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#Onlinejournalismus
asti-stuffs-blog · 6 years
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Kleine Frühstückspause, bevor es mit Recherche zu Lokalpolitik in Sachsen und anderen neuen Bundesländern weitergeht. Wie zufrieden seid ihr eigentlich mit euren Politikern vor Ort? Kennt ihr die überhaupt mit Namen, wisst ihr, was die so 'veranstalten', geht ihr zu Gemeinde- oder Stadtratssitzungen? #frühstückspause #kleinesfrühstückchen #homeoffice #onlinejournalismus #schubertmedien #machern (hier: Schubert Text und Medien) https://www.instagram.com/p/Bvgbr_uH-O1/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=15z1zdgqwo9yt
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oestermann · 7 years
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Manifeste (6): Das Slow-Media-Manifest
In der Reihe über Manifeste zur Beziehung von Mensch und Technik in der digitalen Welt soll diesmal ein Beispiel aus der Medienwelt im Mittelpunkt stehen.  
Das Slow Media Manifestversucht eine Antwort auf den rasanten Aufstieg des Internet und der Sozialen Netzwerke. Die Autoren sehen nach dem technologischen Medienwandel die Zeit reif, sich die Medienrevolution “politisch, kulturell und…
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bumoka · 5 years
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FOLLOW MY WEEKEND | Video
FOLLOW MY WEEKEND | Video
Ich selbst schaue solche Videos immer total gerne und ein kleiner Organisations-Fan bin ichDer Umzug nach Frankfurt ist jetzt einen Monat her und wir haben uns hier schon sehr gut eingelebt. Ich nehme Euch in diesem Video mit auf mein Wochenende in Frankfurt. Viel Spaß beim Anschauen!
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tante-litfass · 7 years
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Tadaaa: Mein Sommerprojekt startet heute (nach einigen Wochen Vorbereitung) offiziell. Mit der Pressekonferenz des Festivals Theaterformen wird auch der Blog gelauncht. Zusammen mit einer Redaktion aus dreizehn internationalen Bloggerinnen und Bloggern werde ich das Festival online begleiten. Wir berichten, reflektieren, fassen zusammen, denken weiter, bringen Hintergrundinfos und Tipps für den Festivalbesuch. Es wird für alle, die beim Festival dabei sein werden oder auch nicht dabei sein können (8.-18.6.2017 in Hannover), hoffentlich ein Must-Click. Also schaut ab jetzt rein. Wir legen (langsam) los auf blog.theaterformen.de – folgt uns, lest, herzt und teilt was das Zeug hält.
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willibald66 · 7 years
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Bild.de verbreitet falsche Vermisstenfotos aus Manchester - uncut-news.ch
Bild.de verbreitet falsche Vermisstenfotos aus Manchester – uncut-news.ch
Im Onlinejournalismus muss es schnell gehen, und bei dem Tempo fehlt häufig die Zeit für eine saubere Recherche. In Breaking-News-Situationen, wie aktuell wegen des Anschlags in Manchester nach einem Popkonzert, Quelle: Bild.de verbreitet falsche Vermisstenfotos aus Manchester – uncut-news.ch
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kdlazde-blog · 7 years
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Bestseller in Medien #8: Onlinejournalismus (Wegweis... von Nea Matzen https://t.co/d2OndnQ4n8 #Kindle https://t.co/mpsV0NMkJG
Bestseller in Medien #8: Onlinejournalismus (Wegweis... von Nea Matzen https://t.co/d2OndnQ4n8 #Kindle pic.twitter.com/mpsV0NMkJG
— KdlAzDE.bot (@KdlAzDE) April 28, 2017
via Twitter https://twitter.com/KdlAzDE April 28, 2017 at 09:31PM
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netztipps2 · 8 years
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oestermann · 7 years
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Ambient News - die NOZ und das IoT
Ambient News – die NOZ und das IoT
Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) will expandieren – nicht nur, was die Reichweite an Lesern betrifft. Sie greift weit aus in die nahe Zukunft. Darüber hat kürzlich Meedia berichtet.
Jetzt soll die Expansion durch neue digitale Produkte und Anwendungen fortgeschrieben werden. F&E-Chef Dreykluft will hierzu die tradierten Pfade im Digitaljournalismus verlassen. Ein erstes Zukunftsprojekt hat er…
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bumoka · 5 years
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PANTRY MAKEOVER | Video
PANTRY MAKEOVER | Video
Ich selbst schaue solche Videos immer total gerne und ein kleiner Organisations-Fan bin ich auch. Deswegen habe ich den Prozess, als ich meine Vorratskammer aufgeräumt habe, für Euch gefilmt. Viel Spaß beim Anschauen!
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mediate-group · 8 years
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Katja Nettesheims Kommentare zum Thema Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus in der FAZ, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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lifeislocal · 8 years
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Wir sehen uns auf Facebook… Ohje, ohje. So viel zu sagen, so viel sehen, so viel zu tun. Und so wenig Zeit.  
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surveycircle · 5 years
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New on my Pinterest: New Studies @SurveyCircle http://bit.ly/2De7Qh7 : Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Einstellungen zum Einsatz von Algorithmen im Online-Journalismus" http://bit.ly/2VQKLud via @SurveyCircle #AlgorithmischerJournalismus #Onlinejournalismus #Journalismus #Algorithmen #Umfrage http://bit.ly/30Nv6iT #SurveyCircle #Research #Survey #Study #CallForParticipants #Participants #Respondents | Participate now: http://bit.ly/2WpEB8K
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kuhlenbrecht · 9 years
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Bento
Ich habe letztens Bento entdeckt, dieses neue »Nachrichten für junge Leute«-Ding von Spiegel Online. Gerade die Videos waren mir viel zu aufgesetzt, wobei die Texte zeitweise schon zu überzeugen wussten. Allerdings glaube ich nicht, dass Bento ein größeres Publikum erreichen könnte, denn letztendlich macht es die selben Fehler wie SPON.
Es bietet keine echte Weiterentwicklung im…
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netzpilotenonthefly · 10 years
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SMWHH: Vocer Innovation Medialab Pitches
Das Vocer Innovation Medialab fördert Ansätze zeitgemäßer Berichterstattung unud ermutigt junge Journalist_innen neue, innovative Wege zu gehen. Mit Christina Schmitt, Wolfgang Amann und Thilo Kasper stellten drei von ihnen unter der Moderation von Mark Heywinkel ihre Projekte vor.
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 Thilo Kasper hat zusammen mit zwei Künstlern für einen Monat die Redaktion von Zeit Online besucht. Sein Ziel war es herauszufinden, in welchem Grad man Memes im redaktionellem Alltag verwenden kann. Bei ihrem ersten Versuch – einem Meme-Live-Ticker für die Rosetta-Mission – konnte die Gruppe einige Probleme identifizieren. Eigentlich sollte das Bildmaterial durch Crowdsourcing erlangt werden, jedoch waren die Hürden für die Teilnahme zu hoch und es fehlte eine Social-Media-Strategie. Bei ihren nächsten beiden Versuchen konnte das Team um Thilo Kasper ihre bisherigen Fehler schrittweise vermeiden. Sie erkannten beispielsweise, dass es bei kontroversen Themen, wie die frauenfeindlichen Aussagen des türkischen Präsidenten Erdogan, nötig ist, für alle Meinungen einen eigenen Kommunikationskanal einzurichten. Wenn es um die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Memes geht, kommt Thilo Kasper fast ins Schwärmen: man könne sie zum Crowdsourcing, als Quelle journalistischer Recherche, zum Storytelling, als Karikatur-Ersatz und als Kommunikationsmittel verwenden. Ungelöste Probleme stellen jedoch weiterhin die Beachtung des Urheberrechts und der große Moderationsaufwand dar.
Christina Schmitt und Wolfgang Amann vertraten das Team von einundleipzig, einer wissenschaftsjournalistischen Nachrichtenseite zur Stadtentwicklung von Leipzig. Das Ziel des Projektes ist es, dass komplexe Thema Gentrifizierung verständlich zu machen. Dafür konzentriert sich das Team von einundleipzig auf die multimediale Aufbereitung von Daten, Studien und Einzelschicksalen. Beim datenjournalistischen Arbeiten setzen sie unter anderem auf Grafiken, Videos und das Präsentationsprogramm Impress. Ein Hindernis stellte zuerst die Tatsache dar, dass die Stadt Leipzig ihre Daten nur zu sehr hohen Preisen herausgab – das Problem konnte schließlich nach langen Verhandlungen gelöst werden. Außerdem ist interssant, dass die Gruppe den Ansatz vertritt, dass ihre Arbeit und Erkenntnisse von gesellschaftlichem Interesse sind – deswegen stehen die verwendeten Daten und der erstellte Content unter CC0 Public Domain beziehungsweise CC BY-NC 4.0.
Image: Daniel Peter/Netzpiloten, CC BY 4.0
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sara-weber · 10 years
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Von der Huffington Post, unterbezahlten Praktikanten, Glashäusern und Steinen
Es ist immer wieder dasselbe Spiel: Wer es im Journalismus zu was bringen will, muss Praktika machen. Praktika werden (oft) schlecht bezahlt, was für viele junge Journalisten ein Problem ist. Medien prangern an, dass Praktikanten zu wenig verdienen, zahlen aber selbst schlecht. Man könnte das auch Heuchlerei nennen. Aktuelles Beispiel: die Huffington Post.
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Was mich jetzt im Nachhinein betrachtet aufregt, sind all die Unternehmen, die Leute Vollzeit für ein Arschloch-Drecks-Praktikumsgehalt arbeiten lassen und dann noch erwarten, dass man schön lächelt und Danke sagt.
Und weil das so schön plakativ klingt, bewarb HuffPo-Chefredakteur Sebastian Matthes den Text auf Twitter. Auf meine Frage, wie viel denn die Huffington Post Praktikanten zahle - keine Antwort, auch nicht auf erneute Nachfrage.
.@smatthes @HuffPostDE wie viel zahlt @HuffPostDE bzw @tomorrowfocus denn Praktikanten?
— Sara Weber (@sara__weber)
26. Januar 2015
Aktuell sind drei Praktikumsstellen bei der Huffington Post ausgeschrieben, eine als Praktikant (m/w), eine als Praktikant (m/w) im Ressort Lifestyle / Entertainment und die dritte als Praktikant (m/w) im Bereich Blogs & Social Media. Die Anforderungen sind alle ähnlich - hier der Auszug aus der ersten Anzeige:
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Keine Information zu Praktikumsdauer oder Gehalt. Auch bei den Praktikumsausschreibungen von Focus Online, das ebenfalls zu Tomorrow Focus gehört, fehlen diese Informationen. Also versuchte ich am Montag, die zuständige Kontaktperson für Praktikanten telefonisch zu erreichen. Mehrmals. Weil niemand abnahm, schrieb ich eine Mail mit der Bitte um Information zu Praktikumsdauer und Vergütung. Heute kam eine Antwort:
Wir bieten nur berufsorientierende Praktika vor der Erstausbildung oder während des Studiums gemäß dem Mindestlohngesetz vom 11. August 2014 gemäß Paragraph 22 mit einer Dauer von maximal 3 Monaten an. Dafür erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 450 Euro/Monat.
Bei vorgeschriebenen Praxissemestern gemäß Studienverordnungen kann die Dauer auch länger sein und das Entgelt höher liegen.
Studenten verdienen bei einem Praktikum bei der Huffington Post also 450 Euro pro Monat. 250 Euro weniger als die im Text angesprochenen 700 Euro beim ORF. 
Wenn Medienunternehmen Praktikanten für wenig Geld bei sich arbeiten lassen und sich dann beschweren, dass Praktikanten nicht gut genug bezahlt werden, drängen sich Sprüche über Glashäuser und Steine auf. Und wenn Chefredakteure Lesebefehle bei Twitter aussprechen, für Texte, die genau dieses Problem thematisieren, fragt man sich schon, ob den Beteiligten die Ironie der ganzen Sache eigentlich bewusst ist.
PS: Ich habe schon einmal über schleht bezahlte Praktika geschrieben und warum ich finde, dass es ein Problem ist, wenn Journalismus ein Beruf ist, den man sich leisten können muss.
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jensrehlaender · 10 years
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"Print und Online! Macht endlich gemeinsame Sache!"
Beim SPIEGEL brennt die (luxuriöse) Hütte, und wieder einmal ist die Rivalität zwischen Print- und Online-Redaktion ein Teil des Problems. Als Branchenveteran erinnere mich meiner eigenen frühesten Vorstöße in das Berufsfeld des Onlinejournalismus vor 15 Jahren und stelle so erstaunt wie schmerzhaft fest, dass augenscheinlich noch immer in keinem deutschen Großverlag zusammenwächst, was zusammengehören sollte. Print-Redakteure und Onliner betreiben Stellungskrieg statt Annäherung, verfechten eigene Positionen auf sehr, sehr hohen Rössern - und verspielen auf diese Weise die letzte Chance, mit vereinten Kräften dem überregionalen Qualitätsjournalismus eine Zukunft zu sichern.
Online hat sich entwickelt, die Vorurteile sind geblieben
So ist die Erinnerung an das ferne Jahr 2000, als ich aus der GEO-Print-Redaktion zum Online-Ableger wechselte, gleichsam ein Déjà-vu. Bis dahin wurde die Homepage von einem einzigen hauptberuflichen Producer verwaltet.  Ihm zugeordnet war, wie es sich für einen hierarchisch organisierten Großverlag gehört, ein hauptberuflicher Vorgesetzter. Dessen Hauptaufgabe war es, einmal pro Monat beim Print-CvD um Content-Nachschub in Form einer Heftreportage zu bitten. Die kam irgendwann als Word-Datei auf einer Diskette und wurde dann auf sechs, sieben HTML-Seiten bei GEO-Online publiziert. Mit datenschweren Fotos war man wegen der 56k-Telefonmodems damals noch zurückhaltend.
  Oben und unten in der Verlagshierarchie
Aus heutiger Sicht kann man es Printjournalisten nicht verübeln, dass sie angesichts dieser frühen Evolutionsschritte das neue Medium nicht ernst nahmen. Und deren Werktätige auch nicht. Onlinejournalismus hatte von Anfang an das Image eines Paria-Jobs. Die Hysterie während der „Dotcom-Blase“ verunsicherte zwar kurzfristig, weil sich gleichsam über Nacht auch bei meinem damaligen Arbeitgeber Gruner + Jahr eine Zukunft nur noch im Digitalen vorstellen ließ. Doch nachdem die Kurs-Raketen an den Börsen verglüht waren und der Vorstand nur mühsam verbergen konnte, welche irrwitzigen Summen er fehlinvestiert hatte,  da war aus Sicht der Traditionalisten die gottgegebene Hierarchie wiederhergestellt: oben war Print, unten Online. Experiment beendet.
Wie vereint man das Beste zweier Welten?
All dessen war ich mir bewusst, als ich 2000 trotzdem das Angebot des Chefredakteurs annahm, das Printressort zu verlassen, um GEO.de auf- und auszubauen.  Von Anfang an hatte ich mich in dieser Rolle als leibhaftiges „Cross-Medium“ zwischen Print- und Online-Kollegien begriffen. Ich wollte das Beste zweier Welten in einem zukunftsfähigen Produkt synthetisieren und beharrlich für ein konstruktives Miteinander werben.
Mission Impossible?
Als ich Jahre später GEO.de verließ, hatte ich mit der Unterstützung enthusiastischer Kolleginnen und Kollegen viel erreicht – nur nicht die nachhaltige Annäherung von (riesiger) Print- und (kleiner) Online-Redaktion. Und ich behaupte – auch wenn auf Branchentagungen unermüdlich das Gegenteil behauptet wird -, dass diese Annäherung bis heute keiner Chefredaktion eines deutschen Großverlages gelungen ist; das offene Zerwürfnis beim SPIEGEL ist ein aktueller Beleg.
  Steigt von euren hohen Rössern!
Ich frage mich: Wie lange will sich die Zunft den Luxus der gegenseitigen Ignoranz noch leisten? Allerdings frage ich mich auch, ob sich die chronische Verspannung überhaupt noch lösen lässt? Es scheint, als hätte sich das Gros der Beteiligten mit seinen Ressentiments gemütlich eingerichtet und würde diese beharrlich pflegen.  Wer bereits im Internet beruflich unterwegs ist, behandelt zögerliche Skeptiker im Print-Reich wie Idioten. Und die Print-Journalisten der überregionalen Tageszeitungen und Magazine reklamieren weiterhin für sich, „echten“ Journalismus zu betreiben, während man die Onliner als Leichtmatrosen behandelt.
Start ups machen vor, wie es besser sein könnte
Dass sich in 15 Jahren so wenig geändert hat im Mit- und Gegeneinander beider Gruppen stimmt mich für die Zukunft deshalb wenig optimistisch. Zumindest für die Zukunft des Journalismus in den Großverlagen. Denn in den Start-ups, die (junge) Journalisten derzeit so zahlreich gründen wie nie zuvor, gewiss zum Teil auch notgedrungen, ist das Blockdenken überwunden. Wer alles daran setzt – setzen muss! – ein Publikum dauerhaft zu begeistern und zu binden, denkt von vornherein crossmedial.
  Macht Geld träge?
Vielleicht ist der Kulturkampf zwischen Print- und Online ja auch bloß wieder eine Frage des Geldes. Auch beim SPIEGEL. Denn offenbar gibt es eine enge Relation zwischen festem Monatseinkommen und persönlicher Innovationsfähigkeit. So lange das Konto zu jedem Ersten verlässlich gefüllt ist, lahmt der Wille zum Wandel. Ist das Geld aber gefährdet ist man plötzlich zu vielem fähig. Vielleicht ja auch zur Kooperation mit jenen, die man vorher noch als Gegner betrachtet hat?
  So gesehen könnte die Medienkrise am Ende vielleicht doch noch eine gemeinsame Anstrengung von Print und Online auslösen. Für die Zukunftssicherung des „großen“ Qualitätsjournalismus ist es die letzte Chance.
Weiterer Blogbeitrag von mir zu diesem Themenfeld:
Warum Großverlage keine Innovation können
http://www.carta.info/71201/warum-grosverlage-keine-innovationen-konnen/
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