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#Süßwarenregal
chinamarketingblog · 4 years
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White Rabbit steigert Sichtbarkeit im Handel
White Rabbit steigert Sichtbarkeit im Handel
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CarrefourStore Check in Shanghai: Es ist äußerst bemerkenswert, wie die ikonische chinesische Milchbonbonmarke White Rabbit in den letzten Jahren immer mehr Kontaktpunkte im Supermarkt geschaffen und gleichzeitig die Marke verjüngt hat. Neben einer ständig wachsenden Auswahl an Geschmacksrichtungen und Verpackungsarten im Süßwarenregal können Verbraucher aktuell auch White Rabbit-Eiskrem und…
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hamsterrausch · 5 years
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Milka und Oreo: Kühltasche geschenkt
Neue #Prämie: Milka und Oreo: Kühltasche geschenkt - #Hamsterrausch
Lust auf eine Tafel Milka-Schokolade? Oder doch lieber Oreo-Kekse? Am besten beides! Milka und Oreo sind “zusammen unschlagbar” (so der Werbeslogan). Und es gibt beide vereint im Süßwarenregal. Wer also zartschmelzende Schokolade und knusprige gefüllte Kekse mag, gleich drei Produkte (egal ob Milka und/oder Oreo oder gemischt) im Supermarkt kauft, der bekommt noch etwas geschenkt: eine Kühltasche…
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brandnooz · 7 years
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Keks küsst Schokolade – Prinzen Rolle Choco Double
Jeder kennt sie, jeder liebt sie. Seit über 60 Jahren ist sie der goldene Hingucker in jedem Süßwarenregal: Die Prinzen Rolle. Die Füllung aus leckerer Kakaocreme macht den kultigen Doppelkeks aus dem Hause Griesson – de Beukelaer zu einem knackigen Kakaogenuss. Alle, die es aber noch viel schokoladiger mögen, sollten sich jetzt schnell auf die […]
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light-style · 7 years
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Hallo an alle Fotobegeisterten,
letzte Woche war mal wieder eine süße, flauschige und recht junge Hundedame bei mir im Studio. Fila, auch wenn ich sie die ganze Zeit Flocke genannt habe 😉 gehört zu der großen Familie der Huskys, fragt mich jetzt bitte nicht nach der genauen Hunderasse. Auf jeden Fall quietschmunter war sie . Klar erstmal mit der feinen Nase das Studio erkunden, das muss ja sein, sie hatte dann auch gleich ein paar Ideen zur Umdekorierung des Studios 😉
Als wenn sie wusste, dass hier der glamouröse Ausdruck gefragt war 😉
War nicht ganz einfach die 13 Wochen alte Dame zu bändigen, also von gestellten Fotos kann man hier echt nicht reden. Versucht mal so einem quirligen jungen Mädchen zu sagen was sie machen soll. sinnlos…….. lol…… also Ihr könnt es erahnen wir hatten viel Spaß mit Ihr.
Der “Wolf” greit an…. 😉
Und das ist ja generell das Wichtigste um tolle Tierfotos zu bekommen. Und ich denke das haben wir geschafft. Ich gebe zu , ich hatte meine Qual bei der Auswahl der Fotos, einfach zu viele süße. Und was ich absolut faszinierend fand, ihre unzähligen verschiedenen Gesichtsausdrücke. Von wild über frech bis zu edel und auch traurig war echt Alles dabei. Wobei die traurigen Augen dann erst beim Herrchen auf dem Arm kamen, nix mehr mit dem Wegrennen vom Fotografen 😉
Als wenn sie wusste, dass hier der glamouröse Ausdruck gefragt war 😉
Den gibts bestimmt bald im Süßwarenregal 😉 als Marzipan 😉
fishermens friend 🙂
Der “Wolf” greit an…. 😉
Die größte Herausforderung war das Licht bei diesem Shooting, Menschen und manche Hunde auch haben ja die Angewohnheit brav zu tun was ich ihnen sage 😉 da kann ich dann ruhig das Licht einstellen, was gerade bei dem Motiv weißer Hund vor weißem Hintergrund recht knifflig ist.  Fila meinte aber das sei ihr völlig schnuppe was ich mit dem Licht dachte 😉 dadurch dass sie ständig in Bewegung war, war es mehr ein Hoffen, dass das Licht annähernd stimmt. Und jepp, es hat geklappt. Ich finde die Fotos einfach nur. sorry.. geil 😉
Eins der wichtigsten Utensilien sind bei solchen Shootings natürlich die Leckerlies 😉
Und ich konnte mir bei diesem Foto den Spruch auf dem Bild einfach nicht verkneifen 😉
Und dieses hier ist eins meiner persönlichen Favoriten , i love it :
und daher auch jetzt als großes Poster bei mir im Studio 🙂 In meiner Welt hatte Cpt. Jack Sparrow auf jeden Fall auch einen Hund 😉
So, genug von jungen (Hunde) Damen geschwärmt. Und falls Ihr noch auf der Idee nach Weihnachtsgeschenken seid, natürlich gibts auch für unsere Tierporträts Geschenkgutscheine bei uns im Studio. Bis zum 23.13. 😉
Und nun wünsche ich Euch eine stressfreie besinnliche Weihnachtszeit.
Euer Andi
  Unsere haarigen Lieblinge Hallo an alle Fotobegeisterten, letzte Woche war mal wieder eine süße, flauschige und recht junge Hundedame bei mir im Studio.
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africagrarian · 7 years
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Kakao: Doch eher bitter
Grundlegend ist seit langem bekannt, dass der globale Kakaoanbau und -handel mit zahlreichen Problemen behaftet ist.
Das sich verbreitende Umwelt- und Sozialbewusstsein verschwindet aber gerne auf wundersame Weise, wenn wir im Supermarkt vor dem Süßwarenregal stehen und uns nicht entscheiden können, welche Schokoladenvariation es heute sein soll. Die bunten Verpackungen mit ihren Bildchen locken und versprechen uns einen einzigartigen Genuss. Die Probleme der Kakaoindustrie sind damit ganz schnell weit weg. Auch wenn es dabei um Bürgerkriege und Kindersklaven geht.
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Photo: pixabay
Ein Leben ohne Schokolade können wir uns eigentlich gar nicht vorstellen. Hier und da ein Schokoriegel, ein Schokoladeneis oder Kuchen mit Schokoladenglasur. Weihnachten und Ostern sind auch Feiertage der Schokoladenindustrie. Im letzten Jahr verzehrte jeder Deutsche im Schnitt 9,7 Kilogramm Schokolade pro Jahr. Dieser Konsum hat sich seit 1970 verdoppelt. Folglich verzehren alleine die Europäer die Hälfte der weltweiten Schokolade. Doch wie wächst der Kakao? Und wo kommt der Kakao unserer Schokolade eigentlich her?
Nach Angaben der ICCO (International Cocoa Organization) werden weltweit über 4 Millionen Tonnen Kakao angebaut. Jedes Jahr. Die wichtigsten Anbauregionen finden sich in Westafrika. Allein in der Elfenbeinküste (Côte d’Ivoire) werden jährlich über 1,7 Millionen Tonnen für den Export geerntet. Aber auch die Nachbarländer wie Ghana, Nigeria und Kamerun bedienen unseren steigenden Kakaobedarf. Westafrika ist damit Hotspot des Kakaoanbaus und produziert daher 70 Prozent des weltweiten Kakaos. Der Rest kommt aus den Anbauregionen Südamerikas und Asiens.
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Hauptanbauländer für Kakao. Grafik: © INKOTA – NETZWERK
Auch wenn Westafrika heutzutage die wichtigste Anbauregion ist, stammt die Pflanze – der Kakaobaum – an dem die Kakaobohnen wachsen, ursprünglich aus der Amazonasregion. Heute ist er weltweit in tropischen Regionen bis zum 20. Grad südlicher und nördlicher Breite zu finden. Denn nur in den Äquatorregionen ist das Klima warm und feucht genug. In anderen Gebieten gäbe es keine Erträge, da der Kakaobaum sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen reagiert.
Darüber hinaus benötigt der Baum fruchtbare Böden und viel Schatten. Durch den Schattenbedarf wird Kakao in der Regel in Mischkulturen – zum Beispiel mit Kokos- oder Bananenpalmen – angebaut. Erst mit einem Alter von etwa 6 Jahren blüht der Baum das erste Mal. Es dauert mindestens weitere 6 Jahre, bis der volle Ertrag abfällt. Ständige Pflege, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden, vorausgesetzt. Somit wird erkennbar, dass der Kakaoanbau im Allgemeinen kompliziert und arbeitsintensiv ist. Die reifen, roten bis grüngelben Kakaofrüchte werden das ganze Jahr über geerntet, wiegen teilweise bis zu 500 g und enthalten die wertvollen Kakaobohnen – Grundlage unserer Schokolade. Es bedarf aber der ganzen Jahresernte eines Kakaobaumes, um gerade einmal ein halbes Kilo Kakao zu produzieren
Nach der Ernte durch die Kakaobauern wird der Kakao getrocknet und von Zwischenhändlern aufgekauft. Für etwa 1 € pro Kilogramm. Exporteure wie SAF-Cacao – größter Exporteur der Welt aus der Elfenbeinküste – kaufen von den Zwischenhändlern, verpacken und verschicken die Bohnen nach Amerika oder Europa. Nun kostet das Kilo bereits etwa 2,5 €. In Europa werden die Bohnen nun gehandelt und von Produzenten – die daraus Kakaopulver oder Kakaobutter herstellen – übernommen. Diese Produkte bilden die Basis für die Schokoladenherstellung. Aus 1 kg Kakao können nun etwa 40 Tafeln Schokolade produziert werden
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Von der Bohne zur Schokolade. Grafik: © INKOTA – NETZWERK
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Kostenanteile des Rohkakaos in einer Tafel Schokolade. Grafik: © INKOTA-NETZWERK
Ein Großteil des weltweiten Kakaohandels ist aber in der Hand von großen Unternehmen: Firmen wie Nestlé, Cargill, ADM, Mars, Kraft oder Barry Callebaut. Sie bestimmen die Preise.
„Nur acht Händler und Vermahler von Kakao kontrollieren etwa drei Viertel des Welthandels […]. Die Marktmacht der sechs größten Schokoladenfirmen liegt bei etwa vierzig Prozent. Diese Konzentration schwächt die Position der Bäuerinnen und Bauern weiter, die Marktasymmetrie wirkt sich zugunsten der Käufer und Händler aus“
(Quelle: Kakaobarometer)
So erhalten die meisten der 5,5 Millionen im globalen Süden agierenden Kakaobäuerinnen und -bauern kein existenzsicherndes Einkommen obwohl die Industrie von ihnen direkt abhängig ist. Über 90 Prozent sind sogenannte Kleinbauern, die weniger als 5 Hektar bewirtschaften und somit sehr vulnerabel sind. In der Elfenbeinküste sind es im Schnitt 0,45 Euro pro Tag und pro Familienmitglied. Kinderarbeit ist dementsprechend weit verbreitet, denn Kinderarbeit ist eine direkte Armutsfolge. Die Armut hat sehr viele Gründe, aber bestärkt wurde sie in der Elfenbeinküste durch den Bürgerkrieg zwischen 2002 – 2007, der nach Angaben von Global Witness auch von der Kakaoindustrie mitfinanziert wurde.
„Côte d’Ivoire’s national cocoa institutions, with the assent of the biggest exporters’ union, have directly contributed to the war effort by providing the government with money, vehicles and weapons, using money from cocoa levies. These payments and gifts coincided with a period when some of the worst human rights violations by government forces took place“
(Quelle: Hot Chocholate: How cocoa fuelled the conflict in Côte d’Ivoire – A Report by Global Witness)
Von Kinderarbeit und Kindersklaven
Laut einer Untersuchung der Tulane University arbeiteten 2013/2014 über 2 Millionen Kinder auf Kakaoplantagen in Ghana und der Elfenbeinküste. In der Elfenbeinküste stieg die Anzahl der Kinder, welche „gefährliche Tätigkeiten“ im Kakaoanbau ausübten, zwischen 2008/09 und 2013/14 um 46 Prozent. Als „gefährliche“ Arbeiten gelten laut dem amerikanischen Arbeitsministerium unter anderem die Brandrodung, das Fällen von Bäumen und das Versprühen von Pestiziden. 
Solche Tätigkeiten sind genauso wie der Umgang mit Macheten zur Kakaoernte alltäglich. Miki Mistrati spricht in seinen viel beachteten Dokumentarfilmen “The Dark Side of Chocolate” von über 400.000 Kindern, die sich bei solchen Arbeiten allein in der Elfenbeinküste schwer verletzten.
Eigentlich vereinbarten die Schokoladenhersteller mit dem Harkin-Engel Protokoll im Jahre 2001, dass Kinderarbeit und -handel auf den Kakaoplantagen bis 2008 verboten sein sollten. Doch noch 2010 machte Mistrati in seinen Dokumentationen auf Kinderarbeit und Kindersklaverei aufmerksam. Aus den Nachbarländern wie Burkina Faso oder Mali wurden Kinder verschleppt und zur Arbeit gezwungen – neun Jahre nach dem Inkrafttreten das Harkin-Engel Protokolls. Zwei Jahre nachdem Kinderarbeit der Vergangenheit angehören sollte.
Laut Miki Mistrati schiebt die Schokoladenindustrie die Schuld für die Kinderarbeit auf die Plantagenbesitzer und Zwischenhändler. Die aber wollen von nichts wissen. Von diesen Zwischenhändlern kauft die Industrie den Kakao weiter auf.
Da die Kinderarbeit und der Kinderhandel auch zunehmend von Interpol und der Weltöffentlichkeit beobachtet wurden, begann die Schokoladenindustrie mit großen Werbekampagnen, in denen sie versprachen, nun aktiv gegen Kinderarbeit vorzugehen. Auch Zertifikate wie von UTZ oder die Rainforest Alliance sollten den Verbraucher beruhigen. Doch in seiner zweiten Dokumentation Schmutzige Schokolade II deckte Mistrati auf, dass die Kampagnen – wenn überhaupt – nur unzureichend umgesetzt wurden und auch auf zertifizierten Plantagen Kinder arbeiteten. Noch immer. Für unseren Genuss.
Weitere Infos zum Thema bietet die Kampagne „Make Chocolate Fair“. Eine Initiative des INKOTA-Netzwerkes.
Infoblatt: “Zertifizierte Schokolade – was steckt hinter den Siegeln?”
Quellen:
Tulane University
Make Chocolate Fair
Global Witness
Cocoa Barometer
Interpol
BBC
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nonedhudla · 8 years
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Samstag Abend zu Tisch bei Anne, hatte'se dieses Mal vergleichsweise gut hinbekommen, Dessert holte ich mir auf'm Rückweg bei Netto aus'm Süßwarenregal; vor mir an'er Kasse Karro und Ringo.
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hamsterrausch · 7 years
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Ferrero ValParaiso gratis testen
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Ferrero ValParaiso sind feine Schokoperlen und milder Zartbitterschokolade mit einer Füllung aus reinen Fruchtsäften und pürierten Früchten – alles auf Apfelbasis. Wer ValPraiso kennenlernen möchten, kann das aktuell gratis tun. Es gibt im Süßwarenregal eine Geld-zurück-Aktion.
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