Tumgik
#Ruby Schokolade
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Cast List Infodump
Undertale
Peppermint Pumpkin Almond
Underswap
Cyan Sunset Alabaster Amber Ruby
Underswap (Yandere)
Lapis Marmalade
Underfell
Clove Cinnamon Ginger
Swapfell Red
Saber Shepherd Silvanus
Swapfell Purple
Violet Ash Sorrel
Swapfell Purple (Yandere)
Sable Jasper
Horrortale
Grey Sugar Assam Whisp
Horrorswap
Pollux Castor Deimos
Horrorfell
Bowie * Part 2 Jack Phobos
Horrorlust
Howl Crypt Briar
Horrorswapfell
Grim Pitch Draven
HorrorGods
Cypress Wisteria Oak
Outerhorror
Sirius Rigel Gelos Alcyone Mira
Underlust
Libidine Carnis Asmodeus
LustSwap
Creme Schokolade
Dancefell
Trap Trip Break Melody
HelleniSwap
Eros Athos Charon
LustLamia
Narcissus Aniketos Ambrosios
VampireSwap
Daemon Angel
YandereG
Prometheus Epimetheus
YandereGSwap
Carnation Azalea
HorrorYandereG
Blood Bones
Multiverse
Fresh Heelie Sketcher Dunk-a-Roo (Roo)
Nightmare Nightterror (Terror/Night)
Dream Daydream (DD?)
Brotherless AUs
Lycoris Hyacinthus Papaver Gladiolus Gerbera Lilium
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https://lifeisfullofgoodies.com/2021/05/24/erdbeer-schaumkuesse-mit-ruby-schokolade/
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agardenintheshire · 3 years
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Welches Eis Gruppe Freier Wille bei mir im Kiosk kaufen würde (+ Vibe Check)
ok kopfkanonen pfosten für übernatürlich mittwoch von @sheepstiel​ und zwar was gruppe freier wille für eis kaufen würde (quelle: ich verkauf seit 5 jahren im tierpark eis)
Dieter: ok junger dieter ist definitiv einer dieser kuhlen kids die calippo cola oder calippo shots nehmen ABER erwachsener dieter kauft sich das Cornetto King Cone Schokolade - größte eis was es bei uns gibt - und zu 80% macht er dabei beim bezahlen auch noch nen doofen witz drüber bei dem ich dann gezwungen lächel
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Samuel: er war mal magnum fan, wahrscheinlich einfach nur classic oder mit was fruchtigem (öhöhöhöhöhö das magnum RUBY) aber je älter er wird desto schlechter fühlt er sich das zu kaufen weil die schokolade von magnum nicht fair ist und wahrscheinlich sklavenarbeit benutzt und dann kauft samuel sich lieber ein Cuja Mara Split.
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Karsten: kann mir gut vorstellen dass karsten auch in die fruchtige richtung geht, z.b. ein solero oder cornetto erdbeere/zitrone. aber weil pride month ist und er the gayngel of the lord ist kauft er sich heute ein Happy Rainbow. außerdem ist karsten einer von diesen leuten, die mir irgendwelche geschichten von den tieren erzählen :)
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Jakob: wenn papa karsten sich ein happy rainbow holt, dann will jakob auch eins und sie machen dann den regenbogen ganz. aber normalerweise ist er glaub ich ein Ed von Schleck Haribo Eis typ. jakob will alleine bezahlen aber ist dann doch zu schüchtern mich zu fragen ob er geld wechseln kann für das karussell draußen und normalerweise nervt mich das aber er ist so süß da mach ich ne ausnahme
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whiskyblog · 4 years
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GlenAllachie Whisky 11 y.o. Port Wood Finish
Region : Speyside 48% alc./vol. 0,7l nicht kühlfiltriert ohne Farbstoff Fassart : American Oak (mindestens 9 Jahre), Ruby Port Pipes (1,5 bis 2 Jahre) Nase : Reife Frucht und süßliche Gewürze verbinden sich mit dunkler Schokolade und leichtem Rosenduft Geschmack : Kräftig, mit Pflaume, Hagebutte, Erdbeere und viel dunkler Schokolade Finish : Langanhaltend, süß und leicht würzig
Die GlenAllachie Wood Finish Serie besteht aus typisch-charakteristischen Single Malts der Destillerie. Billy Walker arbeitet für diese Serie mit kleinen Produzenten aus der ganzen Welt zusammen, um kleine Mengen hervorragender Fässer zu beschaffen, die das Profil des GlenAllachie Whiskys wunderbar ergänzen. Alle Abfüllungen dieser Serie kommen mit 48,0 % Vol. in die Flasche und werden wie alle anderen Abfüllungen auch nicht gefärbt und nicht kühlfiltriert. Bei dieser Abfüllung handelt es sich um den Nachfolger des 10-jährigen GlenAllachie Ruby Port Pipe Finish, welcher letztes Jahr auf den Markt kam.
https://www.pfeife-tabak-zigarre.de/de/Whisky-und-andere-Spirituosen/Whisky/Single-Malt/glenallachie/glenallachie-whisky-11-y-o-port-wood-finish.html
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reisendekiwis · 5 years
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11.01. Stockmarket und Lasagne
Um halb neun klingelten bei uns die Wecker. Wir hatten halb erwartet früher geweckt zu werden, aber anscheinend hatten es die Erwachsenen auf ihrem Ausflug den Abend zuvor mit dem Alkohol etwas übertrieben und waren so selber nicht in Stimmung früher aufzustehen. Mark hatte hier jedoch den kürzeren gezogen, denn er musste trotz Hangover um sechs aus dem Bett und die Schafe für die aufkommende Auktion zusammentreiben. Zu dieser Auktion, beziehungsweise wie es hier heißt: Stockmarket, waren wir auch mit eingeladen. Sowas kann man schließlich nicht alle Tage miterleben.
Also ging es dann um zehn los, oder es hätte losgesollt. Rosa, der Hund der Familie, wollte nur unbedingt mit und war hinter dem Auto hergerannt. Der sehr irritierte Mark musste deswegen nochmal umdrehen, um den Hund wieder zum Haus zurück zu führen.
Danach ging es dann aber wirklich los. Auf der Autofahrt wurden wir von Mark über die zahlreichen Nachbarn in der Umgebung aufgeklärt. Da gibt es schon dutzende Verrückte, wie einen, dessen Haus aufgrund seiner zahlreichen Waffen und seiner aggressiven Handlungen sogar schonmal von mehreren Polizisten gestürmt wurde. Jeder Farmer hat übrigens mindestens eine Waffe hier, damit falls irgendwer in Not ist schnell die Nachbarschaft zu Hilfe eilen kann. Die Polizei braucht für die Fahrt nämlich fast eine Stunde. Was ein Zusammenhalt.
Beim Stockmarket angekommen, konnten wir unter der strahlend heißen Sonne die zahlreichen Schafe bewundern, die von jeglichen Farmern der Umgebung betrachtet und gepriesen wurden. Ein Stockagent ging von Schafpferch zu Schafpferch, und warf mit Zahlen um sich als wär es Schokolade. Dabei ratterte er die immer steigenden Preise so schnell runter, dass selbst unsere Englischkenntnisse nicht ausreichten, ihn zu verstehen. Marks Schafe brachten ihm letztendlich gute fünfzig tausend ein, wobei der eine Stockagent die Rasse der Schafe nicht genannt hatte, sonst wäre es noch mehr gewesen. Wir mussten uns schließlich von den Schafen verabschieden, manche hatten wir schon ins Herz geschlossen. Vor allem das Schaf, dass Paula mit einem Herz und das Schaf, dass Lukas mit einem Totenkopf markiert hatte. Mit einer pinken Sprühkanne waren die beiden nämlich am Tag davor damit beauftragt worden die Schafe, die vor dem Verkauf noch eine Zahnarzt Behandlung bekommen würden, zu markieren. Dabei kamen auch, wie oben angegeben, sehr interessante Muster heraus.
Mittlerweile waren es über 30 Grad geworden und wir hatten uns auf den Rückweg gemacht. Schon fast auf der Autobahn bemerkte Lukas freudig ein Schild, dass eine Schokoladenfabrik anpries. Es brauchte nicht viel um Mark zu überreden. Kurzerhand wurde die nächste Wendemöglichkeit gesucht und drei strahlende Kinder wurden vor einem Schokoladenladen geparkt. Wir sahen uns um und beschlossen, dass wir hier nicht an Geld sparen durften. Sechs verschiedene Sorten von Fudge wurden ergattert, von Peanutbutter-Chocolate Fudge über Cheesecake Fudge, es war alles dabei. Auf der Autofahrt zurück nach Hause wurde letzterer auch gleich vernichtet. Sehr, sehr lecker! Bei einem kurzen Zwischenstopp an einer Tankstelle spendierte Mark und allen sogar noch ein Eis zum Abkühlen bei der mittlerweile angestiegenen Temperatur von 33 Grad. Er weiß halt, was wir mögen.
Daheim angekommen, legte sich Mark wieder hin, um seinen gutverdienten Schlaf nachzuholen. Wir hingegen hatten noch einiges zu tun, denn wir mussten unser Auto für die Abreise fertig kriegen. Lukas baute die Rücksitze aus, die wegen des Vorbesitzers so verrostet waren, dass man sie sowieso nicht mehr öffnen konnte. Durch den entstandenen Platz hatten wir nun viel mehr Möglichkeiten unsere Kisten zu lagern. Eine unserer besseren Entscheidungen. Mark hatte uns sogar angeboten, dass wir die Rückbank bei ihm lagern konnten, damit wir diese wieder einbauen, bevor wir das Auto verkaufen. Aber da diese ja sowieso aufgrund des Rosts nicht verwendet werden kann, entschieden wir uns dagegen.
Auch die Wäsche nahmen wir in Angriff. Schließlich war es der letzte Tag hier, an dem wir kostenlos die Waschmaschine in Anspruch nehmen konnten. Mit frischgewaschenen Decken schläft es sich auch viel besser. Die Arbeitsutensilien, die wir am Tag davor im Garten liegen lassen hatten, sammelten wir wieder ein und fingen auch an unsere restlichen Klamotten im Auto zu verstauen.
Zum Abschied wollten wir der Familie noch eine besondere Freude machen und was gibt es schöneres als Lasagne. Vegetarische Lasagne dieses Mal, denn wir wollten ja, dass alle mitessen konnten. Zusammen begannen wir Zwiebeln, Karotten und Pilze zu schneiden. Mit einem Kilo Spinat wurde das ganze zu einer leckeren Gemüsesoße gemischt, die mit einem Mischmasch aus Bechamel und Tomatensoße und Lasagneplatten für zwei Lasagne Formen reichten. Das Endergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Alle paar Sekunden konnte man von den Erwachsenen (die Kinder hatten eine Stunde davor etwas anderes zu essen bekommen) verschiedene Komplimente hören. Wir wurden nach dem Rezept gefragt und das Erstaunen darüber, dass etwas vegetarisches so gut schmecken konnte war groß. Insgesamt war das Abendessen ein riesiger Erfolg und Sandra, als führender Lasagne Experte, hat anmerken lassen, dass diese Lasagne eine optimale Alternative zu der fleischigeren Version darstellt.
Nach einem schnellen Abwasch machten sich die Erwachsenen auf Cricket zu schauen. Für uns sehr langweilig, aber die Kinder hielten uns auf Trap. Die wollten nämlich unbedingt den von uns gekauften Pavlova verzieren und essen. Diesen Wunsch konnten wir ihnen natürlich nicht abschlagen und so machten wir uns daran Schokolade zu schmelzen und auf dem Pavlova zu verteilen. Diese Schokolade war dann aber sehr sehr flüssig und wir entschieden uns, dass der Kuchen am besten im Gefrierschrank aufgehoben wäre. Der Weg dorthin stellte sich als eher schwierig heraus, da die Schokolade es sich zur Mission gemacht hatte, den Kuchen runterzulaufen. Paula's Hände und Teile des Bodens waren danach sehr schokoladig. Sandra war aufgrund eines Lachanfalls eher weniger hilfreich während des ganzen Ereignisses. Paula opferte sich noch, um mit Ruby's teilweiser Hilfe, aus Zuckerglasur eine schöne Verzierung zu zaubern. Dies gelang ihr auch hervorragend und es war, wie Mark es nannte, ein perfekter Instagram Kuchen.
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coffeenewstom · 2 years
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Das Doughnut-Komplott V: Donut Strawberry-Cheesecake von Wimmer
Das Doughnut-Komplott V: Donut Strawberry-Cheesecake von Wimmer
Die nächste Kaffeepause war nicht weit. Zumindest war das Donut-Angebot von Wimmer wieder gigantisch. Die Wahl fiel diesmal auf den Donut Strawberry-Cheesecake: Erdbeer-Füllung mit einem Topping aus Ruby-Schokolade, weißen Schokospänen, Knister-Perlen und gefriergetrockneten Erdbeeren. So komme ich gar nicht dazu der Krapfen-Saison nachzutrauern. Leckerer geht es kaum! Meine Kaffeepause mit Donut…
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List of Undertale AUs
Undertale
Sans- Peppermint Papyrus- Pumpkin Gaster- Almond
Underswap
Sans- Cyan Papyrus- Sunset Gaster- Alabaster Alphys- Amber Undyne- Ruby
Underswap (Yandere)
Sans- Lapis Papyrus- Marmalade Gaster- (N/A)
Underfell
Sans- Clove Papyrus- Cinnamon Gaster- Ginger
Swapfell Red
Sans- Saber Papyrus- Sheppard Gaster- Silvanus
Swapfell Purple
Sans- Violet Papyrus- Ash Gaster- Sorrel
Swapfell Purple (Yandere)
Sans- Sable Papyrus- Jasper Gaster- (N/A)
Horrortale
Sans- Grey Papyrus- Sugar Gaster‐ Assam Grillby- Whisp
Horrorswap
Sans- Pollux Papyrus- Castor Gaster- Deimos
Horrorfell
Sans- Bowie Papyrus- Jack Gaster- Phobos
Horrorlust
Sans- Howl Papyrus- Crypt Gaster- Briar
Horrorswapfell
Sans- Grim Papyrus- Pitch Gaster- Draven
HorrorGods
Sans- Cypress Papyrus- Wisteria Gaster- Oak
Outerhorror
Sans- Sirius Papyrus- Rigel Gaster- Gelos Grillby- Alcyone Muffet- Mira
Underlust
Sans- Libidine Papyrus- Carnis Gaster- Asmodeus
LustSwap
Sans- Creme Papyrus- Schokolade
Dancefell
Sans- Trap Papyrus- Trip Gaster- Break Water Elemental OC- Melody
HelleniSwap
Sans- Eros Papyrus- Athos Gaster- Charon
LustLamia
Sans- Narcissus Papyrus- Aniketos Gaster- Ambrosios
YandereG
Sans- Prometheus Papyrus- Epimetheus
YandereGSwap
Sans- Carnation Papyrus- Azalea
HorrorYandereG
Sans- Blood Papyrus- Bones
Multiverse
Fresh Sans- Heelie US!Sans- Sketcher US!Papyrus- Dunk-a-Roo (Roo)
Nightmare Horror!Sans- Nightterror (Terror)
Dream Horror!Sans- Daydream (DD?)
Brotherless AUs
Underfell Sans- Lycoris Horrorswap Sans- Hyacinthus Undertale Sans- Papaver Horrortale Papyrus- Gladiolus Outerhorror Papyrus- Gerbera Underswap Papyrus- Lilium
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egexqai509 · 4 years
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Der ultimative Guide für Kapselmaschine Schokolade - Neu
Kapselmaschinen
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Krups Kp123b Nescafé Dolce Gusto Mini Me Kaffeekapselmaschine, 1500 Watt, Artic-grey/schwarz
Die Bedienung einer solchen Maschine gestaltet sich durch eine Ein-Knopf Automatik leicht. Die Kaffee Maschine lässt sich ebenfalls leicht reinigen. Auch die Oberflächen sind pflegeleicht, so dass die Maschine im Handumdrehen abgewischt werden kann. Die Bedienung der Kapselmaschine sollte möglichst einfach gestaltet sein. Einer der Vorteile dieser Kaffee Zubereitungsart ist das mühelose Herstellen von Kaffeegetränken, so dass das man Getränk auf einfachen Knopfdruck erhalten sollte.
Krups Xn100510 Nespressoautomat, Ruby Rot
Dieser sorgt für mehr Ordnung in Ihrer Küche und gibt Ihnen einen guten Überblick über Ihr vorhandenes Kapselsortiment. Möchten Sie Ihre Kaffeespezialität stilvoll genießen, entscheiden Sie sich für die Tassen oder Gläser, die Ihnen renommierte Hersteller anbieten. Diese sind dann meist auch so konzipiert, dass sie perfekt unter den Auslauf der jeweiligen Kapselmaschine passen.
Welche Kapseln passen in die cafissimo Mini?
Kurz beschrieben, braut eine Nespresso®-Maschine Espresso und vielen anderen Kaffee-Varianten aus einer Kapsel, die in die Maschine gesetzt wird. Die Maschine öffnet die Kapsel und führt mit hohem und präzisem Druck das Wasser durch die Kapsel und in die Tasse runter.
So passt ein großes Latte Macchiato-Glas ebenso problemlos unter den Getränkeauslauf wie eine kleine Espressotasse. Weniger schön waren die 9 Prozent an negativen Rezensionen, also mit einem Stern oder mit zwei Sternen. Unser Ziel ist es, Dir die Kaufentscheidung zu erleichtern und Dir zu helfen, die für Dich am besten geeignete Kapselmaschine zu finden. Preis pro Kapsel oder Pad im Vergleich zu losem Kaffeepulver höher.
Allerdings scheint diese Möglichkeit nur bei Bestandskunden zu bestehen, die bereits schon eine längere Zeit dabei sind.
Zumindest müssen Sie konkret von Nespresso ein entsprechendes Angebot erhalten, da sonst diese Möglichkeit des Werbens von Neukunden nicht besteht.
Vom Geschmack her sind die meisten Nutzer von Kapselmaschinen überzeugt.
Eine Reinigung der Kapselmaschine nach jedem Gebrauch ist daher unbedingt zu empfehlen.
Auch die Bedienung teurer Markengeräte kann zuweil ihre Tücken haben, glaubt man den Kundenbewertungen auf Amazon.
So ist es meist nicht zu vermeiden, dass Kaffee aus dem Kapselbehälter auf die Auffangschale tropft.
Dann kannst du zum Beispiel einen gestreckten Kaffee mit etwas mehr Flüssigkeit zubereiten wie einen Lungo. Angefangen bei Handbrew und French Press, über Filtermaschinen und bis hin zu Vollautomaten und Siebträgermaschinen scheint die Auswahl schier endlos zu sein. Dabei stellen diese Varianten keine Skala dar, an der man graduell von schlecht nach gut entlang geht. Vielmehr positioniert sich jede Methode auf separatem Grund und Boden mit ganz exklusiven Eigenschaften – inklusive aller Vor- und Nachteile.
Benötigen Sie Hilfe?
Dass diese Modelle immer beliebter werden, hat gute Gründe. Denn anders als bei klassischen Espressomaschinen braucht man keinerlei Übung. Kaffee Kapselmaschinen eignen sich besonderns für alle, die auf Spezialitäten wie Espresso oder Milchmixgetränke aus sind.
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Wo bekomme ich cafissimo Kapseln?
Für einen normalen "schwarzen Kaffee" würde ich die Nespresso Kapseln Roma, Arpeggio oder auch Carpriccio empfehlen und dann mit der Wassermenge etwas experimentieren bis der Geschmack einem gefällt.
Kaufberatung Kapselmaschinen
Dazu kommt auch die optische Untermauerung der Prozessführung, die zum Beispiel durch eine entsprechende Hintergrundbeleuchtung verbessert ausgestattet wird. dadurch lässt sich auch die gewünschte Kaffeemenge mit nur einem Handgriff innerhalb von wenigen Sekunden zubereiten. Außerdem ist die Kapsel-Kaffeemaschine mit einer intuitiven Kraft ausgestattet. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass zum Beispiel die Bedienung ganz einfach funktioniert. Durch die sparsame Funktionsweise Kaffeeautomat Kapseln braucht das Gerät auch seltener entkalkt zu werden.
Der Kaffeeriese Tchibo, mit seinem weitverzweigten Filialnetz, hat inzwischen auch eigene Kapselmaschinen auf den Markt gebracht. Zwar können sie noch nicht an den Markterfolg von DeLonghi, Krups oder Bosch heranreichen, aber sie vermarkten ihre Kaffeemaschinen mit zunehmendem Erfolg. Tatsächlich ist das Argument des entstehenden Abfalls durch die vielen Kapseln ein Argument das schwer wiegt. Denn anders wie bei Kaffeevollautomaten bleibt bei jeder Tasse Kaffee eine Kapsel übrig, die dann in den Müll wandert.
Wo passen cafissimo Kapseln?
N-Point – in Ihrem MediaMarkt. Mit N-Point erhalten Sie die Möglichkeit Ihre Lieblingskapseln sofort zu kaufen. Melden Sie sich mit Ihren Club-Zugangsdaten an, wählen Sie Ihren Nespresso Kaffee aus und bestellen Sie. Anschließend können Sie bequem Ihre Bestellung im Markt abholen und mitnehmen.
Bei den Pads verhält es sich anders, denn sie bestehen nicht aus Aluminium, sondern aus Papier – im besten Fall. Es gibt aber auch Pads, in die Polymerfasern eingearbeitet werden. Die beiden runden Filterpapiere können dann statt mit Druck und Form oder mit extra Kleber mit Hitze zusammengeklebt werden. Dann ist es mit der Umweltfreundlichkeit natürlich wieder vorbei.
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aufbrechen, um auszubrechen – Der Salkantay Trek in fünf Tagen
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Hallo ihr Lesenden!
Nach einer sehr kurzen Nacht klingelte der Handywecker um 3:30 Uhr. Ich sprang unter die kalte Dusche, trank etwas schwarzen Tee und tunkte das trockene Brot vom Vortag in selbigen. Meinen großen Rucksack konnte ich im Zimmer zurücklassen – das war so mit Christian besprochen. Daher nahm ich nur meinen Tagesrucksack und die von der Trekking-Agentur bereitgestellte Tasche mit auf den Weg. Mein Wanderschuhe, die ich mir für den Markha Valley Trek in Deutschland gekauft hatte, musste ich aus Platzgründen noch in Asien zurück nach Hamburg schicken. Neue (gebrauchte) Wanderschuhe hatte ich in einem Salvation-Army-Store in Queenstown gefunden – für unschlagbare $5. Zur Sicherheit waren aber auch noch meine Laufschuhe als Ersatz mit dabei. Ich fand mich also gut gerüstet um 4:30 Uhr am Treffpunkt zur Abholung wieder. Pünktlich fuhr ein Kleinbus vor und sammelte uns nach und nach an den Hostels und Hotels ein, bis unsere zehnköpfige Wandergruppe sowie zwei Köche, ein Treiber, der Fahrer und unser Guide Jerry im Bus saßen. Nach etwa zwei Stunden machten wir Halt für ein gemeinsames Frühstück. Hugo, mit 24 das Küken unserer Gruppe, nutzte diesen Stopp allerdings ausschließlich für den Besuch der Toilette. Er hatte am Abend zuvor mit Henry Ceviche, ein klassisch peruanisches Fischgericht, gegessen und das war ihm wohl nicht so gut bekommen. Als er zur Abfahrt wieder in den Bus stieg, ließ er sich allerdings nichts anmerken und hielt die zwei weiteren Stunden bis zum Startpunkt der Wanderung tapfer durch. Auf dem letzten Teil dieser Strecke gab es einige atemberaubende Ausblicke.
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Gegen 9:30 Uhr erreichten wir schließlich den Ort, an dem unsere Wanderung beginnen sollte. Dort lernten wir auch die lieben Pferde kennen, die unsere Taschen (bis 5kg) tragen würden. Danke dafür. Die frische Luft auf 3600m Höhe roch ein bisschen nach Ungewissheit, denn so richtig wusste keiner, was uns erwarten würde. Ich schnürte mir voller Vorfreude meine $5-Wanderschuhe fest und ab ging die Post. Diese zehn wunderbaren Menschen machten sich auf den Weg. Von links nach rechts: Hugo (GBR), Henry (GBR), Ruby (GBR), Martina (SWE), Tanya (NLD), Anna (DEU), Kersten (DEU), Janelle (CYM), Ornella (CYM) und ich.
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Auch ein paar Pferde waren am Start.
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Gleich zu Beginn ging es an einigen Stellen relativ steil bergauf. Auf der Wanderung in Indien hatte ich ja bereits für mich festgestellt, dass ich lieber bergauf als bergab gehe. Daher fiel mir dieser Teil nichts besonders schwer; vielleicht auch, weil ich noch gut an die Höhe angepasst war. Andere hatten mit der Kombination aus Höhe und Bergaufgehen mehr zu kämpfen. Trotzdem war die Stimmung bestens.
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Unter dem von Jerry eingeführten Motto „One Team, One Dream!“ schafften wir es nach schweißtreibenden zweieinhalb Stunden gemeinsam zu unserem ersten Schlaflager im auf 3920m gelegenen Soraypampa. Dort durften wir zunächst unsere „Iglus“ mit Glasdach beziehen. Sehr nice!
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Anschließend genossen wir unser erstes gemeinsames Mittagessen, das die vorausgewanderten Köche bereits zubereitet hatten. Irgendwie ein seltsames Gefühl, sich um nichts kümmern zu müssen. Der Weg wird vorgegeben, das Essen gekocht und der Schlafplatz vorbereitet. Auf jeden Fall sehr angenehm, aber eben auch etwas seltsam. Nach dem Essen, das ganz ausgezeichnet war, konnten wir eine kleine Siesta in unseren Iglus einlegen, um uns für die anstehende Wanderung zum Humantay See (und zurück) am Nachmittag auszuruhen. Die 30 Minuten Powernapping taten mir gut und erfrischt startete ich mit Jerry und sieben Mitwandernden unsere Tour. Hugo schonte sich mit seiner Lebensmittelvergiftung und Ornella hatte große Probleme mit der Höhe, sodass die Wanderung auf weitere 300 Höhenmeter keine gute Idee war. Bis zum See waren wir etwa eine Stunde unterwegs. Und es lohnte sich.
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Das Wasser unfassbar kalt, was Henry allerdings nicht daran hinderte, trotzdem reinzuspringen. Ich hielt mich da lieber zurück, denn in der Nacht würde es noch kalt genug werden. So begnügte ich mich damit, ein paar Fotos zu machen.
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Außerdem weihte uns Jerry in das Geheimnis des Lama-Gruppenfotos ein.
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Bevor es dunkel wurde, machten wir uns auf den Weg zurück zu den Iglus. Dort sollte es Tee und Kekse für uns geben. Was für ein Leben! Beim Warten auf auf den Tee kam es zu einem magischen Moment zwischen Ruby und mir. Anna fragte Jerry, ob das abgekochte Wasser, das noch leicht dampfte, für den Tee sei. Dieser sagte nur: „The tea comes in cups.“ Im gleichen Moment trafen sich die Blicke von Ruby und mir. Gemeinsam fingen wir zu lachen an. Erst nur ganz leise. Doch wir steigerten uns. Und irgendwann lachten wir um die Wette. Tränen liefen über unsere Gesichter. Wir wussten beide nicht, was daran eigentlich so lustig war. Möglicherweise Jerrys leicht britischer Akzent bei dem Wort „tea“ oder die Offensichtlichkeit, dass der Tee aus „cups“ getrunken werden würde. Jedenfall lachten Ruby und ich immer noch. Sobald des Gelächter abebbte und fast zum Stillstand kam, brach einer von uns beiden wieder aus. Das ging mehr als fünf Minuten lang so, bis auch der letzte Mensch am Tisch genervt von uns war. Mit hochrotem Kopf saßen wir beiden vor unserem Tee, den es in Bechern gab, und beruhigten uns langsam. Wir warfen uns noch einen Blick zu und wussten, was allen klar war: Da haben sich zwei gefunden. Auf den Tee folgte auch gleich das Abendessen, das wieder einmal grandios war. Da ich mir in den Wanderschuhen zwei Blasen gelaufen hatte, brauchte ich für den nächsten Tag dringend Blasenpflaster. Ich Schlaukopf hatte mir nämlich keine eingepackt. Zum Glück konnten Anna und Kersten aushelfen. Tausend Dank noch mal! Mit abgeklebten Blasen begab ich mich also in mein Iglu mit Blick auf einen bewölkten Himmel. Sterne konnte ich so leider keine sehen, dafür aber Schäfchenwolken zum Einschlafen zählen. Um 5:00 Uhr wurden wir mit einem Coca-Tee geweckt. Ich hatte nicht besonders gut geschlafen. Den anderen ging es ähnlich. Hugo hatte nach kurzem Fieber über Nacht die Lebensmittelvergiftung so gut wie überstanden und konnte beim Frühstück wieder mit um die Wette essen. Ornella hatte noch immer Probleme mit der Höhe und sollte daher den Anstieg zum Salkantay Pass (4600m) auf einem der Pferde überwinden. Den Abstieg sollte sie dann zu Fuß bewältigen. Gegen 6:20 Uhr brachen wir im leichten Nebel auf. Dieser verfolgte uns den gesamten Weg und wurde zunehmend stärker, was uns leider die schöne Aussicht verwehrte, jedoch für eine aufregende Endzeitstimmung sorgte.
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Auch dieser Tag stand unter dem Motto „One Team, One Dream“. Wir blieben die gesamte Strecke als Team zusammen, wenngleich einige von uns wesentlich schneller hätten wandern können. Ich hatte mich schon direkt am ersten Tag in diesen Teamgedanken verliebt. Nach meiner Indien-Wanderung, bei der ich immer wieder komplett alleine an mein Limit gehen musste, konnte ich hier ganz unbeschwert wandern und diejenigen unterstützen, die es brauchten. So ging ich mit Janelle am Ende der Gruppe und laberte sie die ganze Zeit voll, einfach um sie davon abzulenken, wie weit es noch war. Als wir die „7-Snakes“-Serpentinen erreichten, war es nicht mehr weit bis zum Pass. Für einige wurde jedoch die Luft langsam etwas dünn. Ich ging ein Stück zusammen mit Martina, die plötzlich über jeden kleinen Witz lachte, den ich erzählte. Klar, ich bin ein unfassbar cleverer Witzeerzähler und sie hat ein lustiges Gemüt, aber dass sie so viel lachte, machte mich doch etwas stutzig. Nach einem weiteren Lachanfall brach sie auf einmal zusammen. Sie war bei Bewusstsein, allerdings ziemlich entkräftet, ausgekühlt und kam mit der Höhenluft nicht zurecht. Wir legten eine Pause ein, gaben ihr Unmengen Schokolade und reichten ihr ein Elektrolyte-Getränk. Anschließend kam sie wieder auf die Beine. Von wegen cleverer Witzeerzähler, es brauchte nur etwas „dünne Luft“, schon findet mich jeder witzig. Nach vier Stunden erreichten wir den Pass, den höchsten Punkt unserer Wanderung. Stolz schossen wir ein paar Fotos.
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Einige Wandernde schienen den Aufstieg auf ganz besondere Art zelebriert zu haben.
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Im Anschluss ging es weitere drei Stunden lang bergab, bis wir das Zeltlager für das Mittagessen erreicht hatten. Da wir inzwischen wieder deutlich unter 4000m Höhe unterwegs waren und sich nun auch die Sonne zeigte, ging es allen deutlich besser. Dennoch fiel es schwer, sich nach dem Mittagessen auf den Weg zum Schlaflager zu machen, das noch einmal etwa drei Stunden entfernt lag. Diese Zeit nutzte ich, um jeden ein bisschen besser kennenzulernen. Dabei führte ich tolle Gespräche mit den anderen neun Wandernden. Ich hatte echt eine wunderbare Gruppe erwischt. Schließlich erreichten wir unser Lager auf 2900m Höhe, bezogen unsere Zelte und wuschen uns. Als ich meine Wanderschuhe auszog, merkte ich, dass meine kleinen Zehen schon leicht blau wurden. Zehn Stunden wandern in $5-Schuhen, die ich selbst nicht eingelaufen hatte, war wohl doch nicht die beste Idee. Daher fragte ich Jerry, ob ich die letzten drei Tage auch in Laufschuhen überstehen würde. Er versicherte mir, dass das möglich sei, ich mich jedoch auf nasse Füße einstelle müsste. Das nahm ich in Kauf und würde somit den Rest der Wanderung in meinen Laufschuhen absolvieren. Nach dem Abendessen saßen wir noch bei einem Bier zusammen und lernten einander besser kennen. Schließlich gingen wir alle früh ins Bett.
Um 5:30 Uhr wurden wir wie jeden Morgen mit Coca-Tee geweckt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Nach dem Frühstück lagen 16 entspannte Kilometer vor uns, die Jerry als „Inca flat“ bezeichnete, also nicht einfach flach, sondern Inka-flach. Für mich als Nordlicht ließ sich das mit „extrem hügelig“ übersetzen. Auf der Wanderung, die ich fortan in Laufschuhen absolvierte, sahen wir einige wunderschöne Wasserfälle.
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Mittagessen gab es auf einer Kaffee-Farm. Diesmal war es nicht nur super lecker, sondern auch noch wunderschön dekoriert.
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Auf der Kaffee-Farm wurde uns auch das Kaffeemahlen und -rösten gezeigt.
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Nach weiteren, relativ enspannten, zwei Stunden Wanderung kamen wir auch schon an unserem Lager an, das nur noch auf 2000m Höhe lag. Von dort wurden wir direkt mit einem Bus zum Ziplining gefahren. Wir hatten großen Spaß.
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Im Anschluss fuhren wir direkt weiter zu ein paar heißen Quellen, die wir zum Baden und Relaxen nutzten. Was für ein Leben! Nach dem Essen ließen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen.
Der nächste Morgen startete für mich damit, dass ich den täglichen Coca-Tee verschlafen umstieß. Zum Glück bekam ich einen neuen. Das Koffein konnte ich gut gebrauchen. Es war 5:00 Uhr und die sechs Stunden Schlaf hatten absolut nicht ausgereicht. Vielleicht hätte ich mit Ruby auch nicht so viel Pisco trinken sollen. Wie dem auch sein, nach dem Frühstück ging die Wanderung weiter, so wie das Leben halt einfach weitergeht. Drei Stunden lang gingen wir nur bergauf. Da konnte von „Inca flat“ nicht mehr die Rede sein. Vom höchsten Punkt des Tages aus hätten wir in der Ferne Machu Picchu sehen können, wären da nicht Wolken und Nebel gewesen.
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Als es dann in der zweiten Tageshälfte bergab Richtung Aguas Calientes, der Stadt am Fuße Machu Picchus, ging, setzte der Regen ein. Es war nur ein leichter Regen, dennoch machte er für mich (und meine Laufeschuhe ohne Grip) das Bergabwandern zur Tortur. Die zweieinhalb Stunden bergab bis zum Mittagessen waren für mich die nervigsten Stunden der Wanderung, obwohl ich voller Stolz verkünden kann: Ich bin nicht einmal hingefallen. Wo bitte ist meine Medaille? Zum Glück gab es auch noch Ruby, die mich mit ihrem Regenoutfit immer wieder zum Lachen brachte.
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Nach dem Mittagessen ging es nur noch zwei Stunden an den Bahnschienen, die Ollantaytambo mit Hidroelectrica verbinden, entlang bis zum Hotel ins Aguas Calientes.
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Ja, ein Hotel. Die letzte Nacht durften wir in einem Hotel verbringen. Irgendwie dann doch eine Luxus-Wanderung. Doch für den Luxus einer Dusche mit fließend warmem Wasser war ich gerade sehr dankbar. Zunächst aber saßen wir bei einem letzten Abendessen zusammen und gaben Jerry Feedback. Er hatte seinen Job wirklich gut gemacht. Wir hatten viel von ihm gelernt. Manchmal fehlte es ihm vielleicht etwas an Verständnis, etwa als es Ornella am ersten Abend nicht gut ging und sie nicht zum Essen erschien, was ihn etwas wütend machte. Aber ihm war es immer wichtig, dass wir als Team funktionieren. Und das taten wir: „One Team, One Dream!“ Die meisten gingen nach dem Abendessen direkt ins Bett, um für Machu Picchu am nächsten Tag fit zu sein. Hugo, Henry, Ruby, Martina und ich kamen jedoch auf die Idee, noch ein paar Pisco Sour und etwas Wein zu trinken. Wir hatten viel Spaß zusammen. Und ja, es wurde spät. Ich glaube, ich war um 00:00 Uhr im Bett. Um 3:15 Uhr klingelte mein Wecker, denn ich wollte mit Hugo, Martina und Ruby bis Machu Picchu wandern. Die anderen nahmen den Bus nach oben, wir wollten die 400 Höhenmeter zu Fuß bewältigen. Blöd nur, dass es in Strömen regnete, als wir das Hotel verließen. Nach drei Schritten waren meine Schuhe mit Regenwasser vollgelaufen. Unerschrocken gingen wir dennoch zum Tor, das um 4:30 Uhr geöffnet werden und uns die Treppen zu Machu Picchu eröffnen sollte. Am Tor hatte sich schon eine Schlange gebildet. Etwa fünfzig Leute standen vor uns, doch bis 4:30 Uhr sahen wir mehrere hundert Leute hinter uns. Als schließlich der Wanderweg freigegeben wurde, marschierten geschätzt fünfhundert Leute zur Ruinenstadt hinauf, während der Himmel alle Staudämme geöffnet hatte. Es war nass, rutschig und überfüllt, aber so hatte ich das Gefühl, mir Machu Picchu richtig erarbeiten zu müssen. Und an dieses Gefühl zog mich die 1700 Treppenstufen hinauf zu diesem magischen Ort. Als wir nach anderthalb Stunden oben waren, begriff ich, dass sie die Arbeit gelohnt hatte. Es lag dort etwas in der Luft, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Es ist mehr ein Gefühl. Da war es auch egal, dass dort in ein paar Stunden tausend Menschen herumlaufen würden. Ich hatte meinen Moment mit Machu Picchu.
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Jerry gab uns eine Führung durch die alte Inka-Stadt und erzählte uns von ihrer Entdeckung. Leider blieben wir nicht in Bewegung, sondern hielten immer wieder an, sodass Hugo, Martina, Ruby und ich völlig durchnässt halb erfroren. Wir konnten uns kaum noch auf die Erzählungen konzentrieren, denn wir waren zu sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu wärmen. Schließlich beendete Jerry seine Führung und verabschiedete sich von uns. Wir alle bedankten uns herzlich, verteilten großzügig Trinkgeld und erkundeten die Umgebung auf eigene Faust. Ich wanderte mit Ruby und Tanya den Sungate Hike. Und wenn Ruby und ich zusammen sind, passieren die verrücktesten Sachen. So ereignete sich Folgendes: Ich ging mit Ruby und Tanya die Stufen hoch zum Sungate, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf Machu Picchu hat. Auf dem Weg dorthin machte ich ein paar Fotos. An einer Stelle war das Licht besonders schön. Daher wollte ich ein Bild von Ruby und Tanya machen. Neben der Treppe gab es eine kleine Grasfläche, von der aus ein Abhang hunderte Meter herunterführte. Ich stellte mich zum Fotografieren auf die Grasfläche, wissend, dass ein paar Meter hinter mir der Abhang war. Da ich mit dem Bild noch nicht zufrieden war, trat ich einen Schritt zur Seite, wo ein kleiner Busch wuchs. Blöderweise war dort ein Loch, in das mein linkes Bein nun hineinfiel, sodass es aussah, als würde ich den Abhang hinunterstürzen. Ich konnte mich aber mit dem rechten Bein und beiden Armen abfangen. Ruby beobachtete meinen kleinen „Fall“, bekam den Schock ihres Lebens und schrie panisch. Ich stieg aus dem kleinen Loch, fing lauthals an zu lachen und ging auf Ruby und Tanya zu. Tanya teilte das Lachen mit mir, Ruby jedoch lag inzwischen auf der Treppe und lach-weinte manisch. Sie hatte mich schon den Abhang hinterstürzen sehen. Ihre Reaktion aus Angst und Erleichterung trieb mir Lachtränen in die Augen. Ich hatte meinen „Fall“ gar nicht als so wild empfunden, aber Ruby rollte sich noch immer auf der Treppe, wobei ihr Lachen nun eher erleichtert klang. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich beruhigem konnte. Tanya und ich hatten großen Spaß an ihrer Reaktion. Als wir uns schließlich alle etwas beruhigt hatten, setzen wir unsere Wanderung fort und fanden uns bald mit einem super Ausblick am Sungate wieder.
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Dort saßen wir bestimmt zwei Stunden, unterhielten uns und genossen die Sonne, die immer wieder  zwischen den Wolken hervorkam. Dann war es Zeit für den Rückweg. Am Eingang stempelten wir uns noch „Machu Picchu“ in den Reisepass und trafen die anderen. Ruby und ich waren die einzigen, die die Treppen hinunter nehmen wollten. Der Rest entschied sich für den Bus. So spazierte ich mit Ruby Richtung Aguas Calientes und hoffte auf keine weiteren Ausfälle. Wir führten ganz wunderbar tiefgründige Gespräche und die Zeit verging wie im Flug. In der Stadt fand sich nach und nach die gesamte Gruppe wieder. Als wir vollzählig waren, aßen wir gemeinsam zu Abend und gingen anschließend zum Zug, der uns nach Ollantaytambo bringen sollte. Im Zug fielen allen die Augen zu. Fünf anstrengende Tage lagen hinter uns. Wir waren als Gruppe sehr eng zusammengewachsen, hatten Höhen und Tiefen überwunden und uns gegenseitig geholfen, wo es nur ging. Mit dem Bus ging es von Ollantaytambo aus schließlich zurück nach Cusco zu unseren Hotels und Hostels. Wir beschlossen, uns am nächsten Tag noch einmal zu treffen. Leider würden Anna und Kersten Cusco am nächsten Tag bereits in der Früh verlassen, sodass die beiden nicht dabei sein könnten. So gab es für das deutsche Paar eine gro��e Verabschiedung, der Rest gab sich ein „Bis morgen!“. Für mich ging es zurück ins „Black Sheep“. Es war schon spät. Zum Glück öffnete mir Christian nach einem kleinen Klopf-Konzert die Tür zum Souvenierladen. Mein vorheriges Zimmer war bereits voll, ich bekam daher ein anderes Zimmer zugewiesen. Das alles war mir ziemlich egal. Ich brauchte nur eines: Ein Bett! Das bekam ich, und nach einer elektroschockfreien Dusche fand ich mich sofort im Land der Träume wieder. Was für eine Wanderung, was für eine Gruppe, was für ein Leben!
Wie es in Cusco weitergeht und was danach auf mich zukommt, erfahrt ihr im nächsten Eintrag.
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reisendekiwis · 5 years
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04.01. Produktiv
Heute wurden wir alle etwas unsanft geweckt - Ruby stürmte um 8 Uhr unser Zimmer und Mark war auf die geniale Idee gekommen, uns mit Musik aus den 70igern auf voller Lautstärke wachzuprügeln. «I still need some time on my own...» hörten wir aus den Lautsprecherboxen dröhnen und jap, das waren genau unsere verzweifelten Gedanken. 10 Minuten später standen wir dann verschlafen in der Küche und fragten uns, wozu wir so früh geweckt worden waren. «Why not?», sagte Mark mit einem schadenfrohen Grinsen und zuckte mit den Schultern. Erstmal Frühstück. Und ein bisschen Schokolade, um unsere Laune wieder aufzubessern.
Dann entdeckten wir die laaange, lange Aufgabenliste von Bridget: Streichen, Streichen, Streichen - den Gartenzaun, das Schuppentor und eine ganze Scheune. Aprikosen ernten, den Hof sauber kehren, Betten abziehen, alle Gartengeräte einsammeln, die Feuerstelle von Asche befreien und nebenbei noch auf den hyperaktiven Jack aufpassen. Ruby und Mark fuhren schon mal zurück zur Farm, aber wir konnten uns leider nicht vor der Arbeit drücken. Am Ende war es nicht so schlimm, wie es sich anhört - das heißt, anstrengend war es schon, aber wir vertrieben uns die Zeit während dem Streichen mit Geschichtenerzählen (vor allem griechische Sagen und Legenden von Göttern standen auf dem Programm). Nebenbei wurde Paulas armer Fuß mit schwarzer Farbe bemalt - was heißt bemalt, richtig verunstaltet (!) (was sich im Nachhinein jedoch als effektiven Fliegenschutz herausstellte) und Sandra wurde in einen Pinselfight zwischen Lukas und Jack verwickelt und dabei von Kopf bis Fuß mit Farbe bekleckert. Sandra sah danach so gefährlich aus - mit wild zerzausten Haaren und dieser unfreiwilligen Kriegsbemalung... Hach, was für ein Anblick!
Auf dem Heimweg schliefen alle nach kurzer Zeit schon ein und als Belohnung des Tages gab es für alle selbstgemachte Pizza (Paula musste dem 10-jährigen Jack erstmal beibringen, wie man sowas macht). Nachdem wir eine Folge Indiana Jones geschaut hatten, lasen Sandra und Paula der süßen Ruby noch ein paar Märchen vor und flochten ihr einen schönen langen Rapunzelzopf. So macht man kleine Mädchen glücklich! Sandra telefonierte mal wieder mit ihrem Schatzi, während Lukas und Paula eine Folge Avengers schauten und abschließend noch mit Mark ein paar Aufgaben für die nächsten Tage besprachen. Wie gewöhnlich holte sich Paula vor dem Schlafengehen noch ein Glas Wasser aus der Küche. Diesmal ließ sie jedoch das Licht aus und Mark kam gerade aus der Dusche... Als er sie bemerkte, erschrak er kurz und sagte dann nur: «This might have been embarrassing» (wenn er nicht im letzten Moment noch sein Handtuch umgewickelt hätte). Paula dachte sich dagegen: «This could have been TRAUMATISING!». Ein langer Tag mit einem etwas verschreckenden Ende.
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