#Quanten Computing
Explore tagged Tumblr posts
Link
0 notes
Text
Fortschritte in der Quanten-KI beschleunigen die Entwicklung neuer Algorithmen
Fortschritte in der Quanten-KI beschleunigen die Entwicklung neuer Algorithmen Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) steht an der Schwelle zu einer Revolution, die durch die Fortschritte in der Quanteninformatik angetrieben wird. Während klassische Computer an ihre Grenzen stoßen, eröffnet die Quanten-KI neue Dimensionen des Denkens und der Problemlösung. Die Synergie zwischen Quantenmechanik…
#Algorithmen#Datensicherheit#Gesundheitswesen#Innovation#Integration#Intelligenz#KI#Mechanik#Medikamentenentwicklung#Optimierung#Quantencomputer#Quantenmechanik#Sicherheit#Verantwortung#Verschlüsselung#Verschlüsselungstechnologien#Vorhersage
0 notes
Text
Der Spuk des Quanten-Computers
Anderwelt-online: »Ist der revolutionäre Quantencomputer ein Hoffnungsträger oder eine Fehlgeburt? Noch steckt er in den Kinderschuhen der Quantenphysik, aber schon in Bälde könnte er sich zum künftigen Problemlöser unserer strauchelnden Hightech-Gesellschaft entwickeln. Weiter lesen http://dlvr.it/T5Jtrc «
0 notes
Text

Schutz vor Überwachung
McEliece und DHT Routing
Schon vor einem Monat hatten wir auf die Neuerscheinung des Buchs von Theo Tenzer "Open Source Verschlüsselung - Quell-offene Software zur Demokratisierung von Kryptographie" verwiesen. In dieser Sonderausgabe werden über 30 Möglichkeiten beschrieben, wie man durch effektive Verschlüsselung der eigenen Daten seine Privatsphäre schützen kann.
Soll ich jetzt diese 30 Programme installieren?
Nein, um sich sicher zu fühlen und mit einem guten Gefühl mit Freunden zu kommunizieren, reichen 2-3 der empfohlenen Möglichkeiten aus. Welche das sind, muss man nach seinen eigenen Gewohnheiten entscheiden und vielleicht zusätzlich die Tipps beherzigen, die Theo Tenzer zu den Eigenheiten der jeweiligen Programme nennt.
Welche App ist vielleicht in die Jahre gekommen und wird nicht mehr weiter gepflegt?
Welchen Angriffsmöglichkeiten unterliegt das Programm?
Wie zukunftssicher ist die verwendete Verschlüsselung im Hinblick auf leistungsfähige Quanten-Computer?
Neue Verschlüsselungsverfahren
Wir wollen heute diese letzte Frage etwas näher untersuchen und werden in den nächsten Wochen in loser Folge auch auf die anderen Fragen näher eingehen.
Viele unserer Artikel handeln vom Katz' und Maus Spiel zwischen (kriminellen und staatlichen) Hackern und den Entwicklern von Algorithmen zur Verschlüsselung. Meist waren die gesetzgebende Instanzen dabei auf der Verliererseite (Fremde biometrische Daten leicht zu nutzen , Fingerabdrücke von CIA und NSA Agenten im Angebot ,CCC überlistet Samsungs Iris-Scanner ). Ganz sicher verloren hat aber stets die-/derjenige, wer die eigenen Daten nicht durch eine zeitgemäße Verschlüsselung schützt.
Der kryptographische Wandel
Die in den 1980-iger Jahren von Phil Zimmermann entwickelte Verschlüsselung Pretty Good Privacy (PGP, heute GPG) mit einem Schlüsselpaar aus (geheimem) privaten und öffentlichen Schlüssel ist auch heute noch zeitgemäß. Voraussetzung ist dabei, dass die Schlüssellängen an die Leistungsfähigkeit der heutigen Computer angepasst werden. Allerdings muss man sich bei den verwendeten mathematischen Verfahren vorsehen. So warnt die amerikanische Normungsbehörde NIST vor der als "nicht mehr sicher“ angesehenen RSA-Verschlüsselung zum einen bei geringer Schlüsselgröße und im Hinblick auf die Möglichkeiten von Quanten-Computern.
Die Entwickler von Verschlüsselungsalgorithmen haben aber schon vor ca. 10 Jahren auf diese Gefahren reagiert und neue Werkzeuge entwickelt. Inzwischen ist das McEliece-Messaging mit dem gegen Quanten-Computer sicheren McEliece-Algorithmus erstmals quelloffen z.B. in dem Messenger Smoke Crypto Chat implementiert. Theo Tenzer stellt in seinem Buch 2 Programme vor, die ohne großen Aufwand für den Nutzer die sichere Möglichkeit der Verschlüsselung mit McEliece anstatt der bisher üblichen Algorithmen erlauben.
IP-Adressen verbergen
Für die eigene Sicherheit kann es außerdem wichtig sein, dass die Datenpakete - auch wenn sie gut verschlüsselt sind - nicht die eigene IP Adresse und die des Kommunikationspartners tragen. Einspruch: Datenpakete tragen immer eine IP-Adresse von Sender und Empfänger! Richtig, doch ich kann meine Daten, wenn sie sicher verschlüsselt sind, auch einfach in die Welt hinausposaunen, so wie es bei der Bitcoin-Blockchain oder der Anwendung BitMessage gemacht wird. Nur der richtige Empfänger kann den Inhalt entschlüsseln. Damit wird verhindert, dass von außen jemand von einer (Kommunikations-) Beziehung zwischen den Beteiligten erfahren kann.
Theo Tenzer beschreibt die Neuerung so: Das Echo-Protokoll ist ein kryptographische Protokoll, dass ohne Routing-Informationen in den Datenpaketen auskommt. Es ist daher nicht nur „Beyond“ - also nachfolgend - des Paradigmas des „Routings“, sondern es ist „Beyond Cryptographic Routing“. Denn die IP-Adresse wird nicht durch einen Text-String ersetzt, wie z.B. einen Hash String wie es bei der Bitcoin-Blockchain oder einer damaligen bekannten Anwendung BitMessage der Fall war. Stattdessen enthält das Echo-Protokoll eben keine Absender-oder Zieladresse, ... Das ist nicht nur kryptographisch interessant, sondern stellt die zielführenden Protokolle wie TCP oder UDP auf den Kopf und ergänzt diese um eine neue Daseinsform, die insbesondere auch von der Überwachung mit Metadaten befreien kann.
Über das "Übel" der Metadaten haben wir im Rahmen des Kampfes gegen die Vorratsdatenspeicherung (VDS) schon oft berichten müssen. Zur Forderung nach Privatheit gehört nicht nur, dass niemand die Inhalte unserer Kommunikation lesen kann, sondern auch, dass von "außen" nicht sichtbar ist, wer mit wem kommuniziert.
Das Buch von Theo Tenzer enthält noch weitere wichtige Erkenntnisse auf die wir in weiteren Artikeln eingehen werden ...
Mehr über die Bücher von Theo Tenzer https://buchshop.bod.de/catalogsearch/result/?q=Theo+Tenzer und zu Möglichkeiten von Open Source und Verschlüsselung bei uns unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4185-privatsphaere-schuetzen-was-kann-ich-tun.html und Gründe für eine Verschlüsselung unter https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3885-20131001-was-ist-neu-an-prism-tempora.html und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7898-20220118-persoenliche-daten-sollen-privatangelegenheit-bleiben.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8722-20240323-schutz-vor-ueberwachung.html
#McEliece#DHTRouting#OpenSource#Verschlüsselung#TheoTenzer#BoD#BooksonDemand#Selbstkostenpreis#SuperSecreto#Kryptographie#quelloffen#Software#Überwachung#Freiheit#Datenpannen#Datenskandale#Messenger#Big5#GAFAM#Lauschangriff#Unschuldsvermutung#Verhaltensänderung
1 note
·
View note
Text
Möglichkeiten von Quantencomputern erforschen - IBM Q Network mit Daimler AG und 11 weiteren Partnern
Möglichkeiten von Quantencomputern erforschen - #IBM Q Network mit @Daimler AG und 11 weiteren Partnern #QuantenComputing #CIO
Quantencomputer sind eine der technologischen Zukunftstrends, die derzeit in aller Munde sind – auch wir haben berichtet. IBM hat kürzlich hier einen deutlichen Schritt nach vorne getan und nun die Kopperation mit den ersten zwölf Unternehmen und Organisationen bekanntgegeben, die im Rahmen des IBM Q Networks das Ziel verfolgen, Quantentechnologie zu fördern und erste kommerzielle Anwendungen zu…
View On WordPress
0 notes
Text
Über Kip Supernova
Aus dem Buch “Supernova” von KIP SUPERNOVA

Mir wurde von der Azura Waterfall School ein IQ von 210 bescheinigt, was mich dazu bewog, erst mal Mathematik zu studieren, bis ich mir klar wurde, was ich wirklich machen möchte: Roboter entwickeln und konstruieren, die jedem Coba in unserem Sternensystem im Alltag unterstützen sollte. Da ich vielseitig interessiert bin, habe ich mir auch Wissen aus den Bereichen Physik und Quanten-Dynamik angeeignet und stieß dabei auf das mysteriöse Element "Neoptamium", ein Mineral, das in der Lage ist Energie in sich aufzunehmen und praktisch als unendliche Batterie dauerhaft zu speichern. Ich bin mir sicher, dass diese Entdeckung viele Blue Chips einbringen wird. Die brauche ich auch, denn so ein Unternehmen, mit dem ich meine Roboter bauen und vermarkten möchte, bezahlt sich nicht von alleine. Über eine Million Blue Chips habe ich bereits auf meinem Crypto-Konto. Mal sehen, vielleicht kann ich meinen NAO Roboter so aufmotzen, dass ich mit ihm bei Roboter-Wettkämpfen den einen oder anderen Chip gewinnen kann.
[ COMPUTER LOG / KIP / ENDE ]
0 notes
Text
KI & Maschinelles Lernen
Technologie wird zugänglich. Google machts möglich, dass quasi Jedermann die Programmierung unter Verwendung künstlicher Intelligenz möglich wird. Ein spannendes Thema.
Künstliche Intelligenz ist ein Begriff der viele Bereich einschließt. Bringen wir ein wenig Licht ins Dunkle und betrachten wir uns das Thema Maschinelles Lernen an einem konkreten Beispiel. Sicher haben Sie das auch schon gesehen. Da sitezn ein paar Leute am Straßenrand und machen eine Strichliste. Es werden Daten für das Verkehrsaufkommen einer bestimmten Straße erfasst. Das geht auch anders dank KI und maschinellem Lernen. Dabei erfasst eine Kamera einen Bildausschnitt und die KI erkennt sich bewegende Objekte in rasender Geschwindigkeit. Kann erkennen ob es sich dabei um ein Auto oder Personen oder etwas anderes handelt.
Eine solche "Verkehrszählung" wird garantiert deutlich zuverlässiger sein, soviel steht schon mal fest. Die Anwendungsmöglichkeiten sind aber vielfältig. Trägt eine Person einen Mund-Nasen-Schutz? Hält eine Person einen Gegenstand in der Hand. Müssen Früchte auf einem Fließband nach Farbe oder Größe sortiert werden. Und vieles mehr. Eine solche Anwendung kann unser Leben sicherer machen und wichtige Informationen liefern. Mehr noch. In Verbindung mit der richtigen Technik können Sprachhinweise ausgegeben werden oder Schaltungen vorgenommen werden.
Und alles das kann ein Gerät leisten, welches in eine kleine Box passt, etwas größere als eine Zigarettenschachtel. Was man dazu braucht: Einen Einplatinen-Minicomputer (bspw. Raspberry Pi4) eine USB-Kamera oder ein Pi Kamera Modul und am Besten noch einen Google USB Hardwarebeschleuniger. Ferner Linux Kenntnisse und Kenntnisse in einer Programmiersprache wie bspw. Python. Google liefert dazu auch gleich eine Anleitung zum Einrichten der KI bzw. des maschinellen Lernens. Natürlich benötigt man noch eine Referenzdatei mit Informationen über Objekte, damit das System später lernen kann ob es sich um eine Person, einen Schuh oder ein Auto handelt. Alles zusammen wird Sie das weniger als 250 Euro an Hardware kosten. Dann kann es losgehen.
Persönlich habe ich das ausprobiert und ja es funktioniert. Ja ich bin begeistert und allein ich habe nun schon zahlreiche Ideen was man damit anstellen kann. Nun gut - es ist zugegebener Maßen kein Thema für "Jedermann". Wer sich noch nie mit Programmierung oder Technik dieser Art befasst hat wird es sehr schwer haben. Doch es wird für Menschen zugänglich die keinen Quanten-Supercomputer in einem Rechenzentrum für hunderte Millionen Euro im Zugriff haben. So mag es derzeit noch ein bisschen Freakshow für Computer Tüfftler sein. Doch fing nicht alles genau damit an? Wer konnte schon etwas mit dem ersten Computerboard anfangen, welches die Grundlage für den Einzug des PC's in allen Haushalten erst ermöglicht hat. Heute steht ein Computer in nahezu jedem Haushalt! Es wird spannend sein die Entwicklung weiter zu verfolgen!
0 notes
Text
Den Computer neu erfinden
Den Computer neu erfinden
Studiengang Quanten-Computing beschäftigt sich mit Zukunftstechnologien (djd). Die Informationstechnologie steht vor einem Quantensprung, im wahrsten Sinn des Wortes. Systeme von morgen können das Lösen komplexer Probleme von Jahren auf wenige Minuten beschleunigen. Sie bearbeiten Aufgaben, bei denen heutige Rechner heillos überfordert wären. Quanten-Computing lautet das Schlagwort für die…

View On WordPress
0 notes
Text
Quantum-Computing - Konsortium für Quantentechnologie am Start
Quantum-Computing – Konsortium für Quantentechnologie am Start
Quantum-Computing gilt als Fortentwicklung von K.I. Mit Quanten zu rechnen, ist noch recht komplex.Trotzdem sammeln sich die Anwendungsfälle. Quantentechnologie der zweiten Generation wird die Art und Weise der Be- und Verarbeitung aller Prozesse industrieübergreifend verändern. Auf diese extreme Veränderung reagieren zu können bedeutet, frühzeitig Wissen aufzubauen und betroffene Produkte und…

View On WordPress
0 notes
Text
Quanten-Computing von Microsoft: Azure Quantum vorgestellt
Microsoft hat mit Azure Quantum, das "weltweit erste full stack public cloud Ökosystem für Quantencomputing" als Public Preview freigegeben. Read more www.heise.de/news/…?... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/quanten-computing-von-microsoft-azure-quantum-vorgestellt
0 notes
Text
Perforation jener Quantencomputer: "Können alle Antworten gleichzeitig berechnen"
Bau-m https://www.bau-m.com/perforation-jener-quantencomputer-koennen-alle-antworten-gleichzeitig-berechnen/
Perforation jener Quantencomputer: "Können alle Antworten gleichzeitig berechnen"

Quanten sind winzig kleine Teilchen, die sich an zwei unterschiedlichen Orten oder in zwei unterschiedlichen Zuständen synchron entscheiden können. Warum dasjenige so ist, kann selbst…
#Bildung, #Computer, #ForschungszentrumJülich, #Physik
0 notes
Text
Interview mit dem Quantenphysiker Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung (Teil 2)
Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil des Artikels wurde der Versuch unternommen, die Funktionsweise der Quantencomputer allgemein verständlich darzustellen. Im Grunde genommen ist es aber nicht unbedingt erforderlich zu wissen, wie eine Maschine genau funktioniert, Hauptsache man kennt ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Leistungsfähigkeit. Um hier Licht ins Dunkle zu bringen, was Quantencomputer betrifft, hat […] http://dlvr.it/QZlFyW
1 note
·
View note
Text

Quantencomputer
Mehr als Nullen und Einsen

Soweit kennt Jede/r die makroskopische Welt in der wir leben. Im Mikrokosmos können/müssen jedoch Teilchen miteinander interagieren und ihre Zustände zu einem Zeitpunkt sind dann nicht mehr eindeutig vorhersagbar. In einem Quantencomputer macht man sich diese "Verschränktheit" (Wechselwirkung miteinander) zu nutze.
Was sollen die Vorteile sein?
Wenn selbst klassische Supercomputer an der Komplexität bestimmter Aufgaben scheitern, könnten Quantencomputer eine Lösung sein:
Optimierungsaufgaben (zum Beispiel aus den Bereichen Finanzwirtschaft und Logistik sowie energetische Optimierungen);
Simulationen (beispielsweise um neue chemische Stoffe für Biotechnologie oder Medikamente zu finden oder neue Werkstoffe für Akkumulatoren);
maschinelle Lernverfahren (als quantenmaschinelles Lernen für verschiedenste Aufgabengebiete wie zum Beispiel Mustererkennung);
Generierung von echten Zufallszahlen oder
Kryptographie.
Das sind alles Aufgaben, an denen sich zur Zeit normale Computer die Zähne ausbeißen, u.a. auch an der aktuell genutzten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Zwar erreicht die Miniaturisierung auf den Computerchips jährlich neue Rekorde in Speichergröße und Geschwindigkeit, wird im Ergebnis aber an die Grenze zum Mikrokosmos kommen.
Damit stößt man automatisch auf die in Quantencomputer gewollten Eigenschaften, die sich sich im "normalen" Computer zum Problem entwickeln würden. Wenn in diesem eine 0 und eine 1 nicht mehr eindeutig unterscheidbar wären, müsste man ihn wohl entsorgen. Wie man versucht, sich im Quantencomputer durch solche Zwischenzustände ungeheure zusätzliche Rechenleistung zu verschaffen und sich gleichzeitig gegen die "Unbestimmtheit" abzusichern, ist das derzeitige Forschungsgebiet. Über die dafür notwendige Mathematik steht einiges hier https://de.wikipedia.org/wiki/Quantencomputer
Googles Fortschritt
Um dieser "Unbestimmtheit" die Gefahr von Fehlern zu nehmen, ist man nun einen Schritt weitergekommen. Nzz.ch schreibt: "Jetzt hat Google eine erste Hürde zu fehlertoleranten Rechnern genommen." Über das "wie" erfahren wir jedoch vor der Bezahlschranke wenig.
Dafür können wir uns den Quantencomputer bald selbst ansehen, denn die Firma SpinQ aus Shenzhen bietet als eine der ersten weltweit kleine Quantencomputer an. Für den Hausgebrauch sind die Geräte - abgesehen davon, dass kein "normales" Programm dort einfach laufen dürfte - noch zu teuer und sie werden wohl erstmal von Universitäten oder Schulen gekauft.
Spätestens mit ihrer Verbreitung werden die Quantencomputer dann zeigen, für welche der oben genannten Aufgaben sie prädestiniert sind und ob unsere Ende-zu-Ende Verschlüsselung wirklich in Gefahr ist.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/wissenschaft/quantencomputer-neue-methode-von-google-zur-korrektur-der-fehler-ld.1727280 und https://de.wikipedia.org/wiki/Quantencomputer und https://www.nzz.ch/technologie/quanten-computer-spinq-aus-china-verkauft-desktop-geraete-ld.1717776
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sB Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8314-20230223-quantencomputer.htm
#Null#Eins#Quantencomputer#Mikrokosmos#Miniaturisierung#Unbestimmtheit#Heisenberg#Verschränktheit#Wechselwirkung#Zufallszahlen#Zwischenzustände#Ende-zu-Ende-Verschlüsselung#Kryptographie#Fehlertoleranz#Transparenz#Informationsfreiheit#Simulationen#Google
1 note
·
View note
Photo

Durchbruch der Quantencomputer: “Kann alle Antworten gleichzeitig berechnen” Quanten sind kleine Teilchen, die sich an unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Zuständen gleichzeitig befinden können. Warum, können selbst Physiker wie Tommaso Calarco vom Forschungszentrum Jülich nicht erklären. Sie wissen aber, wie wir daraus superschnelle Computer bauen, die unseren Alltag revolutionieren werden. Weiterlesen...
0 notes
Text
Mit den Quanten ist das so 'ne Sache: die sind für irgend etwas nicht nur gut, sondern einfach ganz phantastisch, aber keiner versteht, wofür eigentlich. Ist halt ungeheuer kompliziert und ob so ein paar Quanten nun dies oder jenes machen, kann man nie mit "ja" oder "nein" sondern immer nur mit einem klaren "Jain" beantworten. Eigentlich weiss immer noch keine Sau, wie sie funktionieren, aber da sie bei gleicher Aufgabenstellung jedes Mal ein anderes Ergebnis liefern gehen Forscher davon aus, dass sie ungeheuer schlau sein müssen. Albert Einstein hat dies bekanntermaßen ein bisschen anders gesehen und Menschen mit solchen Attitüden grenzenlose Dummheit bescheinigt.
Und weil die Quantenphysik so ein kompliziertes Thema ist, muss natürlich der Name des "Chefredakteur Wissenschaft" für dieses komplexe Thema herhalten, weil dem wohl jeder eine gewisse Kompetenz unterstellt, die er aber nicht zwingend haben muss (vielleicht hatte er ja nur mal was mit der Verlegerin). Ich vermute, der hat auch nicht mehr von dieser Google-Propaganda verstanden als Lieschen Müller.
Jetzt hat dieser "Quantencomputer" für das Berechnen einer Aufgabe, für die ein traditioneller Computer mit bipolarer Bewusstseinsstörung tausende von Jahre benötigt, in 200 Sekunden berechnet. Das Ergebnis lautete, aller Wahrscheinlichkeit nach, "ungefähr 42". Dabei hatte man die Aufgabe ganz bewusst so gewählt, dass sie für einen Quantencomputer, der jegliche konkrete und nachvollziehbare Antwort verweigert, überhaupt geeignet ist (sie lautete vermutlich "wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sechs mal sieben ungefähr zweiundvierzig ergibt?").
Natürlich wäre ein herkömmlicher Computer an dieser Aufgabe gescheitert: "ungefähr" in Bits und Bytes zu fassen, ist nun mal ungeheuer kompliziert für eine Maschine, die seit dem Tag ihrer Geburt ausschließlich darauf getrimmt wurde, präzise Ergebnisse zu liefern.
Und genau darauf gründet der Mythos der Quantencomputer als Supercomputer: daß sie zum einen - aus für keinen normalen Menschen nachvollziehbaren Gründen - nur völlig unvorhersehbare Ergebnisse liefern und man sich eigentlich nur auf eines verlassen kann: dass sie das selbe Ergebnis so gut wie nie ein zweites Mal ausspucken werden, selbst wenn sich die Aufgabenstellung nicht ändert.
Zum anderen will keiner, der mit den Dingern zu tun hat, zugeben, dass man schon seit Jahren die unvorhersehbaren Antworten auf die, dem Quantencomputer gestellten, Fragen ebenso gut aus dem Kaffesatz oder aus den Eingeweiden eines Suppenhuhns hätte lesen können.
Machen wir uns nichts vor: diese QuantenBits sind nicht nur unberechenbar, sondern auch noch aufmüpfig und total widersprüchlich; Bit-gewordene Frauen, sozusagen.
0 notes
Text
Manifest der Macher » HYPERRAUM.TV » SciLogs
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/manifest-der-macher-hyperraum-tv-scilogs/
Manifest der Macher » HYPERRAUM.TV » SciLogs

youtube
Tommaso Calarco ist Quantenforscher und das, was man als einen „konservativen Visionär“ bezeichnen könnte. Lieber nimmt er in Kauf, später als Pessimist belächelt zu werden, als heute den Boden des Gesicherten zu verlassen und mit möglicherweise unerfüllbaren Erwartungen falsche Hoffnungen zu schüren. Und zweifellos gehört auch Profilneurose nicht zu den Gefährdungspotenzialen des italienisch-stämmigen Forschers, der über Innsbruck nach Deutschland kam und heute an der Uni Ulm an einem der führenden europäischen Standorte der experimentellen Quantenphysik tätig ist. Calarco ist der zentrale Kopf des Quanten-Manifestes der EU. Mehr als dreitausend Experten zu “managen” und deren individuelle Wünsche konsensfähig unter einen einzigen Hut und in ein gemeinsames Papier – eben jenes Quuanten-Manifest – zu bringen, das war eine Leistung der ganz besonderen Art.

Mehrfach betonte er in unserem Gespräch, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft und nicht seine Person im Zentrum der jetzt anstehenden gewaltigen Aufgabe stehe, und es ihm deshalb besonders wichtig war, alle Meinungen zu berücksichtigen, um so in einem übergreifenden Konsens der Fachwelt Europas Industrie den Boden zu bereiten. Offen spricht Calarco auch darüber, dass man Lehren beispielsweise aus dem chaotischen Start-Prozess um das Großprojekt zur Hirnforschung, das Human Brain Project, gezogen hat, das – wie das Quanten-Flagship der EU ebenfalls mit einer Milliarde ausgestattet – in den ersten beiden Jahren vor allem durch öffentlich begleitetes Missmanagement auffällig wurde. Es machte mehrfach durch Streitereien in großem Stil von sich Reden, die bis zur offenen Revolte mit der Absetzung des Projektverantwortlichen geführt haben. Aus dem, was da schief gelaufen ist, hat man gelernt, sagt Calarco. Die Fehler wollten die Verantwortlichen im Flagship Quantentechnologie jedenfalls nicht noch einmal machen. So läuft das Aufsetzen des Projektes seit rund zwei Jahren auch in geordneten Bahnen und ohne unliebsame Publicity.
In meinem Gespräch ging es um die Ziele des Projektes und den Zeitplan der Entwicklung von Quantentechnologien, aber auch um die Marktfrage – also darum, ob die europäische Industrie im globalen Wettbewerb mit den USA und China überhaupt noch eine relevante Rolle besetzen kann. Calarco sagt ganz offen, dass aufgrund der gewaltigen Investitionen globaler Konzerne à la Google und IBM aber auch chinesischer Unternehmen für Europas Industrie nicht mehr viel Zeit bliebe. Allerdings ist seiner Meinung nach das Tor noch offen, dass sich kleine, aus der Forschung erwachsende Spin-Offs, aber auch große Unternehmen wie beispielsweise Bosch eine führende Rolle erarbeiten können – vorausgesetzt allerdings, sie seien bereit, in diese Entwicklungen massiv zu investieren. Genau hier soll das Maßnahmenpaket der EU forschungs- und industriepolitisch unterstützen. Fast hat es den Anschein, als müssten viele europäische Unternehmen erst mal zum Jagen getragen werden …
Das Fernziel Quantencomputer ist zwar auch schon am Horizont zu sehen, doch Calarco spricht lieber von der jetzt anstehenden technologischen Entwicklung künftiger „Quantentechnologien“, die beispielsweise für die Sensorik in der Automobil- und Luftfahrtindustrie oder auch bei der Entwicklung neuer Nanomaterialien verstärkt zum Einsatz kommen werden. Hier lassen sich die Phänomene der Quantenwelt in Produkte mit sehr spezifischen Aufgaben umsetzen. Ein frei programmierbarer Computer aber, ein Rechner mit einem voll tauglichen Quantenbetriebssystem, das sei eine ganz andere Sache. Bis dahin, sagt Calarco, braucht es noch viel Forschung. „Wir haben heute keine Ahnung, wie das gehen soll“, sagt er mir offen – und meint die komplizierten Kontroll- und Manipulations-Protokolle, aber auch die Hardware-Technologien wie die erforderlichen Nutzer-Schnittstellen. Die Ankündigungs-Euphorie mancher Veröffentlichungen holt der Experte auf den Boden der Tatsachen zurück. Es wird also länger dauern, ehe die Quantentechnologie so umfassend beherrschbar ist, dass sie breit in den Markt für heutige Digitalrechner einbrechen kann. Fünfzehn Jahre – oder doch nur weniger als zehn? Da bleibt Calarco vorsichtig-unbestimmt. Zuerst, meint er jedenfalls, werden die Quantenmaschinen in Rechenzentren einsetzbar sein, wann sie und ob überhaupt jemals auf den Schreibtisch oder gar bis in die Hosentasche kommen, ist heute noch eine Frage für die richtig mutigen Visionäre. Zu denen aber gehört Calarco eben gerade nicht. Bei diesem Thema hält er’s lieber mit Wittgenstein und denkt: „Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen!“
Mehr zum Thema auch im der neuesten Ausgabe von Spektrum.
Und zum Schluss noch eine Ankündigung für meinen nächsten Video-Blog: Mein Besuch bei Rainer Blatt an der Uni in Innsbruck, ein Pionier der Quantenforschung, der 2004 drei QuBits erstmals in einer sogenannten Paulfalle verschränken und manipulieren konnte.
SciLogs
Quelle
قالب وردپرس
0 notes