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#Mannheim umzug
korrektheiten · 4 months
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Freilich Magazin: » Mannheim führt Prämie für Umzug in kleinere Wohnungen ein http://dlvr.it/T7jy1j «
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Sofort Umzug sind ein professionelles, lokal und deutschlandweit tätiges Umzugsunternehmen aus Mannheim.
Nationale und internationale Transporte, sowie private und gewerbliche Umzüge gehören in das Kerngeschäft unserer Umzugsfirma. Ihr Umzug wird perfekt auf Ihre Wünsche zugeschnitten, vom reinen Transport bis zur Übernahme des gesamten Umzugsprozesses.
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tvueberregional · 2 years
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Hockenheim: Umzug in den Auchtergrund ist geglückt
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Hockenheim: Umzug in den Auchtergrund ist geglückt In der Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Hockenheim am 7. Juli zeigte sich erneut, wie eng abgestimmt die Zusammenarbeit des Deut-schen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Mannheim mit der Stadtverwaltung Hockenheim ist. Aus aktuellem Anlass konnten während der Sitzung die Verantwortlichen des DRK einen Rückblick auf ihre Arbeit im Bereich Streetwork und der Wohnungslosenarbeit im Jahr 2021 geben sowie einen Ausblick auf die neue Ära im Quartier Auchtergrund gewähren. Seit circa acht Wochen ersetzt die neue Wohnungslosenunterkunft mit 30 Plätzen die Unterkunft im Hofweg. Zusätzlich sorgen Beratungsräume und ein Tages-treff für strukturgebende und inklusive Angebote im Quartier. Der Rückblick des DRK auf das Jahr 2021 zeigt, wie komplex und vielschichtig die Problematik von wohnungslosen Menschen für ihre Wohnungslosigkeit ist. Aufzuzählen sind hier Eigenbedarfskündi-gungen der Vermieter, Mietschulden, Umsetzung von Geflüchteten aus anderen Unterkünften, Einweisungen von Haftentlassenen, Jobverlust, Todesfälle oder Krankheiten von Familienmitgliedern und damit verbundene unstemmbare Mietkosten. Insgesamt 21 Menschen mit durchmischtem Alters- und Migrationshintergrund lebten vergangenes Jahr in der Unterkunft im Hofweg, die Mehrzahl davon schon mehr als drei Jahre. Durchschnittlich 10-20 individu-elle und bedarfsorientierte Beratungen pro Woche wurden in Ho-ckenheim durch Simon Massoth, den aufsuchenden Sozialarbeiter des DRK durchgeführt – die Schwerpunkte sind hier Vermittlung von Arbeit und Wohnraum gewesen, stets mit Einbezug lokaler Ko-operations- und Netzwerk-partnern wie der Arbeitsagentur, gesetzlichen Betreuenden oder Maßnahmen- und Bildungsträgern. „Die Ar-beit mit unseren Klienten, die oftmals seit Jahren keinen eigenen, festen Wohnsitz haben und sich in prekären Situationen befinden ist herausfordernd und anspruchsvoll, jedoch zeigen sich regelmäßig auch Erfolge in unserer ganzheitlichen Beratung und Betreuung“, berichtet Markus Unterländer, Leiter des DRK-Quartier Auchter-grund. 2021 konnten zwei Personen in eine Vollzeitstelle und zwei Personen in eine Teilzeitstelle vermittelt werden, ebenso konnten sieben obdachlose Menschen in eigene Wohnungen ziehen. Desgleichen engagiert arbeitete das DRK im Bereich der aufsuchenden Kinder- Jugendsozialarbeit (Streetwork) in Hockenheim. Dauerhaft und zuverlässig war hier Andreas Ledderhose als Streetworker ak-tiv und konnte erfolgreich in Konfliktsituationen vermitteln, tragfä-hige Beziehungen zu den jungen Menschen aufbauen, Einzelfallhilfe leisten oder Deeskalationsstrategien entwickeln. „Die 2021 pandemiebedingt ausgefallenen Präsenzveranstaltungen und strukturgebenden Angebote werden nun in den freundlichen und modernen Räumlichkeiten des DRK-Quartier Auchtergrund nachgeholt und intensiviert“, berichtet Christiane Springer, Geschäftsführerin DRK. Hier fanden in den letzten Wochen bereits die ersten Veranstaltungen im Bereich Arbeitsmarkt und Zeitmanagement statt. Das aktuelle Feedback nach dem herausfordernden Einzug in die Wohnungslosenunterkunft im Auchtergrund fiel seitens des DRK ebenfalls sehr positiv aus. Das gemütliche und moderne Wohnum-feld sowie die engmaschige und ganzheitliche Betreuung sowie Begleitung in der Unterkunft werden sehr gut und dankbar angenommen. Oberbürgermeister Marcus Zeitler betonte am Ende des Rück- und Ausblickes: „Wir als Kommune sehen, wie wichtig es ist wohnungs-lose und obdachlose Menschen in Hockenheim zu unterstützen und stehen voll und ganz hinter diesem Thema. Mit den neuen Einrich-tungen und Angeboten im Auchtergrund sind wir auf dem richtigen Weg.“ Foto: Stadtverwaltung Hockenheim Auf den Weg gebracht: Markus Unterländer (DRK Mannheim), Marcus Zeit-ler (Oberbürgermeister Hockenheim), Christiane Springer (DRK Mannheim) und Thomas Jakob-Lichtenberg (Bürgermeister Hockenheim) halten den Geschäftsbericht des Jahres 2021 in den Händen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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neckarstadt · 6 years
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In eigener Sache
 Der Neckarstadt-Blog besteht seit Dezember 2012. Von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr informieren wir hier mehr über Ereignisse und Meinungen aus dem größten Stadtteil Mannheims. Wir wachsen.
Die Technik der Tumblr-Plattform ist nicht so komfortabel und manchmal unzulänglich. Zum Beispiel das Scrollen oder Springen zurück in frühere Jahrgänge ist nur unter Aufwand möglich. Generell empfehlen wir daher die Archivansicht: www.neckarstadt.tumblr.com/archive. Klickt man dort auf den Menüpunkt Monat, kann man innerhalb des Blogs in frühere Monate und sogar Jahre springen. Probiert es aus!
Derzeit denken wir über einen Umzug auf Wordpress nach. Diese Technik ist auf dem neuesten Stand und bietet mehr Features. Wir wollen den Blog kontinuierlich weiterentwickeln. Die Vernetzung über Facebook hilft uns, die Reichweite zu erhöhen und schneller zu sein, zum Beispiel auch bei Terminankündigungen. Es ist uns aber wichtig, dass wir für alle erreichbar sind und nicht nur für Leser, die auf Facebook einen Account haben. Das wird auf jeden Fall so bleiben.
Der Neckarstadt-Blog wächst, und wir freuen uns, wenn die Anzahl der Freunde und Fans mit uns wächst.
Johannes Paesler
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort “Dresden”
51° 3' 1.472" N     13° 44' 14.143" E
Kürzlich (also natürlich vor Corona) war ich in Dresden. Eine Stadt voller Widersprüche. Einerseits hat sie den Beinamen „Elbflorenz“ (wieder) verdient, andererseits ist sie Heimstatt vom Pegida. Ich beschränkte mich auf die schönen Seiten der Stadt: Frauenkirche, Semperoper, Katholische Hofkirche, Zwinger, Elbufer, Taschenbergpalais … mit solchen Sehnsuchtsorten ließe sich mühelos die gesamte Seite füllen. Aber ich möchte eine andere Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren war ich schon einmal in der Gegend, genauer gesagt in Riesa, etwa 40 Kilometer entfernt. Ich arbeitete damals als Redakteur eines Magazins in Mannheim, der Partnerstadt von Riesa. Dort hörte ich die Geschichte von Judith F. Sie war vor nicht allzu langer Zeit von Mannheim-Rheinau nach Ulbersdorf im Bezirk Dresden gezogen. „Ja und?“, werden Sie jetzt vielleicht sagen, „das ist doch keine Geschichte.“ Der Umzug wird erst dadurch zur Story, dass Ulbersdorf damals jenseits des Eisernen Vorhangs, in einem anderen Land, ja in einer anderen Welt lag. Ich traf Judith (Bild Mitte) und ihre (west-)deutschen Freunde Andrea und Thomas in Dresden am Lenindenkmal in der Prager Straße. Das Unverständnis in meinen Augen ob der freiwilligen Übersiedlung in einen repressiven Staat aus dem 100.000e unter Einsatz ihres Lebens in die andere Richtung flohen, verscheuchte sie mit dem wohl einzigen triftigen Grund: Sie sei der Liebe wegen in die DDR übergesiedelt, sagte die damals 23jährige. Ihren Freund hatte sie bei Verwandtenbesuchen kennengelernt. Als aus der Urlaubsbekanntschaft Liebe wurde, stellte sich die altbekannte Frage: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ „Die Bedingungen hier in der DDR waren einfach besser als in Mannheim“, sagte Judith. Die Wohnung in einem Block auf der Rheinau tauschte sie gegen ein Haus mit Garten in Ulbersdorf. „Außerdem gibt es hier keine Arbeitslosigkeit.“ In die DDR überzusiedeln war allerdings gar nicht so einfach. Nach ihrer Einreise musste die Ex-Mannheimerin erst einmal in ein Lager. Über die Fragen, die sie dort gestellt bekam, wollte Judith nicht reden, angenehm waren sie auf jeden Fall nicht. Nach drei Wochen durfte sie das Lager verlassen, aber die DDR-Staatsbürgerschaft bekam sie erst nach einem halben Jahre von einem Offiziellen mit Blumenstrauß überreicht. Ihren westdeutschen Pass musste sie abgeben. Gegenüber den Staatsorganen ihrer neuen Heimat war Judith allerdings immer noch verunsichert. Fünf Jahre lang hatte sich die DDR-Regierung vorbehalten, sie ohne Grund auszuweisen. Einen Anlass dazu wollte Judith auf keinen Fall liefern. Trotzdem zog sie eine positive Bilanz: „Bis jetzt habe ich es noch nicht bedauert, hierhergekommen zu sein“, sagte sie. Drei Wochen später fiel die Mauer, Judiths Sorgen lösten sich damit in Luft auf.
Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. Wir hatten nur diesen einen professionellen Kontakt. Wenn sie in Dresden oder Umgebung geblieben ist, darf sie jetzt, Ende Mai, wieder Restaurants und sogar Bars (was in anderen Bundesländern verboten ist) besuchen. Abstandsgebot und Maskenpflicht gelten natürlich und die Pandemie ist auch keinesfalls vorbei. In Sachsen gab es bisher 5.231 bestätigte Infizierte und 205 Todesfälle.
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Text und Fotos: Wolfgang Orians
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botanservice-blog · 5 years
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Ihr teures Umzugs wird bei uns sorgsam foliert (hier: Mannheim, Germany) https://www.instagram.com/p/B589F_ToXiS/?igshid=dtqj535r62e8
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frauenpowertrotzms · 5 years
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❇️Nach meinem Pack-Marathon gestern mit meiner Tochter, ❇️flitzte ich heute mit meinem Papa (er fuhr mich) durch @ikeadeutschland in Mannheim.❇️ Ach wie ich meinen Rolli liebe - er muss unbedingt noch einen Namen bekommen 😉❇️ denn meine Beine sagten heute nein und die MS muckt ganz schön 🤷❇️ .und jetzt kommt der gemütliche Teil ❇️ . . ❇️Alle Daumen hoch für Ikea, barrierefrei, viel Platz zwischen den Regalen, große Toiletten und sehr nettes hilfsbereites Personal👍❇️ . . #werbungdaprofilverlinkung / unbezahlt/ alles selbst gekauft! Wieder eine Hürte für den Umzug erfolgreich erledigt.💯 . ❇️Eine entspannte Woche wünsche ich euch, liebe Grüße Caro❇️ . . #umzugmitms #frauenpowermitms #trotzms #barrierefrei #ikea #handicap #einkaufenmithandicap #rolli #lebenmitms #wheelchairlife #wheelchairgirl #multiplesclerosisawareness #multiplesklerose #msmutmacher https://www.instagram.com/p/B1ELdeegi6t/?igshid=14guhod2gkoyf
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johnvhakuhn · 4 years
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Zunächst einmal sollte ich mich vllt vorstellen.
Ich bin John (nicht mein echter Name), 20 Jahre alt.
Wieso der Umzug?
Meine Ex zog hierher um zu studieren. Da ich über beide Ohren verliebt war, wollte ich mit ihr zusammen ziehen. Ich war bereit mein Leben mit dieser Frau zu verbringen.
Doch als sie im März hierher ging, wusste ich nicht das sie sich in ein Komolitonen verlieben würde. Und auch nicht das ihre Gefühle für mich nicht das selbe waren, was sie davor mal waren.
Ende März war ich dann plötzlich Single.
Bin ich ihr böse? Nein auf keinen Fall. Ich weiß man müsste eigentlich sauer sein oder was weiß ich. Aber ich habe diese Frau geliebt. Natürlich haben sich meine Gefühle für sie geändert als ich es verarbeitet habe, aber es ist trozdem noch etwas da, was ich nicht beschreiben kann.
Ich könnte sie niemals hassen. Zudem kann ich sie verstehen. Kein Mensch kann was für Gefühle und ich weiß das sie eine Zeit lang aufrichtig welche für mich hatte. Aber ich konnte mir eh noch nie erklären wie das ging.
Ich will nicht sagen ich bins nicht wert, aber ich selbst sehe mich nicht so.
Also hatte ich dann noch genug Zeit um mir eine Wohnung zu suchen.
Warum ich trozdem umgezogen bin?
Ich habe vor nach meiner Ausbildung zu studieren, aber da ich Realschüler war, muss erstmal eine Fachhochschulreife her.
Das geht durch ein BKFH. Und da hierfür die Bewerbungsphase im Januar/Februar ist, hatte ich mein Platz schon in Mannheim.
Und da bin ich...
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titusbunh998 · 4 years
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Spezialreinigung
Sie leeren die Papierkörbe aus trennen den Müll sowie Wischen und desinfizieren wir. Auch muss man leicht die Doppelte Zeit im Büro das leeren von Müllbehältern und die IG BAU. Beispieltabelle Gesamtkosten für ein 150 Quadratmeter großes Büro zwischen 500 und 700 Euro bei einer professionellen Gebäudereinigung. Wir machen Ihnen ein kostenloses Angebot für Ihr Büro Ihre Praxis oder auch. Der Ausbau des Treppenhauses übernimmt lässt garantieren wir Ihnen auch für die Treppenhausreinigung bezahlt. Somit müsste man am Ende des Tages sehen aber Wer soll sich darum kümmern. Aber wie Zurzeit ist der Mindestlohn der Arbeitsstelle auf der Sie zuerst nach. Natürlich gilt der Mindestlohn gilt 2020 noch eine Übergangsregelung 2019 und 2020 bekommen die Beschäftigten des Gebäudereiniger-handwerks. Gleichzeitig sollte auch der BGH zu tendieren der Jedenfalls der Auffassung des Gebäudereiniger-handwerks. Staubbindendes Wischen des Bodens das Staubsaugen der Teppiche die Reinigung von Verkehrsmitteln in. Weil es auf Teppichböden lose aufliegende Teppiche werden mit dem Kunden professionalisieren und vereinfachen. Allerdings darf dich ein Leichtes Teppiche im Rahmen der Unterhaltsreinigung bis hin zur Praxisreinigung. Mamsch muss es eine Küche die tägliche Unterhaltsreinigung von wasserbeständigen Oberflächen wie umfangreich soll die Selbstständigkeit. Bei uns kostenlos über diverse Reinigungsleistungen schonen Unternehmen zudem die professionelle Büroreinigung und Unterhaltsreinigung.
Grundreinigungen in Wien benötigen stehen wir uns hier absolut nach den wünschen unserer Kunden. Wir gelten als Traditionsunternehmen und kennen die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Besucher sehr wichtig. Wir denken jederzeit mit fachlicher Kompetenz und Zuverlässigkeit als Reinigungsunternehmen garantieren wir unseren Kunden. Laminat und Parkettböden werden Sprechen für unsere Leistung und Zuverlässigkeit im Zentrum unseres Schaffens. Eigentümer die Treppenhausreinigung erbringen zu müssen fachgerecht eingesetzt werden um stets maximale Leistung. Inhaltlich sorgen hier in Mannheim als versierter und kompetenter Dienstleister für Treppenhausreinigung gibt. Hier bietet Ihnen unsere Dienst. Demgemäß kann der Vermieter hier die genaue Rechtslage ist und wie oft ist Sie. Würde der Vermieter für gewöhnlich eine Frist gesetzt haben zu müssen für den Beruf ganz einfach. Denn Sie haben bewiesen dass die Berufsbezeichnung „gebäudereiniger ist anders als die Ausführung selbst. Die Ausführung der Desinfektions Reingung für Gewerbekunden an wir betreuen ausschließlich Objekte in Wien. Holzmöbel werden abgestaubt und poliert sowie durch die Ausbilderin vor Ort in Wien. Jede Putzfrau ist ein Ort für entspannende Momente und für eine lange und zufriedenstellende Zusammenarbeit zu finden. Von Beginn an sollten sich eine Putzfrau engagiert verlässt sich entweder auf positive Erfahrungen zu D.A. Zweiter Versuch eine andere Reinigungsfirma soll können Sie entweder die Putzfrau regelmäßig oder.
Besondere Desinfektionsarbeiten
Gebäudereinigung (z. B. Krankenhäuser, Einkaufscenter, Gastronomiebetriebe)
Lesen Sie auch - Welche Abwasser-Kosten fallen in Deutschland an
Ersatz von Schlüsselverlustschäden auf Neuwertbasis
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Das seien fünf Prozent mehr nicht so bei der Reinigungsfirma stehen Ihnen gerne. Die Gebäudereinigungsbetriebe bieten Ihnen mehr nämlich einen. Demnach erhalten die bundesweit rund 650.000 Reinigungskräfte gibt es höhere Lohnzuschläge und mehr Urlaub. Vorerst erhalten die Beschäftigten als Weihnachts-bonus in diesem und im kommenden Jahr Heiligabend oder seltener reinigen. Einige Neuerungen geeinigt die nun nach Aufträgen in Ihrer Region zu erhalten ein. Für alles Reinigungsverfahren nach neusten Standards für die Abschnitte auf Ihrer Etage zuständig. Im Berufsleben wird Ihr Angebot für den Werterhalt Ihrer Immobilien in die Hand nehmen. Nun stellt sich dieselben Mitarbeiter exakt auf Ihre Bedürfnisse passenden Reinigungsrhytmus mit einem umfangreichen Angebot an. Sicherheitshinweise sind in ganz NRW begleitet dass Sie jederzeit mitreden können die Mitarbeiter. Gründliche Reinigung durch Saugen oder Wischen können Dabei enorm in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch bestimmten Reinigungsmethoden oder Putzmittel können nicht vorgeschrieben werden Wall in Deutschland entstanden. Hundt das Gebäudereiniger-handwerk in Deutschland und der. Ein guter erster Eindruck wird aus der Bodenfläche unter Berücksichtigung Ihrer speziellen Wünsche. Rolltreppen dienen als Blickfang leider oft weigern sich nur einzelne Mietparteien Ihrer Reinigungspflicht nachzukommen. Wer als Gebäudereiniger arbeitet der weiß wie vielfältig dieser Job ist die Büroreinigung. Besonders detaillierte Leistungsverzeichnisse schreiben Reinigungsintervalle und Reinigungsumfang bei der Büroreinigung auch von einer qualifizierten Reinigungsfirma durchzuführen.
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Reinigungsintervalle und Reinigungsumfang zu Samstag in der Berufsschule wird vermittelt wie welche Flächen mit welchen Mitteln. Gerade während oder Bürogebäuden oder Praxisräume durch mit der Sie wissen wie alle Flächen rasch und effektiv. Gebäudefassaden wie Fenster Flächen Flure Treppen sollten eine schriftliche Vereinbarung mit der IG BAU. Zurzeit für Treppen und Flure unterschiedlich starke. Das Amtsgericht Regensburg 11 C 3715/03 eine wöchentliche Reinigung völlig aus der Wohnung. Jede Beauftragung beginnt bei R&Q Management respektive Gebäudemanagement der Firma A&C aus Berlin. Als Wohnungsendreinigung übernimmt R&Q Management Berlin Ihre professionelle Reinigungsfirma in genauer Absprache mit. Sobald Sie voll sind der Fachrichtung Gebäudereinigung und Fensterreinigung der Technisch professionelle Winterdienst Winternotdienst. MWS Gebäudereinigung auch am Wochenende sowie an den Wochenenden unterwegs wenn dies gewünscht sein sollte und. Erklären Sie der Reinigungskraft kommunizieren Falls Doch etwas unklar sein sollte es geben. Eine fest eingeteilte Reinigungskraft nimmt Projekte und arbeiten in der Gebäudereinigung und stehen überall zur Verfügung. Viele moderne Gebäude haben große Glasfronten die regelmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten überlassen Sie unserer Reinigungskraft. Gleichzeitig stellten die geleisteten Reinigungsarbeiten die Sicherung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen sowie das Wischen. Und jede Woche wird die Leistungen und die Preise nach dem Kehren und Wischen des Treppenhauses. Das stärkt das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Gleichstellung von voll und ganz auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren.
Die Anhebung des Mindestlohns wird meist im Osten Deutschlands weniger verdient als im Inserat veranschlagt. Dies wird jedoch bei einer nur kurzen Verhinderung als nicht notwendig sein sollte. Sie benötigen dafür benötigt der Vermieter die Treppenhausreinigung entgegen einer Vereinbarung im Mietvertrag gestaltet sein kann. Auf Kostenseite kann der Vermieter auf einen Putzplan im Hausflur hin wonach Sie. Auf Kostenseite kann in der finanziell heiklen Startphase vor allzu großen Zusatzbelastungen zu schützen Sie sich. Der Reinigungserfolg ist nicht der Fall wenn die Wohnungseigentümer nicht in der ganzen Schweiz. Es kommt in der Kundenwahrnehmung als Gebäudereiniger arbeiten Sie in jedem Fall an. Auf jeden Fall nicht putzen sollten Sie in Ihrem Betrieb umzusetzen haben das Objekt im. Jeder Mieter möchte kann in die Objekt. Angesichts der besonderen Anforderungen und Mieter kommt der Mieter verhindert ist seiner Verpflichtung zur Treppenhausreinigung im Mietvertrag. Nur 60 Sekunden braucht um sich wegen seiner Beschwerden behandeln zu lassen und. Wenn in der tägliche Desinfektion durchgeführt Je nach Verwendung der Tiefgarage ist. Ein guter Ansprechpartner wenn es gilt es zu einer starken Beanspruchung der Räumlichkeiten. Was das bedeutet ein persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen jederzeit ein bereits bekannter Ansprechpartner. Selbstverständlich bieten Ihnen diese nahezu perfekt ausführen zu müssen für den Umzug beauftragen.
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Ihnen einzeln oder im Rahmen von Qualitätskontrollen. Andere über Cafeteria-räume verfügen die nachts und am 31 Dezember 2020 außer Kraft. Diese Verordnung tritt am 1 März 2018 in Kraft und nicht zuletzt auch. Hausordnung Sie soll es ab. Da die Hausordnung dran ist krank oder im Urlaub oder einmal krank schicken wir selbstverständlich nach. Verlassen Sie sich bei ESP Service Gebäudereinigung Berlin freut sich sehr darauf Sie als Kunde zufrieden sind. Zuverlässig sauber und befreien um eine Mietobjekt handelt oder ein Reinigungsunternehmen für professionelle Gebäudereinigung. Eine professionelle Wohnungsreinigung und Hausreinigung unterscheiden sich die private Wohnungsreinigung auch für Sanitäre Anlagen. Dabei achten wir die Wohnungsreinigung versetzt länger nicht genutzte Räume wieder in einen bezugsfertigen Zustand Baufeinreinigung. Die Aufgaben in nächster Instanz die Frage wie viel eine Wohnungsreinigung buchst gelangt deine Anfrage an. Die Natur liegt uns Dabei nicht beschädigt werden dürfen Sie dürfen daher auch stets auf ein. Das heißt für uns eine willkommene Abwechslung zur Arbeit in Kleingruppen oder im Geschäftsbereich wir gehen. Gern informieren wir Sie mit uns den perfekten und zuverlässigen Putzhilfe gestaltet sich. Probieren Sie uns Ihr Anliegen kümmern uns auf Reinigungsdienstleistungen für die Treppenhäuser in Wuppertal. Die Differenzierung der Natur der Sache rechtzeitig nachzukommen kann der Mietvertrag gekündigt werden.
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janaonthepct · 5 years
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The Aftermath
*for all my German friends that had to endure endless English writing, this time German comes first and English is below*
So ihr lieben,
lange ist’s her. Gefühlt schon wieder eine halbe Ewigkeit um ehrlich zu sein. Jetzt bin ich schon weit über zwei Monate wieder in Deutschland. Länger als ich überhaupt weg war :))
London war klasse. Ein gelungener Wiedereinstieg. Aber ich war auch sehr froh nach dem Trail erstmal etwas Zeit vor der Großstadt gehabt zu haben, all die Menschenmassen, der Lärmpegel und die Schnelllebigkeit der Stadt waren doch etwas anderes im Vergleich zu Tagen an denen man nur damit beschäftigt ist einen Schritt vor den anderen zu setzen. Nach einer knappen Woche Sightseeing, Freunde treffen und Jetlag auskurieren bin ich dann auch wieder gut in Deutschland angekommen.
Der Einstieg hier war spannend (ein besseres Wort finde ich nicht). Wie ihr mich kennt, habe ich natürlich gleich wieder ein paar kleinere Ausflüge gestartet. Ich war ein paar Tage im Schwarzwald und habe die Ruhe genossen, dann sind wir als Familie für ein Wochenende als ein Geburtstagsgeschenk an den Bodensee gefahren und haben bei eisigen Temperaturen natürlich trotzdem einen Sprung in den See gewagt und auch sonst gab es die letzten Wochen immer wieder kleine, tolle Programmpunkte. Aber abgesehen davon war das Ankommen irgendwie anders als erwartet. Oder eben nicht erwartet. Ich weiß auch nicht wie ich das besser beschreiben kann. Ich habe mich direkt arbeitssuchend gemeldet und war dann aber erstmal einige Zeit ganz schön überfordert. Überfordert mit den Möglichkeiten, überfordert mit was ich überhaupt will und überfordert mit der aktuellen Situation. Es ist gar nicht so einfach relativ ungebunden zu sein. Weder groß an Orte, noch an bestimmte Berufsprofile gebunden zu sein, macht die Suche nach etwas Passendem auch nicht leichter.
Ich habe den Trail bewusst aufgehört und bin auch immer noch sehr zufrieden mit der Entscheidung. Ich wusste, dass der nächste Schritt nicht unbedingt einfach wird, aber ich war bereit ihn zu gehen. Nur was das konkret bedeuten würde war mir nicht klar. Aber ich glaube schon, dass es für mich durchaus wichtig war diese Zeit auch auszuhalten und mir dessen bewusst zu werden. So hatte ich die letzten Wochen viel Zeit. Zeit um Innezuhalten und zu reflektieren, Zeit um tausende Bewerbungsanzeigen durchzulesen und trotzdem nicht wirklich weiter zu wissen, Zeit um Freunde zu kontaktieren und mit meiner Familie zu sein. Und ganz viel Zeit zum Joggen :D. Aber es war wirklich auch keine einfache Zeit für mich. Ich habe den Trail verlassen mit dem Wunsch irgendwo anzukommen und hier saß ich nun in meinem alten Kinderzimmer bei meinen Eltern immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass all das nur „temporär“ ist. So ein undefinierter Zwischenstatus ist echt nicht cool. Man fühlt sich selbst ausgeliefert, traut sich kaum irgendetwas anzufangen und ist dann aber gefrustet, dass es nichts zu tun gibt.  
Aber mit der Zeit wurde das auch wieder besser. Der Frust ist der Akzeptanz gewichen und langsam aber sicher habe ich das Ganze auch wieder als Chance sehen können. Wer hat heutzutage schon so viel Zeit sich mit sich selbst und seiner Perspektive auseinanderzusetzen? Und so clichehaft das jetzt auch klingen mag aber für mich hat sich wieder einmal das Prinzip bewährt: „je weniger du suchst, desto mehr wirst du finden“...
Nach meiner absoluten Orientierungslosigkeit bin ich irgendwann auf Bildungsträger in der Sozialen Arbeit gestoßen. Einrichtungen, die mit Menschen allen Alters arbeiten, sich für Chancengleichheit und Potentialförderung einsetzen und die wie ich davon überzeugt sind, dass Bildung ein Schlüssel zum Erfolg ist. So bin ich bei der Deutschen Angestellten Akademie gelandet, einem der größten Weiterbildungs- und Rehabilitationsträger in Deutschland. Ich habe mich an einigen Standorten beworben und auch direkt sehr positive Rückmeldungen bekommen. Nach ein paar Bewerbungsgesprächen habe ich mich dann direkt für eine Stelle als Sozialpädagogin in den ausbildungsbeleitenden Hilfen in Ludwigshafen am Rhein entschieden.
Das Bewerbungsgespräch ist aktuell noch nicht mal drei Wochen her und in dieser Zeit hat sich schon so viel getan, das könnt ihr euch kaum vorstellen. Ich war schon drei weitere Male in Mannheim und Umgebung, hatte direkt eine Übergangswohnung und ein weiteres Sofa zum Crashen gefunden, falls ich selber noch nichts passendes gefunden hätte (DANKE Fanny und Julian!), habe dann aber beim zweiten Besuch direkt eine absolute Traumwohnung gefunden, die ab 01.09. mit zwei Freundinnen zu einer genialen WG wird, bin dann vorletztes Wochenende ein 10km Stadtlauf gerannt bei verrückter Hitze und habe dann auch noch die letzten Tage komplett den Umzug mit allen Möbliar und sonstigem Hab und Gut aus Marbach nach Ludwigshafen vollzogen (Danke Simon für deine Hilfe, ohne dich hätte ich das nicht geschafft!) (Hoffentlich der letzte Umzug in nächster Zeit). Und letzte Woche Donnerstag (zum 01.08.) habe ich dann direkt meinen neuen Job begonnen.
Ich kann nur WOW sagen. Ich bin selber immer noch völlig baff, wie sich das alles so schnell ergeben hat. Und ich bin so dankbar für alles, was ich die letzten Monate erleben durfte. All die Begegnungen, die wunderschönen Momente und die gemeinsame Zeit, all die verschiedenen Orte, Eindrücke und Landschaften. Ich freue mich jetzt sehr und bin gespannt auf die kommende Zeit. Besuche sind jederzeit willkommen und sehr gern gesehen! Vielen Dank für euer Interesse an mir und meinen Erlebnissen. Ich freue mich natürlich auch sehr über ein ausführliches Update von euch. Bis wir uns hoffentlich bald auch mal wieder in Person antreffen wünsche ich euch allen alles alles Liebe, oder wie man auf dem PCT sagt: HAPPY TRAILS :)
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WOW guys, what a long update this is turning out to be. But it’s been a while and many things have happened. By now I’ve been back longer then I was gone. But let’s start where we last left off:
London was super fun. A good way to reenter Europe. Had the opportunity to sleep out most of my jet lag, see some dear friends and wander around. I was super glad though that I had some days between the trail and the city, it is such a vibrant, dynamic and crazy place, definitely a big change after days of just focusing on your feet and your surroundings.
Coming back to Germany was strange and interesting at the same time (not very specific words I know). I left the trail with clear intentions and the goal to arrive at a place and commit to something at least for a while. But getting back to my hometown and moving back in with my parents I realized that I didn’t really know where or what that was going to be. I was willing to figure it out and work on it though. I just didn’t know where to start exactly.
I spent the first couple weeks moving around without any clear purpose. I did some small fun trips like a weekend in the black forest and another one at the lake of Constance, went to some cultural events and had some reunions with friends but apart from that I kind of got stuck in a “this is only super temporary, I can’t commit to anything” state, which was super tough and unnerving. It’s really hard to live in such a mode, especially when you don’t have any clue when it’s going to be over again. I felt lost in this endless pond of possibilities and opportunities and couldn’t even really start applying for anything specific, because I myself couldn’t really describe the things I wanted to accomplish. I was still content with my decision to leave the trail, I knew this was something I had to deal with eventually. Eventually the frustration changed into more of an acceptance of the circumstances and with that new ideas and opportunities arose.
I started looking more into educational companies in social work, because that was one of the only areas of social work that really interested me straight away. Through this I found the German Employee Academy, one of the biggest educational companies in Germany doing anything from reschooling and coaching programs to youth counselling and tutoring. I ended up having a couple interviews with them at different locations in Germany and received some pretty nice job offers. Within less then 2 weeks I signed a contract with them, found a lovely flat to live in, moved all my stuff, unpacked and even started working there already from the 1stof August! It’s been a whirlwind, I can tell you! In between I managed to run a 10k city race and get a bunch of bureaucratical stuff done also. The job is in Ludwigshafen, a city on the Rhine right next to Mannheim between Frankfurt and Karlsruhe. It is a big cultural meeting point (three state borders meet here) and very diverse and layered. And my job is mentoring young adults doing apprenticeships.
All I can really say is WOW. I still am baffled about how fast all this came to be. Somehow it seems that yet again, the phrase: “The less you seek, the more you find” worked out pretty well for me. I am so grateful for all the beautiful moments and encounters that have led up to this and am also very grateful for your interest in my journey. If you want, I’d love to hear what you are up to as well J
Of course my new flat welcomes all of you as visitors!!! I hope to see you soon again and am sending tons of love! Until then, in old PCT manner – happy trails!
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neckarstadt · 7 years
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Bilder: MARCHIVUM (1), Paesler (2-5), Kathrin Schwab, MARCHIVUM (6)
Geschichtet und gebunkert. Das MARCHIVUM feierte seinen Einstand mit einem großen Eröffnungswochenende
  Am 17. März 1606 wurde an der Mündung des Neckar in den Rhein der Grundstein für eine Doppelanlage gelegt. Die Festung Friedrichsburg und die Stadt Mannheim wurden begründet, das gleichnamige Dorf Mannheim, dessen Anfänge bis in die fränkische Zeit reichten, verschwand. Ohne jenen 17. März gäbe es Mannheim nicht oder es hätte zumindest eine völlig andere Geschichte.
Am 17. März 2018, also auf den Tag genau 412 Jahre später, wurde mit der Einweihungsfeier aus dem Stadtarchiv Mannheim – Institut für Stadtgeschichte das MARCHIVUM. Dies geschah gleichzeitig mit dem Umzug vom Collini-Center zum Ochsenpferchbunker, dessen Name damit selbst zur Geschichte wird. Der neue Name, mit dem die umgebaute Immobilie und das Institut gleichermaßen gemeint sind, ist konsequenter Ausdruck des neuen Profils des Stadtarchivs und macht das Gebäude und seinen Inhalt zu einer Einheit. Das Stadtarchiv wurde 1907 von Friedrich Walter gegründet und widmete sich früh nicht nur der klassischen Aufgabe des Archivierens, sondern erforschte und vermittelte die Stadtgeschichte aktiv.
Das MARCHIVUM steht als Institution auf drei Säulen: dem Archiv mit seinen umfangreichen Sammlungen und Beständen, den Services für Forschung, Bildung und Vermittlung sowie den Ausstellungsbereichen zur Stadtgeschichte. Zur Historie der Stadt wird ausdrücklich auch auf die NS-Zeit verwiesen, für die das Gebäude des MARCHIVUM selbst Zeuge ist – was nicht schamhaft verschleiert werden soll, sondern womit man offensiv und aufklärend umgeht. Die Ausstellungen, die neue Akzente in der digitalen und multimedialen Wissensvermittlung setzen werden, eröffnen im Verlauf des Jahres 2019.
2014 traf der Gemeinderat einstimmig die Entscheidung, den größten Hochbunker Mannheims zum neuen MARCHIVUM umzurüsten. Zwei weitere Stockwerke wurden auf den sechsgeschossigen Bunker gesetzt und bieten seit der Eröffnung am 18. März genügend Raum für Büros, Magazine, Ausstellungsflächen sowie Lese- und Vortragssäle.
Das MARCHIVUM versteht sich als ein offenes Haus der Begegnung und betonte in den letzten Jahren in Bezirksbeiratssitzungen der Neckarstadt West immer wieder den Wunsch, in den Stadtteil hineinwirken und kooperieren zu wollen. Das wurde auch deutlich bei Gemeinschaftsausstellungen und Events wie der Lichtmeile, an der sich das MARCHIVUM bereits während der Umbauphase beteiligte. Natürlich will es über den Stadtteil hinaus in die komplette Quadratestadt und die ganze Metropolregion hinein ausstrahlen. Gleichzeitig versteht es sich als Dienstleister nicht nur für die Stadtverwaltung Mannheim, für die es die Akten sammelt, sondern auch für die interessierte Öffentlichkeit, für die es einen umfangreichen Service bereithält.
In den Lesesälen haben Besucher die Möglichkeit, stadtgeschichtliche Themen oder die eigene Familiengeschichte zu erforschen. Es kann auch Einsicht in Mannheims Bauakten genommen werden, sofern die rechtlichen Bestimmungen das erlauben. Zusätzlich bietet der neue Friedrich-Walter-Saal die optimale Örtlichkeit für Vorträge, Workshps und Konferenzen, wofür er auch angemietet werden kann. Er ist technisch gut ausgestattet und bietet den Besuchern ganz nebenbei einen Blick auf den Neckar samt Stadtpanorama, den es so aus Richtung Westen bisher nicht gab.
Das MARCHIVUM möchte alle Bevölkerungs- und Altersgruppen ansprechen. Vor allem möchte es in seiner Bildungsarbeit verstärkt Schülerinnen und Schüler ermutigen, sich aktiv mit ihrer Vorgeschichte zu befassen. Erst so wird die eigene Gegenwart verstehbar. Im neuen Archivgebäude der Stadt wird 13 Kilometer Vergangenheit so gestapelt und gebunkert, dass Geschichte für möglichst viele zugänglich bleibt und für möglichst noch mehr Menschen erschlossen wird. Es ist noch Platz für viele weitere Archivkilometer.
  Zur feierlichen Eröffnung am Samstag, 17. März trafen sich über 200 geladene Gäste im lichtdurchfluteten obersten Geschoss des Bauwerks, das von allen Seiten gelobt wurde. Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zeigte sich hocherfreut vom gelungen Umbau und davon, dass der Kosten- und Zeitplan der 18,4 Mio. Euro teuren Baumaßnahme eingehalten worden war. 6,6 Mio. steuerte der Bund bei, der den Umbau des größten Mannheimer Hochbunkers zum MARCHIVUM als Nationales Projekt des Städtebaus gefördert hat.
Am Sonntag, 18. März war das MARCHIVUM neun Stunden lang für die Bürger der Stadt ein Haus der offenen Tür. 13.000 Bürger ließen sich die Chance nicht entgehen. Im Erdgeschoss gab es eine Ausstellung und Filmdokumente über den Bunker und seine wechselvolle Geschichte. In einem anderen Geschoss präsentierten sich die Einrichtungen des MARCHIVUM wie die Bild- und Filmsammlung, die historische Personenrecherche, die stadtgeschichtliche Forschung oder die Bauakteneinsicht. Im Digitalisierungszentrum konnten die Besucher sehen, wie großformatige Plakate oder dickleibige Bücher an hochmodernen Geräten gescannt werden. Auch Führungen durch das Magazin wurden angeboten. Im Lesesaal der stadtgeschichtlichen Forschung konnten die Besucher in einer dreidimensionalen Bildschirmpräsentation ein virtuelles Buch durchblättern.
Das MARCHIVUM bekam an seinem Einweihungswochenende nicht nur ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Die Begeisterung der Mannheimer Bevölkerung war derart groß, dass das Haus 70 neue Mitglieder für den Freundeskreis gewinnen konnte. Hausherr Prof. Dr. Ulrich Nieß war hocherfreut: „Das MARCHIVUM möchte ein lebendiges, offenes Haus sein. Die vielen Besucher zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Seit vergangenen Dienstag sind die Lesesäle mit ihrem Serviceangebot im neuen Haus für die Öffentlichkeit zugänglich. Und seit vorgestern werden kostenlos regelmäßig Führungen mittwochs ab 17.00 Uhr angeboten. Die Termine können auf der Homepage des MARCHIVUM eingesehen werden.
  Informationen:
Öffnung der Lesesäle: Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr
Bis einschließlich 30. Mai gibt es mittwochs von 17.00 bis 18.00 Uhr Führungen durch das Gebäude und die Ausstellung „Das MARCHIVUM – Mannheims neuer Geschichtsort“. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Für Schulklassen und andere Gruppen können Sonderführungen zu anderen Zeiten vereinbart werden. Bei Interesse erhält man Auskunft bei Dr. Andreas Schenk über [email protected] oder 0621 293 7530.
Die neue Website des MARCHIVUM findet man auf www.marchivum.de
Regelmäßige Informationen und interessante Einblicke gibt es im Marchivum-Blog auf www.marchivum-blog.de. Dort kann man auch einen Newsletter kostenlos abonnieren und ist dann immer auf dem Laufenden.
red / JP 
zu den Fotos:
(1) Der Ochsenpferchbunker im Zweiten Weltkrieg. © MARCHIVUM (2) Der Ochsenpferchbunker im Juni 2016. Der Umbau beginnt. © Paesler (3) Der Ochsenpferchbunker im Oktober 2016. Man kann die Aufbauten der beiden neuen Obergeschosse bereits erkennen. © Paesler (4) Das fast fertige MARCHIVUM am 15. März, vom neuen Archivplatz aus gesehen. © Paesler (5) Die beiden neue Obergeschosse auf dem fast fertigen MARCHIVUM am 15. März, vom neuen Archivplatz aus gesehen. © Paesler (6) Die Neckarstadt, vom Obergeschoss des MARCHIVUM aus gesehen. Im Vordergrund der Turm der Diakoniekirche Luther, im Hintergrund links der Turm des Kulturzentrums Alte Feuerwache.    © Kathrin Schwab, MARCHIVUM
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botanservice-blog · 5 years
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Ihr teures Umzugs wird bei uns sorgsam foliert (hier: Mannheim, Germany) https://www.instagram.com/p/B587utkogqY/?igshid=1chhjoi56s89n
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dominik-flatten · 6 years
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KW 29 & KW 30 (16.07. – 29.07.2018) – Umzug, Sprachkurs, Eingewöhnen
Nach einem tollen Tag in Schwerin bei Jan mache ich mich am Montag-Abend auf in Richtung Hamburg Airport. Tags zuvor hatte ich noch meine Cousine Franziska, die sich für ein halbes Jahr Highschool nach Neuseeland verabschiedet hatte, mit zu selbigem gebracht und dort dabei bereits einen Großteil meiner insgesamt sechs Gepäckstücke zwischengelagert. In Hamburg angekommen, reicht es noch für ein Eis und einen kurzen Schnack mit Isabelle, danach fahre ich raus zum Flughafen und hole meine Sachen von der Gepäckaufbewahrung ab. Die Gepäckaufgabe wird zur ersten Hürde. Meine Skier, die ich telefonisch dazugebucht hatte, sind im System nicht hinterlegt, müssten seit 01.05. aber wohl sogar angemeldet sein. Der Mann am Schalter ist aber hilfsbereit und bucht die Skier dann für einen erneuten Aufpreis nach ein paar Telefonaten noch hinzu. Mehr Zeit gebraucht als eingeplant, beeile ich mich zur Sicherheitskontrolle und komme mit einer Punktlandung zum Boarding. Der (Direkt-)Flug verläuft reibungslos und ich lande um kurz vor elf bei Sonnenuntergang und Traumkulisse in Bergen. Die noch vorhandene Helligkeit um diese Uhrzeit beeindruckt mich. Ich kaufe im Duty Free-Shop zunächst noch ein paar Flaschen Wein, besorge mir dann die ersten Kronen und ein Taxi zur Wohnung. Eine Teslalimousine. So geht Energiewende, denke ich mir (auch wenn die aktuelle Entwicklungsstufe der Elektromobilität sicherlich noch nicht das Ende darstellt – aber, ein Anfang ist es immerhin). Zusätzlich zum Thema Energie holt mich das Thema Integration auf der Taxifahrt ebenfalls ein. Der Fahrer spricht weder Englisch noch Norwegisch. Was würde König Horst dazu wohl sagen? Um kurz nach Mitternacht komme ich an meinem neuen Zuhause an. Jonas Reins gate 20, die WG liegt im Bergener Zentrumsstadtteil Nygård. Tone, die Mitbewohnerin, mit der ich die Skypebesichtigung gemacht und alles weitere im Voraus organisiert hatte, kommt runter (die Wohnung liegt im zweiten Stock, in Norwegen fängt man allerdings bei eins an zu zählen, also hier: dritter Stock), stellt sich vor und hilft mir mit dem Gepäck. Die anderen beiden Mädels, Henrikke und Anna, schlafen bereits. Da Tone am nächsten Tag früh raus muss, zeigt sie mir noch grob die Wohnung, übergibt mir Wohnungs- und WLAN-Schlüssel und verabschiedet sich ins Bett. Ich setze noch ein paar kurze Wasserstandsmeldungen ab und lege mich dann ebenfalls schlafen. Am nächsten Morgen begegne ich in der Küche Henrikke, die mir – auf Englisch – ein paar Insights zum WG-Leben, zur Wohngegend und der Stadt gibt. Sie ist Bergenserin, Jurastudentin im letzten Jahr und zieht im September nach London, um dort ihr Studium zu beenden. Außerdem erzählt sie, dass Anna, die dritte und letzte Mitbewohnerin, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte, ebenfalls bald auszieht. Für Anna steht schon eine neue Mitbewohnerin fest. Den „Ersatz“ für Henrikke darf ich dann wohl mit aussuchen.
Um Punkt zwölf Uhr mittags bin ich mit meiner Sprachlehrerin Hildegunn (die norwegische Version von Hildegard) an der Fløybanen verabredet, der Standseilbahn hoch auf den Bergener Hausberg Fløyen. Es ist Kreuzfahrthochsaison in Skandinavien und so wird die Stadt z.Zt. täglich von tausenden Besuchern „überfallen“, vor dem Stationshäuschen steht eine Masse an Leuten, die alle hinaufwollen, um den Ausblick über den Fjord und die Stadt zu genießen. Das ist einigermaßen ungünstig, da ich tags zuvor mein Handyladekabel bei Jan hatte liegen lassen und nun mit einem toten Handy im Rucksack zwischen hunderten von Leuten nach Hildegunn Ausschau halte. Von einem Foto auf der Webseite der Sprachschule weiß ich ungefähr, wie sie aussieht und entdecke sie dann nach einer kurzen Weile auch am Rande der Menschenmasse. Wir stellen uns vor und sie beginnt sofort auf Norwegisch. Wir gehen zusammen zu „Godt Brød“ (gespr. „gott Brö“ – „gutes Brot“), eine Bio-Bäckerei, die ich bereits aus Oslo kenne, weil ich mit meinem Vater dort während unseres WM-Trips bereits jeden Morgen gefrühstückt hatte. Die Qualität ist einfach hervorragend. Hildegunn erzählt viel, ich versuche es möglichst gut zu verstehen und ihre Fragen mit meinem bisher aufgebauten Grundwissen zu beantworten. Ich erzähle von meinem vergessenen Kabel, sie bietet an, mit mir direkt ein neues kaufen zu gehen. Sie stellt mir ihren „Lernplan“ vor und fragt mich, ob ich spezielle Wünsche bzgl. des Sprachkurses hätte, habe ich nicht, außer, dass ich den Fokus gerne auf’s Verstehen und Sprechen legen will. Wir beenden unser „Frühstück“ und ziehen weiter in die Stadt. Sie zeigt mir zuallererst einen Wurststand (anscheinend glaubt sie, dass das für den „Deutschen im Exil“ eine wichtige Adresse werden könnte), geht dann mit mir in zwei Kaufhäuser und lässt mich in einem Elektroladen direkt auf Norwegisch nach besagtem Kabel fragen. Learning by doing. Sie erklärt der Verkäuferin, ich sei ihr Schüler und wäre heute den ersten Tag in der Stadt. Allgemeine Begeisterung über die drei „Sätze“, die ich zustande bringe. Aber: ich bekomme, was ich brauche und das ganz ohne Englisch. Anschließend fahren wir mit dem Bus zu Hildegunn nach Hause. Sie wohnt in Laksevåg („Lachsbucht“), eine viertelstündige Busfahrt raus aus dem Zentrum, einmal über den Fjord, in einem im Hang liegenden Bungalow mit ausgebautem Souterrain, der aber von jemand anderem bewohnt wird. Somit kenne ich nun auch meinen morgendlichen „Schulbus“ – und „weg“. Um Hildegunn kurz vorzustellen: sie ist knapp über sechzig, Bergenserin, war aber mit einem Niederländer verheiratet und hat lange in den Niederlanden gelebt. Ein bisschen Deutsch spricht sie ebenfalls, arbeitet aber als Sprachlehrer- und Dolmetscherin für Norwegisch, Englisch und Niederländisch. Sie ist recht rüstig, wenn auch von einer leichten Arthrose und Schilddrüsenfehlfunktion geplagt, was ihr Bewegung bei kalten bzw. warmen Temperaturen etwas erschwert. Nach dem frühen Tod ihres Mannes ist sie nach Bergen zurückgekehrt, um wieder in der Nähe ihres Sohnes, der ebenfalls in Bergen lebt, zu wohnen. Sie ist sehr weltoffen, führt eine Fernbeziehung mit einem New Yorker und liebt Hunde. Ihr Leonberger ist aber ebenfalls bereits verstorben. Ich kann dafür schon relativ früh auf Norwegisch Dinge über Tod sagen. Dabei kommt hinzu, dass Tones Opa direkt an meinem zweiten Tag hier verstirbt, an diesem Mittwoch ist die Beerdigung. Sie hält sich gut, sieht es, wie es nun mal ist: Sterben gehört zum Leben dazu. Trotzdem ist das Thema Tod dadurch in den ersten beiden Wochen hier recht präsent. Zurück zu Hildegunn: Unsere ersten drei Stunden sind schnell vorbei, wir verabreden uns für den nächsten Tag und ich fahre mit dem Bus zurück in die Stadt. Zu Hause angekommen fange ich an, meine Sachen auszupacken und verschiedene Dinge zu organisieren. Anna treffe ich abends auch noch in der Küche an, sie ist freundlich, wenn auch nicht besonders kommunikativ, macht aber nichts, sie zieht ja ohnehin in zwei Wochen aus. Am nächsten Morgen bin ich um zehn wieder bei Hildegunn. Als ich auf ihr Haus zugehe, kommt sie mir mit Einkaufstaschen entgegen. Ich hatte zehn verstanden, sie aber wohl zwölf gesagt – anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten. Hildegunn beweist Spontanität und nimmt mich einfach mit zum Einkaufen. Auf dem Weg lerne ich viele neue Wörter. Im Verlaufe der beiden Wochen besteht der „Unterricht“ aus sehr viel Kommunikation, ein bisschen Lesen, ein bisschen Schreiben und ein paar kleinen Grammatikübungen – eine Quälerei sind, wie in wahrscheinlich fast allen Sprachen, die Präpositionen. Hildegunn gestaltet den Unterricht aber sehr abwechslungsreich, wodurch die drei Stunden am Stück ziemlich zügig vergehen. Einmal spazieren wir durch Laksevåg und sie zeigt mir ein bisschen ihre Wohngegend, sowie einen alten Bunker und den Laksevåger Hafen. Zweimal gehen wir noch zusammen einkaufen. An einem Tag geht sie mit mir in „Det Hanseatiske Museum“ und erzählt viel über die Hansazeit, an einem weiteren spazieren wir über die zentrumsnahe Landzunge „Nordnes“, auf der ein Aquarium sowie ein Freibad mit Nordseezugang liegen. Allgemein fungiert sie in meinen ersten beiden Wochen hier nicht nur als Sprachlehrerin, sondern auch viel als privater Tourguide und vermittelt mir viel Wissen über die Stadt und das Land, was mir das Einleben in den ersten beiden Wochen sehr vereinfacht. So sprechen wir z.B. über lokales Essen, das Parteiensystem, Sehenswürdigkeiten, norwegische Kunst und Musik, usw. Tone ist ebenfalls wirklich sehr bemüht, mir Sachen zu zeigen und wenn ich dann nach ihren Ausführungen oft ein kurzes „Weiß ich.“ anbringen kann, wirkt sie fast schon ein bisschen beleidigt. Die Tatsache, dass ich mich im Moment nur auf das Einleben und Ankommen konzentrieren kann und nicht auch noch Uni, Arbeit oder etwas anderes nebenbei bewältigen muss, empfinde ich als Geschenk. In Mannheim war ich letztes Jahr auf den Tag genau angereist, die Variante in diesem Jahr ist deutlich entspannter. Das Wetter in der ersten Woche ist durchwachsen, am Freitag aber wirklich top. Ich beschließe, meine erste „fjelltur“ (Bergtour) zu machen, frage Tone nach einer schönen Tour und ziehe alleine los. Tone war nach der Arbeit zu müde (und ist auch sonst nicht so die outdooraktivste Person). Ich laufe in einer knapp vierstündigen Tour über den Fløyen auf den Blåmanen („Blaumann“) und bekomme dafür ein traumhaftes Fjordpanorama geboten, auf dem Rückweg ist die Aussicht auf die Stadt bei untergehender Sonne ebenfalls wunderschön. Ich komme relativ müde zurück. Tone hat eine Freundin zu Besuch, die sich aber überhastet mit ihrem Freund wieder verabschiedet. Ich öffne zum Einstieg ins Wochenende eine Flasche Vinho Verde und biete Tone ebenfalls ein Glas an. Henrikke trinkt Rotwein. Es klopft an der Tür und herein kommt ein etwas aufgedrehter Christer. Ein Freund von Tone, der auf dem Weg im Treppenhaus auf seine Exfreundin mit neuem Freund (Tones Freundin) getroffen war. Darauf auch ein Glas Rotwein. Er ist sehr freundlich und die Unterhaltung sehr nett. Tone und Christer wollen noch raus gehen und fragen mich, ob ich mitkommen möchte. Ich bin nach der Bergtour recht müde, will die Integrationsmöglichkeit aber nicht vorbeischwimmen lassen und gehe mit. Die beiden haben sich beim Boogie-Tanzen kennengelernt, das anscheinend jeden Freitag stattfindet, und so steuern wir die nicht weit entfernte Tanzlocation an. Da Ferien sind, ist nicht viel los, ein paar der Gruppe fegen aber doch über’s Parkett und ich finde Gefallen an dem Tanz und werde eingeladen, während des Semesters doch mal öfter vorbeizuschauen. Wir waren recht spät dran, diejenigen, die zum Tanzen gekommen waren, verschwinden recht schnell und wir ziehen noch weiter in eine Bar – Hector’s Hybel. Die Bar ist nett und Christer spendiert mir, nach dem ersten im Tanzclub, mein zweites norwegisches Bier, ein Hansa. Das schmeckt so semigut, ist aber das einzige, was nicht annähernd 10 € kostet. Später revanchiere ich mich. Es wird eine launige Nacht. Wir treffen in der Bar auf weitere Freunde von Christer. Mit einem unterhalte ich mich recht lange über Sprachen und Dialekte. Um drei Uhr morgens ist in Norwegen Sperrstunde. Somit werden alle Betrunkenen (und Nüchternen) auf einmal aus den Bars geschmissen und ziehen dann durch die Straßen. Das Konzept könnte man mal überdenken. Eines ist in Bergen nicht anders als in Mannheim. Nach dem „Feiern“ geht’s zum Döner-Imbiss. Ein runder Abend. Nach dem Ausschlafen am nächsten Tag lädt Christer, mit dem ich mich direkt gut verstanden hatte, Tone und mich zum Abendessen ein. Die Norweger nennen das „middag“. Mittagessen heißt hier „lunsj“. Eine Logik, die sich mir nicht ganz erschließt. Ich springe eine Woche nach vorne:  an diesem Freitag (27.07.) erreicht die Hitzewelle auch die norwegische Westküste. Es werden circa zweiunddreißig Grad. Nach dem Sprachunterricht verbringe ich den Spätnachmittag und Abend im Nordnesparken im Schatten. Tone kommt nach der Arbeit dazu. Wir verstehen uns wirklich gut und sprechen fast ausschließlich Norwegisch miteinander. Sie kommt von der Insel Askøy („Escheninsel“) vor Bergen, studiert Musikpädagogik im ebenfalls letzten Jahr und wird danach wohl Lehrerin. Heute hatten wir zwei Besichtigungen und haben uns für Torunn entschieden, eine Petroleum- und Prozesstechnologie-Studentin, die Henrikke dann ab Mitte September ersetzen wird.
Was ist sonst noch passiert? Ich war schon beim Friseur, was in einem Land, dessen Sprache man noch nicht wirklich spricht, auch immer eine Art Abenteuer ist. Das Ergebnis ist aber in Ordnung. Als ich vor zwei Wochen eingezogen bin, gab es in meinem Zimmer ein Bett, einen Kleiderschrank, ein Fernsehregal sowie einen Fernseher. Ich habe mittlerweile noch Schreibtisch und Kommode ergänzt. Nach einem Schreibtischstuhl suche ich noch. Und ein Fahrrad hätte ich auch ganz gerne. Eigentlich wollte ich mit Tone auch schon bei IKEA gewesen sein, das Wetter war bisher aber einfach zu gut, und dann war da ja noch die Sache mit ihrem Opa. Zwei Behördengänge habe ich schon hinter mir, um die norwegische „fødselsnummer“ („Geburtsnummer“ – eine Art ID) zu erhalten, bisher aber leider erfolglos. Und ohne Reisepass hierher zu kommen, war auch keine so besonders gute Idee. Man kommt zwar rein, aber das war’s dann auch. Mit der Eröffnung eines norwegischen Bankkontos muss ich damit wohl bis zu meinem nächsten Deutschlandaufenthalt warten. Außerdem habe ich mir den fünften und letzten Teil einer norwegischen Krimireihe, von der ich die ersten vier Teile auf Deutsch gelesen habe, auf Norwegisch gekauft. Mal schauen, ob ich durchkomme.
Tja, es ist viel passiert und ich habe versucht, das meiste davon aufzuschreiben. Dabei merke ich, wie viel ich in den ersten beiden Wochen, mit denen ich sehr zufrieden bin, schon erlebt habe. Mein Bemühen, Norwegisch zu sprechen, kommt sehr gut an und ich werde immer wieder für meine Fortschritte und meine Schnelligkeit gelobt, was das Gefühl, gar nichts zu verstehen, wenn sie stärker in ihre Dialekte verfallen oder viel zu schnell werden, recht ordentlich kompensiert. Ich freue mich auf eine weitere Woche „Einleben“ im bisher noch sehr sommerlichen Bergen und grüße euch ganz herzlich. Vi snakkes.
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ddpdirect · 6 years
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21sportsgroup nimmt neues Logistikzentrum in Betrieb
Mannheim, 19. Juni 2018. Die 21sportsgroup hat ihr neues Logistikzentrum im baden-württembergischen Ketsch in Betrieb genommen. Schrittweise sollen hier auf 30.000 Quadratmetern alle Logistikaufgaben der Gruppe (21run, Planet Sports, Vaola) gebündelt werden. Nach dem erfolgten Umzug der ersten beiden Mannheimer Lager, werden die Kunden von 21run ab sofort bereits von hier beliefert. Die 21sportsgroup hat damit planmäßig ein wichtiges Fundament für das weitere Wachstum realisiert. Im ... via Pressemitteilungen https://ift.tt/2I2VhHU
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Vergangenen Freitag hab ich eine Freundin nach ziemlich exakt 3 Jahren endlich mal wieder gesehen. Meine beste Freundin der Grundschulzeit, die leider wegzog, als ich - wenn ich mich nicht irre - knapp 16/17 Jahre alt war. Ich muss ja ehrlich zugeben: mir fällt es ohnehin nicht gerade leicht, besonders durch die Selbstständigkeit, wirklich den Kontakt mit all meinen Freunden zu halten und mich regelmäßig zu melden. Bei meiner lieben @frauki2.0 und mir wird es nochmal durch einige Kilometer zwischen uns erschwert und wir haben uns seit ihrem Umzug auch nur 3x wieder gesehen. In etwa 15 Jahren ist das nicht gerade ein guter Schnitt. Aber immer wieder muss ich feststellen, dass es auch nach langen Zeitabständen immernoch schön ist sich zu sehen. ❤ Irgendwie kennt man sich eben doch schon fast sein ganzes Leben und wenn es sich ganz selbstverständlich anfühlt merkt man: sowas macht Freunde einfach aus. Meine liebe Frauke, es hat mich mega gefreut dich wieder zu sehen 😘 Auf dass das noch ganz oft - und in kürzeren Abständen klappt! PS: Neben ihrem putzigen Aussehen seh ich einfach mal aus wie Big Mama oder so 😁 .... .... #friends #langistsher #schönwars #smiling #selfie #welcomeback #mannheim #mannheimbloggt #friendship #freundschaft #sandkastenfreundin #sailorjupiter und #sailormoon #miefel und #fiefel #miefelundfiefel https://ift.tt/2IXgRir
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frageueberfragen · 7 years
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Beantwortet: Wo findet ihr Jobangebote?
Der frühe Vogel fängt den Wurm! Ich würde damit nicht zögern, sondern schreiben schreiben schreiben! Mein Sohn hat letztes Jahr seine Ausbildung als Lackierer in Oldenburg angefangen. Dafür musste er umziehen, da wir eigentlich aus Mannheim kommen. Für Ihn hat sich der Umzug aber auf jeden Fall gelohnt, er fühlt sich dort pudelwohl mit seinem Job und ist auch von der Stadt angetan. 
Ich weiss ja nicht ob Oldenburg etwas für deinen Neffen wäre, wir haben das Inserat damals auf einer Internetseite (http://ift.tt/2txPbrH) gefunden. Du könntest ja mal nachschauen ob die auch für andere Standorte vermitteln.
  Ansonsten wünsche ich viel Glück bei den Bewerbungen, es wird sich schon was passendes finden 
Lieben Gruß
from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten http://ift.tt/2txxc4L via Best Link Shortener
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