wirklichkeit. Das kristalline Haus, dessen zuckrige Konsistenz in der
Vorstellung süß auf der Zunge zergeht, ist agbeformte Realität, Matrize und Keimzelle zukünftiger Werkformationen. Die Geborgenheit der räumlich-architektonischen Bove-Plastik als Gegenstück zu den inselhaft-isolierten Seelenlandschaften bindet nun alles zusammen. In den Bildobjekten wie auch im Haus aus Zucker ist das menschliche Individuum nicht hinzuzudenken, es ist jeder einzelnen Arbeit in Form seiner spezifischen Stimmung bereits spürbar eingeschrieben.
Heike van den Valentyn
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