#Kojote

[blog-aventin-de]

Der Kojote und die Sterne

Der Kojote und die Sterne – Sage aus Nordamerika 

Es waren einmal fünf Wölfe, allesamt Brüder, die gemeinsam umher zogen. Was sie an Fleisch auf der Jagd erbeuteten, teilten sie immer mit einem Kojoten. Eines Abends sah der Kojote, wie die Wölfe hinauf zum Himmel schauten. »Was gibt es da oben zu sehen, meine Brüder«, fragte der Steppenwolf. »Ach nichts«, sagte der älteste Wolf. Am nächsten Abend sah der Steppenwolf, dass sie wieder alle auf etwas im Himmel blickten. Er fragte daher den nächstältesten Wolf, was sie da anschauten. Aber auch der wollte es nicht sagen. So ging es drei oder vier Nächte. Keiner wollte dem Kojoten verraten, was sie da betrachteten, weil sie dachten, er würde sich einfach nur einmischen wollen. Eines Nachts aber bat der Steppenwolf den jüngsten Wolfsbruder, es ihm doch zu sagen, und dieser sprach dann zu den anderen Wölfen: »Sagen wir dem Kojoten doch, was wir dort oben sehen. Er wird schon nichts unternehmen.« Und so berichteten sie ihm: »Wir sehen da oben zwei große Tiere. Weit oben, wo wir nicht zu ihnen gelangen können.« »Gehen wir doch einfach hinauf und besuchen sie«, meinte der Steppenwolf. »Na schön, aber wie können wir das tun?« »Ach, ich kann das leicht bewerkstelligen«, sprach der Kojote. »Ich kann euch zeigen, wie man ohne jede Mühe da hinauf gelangen kann.« Der Steppenwolf trug nun alle Pfeile zusammen, die er finden konnte, und begann dann, sie in den Himmel zu schießen. Der erste Pfeil blieb oben im Himmel stecken, und der zweite bohrte sich in den ersten. Jeder Pfeil blieb so am Ende des vorhergehenden stecken, bis eine Leiter entstand, die auf die Erde herabreichte. »Wir können nun hinaufsteigen«, sagte der Steppenwolf. Der älteste Wolf nahm auch seinen Hund mit, dann folgten die anderen vier Wolfsbrüder und zum Schluss der Kojote. Sie stiegen den ganzen Tag empor, bis in die Nacht hinein. Auch den ganzen nächsten Tag waren sie noch unterwegs. Viele Tage und Nächte dauerte der Aufstieg, bis sie endlich den Himmel erreicht hatten. Da standen sie nun und schauten hinüber zu den beiden Tieren, die die Wölfe von der Erde aus gesehen hatten. Es waren zwei Grizzlybären. »Geht nicht zu nahe an sie heran«, mahnte der Kojote. »Sie werden euch zerreißen.« Doch die beiden jüngsten Wölfe waren bereits zu ihnen hin gelaufen, und die nächsten zwei folgten ihnen. Nur der älteste Wolf hielt sich noch etwas zurück. Als die Wölfe in die Nähe der Grizzlys kamen, geschah aber überhaupt nichts. Sie setzten sich hin und sahen die Bären an und die Bären saßen da und schauten die Wölfe an. Als der älteste Wolf merkte, dass keine Gefahr drohte, ging er ebenfalls mit seinem Hund hin und setzte sich zu ihnen. Der Steppenwolf wollte sich nicht zu ihnen gesellen. Er traute den Bären nicht. »Das gibt aber ein schönes Bild«, dachte er. »Sie sehen alle recht manierlich aus, wie sie so dasitzen. Ich glaube, ich werde es so lassen, damit es jeder sehen kann. Wenn die Menschen sie dann am Himmel betrachten, werden sie sagen: 'Zu diesem Bild gibt es eine Geschichte', und sie werden eine Geschichte über mich erzählen.« Und so beließ es der Steppenwolf auch. Während er abstieg, zog er noch die Pfeile heraus, so dass es für keinen einen Rückweg mehr gab. Von der Erde aus bewunderte er dann das Gebilde, das er dort zurückgelassen hatte. Es sieht heute noch genauso aus wie damals. Man nennt diese Sterne nun »Großer Bär«. Wenn man hinaufschaut, sieht man die fünf Wölfe und dass der älteste Wolf — der in der Mitte — noch seinen Hund bei sich hat. Als der Steppenwolf sah, wie sich die Sterne ausnahmen, begann er damit noch viele weitere aufzustellen. Überall am Himmel fügte er neue Bilder zusammen und schuf dann mit den Sternen, die er noch übrig hatte, die große »Milchstrasse« über den Himmel. Als der Kojote mit seinem Werk fertig war, rief er den Wiesenstärling herbei. »Mein Bruder«, sprach er, »wenn ich gestorben bin, dann erzähle allen, wenn sie zum Himmel hinaufschauen und die Sterne so angeordnet sehen, dass ich es war, der das vollbracht hat. Das ist mein Werk.« Und nun erzählt der Wiesenstärling auf der ganzen Welt die Geschichte von den Sternbildern und dem Kojoten, der sie geschaffen hat. Der Kojote und die Sterne – Sage aus Nordamerika Read the full article

[pumpkidgrove]

"Halloween Horror Festival 2022"⁠ "Movie Park Germany"⁠

https://www.pumpkidgrove.de

[strzygon-x]

From the kiss roulette game I recently reblogged and requested by my friend @kojottek. So have my ocs Luke and Malcolm kissing in the rain :)

I’m waiting for your drawing hehehe

[thediscsystem]

Fucked up old gay men

[ozdeg]

[sithvampiremaster27]

Best of 2023 Animation (both movies and TV shows). Or at least the best animated projects I've seen in 2023.

In no particular order:

Spider-Man: Across the Spider-Verse

The Super Mario Bros. Movie

Nimona

Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem

Four Souls of Coyote (Hungarian title: Kojot négy lelke)

Chicken Run 2: Dawn of the Nugget

Ruby Gillman: Teenage Kraken

Leo

Kiff

Hailey's on It

Hilda Season 3

Disney: Once Upon a Studio

The Owl House: Watching and Dreaming

Wish

Here's to hoping 2024 will be full of awesome Animated Projects too!

[unfug-bilder]

Im Gedenken an die wunderbare Seite "der Kojote" (2012)

[ritterum]

Der Kojote tiene cojones

[sirveltic]

wolffe and his vampire boyfriend kojot. if u care

[eyes-of-the-rave]

Delara and Pasi asks GO GO GO GO!!!!!

Are they codependent? Do they have abandonment issues?

If they could go back in time for 5/10/15 minutes and change something, what would it be?

How easy is it for them to get lost in despair?

(With love, @dickarchivist)

THE WAY YOU ARE GOING TO IMMEDIATELY KILL ME

this is also definitely gonna get long so it'll be under the cut, also definitely a big violence warning here because pasi Especially is traumatized

Are they codependent? Do they have abandonment issues?

for pasi, i wouldn't call her codependent, but BOY HOWDY does she have abandonment issues! she wasn't at the jedi temple during order 66 - it's how she escaped - but a couple weeks before, her big brother corvus (who had almost died previously, and she'd felt him almost die via their force bond) cut off their force bond so he could get the fuck out because he felt order 66 coming down (thanks, @sirveltic 💚), and she didn't know he was alive for a good few years. she also thought that everyone she knew and loved was either dead (plo, corvus) or out to kill her (kojot, the wolfpack, jet - that one is @ciobite's fault), so she definitely clings to the people she loves. (thankfully, she does reunite with most of those people, but she still has a Bad Time at the thought of losing the people closest to her)

delara would tell you she doesn't have abandonment issues, and is in fact definitely the better adjusted of these two, but that is still a fucking lie. she's also incredibly scared of losing the people she loves, but in her case, it's because she has no fucking self esteem ever at all and thinks that eventually everyone's going to see her for the burden she is and leave. (me? projecting my insecurities from my disabilities onto my ocs? NEVER)

If they could go back in time for 5/10/15 minutes and change something, what would it be?

pasi would change how quickly she started treating her partner, lesa, when lesa got severely injured on a mission for the rebellion. i haven't fully fleshed this out yet, but lesa gets injured in a way very similar to how corvus almost died years earlier, and pasi can't force herself to move for a while, losing precious time. lesa makes it, of course, but it's a close thing, and she still sometimes has pain from that experience, so if pasi could change anything, it would be how long it took her to help.

delara wouldn't change anything, not because there's nothing she wants to change, but because she ends up rather content with her life, even when she's still on the run, and she knows that changing anything - even saving her master, which she would love to do - would almost certainly fuck that up

How easy is it for them to get lost in despair?

pasi actually doesn't, much, which is a surprise. it takes a lot to make her get lost in it - after the clone war & order 66, she's in a good bit of despair, but pulls herself out of it so that she can work well enough to keep up a front of being a glassblowing apprentice. for the most part, pasi just ignores everything (until she can't anymore, but even then, she's got people around her to help)

again, delara would never admit it, but it's easy for her to get lost in despair. she misses her old life as a jedi more than anything, and also doesn't think much of herself, so she will often end up starting to spiral into her thoughts about her place in the world. when that happens, though, she'll usually meditate about it and release her emotions the way she was taught to do, or, if all else fails, go ask someone for a hug

thanks for the pain!!

[kampeszino]

Látta valaki itt a Kojot lelkét?

Érdemes miatta moziba menni?

[dancetv]

Synopsis : Dans un territoire ancestral amérindien, des activistes luttent contre un projet d'oléoduc menaçant leur environnement, situé au pied de la colline sacrée de leur peuple. Leur grand-père, gardien des traditions, rappelle l'ancien conte de la Création qui enseigne l'importance pour chaque être de trouver sa place dans le grand cycle de la vie. À travers cette lutte, ils cherchent à préserver leur héritage et à rappeler à tous l'harmonie nécessaire avec la nature et les créatures qui peuplent cette terre sacrée. FICHE TECHNIQUE Titre original : Kojot négy lelkeAussi connu sous le nom de : Four Souls of Coyote Genres : Animation, Aventure, Drame, Jeunesse Année : 2023 Pays d'origine :  Hongrie Durée : 1 h 46 min Date de sortie (Hongrie) : 16 mars 2023 Date de sortie (France) : 15 mai 2024 Réalisateur :  Aron Gauder Scénaristes :  Géza Bereményi, Aron Gauder Producteur :  Reka Temple Distributeur :  Eurozoom Bande-Annonce : https://www.youtube.com/watch?v=FUrjoI9G8_8

[thediscsystem]

Have this beach drawing with the shittiest background known to man

[ozdeg]

[tsal]

Pátý jelen

Zpěv - někde daleko

Člověk? Kojot? Nebo Halleyova kometa?

Dlouhé hodiny S prázdnýma rukama S prázdnou myslí Sedím sám V maličké boudě Uprostřed dubového lesa.

Zatažené nebe Někde nad mraky Stíny měsíce Je daleko do úsvitu?

Přes spadané dubové listí přejdou Jeleni černoocasí Jeden, dva, tři, čtyři

Já, pátý jelen Jdu za nimi.

Někde Právě teď - jsem si jist - Svět dobře spí.

Jít nalehko..., Nanao Sakaki, DharmaGaia, 2023, překl. Jiří Wein, str. 113

[native-blog-deutsch]

Oscars 2024 - Lily Gladstone könnte als erste indigene Künstlerin einen Oscar gewinnen

Die 38-jährige Lily Gladstone ist ein Ausnahmetalent, neben dem Hollywood-Grössen wie Robert De Niro und Leonardo DiCaprio wie Komparsen wirken. Aber den Oscar will sie nicht für sich allein. Irgendwann will man nur noch Mollie anschauen. Man will wissen, wie die quälend langsam erzählte Geschichte weitergeht, aber man will sie nur noch in ihrem Gesicht gespiegelt sehen. Zum Beispiel, während die trübe Tasse Ernest, gespielt von Leonardo DiCaprio, ihren Stumpfsinn von sich gibt. Dann verschieben sich Mollies Gesichtszüge fast unmerklich, wie wenn sich Abendrot im schwindenden Licht ändert. Sie weiss, dass sie diesem Weissen nicht trauen darf, aber sie wird sich trotzdem in ihn verlieben. «Du bist der Kojote», sagt sie zu ihm. DiCaprios alterndes Jungengesicht strahlt sie an. Er hat keine Ahnung, was das heisst. Lily Gladstone spielt Mollie Burkhart in Martin Scorseses «Killers of the Flower Moon», der die Geschichte einer ganzen Reihe von Morden an amerikanischen Ureinwohnern des Osage-Stamms zwischen 1910 und 1930 erzählt. Gladstone könnte die erste Native American in der Geschichte Hollywoods sein, die einen Oscar für die beste Hauptrolle bekommt. Lesen Sie den ganzen Artikel auf der NZZ. Das könnte Sie auch interessieren Read the full article