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#Nationalhymnen
lorenzlund · 1 year
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Jugendphoto. *Die Freundschaft ist schon.alt. Und auch in Amsterdam war ich schon so, u.a. schrieb ich dabei Amsterdam ich kehr gern zu dir zurück..
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datenarche · 2 months
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schorschidk · 7 months
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Dänemark - die Nationalhymnen
Wir lieben das Land und hören Dänemarks Nationalhymne so richtig gern. Also dreh den Lautstärkeregler auf volle Leistung und wir hören genau jetzt die Nationalhymne Dänemarks.
Dänemark hat zwei offizielle Nationalhymnen: die sogenannte Landeshymne „Der er et yndigt land“ (Es gibt ein liebliches Land) und die Königshymne „Kong Kristian“ (König Christian).
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footballandfiasco · 1 year
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ok aber kennt jemand die nationalhymnen szene aus 'monsieur claude & seine töchter'? muss da immer dran denken, wenn die französische hymne kommt 😭
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beqipatum · 2 years
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Titel von anderen Nationalhymnen: Irgendwas patriotisches
Slowenien:
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ninasgalaxystuff · 4 years
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One Day Delay
Hallo und wilkommen zurück!
Ja, der heutige Post ist eigentlich der gestrige Post, aber gestern wars echt stressig und ich habs einfach nicht geschafft... Aber fangen wir mal wieder beim Freitag an.
Freitagabend war wieder ein Ceilidh! Ich traf mich mit Noemi und Emily vor dem Assembly Roxy (Der Halle, in der der Ceilidh stattfindet) und es war toll. Dieses mal tanzten wir jeden Tanz mit, vom letzten mal kannte ich sogar noch einige! Es hat so viel Spaß gemacht und wir haben auch noch andere Au Pairs getroffen, die wir schon kannten. Tatsächlich waren viele Leute vom letzten Ceilidh wieder da, was echt lustig war. Dieses mal waren aber auch einige Kinder dabei, die umherirrten und durch die Halle rannten. Das war etwas nervig, aber gegen 11 Uhr waren die dann alle verschwunden. Am Ende viel mir nur wieder ein, dass ich dringend die Schottische Nationalhymne lernen musste, denn die wird traditionell nach jedem Ceilidh von allen gesungen und getanzt. Ja, die haben nen Nationalhymnen-tanz. Und der ist echt cool! Also: ich lernen jetzt die schottische Nationalhymne! Unten gibts übrigens ein Video von uns beim Ceilidh, mal sehen ob ihr mich findet! (Und sorry wegen der schlechten Qualität, aber die Film-Frau hat gefühlt mit einer Kartoffel gefilmt und ich musste das Video von Facebook abfilmen... #legal?egal)
Am Samstagmorgen war ich super motiviert, zum Kickboxen zu gehen... bis ich versucht habe, aus dem Bett aufzusrehen. Ich hatte überall den heftigsten Muskelkater und so beschloss ich, einfach im Bett zu bleiben... bis ich los musste, um mich mit Noemi zu treffen. Sie wollte nämlich ihre Bewerbung für die „Young Scott Card“ abgeben und dazu mussten wir in die Central Library. Ich hatte meine Young Scott Card gestern bekommen und das ist super, denn:
1. Diese Karte beweißt, dass man unter 27 Jahre alt und Schüler/ Student/ähnliches ist, wodurch man überall nur den Schülerpreis als Eintritt zahlen muss
2. Man bekommt Rabatte, zum beispiel 10% bei Co-op (einer Supermarktkette), 15% auf Schuhe, im Topshop und bei Pizzahut und ne günstigere Migliedschaft in einigen Fitnessläden...
3. Die Karte gilt auch Europaweit, das heißt ich kann sie auch in anderen Ländern benutzen und bekomme Rabatte
4. Ich muss im Disneyland nur 55€ statt 110€ Eintritt zaheln (@Moritz: wir fahren sowasvon ins Disneyland, 7. August! Save the Date! ❤️ )
Also: nur Vorteile. Als ich an der Bücherei ankam, schrieb mir Noemi, dass sie circa 15 Minuten zu spät sein würde. Ich ging also hinein, um mich ein bisschen umzusehen und folgte den Schildern zur Abteilung „Computer, Design und Kunst“... und verlief mich. Diese Bibliothek ist SO RIESIG! Irgendwann fand ich aber die Kunst-Abteilung und lieh mir ein Buch über Anatomie aus, denn ich wollte in letzter Zeit meine Zeichnungen zum Menschen verbessern. Auf dem Rückweg verirrte ich mich dann zum Glück nicht mehr, also traf ich Noemi in der Eingangshalle und wir gaben ihre Bewerbung ab. Danach machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle, denn wir wollten heute bei Emily übernachten und sie wohnt circa 30 Minuten Busfahrt vom Zentrum entfernt. Bei Emily angekommen wollten wir zuerst Snacks für unseren Filmabend holen. 15 Minuten Fußweg von ihr entfernt war ein Tesco (berühmte Britische Supermarktkette) , zu dem wir uns nun auf den Weg machten. Noemi und ich kannten aus dem Stadtzentrum nur die kleinen „Tesco Express“-Läden, und so waren wir mehr als überrascht als wir vor einem „Tesco Extra“ standen der ungefähr die Größe des Hannoverschen Hauptbahnhofes hatte. Wir gingen hinen und sie hatten dort ALLES. ich hab noch nie so einen riesigen Supermarkt gesehen! Es gab ein Café, eine Modeabteilung, in der Backwarenabteilung konnte man total niedliche Kuchen und Torten in allen Formen und Farben kaufen (auch einen Faultierkuchen und einen von den Avengers! 😍 ja, ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht das ganze Regal zu kaufen) und die Getränkeabteilung war so groß wie zuhause der große Rewe. Völlig überrumpelt kauften wir also zwei tüten Popcorn, eine Packung Brownies, Gummibärchen, Fruchtriegel, jeder ein Ben & Jerrys (im Angebot! 2£ statt 5£ 😅) und kamen dann sehr voll gepackt aus dem Risesntesco. Zurück beim Emily quatschten wir noch länger, bestellten Pizza und sahen dann ein paar Filme.
Am nächsten Morgen gab es Pfannkuchen. Emily‘s Hosteltern waren mit den Jüngsten weg, aber ihre anderen beiden Au Pair Kinder zeigten uns ihre Zimmer und die beiden waren total niedlich. Gegen 11 fuhren wir dann zurück, denn Noemi und ich hatten Nachmittags noch Verabredungen. Ich traf mich mit einer anderen Au Pair, weil wir eine „the Dark Side of Edinburgh“-Tour gebucht hatten. Wir gongen vorher in ein Bistro namens „The Piemakers“, was echt super war; sie hatten dort nur Pies mit allen möglichen Füllungen zu günstigen Preisen, aber super lecker. Danach gingen wir gegen 18:30 zum Tour-Treffpunkt, wi schon ungefähr 10 andere Leute warteten. Der Tourguide namens Angus war echt gut, er erzählte uns, dass er hauptberuflich Comedian war und diese Tours als Hobby macht. Es war echt spannend, vor allem da es schon komplett dunkel war und wir auf zwei uralte Friedhöfe und den Calton Hill wanderten. Vom Calton Hill hatte man eine wunderschöne Aussicht über die Lichter des nächtlichen Edinburgh, die wie ein Meer weit unter uns lagen und sich bis zum Horizont zu ziehen schienen. Ein Foto davon gibts unten! Was genau uns der Guide erzählt hat, sag ich hier aber nicht, denn ich weiß, dass mindestens 3 von euch diese Tour noch machen werden und ich will hier niemandem die Überraschungsmomente stehlen!
Am Montag mustte ich natürlich wieder Arbeiten, aber ab 8 hab ich ja vormittags immer Frei. Deshalb traf ich mich mit Noemi, denn sie wollte mit mir zu einem etwas außerhalb gelegenem Shopping Center fahren. Das Center war sehr weitläufig und auf einem großenoffenen Gelände reihten sich so kleine und große Läden aneinander. Wir gingen in einen Kunsthandel, da ich einen neuen Mechanischen Bleistift und Noemi eine Leinwand brauchte. Der Kunsthandel hatte so ziemlich alles, was man sich so vorstellen konnte. Leider war es aber nicht besonders günstig , weswegen wir nach ungefähr einer Stunde mt leeren Händen und langen Wunschlisten heraus kamen. Wir gingen noch in ein paar andere Läden, holten uns etwas zum Mittagessen und fuhren dann zurück, um im Kunsthandel im Zentrum nochmal zu schauen. Da fand ich einen guten Mechanischen Bleistift, Noemi fand ihre Leinwand, aber dann war es schon so spät, dass ich die Kinder holen musste.
Abends ging ich noch zum Kickboxen, was echt gut lief, aber dann war ich komplett übermüdet, weswegen der Blogeintrag erst heute kommt. Jetzt muss ich aber los, wir treffen uns gleich bei Noemi zum „Just Dance“-Spielen! Nächste Woche kommt der Eintrag pünktlich, (fast) versprochen.
Mit Bleistift und neuem Wissen über Edinburghs Dunkele Seite... Eure Nina
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follow-the-sun-blog · 5 years
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Rotorua, Neuseeland
Anaura Bay
Wir fanden über die Camping App “CamperMate” einen kleinen und etwas abgelegenen Campingplatz direkt am Meer. Dort angekommen sahen wir den komplett leeren Platz und etwa 100m neben dran noch einen Bauernhof. Wir waren so abgelegen, dass das Handy kein Netz mehr empfing. Doch diese Abgeschiedenheit machte den Platz gerade so speziell. Zwischen Meer und Campingplatz zog ein wunderschöner Sandstrand durch die Bucht wie eine Barriere zwischen Festland und rauer See. 🤩
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So genossen wir die Abendsonne, Fabian führte einen Drohnenflug über die Bucht durch und wir machten danach noch einen kleinen Spaziergang an dem Strand. Ein wunderschöner Ort, im Sommer mit warmem Wetter wahrscheinlich noch schöner!
Fahrt nach Rotorua
Am nächsten Morgen verliessen wir dieses wunderschöne Fleckchen Erde mit dem nächsten Ziel. Wir hatten eine ca. 5-stündige Autofahrt vor uns, nach etwa 20min passierten wir Gisborne und verliessen so die Ostküste um ins Landesinnere vorzustossen. 
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Wie häufiger in der Vergangenheit, spielte das Wetter mit. D.h. während den Transittagen regnete es meist und so auch an diesem Tag. Wir schlängelten uns durchs Gebirge und erreichten gegen halb 4 Uhr das Touristenstädtchen. Wir hatten uns am Tag vorher einen etwas ausserhalb liegenden Campingplatz ausgesucht.
Kia Ora auf der langen weissen Wolke
Für den selben Tag hatten wir noch etwas Spezielleres vor. Um 17.00 Uhr wurden wir auf unserem Campingplatz von einem kleinen Bus abgeholt. Dieser brachte uns ins Zentrum von Rotorua. Wir wurden herzlich empfangen und zu uns gesellten sich noch etwa 60-70 andere Touristen. Wir besuchten einen Maori-Stamm. Als erstes bekamen wir einen animierten Film zu sehen, welcher uns erklärte von wo die Maoris kommen und wie sie auf Neuseeland gelandet sind.
So lernten wir, dass der Stamm der Maori aus einem Volk von Seefahrern stammt und aus Platzgründen (Stichwort Überpopulation) entschied sich ein Stammesangehöriger seine Heimatinsel im pazifischen Ozean zu verlassen, mit dem Ziel eine neue Heimat zu finden. Als dieser nach einer sehr langen Zeit auf hoher See vor Neuseeland auftauchte, benannte er die Insel in “Aotearoa” was übersetzt lange weisse Wolke bedeutet. Nein, er kam nicht auf den Namen da das Wetter so schlecht war, sondern wegen dem Schnee auf den Bergen. Er kannte Schnee natürlich nicht und dachte daher aus der Distanz, dass die Berge voller Wolken seien.
So lebte er einige Zeit auf der Insel und kehrte wieder zurück zu seinem Volk und seiner Heimatinsel. Er überzeugte seinen Stamm, ihm auf die lange weisse Wolke zu folgen um dort einen Neuanfang zu wagen. Ein Grossteil kam auf Neuseeland nie an. Entweder wurden sie Opfer von Krankheiten oder schweren Stürmen oder sie trieben so weit ab, dass sie auf anderen Inseln ansässig wurden wie z.B. Samoa. Doch der Teil, welcher Neuseeland erreichte, ist uns unter dem Namen Maori bekannt.
Nach dieser interessanten Lehrstunde wurden wir alle zu zwei Reisebusen geführt und wir machten uns auf in die Dunkelheit. Auf dem Weg erklärte uns der Busfahrer nochmals die ganze Geschichte und erklärte uns einige Dinge über ihren Stamm. Dazu wurde noch ein Tourist aus unserer Gruppe zu unserem Stammesoberhaupt ernannt. 
Zeremonien, Tattoos und Tänze
Nach ca. 20min erreichten wir das Dorf des Stammes. Wir stiegen alle aus und betraten das Grundstück, allen voran unser Häuptling. Wir kamen auf einen kleinen Platz, vor uns ein Holzwall mit kleinen Durchgängen. So stellten wir uns alle hinter unserem Häuptling auf und warteten. Nun startete die Begrüssungszeremonie. Es erschien der Häuptling des Stammes auf der Holzmauer und fing an auf Maori zu singen. Er hatte einen Federkrone auf dem Kopf und ein tattoowiertes Gesicht. Nach einer weile gesellten sich zwei Krieger zu ihm und unterstützen ihn beim Gesang.
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Und plötzlich waren die Krieger direkt vor uns und führten einen Art Kriegstanz mit ihren Waffen auf. 
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Am Schluss dann folgte ihnen ihr Häuptling und beendete den Tanz und hiess uns willkommen. 
Wir wurden danach hinter den Holzwall geführt, wo mehrere Holzhäuser mit den bekannten Maori-Schnitzereien aufgebaut wurden. Es gab so eine Art Postenlauf bzw. mehrere Stationen. Bei jeder wurde ein Teil des Lebens im Maori-Dorf aufgezeigt. Und das tolle war, man konnte jeden alles fragen was man wollte. So erfuhren wir, dass das Zusammenleben der Maori mit den weissen Neuseeländern nicht so harmonisch ist, wie man dies immer meint. Es gibt immer noch viele Ungerechtheiten, so wird zum Beispiel immer wieder Stammesvolk vom Staat enteignet, damit Konzerne ihre Firmen oder Wohngebiete bauen können. Fabian nutzte die Gelegenheit auch um auf das Thema Tattoos sprechen zu kommen. So fragte er den Häuptling, was er davon halte, wenn nicht-Maori z.B. Touristen sich Maori-Tattoos stechen lassen (was ein wenig ein Trend ist und man immer mehr sieht). Er meinte, dass er dabei gemischte Gefühle habe. Er findet es okay, jedoch nicht toll, wenn die Person die Bedeutung seines Tattoos kennt und respektiert. Doch wenn man es nur macht weil es cool aussieht, dann ist er absolut dagegen. Es muss eine Bedeutung für die Person haben, welche das Tattoo empfängt. Aber man bemerkte aus seinem Statement, dass er nicht wirklich glücklich darüber ist.
Nach dieser Fragestunde ging es weiter und uns wurde eine typische Art gezeigt, wie die Maori ein Essen zubereiten. Zwei Köche zogen mehrere Jutesäcke vom Boden hoch und eine Wolke aus Dampf stieg empor! Als der Dampf verschwand sah man ein grosses Loch im Boden, darin Körbe mit Gemüse, darunter mit Hühnchen- und unter diesem mit Lammfleisch. Es ist eigentlich eine Art des Garens. Erst wird ein tiefes Loch gegraben, dieses dann mit Holz aufgefüllt, auf das Holz werden dann Vulkansteine gelegt. Danach wird das Holz angezündet und man wartet bis es runtergebrannt ist. Dann sollten die Steine glühend heiss sein, man entfernt die Kohle und Asche, legt die Mahlzeiten in das Loch und bedeckt das Ganze mit Jutesäcken und normalerweise noch mit Erde. Dann wartet man bis das ganze fertig gegart ist. Eine sehr schonende Art zu kochen. 
Doch bevor wir das ganze Essen verschlingen konnten, wurden wir noch einmal weiter geführt und wir nahmen in einem traditionellen Haus platz, welches wie ein Theater mit einer Bühne und Sitzreihen ausgestattet wurde. Dort führte dann der Stamm mehrere Tänze vor und natürlich noch den Kriegstanz Haka. Und klar es kam wie es kommen musste, auch die Zuschauer wurden in die Show mit eingebunden. So mussten alles Männer auf die Bühne um den Haka zu erlernen. Fabian hatte sich dummerweise einen Platz in der zweiten Reihe ausgesucht, die erste Reihe war gefüllt mit anderen und grösseren Männern. So sah Fabian die Stammesangehörigen, welche den Tanz vorzeigten, nicht wirklich und es wurde ein ziemlich komischer Haka. 😂
Danach hatten wir uns das Nachtessen verdient, Fabian jedenfalls. 😉 So wurden wir in ein letztes Gebäude geführt, welches sehr schön wie ein Restaurant eingerichtet war. Wir setzten uns an einen Tisch und los ging die Schlemmerei. Auf dem Buffet waren die im Maori-Loch zubereiteten Lebensmittel zu finden, zudem noch Austern (🥴), Salat und Saucen. Danach wurde das ganze wieder abgeräumt und das Dessert aufgetischt! Es war alles sehr lecker. Nach einer letzten Gesangseinlage durften wir zufrieden und gefüllt wieder in die Busse steigen. Und dann folgte das eigentliche Highlight. Wir hatten nämlich einen sehr lustigen Buschauffeur. Dieser konnte irgendwie jede Sprache sprechen und jeden Akzent imitieren. So bekamen wir mehrere Nationalhymnen geboten, hörten wie komisch Walisisch klingt und noch vieles mehr. Am Schluss umkreisten wir noch einen Kreisel etwa 5x bevor wir wieder in unserem Campingplatz abgeladen wurden. 
Dieser Abend war wirklich ein riesen Spass und jeden Cent wert, da es nicht gerade günstig war. Es gibt auf der Nordinsel von Neuseeland mehrere solche Angebote. Dieses wurde uns von Michèle, der Schwester von Pascale, empfohlen, ein super Tipp!!
Zisch und Blublub
Rotorua liegt in einer Region, welche sehr stark geothermal aktiv ist. So begegnet einem wirklich überall der Geruch von faulen Eiern bzw. Schwefel. Doch diese Tatsache (nicht der Geruch sondern die geothermale Aktivität 😜) führte uns hauptsächlich nach Rotorua. So gingen wir am zweiten Tag in einen etwa 30 Minuten entfernten Geothermalpark. Ein Highlight sollte gleich zu Beginn kommen: der Lady Knox Geysir. Wir warteten mit noch ein paar anderen Touristen in einer Art Amphitheater auf die Geysir-Show, der Geysir stand schon bereit vor uns. Diese Show findet nur einmal täglich um 10.30 Uhr statt. Eine Parkangestellte schüttet dann eine Art natürliche Seife in die Öffnung des Geysirs. Und dann sprudelte plötzlich heisses Wasser aus dem Geysir, und dieser Wasserstrom wurde immer stärker und stärker, bis wir eine etwa 15m hohe Wasserfontäne aus kochend heissem Wasser vor uns hatten. 
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Ihr mögt jetzt sagen “Hey das ist aber Beschiss!!”. Doch der Geysir ist auch imstande selbstständig auszubrechen. Dafür müsste man jedoch stunden-, tage-, wenn nicht wochenlang daneben warten bis dies auf natürliche Art und Weise geschieht.
Danach gingen wir noch in den Geothermalpark etwas spazieren und passierten mehrere kochende Schlammlöcher, heisse Wasserbecken mit unterschiedlichen Farben und kochende Bäche. 
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Auf dem Rückweg nach Rotorua besuchten wir noch einen grossen Schlammteich, welcher sehr stark am kochen und Blubbern war. So kam es alle paar Minuten mal zu einer Schlammexplosion. Blubblub.
Zurück in Rotorua suchten wir einen Starbucks auf, damit wir mal wieder Internet hatten. So konnten wir ein zwei Dinge erledigen und Pascale mal wieder mit ihrem Mami telefonieren. 
It’s raining man!🎶🎶
Am zweiten vollen Tag zogen wir einen etwas faulen Tag ein, da die Wetterprognose für den ganzen Tag Regen prognostizierte. Und so kam es auch. Wir nutzten diesen Tag um unsere Wäsche zu waschen, Fabian machte etwas Sport (so gut wie möglich im Van), am Nachmittag gingen wir ins Städtchen, assen etwas in einem Restaurant und suchten noch den einen oder anderen Souvenirshop auf. Danach gingen wir zurück ins Camp.
Redwoods
Am letzten und dritten Tag in Rotorua folgten wir einem weiteren Tipp von Michèle. So fuhren wir zum Redwood-Wald. Dieser besteht aus riesigen Tannen mit roter Rinde. Es gibt mehrere Optionen diesen Wald zu erleben. So gibt es einen Walk über Brücken und Stege hoch oben in den Baumwipfeln und kleine und grössere Wanderungen durch den Wald am Boden entlang. Wir entschieden uns, mal wieder unsere Wanderschuhe zu benutzen und machten eine 3.5 stündige Wanderung. Diese startete auch in dem wunderschönen Tannenwald, in welchem sich auch eine Art kleiner Teich befindet, welcher mit unglaublich klarem und blauen Wasser besticht. Auch dieser ist eher etwas fürs Auge als für die Nase. 🥚 
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Danach verlässt man den roten Tannenwald allmählich und die Flora wird sehr abwechslungsreich. Hier findet man verschiedene Farne, Mimösli-Bäume, Tannen und normale Laubbäume. 
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Wir hatten einen super Tag mit viel Sonne erwischt und so konnten wir beim bergauf Gehen sogar nur im T-Shirt wandern. Doch es ging ein recht zügiger Wind, welcher einem stark abkühlte, sobald das Wandern nicht mehr so anstrengend war. Zudem spürten die Föhren den kommenden Frühling und so spendierte der Wind eine grosse Menge Pollen in die Luft. Es schien fast wie Dunst wenn man in die Weite schaute und die Fotokamera von Fabian war voll von den Pollen. Nach etwas weniger als 3.5 Stunden erreichten wir wieder den Parkplatz. So gingen wir zurück ins Zentrum und assen etwas zu Mittag im Shoppingcenter und planten die nächsten Tage. 
Als wir wieder zurück im Camp waren, gingen wir noch in die Camp-eigenen Thermalpools und taten unserem Körper etwas gutes.
Weiterreise weiter in den Süden
Am nächsten Tag reisten wir weiter und verliessen definitiv den nördlichen Teil der Nordinsel. Und uns sollte ein beeindruckendes Naturphänomen erwarten.
fa 1.9.19 
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Die Nationalhymnen
Dänemark hat zwei offizielle Nationalhymnen: die sogenannte Landeshymne "Der er et yndigt land" (Es gibt ein liebliches Land) und die Königshymne "Kong Kristian" (König Christian).
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bestenliste-blog · 6 years
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Top 10 Nationalhymnen, die eigentlich revolutionäre Lieder sind
Top 10 Nationalhymnen, die eigentlich revolutionäre Lieder sind
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Zusammen mit einer Flagge und einem Wappen, a Nationalhymne ist eines der Kernsymbole eines Landes. Obwohl einige Länder ihre Nationalhymnen sorgfältig in Friedenszeiten schufen, wandelten andere einfach aufrührerische Lieder in Hymnen um, nachdem ihre Revolutionen erfolgreich waren. Mehrere N...
Hashtags: #Eigentlich, #Lieder, #Nationalhymnen, #Revolutionare #Musik
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dermontag · 2 years
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Bewegendes Kriegsgedenken Bundestagspräsidentin Bas trifft Selenskyj in Kiew 08.05.2022, 15:29 Uhr Bundestagspräsidentin Bas trifft den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew. Anschließend legt sie einen Kranz zu Ehren gefallener Soldaten im Zweiten Weltkrieg nieder. Sie versichert der Ukraine die Solidarität Deutschlands und fordert ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zusammen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Ruslan Stefantschuk in Kiew der Opfer des von Nazi-Deutschland entfesselten Zweiten Weltkriegs gedacht. Beide legten am Grabmal des unbekannten Soldaten Kränze nieder. Zuvor war sie vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen worden, wie Protokollchef Enrico Brissa auf Twitter mit einem Foto dokumentierte. Dieses Gedenken sei für sie "sehr bewegend", sagte Bas. Es sei ein großer Schritt, dass sie dies als Repräsentantin des Landes, das den Zweiten Weltkrieg mit all seinen Gräueltaten zu verantworten habe, gemeinsam mit dem ukrainischen Parlamentspräsidenten tun könne. Bas machte deutlich, dass es um "alle Opfer" gehe - zuerst um die der Ukraine, aber auch um die Opfer in Russland, Polen, Belarus, in den baltischen Staaten und in den Staaten Mittel- und Osteuropas. "Für mich ist der Tag auch insofern besonders, weil er nicht nur erinnert, sondern auch der Versöhnung dienen soll." Bas forderte, dass es in der Ukraine zum Frieden kommen müsse. Stefantschuk, auf dessen Einladung Bas mit dem Zug nach Kiew gefahren war, dankte ihr für ihr Kommen gerade an diesem 8. Mai. "Das ist für uns wirklich ein Zeichen der Solidarität Deutschlands mit der Ukraine und mit dem ukrainischen Volk." Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Bas wurde von Stefantschuk betont herzlich und mit einer Umarmung begrüßt. Zur Kranzniederlegung wurden die Nationalhymnen beider Staaten gespielt, eine Ehrengarde war angetreten. Zum Auftakt ihres Besuches in Kiew hatte sich die Bundestagspräsidentin mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal getroffen. Die SPD-Politikerin ist nach dem Bundespräsidenten die zweithöchste Repräsentantin der Bundesrepublik und damit die wichtigste deutsche Politikerin, die die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs besucht.
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datenarche · 2 months
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lorenzlund · 2 years
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Die Elphi feiert ihre Omikron. (das engl.) Darling od. Sweetheart. Und das sich dann anschließende sogar erneute ‘Dinner for one’ - am Sylvesterabend mit plötzlich verstorbenen auch schon früheren Männern oder dem Ehegatten.
Elbphilharmonie und “omikron”. 
Omi plus Krone. bar : nackt. the male thing. heart u. hart (auch: es sein, bleiben od. werden)
*Aus dem erneuten “D-inglischen” als moderner Kunstsprache
(Das ‘gekrönte’ Haupt des Mannes od. des Königs, dabei stellt die Krone nichts anderes wieder dar als die ‘Rose’ von ihm, umgangsprachlich auch ‘Rosette’. Und auch er trägt sie dann auf dem nackten hochroten ‘Kopf’ - des male Phalluses oder auch seines Phalluses dadurch. Ein überdeutlicher Spass von Frauen dann so nur erneut - gerade wieder mit auch dem weltweiten Mann. Aber ein schon bereits sehr alter. Hier passiert er nur erneut dem sogar auch Hamburger als Opernfan!! Und selbst auch Frauen tragen die - umgedrehte - Krone oder ‘Kranz’ gelegentlich. Nur heißen sie dann Königin od. Queen. Diesmal steht sie dabei dem Mann vor! Erstmals regiert sie dabei nun sogar über ihn!! Sie steht dem Staate diesmal vor! 
das: Härter sein oder sich als solches erweisen als auch andere. das re-gieren. der gezeigte rücken. die gier. begierden, auch sexuelle, beim oder von menschen)
Sexualtechniken u. Praktiken des oder beim Menschen ... moderne wie ältere, der K-anal, der hintere Kanalausgang, die Philharmonie, die Oma, symphonisch : him ... po ... nie, die hymne(h), nationalhymnen, die Satire, das Ironische od. die überspitzt gemachte ironische bemerkung, der Opa geht in die Oper, Hamburger, das virus, tanten, mutante, südafrika, tanten aus ..., breitet sich aus, die bereits ältere tante ...
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hoergen · 3 years
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Du willst raus und denkst dir, dass es gar nicht so kalt draußen ist. Dann schaust du auf die Straße um zu schauen, wie sich die anderen Menschen angezogen haben, siehst einen Menschen in sehr! kurzen Hosen (eigentlich Höschen), luftigen Muscleshirt mit dem Fahrrad an dir vorbei fahren. Eine Sekunde später kommt von der anderen Seite ein Mensch mit langer Hose, geschlossenem Parka und einem Schal angeradelt. ??? Da könnte ich jetzt genauso die Frage stellen: Wie lange braucht ein Omelett, wenn die Farbe grün zur Sommersonnenwende den Tiefstand von 4,78m unterschreitet und dabei die Nationalhymnen von rundlichen Flacherdlern trällert? Wollen die mich verarschen?
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jawaharsinghjager · 3 years
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woerterdiebin · 6 years
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Vorschlag zur Nationalhymnenänderung führt zu Diskussionen
Es ist wieder soweit. Ein Vorschlag im Familienministerium führt zu Aufregung beim Volke bzw. in den Kommentarspalten großer Klatschblätter (Ich sollte mir längst abgewöhnen Kommentare zu lesen, aber ich bin was das angeht doch sehr beratungsresistent und teilweise auch neugierig was die "Argumente" der jeweiligen Parteien sind.).
Genauer gesagt führt gerade Folgendes zu Diskussionen:
Der Vorschlag einzelne Passagen der Nationalhymne geschlechterneutral zu halten. Aus "Vaterland" soll "Heimatland" werden und aus "brüderlich mit Herz und Hand" "couragiert mit Herz und Hand".
Und so jung diese Nachricht noch ist, für umso mehr Aufsehen sorgt sie schon.
Da ist die Rede von "naiver Idee" und die provokante Frage ob ein Schritt für mehr Gleichberechtigung nicht besser wäre.
Dort wird gesagt, dass gegenderte Sprache keine Lösung des Problems sei und politisch korrekte Sprache nicht die Ursprungstrukturen zerstört. Prinzipiell korrekt. Die Verwendung Geschlechtsneutraler Begriffe in der Nationalhymne werden nicht urplötzlich dafür sorgen, dass ich genauso viel in meinem Job verdiene wie mein männlicher Counterpart. Und ich werde auch nicht plötzlich weniger mit Alltagssexismus konfrontiert.
Aber:
Sprache war und ist immer ein Ausdruck der jeweiligen Kultur zur Darstellung der Werte die die jeweilige Kultur vermittelt. Sprache stellt aber nicht nur dar, Sprache beeinflusst vor allem auch. Und zwar mehr als den Meisten bewusst ist, denn Sprache beeinflusst nicht nur die Ausdrucksweise, Sprache beeinflusst auch wie wir etwas wahrnehmen, sie beeinflusst wie unser Gehirn etwas aufnimmt und wie es die Information verarbeitet.
Ein Beispiel:
Wenn ich nur den Begriff Rot kenne, dann sind sämtliche rötlichen Farben für mich rot. Tatsächlich unterscheidet mein Gehirn dann nicht und beim Anblick einer dieser Farben, sagt mein Gehirn "Rot".
Lerne ich jetzt aber verschiedene Namen für verschiedene Rottöne, fängt mein Gehirn an zu differenzieren. Das kennen vielleicht alle von diesem bekannten "Problem" dass die Frau "Eierschalenweiß" möchte und der Mann nicht versteht was sie meint. Schuld daran ist nicht die Unfähigkeit des Mannes sondern vielmehr die Tatsache dass ihm der Begriff "Eierschalenweiß" nichts sagt und er daher tatsächlich keine Unterschiede sieht. (Ich beziehe mich zwar hier auf Mann und Frau um das Klischee zu bedienen, jedoch kann jede Partei natürlich jedem Geschlecht zugeordnet werden. Ich selber habe mit Eierschalenweiß weiß Gott genug Probleme um es auf ein Geschlecht zu schieben).
Wie komme ich also von Eierschalenweiß und Rottönen zu geschlechtsspezifischen Begriffen in Nationalhymnen?
Es geht um Repräsentation und die Darstellung von Normalität durch Sprache.
Sprache ist wie oben angesprochen ein Ausdruck ihrer Kultur. Aber noch viel mehr ist sie eine Darstellung von Normalität. Oder zumindest verkauft sie sich als Darstellung von Normalität, während sie sie oftmals ebenso bildet.
Mittlerweile ist fast jedem Klar, dass die Darstellung von starken Frauen und starken Charakteren mit unterschiedlicher Hautfarbe genauso wichtig ist, wie die Darstellung starker männlicher Charaktere. Daran würde man nicht mehr rütteln wollen. Immerhin geht es darum Kindern zu vermitteln, dass sie alles werden können, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder anderen spezifischen Merkmalen die zur "Ausgrenzung" führen können.
Und dennoch verwenden wir eine Sprache, die dem einfach nicht mehr angemessen ist.
Warum ist denn in unseren Köpfen "DIE Hebamme?" Und "DER KFZ-Mechaniker"?
Warum ist "DIE Mechanikerin" noch seltsam für uns? Weil wir die Begrifflichkeit nicht kennen. Sie wird so selten verwendet, dass sie quasi nicht existent ist und damit ausdrückt, dass es keine weiblichen Mechanikerinnen gäbe. Was natürlich Quatsch ist. Dennoch vermittelt Sprache, bzw. wie wir sie verwenden diesen Eindruck.
Warum nutzen wir nicht die Lebendigkeit unserer Sprache um unseren Zeitgeist und die vielen verschiedenen Möglichkeiten auszudrücken? Neue Begriffe werden akzeptiert und in den Duden aufgenommen, gerade weil sich Sprache weiterentwickelt, andere Begrifflichkeiten werden verboten oder sind negativ konnotiert aufgrund ihrer Geschichte.
Wenn die Vermeidung negativer Begriffe kein Problem darstellt, warum dann nicht eine kleine Änderung um mehr Menschen von Anfang an, das Gefühl zu geben Teil dieser Gruppe zu sein? Wäre eine Änderung von zwei kleinen Begriffen, in einer Hymne die von vielen nur betrunken zum Fußball mitgegröhlt wird, wirklich ein Angriff auf deutsches Kulturgut? Ich persönlich denke nicht. Und selbst wenn sich jetzt alles als Scherz herausstellt, finde ich die daraus resultierenden Diskussionen durchaus für wichtig.
Regt auch nicht auf, denkt nach ;)
In diesem Sinne ^^
P.S.
Zum Thema, es würde die Strukturen nicht verändern:
Verwendet doch mal eine Woche lang statt dem Begriff "Frau" den Begriff "Bitch" oder "Schlampe". Ihr werdet nach der Woche ein negativeres Bild von Frauen haben als vor der Woche, weil ihr ein negativ konnotiertes Wort damit assoziiert. So stark beeinflusst die Auswahl der Begriffe die eigene Wahrnehmung.
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