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#Jena-Winzerla
dein-jena · 1 year
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Stadtwerke-Heimvorteil: 15.000 Euro Förderung für 30 Vereine
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15.000 Euro für 30 Vereine: Fördermittel aus „Stadtwerke-Heimvorteil“ vergeben
Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck unterstützen regionale Vereine erneut durch ihr Förderprogramm: Mit 15.000 Euro aus dem „Stadtwerke Heimvorteil“ wurden insgesamt 30 Vereine in Jena, Pößneck und der Region unterstützt. So fördern die Stadtwerke ehrenamtliche Tätigkeiten in Jena und der Region, die sich durch Kreativität und Nachhaltigkeit der geförderten Projekte auszeichnen. Bis Anfang März konnten Vereine einen Antrag auf Spendenmittel über die Internetseite der Stadtwerke stellen. Das Interesse war groß: 106 Vereine aus Jena, Pößneck und dem Umland bewarben sich um finanzielle Unterstützung. Stadtwerke-Geschäftsführerin Claudia Budich: „Wir freuen uns sehr über die große Beteiligung an unserem Spendenprogramm – vor allem, weil uns dieses Mal neben Jena und Pößneck auch viele Bewerbungen von Vereinen aus den Landkreisen Saale-Holzland-Kreis und Weimarer Land sowie dem Saale-Orla-Kreis erreichten. Gerade im ländlichen Raum ist ehrenamtliches Engagement ein wesentlicher Beitrag zur Lebensqualität, den wir gern unterstützen.“ Veranstaltungshinweis: Fototour Thüringen – Lichtmalerei an der Bockwindmühle Krippendorf im Juni Lightpainting, Langzeitbelichtung, Nachtfotografie – Bockwindmühle Krippendorf, Fototour in Thüringen am Samstag, 17.06.2023 Zum Kreis der Empfänger einer Spende in Höhe von 1.000 Euro zählt unter anderem der Wurzel e.V. aus Jena für die „Schülerakademie Mathematik“. Bei den Ferienfreizeiten für Schüler der Klassen 5 bis 12 wird das bestehende Interesse an MINT-Fächern verstärkt und gefördert. Ebenfalls über eine Spende von 1.000 Euro kann sich der Förderverein der Staatlichen Regelschule Prof. Franz-Huth aus Pößneck freuen, der den Schülern einen Wasserspender als Alternative zu zuckerhaltigen Getränken beschert. Auch der Förderverein des Schlosses Hummelshain wird mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt, um damit die Sonnenuhr des Schlosses zu restaurieren.
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Ferienfreizeit Wurzel e.V.: Der Wurzel e.V. aus Jena erhält 1.000 Euro aus dem Stadtwerke-Spendenprogramm für eine Ferienfreizeit, die das Interesse an MINT-Fächern fördert (abgebildet: Ferienfreizeit 2022). Foto: Stadtwerke Jena ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Fördermittel aus dem Programm „Stadtwerke Heimvorteil“ können einmal jährlich beantragt werden. Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Kultur, Sport, Soziales, Bildung und Umwelt. Die Bewerbungsfrist für 2024 wird im Herbst 2023 bekannt gegeben. Die Fördermittelvergabe erfolgt auf Spendenbasis. Diese Vereine wurden 2023 durch den „Heimvorteil“ der Stadtwerke Energie gefördert:
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Schloss Hummelshain: Für die dringend benötigte Restaurierung der Sonnenuhr des Schlosses Hummelshain gibt es 1.000 Euro aus dem Stadtwerke-Förderprogramm. Foto: Stadtwerke Jena Je 1.000 Euro für: Förderverein Hummelshain, Feuerwehr Tautenburg, Wurzel e.V. Jena, Regionalverband Orlatal Gartenfreunde e.V., Förderverein Staatliche Regelschule Prof. Franz-Huth Pößneck Je 500 Euro für: Förderverein Johannisfriedhof Jena e.V., Lesezeichen Jena e.V., Eisenberger Kunstverein, Ortsverein Laasan, Naschhäuser Bornfegeverein, Förderverein Accordion Effects Jena, Heimatgeschichte Bucha e.V., Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Jena, Feuerwehrverein Hummelshain, Förderverein Freizeitladen Winzerla, Bildungswerk Blitz e.V. Pößneck, Tanzclub Kristall Jena e.V., SV Blau-Weiß-Bürgel, Jenaer Behindertensportverein, Kleingartenanlage Wald e.V. Pößneck. Je 250 Euro für: Jena Lobeda Samba e.V., Tanztheater Jena e.V., SC Empore Mörsdorf, Bewusstsein e.V. Jena, SpVgg R.-W. Graitschen Kinderferienspaß, Feuerwehrverein Camburg, Förderverein Kindergarten Saaletalzwerge Dorndorf-Steudnitz, Wander- und Sportverein ProSeniores Jena, Ludwigshofer Reit- und Fahrverein Ranis, NAJU Thüringen.
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Die Schüler der Regelschule Prof. Franz-Huth aus Pößneck freuen sich: Für die 1.000 Euro aus dem Stadtwerke-Spendenprogramm wird ein Wasserspender für die Schule angeschafft. Foto: Stadtwerke Jena Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Stadtwerke Jena // Tina Schnabel Fotos, Stadtwerke Jena Read the full article
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benkaden · 4 years
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Ansichtskarte
JENA-WINZERLA
BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1976
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thorgr · 3 years
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Wehrlos der katastrophalen Asylpolitik ausgeliefert! In den letzten Tagen wurden vermehrt die Schwächsten unserer Gesellschaft Opfer von gewalttätigen Attacken. Sie steckten krankenhausreife Prügel ein, wurden ausgeraubt und mussten sogar mit dem Leben bezahlen. In einem Keller in Jena-Winzerla entdeckten Polizeibeamte die Leiche einer 87-jährigen Rentnerin. Sie wurde brutal getötet. Dringend tatverdächtig ist ein „Mann nicht-deutscher Herkunft“, der bereits festgenommen wurde. Auch in Karlsruhe sind die Senioren nicht mehr sicher. Ein Afrikaner überfiel auf offener Straße eine 84-Jährige, raubte ihr die Handtasche. Die ältere Dame beschrieb ihn als Nordafrikaner. Die Fahndung läuft. In Potsdam wurde die 94-jährige Erna W. Opfer von Einbrechern, die sie ins Krankenhaus prügelten. Sie rissen ihr sogar den Ehering vom Finger. Unterdessen laufen zwei Prozesse. In Hamburg steht Sulayman K. (37) vor Gericht. Er überfiel mehrfach gebrechliche Rentnerinnen und ging dabei äußerst brutal vor. Eine der Frauen wurde sogar zweimal Opfer. Ein weiterer Prozess findet in Berlin statt. Dort muss sich ein 24-Jähriger aus Kamerun verantworten. Er schlug eine 84 Jahre alte Frau in Berlin-Prenzlauer Berg mit einem Einkaufstrolley zusammen und tötete sie schließlich. Das ist Deutschland 2019. Morde, Raubüberfälle, Vergewaltigungen - die Gewalt eskaliert. Als Täter treten immer wieder Asylbewerber auf, die in nicht vorstellbarer Brutalität auf jene einprügeln, die völlig wehrlos sind. Ihr Tod wird dabei bereitwillig in Kauf genommen, um an bescheidene Bargeldreserven oder persönliche Habseligkeiten zu kommen. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/BsnVLynApvq/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5gltwqgvdv2t
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basilepesso · 6 years
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"Après la mort violente d’une femme de 87 ans, Ursula P., dans le quartier de Winzerla à Iéna [Thuringe], un mandat d’arrêt pour meurtre a été délivré dimanche soir contre Mohammad.B, un homme de 23 ans originaire d’Afghanistan.
[…] sa fille avait signalé vendredi la disparition de la retraitée […] Son appartement […] avait été ouvert et on avait fouillé aussi la cave. C’est là qu’on a trouvé le cadavre de cette femme aux premières heures de samedi.
Les soupçons se sont très vite portés sur l’homme de 23 ans qui allait devenir l’accusé. Après d’intenses recherches, il a été arrêté samedi vers 14 heures, devant un centre commercial d’Erfurt, par des forces spéciales de la police." (Aussi sur mon Fb, aujourd’hui 16/01/19) Article de Jenaer Nachtrichten : “Haftbefehl erlassen : Rentnerin in Jena getötet: 23-Jähriger in U-Haft”
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korrektheiten · 6 years
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Seniorin getötet: Haftbefehl gegen 23jährigen Afghanen erlassen
JF: Das Amtsgericht Gera hat am Sonntag abend Haftbefehl wegen Totschlags gegen einen 23 Jahre alten Afghanen erlassen, der eine 87jährige Rentnerin in Jena umgebracht haben soll. Die allein lebende Seniorin war tot im Keller eines Mehrfamilienhauses in Jena-Winzerla gefunden worden. SPD-Ortsbürgermeister Friedrich-Wilhelm Gebhardt warnt derweil vor einer Instrumentalisierung der Tat. http://dlvr.it/Qwfs1h
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humanslikeme · 6 years
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"Adjustable stance“ mural painting in Winzerla, Jena (Germany) by NEVERCREW. Coordinates: 50°54'03.2"N 11°34'23.4"E
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streetartusa · 6 years
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Mural by NEVERCREW in Jena, Germany
Mural by NEVERCREW in Jena, Germany
The Swiss duo NEVERCREW recently visited Jena, Germany to create a mural for the Home in Winzerla project. Promoted by the city and curated by Gruppe F, the new work titled “Adjustable Stance” touches upon local and global cohabitation.
About the Mural
“Adjustable Stance” explores the notion and relationship between local and global, and the artists cleverly used the opportunity to adapt some of…
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dein-jena · 1 year
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Demonstration gegen staatliche Gewalt am 29.03.2023 in Jena
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Gegen staatliche Repression und Gewalt: Demonstration und Protest am Mittwochabend in Jena
Am Mittwoch, den 15. März fanden in Jena und Leipzig 8 Hausdurchsuchungen statt. Der Hintergrund der Durchsuchungen ist ein Ermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sowie der Landeskriminalämter Sachsen und Thüringen gegen mehrere Antifaschist*innen, denen vorgeworfen wird am 13. Februar in Budapest Angriffe auf Neonazis verübt zu haben. An diesem Tag versammelten sich in Ungarn Neonazis aus ganz Europa, um die Wehrmacht, die SS und die ungarischen Kollaborateure zu glorifizieren. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Anlässlich dieser Hausdurchsuchungen zeigten sich diesen Mittwoch am 29. März 2023 300 Menschen solidarisch und nahmen um 18 Uhr an einer Demonstration gegen Polizei und Staatsgewalt teil. Die Rufe "Solidarität muss praktisch werden - Feuer und Flamme den Repressionsbehören" erklangen laut in den Straßen Jenas. Veranstaltungshinweis: Fototour Thüringen – Lichtmalerei an der Bockwindmühle Krippendorf im Mai Lightpainting, Langzeitbelichtung, Nachtfotografie – Bockwindmühle Krippendorf, Fototour in Thüringen am Samstag, 20.05.2023 Die Organisator*innen riefen dazu auf sich solidarisch mit den Betroffenen der Razzien vor zwei Wochen und darüber hinaus mit allen Menschen, die strukturell von polizeilicher und staatlicher Gewalt betroffen sind, zu zeigen.
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Demo gegen staatliche Gewalt am 29.3.in Jena, Foto: Libertad Media Während die Polizei und der Staat strukturell antifaschistische und emanzipatorische Selbstorganisierung kriminalisiert, müssen organisierte Neonazistrukturen kaum mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Stattdessen geht die Polizei mit martialischen und rechtswidrigen Mitteln gegen Antifaschist*innen vor. Hausdurchsuchungen, die 2021 durchgeführt wurden, konnten inzwischen als rechtswidrig festgestellt werden. ➤ Veranstaltungen in Jena Der gesellschaftliche und mediale Aufschrei dagegen lässt allerdings bis heute auf sich warten. Die Forderung nach einer lückenlosen Aufklärung des rechtswidrigen Einsatzes der Polizei und ein Ende der repressiven Gewalt gegen Antifaschist*innen wurde laut auf die Straßen Jenas getragen. Hintergrundinfos zur Demonstration in Jena: "Nach Durchsuchungen: Solidarisch und kämpferisch auf die Straße gegen staatliche Repression!" (Beitrag auf libertad-media.de) Die Demonstrierenden positionierten sich außerdem klar gegen die strukturelle rassistische Gewalt der städtischen Behörden, die tagtäglich gegen Menschen, die aufgrund von politischer Verfolgung oder Krieg aus ihrer Heimat fliehen mussten, ausgeübt wird. Durch die Illegalisierung von Menschen, die immer mehr zunehmende Bürokratisierung, die unzähligen Abschiebungen von Geflüchteten und mit der mörderischen Politik an den EU-Außengrenzen zeigen die staatlichen Institutionen die Fortführung und Intensivierung einer strukturell rassistischen Politik.
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Am Mittwoch den 29.03.23 fand eine Demonstration „gegen staatliche Repression“ statt. 250-300 Antifaschist*innen nahmen an dem Aufzug durch die Innenstadt teil. Foto: Libertad Media Des weiteren solidarisierten sich die Demonstrierenden mit den Klimaaktivist*innen, die am Morgen des 29.03. das Heizwerkkraft in Jena Winzerla besetzten. Sie stellten sich hinter die Forderung der Aktivist*innen gegen den weiteren Ausbau fossiler Gasinfrastruktur, der damit einhergehenden Umweltzerstörung und Ausbeutung des globalen Südens und für erneuerbare Energien und dezentrale Energieversorgung, die in der Hand der Bürger*innen selbst liegen soll. In den verschiedenen Redebeiträgen wurde deutlich, dass die Demonstrierenden feministische,  antikapitalistische, antirassistische und internationalistische Kämpfe und Perspektiven miteinander verbinden und sich solidarisch gegen die strukturelle Gewalt, welche von den staatlichen Institutionen ausgeübt wird, stellen. "Solidarität ist die Waffe, die uns niemand nehmen wird! Wir lassen uns nicht einschüchtern, sondern stehen solidarisch zusammen im Kampf für eine befreitere Welt,  in der ein gutes Leben für alle möglich ist!" so eine Aktivistin. Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Informationsveranstaltung Think Tank - Soziale Innovation in Krisenzeiten
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EC2U Think Tank - Soziale Innovation in Krisenzeiten
Mitdenken erwünscht Ein Podiumsdiskussion für Bürgerinnen und Bürger Jenas mit Expertinnen und Experten aus der Zivilgesellschaft, der Stadt, der Wissenschaft und der Wirtschaft Klimawandel, Energiekrise oder Migration - unsere Gesellschaft sieht sich gegenwärtig mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Im Think Tank "Soziale Innovationen in Krisenzeiten" diskutieren Expertinnen und Experten aus Stadt, Wissenschaft und Gesellschaft am 15. März 2023 von 18:00-19:30 Uhr in der Jenaer Rathausdiele soziale Lösungsansätze für diese Herausforderungen. Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Erfahrungen und Fragen an dem Gespräch zu beteiligen. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Als Gäste auf dem Podium diskutieren unter anderem Eberhard Hertzsch, Dezernent Familie, Bildung und Soziales der Stadt Jena, Christine Schickert, Geschäftsführerin "Strukturwandel des Eigentums", Universität Jena und Anna Uslowa, Leiterin Sprachförderung der Kindersprachbrücke, Andreas Mehlich, Stadtteilmanager Winzerla und Lehrbeauftragter an der Ernst-Abbe-Hochschule sowie Julia Brade, Leiterin des Thüringer Zentrums für Interkulturelle Öffnung. Moderiert wird die Veranstaltung von Dana Strauß, Geschäftsführerin des Netzwerks JenaVersum.
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Ideen! Symbolfoto Pixabay // qimono Parallele Veranstaltungen in Europa Der Think Tank in Jena ist Teil einer europaweiten Veranstaltungsreihe. In sechs weiteren Städten werden parallele Veranstaltungen zum gleichen Thema stattfinden. Die Ergebnisse aller Think Tanks werden am 25. Mai beim 6. EC2U Forum in Jena öffentlich präsentiert. Ziel ist die Formulierung einer gemeinsamen politischen Empfehlung, um den Wissenstransfer auf lokaler und europäischer Ebene zu stärken. Alle Interessierten sind herzlich zur Veranstaltung am 15. März um 18:00 Uhr in die Jenaer Rathausdiele eingeladen. Veranstaltungshinweis JenaVersum e.V. Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Sommer, Sonne, schulfrei - Ferienangebote in Jena-Winzerla
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Sommerferien - und nun? 
Am Freitag, 15. Juli ist der letzte Schultag, und es beginnen 6 erholsame Sommerferienwochen. „Erholung ist für die meisten Kinder bitter nötig nach einem erneut durch Corona und den damit verbundenen Einschränkungen geprägtem Schuljahr«, so Michael Dietzel vom Freizeitladen in Winzerla. Die Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit (Jugendzentrum "Hugo", Freizeitladen, Streetwork Winzerla und Konfliktkompetenz Thüringen e.V.) haben sich daher auch in diesem Jahr zusammengetan, um ein Ferienprogramm auf die Beine zu stellen, das diesem Bedarf der Kinder und Jugendlichen Winzerlas Rechnung trägt. "Wir rechnen mit über 100 Kindern und Jugendlichen, die in diesem Jahr an den Ferien teilnehmen und täglich mit bis zu 50 Teilnehmer:innen", berichtet Karin Felsch vom Jugendzentrum HUGO. Ferienangebote in Winzerla Jede Woche können die jungen Winzerlaer:innen zwischen einer Ferienfahrt, einer Programmgruppe und, neu in diesem Jahr, einer offenen Gruppe wählen. Das Neue an der offenen Gruppe ist, dass hier keine Anmeldung nötig ist und jeder also auch kurzentschlossen dazu stoßen kann. Hier können sich die Teilnehmenden auf beispielweise eine Wissenschaftswoche, eine Media- und Zocker-Woche oder eine Handwerkswoche freuen. Auch in der etwas fester geplanten Programmgruppe gibt es jede Woche ein anderes Projekt, wie z.B. die Selbstverteidigungswoche, Zirkus-Woche oder Streetart-Woche. Die Ferienfahrten sind immer ein Highlight – freuen kann man sich hier u.a. auf eine Schlauchboottour auf der Saale, Campen an der Leipziger Seenplatte oder in Hohenfelden, eine Angelfahrt und eine Mädchenfahrt. Was wäre ein Sommer ohne Freibad? Daher ist der Dienstag immer Badetag- egal in welcher Gruppe man angemeldet ist.
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Skaterfreuden in Winzerla Foto: Streetwork Winzerla Die Angebote werden Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr unterbreitet. Eine Essensversorgung ist nicht möglich. Streetwork Winzerla weist darauf hin, dass es bei Bedarf für Empfänger:innen von Sozialleistungen (wie bspw. ALG I & II, Wohngeld, etc.) Zuschüsse über das Bildungs- & Teilhabepaket geben kann. Die detaillierten Ferienprogramme mit allen nötigen Infos wie evtl. Kosten oder genauen Zeiten, sind zu finden unter www.jz-hugo.de und freizeitladen.com. Gern können sich alle, die neugierig sind, auch in den Einrichtungen informieren und anmelden. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Foto, Streetwork Winzerla Read the full article
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thorgr · 3 years
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thorgr · 3 years
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dein-jena · 2 years
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Jena gegen Rassismus – Aufnahme in Europäische Städte-Koalition
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Jena ist Mitglied der Europäischen Städte-Koalition gegen Rassismus
Die Stadt Jena ist neues Mitglied der Europäischen Städte-Koalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities against Racism (ECCAR)). Damit gehört Jena zu einem Netzwerk aus über 160 Kommunen aus ganz Europa, die sich aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit auf lokaler Ebene einsetzen, austauschen und vernetzen. Die Lichtstadt konnte mit ihrer Bewerbung die rund fünfundzwanzig Mitglieder starke Aufnahme-Kommission gänzlich überzeugen. Sie sprach sich einstimmig für eine Mitgliedschaft Jenas aus. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena „Das ist ein wirklich großer Erfolg für die Stadt Jena und zeigt, wie viel wir bereits gegen Rassismus und Diskriminierung tun. Die Kommission war beeindruckt, wie stark unsere Zivilgesellschaft ist, wie aktiv sich der Runde Tisch für Demokratie einbringt und wie gut die Abstimmung mit der Stadtverwaltung funktioniert. Ein sehr wichtiger Punkt war zudem unsere stadtgesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplexes unter dem Titel ,Kein Schlussstrich‘ im vergangenen Jahr sowie die Erinnerung an die Opfer des NSU, beispielsweise mit der Benennung des Enver-Şimşek-Platzes in Winzerla. Die Aufnahme in die Koalition würdigt damit unser bisheriges Engagement. Diesen Weg werden wir weiter konsequent gehen, denn für uns ist klar: In Jena ist kein Platz für Rassismus und Diskriminierung!“ unterstreicht Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche. Anzeige: Nostalgisch und Kult PUR! Der neue Wartbugkalender 2023 ist da! Wartburgkalender 2023 – limitierte Auflage! Jetzt bestellen. Von Fans für Fans - der exklusive Fotokalender des DDR-Kultfahrzeuges Verschiedene Maßnahmen gegen Rassismus sind in einem 10-Punkte-Aktionsplan, der auf dem Stadtratsbeschluss 20/0372-BV „Jena ist Stadt gegen Rassismus“ vom 16.07.2020 basiert, festgehalten. Die Erstellung dieses Plans war eine Bedingung für die ECCAR-Aufnahme. Einige der Vorhaben wurden bereits umgesetzt, andere sind in Planung. „Die Jenaer Antidiskriminierungsstelle hat bereits vor einem Jahr ihre Arbeit aufgenommen. Nächster Schwerpunkt soll eine breit angelegte Kampagne der Öffentlichkeitsarbeit sein, um für Phänomene des Alltagsrassismus zu sensibilisieren“, nennt Andreas Amend, Integrationsmanager der Stadt Jena, Beispiele. ➤ Veranstaltungen in Jena Alltagsrassismus kann in vielen verschiedenen Situationen vorkommen. Wie Kommunen diese Probleme erfolgreich aufdecken und minimieren können, dafür gibt es unter den ECCAR-Mitgliedern gute Beispiele. „Vom Austausch mit den anderen Städten der Koalition wird Jena profitieren“, ist sich Dörthe Thiele, Beauftragte für Migration und Integration der Stadt Jena, sicher. „Besonders gespannt sind wir auf erfolgreiche Maßnahmen, wie Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt begegnet werden kann und die Chancen für benachteiligte Wohnungssuchende vergrößert werden können“, fügt sie hinzu.
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Jena gegen Rassismus – Aufnahme in Europäische Städte-Koalition. Foto: Andreas Amend, Integrationsmanager, Dörthe Thiele, Beauftragte für Migration und Integration, und OB Dr. Thomas Nitzsche mit der ECCAR-Urkunde. (Fotografik: Stadt Jena) Hintergrund: Die Europäische Städte-Koalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities against Racism (ECCAR)) wurde 2004 auf Initiative der UNESCO gegründet, um ein internationales Netzwerk von Städten zu schaffen, die sich aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit auf kommunaler Ebene einsetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, tauschen die Städte ihre Erfahrungen unter einander aus und arbeiten zum Teil zusammen. Als Handlungsleitfaden dient der „10-Punkte-Aktionsplan“ mit folgenden Punkten: 1. Verstärkte Wachsamkeit gegenüber Rassismus 2. Bewertung der örtlichen Situation und der kommunalen Maßnahmen 3. Bessere Unterstützung für die Opfer von Rassismus und Diskriminierung 4. Bessere Beteiligungs- und Informationsmöglichkeiten für die Bürger/innen 5. Die Stadt als aktive Förderin gleicher Chancen 6. Die Stadt als Arbeitgeberin und Dienstleisterin 7. Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt 8. Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung durch Bildung und Erziehung 9. Förderung der kulturellen Vielfalt 10. Rassistische Gewalttaten und Konfliktmanagement Derzeit gehören dem Netzwerk mehr als 160 Städte und Gemeinden aus ganz Europa an. Präsident der ECCAR ist Benedetto Zacchiroli, der die Stadt Bologna repräsentiert. Koordiniert wird die Arbeit der Koalition durch ihre Geschäftsstelle in der Stadt Heidelberg. Weiterführende Informationen: - 10-Punkte Aktionsplan der Stadt Jena: https://antidiskriminierung.jena.de/system/files/2021-12/2021_12_08Aktionsplan_Jena_final.pdf - Antidiskriminierungsstelle Jena: https://antidiskriminierung.jena.de/ - European Coalition of Cities against Racism (ECCAR): https://www.eccar.info/en Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotos, Newsteam Stadt Jena Read the full article
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