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#Reichshauptstadt
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1940 Berlin – Am Ehrenmal (Neue Wache). GPS 52.517609, 13.395488
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berlinverkehr · 2 years
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Bahnhöfe: Schlesischer Bahnhof: Sehnsuchtsort und Endstation, aus Berliner Morgenpost
Bahnhöfe: Schlesischer Bahnhof: Sehnsuchtsort und Endstation, aus Berliner Morgenpost
02.10.2022 https://www.morgenpost.de/kultur/article236547355/Berlin-Schlesischer-Bahnhof-Sehnsuchtsort-und-Endstation.html Der Name kaum einer #Bahnstation ist so stark mit den #Schattenseiten der modernen #Weltmetropole Berlin verbunden wie der des #Schlesischen Bahnhofs in Friedrichshain. Dort, wo sich heute Bürotürme, DDR-Platten und zeitgenössische Wohnarchitektur um den #Ostbahnhof reihen,…
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todaviia · 10 months
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"Während Dresden in den Abendstunden des 13. Februars 1945 zerstört wurde, saß ich in einem Berliner Luftschutzkeller, blickte auf die abgegriffene Blaupause einer Planquadratkarte von Deutschland, hörte den Mikrophonhelden des »Gefechtsstands Berlin« von feindlichen Bombenströmen reden und begriff, mittels der von ihm heruntergebeteten Planziffern, dass meine Vaterstadt soeben zugrunde ging. In einem Keller jener Stadt saßen meine Eltern …
Am nächsten Morgen hetzte ich zum Bahnhof. Nein, es herrsche Reisesperre. Ohne die Befürwortung einer amtlichen Stelle dürfe niemand die Reichshauptstadt verlassen. Ich müsse mich an meine Berufsorganisation wenden. Ich sei aber in keiner Organisation, sagte ich. In keiner Fachschaft, in keiner Kammer, nirgends. Warum denn nicht? Weil ich ein verbotener Schriftsteller sei! Ja, dann freilich, dann bekäme ich auch nirgendwo eine Reiseerlaubnis und am Schalter keine Fahrkarte nach Dresden. Und meine Eltern?, fragte ich – vielleicht seien sie tot, vielleicht verwundet, sicher obdachlos, zwei alte einsame Leute! Man zuckte die Achseln. Der Nächste, bitte. Halten Sie uns nicht unnötig auf.
Es war nicht einmal böser Wille. Es war die Bürokratie, die mir den Weg versperrte und an der ich nicht vorbeikonnte. Die Bürokratie, dieser wasserköpfige, apokalyptische Wechselbalg der Neuzeit. Ich war gefangen. Das Gefängnis hieß Berlin. Ich wartete. Die Gerüchte überschlugen sich. Ich biss die Zähne zusammen. Am zehnten Tag nach dem Angriff fiel eine Postkarte in den Briefkasten. Eine dreckige, zerknitterte Karte mit ein paar zittrigen Zeilen. Die Eltern lebten. Die Wohnung war nur leicht beschädigt. Die Karte kam an meinem Geburtstag …
In diesen Septembertagen war ich, seit Weihnachten 1944, zum ersten Male wieder daheim. Ich käme am Sonnabend, schrieb ich, wisse nicht genau, wann, und bäte sie deshalb, zu Hause auf mich zu warten. Als ich schließlich gegen Abend klingelte, öffnete mir eine freundliche, alte Frau. Ich kannte sie nicht. Es war die den Eltern zugewiesene Untermieterin. Ja, die beiden stünden seit dem frühen Morgen am Neustädter Bahnhof. Die Mutter habe sich nicht halten lassen. Wir hätten uns gewiss verfehlt. Sie, die nette alte Frau, habe ihnen gleich und immer wieder geraten …
Ich sah die Eltern schon von Weitem. Sie kamen die Straße, die den Bahndamm entlangführt, so müde daher, so enttäuscht, so klein und gebückt. Der letzte Zug, mit dem ich hätte eintreffen können, war vorüber. Wieder einmal hatten sie umsonst gewartet … Da begann ich zu rufen. Zu winken. Zu rennen. Und plötzlich, nach einer Sekunde fast tödlichen Erstarrens, beginnen auch meine kleinen, müden, gebückten Eltern zu rufen, zu winken und zu rennen.
Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben. Die meisten Dinge sind unwichtig. Bis tief ins Herz hinein reichen die für wahr und echt gehaltenen Phrasen. Gerade wir müssten heute wie nie vorher und wie kein anderes Volk die Wahrheit und die Lüge, den Wert und den Unfug unterscheiden können. Die zwei Feuer der Schuld und des Leids sollten alles, was unwesentlich in uns ist, zu Asche verbrannt haben. Dann wäre, was geschah, nicht ohne Sinn gewesen. Wer nichts mehr auf der Welt besitzt, weiß am ehesten, was er wirklich braucht. Wem nichts mehr den Blick verstellt, der blickt weiter als die andern. Bis hinüber zu den Hauptsachen. So ist es. Ist es so?"
Erich Kästner, "… und dann fuhr ich nach Dresden", Neue Zeitung, November 1946, aus "Der Tägliche Kram"
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Berlin Now & Then: the Reichshauptstadt of Adolf Hitler
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caprano · 3 months
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Peter Tschaikowsky Erinnerungen eines Musikers
Ich reiste am 15. Dezember des Jahres 1887 von Petersburg ab und kam am 17. (29.) Dezember in Berlin an. Der Vorstand der Berliner Philharmonischen Gesellschaft hatte bereits schriftlich mit mir über das Konzert, das unter meiner Leitung stattfinden sollte, verhandelt, indessen war eine persönliche Zusammenkunft erforderlich, um das Programm zusammenzustellen. Dies bereitete nicht geringe Schwierigkeiten, weil die Direktion sich bemühte, dem Geschmack des Berliner Publikums Rechnung zu tragen und gar nicht in Übereinstimmung mit meiner Wahl diejenigen Stücke wünschte, die ich nicht wollte, und solche vom Programm strich, auf die ich am meisten hielt und die, von dem ausgezeichneten Berliner Orchester vorgetragen, mich als Komponist von der besten Seite gezeigt hätten. Die mündliche Verhandlung wurde indessen aus folgenden Gründen vereitelt: Als mir am Morgen meiner Ankunft der Kellner zusammen mit dem Frühstück eine Berliner Zeitung brachte, las ich zu meiner nicht geringen Überraschung folgende Notiz: »Heute, am 29.Dezember, trifft der bekannte russische Komponist Tschaikowsky in Berlin ein. Zahlreiche Freunde und Verehrer beabsichtigen, ihn im Restaurant von X. um so und soviel Uhr durch einen Frühschoppen zu ehren.« ... Nach Empfang dieses Briefes hatte ich sofort an Herrn N. telegraphiert, man möge durchaus von dieser geplanten Aufmerksamkeit Abstand nehmen, da ich auf keinen Fall erscheinen würde. Aus der Zeitung ersah ich nun aber, daß Herr N. trotzdem diesen Begrüßungsakt inszeniert und sogar meine Ankunft in der Presse bekanntgemacht hatte. Zum Glück wußte Herr N. nicht, in welchem Hotel ich abgestiegen war, und ich beschloß daher, einen Tag verstreichen zu lassen, bevor ich ihn von meiner Ankunft in Berlin in Kenntnis setzte. Ich darf wohl annehmen, daß die Leser begreifen, warum das Verfahren des Agenten mich in Unruhe und Schrecken versetzte. Er wünschte gewiß aufrichtig, mir einen Dienst zu erweisen, wählte aber recht eigentümliche Mittel dazu. Für diejenigen Leser, die mit den Beziehungen des ausländischen Publikums zu russischen Komponisten nicht vertraut sind, will ich bemerken, daß ich in Berlin nicht nur keine zahlreichen Anhänger habe, sondern daß man sogar meine Musik dort recht wenig kennt oder wenigstens früher nicht kannte. Einige meiner symphonischen Werke waren zwar zuweilen in Berlin gespielt worden, – Kapellmeister Bilse z. B. hat in seinen volkstümlichen Konzerten das beliebte Andante aus meinem Quartett häufig zum Vortrag gebracht – aber darauf beschränkte sich auch die Bekanntschaft der Berliner mit meinen Werken. Von den angeblichen zahlreichen Freunden und Verehrern in der mir völlig fremden deutschen Reichshauptstadt kannte ich nur den Chef der Firma Bote & Bock, Herrn Hugo Bock, und was die Beurteilung meiner Werke in der Presse angeht, konnte von einem einmütigen Lobe keine Rede sein. Der Einfall des Agenten N., für mich in Berlin ein Festbankett zu veranstalten, charakterisiert so recht die früher von mir schon gerügte Sonderbarkeit und leichtsinnige Handlungsweise dieses Menschen, der sich einbildete, auf diesem Wege meinen Namen beim deutschen Publikum populär machen zu können. Die Folge dieses Vorgangs war, daß ich mich in Berlin gleichsam beschämt fühlte. Es schien mir, als sei ich für die gesamten Berliner Musikerkreise ein Gegenstand des Spottes, weil man glauben könnte, daß ich mit Hilfe des Herrn N. die mir zugedachte Ehrung selbst veranlaßt hätte. Ich hatte nur den einen Wunsch, in der deutschen Hauptstadt niemanden zu sehen und zu sprechen, und nachdem ich am andern Morgen mit Herrn N. eine gründliche Auseinandersetzung gehabt und mit meinem Freunde Demidow, der damals auf der Durchreise in Berlin war, ein fröhliches Wiedersehen gefeiert hatte, reiste ich in aller Stille nach Leipzig ab, um von hier aus meine Künstlerfahrt durchs westliche Europa beginnen
In deutscher Übertragung und in Auswahl mit einer Einleitung herausgegeben von Heinrich Stümcke
Verlag von Philipp Reclam jun. Leipzig
1922
Neue durchgesehene und vermehrte Ausgabe
Druck von Philipp Reclam jun. in Leipzig
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korrektheiten · 4 months
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Dresden 1945: Tote, Täter und Verharmloser
Compact:»Vierzehn Tage nach dem am 3. Februar 1945 erfolgten furchtbaren Luftangriff auf die deutsche Reichshauptstadt Berlin berichtete der Berliner Korrespondent der Stockholmer Zeitung „Dagens Nyheter“ über ein noch viel schrecklicheres Kriegsereignis: „Das große Gesprächsthema in Berlin ist heute nicht mehr die Nähe der Front, sondern – Dresden. Die schöne Stadt an der Elbe, die bis [...] Der Beitrag Dresden 1945: Tote, Täter und Verharmloser erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T2Hcbc «
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der-saisonkoch · 4 months
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Der Tag in Südtirol 300124 - 2 Arbeiternachrichten
Der Reichsautobahnbau ist wieder da. Hurra. Es wird wieder Arbeit geben. Panzer in der Reichshauptstadt…Paris. Gegen Bauern. Jetzt könnten die Bauern ihre Rinder, Schweine und Pferde frei lassen. Wir fressen nicht. Wir fliegen Schrott. Wer bezahlt das? Die EU geht bei der Beschaffung von Hilfsgeldern für die Ukraine zu ungewohnt rabiaten Methoden über und erhöht damit das Eskalationsniveau bei…
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hoerbahnblog · 5 months
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Frau Goethe liest (FGL) - "Aktion Phoenix" von Christian Herzog – Rezension
Frau Goethe liest (FGL) – “Aktion Phoenix” von Christian Herzog – Rezension (Hördauer 10 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/12/Aktion-Phoenix_RadioHbn_FGL.mp3 Berlin, 1936. Vom 1. bis 16. August zeigte sich die Reichshauptstadt im besten Licht. Der Nationalsozialismus pausierte, um der Welt eine trügerische Harmlosigkeit vorzugaukeln. Aktion Phoenix von…
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fraugoethe · 6 months
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Olympia, Intrigen und ein Luftschiff
Aktion Phoenix von Christian Herzog Berlin, 1936. Vom 1. bis 16. August zeigte sich die Reichshauptstadt im besten Licht. Der Nationalsozialismus pausierte, um der Welt eine trügerische Harmlosigkeit vorzugaukeln. Aus der Sicht von Hermann, der im Ministerium für Propaganda über sämtliche Entwicklungen stets informiert sein sollte, wird diese Kulisse aufpoliert. Anna hat ebenfalls einiges zu…
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Berlin Now & Then: the Reichshauptstadt of Adolf Hitler
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hevaxadoher · 2 years
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Reichs-handbuch der deutschen fremdenverkehrsorte 1938 ford
  REICHS-HANDBUCH DER DEUTSCHEN FREMDENVERKEHRSORTE 1938 FORD >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
  REICHS-HANDBUCH DER DEUTSCHEN FREMDENVERKEHRSORTE 1938 FORD >> READ ONLINE bit.do/fSmfG
           1932-1938 Außenminister des Deutschen Reiches, seit Februar 1938 Reichsminister (ohne Literatur: Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft. DIE 700-JAHRFEIER DER REICHSHAUPTSTADT IM BILD, Limpert-Verlag 1938, 52 S 727REICHS-HANDBUCH DER DEUTSCHEN FREMDENVERKEHRSORTE, „Wegweiser d. Neue Deutsche Biographie. BHB1 Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Bd. 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. Hrsg. v. Hrsg.: Reichsfremdenverkehrsverband., Bln, Erwin Müller, 1938 1886 · Fremdenverkehr - Reichs-Handbuch der deutschen Fremdenverkehrsorte. Walter Christaller veröffentlichte die Theorie der zentralen Orte im Jahr 1933 rationelle staatliche Neugliederung des Deutschen Reiches zu erarbeiten. 15 Ngr . ( Aus dem Englischen . ) Hamb . , Onden . 14/2 Ngr . Patriotismus , Der deutsche , vor dem Richterstuhle des französischen Mo. Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen (2014) Richard Wagner, die Frage nach dem Deutschen (2013) John Ford (2014). April 1938. Kapitel VII. Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung im Sommer 1937. 40 Schreiben des Reichs- und PreuBischen Arbeitsministers an den Chef1938 wurde K. von Henlein ins „Reich“ berufen, um von dort die Existenz und die Lebensbedingungen des Karpatendeutschtums zu sichern. Am 6.
https://kejijanomefe.tumblr.com/post/691895895182262272/opel-astra-g-werkstatthandbuch, https://hevaxadoher.tumblr.com/post/691895856139567104/xomax-xm-rsu216bt-bedienungsanleitung-hp, https://hevaxadoher.tumblr.com/post/691896289664876544/testo-435-bedienungsanleitung-kindle, https://hevaxadoher.tumblr.com/post/691896104467513344/nokia-1800-bedienungsanleitung, https://kejijanomefe.tumblr.com/post/691896079981199360/aeg-lavatherm-t65270ac-bedienungsanleitung.
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1930 Berlin, Nationaldenkmal Kaiser Wilhelm I. vor den Kolonnaden. Im Hintergrund links die Bauakademie (Schinkel-Bau) GPS 52.51639781307044, 13.399912717969325
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gypsyastronaut · 4 years
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Der Todeskampf der Reichshauptstadt - Die letzten Tage des Dritten Reiches
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blueiskewl · 2 years
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Germania – Hitler’s Megacity
Germania was Hitler’s renewal of Berlin, planned to be a megacity at the centre of his Thousand Year Reich, which started construction prior to the outbreak of WWII in 1938 until it was abandoned in 1943.
Hitler envisioned Berlin as a world capital, comparable with the achievements of the Ancient Egyptians, Romans and the Babylonians. Called the ‘Gesamtbauplan für die Reichshauptstadt’, translated as the ‘Comprehensive Construction Plan for the Reich Capital’ was intended to give the greater Germanic world empire of the New Order a capital that would instil a sense of unity amongst those of Germanic descent.
Historians suggest that Hitler first formulated plans for Germania as early as the mid 1920’s, where he drew sketches of elaborate monuments and mentions the rebuilding of German cities in his autobiographical manifesto ‘Mein Kemp’.
Hitler first proposed the concept to architect Albert Speer in the spring of 1936, an ambitious man who had risen in prominence within the Nazi Party through his architectural achievements, resulting in him being appointed to the position of ‘General Building Inspector of the Reich Capital’ (GBI) in 1937 and tasked to bring Hitler’s vision of a new Berlin to life.
Speer had already been commissioned to rebuild the Borsig Palace into offices for the new Sturmabteilung SA leadership, and would later build the enormous New Reich Chancellery which was completed in 1939 and hailed by Hitler as the “crowning glory of the greater German political empire”.
Construction of Germania began in 1938 with the razing of buildings in the Alsen and Tiergarten districts, where many Berliners were evicted from their homes and resettled in properties seized from Jewish families (resulting in many Berlin Jews being resettled in ghettos and ultimately the concentration and extermination camps).
The demand for labour led to many work camps being built near quarries, among them Gross-Rosen, Buchenwald and Mauthausen. German police rounded up what the Nazis considered ‘undesirable’, targeting homosexuals, gypsies and beggars to be worked to death in quarrying stone or baking bricks, with prisoners of war used later in the war as slave labour.
Several previous construction projects were to be incorporated into Germania, including the Tempelhof Airport, the revamped Olympic stadium, the Air Ministry, the Exhibition Hall (part of the International Convention Centre), the extended old Chancellery and the Propaganda Ministry, and the Germans Workers Front Headquarters.
Central Berlin was to be reorganised along a north-south axis boulevard known as the ‘Prachtallee’, meaning ‘Street of Splendours’, running from just west of Tempelhof Airport from the new South Station. This and an east-west boulevard would have divided central Berlin into four quadrants, where the main routes would be closed off for parades and vehicles diverted to use underground highways (parts of which still exist today).
At the northern end of the avenue on the site of the Königsplatz was a planned forum known as ‘Großer Platz’ meaning ‘Grand Plaza’. This was to be the focal centre of Germania, where on the western side was the Führer’s palace, the eastern side the Reichstag Building, and on the southern side the Reich Chancellery and high command of the German Army.
To the north of the Plaza would be the ‘Volkshalle’, meaning ‘Peoples Hall’, an enormous, monumental domed building inspired by Hadrian’s Pantheon in Rome. The temple-like nature of the domed Volkshalle was ultimately intended for public worship of Hitler and Nazi doctrine, with Speer stating in an interview after the war that “Hitler believed that as centuries passed, his huge domed assembly hall would acquire great holy significance and become a hallowed shrine as important to National Socialism as St. Peters in Rome is to Roman Catholicism. Such cultism was at the root of the entire plan.”
Towards the southern end of the avenue would be a triumphal arch based on the Arc de Triomphe in Paris, housing the names of 1,800,000 German soldiers who died during WWI. The arch was meant to erase the shame of the 1919 Treaty of Versailles, instead transforming the 1918 defeat into a victory that would mark the beginning of Germany’s rise to dominate Europe.
Doubts persisted at the time as to whether the marshy Berlin soil could hold the weight of these monumental structures, so Speer ordered the construction of the ‘Schwerbelastungskörper’ in 1941, a large concrete cylinder located at the intersection of Dudenstraße to test the ground in preparation for building the arch.
At the beginning of World War II with the German invasion of Poland in 1939, construction was suspended, but resumed after the clear German victory. The defeat of France in 1940 led to Hitler decreeing: “In the shortest possible time Berlin must be redeveloped and acquire the form that is its due through the greatness of our victory as the capital of a powerful new empire. In the completion of what is now the country’s most important architectural task I see the most significant contribution to our final victory. I expect that it will be completed by the year 1950.”
Hitler’s vision however would never be realised, setbacks during the invasion of the Soviet Union led to further construction of Germania to be permanently halted in 1943, with Berlin falling to the advancing Red Army during the Battle of Berlin in 1945.
Header Image – The Volkshalle, Germania – Image Credit : Prisma by Dukas Presseagentur GmbH – Alamy – IY02357979
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korrektheiten · 1 year
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Die Legende von der Luftbrücke und die historischen Fakten (2/2)
NachDenkSeiten: »Sie erschienen im Sommer 1948 am Himmel über Westberlin und warfen Schokolade und Süßigkeiten an Fallschirmen, brachten Kohle, Lebensmittel und retteten die Westberliner vorm Verhungern. So sagt es die Legende über die „Rosinenbomber“ – bis heute, 75 Jahre später. Sie verhinderten, dass die Sowjets den Westteil der einstigen Reichshauptstadt kampflos wieder übernehmen konnten. Nichts anderesWeiterlesen http://dlvr.it/SrCKhN «
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