Tumgik
#Kupfergold
okwithbeingweird · 5 months
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Stell dir vor du bist auf nem Konzert. Von der Vorband hast du noch nie was gehört. Und erwartest auch nix von denen, du bist nur für die Hauptband da.
Und dann macht die Vorband so massiv Party, dass sich das Ticket allein für die schon gelohnt hat. Und haut das hier raus:
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zouberi · 2 months
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Hörnerfest 2024
Summer's arrived and it brought us the 18th Hörnerfest in Brande-Hörnerkirchen, Germany. Read on in German how Nadine experienced her second Hörnerfest, accompanied by some of my festival photos. Please make sure to follow our Instagram accounts (@zouberiphotography and @livehoernchen) for more pictures and videos.
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The Feelgood McLouds
Festivalbericht zum Hörnerfest 2024
Das Festival war an drei Tagen vollgepackt mit feinstem Metal, Pagan und Folk aus der ganzen Welt. In diesem Jahr war es vergleichsweise „ruhig”, aber Metalfans kamen dennoch auf ihre Kosten und die Abwechslung im Line-Up brachte für alle etwas mit. Wettertechnisch stand das Hörnerfest 2024 ganz im Zeichen des Sommers: Viel Sonne und Hitze hielten das Publikum nicht davon ab, ausgelassen zu feiern und zu tanzen. Lediglich ein Unwetter am ersten Festivaltag war zu verzeichnen, das Thor aber recht schnell wieder weiterschickte und nur Regen zurückblieb. Gegen Abend schaffte es die Sonne wieder durch und erst zur Abreise am Sonntag öffnete sich der Himmel erneut und spülte die letzten Spuren des Hörnerfestes weg.
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Kallomäki
Der erste Tag auf dem Hörnerfest (27.06.2024)
Nachdem MacPiet mit seiner Warm-Up-Show am vorigen Abend bereits für ordentlich Stimmung auf der Marktbühne gesorgt hatte, ging es dann am Donnerstag endlich auf der großen Bühne des ehemaligen Bauernhofs los. Um 15 Uhr startete die deutsche Folk-Metal-Band Epenklang, die laut eigener Aussage zum ersten Mal auf einem so großen Festival spielen durfte. Das Hörnerfest-Publikum hat wie immer nicht enttäuscht, indem es bereits nachmittags zuhauf und mit guter Laune vor der Bühne auftauchte. Weiter ging es dann mit Kallomäki aus Finnland, deren mystisches Auftreten dank eindrucksvoller Kostüme und passend gestalteten, vermutlich teilweise selbst gebauten Instrumenten in eine andere Welt entführte. Begleitet wurde diese Optik von mehrstimmigem und kraftvollem Pagan-Metal. Bereits zum mystischen Intro zog langsam das erwähnte Unwetter auf, was der düsteren Stimmung zuträglich war. Während einer Live-Opferung on Stage zog einer der Trommler durchs Publikum und bezog dieses in das Bühnenspiel mit ein, indem er diverse Auserwählte mit Kunstblut beschmierte.
Ebenfalls etwas fürs Auge bot der nächste Act: Daridel aus Norditalien. In aufeinander abgestimmten Pagan-Outfits und gezeichnetem Banner zogen sie das Publikum schnell in ihren Bann. Dieses ließ sich schnell auf den Pagan-Folk ein, der aufgrund der Instrumentenauswahl und des Kehlkopfgesangs an einigen Stellen an Omnia erinnerte. Ihr erst zweiter Auftritt in Deutschland war ein voller Erfolg und ihre sowohl ruhigen als auch energetischen Klänge wurden mit Tanzeinlagen und guter Stimmung belohnt. Etwas rockiger wurde es im Anschluss mit Triddana aus Argentinien. Die Folk-Metal-Band, die aus ehemaligen Mitgliedern von Skiltron besteht, brachte keltische Einflüsse auf die Hörnerfest-Bühne. Trotz erneutem Regenschauer füllte sich der Platz sichtlich – das hatte sich die Band so kurz vor ihrem Album-Release von „Breaking from the Fold“ sicherlich genau so gewünscht.
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Daridel
Mit dem Folk von Kupfergold kamen auch ein paar Sonnenstrahlen nach Brande-Hörnerkirchen – kein Wunder bei einer solch spaßigen Mitmachband. Nach ihrem Erfolg als Support von Mr. Hurley & Die Pulveraffen standen die Kölner Musiker*innen zum ersten Mal auf einer so großen Festivalbühne. Partysongs wie „Lecken Sie mich am Arsch” brachten das Publikum zum exzessiven Mitsingen und Tanzen, wohingegen es beim „Lichtermeer” mit Feuerzeugen und Handyleuchten etwas besinnlicher wurde. Der Auftritt von Arkona aus Russland musste leider kurzfristig abgesagt werden, da die Band nicht ausreisen durfte. Spontan konnte das Hörnerfest jedoch noch Incantatem gewinnen, damit der Slot neu besetzt werden konnte. Mit ihrem Rock-Metal-Set unterhielten die Urgesteine aus Hamburg während des Co-Headliner-Auftritts – obwohl Arkona vermisst wurde, war die Stimmung sehr ausgelassen.
Gegen halb zwölf war es dann endlich an der Zeit für den ersten Headliner: The O’Reillys and the Paddyhats ließen das Infield fast platzen, als sie mit „Wake The Rebels” ihre Show eröffneten. Obwohl die Band bereits früher beim Hörnerfest aufgetreten ist, war es für Sänger Paddy Maguire, der erst seit 2022 Teil der Band ist, seine Feuerprobe. Doch nicht nur sein Debüt sollte an diesem Abend gefeiert werden, denn der brandneue Song „Raise Your Glasses High” hatte seine Livepremiere und wurde dann am 5. Juli offiziell released. Wie bei den Irish-Folk-Punkern üblich, wurde das ganze Konzert über fleißig getanzt, gemosht, gesurft und es gab sogar einen Ladies Pit. Mit Polonaisen war aber auch für die ruhigeren Feierwütigen etwas dabei und so konnten alle heiter feiern und den ersten Festivaltag ausklingen lassen.
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The O'Reillys and the Paddyhats
Nicht weniger erwähnenswert sind die Bands auf der Marktbühne, die dort den ganzen Tag über zu finden waren und die Festivalbesucher und -besucherinnen beim Schlemmen, Shoppen und Relaxen begleiteten. Angrivarii gaben ihren Mittelalter-Rock zum Besten, während die Drunken Shipmates mit Folk und Shanties unterhielten, wenn sie nicht gerade in ihrem Lager Beer Pong anboten.
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Drunken Shipmates
Der zweite Hörnerfest-Tag (28.06.2024)
Etwas speziell, dafür bei bestem Wetter, startete der Freitag auf dem Hörnerfest, als Zwiebelgeschmack die Bühne betrat. Die Trashfolk-, Mittelalter- und Partyband aus Frankfurt machte ihrem Namen alle Ehre und hinterließ einen zwiebeligen Geschmack, nachdem einige Personen im Publikum rohe Zwiebeln verspeisten oder Zwiebelschnaps tranken. Trotz früher Stunde um 12 Uhr war das Konzert sehr unterhaltsam und passend zum Bandnamen wurde im Infield eine Zwiebel gepflanzt, die jedoch den Tag leider nicht überdauern sollte. Beendet wurde der Auftritt mit dem Song „Oh, Hannes”, dessen Text gewohnt frivol ist. Als Ausgleich zur ausgefallenen ersten Band ging es mit Tone Fish etwas ruhiger, aber nicht weniger unterhaltsam weiter. Die deutsche Folkband trat beim Hörnerfest als Trio auf, spielt je nach Veranstaltung aber auch als Duo oder Quartett – der dritte Mann im Bunde war Cornelius Bode von Ganaim. Mit ihrer neuen CD „No. 5” im Gepäck gaben die drei irisch-keltischen Folk zum Besten, der aus Traditionals, Coversongs und eigenem Liedgut besteht. Zum Schluss wurde mit einem Medley nochmal richtig Gas gegeben – „This is the Life”, „Drunken Sailor”, „Joleen” und „Was wollen wir trinken” ließen kaum ein Bein oder Mundwerk stillstehen.
Die Jungs von Deus Vult dürften im Norden noch weniger bekannt sein als in ihrer bayerischen Heimat, doch hielten sich die Verständigungsprobleme in Grenzen. Mit ihrem brandneuen Debütalbum „Wege dieser Welt”, das nur eine Woche vor dem Hörnerfest beim Feuertanz Festival released wurde, rockten die Oberpfälzer die Bühne. Die sieben Mittelalter-Rocker bewiesen schnell, dass sie eine Mitmachband sind: Es wurde getanzt, geklatscht und teilweise sogar mitgesungen, wo es die Textsicherheit zuließ. Bis zum Schluss mit „Ragnarök” hielt die Stimmung an – und wurde mit der Zugabe auf ein neues Level gehoben. Bei dem Electric-Callboy-Cover „Hypa Hypa” in ihrem ganz eigenen Stil brodelte die Menge und der Ohrwurm blieb noch lange nach dem Auftritt auf dem Festival. Ganz in Hörnerfest-Manier war es nach dem eher folkig-rockigen Start in den Tag wieder an der Zeit für härtere Töne. Mit Kanseil aus Norditalien gab es Folk-Metal auf die Ohren, der von italienischen Legenden und der Natur handelt. Das Publikum freute sich über die musikalische Abwechslung in der Running Order und tanzte wild zur Musik.
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Deus Vult
Im Anschluss rockten Wolfenmond die Bühne, deren Gothic-Viking-Rock mit Metal-Einflüssen perfekt zum Hörnerfest passt. Mit dabei hatten sie ihr neues Album „Zauberkraft”, das erst im April veröffentlicht wurde. Danach wurde es erstmal wieder folkiger, denn der späte Abend sollte noch genug für alle Metalfans bereithalten. Die nächste Band war bereits vor zehn Jahren beim Hörnerfest gewesen – allerdings auf der Marktbühne. In diesem Jahr durfte Waldkauz auf der großen Bühne stehen, der die fünf Musikerinnen und Musiker auf jeden Fall gerecht wurden. Deutsche und englische Pagan-Folk-Songs aus dem eigenen Repertoire wurden zwischenzeitlich von verschiedenen Flöten und einer Harfe begleitet. Außerdem wurde der brandneue Song „Puck's Dream” gespielt, bei dem im Publikum ein Pogo entstand. The Moorings aus Frankreich durften anschließend für den zweiten Festivaltag die letzte Folk-Einlage darbieten. Bei diesem Quintett treffen Celtic-Folk, Punk und Alternative-Rock aufeinander. Zwar sind die Jungs bei uns eher unbekannt und auch in den sozialen Medien war es zuletzt recht ruhig um die Band, doch brachten sie beim Hörnerfest kraftvolle Partymusik auf die Bühne. Das Infield füllte sich schnell bei den stimmungsvollen Klängen von Banjo, Akkordeon und E-Instrumenten und die Menge begann wild zu tanzen. Neben vielen Feiersongs gab es auch ein französisches Chanson als Kontrast. Zum Ende haben die fünf Franzosen speziell für die Hamburger Gäste noch „Auf der Reeperbahn” gespielt, was zuerst Verwunderung und dann großen Spaß brachte.
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Finntroll
Der eigentliche Headliner des Abends, wenn auch als vorletzter Auftritt, war die Folk-Metal-Band Finntroll aus Helsinki. Das Gelände füllte sich schnell und der Moshpit war mindestens genauso schnell eröffnet wie es auch Crowdsurfer gab. Die Finnen waren bereits 2016 beim Hörnerfest und erinnerten sich, dass die Bühne damals noch auf der anderen Seite war. Was gleich blieb: Die Hörneraner und ihre Liebe zum Metal. Wilde Gesichtsbemalung, lange Trollohren und harte Klänge zeichnen die Musiker aus und sind genau das, was an diesem Freitagabend gewünscht wurde. Danach begann mit einem eindrucksvollen Intro, während dem gefühlt Hunderte Kerzen angezündet wurden, schließlich der Auftritt von Batushka, die 2024 mit „Black Rituals” ein neues Live-Album herausbrachten. Die polnische Black-Metal-Band trägt bei ihren Auftritten stets Gewänder, in denen sie gesichtslos erscheinen. Wie ein Ritual fühlt sich das Konzert an, das in altkirchenslawischer Sprache dargeboten wird. Zwar traf dieser Tagesabschluss nicht jeden Geschmack, doch sehenswert waren die Polen allemal.
Auf der Marktbühne spielten über den Tag verteilt immer wieder Kallomäki, die bereits von der Hauptbühne am Vortag bekannt waren.
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Batushka
Der dritte Festivaltag (29.06.2024)
Ebenso sonnig wie am Vortag startete das Hörnerfest in den dritten und somit letzten Tag für dieses Jahr. Um 12 Uhr war es vor der Bühne zuerst noch etwas leer, doch als Vera Lux dann loslegten, erwachten immer mehr Hörneraner und betraten das Infield. Vermutlich im Norden eher unbekannt, war die Band aus Franken dennoch ein toller Anheizer und Opener für den Samstag. Mit ihrem neuen Album „Durch die Schatten” im Gepäck stiegen sie direkt mit dem ersten Song „Insomnia” ein und brachten einige weitere Stücke des neuen Silberlings, aber auch ältere Lieder mit zum Hörnerfest. Als dann im Anschluss Unshine die Bühne betraten, trafen Symphonic-Metal-Klänge auf finnischen Gesang – sie selbst bezeichnen sich als Druid-Metal-Band. Das neue Album „Karn of Burnings” bestimmte maßgeblich die Setlist, denn es wurden fast ausschließlich Songs dieser CD gespielt – eine der Ausnahmen war das Intro mit „Birch of Fornjotr”. Der nächste Act – XIV Dark Centuries – fiel kurzfristig aus, da die Band in einem Hamburger Stau feststeckte. Glücklicherweise waren die Musiker und Musikerinnen von Angrivarii noch vor Ort, die am Donnerstag die Marktbühne bespielten. Sie sprangen spontan für die ausgefallene Pagan-Metal-Band ein und durften unerwartet auf die große Bühne. Zwar war der Ersatz musikalisch nicht vergleichbar, doch nach dem ersten Überraschungsmoment akzeptierte das Publikum die Spielleute und tanzte fröhlich zum Mittelalter-Rock.
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Vera Lux
Weiter ging es mit einer totgeglaubten Band: Forgotten North. Nach einem Wechsel am Gesang wurde die Band 2022 aufgelöst. Doch nun sind die einstigen Wikinger wieder da und treten erst seit Kurzem wieder auf – in neuem Gewand und voller Tatendrang. Mit dem früheren Sänger Børje Lokisson rufen sie dem Hörnerfest zu: „Denn wir sind am Leben!”. Farbenfroher als gewohnt und von Berserkern ist nicht mehr viel zu sehen, doch Bandname und Songs bleiben bestehen. Das Interesse ist groß und einige eingefleischte Fans haben es nach Brande-Hörnerkirchen geschafft, um ihre fast vergessenen Nordmänner (und -frau) willkommen zu heißen. Zu feiern gab es dann nicht nur das Comeback, sondern gleich zwei Geburtstage in Band und Fangemeinde. Deutlich düsterer kamen Finsterforst daher – mit zerrissenen Holzfällerhemden und schmutzigen Gesichtern. Die deutsche Folk-Metal-Band aus dem Schwarzwald zog eine ganze Menge Hörneraner an und so wurde es vor der Bühne immer voller. Mit ihren deutschen Texten, die von lauten, tiefen Growls durchzogen sind, trafen die sechs Musiker genau den Geschmack des Hörnerfest-Publikums, das die Köpfe kaum stillhalten konnte.
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Finsterforst
Der letzte Abend des 18. Hörnerfestes wurde von The Feelgood McLouds eingeläutet – irisch, punkig, feierwütig. Spätestens bei der siebenköpfigen Band aus dem Saarland konnte trotz brütender Hitze niemand mehr regungslos sein und es wurde so viel getanzt, dass der Muskelkater am nächsten Tag fast vorprogrammiert war. Statt auf Traditionals setzt die Folk-Punk-Band auf die 1980er: Mit „Down Under”, das 2024 in einer Single-Reihe veröffentlicht wurde, lud sie das Publikum zum Mitsingen und Abfeiern ein – inklusive Polonaise. Eine weitere Polonaise schlängelte sich bei „Cheerio” durchs Publikum, in der man auch Hörnerfest-Veranstalter Thomas entdeckte. Von wildem Tanzgelage, Moshpits und Circles bis hin zum Schunkeln war alles dabei – sogar der McLoud-Sänger hat sich ins Infield begeben, um „Drink to all my Friends” gemeinsam mit dem Publikum zu performen. Abgeschlossen wurde der Auftritt standesgemäß mit dem Song „Never Stop”, bei dem nochmal alle auf dieses grandiose Hörnerfest anstoßen konnten.
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The Feelgood McLouds
Etwas ruhiger traten nach der wilden Tanzparty QNTAL auf die Bühne, bei deren Auftritt man sich entspannen und sinnlich der Musik lauschen konnte. Die mit Elektro-Einflüssen kombinierten Mittelalter-Songs entstammen einem deutschen Musikprojekt, das bereits 2019 zu Gast beim Hörnerfest war und überzeugte. Die Headliner des Hörnerfestes 2024 waren musikalisch bunt gemischt und an diesem letzten Abend betrat die Pagan-Folk-Band Faun die Bühne. Es wurde sehr voll und trotz kleiner Verzögerung stand dem Publikum die Freude ins Gesicht geschrieben. Mit einer Mischung aus vielen älteren sowie aktuellen Stücken zog die Gruppe um Sänger Oliver die Hörneraner in seinen Bann. Bei Songs wie „Walpurgisnacht” und „Alba II” gab es einen richtigen Chor aus dem Infield, den sowohl Band als auch Zuhörende genießen konnten. Neuigkeiten gab es auch zu verzeichnen: Die Band war zum ersten Mal auf dem Hörnerfest und der neue Schlagzeuger Alex durfte direkt mit dabei sein. Dafür wird es vorerst einer der letzten Auftritte für Sängerin Laura gewesen sein, da sie sich bald in die Babypause verabschieden wird.
Mit Tales of Tinnef wurde der Markt an diesem letzten Hörnerfest-Tag piratig unterhalten – mit Folk, Maritimem und Seemannsgarn. Zum Repertoire der Münsteraner gehören Traditionals, Shanties und auch eigene Songs, wie das 2024 erschienene zweite Album „Unter uns’rer Flagge” beweist.
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Faun
Ausblick auf das Hörnerfest 2025
Nachdem das Hörnerfest 2024 wieder ein voller Erfolg war und das 3-Tages-Programm sich bewährt hat, wird das Mittelalter-, Metal-, Pagan- und Folk-Festival auch 2025 wieder von Donnerstag bis Samstag gehen. Der Termin für das 19. Hörnerfest ist vom 26. bis 28. Juni 2025 und ein Großteil des Line-Ups steht bereits fest. Freut euch unter anderem auf Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Eisregen, Das Niveau und viele weitere Bands.
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Kupfergold
Tickets konnte man sich bereits vor Ort besorgen, wird es aber demnächst auch auf der Hörnerfest-Website zu bestellen geben. Die Kosten liegen bei 80,- Euro (inkl. Camping) – wieder ein echter Schnapper für ein so großes und langes Festival.
Text by Nadine aka Livehörnchen. Find her on her Instagram or her Website.
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Hörnerfest 2025
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pineas2 · 11 months
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Kupfergold
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wildwechselmagazin · 1 year
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gastro-brennecke · 2 years
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talaraleya · 2 years
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Credit for picture: Silke im Wald https://www.silke-im-wald.de/
So my daughter and me (left corner) were at the Festival Mediaval and I think this is the most epic picture I've seen of us. We were watching Firkin in the rain and at the end the sun appeared
Now we are listening to Kupfergold
,Waldkauz, Faun and all the good stuff instead of Aramsamsam :D Finally!
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measblog-blog · 7 years
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#werbung Meine Lieben - gestern war es etwas chaotisch und meine Apple Geräte brauchten allesamt ein up-Date, weil sie sich immer ausgeschaltet haben🤷🏼‍♀️ Jetzt läuft wieder alles und ich mache mit Türchen 8 und 9 weiter; von Keralock darf ich euch Farbschutzschampoo ins Päckchen legen und von mir gehen - dank des Goodie-Bags von der Stylorama - von ISANA Young by Rossmann das Showergel Stylo-Lama und das cremige Pflegemousse “Chocolate” Ihr wollt das Heiligabend-Päckchen gewinnen, mit all den Preisen aus Türchen 7-24! gerne.... 1. Bild liken 2. @meas_blog und @keralock_regensburg folgen 3. einen netten Kommentar hinterlassen in dem ihr einen Freund / eine Freundin verlinkt! (ihr könnt jeden Tag ein Los bekommen , dann aber bitte nicht jeden Tag den gleichen Freund markieren, das zählt dann leider nicht! - heute bekommt ihr zwei, wenn ihr 2 Freunde verlinkt) weitere rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel bei Türchen 1! @keralock_regensburg @mein_rossmann #keralock #isanayoung #rossmann #farbschutz #farbschutzshampoo #schokobraun #kupfergold #mittelblond #stylolama #showergel #pflegemousse #chocolate #adventsverlosung #measadventverlosung2017 #blogger #picsart #instablogger #ü40bloggerin #beauty #beaute
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tarenpanek1 · 5 years
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Nähreich vs. Nähchaos – zu Besuch bei Kupfergold (Lillestoff) https://ift.tt/36b1n5v
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junitaivory · 5 years
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Nähreich vs. Nähchaos – zu Besuch bei Kupfergold (Lillestoff) https://ift.tt/2ZfEcr0
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yeszachariah · 5 years
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Nähreich vs. Nähchaos – zu Besuch bei Kupfergold (Lillestoff) https://ift.tt/2ZdY9uY
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Nähreich vs. Nähchaos – zu Besuch bei Kupfergold (Lillestoff) https://ift.tt/2SdyUGs
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zouberi · 5 months
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Preview: Hörnerfest 2024
At the end of June, Hörnerfest will celebrate its 18th birthday in 2024. The line-up is filled with big and small acts of Folk, Pagan & Metal music from all around the world again. Headliners are Faun and Finntroll this year. Read on for all the info in German written by Nadine aka Livehörnchen:
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18. Hörnerfest in Brande-Hörnerkirchen | 27. – 29.06.2024
Erneut wird das Hörnerfest ein dreitägiges Spektakel – denn die geladene Power an bekannten und neu zu entdeckenden Bands passt kaum noch in ein 2-Tages-Event. Genau genommen gibt es sogar an vier Tagen Programm, da das beliebte Mittelalter-, Metal-, Pagan- und Folk-Festival schon am Mittwoch, den 26. Juni 2024 mit einem Warm-Up auf der Marktbühne startet. Das mittlerweile 18. Hörnerfest selbst geht dann von Donnerstag, 27. bis Samstag, 29. Juni – praktisch gelegen für eine gemütliche Abreise am Sonntag nach dem Campsite-Frühstück.
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Harpyie, Hörnerfest 2023
Große Vorfreude: Das Line-up auf dem Hörnerfest 2024
Wenn der ehemalige Bauernhof im beschaulichen Brande-Hörnerkirchen wieder zum Pilgerort für Mittelalter- und Metalfans wird, wird groß aufgefahren. Angeführt wird das internationale Bühnenprogramm von der Irish-Folk-Punk-Band The O’Reillys and the Paddyhats, der Folk-Metal-Band Finntroll aus Helsinki und deutschem Pagan-Folk von Faun. Bereits die drei Headliner versprechen eine bunte Mischung – sowohl musikalisch als auch optisch – und bringen Abwechslung in das „düstere” Festival. Wie immer ist beim Hörnerfest nicht nur was für Metalfans geboten, sondern auch die Bereiche Mittelalter, Pagan und Folk werden würdig vertreten.
Am ersten Festivaltag dürfen wir uns neben The O’Reillys and the Paddyhats auf folgende Bands freuen: Arkona (RU), Kupfergold (DE), Triddana (AR), Daridel (I), Kallomäki (FI) und Epenklang (DE). Am Freitag werden Finntroll begleitet von: Batushka (PL), The Moorings (F), Waldkauz (DE), Wolfenmond (DE), Kanseil (I), Deus Vult (DE), Tone Fish (DE) und Zwiebelgeschmack. Last but not least – am Samstag freuen wir uns neben Faun außerdem auf Qntal (DE), Feelgood McLouds (DE), Finsterforst (DE), XIV Dark Centuries (DE), Forgotten North (DE), Unshine (FI) und Vera Lux (DE).
Parallel zur Hauptbühne bzw. zwischen den Auftritten wird die Marktbühne bespielt. Dort geben sich die Bands Angrivarii (DE), Kallomäki (FIN), Tales of Tinnef (DE), Drunken Shipmates (DE) und MacPiet (DE) die Ehre, die sich den ganzen Tag über mit Gaukelei und Zaubershows abwechseln.
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Subway to Sally, Hörnerfest 2023
Rahmenprogramm: Konzerte, Shows, Lager und Markt
Die Konzerte auf der Hauptbühne und das Showprogramm auf der Marktbühne sind aber nicht alles: Das Hörnerfest hat auch in diesem Jahr wieder einen großen Markt- und Lagerbereich, auf dem es allerhand zu sehen und erleben gibt. Schaut bei den Händlern vorbei und stöbert durch das mittelalterliche Sortiment, versucht euch im Bogenschießen oder Axt- und Messerwerfen und verwöhnt euren Gaumen im Gastrobereich. Freitag- und Samstagabend gibt es außerdem noch eine Feuershow, mit der die Dunkelheit erleuchtet und auf die letzten Bands eingestimmt wird.
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Hörnerfest 2023
Infos zum 18. Hörnerfest
Wo? Brande-Hörnerkirchen (ca. 35 km nördlich von Hamburg)
Wann? 27. – 29.06.2024, plus Warm-Up am 26.06.2024 ab 20 Uhr
Tickets gibt es im hauseigenen Ticket-Shop. Ein 3-Tages-Ticket bekommt ihr schon für 75 € (inkl. Camping und Parken) – lohnt sich also allemal für einen Kurzurlaub im schönen Norden. Es gibt aber auch Tagestickets für die einzelnen Festivaltage.
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Hörnerfest 2023
Text by Nadine aka Livehörnchen. Find her on her Instagram or her Website.
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nokipedia · 7 years
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Nokia 8: Copper gold-colored model dipped, release postponed
Nokia 8: Copper gold-colored model dipped, release postponed
Nokia 8 in Copper Color – After licensing HMD Global with the Nokia 3, 5 and 6 had already launched several Android smartphones with Nokia logo, is still missing a high-end model. Confirmed are already a Nokia 2, Nokia 7 and Nokia 8. The Nokia 8 is to be the top model, which is now dipped in the color copper gold. Nokia 8 in Kupfergold Nokia has released some Leaks. Currently, the alleged Nokia 8…
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yeszachariah · 5 years
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Der filigrane Beistelltisch in Kupfergold entpuppt sich als Multitalent: Er brau… https://ift.tt/30YuLtg
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