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#Prison Break Staffel 5
afaimsarrowverse · 6 months
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Meine „Prison Break“-Fics:
A/B/O-Verse:
The Things We Do For Love
A/B/O-AU, A/B/O-Dynamik, Seximus, Gefängnis, Erpressung, Nötigung, Gewalt , Character Death, PTSD, Polygamie, Machtmissbrauch, Vergewaltigung,, die Handlung spielt vor allem in den ersten drei Staffel, es gibt aber ein paar Spoiler für Season 4, während Season 5 wird als das seltsame Paralleuniversum, das es ist, ignoriert wird, Michael/Alex, Michael/Sara, Alex/Pam,  Linc/Veronica, Alex/Whistler/Michael, Kellerman/Sara, Kellerman/Caroline, Caroline/Terrence, Gretchen/Whistler. Michael glaubte niemals wirklich daran, dass er damit durchkommen würde. Von all den komplizierten Winkelzügen, die er sich ausgedacht hatte um seinen Bruder aus dem Gefängnis retten zu können, war das hier derjenige, in den er am wenigsten Vertrauen setzte. Ein Teil von ihm war zutiefst davon überzeugt, dass es früher oder später irgendjemanden auffallen würde, dass ihm früher oder später irgendjemand auf die Schliche kommen würde. Michael schleicht sich als Omega in ein Alpha-Hochsicherheitsgefängnis ein um seinen Bruder zu retten. und hat mit allem gerechnet, daber nicht mit dem FBI-Alpha-Spurhund Alex Mahone.
Von dysfunktionalen Familien und Fragen der Liebe
Fortsetzung von „The Things we do for Love“. Sammlung zugesammenhängender One-Shots, die während der 4. Staffel von „Prison Break“ spielen. Michael/Alex, Michael/Sara, Alex/Pam, Linc/Sofia, ein Hauch von Gretchen/Sara, Alex/Whistler/Michael, Gretchen/Whistler. „Ihr wart niemals nicht auf ihrem Radar, sie haben nur beschlossen euch kurzfristig in Ruhe zu lassen. Das könnte sich jederzeit ändern, und ihr würdet es nicht einmal kommen sehen“, behauptete Whistler. Michael hat sein Happy End gefunden, doch eine Bitte um Hilfe bringt ihn und sein Rudel zurück auf auf den Radar der Company.
Point of View
Companion Piece zu „The Things we do for Love“. Die Fic spielt während des Prologs bzw. des ersten Kapitel von „The Things We Do For Love“ funktioniert aber eigenständig. 5 Personen, die dachten zu wissen, dass Michael Scofield nicht das war, was er vorgab zu sein, und eine Person, die es wusste. Gen-Fic mit ein bisschen MiSa.
Die ganze Serie auf AO3:
Kompass-Verse:
Der vorbestimmte Weg
Kompass-Verse-AU, Gefängnis, Erpressung, Nötigung, Gewalt, Gen-Fic, mit ein wenig MiSa, Spuren von Michael/Alex und Kellerman/Sara, Nein, niemals, er konnte es nicht. Er würde alles opfern um Lincoln zu retten, doch was er nicht opfern konnte war der Wegweiser von drei anderen Menschen, die ihm genauso wichtig sein sollten wie Lincoln es war. Michael befreit seinen Bruder aus dem Gefängnis, nicht nur weil er auf seiner Haut steht, doch als er von einem Mann, der ebenfalls auf seiner Haut steht gejagt wird und die Ärztin, die ihm geholfen hat und auf seiner Haut steht, in Bedrängnis gerät, muss er entscheiden, wo seine Prioritäten liegen.
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afaimsblog · 4 years
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Neubewertet: Die Gate-Meta-Ebene von Prison Break
Während der letzten Monate gab es ja nicht viel zu tun und in den kommenden Monaten erwacht die Welt zwar langsam wieder aus ihrem Winterschlaf, aber trotzdem wird es immer noch nicht viel zu tun geben, weswegen das Jahr 2020 ein guter Zeitpunkt ist um lange aufgeschobene Serien zu bingewatchen. Wer Netflix hat dem sei „Prison Break“ ans Herz gelegt, entweder um es sich wieder anzusehen oder um es sich zum ersten Mal anzusehen.
Nachdem die verspätete fünfte Staffel vor ein paar Jahren kein besonders großer Erfolg war, sieht es im Moment eher schlecht für eine sechste aus, und um ehrlich zu sein ist das, nach dem Schiffbruch namens Season 5 vielleicht auch besser so. „Prison Break“ begann als Kultserie, war in seinen ersten beiden Jahren überaus beliebt und gelungen und stolperte dann böse über den Drehbuchautorenstreik und fand nach seiner vierten Staffel ein verfrühtes doppeltes Ende. Nach dem ursprünglichen Serienfinale wurde noch ein Zweiteiler produziert, der als Film ausgestrahlt und verkauft wurde, dessen Inhalt vor den finalen fünfzehn Minuten der vierten Staffel spielt und einiges näher erklärt, was am Ende gezeigt wurde, aber eigentlich auch einige neue Fragen aufwirft, die beinahe all in der 5. Staffel ignoriert oder fragwürdig wegerklärt wurden. Zumindest endet die 5. Staffel mit einem richtigen, wenn auch überhasteten, Ende und keinen Cliffhangar, was also bedeutet, dass „Prison Break“ heutzutage drei Enden besitzt, die einander ergänzen und von denen jedes irgendwie kraftvoll ist, aber keines die Fans wirkich glücklich macht. Grund für diese multiplen Enden war der Quotenfall während der 4. Staffel, der die Autoren zwang die Serie früher zu beenden als sie es geplant hatten, was zu Deus Ex Machinas, offenen Fragen, und der umstrittenen, wenn auch realistischen Entscheidung, den Hauptcharakter das Serienfinale nicht überleben zu lassen, geführt hat. Letzteres kommt bei den Fans nie gut, egal um welche Serie es sich handelt (GoT kann ein Lied davon singen, Stichwort: Dany), aber im Fall von „Prison Break“ wurde sich immer die Hinterüre mit der Aufschrift: „In Wahrheit ist das gar nicht so“ offen gelassen, was der Ausgangspunkt für die 5. Staffel war.
Überschattet von den Auswirkungen des Drehbuchautorenstreiks am Beginn der Staffel, dem zweifachen umstrittenen Ende am Ende der Staffel, und dem teilweise eher fragwürdigen Entwicklungen und Ereignissen im letzten Viertel der vierten Staffel, die verschwindende Charaktere, psychotische Mütter, gegeneinander arbeitende Hauptcharaktere, und die berühmte „Ihr seid in Wahrheit gar keine Brüder“-Enthüllung beinhalteten, hat die vierte Staffel der Serie heute einen sehr schlechten Ruf, der sich aber spätestens beim Ansehen der fünften Staffel verflüchtigen sollte. In Wahrheit litt die Staffel zwar unter der Abwesenheit des Serienerfinders (der wiederum dafür aber die 5. Staffel verbrochen hat, vielleicht war das also in Wahrheit kein Verlust) und diversen Problemen hinter den Kulissen, aber alles in allem genommen war nicht nur die erste Hälfte der vierten Staffel teilweise wirklich spaßig und angenehm anzusehen, sondern die vierte Staffel hat es auch gewagt das eigentliche Thema der Serie auf den Punkt zu bringen, indem sie uns Gate geschenkt hat und alles, was damit zusammenhängt-
Inhaltlich gesehen war Gate im Grunde der Eingang (Hah!) zum MacGuffin der Staffel: James Whistler hatte geplant durch das Gate-Bürogebäude zu Scylla zu gelangen um dieses zu stehlen. (Für nicht-eingeweihte Scylla ist im Grunde die Festplatte der Company). Nach diversen Entwicklungen gegen Ende von Staffel 3 und Beginn von Staffel 4 war T-Bag derjenige, der sich in Besitz von Whistlers Vogelbuch und seiner falschen Identität befand und der zuerst nichtsahnend als Cole Pfeiffer als Verkäufter bei Gate zu arbeiten begann, in dem Büro, das direkt zur Kanalisation führt und damit zu Serverraum der Company. Das wiederum war die Rechtfertigung für T-Bags Anwesenheit und Wichtigkeit in der 4. Staffel, da er den anderen Zugang zu Gate ermöglichte, was diverse Parteien zwang mit ihm zu arbeiten anstatt ihn einfach ins Jenseits zu befördern oder verhaften zu lassen.
Nun ist T-Bag das Paradebeispiel für „Gastcharakter, der Hauptfigur und Fan- und Autorenliebling wurde und daher in der Serie und der Handlung länger behalten wurde als gerechtfertigt wäre“, aber er war nie Fanliebling für nichts, und gerade in der 4. Staffel verkörpert kein anderer Charkarer mehr als er das Thema der Serie.
T-Bag findet schnell gefallen an der Identität als Cole Pfeiffer, dem besten Verkäufer von Gate. Er ist kein gesuchter Mörder und Vergewaltiger mehr. Er ist kein Bagwell mehr. Seine Genetik, seine traumatische Vergangenheit, seine kriminellen Taten, selbst seine eigene Düsternis kann er in dieser neuen Identität hinter sich lassen. Wenn man ihn ansieht, respektiert man ihn. Wenn er sich ansieht, dann respektiert er sich, weil er im Spiegel nicht mehr Theodore Bagwell sieht, sondern Cole Pfeiffer. Er sehnt sich nach dieser neuen Person, einfach deswegen, weil sie einen Neuanfang darstellt und jemand ist, der alles hat, was Theodore Bagwell nie hatte: Respekt, Erfolg, Akzeptanz. Seine Bauernschläue und sein Talent zur Anpassung helfen ihm dabei Erfolg in seiner neuen Rolle zu haben. Die Frage, was Gate eigentlich verkauft, ist nebensächlich, Cole Pfeiffer ist gut im Verkaufen und T-Bag ist es ebenfalls, da das zu den wenigen Talenten gehört, die er, dessen größte Leistung es einst war das Lexikon auswendig zu lernen, auch tatsächlich besitzt. T-Bag kann mit Worten umgehen, kann Leute dazu bringen das zu tun, was er möchte, weil er argumentieren kann. Sein Wissen voll von scheinbar nutzlosen Fakten bringt ihm in diesem Job endlich etwas ein. T-Bag ist am glücklichsten in einer Tätigkeit, die er nie in Betracht gezogen hat: Bei einem Schreibtischjob. Später, nachdem er Cole Pfeiffer verliert, ist das der Deal, den sich vom General erhofft: Einen netten Schreibtisch-Job in der Company. Und als der General ihm direkt ins Gesicht sagt, dass jemand wie er niemals wertvoll für die Company sein könnte, trifft das T-Bag wirklich hart. Cole Pfeiffer ist für ihn eine fixe Idee: Die Idee seiner Rettung, seiner Wiedergutmachung. Nachdem er Liebe und Familie aufgegeben hat, weil er sie denjenigen, die er wirklich liebt, nicht aufzwingen wollte, wenn diese seine Gefühle nie erwidern wollten, und seine Karriere als Kingpin in Sona für ihn offenbar immer nur Mittel zum Zweck war, soll ihn das nun endlich befreien. Von dem Menschen, der er zuvor war.
Gate ist in vielerei Hinsicht eine Firma, die mit den typischen Selbsthilfesprüchen wirbt, und genau diese Sprüche verinnerlicht T-Bag. Nicht nur, dass er aus der offenbar sogar ehrlich gemeinten Trauer um Bellick eine Rede zusammenzimmert, die Kollegen und Käufer begeistert, nein, T-Bag wählt den Gate Leitspruch zu seinem eigenen Leitspruch. Wir sind, wusstet ihr das nicht, Gefangene unserer eigenen Identität. Wir sind es, die uns selbst einsperren, durch das was wir sind. Wer seine Situation, ja die ganze Welt, verändern will, der muss zuerst sich selbst verändern und dann die Welt. „Be the Change you want to see in the World“ steht nicht umsonst auf Michaels Grabstein. Das ist die Botschaft, die „Prison Break“ vermitteln wollte. Und alle Charaktere, die wir im Lauf der Serie kennengelernt haben, sind Gefangene ihrer eigenen Identität.
Lincoln konnte von der Company nur deswegen reingelegt und beschludigt werden, weil er sich selbst durch sein Verhalten zur perfekten Zielscheibe gemacht hatte. Er war ein Kleinkrimineller, vor allem aus Gewohnheit, weil ihm das das schnelle Geld einbringt und er dazu neigt Entscheidungen zu treffen ohne sie zu überdenken, sich von seinen Gefühlen leiten lässt und von seinem Instinkt – Michael hat Jahre lang geplant wie er seinen Bruder aus dem Gefängnis holt, Linc will seinen Bruder im Grunde einfach dadurch befreien, dass er ins Gefängis latscht und ihn rausholt. Jeder Fehler in Lincoln Burrows Leben lässt sich darauf zurückführen, wer er ist und was er deswegen tut. Statt Dinge zu überdenken, tut er sie einfach, und genau deswegen gerät er immer wieder in Schwierigkeiten.
Veronica beschwört auf ähnliche Weise ihr eigenes Ende herauf. Ihre Liebe zu Lincoln einerseits und ihr Wunsch nach Gerechtigkeit für alle andererseits, führen sie immer tiefer in den Kaninchenbau hinein, solange bis sie nicht mehr herauskommt. Sie hatte ihr eigenes Leben, einen Verlobten, eine Karriere, trotzdem konnte sie sich nie von der Burrows-Scofield-Familie lösen, weil diese Bindung bis in ihre Kindheit zurückreicht, weil die Brüder Teil ihrer eigenen Identität geworden sind, sich von ihnen abzuwenden würde bedeuteten sich von sich selbst abzuwenden, und obwohl sie zu Beginn der Serie genau das zu tun scheint, ändert sie in dem Moment ihre Strategie, als ihr klarwird, dass eine Ungerechtigkeit geschieht. Und besiegelt damit ihren eigenen Untergang.
Ihr Partner Nick erleidet das gleiche Schicksal. Die Liebe zu seiner Familie und sein eigener Gerechtigkeitssinn treiben ihn in die Arme des Untergangs. Er könnte Veronica verraten, seine eigenen Schulden, die er auf sich geladen hat, weil er alles für seinen Vater tun wollte, was er kann, zurückzahlen, doch letztlich kann er es nicht, weil es falsch wäre. Er könnte alles hinter sich lassen, doch auch das kann er nicht, weil er weiß wie tief die Verschwörung geht und nicht einfach daneben stehen kann. Und genau das kostet ihn letztlich den Kopf. Wenn er weniger er selbst gewesen wäre und mehr jemand, der sich vor allem um sich selbst kümmert, wäre er davon gekommen.
Sara läuft die ganze Serie über vor ihrer Vergangenheit davon. Sie ist ein Ex-Junkie und verfällt vielleicht genau deswegen Michael so sehr. Er wird zu ihrer neuen Sucht. Jeder Versuch sich von ihm abzuwenden scheitert. „Du bist alles, was ich noch habe“, sagt sie wortwörtlich zu ihm. Es ist weniger die Liebe, die sie bei ihm hält, als die Tatsache, dass sie denkt ohne ihn nicht leben zu können. So wie sie einst ohne Morphium nicht leben konnte. Sie ist ein Ex-Junkie, was ihr Vater ihr immer vorwirft, was Krankenhäuser daran hindert sie einzustellen, was dazu führt, dass sie nur im Gefängnis angestellt wird, in einem Gefängnis, auf das sie kommt, weil Bellick ihr in einem AA-Meeting davon erzählt. Ihr gesamtes Schicksal wird von ihrer Sucht vorgezeichnet, auf eine Art und Weise, die sie nie hätte voraussehen können. Doch ihre schicksalhafte Entscheidung die Türe unverschlossen zu lassen, geht auf ihr Mitgefühl zurück. Das neben ihrer Sucht der weitere bestimmende Faktor für alles ist, was ihr widerfährt. Ähnlich wie Veronica will sie Lincoln helfen, weil er unschuldig ist, und damit verurteilt sie ihren Vater zum Tode und sich selbst beinahe auch. Nachdem sie denkt mehr Schaden als Gutes angerichtet zu haben, wendet sie sich wieder den Drogen zu, geht wie zu den Meetings, und triff dort auf Kellerman, dem es wahnsinnig leicht fällt sich an sie heranzumachen, weil er ihre Verhaltensweisen kennt. Er appelliert an ihr Mitgefühl - der arme vernachlässige Ex-Junkie, der sich einsam fühlt - sie lässt sich nichts ahnend auf die Freundschaft mit jemanden ein, der sie später beinahe zu Tode foltert. Weil es ihr einfach natürlich vorkam. Genauso natürlich wie die Türe offen zu lassen.
Gefangener der eigenen Identität und der eigenen Fehler beschreibt aber wohl niemanden passender als Alex Mahone, dessen Ursünde ihn tiefer und tiefer in den Abgrund zieht. Ein einziger Moment, der alles aus der Bahn wirft, schlimmer und schlimmere Kreise zieht je mehr Zeit vergeht, ändert alles. Der Mord, der alles beginnt, führt dazu, dass er tablettenabhängig, paranoid, und zunehmend instabil wird, was wiederum dazu führt, dass er seine Familie vertreibt um sie vor sich selbst zu schützen. Und das wiederum gibt der Company Erpressungsmaterial. Nicht nur könnte sie seine Karriere zerstören, sie könnten seiner Familie leid antun, und je mehr Morde er für sie begeht, desto mehr liefert er sich ihnen aus, doch das fällt ihm nicht einmal auf, da er besessen von den Gedanken daran ist, dass seiner Familie Leid widerfahren könnte, wenn er nicht das tut, was man ihm aufträgt. Genau wie er zuvor besessen von den Gedanken war, wem alles Leid widerfahren könnte, wenn er Oscar Shales nicht findet (und am Leben lässt). Wieder haben wir hier jemand dessen Empathie und Mitgefühl ihm zum Verhängnis wird. Gerade in der vierten Staffel bietet sich Alex die Gelegenheit sich selbst zu retten. Doch anstatt das zu tun, kehrt er aus Loyalität und Dankbarkeit zu Lincoln zurück um ihn zu helfen Michael zu helfen und landet damit genau dort, wo er begonnen hat: Als Handlanger der Company, die ihm droht seine Frau zu töten, wenn er nicht tut, was sie sagen, und niemand weiß zu diesem Zeitpunkt besser als Alex, dass es sich nicht um leere Drohungen handelt. Alexs innerer Drang Leben zu retten verdammt ihn zuerst dazu Leben zu nehmen, und dann dazu der ständige Gefangene von allem und jedem zu sein. Selbst in „The Final Break“ noch ist sein Hauptmotiv für den Verrat an Michael diesen zu retten, und diese Motivation bestimmt genau welche Informationen er wem wann gibt. Bis zu dem Moment als ihm klar wird, dass er Michael nicht retten kann und das retten muss, was von dem Mann übrig bleibt – seine Frau, sein ungeborenes Kind, und natürlich seinen Bruder.
Sucre ist immer Sucre. Seine Dummheit und Naivität bringen ihn ins Gefänginis, bringen ihn dazu ausbrechen zu wollen und dazu einen Fehler nach dem anderen zu begehen. Und seine Loyaität bringt ihn dazu Michael und Linc immer dann zu Hilfe zu eilen, wenn er das lieber nicht tun sollte. Selbst in der fünften Staffel kostet ihn die Kombination aus Loyalität und Dummheit sein neues Geschäftsmodell.
Bellick sagt selbst, dass er nie etwas anderes war als ein Gefängniswärter und sich kein anderes Leben vorstellen kann. Alles, was er tut, wird bestimmt von dem, was er zuvor getan hat. Er wäre gerne mehr als er ist, stellt sich gerne als mehr dar, als er ist, ist letztlich dafür aber nicht stark genug. Ironischerweise ist er derejnige, der stribt, weil er versucht aus dem Gefängnis seiner eigenen Identität auszubrechen. Er opfert sich um einmal mehr zu sein, um einmal der Held zu sein, und genau das kostet ihn das Leben.
C-Note landet im Gefängnis, weil sein moralischer Code Schmuggel zulässt, aber nicht Folter. Abruzzi findet sein Ende, weil er es nicht erträgt auf Rache zu verzichten und das Wohl seiner Familie nicht über die gerechte Rache stellen kann. Gretchen hat auf ihre Tochter verzichtet, weil sie weiß, dass sie nicht anders sein kann als sie ist, weil sie weiß, dass sie niemals eine liebende Mutter sein könnte und damit zufrieden wäre.
Und Michael Scofield, der Mann, der die Welt verändert hat? Michael war immer in allererster Linie Bruder, Sohn, Liebhaber, in der 5. Staffel auch Vater, und erst danach Michael Scofield. Überempathisch sind Ungerechtigkeiten für ihn nicht erträglich. Michaels Wunsch seinen Bruder zu retten bestimmt alles, was er tut, doch jedes Opfer, das dieses Ziel fordert, drückt auf sein Gewissen. Er entschließt sich T-Bag fangen zu müssen, was dazu führt, dass er Sona landet. Er weigert sich der Company Scylla zu überlassen, bis ihm klar wird, dass Leute zu schaden kommen könnten, wenn er es nicht tut. Zwischen den Leben von Sara und Lincoln wählen zu müssen, bringt ihn fast um den Verstand –bis ihm klar wird, dass er seine eigene Identität nicht aufgeben muss um sich zu befreien, sondern dass er sie einfach nutzen muss auf jede Art, die ihm möglich ist, um sie alle zu retten.
Wir sind wer wir sind, wird T-Bag im Ende der 4. Staffel klar. Da Gate-Buch, das er im Gefängnis sieht, verbietet er. Trotzdem versucht er in der 5. Staffel ein letztes Mal anders zu sein – als Vorbild für seinen Sohn. Doch nachdem dieser stirbt, ist er wieder da, wo er zuletzt war, zurück im Gefängnis, zurück in seiner Identität als T-Bag. Michaels Grabstein sagt uns, dass wir selbst die Veränderung sein müssen, die wir in der Welt sehen wollen. Am Ende der 5. Staffel hat Michael seine Familie zurückbekommen und seine Freiheit, endlich. Er war die Veränderung, die er sich für die Welt gewünscht hat, er hat dem ewigen Kreislauf aus Erpressung und Schlechtes zu tun um Gutes zu erreichen ein Ende gemacht.
„Prison Break“ hat uns letztlich immer nur eines gesagt: Wer etwas ändern will, der muss sein wie Michael Scofiel und nicht wie Theodore Bagwell – der muss anstatt aufzugeben einfach immer weiter kämpfen solange bis er am Ende sagen kann: Ich hatte Erfolg, ich habe es geschafft. Und das steht mit Sicherheit auch irgendwo in dem Selbsthilfebuch von Gate.
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laughinglaraontour · 5 years
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Tuesday-3.12.2019
Diesmal habe ich mal wieder etwas länger gepennt und musste mich aber etwas beeilen. Ich habe zwar heute meinen freien Tag, aber ich hatte 12 Uhr ein Telfoninterview mit den Leuten für das Bäume pflanzen im Mai bis etwa Juni😂 wir hatten dazu vor ein paar Wochen, online, Fragen beantwortet und nun mussten wir über das Telefon noch weitere beantworten. Hanna hatte dies schon am Montag, deshalb wusste ich schon ungefähr was gefragt wird. Ich bin dazu ins Bad gegangen und habe dann dort 15 Minuten mit denen gesprochen. Hat eigentlich alles gepasst und Freitag bekommt man dann die entgültige Zu-oder Absage. Wäre natürlich sehr cool. Somit hätten wir im Sommer schon unseren letzten Job für Kanada gesichert🤘🏼Nachher habe ich etwas mit der Familie telefoniert und letztendlich ein kleines Päuschen eingelegt. Anschließend bin ich raus zum einkaufen und habe verschiedene Läden abgeklappert in der Umgebung. Meine 1. Postkarte ist ebenfalls schon angekommen🥰
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Die Zeit verging relativ schnell und ich war ungefähr 4h unterwegs. Es hat auch wieder etwas geschneit und es wurde fleißig in den Läden geschmückt ❄️
Zu Hause gab es dann etwas von Subway, Spekulatius (habe ich doch noch welche gefunden. Schmecken zwar nicht so gut, aber passt schon 😂)und nach eeeeewig langer Zeit mal wieder Netflix 💜
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Auf 22 Uhr habe ich mir den Wecker gestellt, damit ich die Vorbereitungen für Hannas Geburtstag nicht verpasse😬 Wir wollen uns nichts schenken, aber ich habe einen Kuchen für $3 gekauft und ein paar Smarties. Den Rest habe ich im Zimmer gefunden bzw. das Red Bull vom Restaurant bekommen und für die Gestaltung genutzt. Das Ergebnis hätte ich schlimmer erwartet. Ist zwar sehr vereinfacht, aber vielleicht freut sie sich trotzdem etwas🙈 Nebenbei habe ich Weihnachtsmusik gehört, weil man momentan voll drin ist durch den ganzen Schnee draußen💕 Und endlich können wir beide in Clubs oder Bars gehen. Hier ist das nämlich erst ab 19 erlaubt und man kontrolliert auch ziemlich kritisch. Auch der „Muttizettel” ist hier zwecklos🤨
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Zum Abschluss schaue ich noch auf Netflix „Jack Ryan” und ich habe bemerkt, dass es die 5. Staffel von Prison Break auf Englisch gibt 😍 Dazu muss ich mir aber etwas Zeit nehmen😌
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szgroemitz-blog · 5 years
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Top 5 Netflix Serien
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Wir wollen euch unsere Favoriten Netflix Serien vorstellen.
1.  Prison Break
Der Architekt Michael Scofield befindet sich in einer verzweifelten Situation, denn sein Bruder Lincoln sitzt in einer Todeszelle des Fox-River-State-Gefängnisses. Obwohl alle Beweise dagegen sprechen, glaubt Michael an seine Unschuld. Um ihn zu retten, schmiedet er daher einen äußerst riskanten Plan. Da er am Bau des Gefängnisses beteiligt war, entwickelt der Statiker einen Fluchtplan, den er sich hinter Motiven versteckt auf seinen Körper tätowieren lässt. Er begeht daraufhin einen Banküberfall, lässt sich ebenfalls in das Fox-River-State-Gefängnis einsperren und setzt von nun an seinen Plan in die Tat um. Im Gefängnis müssen sich die Brüder der dort vorherrschenden Ordnung anpassen, um zu überleben. Zudem verliebt sich Michael in die Ärztin Sara, die schon bald zu seiner Komplizin wird.
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2. Haus des Geldes
Ein Professor bereitet akribisch einen spektakulären Überfall auf die Banknotendruckerei und Münzprägeanstalt Spaniens vor. Seine acht Kumpane sollen ihm dabei helfen, seinen Plan perfekt auszuführen und die Polizei in die Irre zu führen.
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3. Paradise PD
Die Serie handelt von Polizisten der Kleinstadt Paradise, die von Chief Randall Crowford geleitet wird. Dabei sind die Polizisten sehr unfähig und unprofessionell. Was schade ist das es nur eine Staffel gibt. Aber es ist schon eine neue Staffel angekündigt. Ein Termin gibt es noch nicht.
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4. Breaking Bad
Kurz nach seinem 50. Geburtstag erhält der unscheinbare Familienvater und Chemielehrer Walter White eine niederschmetternde Krebsdiagnose und ist verzweifelt. Sein geringes Gehalt reicht weder für die Behandlung noch für eine Absicherung der Familie nach seinem Tod. Als er seinen Schwager Hank, ein DEA-Agent, zu einem Drogen-Einsatz begleitet, hat Walter jedoch eine wahnwitzige Idee. In seiner Verzweiflung trifft er die folgenschwere Entscheidung, sein Wissen als Chemieexperte zu nutzen, um Crystal Meth von besonders guter Qualität herzustellen. Mit der Hilfe seines ehemaligen Schülers Jesse Pinkmann, jetzt ein Kleinkrimineller, will er die Droge verkaufen. In der Zeit, die ihm noch bleibt, will er auf diese Weise so viel Geld wie möglich verdienen und für seine Familie beiseitelegen. Also beginnen Walter und Jesse in einem alten Wohnmobil in der Wüste von New Mexiko, Meth zu kochen.
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5. Riverdale
Archie und seine Freunde führen ein normales Teenager-Leben in der Kleinstadt Riverdale. Als am 4. Juli Jason Blossom, Archies Mitschüler, ermordet wird, verändert dies das Leben aller. Und erst nach einiger Zeit kann der Mord aufgeklärt werden.
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Das waren unsere Top 5 Serien  auf Netflix. Schreibt uns doch gerne eure Lieblingsserien in die Kommentare  :) Read the full article
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criz200016 · 7 years
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SERIEN - Kevin can wait ( Produktfans )
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SERIEN - Kevin can wait ( Produktfans )
  Schöne Fortsetzung für Fans …, 24. August 2017
Wer King of Queens gerne gesehen hat, wird auch diese Serienfortsetzung mögen. Humor und Stil sind ziemlich identisch. Ich freue mich schon auf die 2. Staffel
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symbianosgames · 7 years
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Die DC-Serie Gotham wurde mit vielen weiteren DC- und Marvel-Serien verlängert.
Die US-Sender haben im Rahmen der jährlichen Upfronts ihr Programm für die kommende TV-Saison 2017/2018 vorgestellt. Dabei werden nicht nur neue Serien angekündigt, auch steht jetzt fest, welche erfolgreiche Serie mit einer neuen Staffel fortgesetzt wird und welche Serie ein schnelles und jähes Ende gefunden hat.
Besonders Comic-Serien aus dem Hause DC, Marvel und Co. sind derzeit schwer angesagt. Neben zahlreichen neuen Staffeln beliebter Serienhits (Agents of S.H.I.E.L.D., Gotham, Arrow, Flash, Supergirl und Supernatural), werden auch einige neue Superhelden-Serien angekündigt, wie etwa Marvel's The Inhumans, X-Men-Serie The Gifted oder DC's Black Lightning.
Hier gibt es eine Auswahl der US-Serien, die nächstes Jahr im Programm sind, und welche, die es nicht geschafft haben und abgesetzt wurden.
Comic-Serien aus dem Hause Marvel, DC & Co.
Marvel's The Inhumans (Staffel 1 auf ABC)
Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. (Staffel 5 auf ABC)
X-Men-Serie The Gifted (Staffel 1 auf FOX)
Legion (Staffel 2 auf FX)
DC's Gotham (Staffel 4 auf FOX)
Lucifer (Staffel 3 auf FOX)
DC's Black Lightning (Staffel 1 auf The CW)
DC's Arrow (Staffel 6 auf The CW)
DC's The Flash (Staffel 4 auf The CW)
DC's Legends of Tomorrow (Staffel 3 auf The CW)
DC's Supergirl (Staffel 3 auf The CW)
DC's Supernatural (Staffel 13 auf The CW)
Riverdale (Staffel 2 auf The CW)
iZombie (Staffel 4 auf The CW)
Weitere beliebte und neue US-Serien
American Gods (Staffel 2 auf Starz)
Star Trek: Discovery (Staffel 1 auf CBS)
The Big Bang Theory (Staffel 11 & 12 auf CBS)
Spin-off Young Sheldon (Staffel 1 auf CBS)
MacGyver (Staffel 2 auf CBS)
Scorpion (Staffel 4 auf CBS)
Navy CIS (Staffel 15 auf CBS)
Navy CIS: L.A. (Staffel 9 auf CBS)
Navy CIS: New Orleans (Staffel 4 auf CBS)
Hawaii Five-0 (Staffel 8 auf CBS)
The Blacklist (Staffel 5 auf NBC)
Blindspot (Staffel 3 auf NBC)
Akte X (Staffel 11 auf FOX)
Lethal Weapon (Staffel 2 auf FOX)
Die Simpsons (Staffel 29 & 30 auf FOX)
The Originals (Staffel 5 auf The CW), Spin-Off zu Vampire Diaries
The 100 (Staffel 5 auf The CW)
Diese US-Serien wurden nicht verlängert
DC's Powerless (nach nur einer Staffel abgesetzt)
Son Of Zorn (nach nur einer Staffel abgesetzt)
Emerald City (nach nur einer Staffel abgesetzt)
Timeless (nach nur einer Staffel abgesetzt)
Frequency (nach nur einer Staffel abgesetzt)
Grimm (nach Staffel 6 beendet)
Sleepy Hollow (nach Staffel 4 beendet)
Vampire Diaries (nach Staffel 8 beendet)
The Strain (nach Staffel 4 beendet)
Noch offene Serien
Bei diesen Serien ist eine Entscheidung noch nicht offiziell gefallen. Daher ist es noch unklar, ob sie nun mit einer weiteren Staffel verlängert werden.
24: Legacy (Staffel 1)
Prison Break (Serien-Revival)
The Exorcist (Staffel 1)
Taken (Staffel 1)
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pslbs · 7 years
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Serienliste
American Horror Story Staffel 1✔️ Staffel 2✔️ Staffel 3✔️ Staffel 4✔️ Staffel 5 Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12
Apartment 23: Staffel 1✔️ Staffel 2✔️
Arrow Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22 Folge 23
bitten Staffel 1 ✔️ Staffel 2 Folge 1✔️ Folge 2 ✔️ Folge 3 ✔️ Folge 4✔️ Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10
bates motel Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10
Brooklyn Nine-Nine Staffel 1✔️ Staffel 2✔️
crazyhead Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6
Dear white people: Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10
Degrassi (die nächste klasse) Staffel 1✔️ Staffel 2✔️ Staffel 3✔️
eine Reihe betrüblicher Ereignisse Staffel 1 ✔️
Frauen die Geschichte machten Folge 1✔️ Folge 2 ✔️ Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6
Gilmore Girls Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3✔️ Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21
Girlboss Staffel 1 ✔️
Gossip Girl Staffel 1 ✔ ️Staffel 2 ✔️ Staffel 3 ✔️ Staffel 4 ✔️ Staffel 5 ✔️ Staffel 6 ✔️
Grimm Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22
hemlock grove Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3✔️ Folge 4✔️ Folge 5✔️ Folge 6✔️ Folge 7✔️ Folge 8✔️ Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13
heroes Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22 Folge 23
IZombie: Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13
Jericho: der Anschlag Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22
lovesick Staffel 1 ✔️
Modern family Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3✔️ Folge 4✔️ Folge 5✔️ Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22 Folge 23 Folge 24
nowhere boys Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13
Orange is the new black Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13
orphan black Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10
penny dreadful Folge 1✔️ Folge 2 ✔️ Folge 3 ✔️ Folge 4✔️ Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8
Pretty Little liars Staffel 1 ✔️ Staffel 2 ✔️ Staffel 3 ✔️ Staffel 4 ✔️ Staffel 5 ✔️
prison break Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17 Folge 18 Folge 19 Folge 20 Folge 21 Folge 22
riverdale Folge 1✔️ Folge 2✔️ Folge 3 ✔️ Folge 4✔️ Folge 5✔️ Folge 6✔️ Folge 7✔️ Folge 8✔️ Folge 9✔️ Folge 10✔️ Folge 11✔️ Folge 12✔️ Folge 13
Secret diary of a callgirl Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8
Sense8: Staffel 1 ✔️
shadow hunters Staffel 1 ✔️ Staffel 2 Folge 1✔️ Folge 2 ✔️ Folge 3✔️ Folge 4✔️ Folge 5✔️ Folge 6✔️ Folge 7✔️ Folge 8✔️ Folge 9✔️ Folge 10✔️ Folge 11 (06.juni)
sherlock Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3
skins Staffel 1 ✔️ Staffel 2 ✔️ Staffel 3 ✔️ Staffel 4 ✔️ Staffel 5 ✔️ Staffel 6 ✔️ Staffel 7 ✔️
sons of anarchy Folge 1 ✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13
stranger things Staffel 1✔️
supernatural Staffel 1 ✔️ Staffel 2 ✔️ Staffel 3 ✔️ Staffel 4 ✔️ Staffel 5 ✔️ Staffel 6 ✔️ Staffel 7 ✔️ Staffel 8 ✔️ Staffel 9 ✔️ Staffel 10 ✔️
the big bang theory Folge 1✔️ Folge 2 ✔️ Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8 Folge 9 Folge 10 Folge 11 Folge 12 Folge 13 Folge 14 Folge 15 Folge 16 Folge 17
the originals
Staffel 1✔️ Staffel 2✔️
the walking dead Staffel 1 ✔️
tote Mädchen lügen nicht Staffel 1✔️
Unbreakable kimmy schmidt Staffel 1✔️ Staffel 2✔️
Vampire diaries Staffel 1 ✔ ️Staffel 2 ✔️ Staffel 3 ✔️ Staffel 4 ✔️ Staffel 5 ✔️ Staffel 6 ✔️
Video game highschool Staffel 1 ✔️
wet hot american summer Folge 1✔️ Folge 2 Folge 3 Folge 4 Folge 5 Folge 6 Folge 7 Folge 8
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afaimsarrowverse · 3 years
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Das Kompass-Verse on AO3:
„Kompass“:
 Legends of Tomorrow Staffel 1 bis 3,  Atomwave, Vixensteel, Saramaya. Jeder Mensch besitzt einen Kompass auf seinem dominanten Arm. Einen Kompass, auf dem anstelle der Himmelsrichtungen Namen erscheinen, wenn man auf gewisse Menschen trifft.
https://archiveofourown.org/works/34176358/chapters/85038046
 * Legends of Tomorrow-Shorts: Kompass-Verse
“Schicksal”:
Tie-In zu “Kompass”. Jax auf Doomworld. Mit implizierten Coldflash und vergangenen CaptainCanary.
“Immer noch hier” :
Legends of Tomorrow Staffel 4, Vixensteel, Atomwave, mit Steelhacker und Darhkatom. Amaya ist immer an der Seite ihres Geliebten und Kompassgefährten, fragt sich aber langsam, ob sie dort noch sein sollte.
“Fegefeuer und Hölle” :
Legends of Tomorrow Staffel 4, John Constantine-Zentriert, mit John/Des und Constangreen, Backround Avalance. John bekommt, was er verdient.
“Wieder gefunden?”:
Atomwave-Coming-Back-Together. Sich zu finden ist einfacher als wieder zusammen zu finden.
“Nadel nach Süden”:
Legends Staffel 4, Fortsetzung von “Fegefeuer und Hölle”. John wollte immer nur Astra retten.
“(Happy) Endings”:
Legends Finale der 4. Staffel, Manche Dinge sind unverzeihlich und andere haben unvorhergesehene Konsequenzen. Mick/Nate-Zentriert.
“Palimpset”:
Legends nach der 4. Staffel, Die Zeitlinie ändert sich, doch die Legends bleiben die Legends. Zari, Behrad, Amaya, Nate und die Legends.
https://archiveofourown.org/works/34176634/chapters/85039678
 * The Flash-Shorts: Kompass-Verse
“Kalter Westwind”:
Flash-Tie-In zu “Kompass”. Westallen, Eobarry und etwas Coldflash.
“Andere Leben”:
Fortsetzung von “Kalter Westwind”. Coldflash und vergangenes CaptainCanary.
“Magnetic North”:
Flash 5. Staffel: Barry Allen ist niemals auf Eobards Kompass erschienen, worüber er niemals hinwegkommen ist, bis eines Tages Nora West-Allen vor ihm steht. Eobard-Fic mit Eobarry und Westallen.
“Unendliche Möglichkeiten”:
Flash 5. Staffel. Fortsetzung von “Magnetic North”. Eobard würde alles und jeden opfern um sich selbst zu retten, aber auch jemanden, der auf seinem Kompass steht? Eobard-Fic mit Eobarry, Westallen und platonischen Eobard/Nora.
https://archiveofourown.org/works/34177216/chapters/85040461
 * Infinite Earths One-Shots: Kompass-Verse
“Entscheidungsfreiheit”:
Flash 6. Staffel. Fortsetzung von “Unendliche Möglichkeiten”. Wenn man Namen auf seiner Haut stehen hat, gehört sein Leben nicht nur einen selbst. Finden zumindest manchen. Nora argumentiert mit Barry über dessen Willen sich zu opfern.
“Multiversity”:
A Crisis is coming. Sind wir bereit dafür?
“Entzündete Narben”:
“Crisis on Infininte Earths” in diesem Verse. Eobard und Nora haben sich eingemischt und dadurch das Multiversum ausgelöscht, wie es scheint. Doch zum Glück sind sie nicht die einzigen Überlebenden.
 https://archiveofourown.org/works/34179475/chapters/85046752
  Prison Break Spin-Off:
 “Der vorbestimmte Weg”
 Gen-Fic,  mit ein wenig MiSa, Spuren von Michael/Alex und Kellerman/Sara. Season 2 AU. Die Namen auf den auf ihre Haut tattowierten Kompass haben eine Bedeutung, da sind sich alle einig, doch was soll man tun, wenn sich nicht alle darüber einig sein wie groß genau diese Bedeutung ist?
 https://archiveofourown.org/works/34179856/chapters/85047769
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afaimsblog · 4 years
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Covid und die Kultserien - Projekte, in die Leben kam, weil wir keines mehr haben dürfen
Letzte Woche haben wir uns mit den Serien beschäftigt, die in der Folge von Covid unter die Erde gebracht werden, diese Woche geht es um das Gegenteil. Während den diversen Lockdowns hatten viele kreative Köpfe und Schauspieler Zeit über ihre unmittelbare Zukunft nachzudenken, darüber, was sie wirklich machen wollen, und während manche wie Ruby Rose oder Anna Faris beschlossen haben ihren aktuellen Job hinzuschmeißen, habe andere beschlossen lange verschobene Herzensprojekte endlich zu verwirklichen oder einfach das wieder zu machen, was ihnen einst wirklich Spaß gemacht hat. Und oft sind diese beiden Dinge das Selbe. Und das bedeutet auch: Vorhang auf für diverse Fortsetzungsserien, Reunion-Specials, und Reboots.
Während viele von den derzeit anstehenden Projekten bereits vor Covid geplant waren, sind andere eindeutig erst deswegen entstanden. Tatsächlich ist der letzte Welle von Fortsetzungsserien - die uns unter anderem die “Gimore Girls”-Filme und “Heroes Reborn” und eine verspätete fünfte Staffel von “Prison Break” beschert hat - jetzt schon einige Jahr her. Das zeigt sich am Besten duch einen Blick auf das erfolgreichste dieser Projekte: “Fuller House”.
Die Neuauflage von “Full House” war ein Soft-Reboot, der die Serie einfach Jahrzehnte später fortgesetzt hat und die Geschlechterrollen neu verteilt hat: Danny Tanners Tochter D.J. ist nun Witwe mit drei Söhnen, zieht in das Haus ihrer Familie ein, wo ihre Schwester Stefanie und ihre beste Freundin Kimmi ihr dabei helfen ihre Kinder als alleinerziehnde Mutter aufzuziehen. “Fuller House” fand letztes Jahr nach fünf (!) Staffeln auf Netflix sein Ende. Das ursprüngliche Reunion-Special sowie die darauf folgende 1. Staffel wurden 2016 online gestellt.
Also ja, es kommt uns vor als wäre das alles erst gestern gewesen, doch in Wahrheit war die große Welle der Wiederbelbungen von Kultserien 2017 schon wieder vorbei, auch wenn noch einige Nachzügler gab. Es hatte sich nämlich gezeigt, dass all diese Projekte nicht immer von Erfolg gekrönt waren. Oft blieben sie nach einer Staffel ohne Fortsetzung und büßten den ursprünglichen Erfolg schon in der zweiten Staffel wieder ein. Übrig von der ersten Welle sind heute eigenltich nur noch “The Connors”, die bisher noch nicht für eine vierte Staffel verlängert wurden und ja eigentlich als verspätete neue Staffel von “Roseanne” begonnen haben und sich seit dem mit mehr als nur einem Hinter den Kulissen-Problem herumschlagen mussten.
Möglicherweise hat man daraus gelernt, die die neue Generation von Fortsetzungen von zu Ende gegangenen Kultserien scheint sich von Anfang an als limierte Kunstform anzusehen. Zumindest sieht es jetzt, wenn die ganzen Dinger noch nicht veröffentlicht wurden, danach aus.
Die neue Welle unterscheidet sich von der alten, denn ... irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass hier oft einfach was gemacht wird, weil man das Gefühl hat es eben tun zu müssen. Deswegen sind es überwiegend Krimi-Formate die fortgesetzt werden sollen. Von “Dexter”, über “CSI”, und “Criminal Minds” - das waren im Grunde Serien, die um einiges standartmäßiger und einfacher zu produzieren waren als “Akte X”, “Heroes” oder “Prison Break”. Selbst “Sex and the City” dürfte leichter zu machen sein als es “Gilmore Girls” jemals war. Desweiteren wird dieses Mal von Anfang an klar gemacht, dass es sehr anders weitergehen wird. “Dexter” bringt laut bisherigen Angaben gerade mal Dexter Morgan zurück. “CSI” und “Criminal Minds” mischen alten Figuren mit neuen Charakteren und tun anders als damals im Fall von “Heroes Reborn” gar nicht erst so als würden sie die alte Serie wirklich forstetzen wollen, sondern wollen eben nur von deren Erfolg profitieren. Außerdem sind sie allen Anschein nach als “Event”-Serien konzipiert - “Criminal Minds 2.0″ will kein Procedural mehr sein sondern einem Fall eine ganze Staffel widmen. Und ja, man verzichtet auch freiwllig und öffentlich auf ehemalige Stars, wenn es sein muss. Während Fans sich während Staffel 5 von “Prison Break” über die Abwesenheit von Alex Mahone gewundert haben, wissen alle dass Kim Catrall nichts mehr mit der Serie zu tun haben will, die sie einst groß gemacht hat (nun, sie ist vermutlich der Meinung, dass sie damals schon groß war, was genau genommen nicht falsch ist, aber sie wäre heute vergesssen, wenn sie damals nicht für die Serie gecastet worden wäre). Und zuletzt versprechen viele Reunions gar keine solche zu sein, sondern einfach nur den Cast wiederzuvereinen und über die Serie zu reden, wie das etwa der “Prinz von Bel-Air” getan hat und die langerwartete “Friends”-Reunion tun möchte. Da das sicherer ist als eine Fortsetzung zu produzieren, die denen, für die man sie macht, dann am Ende nicht gefällt.
Doch mit all diesen Punkten geht natürlich die Frage einher: Wollen wir das überhaupt zu sehen bekommen? Bei “Dexter” haben die Fans zumindest die Hoffnung auf ein besseres Ende, aber all der Rest? “Criminal Minds” ging gerade mal vor einem Jahr zu Ende (!). Wozu brauchen wir jetzt schon eine Neuauflage? “CSI” war mal total in, aber was wäre es heute als eine weiteres Procedural unter hunderten? Ja, natürlich freut sich das Fanherz über Christopher Melonis Rückkehr zur “Law and Order”-Franchise, aber ist ihm eine eigene neue Serie zu geben nicht ein wenig Overkill? (Anderseits sind die meisten anderen “Law and Order”-Serien ja inzwischen eingestellt, und die andere neue muss auch erst noch starten und wurde angesichts der Aussicht auf eine Christopher Meloni-Serie in der Priorität zurückgestellt).
Und dann gibt es natürlich die Aussicht auf all diese Neuauflagen der Neuauflagen. Sollte Gillian Anderson jemals ihre Meinung ändern, wird uns ein neue “Akte X”-Fortsetzung bevorstehen, ob als Film oder Serie sei dahingestellt. Wir bekommen vielleicht eine “Prison Break”-Staffel ohne Michael Scofield (warum?!), und wir warten immer noch auf die Aufklärung dieses Cliffhangars von “Gilmore Girls” (die wir wahrscheinlich nie bekommen werden, weil das das ursprüngliche Serienende hätte sein sollen).
Und während all das geschieht, warten wir immer noch ohne Aussicht darauf, dass es jemals passiert, auf den “Community”-Film und die vierte Staffel von “Hannibal.” Stattdessen haben wir nun doch die “Clarice”-Serie bekommen, die Hannibal Lecter nicht erwähnen darf, ähnlich wie Clarice Starling eben nie in “Hannibal” erwähnt werden durfte.
Und während Paramount Plus Neuauflagen zu ungefähr allem aus ihrem Backkatalog zu planen scheint, ist die “Lizzie McGuire”-Forsetztungsserie engültig tot.
Also ja, irgendwie läuft bei dieser Optik einiges schief. Aber immerhin, wer schon immer von einer Realserien Version von “Powe Puff Girls” geträumt hat, kommt nun vermutlich endlich auf seine Kosten. Der Rest von uns ist eher der Meinung, dass zur Zeit irgendertwas schief bei der Frage läuft, was wie verspätete Fortsetzungen bekommen soll und was nicht.
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afaimsblog · 4 years
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Wenn die Fortsetzung nach Jahren kommt obwohl sie nie geplant war.... - Verspätete Serienfortsetzungen
Durch die aktuelle Krise haben sich die Casts vieler alter Serien wiedervereint um in der Form von Table Readings zumindest etwas tun zu können, was anderen Leuten hilft. Damit einher gehen verständlicherweise auch Gerüchte und Spekulationen über mögliche Wiederbelebungen  - bekommen wir endlich endlich den lange versprochenen “Community”-Film zu sehen, der nun da die Serie endlich ihren Weg zu Neflix gefunden hat, vielleicht dort zu sehen wäre? Gibt es wirklich eine reelle Chance auf eine Fortsetzung von “White Collar”? Und das sind nur die Beispiele von Projekten, bei denen tatsächlich jemand öffentlich zugegeben hat, dass Überlegungen in diese Richtung angestellt werden. Irgendwie ist es ja auch verständlich, dass nach der Krise lange hinausgeschobene Dinge wie der “Community”-Film oder die vierte Staffel von “Hannibal” nicht nur von den Fans dringender denn je in die Existenz gewünscht werden - Steven King hat nach einer Nahtoderfahrung beschlossen seine “Dark Tower”-Reihe fertig zu schreiben, und angeblich nützt  GRR Martin seine Zeit in der Quarantäne und Isolation für seine Arbeit an “The Winds of Winter” - bevor etwas nie kommt, kommt es dann plötzlich doch. Auf der anderen Seite steht uns eine Fernsehseason mit vielen Blindprojekten bevor - und wenn wir Pech haben nicht nur eine - Piloten konnten nicht gedreht werden, das heißt neue Projekte müssen auf Skriptbasis bestellt werden, was vermutlich bedeutet, dass es für die meisten Backdoor-Pilots dieser Season besser als jemals zuvor aussieht, was ihre Chancen in Serie geschickt zu werden angeht, nicht umsonst scheinten die Ladies hinter “Green Arrow and the Canaries” seit einigen Wochen fest davon überzeugt zu sein, dass sie in Serie geschickt werden. Damit gekoppelt wäre der Wunsch der Verantwortlichen auf Material zurückgreifen zu können, das bereits eine etablierte Fanbasis und ein dahinterstehendes Team, das weiß, was es tut, besitzt, wenig überraschend. Verspätete Fortsetzungen waren einige Jahre lang im Trend, doch dieser war eigentlich dabei wieder zu verebben, nun könnte er in der Post-Corona-Zeit neu erblühen und das nicht nur wegen der geplanten “Friends”-Reunion. Aber: Wenn wir uns all diese verspäteten neuen Staffeln und Fortsetzungen ansehen, müssen wir uns dann nicht die Frage stellen, ob verspätete Fortsetzungen von geliebten Kultserien in Wahrheit nicht immer nur dazu führen, dass alle verlieren? Sprich, sollten wir so etwas überhaupt wollen?
Prinzipiell muss man sagen, dass Comedy-Serien im Falle von verspäteten neuen Staffeln eindeutig besser abgeschnitten haben als Drama-Serien. “Will and Grace” hat erfolgreich weit über das geplante Episoden- und Staffeln-Pensum hinaus nachgelegt, “Fuller House” ist jahrelang voller Freude auf Neflix gelaufen, und “The Connors” scheint nicht vorzuhaben zu weichen. Im Gegensatz dazu ist “Akte X” mal wieder scheintot, der Endcliffhanger von “Gilmore Girls” wird wohl eher niemals fortgesetzt werden, und niemand schien nach der verspäteten 5. Staffel irgendein Interesse daran zu besitzen “Prison Break” noch weiter fortzusetzen. Noch schlimmer erging es “Heroes: Reborn”, das von Fans und Kritikern wohl gleichermaßen gehasst wurde. Und für mich ist die Fortsetzung von “Melrose Place” bis heute ein Reizwort - und das obwohl ich die neue Serie nie gesehen habe, aber genug gehört habe um sie abgrungtief zu hassen.
Für all das gibt es natürlich Gründe, und die sind sehr unterschiedlich. Nicht jede Neuauflage die Erfolg hatte war gut und nicht jede, die eine einmalige Sache blieb, war schlecht. “Gilmore Girls” war vielleicht die verspätete Fortsetzung, die verspätete Fortsetzungen salonfähig machte, und trotz gewisser Schönheitsfehler zählt dieses Projekt zu den besten und erfolgreichsten verspäteten Fortsetzungen - man darf aber nicht vergessen, dass der Hintergrund hinter “A Year in the Life” der war, dass die Originalsserienschöpfer die Serie wie geplant zu Ende führen wollten. Die Palladinos wurden damals zwischen Staffel 6 und 7 bekannterweise aus der Serie gekickt und hinterließen ihren Nachfolgern einen schier unlösbaren Cliffhangar, der zu viel Ärger auf Seiten der Zuseher geführt hat und durch seine Auflösung zu noch mehr. “A Year in the Life” gab ihnen nun die Gelegenheit die Serie so abzuschließen, wie sie es eigentlich geplant hatten - nur mit Jahren Verspätung. Was für viele Zuseher kein Ende ist, war das Ende, das sie immer wollten. Auf der anderen Seite kennt sich zwischen den diversen Retcons zwischen der Original “Roseanne”, der neuen “Roseanne”, und “The Connors” wohl keiner mehr in diesem Serienuniversum aus und wieviele Altfans sich diese Sitcom ansehen, weil sie sie tatsächlich immer noch mögen, sei auch dahingestellt - sie bringt Quoten, ist aber ein inhatliches Chaos.
Im Grunde kann man beobachten, dass die verspäteten Fortsetzungen besser gelungen sind und mehr Leute glücklicher machen, die auf Enden aufbauen, die man leichter fortsetzen kann. Je mehr abgeschlossen wurde, desto schwerer fällt eine tatsächliche Fortsetzung, weswegen oft Retcons und zerstörte Happy Ends her müssen. Glückliche Paare und Familien liefern keinen guten Stoff für dramatische Entwicklungen, wer Happy Ends mochte, muss sich darauf einstellen, dass sie in der Fortsetzung vom Winde verweht wurden. Gerade hier sieht man wieder, warum “Gilmore Girls” der Gewinner war - Luke und Lorelei waren im ursprünglichen Serienfinale erst wieder frisch zusammengekommen, die Fortsetzung zeigt endlich ihre Hochzeit, sie waren all die verlorenen Jahre über zusammen, aber eben nicht vollständig, was eine Weiterentwicklung in der Fortsetzung für beide individuell aber auch als Paar ermöglicht hat, während Rory zu Serienende Single war und daher freies Spielfeld in der Fortsetzung hatte. Außerdem ist niemand für immer umgezogen, hatte einen tollen für immer währenden Job irgendwo anders angenommen, war schwanger oder sonstiges, im Grunde konnte es weitergehen als hätte sich nicht viel verändert. Das Einzige, was sich verändert hatte, war eine Tragödie im RL, die natürlich jeden Plan für die Fortsetzung geändert hat, aber zugleich auch tatsächlichen Plot geliefert hat.
Vielleicht ist das ja auch der Grund dafür, dass “The Big Bang Theory” ein Ende ohne wirkliches Ende präsentiert hat. Ein Nobel-Preis und eine Schwangerschaft waren nette Endpunkte, aber keine, die das Leben der Hauptcharaktere großartig auf den Kopf gestellt haben - bei einer Reunion wären jetzt nicht nur Howard und Bernie, sondern eben auch Leonard und Penny Eltern, aber ansonsten hätte sich nichts verändert, die Charaktere könnten dort weitermachen, wo sie aufgehört haben - und nennt es zynisch, aber ich bin ziemlich sicher, dass die Macher mit einer Reunion in ein paar Jahren vor Augen genau dieses Ende geschrieben haben.
Verspätete Fortsetzungen bieten aber nun mal immer Probleme. Jahre sind vergangen, kann man alle für die Fortsetzung wiedervereinen? Nicht immer stehen alle Darsteller zur Verfügung, manchmal haben manche keine Zeit, manchmal sind manche inzwischen gestorben. Wenn man trotzdem nicht auf die Fortsetzung verzichten will, muss man auf beliebte Charaktere verzichten. “Fuller House” musste auf Michelle verzichten, und ja, was mich am meisten an Staffel 5 von “Prison Break” stört (und vermutlich viele andere auch) ist die Abwesenheit von William Fichtner in der Staffel, während viele andere Darsteller zwar nominiell zurück sind, aber in nur wenigen der 9 Folgen zu sehen sind. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass inzwischen irgendwie vergessen wurde, dass “Prison Break” immer eine Ensemble-Serie war, die zwar ohne die Brüder nicht funktionieren würde, aber eben nicht nur die beiden und Sara braucht um zu funktionieren, und ja, es gibt neue Charaktere, die bleiben aber vergleichsweise farblos.
Neben der Frage nach den Darstellern, stellt sich dann auch noch die Frage, warum man etwas fortsetzen will. Sich einer Hintertüre für eine Fortsetzung offen zu lassen, haben viele Serien getan. Aber reicht die auch aus um eine gute Fortsetzung zu produzieren? Michael ist möglicherweise nicht tot und wird mit seiner Familie wiedervereint, war immer der mögliche Pitch für eine Fortsetzung von “Prison Break”, trotzdem wäre es nett gewesen, wenn man mehr als nur diese Idee und “Wir stecken Michael wieder mal in ein Gefängnis, aus dem er ausbrechen muss” zur Verfügung gehabt hätte. Die fixe Idee politsch aktuelle Tagesproblematiken einbauen zu wollen lässt die 5. Staffel heute weniger aktuelle wirken als die ursprünglichen vier, die trotz Klapphandys Themen behandelt haben, die heute immer noch aktuell sind, während der Kampf gegen den IS zwar nicht vorbei aber nicht mehr wirklich so relevant ist wie der es 2017 noch war - schlimmer noch um diese Thematik anzupacken, haben sie einfach mal die Zeitlinie der Serie umgeschrieben, und so fragwürdig die immer schon war, es ist wahrscheinlicher, dass die alle vier Staffeln 2005 stattgefunden haben, als dass Michael 2010 “starb”. Nichts hätte dagegen gesprochen 2016 seine Staffel zu drehen, die 2017 ausgestrahlt wird aber trotzdem 2012 spielt.
Ähnlich sieht es mit “Heroes: Reborn” aus - zu wenig vom Originalcast für eine echte Fortsetzung, zu viele für einen reinen Spin-Off, hat die Serie nichts anderes getan als die etablierten Charaktere zu verheizen und schlecht zu machen. Charaktere werden offscreen getötet oder verschwinden aus der Handlung oder werden gar nicht erst erwähnt, während die eigentliche Story nichts wirklich Neues bietet, was man in besserer abgwandelter Form nicht schon mal gesehen hätte. Die Idee hinter “Heroes: Reborn” ist nicht stark genug um eine Fortsetzung zu rechfertigen. Warum nicht eine eigenständige Serie in einem anderen Universum daraus machen? Dann hätte die Story funktioniert und keine Alt-Fans wären verärgert worden.
Und neben Darstellern und Storyidee gibt es dann immer noch die Frage, ob die Serie heutzutage immer noch funktionieren würde. Das hängt im Grunde auch davon ab, ob die Verantwortlichen überhaupt wissen, was sie dazu gebracht hat das erste Mal etwas Besonderes zu sein. Oft muss man feststellen, dass die Verantwortlichen es nicht mehr wirklich zu wissen scheinen, oder sich nur noch dunkel daran erinnern. Der größte Sünder in dieser Hinsicht sind natürlich die beiden neuen Staffel von “Akte X” - Staffel 10 war noch ganz okay, mit wieder mal ins Nichts führenden Mythologiefolgen und den interessanteren Einzelfällenfolgen, Staffel 11 aber hatte nur noch furchtbare Mythologie-Folgen und unter den anderen gerade mal zwei bessere Folgen, von denen eine aber eindeutig ein umgedoktortes “Black Mirror”-Skript war, das im Rahmen von “Akte X” nur funktioniert hat, weil man beide Augen zugekniffen hat. Waren Mulder und Scully wieder getrennt um eine neue Spannung für die Neuauflage zu erzeugen, kamen sie in Staffel 11 offenbar offscreen wieder zusammen, als ob Chris Carters nichts aus dem ersten Mal gelernt hätte, wo das ja dank Retcons letztlich auch der Fall war. Überhaupt zeigt schon der Beginn von Staffel 11 eindeutig, dass Staffel 10 mit dem Gedanken ein Ende zu schreiben, das offen bleibt und alle ärgert, aber nie geplant war fortgesetzt zu werden, beendet worden war. Weswegen es schnell mal weggeretconned wurde als “Das war alles nicht echt”. Und das diesmal nicht einmal in Bezug auf das Original-Serienende, sondern in Bezug auf das Staffelende der ersten Staffel der Neuauflage. Kein Wunder, dass Gillian Anderson die Reißleine für alle Beteiligten riss, als sie verkündete keine 12. Staffel mehr machen zu wollen. Chris Carter waren die kreativen Säfte offenbar endgültig ausgegangen, und es ging ihm nur noch darum den Markennamen zu erhalten.
Also ja, manchmal ist einfach kein wirklicher Willen etwas weiterzumachen vorhanden, sondern man will nur noch Geld mit etwas machen. Und das merkt der Zuseher, wenn er sich das Produkt ansieht.
Und in solchen Fällen ist es besser, wenn man Kultserien einfach mit dem Ende, das sie ursprünglich hatten, ruhen lässt. Ja, meistens war man mit dem Ende nicht einverstanden, vor allem deswegen, weil es ein Ende war, und natürlich auch deswegen, weil es nicht das Ende war, das man sich gewünscht hätte, aber bittere Erfahrung lehrt uns, dass die neuen Enden, die in den verspäteten Fortsetzungen nachkommen, meistens keine besseren Enden sind, sondern oft genug viel schlechtere.
Eine einmalige “Friends”-Reunion, ja bitte. Eine bis mehrere weitere Staffeln von “White Collar”, bitte nur dann, wenn alle mitmachen wollen, es eine Geschichte zu erzählen gibt, die eine Neuauflage rechtfertigt, und wir am Ende nicht mit einem Cliffhangar oder einen noch ärgerlicheren Ende dastehen. Das ist zumindest meine Meinung.
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afaimsblog · 3 years
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Serien-News und Beispiele dafür, wie man den Diskurs um sein Fandom herum manipulieren kann
Als eine eingschlägige Seite einen langen Artikel darüber brachte, dass Julie Benz in der neuen Staffel von “Dexter” nicht dabei sein würde, war ich noch der Meinung das würde am Sommerloch liegen, immerhin ist Rita in Staffel 4 gestorben und war seit der 5. Staffel nicht mehr in der Serie zu sehen, warum sollte sie also in der 9. Staffel mitspielen? Julie Benz selbst meinte zu diesem Thema ja nur: “Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, war Rita tot.” Nur ist das offenbar kein Hinderniss, da ausgerechnet ihr Mörder, der Trinity Killer, in der neuen Staffel zu sehen sein wird, und das auf durchaus wichtige Weise. Nun sind Tote in “Dexter” nichts Neues, Harry war mehr als Toter als als Lebender in der Serie zu sehen. Ich persönlich hätte ja Jennifer Carpenter so in der neuen Staffel vorkommen lassen: Als den neuen Harry, nur im Gegensatz zu ihm als gute Inkarantion von Dexters Unterbewusstsein, die will, dass er seinen düsteren Begleiter endlich mal links liegen lässt. Aber jetzt sieht es so aus als würde diese Rolle, natürlich ohne den Gut-Teil, eher Trinity zufallen, zumindest in einer Szene. Im Grunde hat es ja von Anfang an geheißen, dass man sich außer Dexter niemanden aus dem alten Cast in der Serie erwarten sollte. So sehr ich wollen würde, dass er am Ende mit Hannah und Harrison vereint wird, bin ich mir doch ziemlich sicher, dass wir gerade diese beiden Charaktere wohl eher nicht in dieser neuen Staffel sehen werden, und das nicht nur wegen Yvonne Strahovskis vollen Terminkalender. Der Punkt ist aber wohl eher, dass ja, es natürlich normal ist eine große Sache daraus zu machen, dass jemand, dessen Figur eigentlich tot ist, in eine neuen Staffel zu sehen sein wird. Das erklärt aber nicht den Artikel über Julie Benz, denn wie gesagt, es ist normal der Wiederkehr von jemanden, der lange kein Teil mehr einer Serie ist, einen Artikel zu widmen, aber der Bestätigung der Tatsache, dass jemand nicht wiederkehrt, bei dem das ebenfalls der Fall ist, einen zu widmen ist hingegen schon seltsam. Da können noch so viele Tote via Rückblick, Traum, oder als Vision vorkommen, deswegen muss nicht bestätigen, dass jemand anderer, der ebenfalls tot ist, eben nicht so zurückkommt. (Ganz abgesehen davon, dass angesichts dieser neuen Information Julie Benzs Antwort möglicherweise einer dieser vertraglich verpflichtenden Lügen sein könnte, aber auf die Idee alleine, dass Rita vorkommen könnte, kommen wir erst jetzt eben weil Trinitys Rückkehr bestätigt wurde).
Aber das Internet ist ja voll von ... seltsamen Reaktionen der Allgemeinheit auf Dinge, und ich rede jetzt nicht einmal von den großen Neuigkeiten des Weltgeschehens oder Politik. Das Sommerloch macht alles nur schlimmer. Und oft werden Reaktionen, die seltsam sind, bewusst geschürt. Kurze Zeit nachdem bekannt wurde, dass Fox nicht nur die 6. sondern auch die geplante 7. Staffel von “Prison Break” gecanncelt  hat (und als jemand, der Staffel 5 gesehen hat, sage ich dazu aber nur “Gott sei Dank!”), hat Dominic Purcell mal wieder auf Social Media versprochen, dass eine sechste Staffel auf jeden Fall kommen wird, es eben nur mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Allerdings würde diese dann wohl eher ohne Wentworth Miller kommen, also ist der Großteil der Fans eher der Meinung, dass diese 6. Staffel unter diesen Voraussetzungen eben bitte nicht kommen sollte. Natürlich ist die Frage wie ernst diese seltsame “Ich will keine hetero-sexuellen Charaktere mehr spielen”-Aussage inmitten einer Pandemie nach dieser vorhergehenden Staffel zu nehmen war, aber trotzdem sieht es für eine sechste Staffel momentan schlecht aus und trotzdem reiten alle darauf herum, dass sie bald kommen wird. Aber wie gesagt, Dominic Purcell ist daran nicht ganz unschuldig.
Zugleich wurde eine zweite Staffel von “Good Omens” offiziell bestätigt. Woraufhin die Hälfte der Leute gleich die Heugabeln hervorholt bzw. eigentlich nicht, aber alle das scheinbar immer befürchten, denn alle müssen immer betonen, dass es Pläne für ein zweites Buch gab, und Neil Gaiman diese Pläne nun in der zweiten Staffel verwirklichen will, also eben nicht einfach nur eine goldene Kuh gemolken wird, sondern eine legitme Fortsetzung ansteht. Im Grunde müsste das aber keiner betonen, weil Neil Gaiman diese Tatsache in ungefährt drei Dutzend Interviews zur 1. Staffel in Bezug auf eine eventuelle 2. zu Protokoll gegeben hat, auch auf der DVD-Fassung von Staffel 1. Und dann hat er Staffel 2 persönlich angekündigt, mit genau dieser Erklärung wieder, also würde man meinen, dass sie inzwischen jeder mitbekommen hat.
Aber da nicht einmal jeder mitbekommen hat, dass Rita in “Dexter” gestorben ist, ist das wohl zu viel verlangt. Trotzdem ist es seltsam, dass sich alle genötigt fühlen diese Faktum zu betonen, denn 1. als Co-Creator könnte Neil Gaiman “Good Omens” von rechtswegen auch ganz alleine fortsetzen, und 2. wollen die Leute doch sonst immer Fortsetzungen, egal ob es verfilmbare Vorlagen gibt oder nicht. Sie schreien bis heute nach Fortsetzungen von “Harry Potter”, “Twilight”, den “Hunger Games” etc. oder auch nach noch mehr Staffeln von egal welcher Fernsehserie, egal wie wenig Leute von Staffel 1 vor oder hinter den Kulissen zuletzt noch dabei waren. Und normalerweise ist es ihnen auch herzlich egal, wenn irgendjemand davon tot ist. Scheinbar ist es mit Sir Terry anders. Immerhin hat er seiner Tochter die Scheibenwelt und den Wunsch nach Fortsetzungen zwar explizit vermacht, trotzdem wird es jetzt zwar aber Verfilmungen geben, aber nie mehr neue Scheibenwelt-Romane.
Zuletzt seltsam reaktionsfrei und auch dafür gibt es Gründe, und hier kommen wir wieder zu Thema Manipulation durch gewisse Leute zurück, blieb die Nachricht, dass AMC die Welt von Anne Rice jetzt definitiv in Serie schickt und eine erste Staffel bestellt hat. Von “The Vampire Chronicles” wohl gemerkt, die Mayfair-Hexen warten ab, ob diese Staffel Erfolg hat, bis sie kommen, und die Behauptungen die Serie würde “Interview mit einem Vampir” heißen/sein ist auch skeptisch zu betrachten, da es bisher immer geheißen hat sie würden mit “The Vampire Lestat” beginnen, was auch Sinn machen würde, wenn man einen Mayfair-Hexen-Spin-Off etablieren will, weil man die Talamasca nicht in “Interview” einbauen kann, hier aber schon, wenn man die entsprechenden “Queen of the Damned”-Passagen vorziehen würde. Wie auch immer, keiner weiß mehr genau, was eigentlich passiert, denn offiziell sind Anne und Christopher Rice zwar noch als Produzenten an der Serie beteiligt, doch die kreative Kontrolle dürften sie nicht mehr haben. Keiner von beiden hat zu dieser News nämlich bisher auch nur einen Piep gesagt, und die offiziellen Seiten und ihre Teams schweigen genauso. Schweigen zu einem Thema ist auch eine Art der Manipulation. Dominic Purcell spricht über etwas, das nicht passieren wird (zumindest nicht so bald), während Anne und Chris über etwas, das nächstes Jahr ausgestrahlt werden soll, eben nicht sprechen. Das ist insofern schade, da die Grundidee hinter der Hulu-Serie, die nie Realität wurde, nicht nur kreative Kontrolle von Mutter und Sohn, sondern eben auch Miteinbezug der Fans war, es wurde eine eigene Facebook-Gruppe gegründet, die nur der Entwicklung der Serie gewidmet war, die Idee war also sich Input von den Fans zu holen, aber diese Idee scheint nun gestorben zu sein, da es nicht mehr um die gleiche Serie handelt. Deswegen reagiert die Öffentlichkeit eher verwirrt und zurückhaltend, wiel sie eben nicht wissen, wie sie zu reagieren haben, ist die kommende Serie nun plötzlich etwas Schlechtes anstatt etwas Gutes für die Fans?
Also ja, die Reaktionen des Internets sind in letzter Zeit durchaus eher seltsam, werden aber bewusste manipuliert um seltsam zu werden. Die Frage nach Rita war bereits in Versuch eines “Journalisten”  den Diskus zu manipulieren, andere waren mit ihren Versuchen ihrerseits erfolgreicher.
Wozu all das am Ende dann wirklich führt, bleibt abzuwarten.
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afaimsarrowverse · 4 years
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Von dysfunktionalen Familien und Fragen der Liebe
Status: Fertiggestellt
 Verse: Mein A/B/O-Verse, diese Fic spielt in selben Multiversum wie meine anderen A/B/O-Fics, aber auf einer anderen Erde. Es ist eine „Prison Break“-Fic und setzt „The Things We Do For Love“ fort und hat daher keinerlei Bezug zum Arrowverse oder TWD, ist aber sozusagen ein Spin-Off meiner anderen Reihe(n), da das gleiche Setting verwendet wird.
 Pairings: Stellt euch bitte auf wechselnde Pairings quer durch die Geschlechter (primäre und sekundäre) ein und auch auf Dreiergespanne: Hauptpairings: Michael/Alex, Michael/Sara, Alex/Pam, Linc/Sofia, ein Hauch von Gretchen/Sara,  vergangenes Linc/Lisa, Linc/Veronica und Michael/Veronica, Impliziertes Whister/Sofia, Alex/Whistler/Michael, Felicia/Alex, Gretchen/Whistler und Gretchen/Krantz
 Warnings: AU, A/B/O-Dynamik-> tierisches Verhalten,; Seximus, Misshandlungen und Missbrauch, Gefängnis, Erpressung, Nötigung, Gewalt ,andere düstere Themen, existenzielle Ängste, Character Death, PTSD, Erwähnung von Mpreg von Omegas in vergangenen Zeiten,, Slash, femmeslash, Het, Polygamie, Machtmissbrauch, implizierter DubCon, Gehirntumor
 Anmerkung: Diese Fic besteht aus einer Reihe von One-Shots, die während einer alternativen Version der 4. Staffel spielen.
 Inhalt: Michael und seine Familie haben in Panama ein neues Leben begonnen uns sind endlich glücklich. Doch eines Tages taucht Whistler auf und bietet ihnen eine Möglichkeit die Company für immer zu zerschlagen. Obwohl es sich vermutlich als Fehler herausstellen wird, erklären sich Michael und Alex bereit ihm zu helfen…
 Leseprobe:
 „Michael erwachte wie jeden Morgen in den Armen seines Alphas um genau 5:30. Bevor er aufstand, genoss er noch einige Sekunden lang die Gegenwart des an ihn gepressten Körpers und wunderte sich zum wiederholten Mal darüber wie anders sein Leben nun aussah als noch vor zwei Monaten. Er schlief inzwischen wieder mehr, mehr als er seit Lincs Verhaftung geschlafen hatte, trotzdem hatte er immer noch Probleme damit Schlaf zu finden und wachte zu früh auf. Aber zumindest konnte er wieder durchschlafen.
Das hatte er, darüber war er sich durchaus im Klaren, Alex zu verdanken. Vor ihrem Ausbruch aus Sona, hatte er seinen friedlichsten Stunden erholsamen Schlafes ebenfalls in den Armen des Alphas gefunden, und das nicht wegen dem Sex zuvor, sondern wegen der tröstlichen Gegenwart des anderen Mannes, von dem er wusste, dass er ihn beschützen und ihm den Rücken freihalten würde.“
                                                                                             Links:
 https://www.fanfiktion.de/s/5ef7066100000b7b205644bd/1/Von-dysfunktionalen-Familien-und-Fragen-der-Liebe
 https://www.fanfiction.net/s/13627414/1/Von-dysfunktionalen-Familien-und-Fragen-der-Liebe
https://archiveofourown.org/works/34594678/chapters/86115412
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afaimsblog · 8 years
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Top 15 Lieblings-Eastereggs und -References aus dem Arrowmultiversum:
 Mit inzwischen insgesamt fünf Serien, vier davon in Dramalänge, gibt es natürlich hunderte von Anspielungen, Referenzen und Eastereggs zu entdecken. Manche von ihnen sind für andere wahrscheinlich auch offensichtlicher als für mich weil mein DC-Comics-Wissen nicht gerade überragend ist, trotzdem sind auch mir genügend aufgefallen um es schwer zu machen nur einige auszuwählen, weswegen ich auf dieser Liste auch schummle und zusammenhängende Eastereggs unter einem Punkt abhandle. Und Achtung! Spoiler-Gefahr bis hin zu den Winterfinalen aller vier Realserien:
15. Arrow 1.5. „Damaged“: 73 1941
Die Nummer die Oliver fürs Polizeifoto hochhält als er in dieser Episode verhaftet wird, lautet 73 1941. Das ist eine Anspielung auf den ersten Auftritt von Green Arrow, der erstmals in More Fun Comics Nr. 73 zu sehen war, das im Jahr 1941 erschien.
http://oliverdant.tumblr.com/post/97518371113/23-olivers-mugshot-in-episode-1x05-we-can
14. Supergirl 2.1. „The Adventures of Supergirl“: Up up and away
Diese spezielle Supergirl-Episode enthält vermutlich mehr Referenzen als anderen Episoden der Serie überhaupt (allein der Titel ist schon eine eigene Referenz für sich) und findet sich daher später auch noch einmal auf dieser Liste. Der Grund dafür liegt darin, dass in dieser Episode Karas Cousin zum ersten Mal als Erwachsener Clark Kent bzw. Superman richtig vorkommt und nicht nur als gesichtslose Gestalt zu sehen ist oder mit ihr chattet. Unter anderem tauschen Superman und Supergirl auch diese unsterbliche Superman-Catchphrase aus den Radio-Dramen miteinander aus.
http://afaimscorner.tumblr.com/post/151651439344#notes
13. The Flash 3.9.  „The Present“: The Philosopher’s Stone
Dieses Eastergg hier könnte vielleicht mehr Zufall als Absicht gewesen sein. Julian Albert spricht hier in dieser Episode über Alchemys mystischen Stein, der auch als der Stein der Weisen bekannt ist. Julian Albert-Darsteller Tom Felton wurde durch seine Darstellung von Draco Malfoy in den „Harry Potter“-Filmen bekannt. Der Titel der ersten Romans lautet „Harry Potter and the Philosopher’s Stone“ und die Handlung dreht sich um den Stein der Weisen als magischen McGuffin, der Voldemort nicht in die Hände fallen soll. Alchemy trägt in der Serie übrigens auch eine Maske, die gewisse Ähnlichkeiten mit denen der Deatheater in den „Harry Potter“-Filmen besitzt. Draco Malfoy war bekannterweise in den späteren Teilen der Reihe ein eher unwilliger Deatheater, so wie Julian ein überaus unwilliger Dr. Alchemy ist.
http://www.cbr.com/flash-julian-tells-barry-about-the-philosophers-stone-in-new-clip/
12. Legends of Tomorrow 1.3. „Blood Ties“: I've seen men of steel die and dark knights fall
Bekanntlich gibt es auf Erde-1 keinen Superman (ander als auf Erde 35 auf der Supergirl und Superman die Haupthelden darstellen), und bisher scheint es auch keinen Batman zu geben, auch wenn es den vielleicht auf Erde-35 geben könnte (dazu gibt es größere Fandom-Diskussionen). Aber als Zeitreisender hat Rip Hunter mehr gesehen als wir bisher. Und bei seiner Beschreibung der Zukunft erwähnt er hier eindeutig Superman und Batman – durch den Plural vielleicht sogar in mehr als nur einer Ausführung. Comictechnisch stellt dieses Zitat zusätzlich dazu natürlich auch noch eine Referenz der beiden berühmten Storylines „Death of Superman“ und „Knightfall“ dar.
https://www.youtube.com/watch?v=vUgq_jc_Co8
11. Arrow 2. 9: „Three Ghosts“
Es gibt mehrere Gründe, warum diese „3 Ghosts“ zu meinen Lieblingsepisoden des Arrow-Versums zählt und es gibt auch mehrere Gründe, warum sie hier auf dieser Liste zu finden ist. Erstens wird hier der Startschuss besser gesagt Blitz für „The Flash“ geliefert, zweitens ist es eine gelungene Arrow-Version von „The Christmas Carol“ und drittens eine wirklich gute Arrow-Episode mit einigen der besten Momente in der Serie bis zu diesem Zeitpunkt darin enthalten. Es  handelt sich um die Weihnachtsfolge der 2. Staffel und der zweite Teil des Prologs zu „The Flash“; am Ende dieser Folge wird ein gewisser Barry Allen vom Blitz getroffen. Die Reporterin Linda Park, Comic-Wally Wests Ehefrau ist hier versteckt, kommt aber später in vollkommen überarbeiteter Form in „The Flash“ von einer anderen Darstellering gespielt wieder vor. Interessanter ist aber der „Christmas Carol“-Teil dieser Episode: Nach einer Vergiftung wird Oliver von Visionen heimgesucht, die seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft in Form von Geistern darstellen: Shado repräsentiert die Vergangenheit, Slade Wilson die Gegenwart (und hier wird unbemerkt verspoilert, dass er noch lebt und in Starling City ist) und Tommy Merlyn die Zukunft in der Oliver ein großer Held sein wird. Anders als in anderen „Christmas Carol“-Adaptionen in Fernsehserien geht es hier auch gar nicht darum, dass Oliver Weihnachten nicht mögen würde, sondern um seine Reise vom hilflosen Oper über den Killer hin zum Helden.
https://www.youtube.com/watch?v=SdA5eCSDg1E
10. Back to the Future der 1. Staffel von „The Flash“
In der ersten Staffel von „The Flash“ gibt einen ganzen Subplot der offensichtlich stark von “Zurück in die Zukunft” inspiriert wurde, was vielleicht auch daran liegt, dass der Zeitreisende in diesem Fall ein großer Fan ist. Die Figuren nehmen das auch durch gelegentliche Namensnennung zur Kenntnis, wie etwa in dieser Szene, wo der arme Joe West durch populäre Filme Zeitreiseprinzipien erklärt bekommt oder auch durch die berühmte Zeitung die als Indikator dafür dient, ob die zukünftige Zeitlinie erhalten geblieben ist oder nicht (letzter feiert in der aktuellen dritten Staffel sogar ihre Rückkehr).
https://www.youtube.com/watch?v=44TK6kMWcVM
https://www.youtube.com/watch?v=MAtQC7VG0zM
9. Cast von The Flash in The Flash: Henry Allen/Jay Garrick, Tina McGee und der Trickster
„The Flash“ von 2014 ist nicht die erste „Flash“-Verfilmung in Serienform. 1990 gab es eine leider nur aus einer Staffel bestehende „Flash“-Serie, die zwar kaum jemand kennt, aber Hardcore-Fans hat. Aber keiner scheint diese Serie mehr zu lieben als die Macher der aktuellen „Flash“-Serie. Der Beweis dafür: Nicht nur, dass die Szenen aus der Serie in der Speed-Force hergezeigt haben und sie damit zu einem Parallel-Universum erklärt haben – sie haben auch den Cast recycelt. John Wesley Shipp, der in der 90er Jahre Serie Barry Allen spielte, spielt in dieser Serie seinen Vater Henry. Amanda Pays und Mark Hamill übernahmen ihre Rollen als Tina McGee bzw. Trickster aus der damaligen Serien in der neuen Serie erneut. Tina McGee war in der alten Serie eine Love Interest für Barry und zwischen ihr und Henry funkt es in der neuen Serie gewaltig. Der Trickster hingegen blickt auf eine lange Karriere zurück- belegt mit Bildern aus der alten Serie. Und auf Erde-3 auf der Henry Allens Doppelgänger Jay Garrick heißt und der Flash ist, bekämpfen er und der Trickster sich nach all den Jahren der Feinschaft anscheinend immer noch wie wir in der diesjährigen Weihachtsepisode eindrucksvoll sehen konnten. Auf gewisse Weise also scheint die neue „Flash“-Serie die alte sogar fortzusetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=g64Hd75rHN0
https://www.youtube.com/watch?v=73tvQF8Vcwg
https://www.youtube.com/watch?v=hgEVkzm3-3g
8. Supergirl: Helen Slater und Dean Cain als die Danvers
Was „The Flash“ kann, kann „Supergirl“ auch, wenn auch nicht ganz in diesen Ausmaß. Aber zumindest was das Casting angeht, hat man sich nicht lumpen lassen. Karas Adoptiveltern werden in der Serie nämlich von Helen Slater und Dean Cain dargestellt. Helen Slater spielte einst die Titelheldin in dem „Supergirl“-Film von 1984 und übernahm in „Smallville“ als Referenz dazu die Rolle von Clarks biologischer Mutter Lara-El. Dean Cain wiederum ist uns allen als Clark Kent bzw. Superman aus „Lois und Clark“ bekannt (und spielte übrigens auch eine Gastrolle in „Smallville“). Kara wurde also von Supergirl und Superman adoptiert. Verwirrend….
https://www.youtube.com/watch?v=G0CChbms-6Y
https://www.youtube.com/watch?v=xwLAK7eqCYY
7. Smallville-Szene in Supergirl recycelt
Und bleiben wir gleich bei „Smallville“. Deren letzten paar Seasons waren bekanntlich eine Art Trockenübung für das Arrow-Versum und der Grund dafür, warum eine Green Arrow-Serie überhaupt entwickelt wurde. Auf Grund dessen wurden gleich eine ganze Szene aus der Serie in „The Adventures of Supergirl“ nachgestellt: Clark Kents erster Auftritt in der Serie war so auch einst in „Smallville“ zu finden.
https://www.youtube.com/watch?v=XI6Gw0Jr6R4
6. The Flash 3.7. „Killer Frost“: Der Kuss
In dieser von Kevin Smith inszenierten Episode beginnt Caitlin die Kontrolle über sich selbst und ihre Kräfte zu verlieren und wird zunehmend wie ihre böse Doppelgängerin Killer Frost. Barry muss sich ihr stellen und einiges sowohl verbal als auch körperlich einstecken – unter anderem einen eiskalten Kuss. Die entsprechende Szene enthält aber nicht nur einen klassichen Killer Frost-Angriff, sondern stellt auch eine Hommage zu einem gewissen anderen DC-Film dar: „Batman Returns“ hatte Catwoman und Batman in genau derselben Position dargestellt.
http://heroichollywood.com/the-flash-kevin-smith-killer-frost-kiss/
5. Legends of Tomorrow 1. 5. „Fail Safe“: This isn’t my  first prison Break
Captain Cold und Heatwave werden bekanntermaßen von Wentworth Miller und Dominic Purcell dargestellt, die zuvor gemeinsam in der Serie „Prison Break“ zu sehen waren. Tatsächlich ist diese Serie sogar der Grund dafür, warum Purcell als Mick Rory gecastet wurde, da Wenworth Miller seinen ehemaligen Kollegen auf Grund ihrer Onscreen-Chemie für die Rolle vorschlug. In „Fail Safe“ müssen Mick (und Ray) aus einem russischen Gefängnis gerettet werden, woraufhin Leonard einen Plan dafür entwickelt. Neben einigen anderen Hommagen in der Episode selbst, stellt der zitierte Satz von Captain Cold natürlich die offensichtlichste „Prison Break“-Hommage im Arrowversum bisher dar.
https://www.youtube.com/watch?v=ybYus9ZDiZE
4. Legends of Tomorrow 1.6. „Star City 2046“
In dieser Legends-Episode gibt es gleich mehrere Hommagen aus den Zukünften der DC-Comics die aufeinander treffen. Der einarmige verbitterte alte Oliver Queen erinnert natürlich an die Version des Charakters aus „The Dark Knight Returns“. Grant Wilson, Sohn von Slade Wilson, ist in den Comics ein Fein der Teen Titans, während Connor Hawke, einer der Green Arrows in den Comics, normalerweiser Olivers Sohn ist. Hier ist John Diggles Sohn, der eigentlich John Jr heißt. Zum Zeitpunkt dieser Episode nahm man noch an, dass John und Lyla vermutlich ein weiteres Kind einen Sohn bekommen würden, doch nach „Flashpoint“ wurde ihre Tochter Sara Diggle zu John Jr. Wie sein Sohn übernahm auch John Diggle schon ab und an die Identität des (Green) Arrows und wurde sogar in der von den Dominators kreierten Scheinwelt anstelle von Oliver zum Kapuzenmann, da Starling City einen Vilganten braucht.
https://www.youtube.com/watch?v=n7HuKMZWtKYhttps://www.youtube.com/watch?v=TiNxTKrYIlo
3. Arrow 2. 16 „Suicide Squad“: Harley Quinn
In dieser Arrow-Episode (die übrigens um einiges besser ist als der gleichnamige Film) wird das berühmte Selbstmordkommando zum ersten Mal zusammengestellt. Bei der Rekrutierung der Mitglieder meldet sich eine weibliche Schattengestalt freiwillig für die Task Force X wird aber abgelehnt. Bei dieser verrückten Freiwilligen, die von sich behauptet Therapeutin zu sein, handelt es sich offensichtlich um Harley Quinn. Sie wird von Tara Strong gesprochen, die den Charakter auch in den „Arkham“-Spielen und „Injustice“ synchronisierte. Tatsächlich planten die Serienmacher Harley in späteren Folgen einzubringen, was ihnen jedoch von Warner auf Grund des geplanten Filmes untersagt wurde. Da aber inzwischen neue Übereinkünfte bezüglich Film- und Serienprojekten getroffen wurden, können wir vielleicht doch noch darauf hoffen Harley irgendwann noch richtig im Arrowversum zu sehen zu bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=B5pE1rnI8q4
2. The Flash 2.2. „Flash of Two Worlds“
Diese Episode stellt eine der offensichtlichsten Comic-Hommagen der Serie dar. Benannt wurde sie nach dem 1961 erschienen Crossover, in dem Barry und Jay Garrick aufeinander treffen. Tatsächlich wurde innerhalb der Episode selbst sogar das Cover dieses Heftes in einer Einstellung reproduziert als beide Flashes einer am Boden liegenden Person in Blau zu Hilfe eilen. Inzwischen wissen wir natürlich, dass in dieser Episode nicht alles so ist, wie es zu diesem Zeitpunkt scheint, aber das macht diese Hommage nicht weniger wunderbar.
http://afaimscorner.tumblr.com/post/141948696829/didufallfromheaven-uangel-flash-of-two-worlds#notes
1. Brandon Routh war mal Superman
Wie sich manche vielleicht erinnern können, ist der hinreißende Ray Palmer nicht Brandon Rouths erste große DC-Rolle. Es gab da mal einen gewissen Bryan Singer-Film mit Namen „Superman Returns“. Rückblickend wäre es uns lieber gewesen, dass dieser fortgesetzt worden wäre damit uns all diese Superman-ist-Jesus-Metaphern erspart blieben wären, aber damals war es ein langweiliger seltsamer Nostalgie-Trip, der den Trend von „altmodische Kleidung, aber moderne Technik“ los trat, der uns Geeks bis heute verfolgt. In diesem Film spielte Brandon Routh Clark Kent und Superman. Das lässt uns auch das Arrow-Versum nicht vergessen. In der Flash-Episode „All Star Team Up“ (der Titel ist übrigens erneut eine Hommage für sich) tauschen sich Caitlin und Cisco über den herannahende Atom mit der üblichen Superman-Phrase „It’s a bird, it’s a plane“ aus bis Felicity sie mit den Worten „It’s my boyfriend“ unterbricht. Und in dem Legends-Teil des „Invasion!“-Crossovers merkt Ray Felicity gegenüber an, dass Kara aussieht wie seine Cousine, denn immerhin ist Supergirl ja die Cousine von Superman.
http://afaimscorner.tumblr.com/post/130673948064/theflashland-submitted-by#notes
http://afaimscorner.tumblr.com/post/154725140874/cwsupergirlgifs-they-did-that#notesar Team-Up)
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