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#Salzwiesen
inahitstheroad · 10 months
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1.12.23 Alvor
Die Algarve ist ein Hotspot für Vogelbeobachtungen. Storche haben wir schon ganz viele gesehen und es ist immer wieder ein Erlebnis zu sehen, wie sie zu Hauff in ihren Nestern sitzen und stehen. Aber heute sind wir auf der Suche nach dem rosa Flamingo, den soll es hier nämlich auch geben. Wir fahren mit dem Auto nach Alvor und beginnen unsere Route am Meer.
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Das Wetter ist heute nicht besonders. Heute Nacht hat es ziemlich geregnet und alles ist klamm. Deshalb sind wir echt froh, dass wenigstens ab und zu mal die Sonne rauskommt, wir sind ein bisschen durchgefroren.
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Hier hat es ein ganzes Wegenetz von Boardwalks über Salzwiesen und Marschlandschaft. Wir haben unser Fernglas dabei und halten Ausschau. Wir sehen ein paar tolle Vögel, aber leider keine Flamingos.
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Es gibt in der Gegend noch weitere Beobachtungspunkte, die wir in der nächsten Zeit noch besuchen können. Bestimmt haben wir irgendwann Glück!
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 1: Morro Jable
Freunde der Sonne, ich habe endlich rausgekriegt, wie man in diesem schrecklichen Hotel-WLAN ne stabile Verbindung kriegt: Man geht einfach raus auf den Balkon, wo es keine Wände gibt, die das WLAN-Signal abdämpfen. Hier ist es zwar windig aber egal, alles für ein stabiles WLAN!
Fuerteventura ist die älteste und zweitgrößte der kanarischen Inseln. Seit 2009 ist sie UNESCO-Biosphärenreservat und seit 2015 UNESCO-Lichtschutzgebiet.
Es scheint, als hätten wir den Fluch endlich gebrochen, den dieses Mal sind wir ohne Probleme vom Mietwagen abholen rausgefahren. Ich seh’s schon kommen: Stattdessen kriegen wir dann Probleme beim Mietwagen abgeben.
Mein Vater hatte die tolle Idee, sich kein T-Shirt unter seinen Pullover zu ziehen und hat sich dann nicht nur die ganze Zeit bis zum Hotel beschwert, dass ihm warm ist sondern musste sich dann im Hotel auch erstmal hinlegen
Dieses Hotel ist sehr auf deutsche Urlauber ausgerichtet und das merkt man u.a. daran, dass sie sich denken, dass in eigentich fleischfreie Gerichte definitiv Speck reingehört - was natürlich nicht auf dem Schild daneben steht. Es ist jeden Tag eine Überraschung: Ist das eine normale Suppe/normale Beilage oder haben sie doch Speck reingemacht?
Da der Hotelfernseher hier wieder keinen Kopfhöreranschluss hat, hat mein Vater sich jetzt ein Buch aus dem Bücherregal geholt und liest. Das ist erst das dritte Mal in seinem ganzen Erwachsenenleben, dass er freiwillig ein Buch liest und die ersten beiden Male hat er das Buch nichtmal ausgelesen.
Anyway, jetzt, wo ich endlich eine stabile WLAN-Verbindung habe, kann ich endlich berichten, was wir gestern gemacht haben. Wir waren in dem Ort Morro Jable. Ursprünglich ein kleines Fischerdorf, jetzt Tourismushochburg, seit Anfang der 1970er eine Straße dorthin gebaut wurde.
Was zusammen mit dem hässlichen Leuchtturm sehr dystopisch aussieht.
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Ebenfalls dystopisch: Die gruseligen Kinderstatuen im Kreisverkehr am Ortseingang.
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Das sind längst nicht alle. Insgesamt stehen dort 30 von ihnen rum.
Kommen wir nun zu den weniger dystopischen Teilen des Ortes. Zum Beispiel die Salzwiesen neben dem Leuchtturm (Naturschutzgebiet)
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Was macht diese Willy Brandt Statue hier? Ganz einfach: Willy Brandt war öfters auf Kur auf Fuerteventura und durch die Medienberichte darüber wurde Fuerteventura als Urlaubsziel populär. Man hat ihm sogar extra eine eigene Funkstation eingerichtet, weil es noch keine Telefonleitungen gab. Home Office in den 70ern!
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Und natürlich, typisch für Fuerteventura: Der Sandstrand
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Vom Hafen von Morro Jable legen Fähren auf die anderen Inseln ab.
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Außerdem gibt es im Hafenbecken Stachelrochen in freier Wildbahn zu bestaunen. Sie kommen freiwillig vom offenen Meer in den Hafen geschwommen, weil sie genau wissen, dass es hier Futter gibt. Ihr kennt sie vielleicht als die Tierart, die Steve Irwin getötet hat.
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Ebenfalls am Hafen befindet sich eine Meeresschildkrötenaufzucht- und Auffangstation. Sie ist Teil eines Projekts, dass die Unechte Karettschildkröte wieder auf Fuerteventura ansiedeln soll, was auch teilweise bereits geglückt ist. Außerdem werden hier verletzte Meeresschildkröten so lange gepflegt, bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden können.
Sie haben zwar noch bis zum 23. Januar geschlossen, weil die Behörden ihre jährliche Überprüfung durchführen, aber die Angestellten bieten Zaungästen an, gegen eine kleine Spende ihr Handy kurz an sich zu nehmen und Fotos zu machen.
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Außerdem habe ich das Schlaraffenland für Liebhaber von gemusterter Kleidung gefunden. Koala Bay hat zwar nur Filialen an der spanischen Küste und auf den Inseln, aber sie haben eine Onlineshop und liefern auch nach Deutschland. Und weil in Spanien gerade Winterschlussverkauf ist, ist vieles runtergesetzt. Die Größen fangen zwar erst bei S an, aber die fällt klein aus.
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Kommen wir nun zur Katzenrückschau der letzten Tage
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styletraveler · 7 months
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Insel Fanø, Dänemark:
Ameise auf Meerkohl
Eine kulinarische Entdeckungsreise
Von Marc Vorsatz
Auf der Zunge breitet sich ein zart-säuerliches Aroma aus. Langsam erobert es den Gaumen. Feiner als das einer sonnengereiften Zitrone, exotischer. Eher wie Lemongrass. Intensiv, aber nicht aufdringlich. Auf jeden Fall köstlich. Bei dieser bemerkenswerten Sensorik ist man sofort versucht, gleich noch so eine kleine Leckerei vernaschen zu wollen, die Mutter Natur auf Fanøs Salzwiesen direkt am Meer im Übermaß bereithält. Lasius Flavus heißt die Delikatesse. Der Volksmund nennt sie schlicht Gelbe Wiesenameise.
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„Ja, es kostet anfangs meist Überwindung, eine Ameise zu zerkauen“, sagt Kirsten Stidsholt. „Kaum jemand kann sich zudem vorstellen, wie gut dieses Insekt schmeckt.“ Die Biobauerin und Naturführerin, die auf der dänischen Nordseeinsel kulinarische Exkursionen anbietet, muss daher vorab meist Überzeugungsarbeit leisten: „Sternekoch René Redzepi hat sowohl Shrimps als auch Kohl mit den Ameisen veredelt. Und zwar im fünfmal zum weltbesten Restaurant gekürten „Noma“ in Kopenhagen.“ Später auch in London und Tokio – mit spektakulärem Erfolg. Fanø hingegen hat sich fast unbemerkt zu einem kulinarischen Kleinod gemausert. Erfolgsrezept ist, neben teils überraschenden Zutaten, die Rückbesinnung auf Uromas Küche in zukunftsweisender Adaption. Urige Restaurants bieten mittlerweile eine kreative Wattenmeer-Cuisine auf Fine-Dining-Niveau. Alternativ kann man auf Führungen teils längst vergessene Leckerbissen in der Natur selbst sammeln.
Strandkohl und Meersenf
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„Naturkirsten“, wie sie sich selbst nennt, hat verschiedene solcher Touren zur Auswahl, bei denen die Teilnehmer lernen, die vorzüglichsten wildwachsenden Nahrungsmittel zu erkennen und daraus schmackhaftes, gesundes und inseltypischen Essen zuzubereiten. Zur Wattenmeer-Cuisine à la Fanø sozusagen. Heute geht es zum feinen Sandstrand und zu den nassen Salzwiesen direkt daneben. Die ersten essbaren Entdeckungen gibt es bereits am Treffpunkt an den Dünen. Büsche voller duftender Hagebuttenbl��ten und reifer roter Früchte. Dazu die dornenbewehrten Sträucher mit den „Zitronen des Nordens“, den orangegelben Sanddornbeeren. Schon geht es ans Pflücken.
Weniger als Delikatesse bekannt ist hingegen – neben den Krabbeltieren – auch die pflanzliche Zutat für das Appetithäppchen „Ameise auf Meerkohl“. Meerkohl, auch Strandkohl oder „Kohl der Küste“ genannt, wächst fast überall auf Fanøs naturbelassenen Stränden.
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Dennoch fristet das aromatische Wildgemüse noch immer ein Schattendasein in der gängigen Küche. Völlig zu unrecht. Gerade die jungen Blätter erinnern an eine salzig-nussige Variante von Wirsing und eignen sich hervorragend für eine bunte Gemüsepfanne. Früher wurde Meerkohl von den Insulanern lediglich als Futterpflanze genutzt, später geriet er in Vergessenheit. Jetzt wird die große, bläulich-grüne Staude von Fanøs Spitzenköchen und Öko-Jüngern wiederentdeckt. Ein dänisches Privileg auf der nördlichsten aller Wattenmeer-Inseln im Unesco-Weltnaturerbe. Denn weiter südlich, in Deutschland und den Niederlanden, gilt der Bestand als gefährdet, steht die Pflanze unter Schutz.
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Nur ein paar Meter weiter, im Spülsaum der kleinen Insel, die grade halb so groß wie Sylt ist, zwischen angeschwemmten Algen und Seegras, zieren wohlriechende lila Blüten den sandigen Grund. „Dank verschiedener ätherischer Öle hat der Meersenf einen scharfen, senfartigen Geschmack. Stängel, Blätter und Blüten geben einem Salat das gewisse Etwas, sind zudem reich an Vitamin C“, sagt Kirsten Stidsholt. „Die Strandrauke, wie sie auch heißt, verleiht jeder Fischsuppe oder Gemüsepfanne eine besondere Note.“
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Die wohl am häufigsten genutzte Wildpflanze Fanøs ist allerdings Queller, auch Meerspargel oder „Salzstange des Nordens“ genannt. Im „Rudbecks“, einem Feinkostladen mit Restaurant im idyllischen Hafenstädtchen Nordby, findet man die Pflanze sowohl im Schraubglas als auch auf dem Teller. „Wir trocknen Queller schonend an frischer Luft und mischen ihn zerkleinert mit unserem Bio-Meersalz“, verrät Tilde Rudbeck, die sich eher als Bäuerin denn als Restaurantchefin versteht. „Ein beliebtes Souvenir, genau wie unsere Sanddorn- und Hagebuttenmarmeladen oder der aromatische Heidehonig von befreundeten Imkern.“ 
„Das Schwein der Armen“
Ihre Eltern betreiben einen Hof im Süden der Insel im Örtchen Sønderho, das mit seinen restaurierten jahrhundertealten Fischerhäuschen 2011 zum schönsten Dorf Dänemarks gekürt wurde.
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Von ihnen übernahm sie 2017 das familieneigene „Rudbecks“ in Nordby, das mittlerweile eine Institution auf Fanø ist und zu den besten kulinarischen Adressen zählt. 
Die Gerichte könnten authentischer nicht sein. Hier kann man beispielsweise Bakskuld bestellen. „Das Schwein der Armen“ taufte der Volksmund die haltbare und preiswerte Fischmahlzeit, die über Jahrhunderte oft dreimal täglich aufgetischt wurde und das Überleben auf dem sandigen Eiland sicherte. Dabei wurde die Kliesche, der regionale Plattfisch aus der Familie der Schollen, mit Langleinen an den breiten Strand gezogen, komplett mit Haut und Kopf eingesalzen, luftgetrocknet, geräuchert und schließlich direkt vor dem Verzehr gebraten. Heute erlebt das typischste aller Fanøer Gerichte eine Renaissance. Gereicht wird der magere Fisch im „Rudbecks“ auf selbstgebackenem Roggenbrot mit hausgemachter Remoulade und Zitrone, gegessen wird wie anno dazumal mit den Fingern.
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Nicht minder delikat ist die organische Platte. Wer die bestellt, bekommt ein kulinarisches Allerlei der windgepeitschten Wattenmeer-Insel auf den Teller: Gegrillte Nordsee-Garnelen vom lokalen Fischer, frischen Queller vom Strand, Freiland-Eier von einer Farm in Sønderho, Salat und Blumendeko vom familieneigenen Bauernhof, hausgemachtes Dip, Schafs-, Ziegen-, und Kuhkäse, frischer Fischrogen und der preisgekrönten Fanø-Lachs, eine Räucher-Spezialität, die in ganz Dänemark und auch in Deutschland verkauft wird. 
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Beste Metzgerei Dänemarks
Das zarte Rinderfilet stammt vom Schlachter um die Ecke, den Brüdern Henrik und Rikke Christiansen. Beste regionale Rohstoffe, alte dänische Tradition und Handwerkskunst sind die Maxime der beiden Metzger in vierter Generation. Slagter Christiansen gehört zu den wenigen dänischen Metzgereien, deren gesamtes Sortiment hausgemacht ist. Einige Produkte sind mehrfach preisgekrönt und weit über die Insel- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Etwa der Fanø-Schinken, der inzwischen eine eigenständige Marke ist.  Die urwüchsigen Schottischen Hochlandrinder, die die Salzwiesen bei Sønderho kurz halten, liefern das Premiumfleisch. In Meersalz, Knoblauch, Pfeffer und Nelken wird es eingelegt und geräuchert, um dann sechs Monate bis zur Vollendung zu reifen. Das vorzügliche Fleisch der Salzwiesenlämmer hingegen veredeln die Christiansens mit Zimt, Knoblauch, Pfeffer, viel Rauch und noch mehr Zeit. 2008 und 2019 wurde die Metzgerei vom Danish Agriculture & Food Council Landbrug & Fødevarer zur besten des Landes erklärt.
Kartoffelrosensorbet
So ist es nicht verwunderlich, dass alle, die Rang und Namen haben in Fanøs Gastronomie, ihre Steaks bei den Virtuosen mit dem Hackebeilchen bestellen. So auch Pia und Mads Lindquist, Betreiber des kinderfreundlichen Restaurants „Ambassaden“, nur einen Steinwurf von „Rudbecks“ und Slagter Christiansen entfernt. Ihre regionalen Fischgerichte servieren sie mit würzigem Seetang. Auch die Lindquists besinnen sich auf die Rezepte aus früheren Zeiten, als Geschmacksverstärker noch unbekannt waren, Rinder und Schafe ganz selbstverständlich auf den Salzwiesen grasten und die Inselfischer täglich ihren frischen Fang im Hafen feilboten. 
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Nur beim Dessert haben sich die beiden von der mesopotamisch-persischen Küche inspirieren lassen und diese auf Nordsee-Breitengrade adaptiert. Das Ergebnis? Einfach göttlich, Kartoffelrosensorbet in „Noma“-Qualität. „Die meisten Gäste rätseln, woher sie dieses Aroma kennen. Manche tippen auf persisches Rosenwasser“, verrät Pia Lindquist. „Da liegen sie fast richtig.“ Nur stammt es von der Insel und ist hausgemacht. Das Paar sammelt dafür die Blüten der wild wachsenden Kartoffelrose, die gut 50 Kilometer weiter südlich auf der deutschen Schwesterinsel vornehm „Sylter Rose“ genannt wird. Mit Zucker extrahieren die Lindquists das blumige Aroma und kreieren damit ihre Köstlichkeit.
Sturmfluten, Walfänger und Seemannsgarn
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Wer selbst auf Exkursion an den Strand oder ins Watt geht, läuft dabei vielleicht auch Gastwirt Jacob Sullestad über den Weg, der seine wilden Zutaten ebenfalls mit Leidenschaft persönlich sammelt. Er ist der Chef des ältesten und renommiertesten Restaurants der Insel. Seit 1722, also seit über 300 Jahren, empfängt das „Sønderho Kro“ nun schon Gäste. Wenn die alten Gemäuer sprechen könnten, sie hätten viel zu erzählen von schweren Sturmfluten, Walfängern und allerlei Seemannsgarn. Die Räume strahlen eine urwüchsige Gemütlichkeit aus. Beim Schlemmen der exzellenten nordischen Küche mit insularer Färbung bleibt kein Wunsch offen, außer vielleicht dem einen, das richtige Maß zu finden. Die durstige Kehle wird mit hausgemachten Kräuterschnäpsen abgelöscht. 
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Aber ganz egal, ob man nun in einem der hervorragenden Restaurants speist oder sein Essen lieber selbst sammelt und im reetgedeckten Ferienhaus zubereitet: Der Zauber von Fanø und seiner exzellenten Küche liegt darin, dem Naheliegenden ganz natürlich zu erliegen.
INFOS
Auskünfte: www.visitdenmark.de https://visitfanoe.dk
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Anreise: Auf der A7 nach Flensburg, weiter auf der E45 zum Hafen Esbjerg, mit der Autofähre nach Fanø. Alternativ mit der Bahn via Hamburg und Lunderskov nach Esbjerg. Auf der Insel verkehren Busse zwischen den Orten.
Unterkünfte: Ferienhäuser kosten in der Vor- und Nachsaison ab 240 Euro/Woche. Anbieter sind Danibo Fanø, www.danibo.dk, Novasol, www.novasol.dk, Admiral Strand Ferienhäuser Fanø, www.admiralstrand.dk, Sol og Strand Fanø, www.sologstrand.dk, Fanø Night & Stay, www.fanoestay.dk, Feldberg Familie Camping, www.feldbergfamiliecamping.dk
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Exkursionen: Verschiedene Exkursionen, z.B. Wildgemüse- und Wildkräutersammlungen, Wattwanderungen, Austernsafaris oder Pilzführungen bietet Biobäuerin Kirsten Stidsholt. Preise je nach Tour und Teilnehmerzahl nach Vereinbarung, www.naturkirsten.dk
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Küche: Die Inselküche ist stark von Nordsee und Watt geprägt. Empfehlenswert sind das Traditionshaus Sønderho Kro, www.sonderhokro.dk, das kinderfreundliche Restaurant Ambassaden, www.ambassadenfanoe.dk, sowie das Rudbecks Fanø, https://rudbecks.dk.
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Literatur: InselTrip Rømø und Fanø von Cornelia Lohs. Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet. Reise Know-How Verlag, 14 Euro, www.reise-know-how.de.
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schorschidk · 11 months
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Entdeck die Westfriesischen Inseln mit echten Inselbewohnern
Die Wattinseln garantieren Entspannung und jede Menge frische Luft. Den Wind in den Haaren, die salzige Meeresluft und die Sonne im Gesicht. Die Inseln Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog vermitteln alle das einzigartige „Inselgefühl“. Besonders in den kälteren Monaten des Jahres sind die Inseln magische Orte. Ein Winterglühen legt sich über das Land, die Elemente werden intensiver, und in den Nächten sind unzählige Sterne sichtbar. Etwas, das man einfach erleben muss! Und wie könnte man das besser erfahren als mit einem echten Inselbewohner?
Mit Lyce Saathof auf Expedition ins Wattenmeer Wer schon einmal auf dem Deich einer der Wattenmeerinseln gestanden hat, der weiß, wie groß das Watt ist. Es ist das größte Gezeitengebiet der Welt und ein besonderes Stück Natur. Das weiß auch die Ökologin Lyce Saathof (26). Sie führt Menschen über das Watt, damit sie aus unmittelbarer Nähe sehen, was sich unter der grauen Schlammschicht so alles versteckt. Auf diesen Exkursionen werden alle Sinne angesprochen. Man fühlt den Schlick, schmeckt was wächst, und man hört das sanfte Blubbern des Watts. Lyce: „Wir schauen uns aufmerksam alle Farben und Spuren an, die wir vorfinden. Manchmal entdecken wir zum Beispiel orangefarbene Flecken. Das sind klitzekleine Algen, eine Art Plankton. Die Algen bilden Nahrung für Würmer und Schalentiere, und diese dienen wiederum als Nahrung für Vögel. Sie bilden den Anfang der Nahrungskette." Für Lyce steht fest: "Je mehr man selbst erlebt und davon lernt, desto besser versteht man, wie wertvoll dieses Gebiet ist. Und desto besser wird man es schützen.“
Ein Besuch im Watt ist aber nicht nur im Sommer schön. Gerade im Herbst ist es hier noch abenteuerlicher. Lyce: „Ich finde die raue Landschaft und die Unendlichkeit dieses Gebietes so beeindruckend. Den starken Wind in den Haaren, die Farben des Watts, die besonderen Wolkenformationen am Himmel. Und die Pflanzen der Salzwiesen blühen dann in leuchtenden Orangetönen." ->Video Wattwandern
Aktiv mit Orfeus van der Veen Das Leben auf den Inseln spielt sich oft draußen ab. Logisch, mit so viel Wald, so vielen Dünen, dem Strand und dem Meer. Wer sitzt da schon gerne drinnen? Das gilt auf jeden Fall auch für Orfeus van der Veer (49): „Das Leben auf der Insel gibt mir das Gefühl der Freiheit. Ich bin eigentlich immer draußen im Freien. Ob es nun für meine Arbeit ist, oder für mein Hobby.“
Orfeus arbeitet hauptsächlich am Strand. Bei seiner selbstgebauten Strandbude, die vollständig autark ist, veranstaltet er sportliche Gruppenaktivitäten für Inselbesucher. Strandsegeln, Stand-Up-Paddling, Surfen, Bogenschießen, Laser-Gaming, Kajakfahren, und das alles an der frischen Luft. „Menschen glauben, dass man diese Aktivitäten vor allem im Sommer machen kann, aber eigentlich geht es im Herbst noch viel besser. Dann hatte die Sonne den ganzen Sommer Zeit, das Wasser im Meer aufzuwärmen, bis fast 20 Grad. Außerdem ist das Wetter auf der Insel dann viel angenehmer, um Sport zu treiben.“ Er fügt hinzu: „Gegenüber meiner Strandbude liegen immer ein paar Seehunde. Ab und zu kommen sie sogar näher heran oder schwimmen mit uns mit. Für Menschen, die nicht von der Insel kommen, ist das ein unvergessliches Erlebnis.“ -> Video 'Vlieland Outdoor Center' 
Der Nahrungswald von Conradine van de Reus Gänseblümchen, Löwenzahn, Brennnesseln: die Blüten und Blätter dieser bekannten Unkrautpflanzen kann man auch als köstliche Zutaten in einem Salat, einem Sandwich oder für eine köstliche Tasse Tee verwenden. Das bedeutet nicht, dass man alles, was im Garten wächst, auch essen könnt, aber man kann lernen, welche Gewächse essbar sind. Zum Beispiel während eines Workshops ‚Tee brühen‘ oder ‚Kochen im Freien‘ im wunderschönen Inselgarten von Conradine de Reus (60). Am besten im Frühjahr, wenn Jungpflanzen aufkommen - oder im Herbst, wenn viele Früchte reif sind.
Conradine hat jahrelange Erfahrung als Gärtnerin und Gartengestalterin. Sie hat zusammen mit ihrem Mann und Ko-Experten Siem (58) einen Nahrungswald angelegt, in dem sie Besuchern zeigt, dass Schmackhaftes nicht unbedingt von weiter Ferne kommen muss. „Jeden Dienstag und Donnerstag zeigen wir während einer Rundführung im Garten, welche essbaren Pflanzen hier wachsen. Anschließend gehen die Besucher mit einer Rezeptkarte und einem Korb in den Garten, um selbst die Zutaten für das Mittagessen zusammenzusuchen.“
Nachdem alle Zutaten geerntet und gepflückt wurden, bereiten die Besucher das Essen selbst zu. Und zwar draußen an der frischen Luft. Man ist schließlich nicht auf einer Insel, um drinnen zu sitzen. -> Video Natuur Goed Texel
Neugierig auf die anderen Inselbewohner und ihre Geschichten? Weitere inspirierende Geschichten auf www.visitwadden.nl/inselgeschichten
Copyright Text: The Dutch & German connection
Copyright Foto: Visit Wadden
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tberg-de · 1 year
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Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
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Mitte Oktober dreht sich an der niedersächsischen Nordseeküste und auf den ostfriesischen Inseln alles um Zugvögel. Die Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer bieten eine hervorragende Gelegenheit den Vogelzug zu erleben. Im Jahr 2023 finden die Zugvogeltage übrigens vom 14. Oktober bis zum 22. Oktober statt.
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Naturerlebnis Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Der herbstliche Vogelzug hat sicht- und hörbar eingesetzt. Das Wattenmeer in der Nordsee ist die wohl bedeutendste Drehscheibe des Zuggeschehens hier in Europa, wenn nicht sogar weltweit. Millionen von Wat- und anderen Wasservögel kann man dann hier beobachten. Folgerichtig ist das Wattenmeer zu grossen Teilen unter Schutz gestellt. Zum Beispiel als Nationalpark - allein Deutschland hat drei Wattenmeer-Nationalparks, bedingt durch die förderale Struktur der Bundesrepublik. Mehr über die sechzehn deutschen Nationalparks erfährst du in meinem Beitrag Nationalparks in Deutschland - 16 Blogger geben mir ihre Tipps!. Weitere Gebiete des Wattenmeeres sind als Biosphärenreservate (erfahre mehr darüber bei Sabine auf ihrem Blog ferngeweht.de) und Naturschutzgebiete geschützt. Natürlich haben auch unsere Nachbarländer Flächen im Wattenmeer unter Schutz gestellt. Der Vogelzug macht es deutlich: Natur kennt keine Grenzen! Gerade zum Vogelzug kannst du Phänomenale Vogelbeobachtungen beim Vogelzug machen. Deshalb finde ich es sehr gelungen, dass der Nationalpark in Niedersachsen mit seinen Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer dieses Naturerlebnis einer breiten Öffentlichkeit anbietet. Bei über 250 Veranstaltungen (Stand: 2021) kann auch der ornithologisch nicht so versierte Naturfreund nicht nur Vögel gucken. Bei Führungen, Vorträgen, Ausstellungen und weiteren Möglichkeiten erfährt er viel über die Leistungen und die Möglichkeiten der Zugvögel. Das aktuelle Programm der Zugvogeltage ist auf der Webseite der Zugvogeltage veröffentlicht. Im gesamten Gebiet des Nationalparks stehen für den Besucher ganzjährig mehrere Informationseinrichtungen zur Verfügung. Unter anderem wollen dreizehn Nationalparkhäuser mit spannenden Angeboten eine Anlaufstelle für alle naturbegeisterten Besucher sein. Hier findest du eine Übersicht über die Nationalparkhäuser und -zentren im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer: Nationalpark Häuser- und Zentren Niedersächsisches Wattenmeer (nationalparkhaus-wattenmeer.de).
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Beobachtungspunkte während der Zugvogeltage Der Vogelzug ist vor allem an exponierten Stellen im Nationalpark sichtbar. Zum Beispiel natürlich auf den Inseln, aber auch auf dem Festland, wie an der Kugelbake bei Cuxhaven oder an der Küste bei Schillig. Bei ihrem Zug orientieren sich die Vögel vielfach an der Küstenlinie entlang der Ostfriesischen Inseln. Weitere interessante Beobachtungspunkte befinden sich südlich von Greetsiel und am südlichen Ende der Wurster Küste nördlich von Bremerhaven. Dabei hat jede Vogelart natürlich ihre eigenen Ansprüche an den Lebensraum. Auf der offenen Nordsee rasten Seetaucher und Meerenten, am Strand finden wir Möwen, Seeschwalben oder Watvögel. An Buhnen und Molen können wir neben Möwen auch Steinwälzer oder Eiderenten beobachten. In den Dünen jagen vielfach Kornweihen oder Sumpfohreulen. In den Salzwiesen und auf dem Grünland halten sich Gänse-, Enten- und Watvögel auf, wenn das Watt vom Wasser geflutet ist. Singvögel rasten gern in den Wäldchen und Parkanlagen des Gebietes.
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  Der Vogelturm am Varreler Watt Eine besondere Attraktion während der Zugvogeltage ist der Vogelturm am Varreler Watt. Dieser Turm wird extra für die Zugvogeltage aufgebaut und steht nur in diesem Zeitraum zur Verfügung. Unweit der Vareller Schleuse direkt am Rand des Watts im Nationalpark stehend, hat man von diesem Turm einen weiten Blick über den Jadebusen. Somit bietet sich hier die besondere Möglichkeit, Zugvögel im Vorland und im Watt zu beobachten. Während des Tages stehen mehrere fachkundige Ansprechpartner mit vielen Information zu den Vogelarten, dem Vogelzug und dem Nationalpark für Fragen zur Verfügung. Von ihnen kann man erfahren, welche Vögel gerade vor Ort sind und sie berichten über vieles Interessante aus dem Nationalpark und über die Besonderheiten des Jadebusens. Mit Hilfe hochwertiger Optik kann man auch ganz nah an die rastenden Vögel heranzoomen. TIP: Die beste Zeit zum Beobachten liegt in den drei Stunden vor Hochwasser. Dann hält sich ein Großteil der Vögel dicht vor dem Turm auf. Regenbekleidung, robustes Schuhwerk und Fernglas empfehlen sich als Ausrüstung. Der Weg zum Turm führt ca. 300 m über unebenes Gelände, welches  bei Regen aufgeweicht sein kann. Die Plattformen des Turmes sind nur über steile Treppen zu erreichen. Eine mobile Toilette steht an der Schleuse bereit oder es kann die Toilette im Bistro Vareller Schleuse gegen einen kleinen Bonus genutzt werden.
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Unser Besuch am Vogelturm Mehrere Male waren wir bereits an diesem Vogelturm. Das erste Mal natürlich nicht zu Hochwasserzeiten. Also sahen wir nur die weiten Wattflächen und die Priele. Vögel natürlich auch, aber die interessanten Tiere natürlich weit weg. Ohne Fernglas, Spektiv oder Teleobjektiv war es kaum möglich, gröbere Details zu erkennen oder Fotos der Vögel zu machen. Ausser einigen Landschaftsaufnahmen entstanden hier keine weiteren Fotos. Deshalb achteten wir bei unserem jetzigen Besuch auf das Hochwasser, welches gegen 16 Uhr seinen Höchststand haben sollte. Drei Stunden vorher sollte man vor Ort sein. Durch das auflaufende Wasser kam dann auch Bewegung in die Vogelschwärme, welche man auch gut fotografieren konnte. Sicher - es war nicht das beste Licht dafür. Aber als Naturfotograf sucht man schon gewohnt mehrmals einen Ort auf. Die drei bis vier Stunden haben wir auf dem Turm auch ausgenutzt. Zu sehen und zu hören gab es immer etwas. Aber für richtig Naturaufnahmen aus der Nähe oder gar Vogelporträts ist auch dieser Standort nicht wirklich geeignet. Zum Fotografieren bietet es sich wirklich an ein grösseres Telezoomobjektiv zu verwenden. Ich hatte mein TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD* (Werbung, weil Marken- und Produktnennung) Teleobjektiv an der Kamera und bedauerte doch noch die fehlende Brennweite. Weiterhin lohnt es sich meiner Meinung nach auch, eine weitere Kamera mit Weitwinkelobjektiv mitzunehmen. Gerade von der beeindruckenden Wattlandschaft lassen sich ebenfalls spannende Naturaufnahmen erstellen. Es müssen ja nicht immer nur Vögel sein. :-) Toll fand ich es, dass hier am Vogelturm wirklich fachkundige Betreuer vor Ort waren. Sonst hätte ich zum Beispiele wohl nie erfahren, dass der gerade vorbeigeflogene und jagende Greifvogel eine Steppenweihe war. Auch die zur Verfügung gestellten Spektive und deren Anzahl fand ich mehr als ausreichend. Ebenfalls konnten weitere Ferngläser und Spektive getestet werden.
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Salzwiesen und Schwimmendes Moor Gegenüber von Varel in der Gemeinde Jade befindet sich das Schwimmende Moor. Dieses Moor ist das einzige Aussendeichmoor der Welt! Rund um dieses Überflutungsmoor befinden sich Salzwiesen. Unsere Wanderung führte uns vom Parkplatz aus entlang des Strandes durch die Salzwiesen hin zum Schwimmenden Moor. Das Moor selbst kann man über einen Bohlenweg bis zu einer Beobachtungshütte begehen. Auch hier kann man zur Zeit des Vogelzuges viele rastende Vogelarten entdecken.
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Für die nächsten Besuche im Rahmen der Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer werde ich mir aber mehrere andere Hotspots ansehen. Der Nationalpark hat erfreulicherweise an allen Tagen des Jahres geöffnet. Das bietet auch ausserhalb der Zugvogeltage genügend Möglichkeiten für Naturerlebnisse. Vielleicht sogar bald wieder, wenn wir Vögel als Wintergäste in Deutschland beobachten? Warst Du schon bei den Zugvogeltagen? Wo hast Du den Vogelzug beobachtet? Welche Vögel hast Du gesehen? Schreib mir Deine Antwort als Kommentar unter diesen Beitrag. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Dann trage Dich doch in meinen Newsletter ein? Er informiert Dich über Interessantes und Neues von und auf meiner Webseite. Kleine Fotogalerie Read the full article
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1weltreisender · 2 years
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Sehenswürdigkeiten entlang der dänischen Küste erkunden
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Wenn Du die dänische Küste erkunden möchtest, gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die Du entdecken kannst. Die Inseln Fyn und Sjælland bieten eine Vielzahl an Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen sowie einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Dänemarks wie das Schloss Rosenborg in Kopenhagen. Auf Fyn findet man auch den berühmten Den Blå Planet Aquarium und das Legoland Billund Resort.  Aber nicht nur auf den Inseln gibt es tolle Sehenswürdigkeiten entlang der dänischen Küste – auch an der Westküste Jütlands steht Besuchern eine Vielfalt an Attraktionen zur Verfügung. Hier befindet sich beispielsweise das UNESCO Weltnaturerbe Wattensee Nationalpark mit seinen unglaublichen Landschaften und dem Skulpturenpark Hejlsminde, wo beeindruckende Kunstwerke inmitten wilder Natur stehen. Der Nordwestzipfel Jütlands ist besonders beliebt wegen des altehrwürdigen Klosters Jesuiter Kirken im Stadtzentrum von Holstebro und dem Kunstmuseum Trapholt.  Nicht zuletzt sollte man unbedingt die Strände Dänemarks erkunden: Neben traumhaften Sandstränden gibt es hier auch faszinierende Steilkusten mit atemberaubendem Ausblick über die Nordsee oder den Großbelte-Kanal. Schlendere entlang des Meeresbodens am Strand von Svinkløv oder mache einen Spaziergang entlang des Uferwegs von Hals.
Naturwunder an der dänischen Küste - Wunderschöne Landschaften, Pflanzen und Tierarten
Die dänische Küste ist ein wahres Naturwunder. Sie bietet eine Vielzahl an unglaublichen Landschaften, Pflanzen und Tierarten. Die Strände sind mit weißem Sand bedeckt und die Klippen erheben sich majestätisch aus dem Meer. Es gibt viele verschiedene Vogelarten, die hier nisten, sowie Seevögel, die über den Wellen schweben.  Auch im Wasser gibt es viel zu entdecken: Delfine, Robben und Seehunde bevölkern die Gewässer rund um Dänemark. An manchen Stellen kann man sogar Wal- oder Delfinsichtungstouren buchen.  Die Flora der dänischen Küste ist ebenso beeindruckend wie ihre Fauna: Einheimische Bäume wie Birken und Eichen stehen neben exotischen Arten wie Palmen und Zypressen. Auch wild blühende Blumen findet man hier in Hülle und Fülle - von Heidekraut bis hin zu Wildblumen aller Art.  Wenn Du also auf der Suche nach einem Ort für Deinen nächsten Urlaub bist, solltest Du unbedingt Dänemarks Küste in Betracht ziehen! Hier kannst Du atemberaubende Landschaften genießen, seltene Tiere beobachten und die Vielfalt der Flora bestaunen - alles inmitten malerischer Naturwunder.
Ein Rundgang durch die nordfriesischen Inseln – Erkundungstouren und Sehenswürdigkeiten
Ein Rundgang durch die nordfriesischen Inseln ist eine wunderbare Möglichkeit, während man in einem Ferienhaus an der Nordsee in Dänemark wohnt. Die Inseln sind bekannt für ihre malerischen Strände und Dünen, aber auch für ihre reiche Kultur und Geschichte.  Eine Erkundungstour durch die nordfriesischen Inseln bietet viele Sehenswürdigkeiten, von denen jede einzigartig ist. Eines der beliebtesten Ziele ist Sylt, die größte der Inseln. Hier können Besucher den berühmten Wattwanderweg entlanggehen oder an einer Führung durch den Nationalpark teilnehmen. Auf Amrum gibt es unzählige Wanderwege und Radwege sowie schöne Strände und Dünenlandschaften zu erkunden. Auf Föhr findet man malerische Fischerdörfer mit alten Häusern und Gassen sowie kilometerlange Sandstrände.  Auf Pellworm gibt es viel Natur zu entdecken, von Wiesen über Moore bis hin zu Salzwiesen und Vogelreservaten. Und auf Langeneß kann man inmitten des Naturschutzgebiets wandern oder im Sommer baden gehen.  Es gibt also vieles zu sehen und zu erleben auf den nordfriesischen Inseln – ob Du nun lieber wandern oder radeln möchtest, hier findet jeder etwas Passendes.
Kann man am Strand angeln gehen, wenn man ein Ferienhaus in Dänemark mietet?
Ja, Du kannst am Strand angeln gehen, wenn Du ein Ferienhaus in Dänemark mietest. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Strände nur für den Sportfischerei-Tourismus zugelassen sind und das Angeln nur mit einer gültigen Lizenz erlaubt ist. Es gibt auch viele private Gewässer, an denen man ohne Lizenz angeln kann. Wenn Du also ein Ferienhaus in Dänemark mietest, solltest Du Dich über die lokalen Gesetze informieren und herausfinden, ob es erlaubt ist, an dem Strand zu angeln. Auch solltest Du immer Deine Angelausrüstung mitbringen und sicherstellen, dass alle Fischreste ordentlich entsorgt werden. Besucher können die berühmten weißen Sandstrände, malerische Fischerdörfer und den altehrwürdigen Charme der Städte wie Kopenhagen erkunden. Es gibt auch viele natürliche Attraktionen wie die Felseninseln Møns Klint und Bornholm, das Jelling Monument oder den Strand Søndervig. Entdecke die Naturwunder, die Dänemark zu bieten hat. Titelfoto / Naturwunder an der dänischen Küste / Foto: unsplash.com / Thomas Vimare
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dreamworx-foto · 2 years
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Das Watt: Wattwandern im Wattenmeer
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Wattwandern im Watt.
Geheimnisvoll, weil den meisten Besuchern unbekannt, erstreckt sich vor der Nordseeküste das Watt. Es reicht vom niederländischen Den Helder im Nordwesten über die großen Flussmündungen Deutschlands bis zu seiner nördlichen Grenze bei Skallingen in der Nähe von Esbjerg in Dänemark. Das Wattenmeer hat eine Gesamtlänge von rund 500 km und eine Gesamtfläche von rund 10.000 km². Es wurde 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Bereits vor über 30 Jahren haben die Anliegerstaaten Niederlande, Dänemark sowie die Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein diesen einmaligen Lebensraum unter Naturschutz gestellt. So entstand der Nationalpark Wattenmeer. Ein beliebter Zeitvertreib bei Einheimischen und Touristen ist das Wandern im Watt - eine Aktivität, die als “Wattwandern” auf deutsch und “Wadlopen” auf niederländisch bekannt ist. Obwohl auf den ersten Blick schlickig, öd und leer, bietet das Watt einer einmaligen Fauna und Flora einen bedeutsamen Lebensraum. Krebse, Krabben, Muscheln, Wattwürmer und diverse Fischarten sind hier zu Haus. Es leben im schleswig-holsteinischen Wattenmeer ungefähr 8.000 Seehunde. Aus der Nähe können einige von ihnen sehr gut in der bekannten Seehundstation Friedrichskoog bewundert werden. Nicht vergessen werden dürfen die vielen Vogelarten, die hier (in den Salzwiesen und im Marschenland) ihre Jungen großziehen und vor ihrem großen Flug in den Süden rasten.
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Wattwandern
Wattwandern wird in der Regel barfuß durchgeführt, so dass der Schlamm zwischen den Zehen hindurch quillt und den Fuß beim Gehen natürlich massiert. Herzmuscheln, Muscheln und Würmer tummeln sich unter den Füßen. Garnelen, kleine Krebse, Schnecken und Seesterne, die von dem sich zurückziehenden Meer freigegeben worden sind, haften an den Füßen. Jedes Jahr wandern Zehntausende von Menschen über das Watt zu einer der vielen Inseln im Wattenmeer. Der Spaziergang ist nicht ungefährlich, da man einerseits im Schlamm stecken bleiben und andererseits von der Flut überrascht werden kann. Aus diesem Grund gibt es markierte Routen und es ist wichtig, nicht von diesen abzuweichen. Alternativ bietet es sich immer an, an einer geführten Wattwanderung teilzunehmen. Durch die erfahrenen Wattführer kann man viel mehr entdecken und erfahren, als ein ungeübtes Auge bemerken würde. Selbstverständlich wissen sie auch von Gefahren, die beim Wattwandern auftreten können, wenn man vor lauter Staunen evtl. die Zeit vergisst. Die Flut kommt! Oder man trifft auf die tiefen Modder-oder Schlickstellen, die nicht ganz ungefährlich sind. Read the full article
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einereiseblog · 2 years
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Von dramatischen Bergen bis hin zu überirdischen Höhlen erkunden wir die besten Naturwunder Frankreichs Wenn Sie eine zufällige Person bitten, die besten Naturwunder Frankreichs zu nennen, würden sie wahrscheinlich zu kurz kommen. Es gibt viele von Menschenhand geschaffene Sehenswürdigkeiten, auf die wir alle zählen können: den Eiffelturm, den Louvre, Notre Dame und so weiter, aber Frankreich ist weit weniger berühmt für seine Naturwunder. Hier erkunden wir das Beste im Angebot. 1. Rochefort Ridge Region: Montblanc Faire Nutzung Rochefort Ridge ist eines der besten Naturwunder in Frankreich Der Rochefort Ridge ist eines der beeindruckendsten Naturwunder Frankreichs. Dieser klassische Kammkurs im Mont-Blanc-Massiv verläuft entlang der Grenze zwischen Italien und Frankreich und bietet einige der atemberaubendsten Landschaften der Region. Freigelegte Passagen entlang des Kamms stürzen zu beiden Seiten in den Abgrund. Tatsächlich ist der Weg an manchen Stellen kaum mehr als einen Schritt breit. Wenn ein Kletterer stürzt, muss sein Partner in die entgegengesetzte Richtung vom Grat springen, damit sie beide nicht in die Tiefe stürzen. Verständlicherweise ist der Grat nur für Personen mit Klettererfahrung geeignet. 2. Die Salinen der Camargue Region: Camargue Jeroen Komen; CC BY-SA 2.0 Die Salinen der Camargue in Frankreich Die Camargue ist das größte Flussdelta in Westeuropa und umfasst 300.000 Hektar Feuchtgebiete, Weiden, Dünen und Salinen. Die Salzwiesen von Salin Aigues-Mortes zeichnen sich besonders durch ihre leuchtend rosa Farbe aus, die durch eine Kombination aus Salzwasser und Algen entsteht. Faszinierender als die ausgestellten Farben sind die Scharen von Flamingos, die die Gegend frequentieren und eines der schönsten Naturwunder Frankreichs schaffen. 3. Gouffre von Proumeyssac Region: Audrix Faire Nutzung Gouffre de Proumeyssac ist als Kristallkathedrale bekannt Diese natürliche Höhle besteht aus einem riesigen Gewölbe und Wänden, die mit Stalaktiten und Stalagmiten bedeckt sind, von denen einige durchscheinend sind. In Verbindung mit cleverer Beleuchtung leuchten diese wie Kristalle und inspirieren den Spitznamen „Kristallkathedrale“ der Höhle. Die Seite ist beeindruckend, aber Besucher haben sich über die mangelnde Bewegungsfreiheit beschwert. In diesem Sinne möchten Sie vielleicht die letzte Tour des Tages buchen, um mit minimalen Menschenmassen fertig zu werden. 4. Aiguille du Dru Region: Chamonix Traumzeit Der zerklüftete Gipfel der Aiguille du Dru Aiguilles du Dru in der Mont-Blanc-Bergkette besticht durch ihren vorspringenden Gipfel, der treffende Name „Aiguille“, was übersetzt „Nadel“ bedeutet. Der Gipfel aus Granitfelsen liegt auf 3.755 m (12.320 ft) und ist mit einem niedrigeren Gipfel auf 3.733 m (12.250 ft) gekoppelt: Petit Dru, der eine der atemberaubendsten Big-Wall-Klettertouren der Welt bietet. 5. Gorges du Verdon Region: Aiguinen Traumzeit Gorges du Verdon bietet ausgezeichnete Kajak- und Wandermöglichkeiten Gorges du Verdon ist eine spektakuläre Flussschlucht mit einer Länge von 25 km und einer Tiefe von 700 m an ihrer tiefsten Stelle. Das türkisfarbene Wasser bietet ausgezeichnete Kanu-, Kajak-, Rafting- und Angelmöglichkeiten, während die umliegenden Felsvorsprünge perfekt für Wanderer und Wanderer sind. 6. Klippen von Étretat Region: Étretat Bachellier Christian; CC BY-NC-ND 2.0 Die Klippen von Étretat haben zahlreiche Schriftsteller und Künstler inspiriert Étretat ist bekannt für seine beeindruckenden Kreidefelsen, natürlichen Bögen und eine spitze Formation namens L'Aiguille (oder die "Nadel"), die sich 70 m (230 Fuß) über dem Meer erhebt. Der malerische Ort hat eine Reihe von Schriftstellern und Künstlern inspiriert; Monet, Boudin, Maupassant, Lupin und Courbet sollen alle die Klippen besucht haben. 7. Aiguilles de Bavella Region: Quenza, Korsika Véronique Mergaux; CC BY-SA 2.0 Die dramatischen Gipfel der Aiguilles de Bavella Die Aiguilles de Bavella sind eine Ansammlung von sieben spitzen Gipfeln auf der französischen Insel Korsika.
Die als „Nadeln von Bavella“* bekannte Sammlung besteht aus zerklüfteten Granitgipfeln und riesigen Felswänden, die mit im Wind verzerrten Pinien übersät sind. Die Gipfel reichen von der Punta Alta auf 1.855 m (6.085 ft) bis zur Punta di l'Acellu auf 1.588 m (5.210 ft) und bieten hervorragende Wandermöglichkeiten für alle Könnerstufen. Für besonders weitreichende Aussichten wandern Sie vom Col de Bavella aus. *Offensichtlich müssen die Franzosen mit ihren Bergnamen kreativer werden. 8. Côte-de-Granit-Rose Region: Côtes-d’Armor Traumzeit Die Côte de Granit Rose ist berühmt für ihre errötenden Felsen Côte de Granit Rose oder 'Pink Granite Coast' ist ein Küstenabschnitt in der nördlichen Bretagne, der für seine errötenden Felsen bekannt ist. Entscheiden Sie sich für einen Aufenthalt in Ploumanac'h, einem von mehreren malerischen Ferienorten, die sich in der surrealen Landschaft mit rosafarbenen Klippen und wettergegerbten Felsbrocken befinden. Halten Sie Ausschau nach kleinen Hütten, die zwischen dem durcheinandergewürfelten Felsenchaos verstreut sind, darunter das kleine Schloss, in dem der polnische Autor Henryk Sienkiewicz das mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Quo Vadis schrieb. 9. Pont d’Arc Region: Ardèche Traumzeit Die natürliche Brücke am Pont d'Arc Diese natürliche Brücke ist vielleicht nicht ganz so beeindruckend wie einige der seltsamen und wunderbaren Sehenswürdigkeiten auf der anderen Seite des Teichs, aber sie ist dennoch einen Besuch wert. Der vom Fluss Ardèche geschnitzte hohle Torbogen ist ein beliebter Ort zum Kanu- und Kajakfahren. Es markiert auch den Eingang zum Ardèche-Canyon mit seinen zahlreichen Abenteueraktivitäten. 10. Düne von Pilat Region: La Teste-de-Buch Traumzeit Dune du Pilat ist Europas höchste Sanddüne Die Dune du Pilat ist die höchste Sanddüne Europas und misst 110 m (360 ft) in der Höhe, 500 m (1.640 ft) in der Breite und 2,7 km (1,7 mi) in der Länge. Das sogenannte „Sandungeheuer“ liegt zwischen dem Atlantischen Ozean, einem riesigen Kiefernwald, der Bucht von Arcachon, einer Sandbank und einer Halbinsel. Unglaublicherweise soll sich die Düne landeinwärts bewegen und den Wald jedes Jahr um einen bis 5,5 Meter zurückdrängen! Karte der schönsten Naturwunder Frankreichs Naturwunder in Frankreich: das Wesentliche Was: Entdecken Sie die schönsten Naturwunder Frankreichs. Wo: Die besten Naturwunder Frankreichs sind über das ganze Land verteilt. Daher empfehlen wir Ihnen, unsere „Region“-Links oben zu verwenden, um Unterkünfte auf Booking.com zu finden. Wir empfehlen, eine Unterkunft auf der Website mit einer Punktzahl von über 8,0 zu buchen. Wann: Die beste Zeit, um Frankreich zu besuchen, ist zwischen April-Juni und September-Nov, wenn das Wetter angenehm und die Menschenmassen relativ gering sind. Die Sommermonate (Jul-Aug) bieten hervorragendes Wetter, fallen aber mit der französischen Ferienzeit zusammen, in der ein Großteil des Landes geschlossen ist und europäische Urlauber im Überfluss vorhanden sind. Wie: DFDS Seaways betreibt mehrere Routen zwischen Großbritannien und Frankreich, nämlich Dover-Dünkirchen, Dover-Calais und Newhaven-Dieppe. Die Hin- und Rückfahrpreise für ein Auto reichen von £ 102,50 aufwärts, abhängig von Ihren Daten und Ihrer Route. Atlas & Boots Wir entschieden uns für die vierstündige Route von Newhaven nach Dieppe und fanden die Fähre sauber und komfortabel. Die Fähre hat eine Vielzahl von verschiedenen Bereichen, sodass es einfach ist, ein ruhiges Plätzchen zu finden. Das Essen an Bord ist warm und sättigend und es gibt eine gut sortierte Bar auf dem Oberdeck. Alles in allem bietet die Route ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Sie lieber fliegen, buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Leitbild: CC BY-NC-ND 2.0 .
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jomaymedia · 2 years
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🐦A flock of Common starlings (Sturnus vulgaris) in flight over the salt marshes by the North Sea coast. Sehestedt, Germany. 🐦Ein Schwarm Stare (Sturnus vulgaris) im Flug über den Salzwiesen an der Nordseeküste. Sehestedt, Niedersachsen. #star #stare #commonstarling #europeanstarling #starlings #starling #sturnusvulgaris #birdsinflight #vogelschwarm #zugvögel #zugvogeltage #vogelzug #birdmigration #birding #nationalparkwattenmeer #sehestedt #nordseeküste #nordseeliebe #naturfotografie_deutschland #vogelfotografie_deutschland #birdphotography #birdshots #vogelbescherming #birdlife_insta #wildlifephotography #wildlifephotography #vogelbeobachtung #vogelfotografie (hier: Sehestedt, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/Cj8kE2FqTnl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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meerverliebt-dk · 2 years
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Es hat auch Vorteile, wenn die Unterspannung uns aus dem Bett treibt. Um wieder heizen zu können, sind wir schon vor Sonnenaufgang über den Deich gefahren und haben uns auf den Lahnungsweg getraut. Ein Schwertransport mit Bagger auf dem Tieflader ist durchgekommen, so dass wir uns bei ablaufendem Wasser auch getraut haben. Gestern Abend haben wir stundenlang auf die Stare gewartet, heute tanzten sie gleich in einer kleinen Wolke, als wir über den Deich nach Mandø hinunterfuhren. Und saßen sogar mitten auf der Straße! Frühstück gab es dann bei aufgehender Sonne mit Blick auf die Marsch.
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Das Wetter war herrlich für einen Spaziergang und eine Inselrundfahrt.
Die Rückfahrt über die Schotterpiste war im Hellen weniger spannend, aber Licht und Farben sind in den Salzwiesen auch im Herbst sagenhaft schön. Nach einer kurzen Stippvisite im Shop des Wattenmeerzentrums; meine Leidenschaft für Museumsshops ist größer als die für Museen; haben wir dann die Seiten gewechselt. Ab heute sind wir "Team Ostsee". Hier soll das Wetter einfach besser bleiben. Vermutlich regnet es sich über Jütland ab.
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eastcoastgallery · 6 years
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Different View. Westerhever Leuchtturm. St. Peter Ording. Nordsee, früh Morgens. #nordsee #westerhever #stpeterording #leuchtturm #Salzwiesen #sonnenaufgang #blauestunde #fuji #xt3 #landschaft #schleswigholstein #küste #ebbe #flut #miketheiß #eastcoastgallery https://www.instagram.com/p/Brh5BKSAZNr/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1n5nxul9cf6ge
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inahitstheroad · 9 months
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Alvor 10.1.24
Thomas hat im Internet nochmal einen Hinweis zu einem Rundweg gefunden, bei dem man die Möglichkeit hat, schöne Marschvögel zu beobachten.
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Und so sieht es dort aus. Alles Salzwiesen, die auch in Abhängigkeit zu den Gezeiten sind. Hier kann man tatsächlich viele Vögel bewundern. Wir haben wieder Flamingos gesehen.
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Und auch einen Kibitz
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Dazwischen waren auch noch diverse andere Vögel und Enten. Es war echt toll!
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Vorgestern haben wir auf einem anderen Ausflug in einen Bach eine tellergroße Schildkröte gesehen
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nordjourney · 3 years
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Goldene Felder von St. Peter-Ording
Der Sonnenuntergang taucht die Felder der Salzwiesen in ein goldenes Licht, herrlich wieder hier zu sein und den weiten Blick am Boden und in der Luft zu genießen. Die Flut kommt mit großer Geschwindigkeit und nimmt sich das Land zurück, welches ihr gehör
Der Sonnenuntergang taucht die Felder der Salzwiesen in ein goldenes Licht, herrlich wieder hier zu sein und den weiten Blick am Boden und in der Luft zu genießen. Die Flut kommt mit großer Geschwindigkeit und nimmt sich das Land zurück, welches ihr gehört. Die Umgebung der Nordsee ist auch im Winter traumhaft schön. Weihnachten war dieses Jahr besonders schön. Wir hatten uns ganz auf uns…
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tshahaya · 3 years
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Der Norden. Er hat sich von seiner besten Seite gezeigt. :-) #langwardergroden #wilhelmshaven #wandernmachtglücklich #wanderlust #wandern #draußensein #draußen #draussenunterwegs #draussenistsamschönsten #draussenzuhause #hikingontheseabed #hikinglove #naturelove #natureissilenceofmen #wattenmeer #weltkulturerbe #salzwiesen #siehwaskaddyfindet (hier: Langwarder Groden) https://www.instagram.com/p/COV5cxPrCgB/?igshid=1f7uti3il6upg
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schorschidk · 2 years
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Trotz Temperatur- und CO2-Anstieg: Salzwiesen schützen die Küste
Salzwiesen an der Nordseeküste sind Barrieren gegen Hochwasser - und laut einer Studie robust gegen Klimaveränderungen.
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tberg-de · 2 years
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Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
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Mitte Oktober dreht sich an der niedersächsischen Nordseeküste und auf den ostfriesischen Inseln alles um Zugvögel. Die Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer bieten eine hervorragende Gelegenheit den Vogelzug zu erleben. Im Jahr 2021 finden die Zugvogeltage übrigens bereits das dreizehnte Mal statt.
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Naturerlebnis Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Der herbstliche Vogelzug hat sicht- und hörbar eingesetzt. Das Wattenmeer in der Nordsee ist die wohl bedeutendste Drehscheibe des Zuggeschehens hier in Europa, wenn nicht sogar weltweit. Millionen von Wat- und anderen Wasservögel kann man dann hier beobachten. Folgerichtig ist das Wattenmeer zu grossen Teilen unter Schutz gestellt. Zum Beispiel als Nationalpark - allein Deutschland hat drei Wattenmeer-Nationalparks, bedingt durch die förderale Struktur der Bundesrepublik. Mehr über die sechzehn deutschen Nationalparks erfährst du in meinem Beitrag Nationalparks in Deutschland - 16 Blogger geben mir ihre Tipps!. Weitere Gebiete des Wattenmeeres sind als Biosphärenreservate (erfahre mehr darüber bei Sabine auf ihrem Blog ferngeweht.de) und Naturschutzgebiete geschützt. Natürlich haben auch unsere Nachbarländer Flächen im Wattenmeer unter Schutz gestellt. Der Vogelzug macht es deutlich: Natur kennt keine Grenzen! Gerade zum Vogelzug kannst du Phänomenale Vogelbeobachtungen beim Vogelzug machen. Deshalb finde ich es sehr gelungen, dass der Nationalpark in Niedersachsen mit seinen Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer dieses Naturerlebnis einer breiten Öffentlichkeit anbietet. Bei über 250 Veranstaltungen (Stand: 2021) kann auch der ornithologisch nicht so versierte Naturfreund nicht nur Vögel gucken. Bei Führungen, Vorträgen, Ausstellungen und weiteren Möglichkeiten erfährt er viel über die Leistungen und die Möglichkeiten der Zugvögel. Das aktuelle Programm der Zugvogeltage ist auf der Webseite der Zugvogeltage veröffentlicht. Im gesamten Gebiet des Nationalparks stehen für den Besucher ganzjährig mehrere Informationseinrichtungen zur Verfügung. Unter anderem wollen dreizehn Nationalparkhäuser mit spannenden Angeboten eine Anlaufstelle für alle naturbegeisterten Besucher sein. Hier findest du eine Übersicht über die Nationalparkhäuser und -zentren im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer: Nationalpark Häuser- und Zentren Niedersächsisches Wattenmeer (nationalparkhaus-wattenmeer.de).
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Beobachtungspunkte während der Zugvogeltage Der Vogelzug ist vor allem an exponierten Stellen im Nationalpark sichtbar. Zum Beispiel natürlich auf den Inseln, aber auch auf dem Festland, wie an der Kugelbake bei Cuxhaven oder an der Küste bei Schillig. Bei ihrem Zug orientieren sich die Vögel vielfach an der Küstenlinie entlang der Ostfriesischen Inseln. Weitere interessante Beobachtungspunkte befinden sich südlich von Greetsiel und am südlichen Ende der Wurster Küste nördlich von Bremerhaven. Dabei hat jede Vogelart natürlich ihre eigenen Ansprüche an den Lebensraum. Auf der offenen Nordsee rasten Seetaucher und Meerenten, am Strand finden wir Möwen, Seeschwalben oder Watvögel. An Buhnen und Molen können wir neben Möwen auch Steinwälzer oder Eiderenten beobachten. In den Dünen jagen vielfach Kornweihen oder Sumpfohreulen. In den Salzwiesen und auf dem Grünland halten sich Gänse-, Enten- und Watvögel auf, wenn das Watt vom Wasser geflutet ist. Singvögel rasten gern in den Wäldchen und Parkanlagen des Gebietes.
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  Der Vogelturm am Varreler Watt Eine besondere Attraktion während der Zugvogeltage ist der Vogelturm am Varreler Watt. Dieser Turm wird extra für die Zugvogeltage aufgebaut und steht nur in diesem Zeitraum zur Verfügung. Unweit der Vareller Schleuse direkt am Rand des Watts im Nationalpark stehend, hat man von diesem Turm einen weiten Blick über den Jadebusen. Somit bietet sich hier die besondere Möglichkeit, Zugvögel im Vorland und im Watt zu beobachten. Während des Tages stehen mehrere fachkundige Ansprechpartner mit vielen Information zu den Vogelarten, dem Vogelzug und dem Nationalpark für Fragen zur Verfügung. Von ihnen kann man erfahren, welche Vögel gerade vor Ort sind und sie berichten über vieles Interessante aus dem Nationalpark und über die Besonderheiten des Jadebusens. Mit Hilfe hochwertiger Optik kann man auch ganz nah an die rastenden Vögel heranzoomen. TIP: Die beste Zeit zum Beobachten liegt in den drei Stunden vor Hochwasser. Dann hält sich ein Großteil der Vögel dicht vor dem Turm auf. Regenbekleidung, robustes Schuhwerk und Fernglas empfehlen sich als Ausrüstung. Der Weg zum Turm führt ca. 300 m über unebenes Gelände, welches  bei Regen aufgeweicht sein kann. Die Plattformen des Turmes sind nur über steile Treppen zu erreichen. Eine mobile Toilette steht an der Schleuse bereit oder es kann die Toilette im Bistro Vareller Schleuse gegen einen kleinen Bonus genutzt werden.
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Unser Besuch am Vogelturm Mehrere Male waren wir bereits an diesem Vogelturm. Das erste Mal natürlich nicht zu Hochwasserzeiten. Also sahen wir nur die weiten Wattflächen und die Priele. Vögel natürlich auch, aber die interessanten Tiere natürlich weit weg. Ohne Fernglas, Spektiv oder Teleobjektiv war es kaum möglich, gröbere Details zu erkennen oder Fotos der Vögel zu machen. Ausser einigen Landschaftsaufnahmen entstanden hier keine weiteren Fotos. Deshalb achteten wir bei unserem jetzigen Besuch auf das Hochwasser, welches gegen 16 Uhr seinen Höchststand haben sollte. Drei Stunden vorher sollte man vor Ort sein. Durch das auflaufende Wasser kam dann auch Bewegung in die Vogelschwärme, welche man auch gut fotografieren konnte. Sicher - es war nicht das beste Licht dafür. Aber als Naturfotograf sucht man schon gewohnt mehrmals einen Ort auf. Die drei bis vier Stunden haben wir auf dem Turm auch ausgenutzt. Zu sehen und zu hören gab es immer etwas. Aber für richtig Naturaufnahmen aus der Nähe oder gar Vogelporträts ist auch dieser Standort nicht wirklich geeignet. Zum Fotografieren bietet es sich wirklich an ein grösseres Telezoomobjektiv zu verwenden. Ich hatte mein TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD* (Werbung, weil Marken- und Produktnennung) Teleobjektiv an der Kamera und bedauerte doch noch die fehlende Brennweite. Weiterhin lohnt es sich meiner Meinung nach auch, eine weitere Kamera mit Weitwinkelobjektiv mitzunehmen. Gerade von der beeindruckenden Wattlandschaft lassen sich ebenfalls spannende Naturaufnahmen erstellen. Es müssen ja nicht immer nur Vögel sein. :-) Toll fand ich es, dass hier am Vogelturm wirklich fachkundige Betreuer vor Ort waren. Sonst hätte ich zum Beispiele wohl nie erfahren, dass der gerade vorbeigeflogene und jagende Greifvogel eine Steppenweihe war. Auch die zur Verfügung gestellten Spektive und deren Anzahl fand ich mehr als ausreichend. Ebenfalls konnten weitere Ferngläser und Spektive getestet werden.
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Salzwiesen und Schwimmendes Moor Gegenüber von Varel in der Gemeinde Jade befindet sich das Schwimmende Moor. Dieses Moor ist das einzige Aussendeichmoor der Welt! Rund um dieses Überflutungsmoor befinden sich Salzwiesen. Unsere Wanderung führte uns vom Parkplatz aus entlang des Strandes durch die Salzwiesen hin zum Schwimmenden Moor. Das Moor selbst kann man über einen Bohlenweg bis zu einer Beobachtungshütte begehen. Auch hier kann man zur Zeit des Vogelzuges viele rastende Vogelarten entdecken.
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Für die nächsten Besuche im Rahmen der Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer werde ich mir aber mehrere andere Hotspots ansehen. Der Nationalpark hat erfreulicherweise an allen Tagen des Jahres geöffnet. Das bietet auch ausserhalb der Zugvogeltage genügend Möglichkeiten für Naturerlebnisse. Vielleicht sogar bald wieder, wenn wir Vögel als Wintergäste in Deutschland beobachten? Warst Du schon bei den Zugvogeltagen? Wo hast Du den Vogelzug beobachtet? Welche Vögel hast Du gesehen? Schreib mir Deine Antwort als Kommentar unter diesen Beitrag. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Dann trage Dich doch in meinen Newsletter ein? Er informiert Dich über Interessantes und Neues von und auf meiner Webseite. Kleine Fotogalerie Read the full article
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