Tumgik
#Lückenpresse - Lügenpresse
korrektheiten · 2 months
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Typisch: Lügenpresse hetzt gegen Höcke-Taler
Compact:»Der Mainstream ist empört: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Gemeint ist der Höcke-Taler von COMPACT, der sich großer Beliebtheit erfreut – nur nicht bei der FAZ. Hier mehr erfahren. Einst galt die Frankfurter Allgemeine Zeitung als konservatives Flaggschiff. Doch inzwischen hat sich auch diese Gazette in die linksversiffte Lügen- und Lückenpresse eingereiht. Aktuelles Beispiel: Der [...] Der Beitrag Typisch: Lügenpresse hetzt gegen Höcke-Taler erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5GRqK «
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realsciencefiles · 7 years
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„Fast jeden Tag ein Anschlag?“, nein, fast jeden Tag eine öffentlich-rechtliche Manipulation
Wer zum Lügen zu feige ist, der versucht es mit der Suggestion. Ziel: anderen das als Gedanken nahelegen, was man, weil es eine Lüge wäre, selbst nicht aussprechen will.
So geht’s. ARD Tagesschau von heute. Folgendes Bild:
Folgende Schlagzeile: „Fast jeden Tag ein neuer Anschlag“.
211 Attacken auf Flüchtlingsunterkünfte habe es in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 gegeben. Die Tagesschau…
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marinasosseh · 7 years
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Toleranz
Ja … Toleranz ist prima, falsche Toleranz aber nicht. Intoleranz findet sich im Übrigen momentan am häufigsten bei den Linken und im Mainstream. Die merken es bloss leider selbst nicht, zu gutgläubig wird der Presse-Propaganda geglaubt und zu ekstatisch die “Vielfalt”-Religion zelebriert. Doch langsam holt sie die Realität ein. Ganz schlimm wird es, wenn linksextremistische Organisationen durch…
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Trump und die Presse
"Trump's Frisur, Putinisierung, Erdoganisierung, Chaos im Weißen Haus, Suche nach Sündenböcken, Unterminierung der Pressefreiheit, kein Interesse an Professionalität, Korrektheit und Seriösität, verlangt Huldigung, nationalistische Hetzer, Führerprinzip, Unverständnis von checks and balances, Agitator" sind eine kleine Auswahl der Beschreibungen, die allein dieser kurze Kommentar für Trump bereit hält. Und das wird gleichzeitig in der Selbstwahrnehmung des Autors unter kritischer Berichterstattung, Korrektheit, Seriösität, Professionalität und Pressefreiheit geführt. Ignoranz kennt offenkundig keine Grenzen. Hier wird sich einfach nur das x-te Mal darüber beschwert, dass Trump anders als seine Vorgänger auf Konfrontation mit der Presse setzt, die anscheinend Widerwort überhaupt nicht mehr gewohnt ist und sich daher wie ein kleines bockiges Kind verhält, dem man den Glaubwürdigkeitslutscher weggeneommen hat und das nun vor sich hin schreit, heult und tritt.        
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sakrumverum · 5 years
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<p class="textb"><strong>„Warum hat die Tagesschau mit keinem Wort den Marsch für das Leben am 18. Januar in Washington erwähnt?“</strong> Gastkommentar von Martin Lohmann</p> <p> </p> <div> <p><a href="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche.jpg"><img class="size-full wp-image-627" src="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche.jpg" alt="" width="1900" height="832" srcset="http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche.jpg 1900w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-300x131.jpg 300w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-768x336.jpg 768w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-1024x448.jpg 1024w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-830x363.jpg 830w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-230x101.jpg 230w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-350x153.jpg 350w, http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/wp-content/uploads/2019/02/öffentlich-rechtliche-480x210.jpg 480w" sizes="(max-width: 1900px) 100vw, 1900px" /></a></p> </div> <div class="text"> <p> </p> <p>Köln (kath.net) Nein, die Öffentlich-Rechtlichen tun wenig oder nichts, um dem immer wieder selbstgerecht verkündeten Anspruch der Objektivität und der fairen Information gerecht zu werden. Sie wehren sich gegen den belasteten Begriff der Lügenpresse, aber sie scheinen intensiv daran zu arbeiten, wenigstens als Lückenpresse wahrgenommen zu werden. Dafür gibt es immer wieder eklatante Beispiele. Und so kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass der einstige journalistische Grundsatz der möglichst unabhängigen Informationspflicht längst überwölbt wurde von der möglichst subjektiven Manipulationssucht, bei der nicht ins eigene und selbstgezimmerte Weltbild oder die selbst gestrickte Ideologie passende Informationen einfach weggelassen werden, buchstäblich unter den Redaktionstisch fallen. Ideologie frisst Glaubwürdigkeit. Statt zu informieren scheint man die Verklebtheit ins eigene Weltbild krampfhaft zu bevorzugen.</p> <p>Es wird beispielsweise über jede noch so kleine Demonstration ausführlich in Bild, Ton und Kommentar berichtet – wenn es denn passt und man eigene Vorstellungen nicht berührt oder hinterfragt sieht. Aber frei nach Pippi Langstrumpf macht man sich auch als jemand, der einmal etwas von journalistischer Sorgfaltspflicht gehört haben muss, lieber die Welt so, wie sie einem gefällt.</p> <p>Anders kann man sich kaum erklären, dass ganz große, beeindruckende Demonstrationen dem Zuschauer nicht gemeldet, nicht berichtet werden. Warum? Weil sie wohl nichts ins „heilige“ Klischee des selbst-referentiellen Medienmachers neuer deutscher Mainstreamdiktatur passen und nur störend wirken könnten. Oder warum sonst hat die Tagesschau mit keinem einzigen Wort den Marsch für das Leben am 18. Januar in Washington erwähnt? Warum „muss“ der Einsatz von mehr als 100.000 Menschen allen Alters verschwiegen werden, ist keine Nachricht wert? Nun ja, man wollte wohl verhindern, dass der US-Präsident, den man ja in keinem Fall positiv sehen darf, mit seiner beeindruckenden Videobotschaft „rüberkommt“, wo er vom Schutz des Lebens spricht und sich positiv und wertschätzend über das jedem Menschen, also auch vor der Geburt, zustehende Recht auf Leben äußert. Trump und Leben? Geht gar nicht!</p> <p>Und brutal jede angebliche anders denkende Souveränität störend scheint es auch zu sein, wenn der sogar der US-Vizepräsident Mike Pence zusammen mit seiner Frau teilnahm und eine starke Rede hielt. Warum ist der Einsatz für das Leben manchen ach so unabhängigen Öffentlich-Rechtlichen keiner Nachricht wert? Noch einmal: Viel kleinere, aber viel besser „passende“ andere Demos sind es sehr wohl wert, berichtet zu werden. Dabei ist es doch heute mutig, FÜR das Leben zu werben. Solche „Versäumnisse“ und „Auslassungen“ der Tagesschau, die von den Bürgern zwangsfinanziert wird, tragen nicht zur Glaubwürdigkeit bei. Solange die satt aus erzwungenen Gebührengeldern finanzierten Medienmacher, die zwar gerne von Verantwortung reden und auch gerne moralinsauer das Fehlverhalten anderer zu markieren verstehen, nicht den Mut oder die Fähigkeit aufbringen, fair und möglichst unabhängig zu informieren – erst recht, wenn es um das Recht auf Leben geht –, sind vor allem sie diejenigen, die kräftig daran arbeiten, als Lückenpresse wahrgenommen zu werden.</p> <p>Nun gut, die USA sind weit weg. Warum sollte man da etwas berichten. Obwohl? Wurden und werden nicht auch viel kleinere Demos jenseits des großen Teichs berichtet, wenn sie etwa gegen Trump oder für Homo-Rechte sind? Aber das gilt ja auch hierzulande. Über den Marsch für das Leben in Berlin, der vor zwei Jahren mehr als 7500 Teilnehmer aus allen Generationen und auffällig viele junge Leute hatte, hat man ja auch nicht berichtet. Passt irgendwie gar nicht ins Bild, oder? Besser schon passen da 120 (!) Demonstranten, die gegen das unbedingte Lebensrecht demonstrieren und das Nein zur Werbung für die Tötung ungeborener Kinder für unmenschlich halten. Gelebte Schizophrenie – aber mit dem Habitus der selbstgerechten Aufklärung. Doch genau so schadet man letztlich der Demokratie und der Freiheit für alle.</p> </div> <p> </p> <p><em>Quelle : <a href="http://www.kath.net/news/66756">http://www.kath.net/news/66756</a> (Erschienen am 30.01.2019)</em></p>
--Quelle: http://www.xn--akademie-fr-das-leben-iic.de/die-oeffentlich-rechtlichen-was-unter-den-redaktionstisch-faellt/
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gattsbay-blog · 6 years
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Betrunkener Juncker in Brüssel:
Betrunkener Juncker in Brüssel:
[su_animate type=”flash” duration=”5″ delay=”0.5″]Medien verschweigen peinliche Bilder – Video[/su_animate]
Der Präsident der Europäischen Kommission taumelt betrunken zum Fototermin beim NATO-Gipfel in Brüssel. Der peinliche Eklat wird von ARD & ZDF, SPIEGEL & Co. gezielt ausgeblendet. Stattdessen werden die üblichen Show-Bilder gezeigt. Lückenpresse? Lügenpresse?
Junker besoffen, dass er nicht…
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melbynews-blog · 6 years
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Lügenpresse – Fake News – Alternative Medien: Auf der Jagd nach Klicks
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/luegenpresse-fake-news-alternative-medien-auf-der-jagd-nach-klicks/
Lügenpresse – Fake News – Alternative Medien: Auf der Jagd nach Klicks
Herr Meyen, es gibt in großen Teilen der Bevölkerung eine Unzufriedenheit mit den großen Medien. Man spricht von Lückenpresse oder gar Lügenpresse. Woher kommt dieser Eindruck bei den Menschen?
In dieser Debatte geht es natürlich erst mal um eine Einseitigkeit, um Weglassen, darum, dass Partei ergriffen wird für den Westen, für bestimmte Eliten. Das ist eine thematisch getriebene Unzufriedenheit, die eine Quelle darin hat, dass wir heute wissen, dass es alternative Wirklichkeitskonstruktionen jenseits der traditionellen Massenmedien gibt. Vor 30 Jahren hatte ich die Süddeutsche Zeitung und die Tagesschau, und das war die Wirklichkeitskonstruktion. Es gab keine Alternativen. Im Internet gibt es heute Erzählungen, die andere Dinge an uns herantragen. Das sät ein gewisses Misstrauen und schärft auch unsere Wahrnehmung für das Weglassen, für das Auslassen, für das Parteinehmen, das wir in traditionellen Medien haben. Diese Art, Realität zu konstruieren, steht offenkundig für den Nutzer in Widerspruch zu dem Wunsch, dass wir Orientierung brauchen, dass wir informiert werden wollen, dass wir das Wissen möchten, was für unser Leben, auch für unser Leben als Bürger, für die Meinungs- und Willensbildung wichtig ist.
Ein Vorwurf ist, dass die Mainstreammedien weitestgehend die Position des Staates vertreten und abbilden. Politiker brauchen die Medien und umgekehrt. Führt das zu Gleichschaltung?
Gleichschaltung ist ein großes Wort, weil es auf eine intentionale Handlung einer bestimmten Stelle abzielt. Da muss jemand sitzen, der dafür sorgt, dass die Medien auf gleiche Weise berichten, zum Beispiel auf gleiche Weise über den Konflikt zwischen dem Westen und Russland. Diese Stelle gibt es offenkundig nicht. Aber was es gibt, ist das, was Uwe Krüger, mein Kollege aus Leipzig, mit dem schönen Begriff „Verantwortungsverschwörung“ beschrieben hat. Es gibt die Vorstellung von Journalisten, dass sie wirkmächtig sind, dass das, was sie machen, eine Wirkung hat. Dann gibt es eine Vorstellung darüber, was gut ist, was der Gesellschaft gut tut. Und das führt dazu, dass bestimmte Dinge, die möglicherweise zu Wirkungen führen, die nicht erwünscht sind, weggelassen werden. Wenn man dann weiß, dass Eliten im Staat und in den Medien in ganz ähnlichen Universitäten sozialisiert worden sind, einen ganz ähnlichen Background haben, aus ganz ähnlichen Milieus kommen, dann muss man sich nicht wundern, dass das, was im Moment für wünschenswert gehalten wird, in den Medien nicht viel anders aussieht als in den großen Behörden und dass das dann zu diesem Gleichklang führt.
Gerade zu umstrittenen Themen wie Syrien, Russland oder AfD werden Journalisten und Politiker, deren Meinung nicht Eins zu Eins dem Standpunkt der westlichen Welt entspricht, angegriffen – so massiv, dass sie vielleicht beim nächsten Mal nicht mehr zu ihrer Meinung stehen oder diese revidieren. Wie steht es denn unter diesem Gesichtspunkt um die Meinungsfreiheit?
Meinungsfreiheit ist da. Wir können sagen, was wir denken. Die Frage ist immer, ob unsere Meinung dann gehört wird. Wenn wir gerade jetzt gelesen haben, dass der Aufruf von fünf Politikern aus sehr unterschiedlichen Lagern – Antje Vollmer, Horst Teltschik, Günther Verheugen, Helmut Schäfer, Edmund Stoiber – für Verständigung mit Russland zu sorgen, dass dieser Aufruf von der Süddeutschen Zeitung abgelehnt wurde, dass er gar nicht gedruckt wurde, da sind wir also noch eine Stufe davor: Wir können uns gar keine Meinung bilden, weil alternative Sichtweisen, vielleicht auch alternative Fakten, andere Perspektiven auf das Thema gar nicht mehr in die Medienöffentlichkeit kommen. Das scheint mir im Moment das größere Problem zu sein, dass wir zwar eine Meinung haben können, dass wir aber mit einer relativ gleichlautenden Faktenlage konfrontiert werden.
Es ist bekannt, wie viele Menschen allein das Pentagon bezahlt, um Medienberichte vorzufertigen, um Journalisten auf eine bestimmte Sichtweise zu bringen. Da wird eine unglaubliche Menge Geld ausgegeben, um im Kampf um Deutungshoheit auch garantiert Sieger sein zu können. Und die relativ schlecht ausgestatteten Politikredaktionen haben Mühe, da ein eigenes Bild entgegenzusetzen. Ganz unabhängig von dieser „Verantwortungsverschwörung“, die ich vorhin erwähnt habe, die dazu führt, dass sich die Sichtweisen in den Redaktionen wahrscheinlich gar nicht so sehr von dem unterscheiden, was man von den PR-Stäben der staatlichen Behörden geliefert bekommt.
Bei den erwähnten Themen gibt es auch eine große Diskrepanz zwischen dem, was die Medien berichten und die Politiker vertreten und dem, was die Menschen, die Leser denken. Das sieht man an den Kommentaren und Leserbriefen. Darf man das als Medium ignorieren, weil man da drüber steht, weil man besser informiert ist?
Man dürfte es eigentlich nicht, wenn man seine Aufgabe als Journalist, als Medium so definiert, dass man sagt, es geht darum, dass ich dem Bürger Meinungs- und Willensbildung ermögliche. Eine mögliche Deutung dieses Phänomens ist, dass sich das journalistische Selbstverständnis geändert hat, dass es Journalisten in Deutschland heute eben nicht mehr darum geht, zu informieren, sondern dass sie selbst sich für Akteure halten, für Menschen, die etwas voranbringen wollen in eine Richtung, die sie selbst für gut halten. Und dann halt bestimmte Informationen auf bestimmte Weise framen oder solche Informationen auch weglassen. Wir hatten vor kurzem in Russland diesen Kaufhausbrand. Man stelle sich vor, was in deutschen Medien los gewesen wäre, wenn das in Paris oder New York passiert wäre. Was wir an Anteilnahme, an Emotionen in den Medien gehabt haben, was deutsche Medien daraus gemacht haben, da kann man gewaltige Unterschiede feststellen zu dem, was bei ähnlichen Unglücken im Westen gemacht worden wäre.
Sollte ein Journalist nicht in erster Linie neutral beschreiben und berichten und nicht persönlich werten, wenn es nicht als Kommentar oder dergleichen gekennzeichnet ist? Gerade zum Thema AfD zum Beispiel schien mir lange Zeit vor allem im Wahlkampf jeder Artikel persönlich und negativ gefärbt zu sein.
Ja. Ich glaube, was wir brauchen, worauf auch diese Debatte um Lückenpresse und Lügenpresse hindeutet, ist eine gesellschaftliche Debatte über das Selbstverständnis des Journalismus: Was wollen wir eigentlich vom Journalisten? Was soll er liefern, damit wir sagen können, es ist gute journalistische Qualität? Ich würde dafür plädieren, dass Neutralität da auf jeden Fall ein Kriterium sein sollte. Ich würde auch Transparenz als ein Kriterium nennen. Journalisten können nicht objektiv sein. Sie bleiben Subjekte mit einem bestimmten Hintergrund, Studienhintergrund, Herkunftshintergrund. Sie sollten das dann aber offenlegen. Sie sollten sagen: Das bin ich, das ist mein Verhältnis zum Beispiel zu Russland, und dem Zuschauer, Leser, Hörer so erlauben, sich selbst ein Bild zu machen: Wie kommt dieser Mensch jetzt dazu, mir diese Erzählung über Russland anzubieten.
Viele Menschen, die diese Artikel gelesen haben, haben sich dann gesagt: „Jetzt erst recht“ und gerade die AfD gewählt. Und was die Medien betrifft, haben sie sich andere Medien gesucht, vor allem im Internet. Wie sehen Sie diese Alternativen Medien? Bereicherung oder Fake News?
Auf jeden Fall Bereicherung, weil wir nicht mehr darauf angewiesen sind, die Deutungen hinzunehmen, die uns von den traditionellen Massenmedien geliefert werden. Letztlich ist das ein Traum für den mündigen Bürger, dass er sich aus verschiedenen Quellen informieren muss und nicht einfach nur das schluckt, was ihm aus einer Quelle geboten wird. Ich glaube, dass wir die Medienkompetenz der Bürger in diesem Lande unterschätzen, dass da sehr wohl ein Wissen darüber da ist, wie Medien zustande kommen, welche Mechanismen dahinter stecken, und wir den Leuten einfach zutrauen sollen, auch mit Internetangeboten klarzukommen und auch da wiederum klar zu sein, welche Interessen zum Beispiel hinter Ria Novosti stehen.
Das Buch „Breaking News – Die Welt im Ausnahmezustand – Wie uns die Medien regieren“ von Dr. Michael Meyen ist im Westend-Verlag erschienen.
Das vollständige Interview mit Michael Meyen zum Nachhören:
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korrektheiten · 6 years
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Der Bonsai-Putsch
LePenseur:"von Fragolin Deutschland ist nur knapp einer Katastrophe entgangen. Am heutigen Tag der Einheit wollte eine Gruppe von sage und schreibe sechs schwer mit Knüppeln und Reizgas Bewaffneten den Umsturz herbeiführen. Das konnte in letzter Sekunde verhindert werden!Dazu ein paar Gedanken. Erstens: Ein Land, in dem ein halbes Dutzend Vollpfosten mit Knüppeln in der Hand die Macht an sich reißen können, ist so ziemlich fertig, oder? Was sagt das eigentlich über Deutschland aus? Dass neben dem kaputten Militär auch der Rest der Staatsmacht auf dem Level von BER angekommen ist? Was machen die, wenn sich morgen nicht sechs sondern sechshundert Leute organisieren und den Führerinnenbunker stürmen? Mit knallharten Wattebällchen? Zweitens: Was genau hat man jetzt eigentlich verhindert? Vorgestern wurden die Wohnungen der sechs Glatzen ausgeräuchert und man fand eigentlich nichts als das großspurige Gedöns vom Großen Umsturz – also nichts, was man nicht auch bei den Antifanten findet, wenn man deren „indymedia“-Einträge filtert. Ich will ja nichts verharmlosen, jede Tat beginnt mit einem Vorsatz, aber wenn die vorgestern noch nicht einmal die Waffen hatten, mit denen sie heute den Großen Umsturz herbeiführen wollten, dann rutscht das irgendwie ins Lächerliche ab. Drittens: Diese Nazi-Idioten gibt es ja schon seit Jahren, die werden auch permanent infiltriert (man sieht ja, bei jedem Chat hat die Polizei mitgelesen, bei den Telefonaten mitgehört), aber rein zufällig jetzt, wo man massive Anti-Merkel-Demonstrationen bei den Einheitsfeiern befürchten musste, muss man urplötzlich einen Staatsstreich von rechts vereiteln, der von wem nochmal durchgeführt werden sollte? Sechs Neonazis mit Knüppeln?? Das stinkt doch eher nach einem Futterhäppchen für die sensationsgeilen Medien, um kurzfristig massive Polizeipräsenz und sofortige Auflösung ungenehmigter Anti-Merkel-Demonstrationen, die in Merkeldeutschland neuerdings wieder ganz nach dem Vorbild des Stasi-Sprech „Zusammenrottungen“ heißen, zu begründen und im Eilverfahren schnell ein paar weitere Einschränkungen der Bürgerrechte durchzubringen, um die Bürger angeblich vor sich selbst zu schützen. Apropos Futterhäppchen. Neben der noch halbwegs lesbaren, wenn man bedenkt, wem sie gehört, „Welt“ befrage ich ja bei solchen Themen auch gerne den linksextremen „Standard“, faktisch die austriakische Alpen-Prawda, die ungefähr so linksliberal ist wie die DDR demokratisch war, und die dortigen Redakteure enttäuschen mich nicht. „Unter den Randalierern, die im Sommer am Rande einer Kundgebung rechter Gruppierungen Jagd auf Ausländer gemacht, den Hitlergruß gezeigt, Andersdenkende attackiert und ein jüdisches Restaurant überfallen haben, könnte sich auch das halbe Dutzend Rechtsextremisten befunden haben, das am frühen Morgen unter dem Verdacht der Bildung einer terroristischen Vereinigung festgenommen wurde.“ Diesen Satz allein muss man in ein edles Gefäß gießen, ihn genüsslich schwenken, das Bouquet aufsteigen lassen und dann in ganz kleinen Schlucken genießen. Es beginnt schon damit, dass der ganze Satz eine vollkommene Null-Aussage ist. Denn das „könnte“ entlarvt das Konstrukt als reine Aufzählung von Propagandafloskeln ohne irgend eine sichere Verbindung zu den Festgenommenen. Sie könnten zu der Zeit auch gerade in ihrem Stammlokal „Rettet den Föhrer!“ gespielt haben, was sie dadurch versuchen wollten, ihn aus einer besonders großen Flasche Nordhäuser Doppelkorn zu rubbeln. Sie könnten aber auch einfach vor der Glotze gesessen haben und sich irgend einen schwachmatischen Schrott reingezogen haben wie die Mehrheit der Deutschen an diesem Tag. Sie könnten auch in der Hecke hinter einem Spielplatz um die Wette onaniert haben. Oder was Neonazis in ihrer üppigen Freizeit sonst noch so tun. Keine Ahnung. „Sie könnten“ beinhaltet immer „sie könnten auch nicht“ und ist damit eben eine Null-Aussage. Man kann den Satz also inhaltlich abhaken und sich fragen, warum ein Journalist überhaupt einen Satz mit Null-Aussage schreibt.Gut, die Antwort ist einfach: Null-Aussagen verwendet man immer dort, wo man Fakten vortäuschen will, die man nicht hat, um ohne greifbaren Inhalt trotzdem eine Meinungslenkung vorzunehmen. „Bei den Teufelsanbetungen und Hexensabbaten im Forst von Salem hätte auch diese Rothaarige dabei sein können.“ Netter Stil der Berichterstattung, oder? Welche Gräueltaten werden da aufgezählt? Die Hetzjagden gegen Ausländer am Rande rechter Kundgebungen zum Beispiel.Das mit der „rechten Kundgebung“ kommentiere ich nicht mehr. Ich weiß ja, wie die Linksextremen ticken, da ist alles jenseits der Antifa „rechts“. Aber den Beweis der „Hetzjagden“ bleiben die bis heute schuldig. Der einzige Beweis dafür sind Aussagen linksradikaler Antifanten, deren Parolen Merkel inzwischen unreflektiert nachplappert. Und ein Video, das zeigt, wie ein mutmaßlich pöbelnder Migrant von einem ihm wenige Schritte nachlaufenden ebenso pöbelnden Demonstranten verjagt wird. Sonst nichts. Selbst der Verfassungsschutz hat keinerlei Hinweise auf solche Taten, aber eine Behörde darf in einer (Meinungs.)Diktatur grundsätzlich kein anderes Ergebnis liefern als die Große Vorsitzende fordert, sonst gibt es einen Karriereknick. Das haben wir von Maaßen gelernt. Andersdenkende sind anscheinend attackiert worden, das mag stimmen. Man hat nach deren eigenen Angaben einigen linken „Gegendemonstranten“ ihre roten Winkelemente mit SPD-Logo entrissen. Schrecklich! Ansonsten ist auch die Polizei attackiert worden, mit geworfenen Flaschen und „Gegenständen“, allerdings aus den Reihen der Toleranzdemonstranten. Da waren die jetzt Festgenommenen aber sehr wahrscheinlich nicht dabei. Der Hitlergruß ist belegt. Es gibt Beweisfotos und Anzeigen, die Polizei ermittelt. Es waren ganz sicher nicht die jetzt Festgenommenen, denn das wäre bereits bekannt, da sie ja von der gleichen Polizei überwacht und festgenommen wurden, die im Falle der Hitlergrüße ermittelt. Also könnten sie sogar eher nicht diese Leute sein. Sonst hätte man sie schon wegen dieses Zeigens der Rekerlänge einkassiert. Ein jüdisches Restaurant wurde definitiv nicht überfallen. Kann man im „Tagesspiegel“ nachlesen: der Restaurantbetreiber stand vor der Tür und rief einer kleinen Gruppe vorbeiziehender „Rechter“ zu: „Haut ab!“ Daraufhin wurde er angepöbelt und mit einem Gegenstand beworfen. Das ist ebenso wenig ein „Überfall“ wie das Verjagen des Migranten eine „Hetzjagd“ war oder die ganze Demo ein „Pogrom“. Es war ein provozierter und trotzdem nicht minder strafbarer Fall von Körperverletzung. Und w,äre der Wirt nicht Jude gewesen, kann man davon ausgehen, dass in der gleichen Situation auch die gleiche Reaktion erfolgt wäre. Man fädelt also eine lustige Girlande aus Vermutungen, Deutungen und offensichtlichen Lügen und verbindet sie mit einer Null-Aussage. Wenn man zu diesen Mitteln greifen muss, um aus der Festnahme einer Handvoll Neonazi-Idioten einen vereitelten Putsch zu stricken, dann ist für mich der kleinste Funke Glaubwürdigkeiit bereits in einem Meer aus propagandistischen Ausflüssen ersoffen. Das wird eine Schmiere der Extraklasse, die nur einen einzigen Zweck hat: weiteres Aufheizen der Stimmung, weiteres Spalten der Gesellschaft, weiteres Teilen und Herrschen.Und unweigerlich: weitere Einschränkungen der Bürgerrechte. Erdogan wird blass sein vor Neid. Er musste ein Hotel mit Kampfbombern beschießen lassen und Panzer ausrücken lassen, damit ihm seine Osmanen den Putschversuch abkaufen. Bei den effizienten Deutschen genügen sechs geistige Pantoffeltierchen mit großer Klappe und Knüppeln, die vielleicht sogar bei einer Nazidemo mitgemacht haben könnten, was man jetzt aber nicht so genau weiß, um einen Putschversuch auszurufen. Ich habe kein Mitleid mit denen. Wer sich, wie auch immer, irgendwo verabredet, um Leute anzugreifen, gehört in den Bau. Aber das Getöse, das um diesen Fall gemacht wird, wird allzu offensichtlich gepusht und scheint gewollt. Auf „indymedia“ hört man kernigere Aussagen und offene Aufforderungen zum Sturz des faschistischen Drecksstaates, ohne dass da irgendwer in Politik oder Medien ein Ohrwaschel rührt. Da wird ein Popanz aufgeblasen, um anderes dahinter zu verbergen. Franco A. 2.0. Ach ja, noch ein kleines Schmankerl für die mitlesenden Blockwarte: Ich gehe seit zehn Jahren jeden Abend vor die Tür und klatsche dreimal in die Hände, um die Horden alles kaputt trampelnder Nilpferde zu verjagen. Und wisst ihr was? Es hilft! Nicht einmal in diesen zehn Jahren hat es ein Nilpferd gewagt, auch nur in die Nähe meines Hauses zu kommen!Also weiter in eurem unermüdlichen Kampf! Ihr seid einfach die Besten auf eurem Gebiet! http://dlvr.it/Qm7Lkd "
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korrektheiten · 6 years
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»Das durchgehalten zu haben und dabei anständig geblieben zu sein
LePenseur:"... ist ein immer wieder neu zu schreibendes Ruhmesblatt im Schlusskapitel der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.« Schlicht und einfach: Klonovsky vom Feinsten. Chapeau! Touché! http://dlvr.it/Qj2kM6 "
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korrektheiten · 6 years
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Verbale Doppelmoral
LePenseur:"von Fragolin In Frankfurt an der Oder, tief im Nazi-Osten, hat ein gewaltbereiter Mob mit Messern, Knüppeln und Steinen bewaffneter „Männer“ versucht, eine Discothek zu stürmen, aus der zwei randalierende und mit Messern drohende Syrer rausgeschmissen wurden. „Die Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht am Montag nüchtern und resümiert, sie habe Anzeigen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen.“ Der Oberbürgermeister findet auch gleich klare Worte: „Wir werden allerdings nicht die über 1000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“ Ich mag das gar nicht kommentieren, denn irgendwelche Aussagen von Politikern im Osten, sie würden nicht die Millionen bei ihnen lebenden und sie bezahlenden einheimischen Steuerschafe in Mithaftung für eine Handvoll Randalierer nehmen lassen, suche ich bis heute vergeblich.Aber ich muss mich auch nicht plagen, denn bei der verlinkten Zeitung hat es ein anderer Kommentator übernommen, klare Worte zu finden und die Verlogenheit der Medien gnadenlos aufzudecken (ich kopiere den mal voll hier rein, falls doch noch jemandem einfällt, den dort wieder zu löschen): Warum lautet die Überschrift nicht ... ... „Migranten-Mob bedroht Partygäste mit dem Tod”? Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel für die suggestive Manipulation der Sprache, die immer mehr den öffentlichen Diskurs beeinflusst und das gleichsam von Volks- und Pressevertretern. Für die „widerlichen ,rechten Chaoten” in Chemnitz, die sich nach dem Mord durch Ausländer, „zu Hetzjagden auf Menschen zusammenrotteten” findet die Politik schnell die richtigen Formulierungen . Zitat, Regierungssprecher Seibert: «In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten wollen, für Intoleranz und für Extremismus» Im Falle der Verbrecher in Frankfurt/Oder , die GENAU DAS TUN , lautet es lapidar : „Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und Sozialarbeit müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben.“ Laut Augenzeugen waren die Angreifer zwischen 25 und 35 Jahren alt. Also definitiv keine pubertierenden Jugendliche, sondern gewaltbereite Männer deren verschrobenes Weltbild feststeht. Diese Tatsache alleine zeigt wie absurd weit der Realitätsverlust bei unseren Integrationsromantikern fortgeschritten ist und ich bin fest davon überzeugt, dass das bald noch mehr Menschen dieses Landes mit ihrer Gesundheit oder mit ihrem Leben bezahlen werden. Auch sehr aufschlussreich ist die gebetsmühlenartige Warnung vor „pauschalen Verurteilungen” , wenn es um kriminelle Ausländer geht. Dabei hat die von OB Wilke erwähnte „Mithaftung” doch längst Einzug in unsere Gesellschaft gehalten und ist probates und vor allem zielführendes Mittel von Staat und Justiz. Das fängt bei Bikern an und hört bei Hunderassen auf. Na und dass diejenigen, die nicht mit der vom Staat befohlenen Marschrichtung konform gehen, ALLE Nazis sind, das versteht sich ja von selbst. Dem kann man nichts mehr hinzufügen. http://dlvr.it/QhdjHD "
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korrektheiten · 6 years
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DDR 2.0
LePenseur:"von Fragolin Deutschland tobt. In Sachsen hat ein Pegida-Demonstrant das ZDF-Team wüst beschimpft und dann kommt raus, der ist vom LKA. Und schon tönen die Fanfaren zum fröhlichen Halali, wenn die nächste Sau durch das mediale Dorf gepeitscht wird, begleitet vom Johlen und Kreischen der Kamarilla.Was hat der böse Rechtsradikale verbrochen?Nun, er hat dem ZDF entgegengerufen, dass er sie für Lügenpresse hält und dass er ihnen explizit verbietet, ihn zu filmen und den Film zu veröffentlichen. Was rechtlich übrigens absolut richtig ist, das kann jeder machen, der nicht als Person des öffentlichen Interesses gilt oder zu einer solchen wird, weil er zum Beispiel eine Rede auf der Demonstration hält. Er ist einfacher Demonstrationsteilnehmer und wünscht eben keine Aufnahme, die über die Gesamtaufnahme des Demonstrationszuges hinaus ihn als Person hervorhebt. Es war klar, dass das ZDF, beauftragt mit der Suche nach der Sensation und dem Propagandafutter für das System Merkeldeutschland, genau diese Szene genüsslich zeigt und den Mann zum Aufhänger macht, denn er kann ruhig klagen – mit seinen Fernsehgebühren hat der dem ZDF genug Geld geschenkt, um sich eine eigene Rechtsabteilung und lange Verfahrenswege leisten zu können. Dieses Rechtsverständnis einer Institution des Staates gegen einen Bürger des Staates ist bedenklicher als alles, was dieser Mann gegrölt haben kann. Als wäre das nicht genug, stellt sich nun heraus, der Mann ist vom LKA und tritt vor Gericht als Gutachter auf.Auch da muss man etwas weiter graben, um die kleinen Häppchen für die mediale Empörung in Fakten aufzulösen, denn es wird gleich geschrien, er hätte gegen das Mäßigungsgebot verstoßen, das allen Staatsbeamten auferlegt ist.Erstens ist er Vertragsangestellter und damit kein Beamter, unterliegt also keinerlei Verhaltensregeln oder Einschränkungen des bürgerlichen Persönlichkeitsrechts. Zweitens hat er nichts getan als dieses Persönlichkeitsrecht einzufordern, während er seinem freien Demonstrationsrecht nachgekommen ist. Drittens schreibt er Gutachten für das Dezernat für Wirtschaftskriminalität, ist also in einem Bereich tätig, der in keiner Weise an irgend einer politischen Ideologie anstreift.Genau genommen ist – mal wieder wie so oft in diesen Fällen – gar nichts geschehen, aber es wird aufgebauscht, ausgeschlachtet, propagandistisch verwertet und von genau denen, gegen die sich diese Demonstration gerichtet hat, zum Anlass genommen, nach politischer Säuberung bei den Staatsbediensteten zu schreien. Oppositionelle müssen in Deutschland nicht nur damit rechnen, Besuch von linksradikalen Schlägertruppen zu bekommen, sondern auch, gesellschaftlich geächtet und beruflich ruiniert zu werden.Ein System, das sich bewährt hat.Man merkt, aus welchem Stall Merkel kommt. Es riecht nach Stasi und Systempresse.Deutschland hat nicht die DDR befreit, es wurde von der DDR übernommen.Willkommen in der DDR 2.0. http://dlvr.it/Qgvyph "
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korrektheiten · 6 years
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Tür 3
LePenseur:"von Fragolin Alle Tage wieder das Beste, das sich am Vortag hinter dem Türchen des Adventkalenders finden ließ. Ein nettes Sittenbild des Selbstverständnisses von Journalisten lieferte der ABC-Reporter Brian Ross.Ich meine nicht seine auf einer ungeprüften Behauptung basierenden live übertragenen Falschbehauptungen, Trump hätte noch im Wahlkampf Flynn beauftragt, mit den Russen zu kollaborieren. Sowas passiert schonmal im Eifer des Gefechts, wenn man sich als investigativer Pinscher im Bein seines persönlichen Gegners festgebissen hat und zur Neutralität nicht fähig ist. Und sein Sender hat ja auch die richtigen Schritte eingeleitet und mit der Richtigstellung den Fake-News-Verbreiter erstmal auf vier Wochen unbezahlten Urlaub geschickt. Sowas passiert dreisten Lügenbolden der hiesigen Müllpresse nicht, egal welchen Schwachsinn die verbreiten.Aber was ich meine ist seine Sichtweise auf seine Misson. Denn der glaubt, eine zu haben, wie man diesem Artikel der „OÖN“ entnehmen kann:„Ross selbst schrieb auf Twitter, sein Job sei es, Menschen zur Verantwortung zu ziehen. Das sei der Grund dafür, warum er zustimme, selbst zur Verantwortung gezogen zu werden.“ Nochmal langsam und zum Mitschreiben: da behauptet ein Journalist, es wäre sein Job, Menschen zur Verantwortung zu ziehen!Nicht, über Fakten zu berichten.Nicht, die Menschen zu informieren über Dinge, die man vor ihnen verbergen will.Nicht, die Menschen zu informieren über Dinge, die ihr tägliches Leben bestimmen.Nein.Er muss Menschen zur Verantwortung ziehen. Als Kläger, Richter und Vollstrecker in einer Person. Dafür ist ihm die Macht der Feder zuteil geworden, um sie für seinen Kampf zu missbrauchen.Selten rutscht einem von denen die Wahrheit über ihre Denkweise so unverblümt heraus.ABC würde gut daran tun, den Urlaub dieses Größenwahnsinnigen auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Dass die reine Behauptung einer anonymen Person als absolute Wahrheit verkauft und gleich weiterführend für den Kampf gegen ein verhasstes System verwendet wird, erleben wir ja jetzt auch vor der Haustür gerade live. Stichwort „Stams“.Wenn man Artikel wie diesenund diesenliest, kann man zusammenfassen:Erstens gibt es nur die Aussage eines einzigen, anonymen Sportlers, was da alles in Stams abging, aber gleich mit dem Zusatz, sowas selbst nie erlebt zu haben, „Er selbst sei zwar weder Opfer noch Täter gewesen, habe aber dennoch die Vorgänge mitbekommen...“Trotzdem wird diese Aussage unreflektiert übernommen und als alleinige Wahrheit verkauft und ein riesiger medialer Sturm gegen das Internat und den ÖSV losgetreten.Zweitens muss auch diese unsägliche Werdenigg wieder ihren Senf dazugeben, obwohl sie eigentlich gar nichts dazu sagen kann außer, selbst nie mit so etwas in Berührung gekommen zu sein. Was ja eigentlich ein Indiz sein sollte, dass da auch nichts war, aber selbst die Aussage, nichts davon mitbekommen zu haben wird fast noch als Beweis betrachtet, dass es furchtbar gewesen sein muss.Drittens hat der ÖSV gar nichts damit zu tun, weil er das Internat nicht betreibt. Aber macht nichts, man wirft halt argumentativ gerne alles in einen Topf, was gerade kommt. Da ist man nicht wählerisch.Viertens glaube ich, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Internate sind wie Kasernen, man sperrt junge Leute ein, fordert sie mehrere Stunden am Tag körperlich intensiv und überlässt sie für den Rest des Tages ihrer Langeweile. Und einer gewissen Selbsterziehung. Eine kleine Geschichte aus der Zeit meiner Kasernierung: Im Nachbarzimmer (sechs Betten) lebte ein Rekrut, der es mit der Hygiene nicht so ernst nahm und bei dem es aus dem Spind ebenso stank wie aus seinem Mund, und über die Schuhe reden wir lieber nicht. Schon als Nichtmitbewohner im Laufe des Tages ihm näher zu kommen war mit Schluckbeschwerden behaftet. Natürlich wollte keiner was mit ihm zu tun haben. Und nein, ich rede nicht von ein bisschen müffeln, der stank wirklich erbärmlich, das saß dir der Kakao vom Vortag plötzlich wieder am Zäpfchen. Seine fünf Kameraden hielten es nicht lange aus und forderten ihn mehrmals eindringlich auf (natürlich immer unfreundlicher), sich endlich zu waschen und die Unterwäsche samt Socken auch mal zu wechseln. Beschwerden bei der Kompanieführung führten nur zu einem hygienischen Belehrungsgespräch unseres Leutnants vor versammelter Mannschaft. Eines Abends hatten sie den Kanal voll, als ihr Kollege sich einmal mehr ohne zu waschen in der stinkenden Wäsche ins bereits ebenso stinkende Bett legen wollte, schleppten ihn unter viel Krawall, den natürlich die ganze Kompanie mitbekam, in den Waschraum, zogen ihm die stinkenden Klamotten runter, steckten ihn unter die Dusche und schrubbten ihn mit Scheuermittel ab. Nein, das ist nicht die feine englische Art. Nein, das gehört sich nicht. Aber ich gestehe bis heute, Verständnis zu haben. Wenn man wochen- und monatelang gezwungen ist, mit einem stinkenden Ungezieferzüchter in einem Zimmer zusammengesperrt zu sein, dann ist das olfaktorischer Terror. Dieser Fall war der einzige, von dem ich etwas mitbekam. Von über hundert Kasernierten musste einer „auf die harte Tour“ lernen, was es heißt, in eine Gruppe gezwungen zu werden. Jeder konnte tun was er wollte, nur wenn die Anderen davon direkt betroffen wurden, konnte es schon mal entgleisen. Dass sich über mangelnde Toleranz im Kasernenzimmer ausgerechnet jene aufregen, denen bereits eine abweichende politische Meinung ausreicht, um vollkommen auszurasten, wird von mir als Treppenwitz eingestuft. Ich kann mir vorstellen, dass es auch in Sportinternaten solche Vorkommnisse gibt, obwohl man aus einem Internat eher rauskommt als aus einer Kaserne während der Wehrpflicht. Und natürlich wird der Geschrubbte das Ganze anders sehen als der Rest der Kompanie.Der ganze Rest, egal ob „Musikbox“ oder „Schildkröte“, hatten jedoch entgegen der Meinung irgendwelcher selbsternannter Expertinnen, die sowas selbst nie erlebt haben aber trotzdem glauben alles besser zu wissen, egal was man heute hineininterpretiert, weder etwas mit Macht noch mit Sexismus zu tun sondern schlicht mit Langeweile und Gruppendynamik. Als ich in die „Musikbox“ kam, also einen leeren Spind gesteckt wurde und nach Einwurf einer Münze durch den Luftschlitz ein Lied singen musste, hatte ich beim Flaschendrehen verloren. Drei Lieder waren Pflicht, dann wurde die nächste Runde gespielt und der nächste war dran. Die Münzen durfte man behalten, warf man aber irgendwie beim Nächsten rein. Mitspielen war freiwillig. Und von oben verboten. Was bei 18-jährigen als zusätzlicher Motivator betrachtet werden kann. Doch genug aus meiner Vergangenheit, wenden wir uns wieder der glänzenden Gegenwart zu. Ein Ehepaar aus Mondsee wurde in Südafrika von einem „Mann“ überfallen, brutal niedergestochen und beraubt. Das ist eine Schlagzeile wert. Wäre ihnen das in Mondsee passiert, würde man das eher auf Seite 13 erwähnen.Wenn überhaupt. Eher in der Kreiszeitungliest man dann über die erfolgreichen Integrationsmaßnahmen in Deutschland. So bekam ein Freundschafts-Fußballspiel zwischen Migrantenmannschaften erst die richtige multikulturelle Würze, als es nach körperbetontem Spiel, bei dem nicht mit der Scharia kompatible Regeln offensichtlich außer Kraft gesetzt wurden, zu Ausschlüssen von Spielern kam. Diese riefen dann ihre Familien an und erweiterten den Spielbetrieb um ein buntes folkloristisches Treiben mit Hieb- und Stichwaffen. Endlich vorbei diese dröge teutonische Ballknüppelei mit primitiv „Olé! Olé! Oléoléoleeeee!!“ blökenden Schwarzrotgoldfahnenschwingern, nein, jetzt kommt endlich mal multikultureller Schwung in die Bude! Knüppel und Messer, Geschrei und Polizei, das ist ein Land in dem man gut und gerne zuhause bleibt... In Honduras, einem anderen Land in dem man gut und gerne in seinen vier Wänden bleibt, spielt sich gerade etwas ab, was nach einer veritablen Wahlschmiere riecht. Man zählt aus, bis das Ergebnis passt. Kennen wir auch, irgendwie, aber nicht in solchem Umfang.Ich habe auch nichts dagegen, wenn Leute dagegen demonstrieren, aber irgendwie wird das Ganze unappetitlich, wenn es so ausartet:„Nach zunächst friedlichen Protesten kam es am Freitag auch zu zahlreichen Plünderungen. Demonstranten drangen in Geschäfte und Einkaufszentren ein und stahlen Lebensmittel, Kleidung und Elektrogeräte.“Nein, nicht Demonstranten, sondern Plünderer. Schwerkriminelle.So setzt man sich ins Unrecht.Sollte man auch unseren Linksrandalierern mal vor die Stirn tackern. http://dlvr.it/Q4CtDQ "
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Umstritten
LePenseur:"von Fragolin Der umstrittene Nischenkanal „N24“ des milliardenschweren „Springer“-Konzerns, der besonders durch die permanente Ausstrahlung von Hitler-Dokumentationen zu zweifelhaftem Ruhm gelangt ist, hat über seinen Printableger „Welt“ den Wahlsieg des konservativen und wirtschaftsliberalen Kandidaten Andrej Babis kommentiert. Dieser erste Satz meines heutigen Beitrages kann als Spiegel betrachtet werden, und damit meine ich nicht das Käseblatt der Konkurrenz G&J sondern einen echten Spiegel. So schreiben die Federkielakrobaten der „Welt“ nämlich im Sinne ihrer Eigentümerin, die bekanntlich feste Busenfreundin der alternativlosen Kanzleuse ist, merkelergeben über jeden, der es wagt, die von dieser ausgerufene Staatsdoktrin der teutonischen Invasionsbesoffenheit mit kritischen Augen zu sehen. Ganz wichtig sind die Begriffe „umstritten“ (früher wurde auch „obskur“ verwendet, aber man passt sich an das Bildungsniveau des Durchschnittskonsumenten an, oder, um es in neumodischem Orchideensprech auszudrücken, muss die Bildungssystemopfer da abholen, wo sie zu finden sind: am unteren Rand der geistigen Ernährungskette, weshalb man Fremdwörter lieber vermeidet; nicht alles Fremde wird als Bereicherung anerkannt) und „populistisch“, aber auch der Hinweis auf „Milliardär“ darf nicht fehlen. „Umstritten“ ist ja eine propagandistische eierlegende Wollmilchsau. Einmal mit diesem Stempel versehen, ist der scheele Blick vorprogrammiert. Wie muss man denn das aufnehmen, was jemand von sich gibt, der „umstritten“ ist? Dabei hinterfragt kein Mensch, was das Wort überhaupt bedeutet. Ist nicht jeder Mensch, der in seiner Position exponiert vor Volk und Medien steht, in diesen durchaus „umstritten“? Gibt es nicht verschiedene Meinungen über jede Regierung? Da fällt mir gerade die sehr umstrittene deutsche Kanzlerin ein, aber auch der obskure deutsche Justizminister, der linkspopulistische SPD-Chef Schulz und sein umstrittener Amtsvorgänger Gabriel. Und wenn in den Medien der milliardenschweren Kanzleusenfreundin Friede Springer explizit darauf hingewiesen wird, dass der Wahlsieger ein „umstrittener Milliardär“ ist, fällt hoffentlich nicht nur mir auf, dass das nicht einer gewissen Situationskomik entbehrt. „Der 63 Jahre alte Babis hatte sich im Wahlkampf als Euroskeptiker, Kritiker der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Gegner einer tieferen EU-Integration profiliert.“ Allein damit hat er sich das Begriffstriumvirat „umstritten“, „populistisch“ und „Milliardär“ ehrlich verdient. In den Kreisen der Kritiker des moralischen Herrschaftsanspruches des postfaktischen rechtsbeugenden neuteutonischen Merkel-Regimes eine Art dreifacher Ritterschlag. „Die Sozialdemokraten (CSSD), die bisher den Regierungschef gestellt hatten, erlebten laut Zwischenergebnis ein Debakel. Sie stürzen auf 7,5 Prozent ab (2013: 20,5 Prozent).“ Scheint ein europaweites Phänomen zu sein, dass die Leute aufwachen und die Sozen in die Bedeutungslosigkeit abwatschen, in die sie gehören. Außer in Ländern wie Griechenland oder Österreich, wo die höchsten Raten an Staatsbediensteten zu finden sind und ein gewisser Prozentsatz daher dankbarkeitswählt, egal welche Sauereien die Sozen auch abziehen. „Die Partei konnte Politologen zufolge nicht von der boomenden Wirtschaft und der niedrigen Arbeitslosenquote von nur 3,8 Prozent profitieren.“ Tja, die Leute fallen auf den Schmäh nicht mehr rein, dass sich ausgerechnet die Sozen mit den Leistungen, die die Wirtschaft trotz dieser Saugmonster im Pelz erbringt, auch noch zu schmücken versuchen. „Kritiker vergleichen ihn mit US-Präsident Donald Trump oder dem Italiener Silvio Berlusconi und warnen vor einer nie dagewesenen Konzentration medialer, politischer und wirtschaftlicher Macht.“ Nein, nicht „Kritiker“, sondern die Schreiberlinge von Friede Springer selbst tun das, einer milliardenschweren Konzernerbin, die gleichzeitig Merkels beste Freundin ist. Und dieser politisch-mediale milliardenschwere Springer-Merkel-Komplex lässt in seiner Hauspostille die Konzentration politischer, medialer und wirtschaftlicher Macht aufdecken?! Wenn das keine gelebte Situationskomik ist. „Babis präsentierte sich erfolgreich als Gegner des Establishments, obwohl seine Partei seit 2014 mit in der Regierung war.“ Nicht nur das. Er selbst nämlich als äußerst erfolgreicher Finanzminister. Naja, muss man ja nicht erwähnen. Die Kunst der Lücke.Muss man sich mal vorstellen: Ein großer Teil des Wahlvolkes wählt den bisherigen Finanzminister mit ordentlichem Vorsprung zum neuen Regierungschef. Also wer das von diesem Amt aus schafft, der muss irgendwas grundsätzlich richtig gemacht haben. „Bei der Stimmabgabe versprach er einen Kampf gegen das „korrupte Klientelsystem“. Doch die Polizei ermittelt gegen ihn selbst wegen mutmaßlichen EU-Subventionsbetrugs in Millionenhöhe.“ Ich kenne jetzt nicht die Hintergründe, kann mir aber lebhaft vorstellen, wer die entsprechenden Anzeigen eingebracht hat. Wir kennen das hier in Österreich. Irgendwann nach Jahren wird alles aus Mangel an Beweisen eingestellt, aber Hauptsache, man hat genug Dreck auf den „umstrittenen populistischen Milliardär“ geworfen. Wird schon was klebenbleiben. Übrigens hält sich die österreichische Presse mit solchen Zuschreibungen vornehm zurück. Bis auf den umstrittenen linkspopulistischen milliardenschweren Staatssender „ORF“, dessen Federführung im bisher von der SPÖ dominierten politischen Meinungskartell zu bröckeln beginnt. Nachdem bisher nur zwei der vier Visegrad-Staaten massiv vom deutschen Regime angegriffen wurden, nämlich die von den jeweiligen Ablegern der EVP regierten Ungarn und Polen, werden es ab heute wohl drei sein. Dass in Deutschland die offensichtliche Tatsache, dass in seinen angrenzenden Staaten hauptsächlich mit dem Argument, die deutsche Politik abzulehnen, Wahlen gewonnen werden, zu einem Denkprozess führt, kann erfahrungsgemäß ausgeschlossen werden. Die 13%, die es begriffen haben, haben in Deutschland entsprechend gewählt, der Rest will es nicht wahrhaben, dass sie eben nicht das Zentrum der Demokratie in der Welt darstellen, wie sich die Elite gerade selbstbeweihräuchert, sondern sich immer mehr abheben und abkapseln vom Rest der Welt. Wieder einmal ein deutscher Höhenflug, wieder einmal soll die Welt am deutschen Wesen genesen, wieder einmal taumelt der ganze Staat am Gängelband einer machtbesessenen Figur in eine Diktatur, wieder einmal klammert sich die Masse an eine vermeintlich starke Führerfigur. Wieder einmal nichts gelernt. Italien 2018 wird interessant. Wer weiß, wie es dort, von unseren Medien weitgehend unbeachtet, besonders im Süden aber auch immer mehr schon im mit Afrikanern überschwemmten Norden zugeht, der ahnt, dass auch bei dieser Wahl kein Stein auf dem anderen bleiben dürfte.Und den deutschen Systemmedien wird das Wort „umstritten“ nicht ausgehen. http://dlvr.it/Px5Qzy "
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Dunkel was
LePenseur:"von Fragolin Heute musste ich wieder an ein altes Kindergedicht denken, aus jener Zeit, als Kinder noch Gedichte lernten. Wir lernten es freiwillig, denn es war witzig. Wir lernten durch solche Gedichte, was „paradox“ bedeutet. Wir ahnten nicht, dass das heute, ein paar Jährchen später, die Grundlage der medialen Berichterstattung darstellt. Und zwar flächendeckend. So ein Beispiel paradoxer Berichterstattung ist jetzt dem „Focus“ passiert. Dort werden im Abstand von nicht einmal 24 Stunden zwei vollkommen gegensätzliche Meldungen veröffentlicht, ohne dass es jemand merkt. Zumindest in der Redaktion. Weil es bei der Einbindung der Bilder Probleme gab, leite ich heute ausnahmsweise mal wieder auf mein Blog um, wo der ganze Artikel zu lesen ist. http://dlvr.it/PpPxnC "
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Braune Flut
LePenseur:"von Fragolin Im Internet wabert ein ultrarechter rassistischer Hetzartikel herum, der die nordafrikanischen Migranten in Frankreich eindeutig volksverhetzend diffamiert, um Hass zu schüren. Auf widerliche und menschenverachtende Weise werden zur schenkelklopfenden Häme des Stammtisches Gruselgeschichten verbreitet und Ängste geschürt. Und diese widerliche Hetze liest sich unter dem scheinbar tatsachenverdrehenden Titel „Braune Flut“ dann so: „Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.“ Was für Schauermärchen werden da erzählt, nur um gegen Geflüchtete und Nordafrikaner rassistisch zu hetzen! Die wollen eben ein bisschen Spaß, ein bisschen Flirten, und schon wird das, was bei „einheimischen“ Jugendlichen ein harmloser Spaß ist, als widerliche Sexattacke verunglimpft, nur weil Ausländer auch einmal lustig sein wollen! Im Weltbild ultrarechter Hetzer haben Nordafrikaner still im Slum in ihrem Dreck zu sitzen und nicht lustige Stunden im Freibad zu verbringen. „Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschlussauf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.“ Wenn die „Bademädchen“ fern bleiben, wem zerren denn die bösen Nordafrikaner das Bikinioberteil vom Leib? Da erkennt man die substanzlose Hetze der Rechtsextremen; erst jammern sie, dass keine Mädchen mehr baden gehen und dann beschweren sie sich über die Afrikaner, die den nicht vorhandenen Mädchen ihre nicht vorhandenen Bikinis vom Leib reißen.Und dann wird auch noch von „feindseligen Rotten“ fabuliert. So reden nur Nazis von Gruppen harmloser zugewanderter Jugendlicher. „Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr - 32 Prozent der Morde, - 39 Prozent der Autodiebstähle und - 58 Prozent der Diebstähle mit Schusswaffengebrauch gingen.“ Da feiert sie wieder fröhliche Urständ‘, die Kriminalitätsstatistik der Ultrarechten, aus der sich trefflich die Hetze gegen alles Fremde ableiten und die Xenophobie füttern lässt. Es reicht ja nicht, die Schutzerflehenden als Widerlinge und Sexunholde zu diffamieren, man macht sie auch für die ganze Kriminalität verantwortlich. Im Mittelalter hieß es eben: Holt die Töchter rein und schließt euer Hab und Gut weg, die Zigeuner kommen! Heute nimmt man einfach Algerier und wiederholt die gleiche Hetze. Die eigenen Verbrechen, die häusliche Gewalt, Vergewaltigung und Brutalität hinter den eigenen vier Wänden werden da vorsorglich ausgeblendet: Wir sind alles ganz liebe Engelchen, die anderen sind das Böse, das Verbrecherpack!Haben wir noch was vergessen? „Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen - Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten - nach Frankreich.“ Genau, sie sind „unterentwickelt“, diese Untermenschen, und sie schleppen uns alle möglichen Krankheiten ein, wahrscheinlich auch Ungeziefer und Krätze! Spätestens nach diesen Zeilen sollte der Staatsanwalt wegen Verhetzung aktiv werden! „Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebensowenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen.“ Oh, da weint das Auge des Rassisten, die bösen Neger konnten weder in Desinfektionsmittel eingelegt noch einfach beim Begehen der ersten kleinen Verzweiflungstat sofort erschossen werden. „In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.“ In den unendlichen Weiten des Internets werden sich die Braunen auch weiterhin tummeln, auch wenn der heroische kleine Justizministerdarsteller des Merkelschen Kabinetts sich voller Mut gegen diese Braune Flut in den Kampf wirft. Und so finden sich solche widerlichen, menschenverachtenden und (zumindest bei Claudia Roth) Tränenausbrüche produzierenden Hetzartikel auch lange nach ihrem Erscheinen immer noch im Netz, jahrelang, jahrzehntelang, der Löschung entzogen und auf Ewig in Sicherungskopien bewahrt. So eben auch diese üble Hetze, die in deutschen und österreichischen Ohren ganz aktuell zu klingen scheint, aber Zustände beschreibt, die die Franzosen bereits vor einem halben Jahrhundert erdulden mussten. Der Artikel ist nämlich vom 15. Juli 1964. Und erschien in keiner rechtsnationalen Hasspostille sondern im „Spiegel“. Und ja, unter dem Titel „Braune Flut“.Woran man eines erkennt: An den Zuständen hat sich nichts geändert.Aber an der Berichterstattung. http://dlvr.it/Pp9q2z "
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»FBI warnt vor Kaspersky-Produkten«
LePenseur:"... titelt DiePresse im Alarmsirenenton, und setzt im Teaser warnend fort: Unternehmen, die im Infrastrukturbereich tätig sind, sollen laut US-Bundespolizei auf Produkte des Software-Unternehmens verzichten. Das FBI vermutet Zusammenarbeit mit russischem Geheimdienst. Süß! Und wir alle »vermuten« nicht bloß, sondern wissen seit den diversen Enthüllungen durch Wikileaks etc., daß Microsoft, Google, Norton & Co. mit dem amerikanischen Geheimdienst nicht bloß »zusammenarbeiten«, sondern diesem direkt zuarbeiten und Daten aufbereiten. Die Masche mit dem »Haltet den Dieb!«-Geschrei funktioniert halt nicht mehr, liebe US-Spione! So sorry ... http://dlvr.it/PgpWFw "
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