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#Klimakommunikation
oestermann · 8 months
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Zukünfte (9): Klimapositiv bauen - Rekonstruktion durch Konstruktion
Ein erheblicher Anteil an den CO2-Einträgen in die Atmosphäre ist auf das Bauen zurückzuführen. Hans Joachim Schellnhuber zeigt einen Weg, wie wir unsere gebaute Welt nachhaltig gestalten und dabei die Atmosphäre reinigen können?
“Die Klimakommunikation ist auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt”, meinte der renommierte Klimaforscher und Erdsystemwissenschaftler Hans Joachim Schellhuber in diesem Vortrag, den er kürzlich vor dem Freiburger Architekturforum gehalten hat. Dabei gäbe es doch Wichtiges und Dringliches zum Klimaschutz sagen, wie sein sehens- und hörenswerter Vortrag beweist. Er zeigt überaus deutlich, wo es…
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energiewende-tipps · 6 months
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CO2-Ausstoß sinkt - aus verschiedenen Gründen
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Der CO2-Ausstoß sinkt scheinbar deutlich. Deutschland macht bedeutende Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung seiner Klimaschutzziele für das Jahr 2030. Das geht aus den jüngsten Daten des Umweltbundesamtes hervor. Das ambitionierte Vorhaben, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum genannten Zeitpunkt um 65% im Vergleich zu den Werten von 1990 zu reduzieren, rückt in greifbarere Nähe, wie Bundesklimaschutzminister Robert Habeck bekräftig. Er stützt dies auf die aktuelle Prognose des Umweltbundesamtes, die von einer Reduktion um annähernd 64% ausgeht. Diese positive Entwicklung markiert einen deutlichen Optimismus im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Erwartungen noch zurückhaltender waren. Melde dich zum Newsletter an! Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken in Sachen CO2 hinterher Ein wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung ist laut Habeck der fortschreitende Ausbau erneuerbarer Energien sowie allgemeine Fortschritte im Klimaschutz. Prognosen zufolge wird Deutschland bis zum Jahr 2030 rund 47 Millionen Tonnen CO2 weniger emittieren als gesetzlich vorgesehen. Dieser Erfolg zeigt sich jedoch nicht in allen Sektoren gleichermaßen. Insbesondere der Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken ihren jeweiligen Zielen noch hinterher, wobei der Verkehrssektor eine besonders große Herausforderung darstellt, da hier bis 2030 eine kumulative Lücke von 180 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten prognostiziert wird. Trotz dieser Fortschritte wird in einem Kommentar von Cordula Tutt in der Wirtschaftswoche darauf hingewiesen, dass die Emissionsreduktion teilweise auch auf weniger erfreuliche Ursachen zurückzuführen ist, wie die Krise in der Industrie und einen Rückgang der Produktion, insbesondere in energieintensiven Branchen. Die Emissionen in der Industrie sanken im Jahr 2023 um fast 13 Millionen Tonnen, was größtenteils auf die reduzierte Produktion aufgrund hoher Energiepreise und einer schwachen Konjunktur zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass die Emissionen in der Industrie weiter sinken werden, allerdings unter der Annahme, dass die Produktion nur langsam das Niveau vor der Krise erreicht. CO2 Rückgang durch Produktionsrückgänge und nicht Effizienzsteigerungen Wirtschaftsminister Habeck hebt hervor, dass die Bundesregierung mit verschiedenen Förderprogrammen und Klimaschutzverträgen die Industrie unterstützt, um eine klimafreundlichere Produktion zu fördern. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass die bisherige Reduktion der Emissionen in der Industrie vor allem auf Produktionsrückgänge und nicht auf Effizienzsteigerungen oder einen Technologiewechsel zurückzuführen ist. Nachfolgend eine Liste von Punkten und Themen, die auf dieses Thema Klimaschutz einzahlen und berücksichtigt werden müssen. - Internationale Zusammenarbeit: Deutschland ist Teil globaler Abkommen wie dem Pariser Klimaabkommen. Die Rolle internationaler Kooperationen und Abkommen könnte hervorgehoben werden, um die Bedeutung gemeinsamer globaler Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstreichen. - Technologische Innovationen: Die Rolle von Innovationen und neuen Technologien, wie beispielsweise Carbon Capture and Storage (CCS), Elektromobilität oder grüner Wasserstoff, könnte stärker betont werden, um die Bedeutung von Technologiefortschritten für die Erreichung der Klimaziele zu verdeutlichen. - Sozioökonomische Auswirkungen: Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende und der Klimaschutzmaßnahmen könnten diskutiert werden, insbesondere im Hinblick auf Arbeitsmarkt, Energiepreise und soziale Gerechtigkeit. - Bildung und Bewusstsein: Die Bedeutung von Bildung, Bewusstseinsschaffung und öffentlicher Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen könnte thematisiert werden. Dies umfasst auch die Rolle von NGOs, Medien und Bildungseinrichtungen in der Klimakommunikation. - Anpassungsstrategien: Neben der Reduktion von Treibhausgasemissionen spielen Anpassungsstrategien an die bereits unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels eine wichtige Rolle. Beispiele könnten Hochwasserschutz, Anpassung der Landwirtschaft und Stadtplanung sein. - Finanzierung und Investitionen: Die Notwendigkeit von Investitionen in nachhaltige Infrastrukturen und Technologien sowie die Rolle von Finanzmärkten und staatlichen Förderprogrammen könnten beleuchtet werden. - Politische Rahmenbedingungen: Die Bedeutung von gesetzlichen Regelungen, Steuern, Abgaben und Anreizen für nachhaltiges Verhalten und Investitionen könnte weiter ausgeführt werden. - Bürgerbeteiligung und lokale Initiativen: Die Rolle von lokalen Initiativen und der Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen könnte als Beispiel für bottom-up-Strategien im Klimaschutz dargestellt werden. - Vergleich mit anderen Ländern: Ein Vergleich Deutschlands mit anderen Ländern bezüglich ihrer Fortschritte und Herausforderungen im Klimaschutz könnte interessante Einblicke und Lernmöglichkeiten bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland auf einem vielversprechenden Weg ist, seine Klimaziele für 2030 zu erreichen. Dies erfordert jedoch weiterhin erhebliche Anstrengungen in allen Sektoren, insbesondere in der Industrie, um eine nachhaltige Emissionsreduktion bei gleichzeitigem Wachstum zu gewährleisten. Die Herausforderungen sind groß, doch die bisherigen Fortschritte geben Anlass zur Hoffnung, dass die ambitionierten Ziele erreicht werden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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theatermachtpolitik · 8 months
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soziale Politik gegen rechts
Der Erfolg von Rechtsextremen liegt auch an einer verfehlten Wirtschaftspolitik der etablierten Parteien. Umso fataler, dass das in der Debatte kaum eine Rolle spielt. Das Klima ist dort auch wenig zu hören: In der #Klimakommunikation würde es helfen, wenn der #Weltklimabericht keine Emissionsszenarien mehr darstellt, in denen die Emissionen einfach immer weiter ansteigen können. Es wäre aus…
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basisfinden · 8 months
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soziale Politik gegen rechts
Der Erfolg von Rechtsextremen liegt auch an einer verfehlten Wirtschaftspolitik der etablierten Parteien. Umso fataler, dass das in der Debatte kaum eine Rolle spielt. Das Klima ist dort auch wenig zu hören: In der #Klimakommunikation würde es helfen, wenn der #Weltklimabericht keine Emissionsszenarien mehr darstellt, in denen die Emissionen einfach immer weiter ansteigen können. Es wäre aus…
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Klimakommunikation und Einfluss von Meinungsführer:innen" https://t.co/oCySb7rZji via @SurveyCircle #klimakommunikation #meinungsführer #kommunikation #SozialeMedien #einfluss #umfrage #surveycircle https://t.co/IxKfjoSBcW
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 29, 2023
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aloisgauinger · 4 years
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Reposted from @klimavoracht Wenn wir so weiter machen, landen wir bei 2-4°C durchschnittlichem Temperaturanstieg. Das zeigt der NDC Synthesis Report des UN-Klimasekretariats. Nur 75 der 190 Pariser Vertragsparteien haben bisher wie vereinbart, neue, verbesserte Klimaziele bei der UN eingereicht. UN-Generalsekretär António Guterres ist alarmiert: Die Regierungen seien "nicht einmal in der Nähe des Ambitionsniveaus", das nötig sei, um die Pariser Ziele zu erreichen. Einige Staaten wollen aber noch in diesem Jahr neue Klimaziele einreichen, darunter einer der größten Emittenten: die USA. 📣 Eine tägliche Berichterstattung kann und muss aufklären. #KlimaVor8 Mehr Infos und den Artikel der Zeit findet Ihr in unserer Bio. #klimaziele #paris #notocoal #pariserklimaziele #erderwärmung #klimaberichterstattung #klimaforschung #klimawissenschaft #klima #Klimakrise #Klimaschutz #Klimakommunikation #nachrichten #primetime #tv #eu #1komma5 #ticker #wohnblogAT repost https://www.instagram.com/p/CMFHBt7lmzQ/?igshid=xqsd52ilbf1j
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Dieser Artikel beschreibt, wie Journalisten zielgerechter und ehrlicher berichten können - und dabei gleichzeitig besser auf die Wünsche ihrer Leser eingehen.
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Auch der Herbst hält in Hamburg wieder viele spannende Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit bereit. Eine davon ist ein Podiumsgespräch zum Thema “Der Meeresspiegel steigt - Wann kommt die große Flut?“ Dort werden Gründe für den Anstieg des Meeresspiegels sowie mögliche Auswirkungen auf Küstenbereiche, so auch auf Norddeutschland aufgezeigt. Mit den folgenden Podiumsgästen wird die Problematik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet:
Arved Fuchs, Expeditionsleiter und Buchautor
Frank Böttcher, Wettermoderator und Leiter des Instituts für Wetter- und Klimakommunikation
Ingrid Schilsky, Jorunalistin, Pazifik-Netzwerk
Dr. Hartmut Heinrich, Meeres- und Klimaforscher
Marion Struck-Garbe, Ethnologin, Pazifik-Netzwerk
Moderiert wird das Gespräch von Michael Liebert, Fachreferent bei der Hamburger Klimaschutzstiftung.
Die kostenfreie Veranstaltung findet am 16. November um 18.30 Uhr auf dem Gut Karlshöhe statt; anmelden könnt Ihr Euch hier.
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trevorbmccalli · 8 years
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Nordseeküste: Nächste Sturmflut droht
Stand: 12.01.2017 09:51 Uhr
Der Fischmarkt in Hamburg wurde in der Nacht überschwemmt.
Es ist stürmisch und winterlich im Norden. Eine Sturmflut hat in der Nacht den Fischmarkt im Hamburger Stadtteil St. Pauli unter Wasser gesetzt. Zudem wurden einige Straßen nahe der Elbe überflutet. Nach Angaben des Lagezentrums der Polizei lag der Scheitelpunkt des Hochwassers 2,11 Meter höher als das mittlere Hochwasser. “Das ist für uns aber Routine”, sagte eine Sprecherin der Polizei am Morgen. Der Fischmarkt läuft bei 1,50 Meter planmäßig über. Die Lagezentren der Polizei in Niedersachsen haben bislang keine Erkenntnisse über größere Schäden. Allerdings: “Es wird wahrscheinlich nicht nur eine Sturmflut geben, sondern am Donnerstagnachmittag noch eine zweite”, sagte Kent Heinemann vom Institut für Wetter- und Klimakommunikation (IWK).
  Sturmflutwarnung an Nordseeküste
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt für die ostfriesische Küste und das Wesergebiet bis zum Nachmittag vor der Gefahr einer Sturmflut von 1,50 Meter über dem mittleren Hochwasser. Im Elbegebiet und an der nordfriesischen Küste soll das Mittagshochwasser 1,50 bis 2 Meter höher ausfallen als normal. Für die Küsten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gilt außerdem eine amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor Sturmböen. Es wurden bereits mehrere Fährverbindungen zu den Nordseeinseln gestrichen. Für den Kreis Goslar wurde eine Warnung vor Schneeverwehungen herausgegeben.
“Dieter” kann auch Schnee bringen
Tief “Dieter” braust von Island aus auf uns zu und bringt außer dem Sturm auch Niederschläge mit. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit Regen, Graupel und Schnee – und das bis Freitag. In Mecklenburg-Vorpommern führte starker Schneefall bereits zu etlichen Unfällen. In der vergangenen Nacht kam eine 26-Jährige in der Nähe von Vipperow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) mit ihrem Wagen wegen der Glätte von der Fahrbahn ab, als sie stark bremsen musste. Das Auto überschlug sich auf einer angrenzenden Weide. Die Frau wurde schwer verletzt. Ein Lastwagen hatte Teile ihrer Fahrbahn blockiert.
Sturm-Stärken: Von Windstille bis zum Orkan
Windstärke 0 – Windstille Kein Lüftchen geht – und die Gewässer zeigen sich spiegelglatt. Wenn sogar Rauch senkrecht emporsteigt, spricht man von Windstärke 0 – der absoluten Windstille.
Windstärke 1 – Leichter Zug (1 – 5 km/h Windgeschwindigkeit) Leichte Kräuselwellen sind ein Merkmal der Windstärke 1, auch leiser Zug genannt. Der Lufthauch ist kaum merklich. Fahnen bleiben unbewegt, allerdings würde Rauch leicht abtreiben.
Windstärke 2 – Leichte Brise (6 – 11 km/h) Bei Windstärke 2 sind nur kleine Wellen zu sehen. Die leichte Brise ist aber im Gesicht schon fühlbar. Und hörbar ist der Wind auch: Blätter fangen an Land an zu rascheln.
Windstärke 3 – Schwache Brise (12 – 19 km/h) Auf der “schwach bewegten” See beginnt die Schaumbildung der Wellen. An Schiffen tanzen Wimpel und Fahnen. An Land ist der Wind durch bewegte dünne Zweige und Blätter zu erkennen.
Windstärke 4 – Mäßige Brise (20 – 28 km/h) Kleine, schon etwas länger werdende Wellen mit weißen Schaumköpfen sind ein Indiz für einen Wind der Stärke 4, der mit bis zu 15 Knoten weht. An Land bewegen sich die Zweige. Der Wind spielt mit losem Papier oder Blättern auf dem Boden.
Windstärke 5 – Frische Brise (29 – 38 km/h) Bei Windstärke 5 beginnen kleine Laubbäume zu schwanken. Der Wind ist schon hörbar. Auf See entstehen mäßige Wellen von großer Länge. Überall sind Schaumköpfe zu sehen.
Windstärke 6 – Starker Wind (39 – 49 km/h) Der Wind der Stärke 6 sorgt auf der See für größere Wellen und weiße Schaumflecken. An Land bewegen sich auch dicke Äste, es ist ein deutliches Pfeifen zum Beispiel an Telefonleitungen hörbar. Auf Segelschiffen “singt” die Takelage.
Windstärke 7 – Steifer Wind (50 – 61 km/h) Bei dieser Windstärke türmt sich die See auf. Brechende Wellenköpfe sind zu beobachten, deren Schaumstreifen sich in die Windrichtung legen. An Land lässt der Wind mit bis zu 33 Knoten erste Bäume schwanken.
Windstärke 8 – Stürmischer Wind (62-74 km/h) Fußgänger bekommen bei Windstärke 8 erhebliche Behinderungen zu spüren. Auch größere Bäume schwanken, erste Zweige brechen. Auf der See sind hohe Wellen zu sehen, deren Köpfe verweht werden.
Windstärke 9 – Sturm (75-88 km/h) Ab Windstärke 9 sprechen Meteorologen von Sturm. Jetzt drohen Dachziegel von den Häusern zu fliegen, Gartenmöbel werden umgeworfen. Auf See entstehen hohe Wellen mit verwehter Gischt. Das “Rollen” des Meeres beginnt.
Windstärke 10 – Schwerer Sturm (89 – 102 km/h) Ab Windstärke 10 werden Bäume entwurzelt, Stämme brechen ab. An Häusern können größere Schäden entstehen – auch wenn der “schwere Sturm” im Landesinneren eher selten ist. Der Seegang zeichnet sich durch sehr hohe Wellen aus – die schweren Brecher.
Windstärke 11 – Orkanartiger Sturm (103 – 117 km/h) Ab einer Windgeschwindigkeit von 56 Knoten “brüllt” die See. Es entstehen sehr hohe Wellenberge, das Wasser wird praktisch waagerecht weggeweht. An Land werden Dächer abgedeckt, Autos umgeworfen, in Wäldern richtet der Windbruch schwere Schäden an.
Windstärke 12 – Orkan ( mehr als 117 km/h) Ein Orkan füllt die Luft mit Schaum und Gischt. Fernsicht gibt es praktisch nicht mehr. An Land besteht bei Windgeschwindigkeiten von mehr als 117 Kilometern pro Stunde die Gefahr schwerer Verwüstungen.
Fähren fallen aus
Die Wyker Dampfschiffs-Reederei strich mehrere für heute geplante Fährfahrten, wie auf der Homepage der Reederei zu lesen ist. Betroffen seien die Verbindungen um 12 und 14 Uhr von Dagebüll nach Föhr und in der Gegenrichtung. Auch die Verbindungen um kurz nach 12 Uhr von Amrum nach Föhr und ans Festland fallen aus, ebenso wie der Fährverkehr zwischen Schlüttsiel und den Halligen.
Vergangene Woche: Schlimmste Sturmflut seit zehn Jahren
Bereits in der vergangenen Woche war Sturmtief “Axel” über die Ostseeküste gefegt und hatte für die schlimmste Sturmflut seit zehn Jahren gesorgt. An den Ostseeküsten Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns entstanden Schäden in Millionenhöhe. Die Schutzanlagen hielten aber stand und Menschen wurden nicht verletzt. Die Pegelstände lagen vielerorts zwischen 1,50 und 1,70 Meter höher als üblich. Experten hatten 1,20 bis 1,50 Meter vorhergesagt.
Weitere Informationen
Hier finden Sie das aktuelle Wetter und die Vorhersage für ganz Norddeutschland. mehr
Pünktlich zur kalten Jahreszeit wird es windig: Sturmtiefs brausen über das Land. Warum ist das überwiegend in den Herbst- und Wintermonaten der Fall? Plietsch erklärt’s. mehr
Dieses Thema im Programm:
NDR Info | 12.01.2017 | 05:00 Uhr
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Der Beitrag Nordseeküste: Nächste Sturmflut droht erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Nordseeküste: Nächste Sturmflut droht
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oestermann · 2 years
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Zukünfte (1): Über den Mangel an Visionen, positiven Utopien und Zukunftsbildern
Wir erleben in der aktuellen Krisenzeit einen Mangel an Visionen. Wie kommt das? Weshalb haben wir 50 Jahre nach "Die Grenzen des Wachstum" immer noch keine Klarheit, wie wir zukünftig leben wollen?
Thomas Morus: Utopia. Frontispiz der Ausgabe von 1518. CC BY-SA 4.0 Die “große Transformation” ist voll im Gange, aber es fehlt an Klarheit, wo die Reise hingehen könnte. Ebenso unklar ist, wo die Reise hingehen sollte. Weder unsere gewünschte Zukunft, noch unsere wahrscheinliche Zukunft ist für uns greifbar. Es geht um Klimaschutz und Ökologie. Es geht um Digitalisierung. Und es geht immer um…
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Der Einfluss von Klimakommunikation auf die Verhaltensbereitschaft" https://t.co/YB3BvUQar6 via @SurveyCircle #klimakommunikation #verhaltensbereitschaft #selbstwirksamkeit #umfrage #surveycircle https://t.co/jiSg73YJrT
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Oct 29, 2022
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oestermann · 3 years
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Sensoren (26): Wir sind ökologisch
Haben wir es mit einem vom Menschen ausgelösten #Massenaussterben zu tun? Was bedeutet das für den Umgang mit der #Klimakrise? Weiter wie bisher? Oder sich bewusst um alle #Lebensformen kümmern?
Kürzlich hat Konstantin Sakka in der NZZ einen Gastkommentar über das Massenaussterben verfasst, das wir Menschen derzeit möglicherweise herbeiführen und erleben. Er beklagt, dass es “säkulare protestantische Größenphantasien” gebe, wonach die Menschen durch von ihnen ausgelöste physikalische Prozesse das System Erde beherrschten. Hingegen sei es normal, dass Lebewesen in die Natur eingriffen.…
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oestermann · 3 years
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Klimaschutz zwischen Konsequenz und Kompromiss - Meine Tweets der Woche 42/2021
Wie passen Konsequenz und Kompromiss beim #Klimaschutz zusammen? | Meine Tweets der Woche 42
Wenn ich mir meine Tweets der vergangenen Woche nochmals vor Augen führe, dann finde ich darin ein Muster wieder, das die ganze Klimakommunikation zu prägen scheint. Das Ringen dreht sich um konsequentes Handeln einerseits und um die Suche nach Interessensausgleich andererseits. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft wird als “unvermeidlich” erkannt, so der renommierte Klimaforscher…
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oestermann · 3 years
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Klimawahlkampf als kollektive Verdrängung | Meine Tweets der Woche 38/2021
Nachdenkliche Medienkritik zum Abschluss des Wahlkampfs: Klimawahlkampf als kollektive Verdrängung | Meine Tweets der Woche 38/2021
Was hat die kollektive Verdrängung in Politik und Medien eigentlich ermöglicht?, fragt Bernhard Pörksen in DIE ZEIT angesichts des versandeten Klimawahlkampfs. Und er fragt auf der Suche nach einer Erklärung, ob möglicherweise die Sprache dafür fehle. Klimakommunikation ist eine Herausforderung, weil wir es mit einer Metakrise zu tun haben. Es ist schlichtweg unmöglich, das Gefühl für die…
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oestermann · 3 years
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Sensoren (25): In der Klimakrise - verzichten oder loslassen?
Die #Klimakrise verlangt eine massive Verringerung der Ressourcenverbräuche. #Verzicht ist angesagt. Oder sollte man auf das Wort verzichten, weil es demotiviert? Sensoren (25): Verzicht in der Klimakrise
Sollen oder müssen wir wegen der Klimakrise Verzicht üben? Immer wieder werden Bedenken angemeldet. Nicht wegen des Verzichtens. Allen, die sich mit der Klimakrise beschäftigen, ist klar, dass sie ohne Verzicht unmöglich zu bewältigen ist. Die Bedenken richten sich gegen die Verwendung des Begriffs. “Verzicht” klinge so negativ und raube die Motivation. Gerade Politiker versuchen, den Eindruck zu…
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oestermann · 4 years
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Sensoren (22): Kipppunkte, Kollaps und die Ethik der Vorausschau
Die Nachrichten über drohende Kipppunkte des Erdsystems und die Wahrscheinlichkeit eines Kollapses von Wirtschaft und Gesellschaft lösen Angst aus. Verdrängen hilft aber nicht weiter. Wie steht es vor diesem Hintergrund um die Ethik der Vorausschau?
“Die Katastrophe, die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennen, kann kaum mehr abgewendet werden, nur mehr gemildert.”Christian Rainer “Niemand hat das Recht, seine Sorge in Fatalismus umschlagen zu lassen.” Reinhard Loske https://twitter.com/norbertbolz/status/1343854900216799232?s=21 Wissenschaftler warnen unablässig vor den Folgen des Klimawandels. Politiker sollten sich endlich mit dem…
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