185 264 in Jena-Göschwitz am 25.10.2023
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Ereignisreiches Wochenende liegt hinter den Seidenraupen
Hossassa, was war denn da los? Ein trail-lastiger 3/4-Marathon, ein verrückter Ultra und eine Invasion in Vorst – das vergangene Wochenende hatte es in sich.
Für den Anfang sorgten am Samstag Tanja Gebhard und Manuel Kölker – jedoch an verschiedenen Orten. Für Tanja ging es nach Osnabrück zum Piesberg Ultra Marathon, kurz PUM, Manuel zog es ins unterfränkische Saaletal zum gleichnamigen…
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Ansichtskarte
Hohenwarte (Kr. Saalfeld)
Gasthaus zum Saaletal
Inhaber: Fr[iedrich] Müller
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (V 11 50 A 1/B 127/77 01 10 07 060).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1977
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flickr
So leider Geschichte por Der DIESELphantast
Por Flickr:
Allseits schöne Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr. Möge es viele sonnige Tage zum Fotografieren geben. Zum Bild: Im Frühjahr diesen Jahres konnte man im Fränkischen Saaletal noch Telegrafenmasten und Formsignale bestaunen. Ein Anlass genug, eine kleine Fotofahrt zu machen. Hier zu sehen 212 372 mit zwei ozeanblau-beigen Bm-Wagen am Esig Gräfendorf.
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found you through fo4 fandom and your Danse/Sturges art still lives in my head rent free
you're my sweetest cheese
greetings from Nürnberg 💜💜💜
🥺🥺💖💖💖💕💕💕
I need to draw my boys again and I am in tears, hearing that you're giving them a home in your mind
Greetings from the Saaletal to you Mausi <3
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Preußisch Blau und Lutherisch Schwarz: oder -Leutnant von Kleist und Generalsuperintendent Löffler Folge 18 Friedenstein
Folge 18 Ankunft auf dem Friedenstein
Noch kann sich zu unserem Kummer der Winter im Saaletal festklammern – überraschend für diese Breiten. Sogar Eisblumen an den Scheiben, welch eine Ästhetik ! Edda hat sich gut auf den zweiten Teil der Präsentation der “Gotha-Papiere” vorbereitet, wie vordem bin ich ganz Ohr und Gefühl für unseren Josias Löffler, Generalsuperintendent, aber ohne Professur –…
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Der Philipp - Solo - Deutscher Hoppelrock, 21.01. Café Zeitreise
Deutscher Hoppelrock mit Der Philipp am Samstag, 21. Januar 2023 Café Zeitreise
Der Philipp – S o l o – Deutscher Hoppelrock One-Man-Musikcomedy
Irres & Wirres vom Saaletal…Musikkabarett oder Trashcomedy…auf jeden fall: SCHABERNACK mit NIVEAU
➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Kultur in Jena
AC/DC hat ihm ein Lied geklaut…er möchte wie Klaus Kinski sein…..wäre lieber tot als(Verona) Poth…und will die Kühlschränke retten … klingt wie J.B.O. ,Vicki Vomit, Die Ärzte oder so ähnlich …. eigene Songs gespickt mit teilweise bekannten Melodien, gut verdaulich mit Alkohol
Der Philipp - Solo - Deutscher Hoppelrock, 21.01. Café Zeitreise
Einlass 19.30 Uhr
Beginn 20.30 Uhr
VVK 8 Euro
(Tickets in der JenaInfo, unserer Webseite oder bei uns im Café Zeitreise)
Veranstaltungshinweis, Café Zeitreise und Thomas Philipp
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Wochenende an der Saale 😃 #saale #sachsenanhalt #runtervondercouch #wochenende #spaziergang #spazierengehen #frischeluft #frischelufttutgut #bewegung #bewegungtutgut #nature #felder #fluss #wiesen #camping #campingplätze (hier: Saaletal) https://www.instagram.com/p/CBqOyl0Cre3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der Berg ohne Namen. Ab 20.08., 20 Uhr bei Youtube.
Ein Infofilm zur alten Deponie in Naumburg (Saale). Wie oft geschrieben und berichtet, werden Müllberge und Abfallorte fast komplett aus der Umwelt- und Naturpädagogik ausgeblendet. Es wirkt, als ob das daher kommt, weil man insgeheim vor dem Müllproblem der Gesellschaft kapituliert. Oft stell sich heraus, dass die Dimensionen unbekannt sind. Sie sind erschreckend: in den neuen Ländern sind mehrere zehntausend Dorfmüllkippen, Deponien, Abfallplätz und Asbestschüttungen einfach irgendwo vergessen und verdrängt in der Kulturlandschaft und werden von Naturschutz und Kulturlandschaftsforschung nicht beachtet. Oft weiß man nichts zum Thema, verweist auf andere Ansprechpartner oder wähnt es nicht wichtig. Dabei wurden diese Abfallorte noch in den Jahren nach der Schließung weiterhin angefahren und über die Berge des Abfalls wuchs nur Gras. Um zu einer richtigen Behandlung der Umwelt zu erziehen, sollte man solchen Orten mehr Beachtung schenken. Scham, Verdrängung und Unbehagen kann man auch hinter den Hinweisen, dass es wichtigere Themen gibt, verstecken.
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Manu zurück an der Saale
Am kommenden Samstag kehrt Manuel Kölker an die Saale zurück, genauer zum Saaletal-Marathon, den er 2017 schon einmal absolvierte. Die Vorzeichen sind allerdings diesmal andere: Vor sechs Jahren war es sein Frühjahrs-Marathon, diesmal ist es “nur” eine Trainingseinheit für den Ironman Hamburg in acht Wochen. Und noch etwas ist anders: Die Distanz. Vor einigen Jahren haben die Organisatoren aus…
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So leider Geschichte por Der DIESELphantast
Por Flickr:
Allseits schöne Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr. Möge es viele sonnige Tage zum Fotografieren geben. Zum Bild: Im Frühjahr diesen Jahres konnte man im Fränkischen Saaletal noch Telegrafenmasten und Formsignale bestaunen. Ein Anlass genug, eine kleine Fotofahrt zu machen. Hier zu sehen 212 372 mit zwei ozeanblau-beigen Bm-Wagen am Esig Gräfendorf.
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Tag 7 Halle - Bernburg
(63 km, 318 hm)
Entgegen etwaigen Vermutungen gab es kein gemeinsames Frühstück im Gruppenraum der Senioren sondern ein extra Restaurant für den Hotelbereich. Frisch gestärkt versuchten wir aus dem Großstadtlabyrinth heraus und den Saale-Radweg zu finden. Dies war wie immer ein abenteuerliches Unterfangen. Vor allem die Radspur auf der Straße neben den drängelnden Autos und die Straßenbahnschienen verlangten uns Provinzlern einiges ab, zumal es Radweg-fern natürlich keine Beschilderung gab. Hier muss man sich eben im Vorfeld immer „zwischen Pest und Cholera“ entscheiden: entweder Quartier in der Innenstadt und nahe Wege zum Abendessen und Stadtbesichtigung, dafür morgendliches Suchen oder Unterkunft direkt am Radweg, was die morgendliche Abreise erleichtert, dafür aber abends anstrengender ist. Nach ca. 30 min Fahrt durch Halle, waren wir wieder an der Saale und somit konnte unsere vorletzte Etappe starten. Durch das wunderschöne und idyllische Naturschutzgebiet „Unteres Saaletal“ radelten wir entspannt (wieder) begleitet von unglaublichem Vogelgezwitscher zu unserem ersten Zwischenstopp, einer Templerkirche in Mücheln.
Kurze Zeit später sahen wir schon die Wettiner Burg, auch Schloss Wettin genannt.Sie ist eine stark überbaute Höhenburg in der Stadt Wettin und Stammburg der Markgrafen, Kurfürsten und Könige von Sachsen, der Wettiner. Es war noch früh am Tag, die Beinmuskulatur noch willig, so fuhren wir kurz entschlossen hoch, dass es wieder 9% bergan ging, merkten wir erst beim Strampeln...als wir endlich oben waren, standen wir vor einem großen Schild „Schulgelände - Betreten nur für befugte Personen“. Hätten wir mal vorher vorher die Tafeln gelesen... auf dem Burggelände befindet sich heute das Burg-Gymnasium Wettin mit Internat, das mit seinem Fachbereich Kunst einzigartig in Mitteldeutschland ist. Na immerhin hatten wir einen phantastischen Blick von oben (die Verbotsschilder haben uns nicht abgehalten 😃)
Über die alte Schifferstadt Alsleben mit dem „Saaltor“ als ehemaligen Teil der Stadtmauer erreichten wir das ehemalige Residenzschloss Plötzkau. Im Schloss sollte ein kleines Museum zur Geschichte des ehemaligen Herzogtums und im Schlosshof eine Gaststätte mit Blick über den Auwald liegen. Das Museum war geöffnet aber die die Gaststätte wie so oft nicht mehr vorhanden. Es war 15:00 Uhr und unsere Bäuche knurrten inzwischen mächtig. Schließlich hatten wir 55 km in den Beinen und im Magen nur Dextrose und Wasser. Daher konnte uns die Museumsleiterin auch nicht überzeugen, den Turm zu besteigen und das Museum zu besuchen. Aber wir konnten unsere Wasservorräte auffüllen und so radelten weiter. Bis Bernburg waren es noch 10km und die werden wir auch noch schaffen, schließlich gibts noch einige Reserven am Bauch und in den Beinen 😃
Unsere Zungen wurden immer länger, zumal es heute den ganzen Tag munter im Wechsel berghoch und -runter ging. Da kam in Grönau ca. 5 km vor Bernburg die Rettung: Ein Selbstbedienungsautomat mit Softeis und jeder Menge Naschkram mitten in der Einöde, die Welt kann so schön sein!!! Ruckizucki verdrückten wir das Softeis und ne ganze Tüte klebriger Haribo-Kirschgummibären - lecker 😋 (So ein Zeug kommt sonst nicht in die Einkaufstüte...aber man muss ja mal Prioritäten setzen 😅)
Jetzt waren die letzten Kilometer ein Kinderspiel und wir konnten auch wieder den wunderschönen Auenwald und die Vögel genießen ohne durch lautes Bäucheknurren abgelenkt zu werden. Das schon von weitem zu sehende malerische Schloss motivierte zusätzlich.
Ausgehungert wie wir waren, gönnten wir uns heute ein 3 -Gänge-Menü und anschließend noch einen kleinen Spaziergang durch die Bergstadt. Auch Bernburg ist schon auf den ersten Blick ein sehr interessantes kleines Städtchen, mal sehen, ob wir morgen noch einen zweiten riskieren, zumindest einen kurzen Abstecher in die Talstadt wollen wir noch machen.
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One similarity I noticed between Spanish and Farsi is that instead of asking “How old are you” we ask “How many years do you have”. “Chand saalete” in Farsi and “Cuantos anos tienes” in Spanish
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Freedom
Feel free and enjoy your freedom
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