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#MAGD
bayernbuahiasel · 11 months
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blog-aventin-de · 2 years
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Drei Nelken
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Drei Nelken ⋆ Märchen aus Spanien ⋆ Zauber Stein und Feuer
Drei Nelken ⋆ Märchen aus Spanien ⋆ Zauber Stein und Feuer
Es war einmal ein Bauer, der hatte eine Tochter, die er sehr liebte. Und eines Tages, als er auf das Feld hinausging, sah er drei wunderschöne Nelken. Er brach sie ab und brachte sie seiner Tochter. Das junge Mädchen war ganz glücklich über seine Nelken, und einmal, als sie in der Küche stand und sie betrachtete, fiel ihr eine in die Kohlen und brannte ab. Da erschien ein schöner Jüngling, der fragte sie: »Was hast du? Was machst du?« Und da sie nicht antwortete, sagte er: »Du sprichst nicht mit mir? Nun, bei den Steinen der ganzen Welt kannst du mich finden.« Und er verschwand. Da nahm sie die zweite Nelke und warf sie in das Feuer. Sogleich erschien wieder ein Jüngling vor ihr, der fragte sie: »Was hast du? Was machst du?« Doch sie antwortete wieder nicht, und da sagte er zu ihr: »Du sprichst nicht mit mir? Nun, bei den Steinen der ganzen Welt kannst du mich finden.« Und er verschwand. Maria - denn so hieß das junge Mädchen - nahm nun die letzte Nelke, die ihr noch übrig blieb, und warf sie ins Feuer; da erschien wieder ein Jüngling vor ihr, der war noch viel schöner als die beiden anderen, und er fragte sie: »Was hast du? Was suchst du?« Doch da sie nicht antwortete, sagte er: »Du redest nicht mit mir? Nun, bei den Steinen der ganzen Welt kannst du mich finden.« Und er ging fort. Ja, da wurde Maria ganz traurig, denn sie hatte sich in den letzten Jüngling, der erschienen war, verliebt, und sie beschloss nach einigen Tagen, aufzubrechen und die Steine der ganzen Welt zu suchen. Sie zog aus, ganz allein, und ging weiter und immer weiter, bis sie an einen Platz kam, wo drei hohe Steine standen, und da das arme Mädchen sehr müde war, setzte es sich auf die Erde und begann zu weinen. Und als es so weinte, sieht es, dass sich einer der drei Steine öffnet, aus dem kam der Jüngling hervor, in den es sich verliebt hatte, und er sagte zu ihm: »Maria! Was hast du? Warum weinst du?« Und als er sah, dass sie immer weiter weinte und nicht antwortete, sagte er zu ihr: »Mach dir keine Sorgen! Steig da oben hinauf, von dort kannst du ein Bauernhaus sehen; geh hinein und frage die Herrin, ob sie dich nicht als Magd anstellen will.« Das Mädchen brach auf, und als es auf den Hügel kam, von dem er gesprochen hatte, sah es ein sehr schönes Bauernhaus; es trat ein, und sobald es die Herrin fand, fragte es, ob sie es nicht als Magd anstellen wollte. Als die Herrin sah, wie jung und wie schön Maria war, hatte sie Mitleid mit ihr und sagte, es sei gut, sie könne als ihr Mädchen dort bleiben. Und da sie sehr fleißig und guten Herzens war, wurde sie nach wenigen Tagen der Liebling der Herrin, die sie sehr gern hatte, so gern, dass die anderen Mägde, die sehr neidisch waren, ihr übel wollten, denn sie konnten sie nicht ausstehen, und so beschlossen sie, die Neigung der Herrin von ihr abzuwenden. Sie begannen zu überlegen, wie sie es nur anstellen könnten, und eines Tages gingen sie zu ihrer Herrin und sagten: »Wisst Ihr, was Maria gesagt hat?« »Was hat sie denn gesagt?« »Dass sie nicht versteht, warum Ihr so viele Mägde habt, denn sie meint, dass sie die ganze schmutzige Wäsche an einem Tag allein waschen kann.« »Komm her, Maria«, sprach die Herrin, »hast du gesagt, du könntest in einem Tag die ganze schmutzige Wäsche allein waschen?« »Nein, Herrin«, sprach Maria, »das habe ich nicht gesagt.« »Die Mägde aber sagen, du hast es gesagt, und nun bleibt dir nichts anderes übrig: du musst es tun oder das Haus verlassen.« Und dann befahl sie einigen Dienern, die ganze Wäsche an den Fluss zu tragen, und die arme Maria, die nicht wusste, wie sie das bewältigen sollte, ging zu den Steinen hin und begann zu weinen. Sogleich öffnete sich einer von ihnen, und es erschien derselbe Jüngling und fragte sie: »Was hast du? Warum weinst du?« Doch sie antwortete nicht und weinte weiter; da fuhr er fort: »Mach dir um die Wäsche, die meine Mutter dir zu waschen gegeben hat, keine Sorgen. Geh an den Fluss und sage zu den Vögeln: Ihr Vögelein der ganzen Welt, kommt und helft mir waschen.« Da ging Maria an den Fluss, und kaum hatte sie die Worte gesprochen, die der Jüngling ihr gesagt hatte, sah sie von allen Seiten große Schwärme Vögel aller Art kommen, die machten sich daran, die Wäsche zu waschen. In einem Nu war alles fertig, und als die Diener am Nachmittag kamen, war alles schon getrocknet. Die Herrin war so froh darüber, dass sie ihr neues Mädchen von Tag zu Tag lieber hatte; das aber verstärkte die Wut der anderen Mägde, die immer neue Sachen erfanden, um die Herrin mit Maria zu entzweien. Nun müsst ihr wissen, dass die Herrin kranke Augen hatte, denn sie hatte drei Söhne gehabt, die eines Tages auf der Jagd verzaubert wurden und nicht wiederkamen, so dass die Mutter nicht wusste, wo sie waren. Die arme Frau trauerte so sehr darüber, dass sie vom vielen Weinen schlechte Augen bekommen hatte. Die Mägde nun, die immer wieder einen Vorwand suchten, um die Zuneigung der Herrin von Maria abzuwenden, gingen zu ihr hin und sagten: »Wisst Ihr, was Maria gesagt hat?« »Was hat sie denn gesagt?« »dass sie weiß, wo sich das Wasser befindet, das die Augen heilt.« »Ja?« sprach die Herrin. »Komm her, Maria! Du weißt also, wo sich das Wasser befindet, das meine Augen wieder gesund machen kann, und hast mir nichts davon gesagt?« »Nein, Herrin«, sprach Maria, »ich habe nichts gesagt, was ich nicht weiß.« »Nun, aber wenn sie es doch sagen«, erwiderte ihre Herrin, »dann müssen sie es doch von dir gehört haben, denn sie können es ja nicht erfinden. Entweder bringst du mir das Wasser, oder du kehrst nicht mehr in dies Haus zurück.« Die arme Maria ging fort, und da sie nicht wusste, wo das Wasser war, ging sie zu den Steinen und setzte sich dort weinend hin. Doch der Jüngling, der das Klagen hörte, erschien wieder und sagte zu ihr: »Was hast du? Warum weinst du?« Sie antwortete nicht, und er fuhr fort: »Mach dir keine Sorgen darüber, dass meine Mutter von dir das Wasser verlangt, das ihre Augen heilt; nimm dieses Glas, geh an das Ufer des Flusses und sage: Ihr Vögelein der ganzen Welt, kommt und weint mit mir. Wenn alle erschienen sind, so wird das letzte eine kleine Feder fallen lassen: Die tauchst du in das Glas und bestreichst dann die Augen deiner Herrin damit, und du sollst sehen, wie sie besser werden.« Das tat sie auch; sie ging an den Fluss und sagte; »Ihr Vögelein der ganzen Welt, kommt und weint mit mir.« Wie das vorige Mal kamen Scharen von Vögeln von allen Seiten, und alle ließen in das Glas einige Tröpfchen fallen, bis es voll war. Und als der letzte mit den Flügeln schlug, ließ er eine Feder fallen. Maria nahm das Glas und die Feder und ging nach Hause. Sobald sie angekommen war, tauchte sie die Feder in das Glas und strich damit ihrer Herrin über die Augen, die schon nach einigen Tagen besser wurden. Die Herrin war so entzückt über ihr Mädchen, dass sie nicht wusste, was sie ihr Gutes tun sollte. Doch die anderen Mägde waren wie vom Teufel besessen und wussten nicht, was sie anstellen sollten, um Maria aus dem Haus zu stoßen. Eines Tages gingen sie zu ihrer Herrin und sagten zu ihr: »Wisst Ihr, was Maria gesagt hat?« »Was hat sie denn gesagt?« »dass sie imstande ist eure Söhne zu erlösen.« »Das kann sie unmöglich machen.« »Ja, Herrin, sie hat es doch gesagt.« Die Herrin rief Maria zu sich und fragte sie, ob sie das gesagt habe. »Nein, Herrin«, sprach Maria, »ich habe es nicht gesagt.« »Die Mägde sagen aber, du hast es doch gesagt, und du musst es jetzt vollbringen, wie du die beiden anderen Sachen vollbracht hast.« Die arme Maria ging hinaus zu den Steinen und begann zu weinen. Der Jüngling erschien und sagte: »Was hast du, Maria? Warum weinst du?« Sie weinte weiter, ohne zu antworten, und er fuhr fort: »Ich weiß schon, was du hast: Meine Mutter hat dir befohlen, uns zu erlösen. Geh zu ihr und sage ihr, alle Mädchen der Umgegend sollen in Prozession mit einer brennenden Kerze kommen und dreimal um die Steine gehen; doch müssen sie Acht geben, dass ihnen keine Kerze auslischt.« Da ging Maria zu ihrer Herrin hin und sagte alles. Und diese befahl, alle jungen Mädchen zu versammeln, und sie gab jeder eine brennende Kerze, und Maria gab sie auch eine. Sie gingen in Prozession zu den Steinen und schritten dreimal um sie herum. Doch beim letzten Mal kam ein Windstoß und löschte Marias Kerze aus. Sie dachte an den Auftrag, den ihr der Jüngling gegeben hatte, und stieß einen Schrei aus und sagte: »Weh! Sie ist mir ausgegangen!« Da öffneten sich die Steine, und die drei Brüder kamen heraus, und der jüngste sagte zu Maria: »Gott sei Dank, dass du gesprochen hast.« Dann verschwanden die Steine, und nun erzählten die Jünglinge, dass ein Zauberer sie verzaubert habe, als sie an diesem Ort vorbeigegangen seien, und sie in Nelken verwandelt habe und dass sie nur erlöst werden könnten, wenn diejenige, die die drei Nelken verbrannte, bei den Steinen reden würde. Da waren nun Mutter und Söhne überglücklich, und der Jüngste fragte Maria, ob sie ihn heiraten wollte, und da sie ihn liebte, sagte sie ja. Sie heirateten, und alle waren froh und zufrieden. Und die Mägde, deren Herrin jetzt Maria war, legten ihr nichts mehr in den Weg und baten Maria um Verzeihung. Und sie verzieh ihnen allen. Drei Nelken ⋆ Märchen aus Spanien ⋆ Zauber Stein und Feuer Read the full article
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puppetsoftomorrow · 3 months
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watching morse/lewis/endeavour when u've been to lots of the colleges is so weird bcos they'll go up a set of stairs and turn up in a totally different college!! tho in 1x01 there's a president of an oxford college and its magdalen and they Actually filmed it in the president's house which is very cool lol
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fed-erratas · 1 year
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huldrabitch · 6 months
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I love romancing Sera as Mage!Lavellan they are so toxic Yuri to me
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fremdwortlexikon · 1 year
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Wirkliche Freude an Kindern haben im Grunde bloß die Großmütter. Kinder sind Störungen jeglichen komfortablen Lebens, und Liebesgeschichten sind es erst recht, sind unverständlich.
Hermann Broch, Die Erzählung der Magd Zerline (1950)
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drhwenk · 3 months
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ghoulymadge · 2 years
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i appreciate that the male silhouette actually resembles secondo
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twoinme · 9 months
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Na du kleine Schlampe bist wieder Geil aber er Ist schön weggesperrt. Oh Herrin bitte bitte nicht ich bin eine anständige und keusche Magd.
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bayernbuahiasel · 11 months
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amanygaza · 1 month
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Hello everyone one i am Amani Al-Najjar, what's left of my family consists of 15 people.
The occupation army killed my brother Rami Al-Najjar while he was working and performing his duty, as he was working on digging wells and extracting fresh water with a specialized work team who was working day and night to provide drinking water to help the displaced and provide water to all residents of the city of Khan Yunis.
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The occupation fired many live bullets directly at him as he was heading to pump fresh water to reach homes in the southern region.
Rami was killed and seven children were left struggling with death and hunger in Gaza.
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The occupation army demolished our house and they captured my sister’s husband and tortured him, tied him up, beat him and stripped him of his clothes for many hours. Now, my family lives in a tent that is not suitable for living and has no necessities for life.
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My father died five years ago. My mother is an old sick lady.
I have three adult sisters, including one married sister who gave birth to her first child during the war. She and her infant (in addition to the rest of the family) live in very harsh conditions, as the weather is too cold for a small child. They cannot provide milk, diapers, and clothes for the small child.
I and my whole family are suffering from difficult psychological pain after we lost my only brother and we lost our homes.
Help me get my family out of Gaza.''
The only way out of Gaza for this family is through the Rafah land crossing and this requires coordinating $5,000 to $7,000 per person to exit and head to Egypt to live in safety and escape from all kinds of cruel death.
We thank everyone who has an empathetic heart and feels the suffering of this family and all the people of Gaza.
Every donation matters and counts.
Names of the beneficiaries:
1. Nasr Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
2. Magd Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
3. Waad Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
4. Alaa Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
5. Nour Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
6. Sama Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
7. Afaf Rami Nasr Khalil Al-Najjar.
8. Kahraman Nasr Khalil Al-Najjar.
9. Raneen Nasr Khalil Al-Najjar.
10. Tahani Nasr Khalil Al-Najjar.
11. Amany Nasr Khalil Al-Najjar.
12. Afaf Abdulkarim Roushdy Al-Najjar.
13. Neven Abdalla Bayoumi.
14. Khedr Hussain Abu Ouda.
15. Rakan Khedr Hussain Abu Ouda.
The breakdown of expenses is as below:
Exit fees from Gaza to Rafah: 15 person x ($5000 to $7000 ) = $105000
Travelling expenses: 15 person x $1000 = $15000
(During settlement in Egypt and until finding a proper income) 1 or 2 Rented apartments with basic furniture and food for about 6 months for the 15 person = $80000
GoFundMe fees (One transaction fee 2.9% + $0.30 per transaction = approx $10000
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alexbkrieger13 · 12 days
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Magde the whole evening.
and p on the side robbing popcorn
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Benjamin Vautier - Kücheninterieur mit in Gedanken versunkener Magd (n.d.)
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nice2meetyouu · 1 month
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Life Musings
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Summary: May nagyaya sa aking lumabas. Sabi ko, i-chat na lang saan magkikita, pupunta na lang ako. Sabi nya, "No, I'll pick you up, I insist!" Rapunzel ka gurl? Buhay pa naman ako at hindi na-chop-chop.
Long story: Invited J (bff) out and got our nails done yesterday. Parang nahihiya pa sya at ang mahal daw. Pero andami na nyang panlilibre sa akin before! Tapos ngayon, andami nya pang payo. Buti na lang niyaya ko siya kasi aalis na pala sya sa BGC at babalik na sa bahay na binili nya sa Laguna, with family. May work daw syang nakuha na around 20 minutes away from home pag naka-bike. Goodbye city life. Halos lahat na yata ng friends ay nagsisilayuan na sa Metro Manila.
Tapos sinamahan nya akong hanapin ang mahiwagang karwahe. Sabi ni J, pipicturan daw nya ang plate number. Hahaha. Akala ko naman, magbobowling sa Timezone lang or magd-drive ng race car, kaso dinner daw pala sa malayong dako ang idea ni person. In reality, hindi natuloy ang dinner sa malayong dako dahil traffic at Sabado, pero masarap pa rin naman sa kinainan namin, may sharon pa ako. Nakakatawa nga kasi biglang nandoon din ang family ni person, sa lahat ng pwedeng puntahang lugar at that time, tapos nag-panic siya. Aba, hindi ako kayang panindigan? Char. Hindi raw kasi specific 'yung paalam niya. Haha. So nagmadali nang magbayad at lumipat ng venue. Napanood ko tuloy 'yung Deadpool.
Thoughts and feedback: Hindi ko alam anong nakita ng taong 'to sa 'kin, pero kahapon aba syempre, dapat presentable. Sabi ni J, huwag ko na raw pagupitan buhok ko kasi magmumukha raw akong high school, maganda naman daw ang medium length. Anyway, mukhang wala kaming masyadong common life experiences saka kahit hindi naman malayo edad namin (maaga lang akong natapos), may generation gap. Nagulat nga ako napag-usapan agad ang sahod e, apparently, 'yung sahod ko ay 4x ng sahod nya? So sabi ko, ako siguro dapat ang nagbayad. Nakaka-guilty, para akong scammer, nakikikain at nagbebenefit sa hard work ng iba. Sabi naman niya, "No, it's fine!" At deserve naman daw ang sahod dahil ang sipag ko raw.
Ang tanda ko na. Ngayon na lang ulit ako nakanood ng movie sa sinehan (wala naman akong ginawa kundi magwork, 'di ba) at ngayon na lang ulit naging passenger princess, nabuking pa tuloy saan ako umuuwi. Alangan namang sabihin ko, ibaba na lang ako along C5?
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medici-collar · 1 year
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Woman's court mantua with petticoat, 1740-45, English; dark pink ribbed silk embroidered with silver, English 1740-45; altered 1920s
This is a magnificent example of English court dress of the mid-18th century. It would have been worn by a woman of aristocratic birth for court events involving the royal family. The style of this mantua was perfectly suited for maximum display of wealth and art; this example contains almost 10lb weight of silver thread worked in an elaborate 'Tree of Life' Design. The train is signed 'Rec'd of Mdme Leconte by me Magd. Giles'. The name Leconte has been associated with Huguenot embroideresses working in London between 1710 and 1746. The Huguenots were French Protestants who, following the repressive measures against them that the Catholic monarch Louis XIV of France restarted in 1685, emigrated to Britain and elsewhere.
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justineportraits · 1 year
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Karl Hofer Die Magd 1922
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