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#Piero della Francesca
koredzas · 4 months
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Piero della Francesca - The Ideal City. Detail. 1498
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granstromjulius · 2 months
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Piero della Francesca
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carloskaplan · 3 months
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Piero della Francesca: Flagellazione (1444-70)
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Da: SGUARDI SULL’ARTE LIBRO SECONDO - di Gianpiero Menniti
PARADIGMI DELLA RAPPRESENTAZIONE
Due modi d'interpretare, non solo il tema religioso ma il proprio tempo: simbologie opposte.
Il Cristo di Piero della Francesca è una rappresentazione di onnipotenza disincantata, la forza della verità che si erge, maestosa eppure solitaria e rassegnata, lascia dietro di sé le tracce del mondo sconfitto dalla sterile condizione dell'umanità immersa nel sonno della ragione.
Risorgere potrebbe apparire inutile.
Eppure, è il segno potentissimo che rivela la radicalità della scelta, tra salvezza e morte.
Al contrario, il "Risorto" di Paolo Veronese è trionfante, posseduto dalla mistica ascesa al cielo, ormai incurante delle vicende terrene, come un dio pagano si erge al di sopra della materialità e delle miserie umane, avvolto nella luce che acceca e spaventa, mentre l'angelo sul fondo, in una scena lontana, indica alle pie donne il compimento del disegno divino.
Il primo è un Cristo messaggero che invita gli uomini a destarsi per contemplare la dualità della storia e la necessità della scelta.
Ed un Cristo che imprime la sua "auctoritas" sulla realtà terrena in una plateale, solida fissità capace di suscitare un ineluttabile moto di conversione.
Il secondo è un "redentore" che offre il mistero della sua resurrezione come implacabile superiorità del divino sull'umano, come luce sulle tenebre, come leggerezza che vince la "gravitas" dell'esistenza terrena.
Ma che guarda in alto.
E si lascia contemplare nella sua apoteosi.
Due narrazioni della cristianità, opposte, inconciliabili.
Tra la severità che accoglie e l'alterità che allontana.
- Piero della Francesca (1416-1492): "La Resurrezione",1460-1465, Museo Civico, Borgo San Sepolcro (AR) - Paolo Veronese (1528-1588): "La Resurrezione di Cristo",1570 circa, Museo dell'Ermitage, San Pietroburgo
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shantisheaan · 9 months
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Painting research - feel so lucky to have visited one of my favourite paintings everrr, The Nativity by Piero della Francesca in the National Gallery in London. I went first thing when the gallery opened and practically had the room to myself. The painting was smaller than I thought it would be but the colours were more saturated than I imagined. The shifts in blue, the folds in the drapery, all feel completely musical to me
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canterai · 2 months
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qua e là
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archiveofcanvas · 7 months
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Piero della Francesca (c. 1415/20-92), The Nativity, early 1480s, o/panel, 124.4 x 122.6 cm
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sefaiunbelrespiro · 6 months
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Perugia, 21.10.2023
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fabiansteinhauer · 6 months
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Madonna von O
You keep on pushing my law over the borderline.
1.
I miss Miss Vis so much, which is my mission to miss/ O vismanic I miss/ the man I can be to miss. the maniac oh, oh/ the more I miss I can/ the vis in O I see/ I act to see the scene.
I miss Miss Vis with wit. with what I see I miss: a sea, an ocean I miss. oh seen I have the scene/ the vision I can see/ aye, aye, oh eyes, I see.
I miss Miss Vis so much, my mission is too much. I miss, oh I miss so much. my mission to O, to O/ to the only one I see/ and o is for the sea/ o is for the O/ OO is for she. force me to the sea.
O to O, O O= O O O O O.
Oh too Oh, O O. O O' O O' O.
2.
two O, O O: for being fourioso: I miss O. four beings, four/ I owe so/ four keep O so short. O that is for four. see soon seas of O, seasoning OO. Seasons of oh O, soon I miss oO.
nor see I O ostensible/ sothering OO, wostering to see OO, oceans do I see.
what do I love O? for being four i love O/ like winding directions I love O/ for clapping four windows, for willow's weep/ in windows will: wildly I love O/ will, oh weep my O?
for liking to wind/ for winding four: I like O/ four O O O O O. O gets my out of sync, i sink in O, OO. let me sing to O, my sirenes sirene O.
I act to see the scene/ I lick, I lick OO/ I love o'scene O, O! I see in scenes Miss O/ countless miss i O/ i act to see the seen.
Oh Countess O, Oh Countess O: can't I miss Miss O? The vis in O I see, but can't I miss Miss O? the 'but' of O I see, but can't i miss Miss O? the 'can't' of O I see, but can't I miss Miss O?
3.
I miss one O, one O! the more I miss the one, the more I miss, oh, miss O/ I owe to miss O O. oh only one I know, oh that's the O I own. oh am I on my own, than let me miss O O'.
oh numbers I have drawn/ oh numbers of Miss O/ the numbers let me drown/ to numberless oo.
4.
only one, eau O/ fleeting, flattering O'. Oh let's, oh letters O, oh ject the letter O. Objects (let me let) that let, that led to O. subito OO! ject the letter O. subject letter O/ let my letters ject. ject, oh ject my O, subito Oh, OOOOOh!
5.
miss I or miss i O? that is the O eau.
Kommentar
Piero della Francesca, über den Hubert Damisch ein beinahe rettendes, glücklicherweise aber nur hilfreiches Buch (hilfreich auch für ab und zu dichtende, dann wieder dicht machende Leute) geschrieben hat, malt die Madonna del Parto, die unter anderem in Brasilien Madonna von O genannt wird.
Um die Hauptstadt der Schiff- und Lichtbrüchigen herum, also um Recife herum, auch in dieser rauhen und proletarischen Hafenstadt einer nur vergehenden Sklavengesellschaft, stehen haufenweise Kapellen und Kirchen, die dieser Madonna, genau ihr, gewidmet sind.
Della Francesca ist damit nicht nur einer der bekanntesten Maler von geteilten Bildern, also den Bildern, deren Grenzen mitten durch das Bild gehen und von denen man eines auf dem Cover der amerikanischen Ausgabe von Vestings Buch über Transformationen und Transfiguration des modernen Subjektes findet (da leider so beschnitten, dass man nicht mehr sieht, dass das Bild von Anfang an beschnitten war). Nicht nur die berühmte Gerichts- und Gesprächsszene aus Urbino ist so ein Bild. Auch diese Madonna ist so ein Bild. Und, ein Clou, Bingo! Piero hat, um die 'Beamten des Himmels', die Engel oder Angeln zu zeichnen, eine Schablone als Polobjekt verwendet, also eine wendbares Formular verwendet. Die Schablone für beide Figuren am Rand des Bildes war nicht die gleiche, sie ist die Selbe, die sich nicht gleicht.
Piero hat sie nur doppelt verkehrt, von links nach rechts geschoben und dabei umgedreht. Ich finde das genial, vor allem weil er das für die Sekretäre des Pavillons, der Faltarchitektur, eines diplomatischen Objektes gemacht hat. Die Angeln stehen nicht, sie sind gedreht und drehen, sie schließen nichts, was nicht öffnet und sie öffnen nichts, was nicht schließt. Das sind Falter, Kipper, Wender, Dreher, eben sehr hilfreiche Sekretäre. Da sieht man ein, zwei Kardinäle.
Dieses Bild ist hilfreich, weil es mit Polarität umgehen lässt, und es lässt mit Polarität umgehen, weil es Polarität nutzt.
Wenn ich nicht mit mir zusammen sein wollte, wie wollte ich das dann mit Dir? Hamlets Frage ist brutal, der ist zwar ein Zauderer, aber das heißt nicht, dass das Zaudern nicht brutal sein kann. Würde wollen. Würde wollen wir alle - nur sollte man dann frei sein, es zu können. Der Diskurs der Polarisierung läuft teilweise so, also wolle man immer anderen den schwarzen Kater zuschieben. Dass jemand polarisiert, das soll dann heißen, das ohne sein tun alles still und ruhig wäre, nichts drehen und verdrehen, nichts kehren und sich verkehren würde. Schlechtes Spiel für Krisen, schlechtes Spiel um zu kreisen, kein Spiel für Diplomaten, es sein denn, dass sie bluffen und Druckmachen wollen. Dann hat halt der Putin, die AfD, der Trump, die SPD, der Grüne oder der Schwarze, die Juden oder die Palästinenser, die Staatsrechtslehrervereinigung, der Mörder oder Ukrainer und immer der andere Schuld.
Meine These lautet, dass auch die Rechtswissenschaft, die nicht diejenige des Rabula Warburg ist, von der Polarforschung lernen kann, schon um das Vertrauen und die Wachheit dafür zu ermöglichen, dass das Gegenüber immer alles das können könnte, was man selber können könnte. Niemand ist doofer als man selbst.
Man kann das Recht symphatisch oder emphatisch machen, aber das wäre nicht mein Ziel. Mein Ziel wäre es, Techniken der Polarisierung aussüben und wahrnehmen zu können, um jede Verkehrung mitmachen zu können, ohne von ihr überrumpelt zu werden. Das wäre Neofabianismus: kommen lassen, mitdrehen, tanzen lassen. Man kann versteinerten Verhältnissen ihre eigene Melodie vorpielen. Wenn man dann aber glaubt, dass die Melodie nur den versteinerten Verhältnissen eigen oder man selbst nicht auch versteinert wäre, dann bringt das mit der Dialektik gar nüüscht, nichts hillft dann, auch der Witz nicht. Dann glaubt man nur an Rettung, Erlösung und nicht mehr an mutual aid. Ich brauche keinen Gott, keinen Meister, keinen der nicht tanzt. Mutial aid wird Millieu, wenn alle Referenzen lose los sind und tanzen.
Leuten, die Rat und Hilfe suchen, schuldet man eindeutig Antwort, auch eindeutige Antwort, unbedingt. Man schuldet ihnen aber nicht, sie dumm zu halten, sie für dumm zu halten. Leute, die das Gesetz oder die Liebe suchen, was immer sie suchen, denen soll geraten werden, aber die sollen nicht geführt werden. Man schuldet niemandem ein Beweis dafür, dass man Gesetze oder die Liebe hat. Man schuldet Vertrauen und Kredit.
Friedrich Kittler hat in Bezug auf den Briefverkehr zwischen Leo Strauss und Alexander Kojeve auf ein Schreiben hingewiesen der verfolgt ist und darin zensiert, also zensiert ist und selber zensiert, also etwas an sich unterdrückt und dem Lesen unterdrückt. Dazu gibt es auch ein verfolgtes Lesen, also ein Lesen, das an sich etwas unterdrückt und damit dem Schreiben etwas unterdrückt. Egal welche Medien verwendet werden, die werden in Kulturtechniken verwendet, die Warburg Distanzschaffen nennt. Man schreibt, um etwas loszuwerden, und das ist unter anderem das, was das Schreiben sagt. Man kaschiert darum das Schreiben, kaschiert daran, was halbgeschrieben oder zweideutig sein soll. Das Distanzschaffen, wie Warburg es beschreibt, ist eine vague Technik: Sie verkehrt, macht Verkehr möglich. Sie verzehrt, macht Verzehr möglich. Sie begehrt, macht Begehr möglich. Man liest einen Text und liest was man begehrt, verzehrt, verkehrt, aber nicht, dass man den Text begehrt, verzehrt und verkehrt. Niemand will im Wahnsinn stehen, niemand will schwindeln. Und dann kommt es, dass an Unklarheiten und Zweideutigkeiten, an Spaltung der andere schuld sein muss. Hegel ist so unklar, Metaphern führen zu nichts, kein Mensch versteht, was da steht.
Die Menschheit steht nicht im Wald vor lauter Bäumen, die ist der Wald vor lauter Bäumen, und alles Rauschen darin, daran, dadurch, das ist sie mit.
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ozu-teapot · 2 years
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Unsichtbare Gegner (Invisible Adversaries) | Valie Export | 1977
Susanne Widl, Peter Weibel
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koredzas · 4 months
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Piero della Francesca - The Ideal City. 1498
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granstromjulius · 27 days
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Piero della Francesca
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carloskaplan · 11 months
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Piero della Francesca: Sacra Conversazione [Pala di Brera] (1472)
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BUON NATALE 2023 con SENSI DELL'ARTE - di Gianpiero Menniti
LA SCENA SCARNA
Un testo pittorico poco conosciuto, forse un "non finito", d'incerta committenza e imprecisa datazione: si tratta della "Natività" dipinta su tavola tra il 1470 e il 1475 (altra datazione lo colloca tra il 1480 e il 1485) da Piero della Francesca, conservato alla National Gallery di Londra.
La versione nell'immagine è quella che precede il recentissimo restauro, durato quindici mesi e completato nel 2022.
Una scena insolita, eppure sospesa, sognante e marcatamente iconica come è nello stile del Maestro di Borgo San Sepolcro.
Segni, simbolismo, chiarezza, equilibrio, distacco: tutto è già accaduto in assenza di racconto, in un luogo senza storia che cela la soglia tra il paesaggio rurale e la città.
Spartiacque del mondo.
Null'altro che la scena immobile e ideale rotta dal raglio dell'asino inconsapevole che si oppone alla compostezza del rito.
Il rito come fosse la "prima messa", divisa tra chi canta la gloria dell'evento e chi, meditante, ascolta e s'interroga sotto il cenno al cielo, impotente, rassegnato e marginale alle spalle di una Vergine già in preghiera.
L'inizio dell'era cristiana non può assumere ricchezza di forme oltre l'insondabile ed essenziale contenuto: è il venire in scena per colmare il vuoto.
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istmos · 2 years
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José Barrias, “Sacra conversazione”, 2007
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