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#Schokoladenfabrik
fraugoethe · 2 years
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Salzig, süß und bitter
Bevor die Vanille-Sahne-Creme auf der Zunge zergeht, muss erst die zarte #Schokoladenhülle schmelzen. Zieht euch der leckere Geruch schon in die Nase? So geht es, wenn ihr den ersten Band um die #Halloren-Saga von Amelie Martin lest (@Ullstein Verlag).
Salz und Schokolade – Der Geschmack von Freiheit von Amelia Martin Halle, 1950. Der Krieg ist seit fünf Jahren beendet, aber noch leiden die Menschen unter den Rationierungen. Gerade in der Schokoladenfabrik Mignon müssen daher Rezepte neu ausprobiert werden, die der Firmengründer hinterlassen hat. Irene Mendel durfte ihrem Vater bei der Leitung der Fabrik von klein auf über die Schulter…
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Das Erbe der Schokoladenfabrik - Katja Segin
Bisher habe ich nur Bücher von Katja Segin unter ihrem Pseudonym Mina Giers gelesen und war total gespannt auf “Das Erbe der Schokoladenfabrik”. Ich habe es in kürzester Zeit gelesen, weil es total spannend war. Ich liebe Familiengeheimnisse und in diesem Buch spielt ein sehr rätselhaftes Familiengeheimnis eine große Rolle. Charlie wohnt nach dem Tod ihres Großvaters für eine kurze Zeit bei…
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deutsche-bahn · 7 days
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Mit offenem Fenster eingeschlafen, dank winterlicher Außentemperaturen von, äh, 13°C gefühlt in arktischer Kälte aufgewacht. Akkordeonspieler reagierte souverän, zog sich einen Mantel an, wanderte dann durch Schneewehen und Eiseskälte in die Küche, befüllte mangels Wärmflasche eine leere Weißweinflasche mit heißem Wasser und legte sich mitsamt Mantel und Wärmweißweinflasche wieder in's Bett. An's Fußende. Warum auch immer. Wir saßen uns also wie die Großeltern aus Charlie und die Schokoladenfabrik im Bett gegenüber, und ich portraitierte ihn zum Dank für die Wärmweißweinflasche. War dann aber scheinbar auch wieder nicht richtig.
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Er nannte es unvorteilhaft.
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Bad news lol yup das existiert wirklich
scheiße
wem sein Angestellter in der Schokoladenfabrik hat da wohl Grafikdesign as their passion?
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ulrichgebert · 4 months
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Die hier im Zusammenhang mit Wonka angekündigte gravierende cineastischen Bildungslücke, sollte den wirklich aufmerksamen Internettagebuchleser eigentlich gar nicht so verwundern wie angekündigt, weil ich sie hier schon erwähnt habe, da in Vorbereitung für das damals neue Musical: Nämlich, daß ich noch nie Willy Wonka and the Chocolate Factory mit Gene Wilder angeschaut habe. Was mich als notorischen Verfechter von Leslie-Bricusse-&-Anthony-Newley-Kindermusicals sogar selber etwas wunderte, aber irgendwie war ich immer etwas misstrauisch. Aber jetzt, und die erwarteten Lieder, kommen alle (obwohl es mir jetzt scheint, als seien es die falschen...), es ist angemessen verschroben und Gene Wilder ist natürlich ganz entzückend (der Bub auch), die Hauptirritation für hiesige Anglophile besteht aber irgendwie darin, daß das Haus der Buckets und Willy Wonkas Schokoladenfabrik sich so offensichtlich in München befinden. Dies ist jetzt Teil vergleichender Studien mit allen Willy-Wonka-Verfilmungen, die aber aber vorhersehbarerweise wohl damit enden wird, daß uns das Bühnenmusical am besten gefallen hat.
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copias-juicebox · 10 months
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thank you @portaltothevoid for the tagging.
last song: Weekend - Earth and Fire
favorite color: black, crimson or turquiose
currently watching: tobias forge interviews??? 😅😅😅😅
last movie: oh don't as me. It's been so long i think charlie and the chocolate factory
sweet/spicy/savory: ALL. but preferably spicy and savoury
relationship: single for life
current obsession: ghost that's it.. did you expect anything else?
last thing i googled: charlie und die schokoladenfabrik
selfie:
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idk who to tag so i'm gonna tag @cinematiclegends @delullu and whoever wants. no pressure of course :)
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farnwedel · 2 years
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 25 - Herstory
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Fabian drückt Mia die Broschüre mit lauter Korrekturanmerkungen in die Hand, weil sie seiner Meinung nach *guckt auf verschmierten Rotstift auf der Hand* zu feministisch ist.
O.o
Dabei hat Mia lediglich die Familiengeschichte etwas korrigiert und Elisabeths Rolle in der Firma hervorgehoben. Ihrer Meinung nach müsste deren Arbeit mehr gewürdigt werden, dann würde sie sich vielleicht nicht mehr in alles einmischen.
Scheint für Fabian ein völlig neues Konzept zu sein. Aber immerhin erinnert er sich daran, dass das örtliche Geschichtsmuseum eine Veranstaltungsreihe über die „Starken Frauen Unbekannten Heldinnen“ des 20. Jahrhunderts organisieren und dafür auch die Schokoladenfabrik angefragt.
Übrigens:
„[…] Herrgott, Mia! Hast du noch nie Öffentlichkeitsarbeit gemacht?“ „Ähm, nein“, gebe ich zu.
…bittewas? Du studierst Marketing!!!!! Das kann doch gar nicht sein! Oh, und die vierte Person im Büro – neben Urs Schröter, Vreni Rosenthal und Mia – heißt Godila Marder. Falls ihr das wissen wolltet.
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schorschidk · 4 days
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chocolART Wernigerode vom 30. Oktober bis 03. November 2024Bereits zum 12. Mal wird Deutschlands größtes Schokoladenfestival vom 30. Oktober bis 03. November 2024 in Wernigerode gefeiert. Mehr als 50 Chocolatiers, Konditoren und Anbieter von Schokoladenköstlichkeiten präsentieren sich auf dem großen chocoMARKT in Wernigerodes Altstadt.Trüffel, Pralinen, Schokoladen in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen und -formen sowie Schokolikör, Schokoladenbier und sogar Schokoladenbrote werden angeboten. Ein verführerischer Schokoladenduft zieht durch alle Gassen.Zahlreiche Programmpunkte wie Kakaomalerei, Schokomenüs in den Restaurants, Kurse und Workshops zur Pralinen- und Schokoladenherstellung und viele weitere Angebote, lassen Wernigerode zur chocolART erneut zu einem großen Schokoladen-Mekka werden. Neu ist in diesem Jahr ein schokoladiges Kinderangebot zu Halloween. An der Blumenuhr hinter dem Rathaus können sich Kinder am 31. Oktober mit Halloween-Tattoos versorgen, gruselig schminken lassen und an verschiedenen Mitmachangeboten teilnehmen. Ein kleiner Kaffeegarten lädt mit Kaffeespezialitäten und gruseligem Schoko-Gebäck aus der benachbarten Bäckerei Silberbach zum Verweilen ein. Um 14:00 Uhr wird Wernigerodes größte Schokoladentafel gegossen. Alle Kinder sind zum gemeinsamen Dekorieren herzlich eingeladen!Kein normales Konzert, sondern „puren Hochgenuss“ verspricht Christina Rommel. Mit ihrem international einzigartigen Show-Konzept gastiert die Sängerin - mit Chocolatier und Band – am 02. November in Wernigerode zum Schokoladenfestival chocolART und überzieht den Fürstlichen Marstall mit einem Hauch aus Schokolade. Die Bühne wird zur großen Schokoladenküche, in der die Musiker und der Chocolatier gemeinsam ihre Handwerkskunst auf höchstem Niveau zelebrieren. Ganz sicher einer der Höhepunkte des diesjährigen Schokoladenfestes.Bei täglichen Führungen mit dem Schokoladenmädchen rund um das Rathaus und über den chocoMARKT erfahren Besucher mehr über die Schokoladengeschichte der „Bunten Stadt am Harz“, denn seit über 170 Jahren gibt es in Wernigerode Schokoladenfabriken. Diese lange Tradition der Schokoladenherstellung ist eng mit dem Namen Argenta verbunden. In der ehemaligen Argenta-Schokoladenfabrik in Hasserode befindet sich heute u.a. das Café Argenta „Genuss Momente“.Die Wernigeröder Kaufmannsgilde lädt am verkaufsoffenen Feiertag (31. Oktober) sowie am verkaufsoffenen Sonntag (03. November) zum großen chocoSHOPPING in die Geschäfte der Innenstadt ein.Der „Salon du Chocolat“ – der historische Salonwagen der Harzer Schmalspurbahnen - ermöglicht Besuchern auf der Fahrt zum Brocken ein exklusives Schokoladenerlebnis in ganz besonderer Atmosphäre.Als ausgezeichnete Fairtrade Stadt ist Wernigerode eine gerechte Entlohnung von Kakaobauern und die Vermeidung von Kinderarbeit bei der Kakaoernte wichtig. Aus diesem Grund gibt es auch in diesem Jahr auf der chocolART einen Fairtrade Tag. So informiert die „Fairtrade Town Initiative“ zusammen mit dem „Eine Welt Netzwerk Sachsen-Anhalt“am Freitag, den 01. November 2024 auf dem chocoMARKT darüber, wie Verbraucher den fairen Handel unterstützen können. Eine neue Fairtrade-Stadtschokolade ist am chocoINFO-Stand auf dem Nicolaiplatz und in der Tourist-Information erhältlich ist.Der chocoMARKT in der historischen Altstadt ist bei freiem Eintritt Mittwoch, Donnerstag und Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie Freitag und Samstag von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.Ein Programmheft mit allen Highlights ist ab Anfang Oktober in den Tourist-Informationen Wernigerode und Schierke sowie digital unter www.wernigerode-tourismus.de erhältlich.Für auswertige Besucher wird an der Hasseröder Brauerei (Am Auerhahnring) wieder ein Park & Ride - Service eingerichtet. Außerdem können Besucher, die mit dem öffentlichen Personennahverkehr anreisen und ihren Fahrschein vorzeigen am Stand der chocoINFO auf dem Nicolaiplatz tolle Preise gewinnen.Süße Verführung und erlesene Genüsse mit allen Sinnen auf der chocolART in Wernigerode wünscht das Team der Wernigerode Tourismus GmbH.
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trend-report · 5 days
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Kurstadt mit Kaufkraft
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Oberbayern: Unternehmensstandort Bad Reichenhall Laut einer Befragung durch das Kompetenzzentrum CIMA für Stadt- und Regionalentwicklung ist Bad Reichenhalls Fußgängerzone als Einkaufsstandort bei Konsument:innen ebenso beliebt wie das Zentrum von Salzburg.   Der oberbayerische Wirtschaftsraum Bad Reichenhall will künftig noch attraktiver werden für Handel, Gastronomie und Dienstleister, aber auch produzierende Unternehmen sowie Start-ups. Für potentielle Neuansiedlungen resultiert aus der Lage inmitten der Metropolregion Salzburg eine kaufkräftige Klientel, und das bei fairen Mieten: 72 Prozent der Gewerbe-Immobilien liegen preislich im Durchschnitt oder darunter. Neben soziodemographischen und volkswirtschaftlichen Vorteilen wie einem großen Einzugsgebiet punktet die von den Berchtesgadener Alpen umgebene Kreisstadt nicht zuletzt dank ihrer zwei Kilometer langen und vom Element Wasser geprägten Fußgängerzone mit top Infrastruktur, kurzen Wegen und hoher Lebensqualität – für Urlauber, Kurgäste, Besucher und Einwohner, vor allem aber für Geschäftstreibende. Weitere Infos in der neuen Broschüre „Chancen & Möglichkeiten – Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall“ unter www.bad-reichenhall.de/emags/Standortbroschuere2024    Beste Gesellschaft. In Bad Reichenhall gibt es ein breit gefächertes Spektrum an Firmen unterschiedlichster Branchen. Zu den Big Playern zählen unter anderem die Südwestdeutschen Salzwerke AG (337,6 Mio. € Jahresumsatz), die Schokoladenfabrik Reber (40 Mio. € Jahresumsatz) sowie der Taschengroßhändler Sieber, mit 30 Mio. € Jahresumsatz einer der größten seiner Art in Europa. Der Familienbetrieb in elfter Generation ist seit 1947 in Bad Reichenhall ansässig und gehört zu den Top-Unternehmen im DDW-Ranking der wichtigsten Mittelständler Deutschlands. Doch auch eine Reihe von kleinen und mittleren Betrieben sind in Bad Reichenhall ansässig, darunter etwa die Schreinerei Haas, Polstermöbel Fischer oder das 6.000 Quadratmeter große Kaufhaus Juhasz, ausgezeichnet mit dem German Design Award. Aufgrund ihrer Tradition als Kurstadt samt entsprechendem Kundenkreis gilt der Standort auch als attraktiv für die Gesundheitsbranche: Die Naturheilmittel-GmbH Balneo oder der pharmazeutische Erzeuger „Lagubo“ machen es seit Jahrzehnten erfolgreich vor. Gut beraten. Dem fairen Gewerbesteuerhebesatz von 380 Prozent ist zu verdanken, dass die Fluktuation der Geschäftsleute in der Alpenstadt gering und die Attraktivität für Einzelhändler hoch bleibt. Als kompetenter Ansprechpartner beim Finden geeigneter Immobilien sowie für Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Events und Kampagnen fungiert das Stadtmarketing. Auf dessen b2b-Website ist unter anderem das Standortportal des Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice verlinkt, das einen ersten Überblick bietet. Aktuelle Infos und Beratung erhalten interessierte Unternehmen über Maren Hauke, +49 8651 7151126 oder [email protected]. Starkes Netzwerk. Eine Vielzahl von Start-ups und Technologieunternehmen bereichern Bad Reichenhalls Wirtschaft und verbessern gleichzeitig die Lebensqualität der Menschen in der Region. Gründer werden seitens des Stadtmarketings tatkräftig unterstützt, unter anderem durch Beratungen zu staatlichen Förderprogrammen oder zu diversen starken Partnern. Ein aktives Netzwerk, bestehend aus dem Berchtesgadener-Land-Wirtschaftsservice, dem Reichenhaller Unternehmerforum, dem Kulturnetzwerk und vielen weiteren lokalen Akteuren, schafft positive Synergien und lukrative Kooperationsmöglichkeiten. Dabei prägt das gute Geschäftsklima nicht nur die Betriebe entlang der zwei Kilometer langen Fußgängerzone, sondern dank der kurzen Wege auch außerhalb der Innenstadt. Treue Kunden. Die passenden Zahlen können sich sehen lassen: 1,3 Millionen Tagesgäste besuchen jährlich die 21.378-Einwohner-Stadt mit dem zum Staatsbad gehörigen Bayerisch Gmain, knapp eine Million bleibt über Nacht. Hinzu kommen 500.000 Personen aus einem Einzugsgebiet von 60 Kilometern. Insgesamt wird eine Jahresfrequenz von 4,7 Millionen Besuchern allein in der Innenstadt generiert, die dem Einzelhandel ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit stetig wachsender Flächenproduktivität von derzeit knapp 4.000 Euro pro Quadratmeter beschert. Diese Entwicklung bestätigen auch die ortsansässigen Geschäftstreibenden: „In der Stadt ist eigentlich immer etwas los. Davon profitieren wir als Händler natürlich sehr“, so Britta Fischer, Geschäftsführerin Thalia Buch. Tom Gleinig, Inhaber von Menzel’s Wohndesign, ergänzt: „Unsere kaufkräftigen Stammkunden kommen aus einem Umkreis von über 200 Kilometern nach Bad Reichenhall und zu uns.“ Zahlen und Fakten zum Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall • 63 % Stammkunden • 65 % inhabergeführte Betriebe • 15 Parkplätze/3.000 PKW-Stellplätze in der Innenstadt • Hohe Attraktivität als Einkaufsstandort (liegt mit Altstadt Salzburg gleichauf) • Kunden-Durchschnittsalter: 45 Jahre (Quelle: Zensus BGL 2022) • 80 % der Einheimischen kaufen vor Ort • Einzelhandelsrelevante Kaufkraft: 129,1 Mio. € (Quelle: Michael Bauer Research, Nbg. 2024) • 105 Minuten durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Zentrum • über 700 Gewerbetreibende • Bezahlbarer Wohnraum: Nettokaltmieten-Durchschnitt 7,40 € (Quelle: Zensus BGL 2022) • Garnisonstadt und Bundeswehrstandort • Standort-Attraktivität mit drei Freizeit-Hotspots: RupertusTherme, Predigstuhlbahn, Alte Saline   Vier Fragen an… Ursula Friedsam, Geschäftsführerin Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing Wie schätzen Sie die Vielfalt des Einzelhandels in Bad Reichenhall ein? UF: Der vorwiegend inhabergeführte Einzelhandel zeichnet sich durch eine erfrischende Auswahl aus, die von traditionellen Familienbetrieben bis hin zu stylischen Designerläden reicht. Diese Mischung bietet Besuchern ein abwechslungsreiches Einkaufserlebnis, das regionale Handwerkskunst und internationale Trends vereint.   Wo sehen Sie eine Sättigung, wo noch Potenzial? UF: Wir haben wir ein großes Sortiment an hochwertiger Mode, könnten aber das ein oder andere Label noch vertragen. Entwicklungsmöglichkeiten sehe ich beispielsweise bei Baby-und Kinderbekleidung, im Bereich Lifestyle und Beauty sowie Erlebnisgastronomie, vor allem Healthy Foods. Auch stylische Produkte des alltäglichen Lebens wie schöne Haushaltswaren, Concept-Stores oder eine bodenständige Manufaktur wären vorstellbar. Ein weiterer Schlüssel liegt meiner Meinung nach in Bad Reichenhalls Gesundheitskompetenz und dem Megatrend Holistic Health. Das daraus resultierende Wirtschaftspotenzial erstreckt sich von Markenartiklern im Sport- und Fitnessbereich über Lifestyle-Produkte wie Nahrungsergänzungsmittel und Naturkosmetik bis hin zu medizintechnischen Innovationen. Besonders passend für den Gesundheitsstandort wären auch Anbieter aus dem Bereich Biohacking, also Selbstoptimierung. Würde in Bad Reichenhall auch ein Pop-up-Store-Konzept funktionieren? UF: Wir stehen solchen Konzepten immer offen gegenüber. Wir hatten beispielsweise im Rahmen eines Gründer-Wettbewerbs eine Pop-up-Bar begleitet, die Cocktails mithilfe von Robotern gemixt hat. Das beweist, dass man in Bad Reichenhall auch unkonventionelle Einfälle pragmatisch in die Tat umsetzen kann und darf. Wir unterstützen neue Händler und Dienstleister, wo wir können: Wir vermitteln zwischen Vermietern sowie Gewerbetreibenden, sind bestens vernetzt mit Stadtverwaltung, Reichenhaller Unternehmerforum und Berchtesgadener-Land-Wirtschaftsservice.   Ist eine weitere derartige Zwischennutzung in einem leerstehenden Objekt geplant? UF: Derzeit gibt es schon einige Anfragen und auch Ideen. Wir stehen gerade mit Einzelhändlern und Vermietern in Verhandlung, was wo und wie umsetzbar wäre – an uns soll es also keinesfalls scheitern.         Über den Wirtschaftsstandort Bad Reichenhall. In Oberbayerns Südosten bildet Bad Reichenhall mit Bayerisch Gmain einen der bekanntesten Kur- und Wohlfühlorte des Landes. Umgeben von den Berchtesgadener Alpen, steht er dank seines reichen Salz- und Solevorkommens seit Jahrhunderten für Gesundheit, Erholung sowie Wellness – zu erleben in der RupertusTherme ebenso wie in Spahotels oder Gesundheitszentren. Das Kulturangebot umfasst Deutschlands einziges philharmonisches Kurorchester und eine eigene Kunstakademie zur Erwachsenenbildung. Zum Flanieren laden Parks und Bäderarchitektur ein, als weiterer Besucher-Anreiz gilt der Hausberg Predigtstuhl mit seiner historischen Kabinenseilbahn. Urlauber, Kur- und Tagesgäste sowie Stadtbewohner wissen vor allem die zwei Kilometer lange, vom Element Wasser durchzogene Fußgängerzone zu schätzen: Dort erwarten sie stilvolle Shopping-Möglichkeiten und ein vielfältiges Gastronomieangebot. Bad Reichenhall im Herzen der UNESCO-Biosphärenregion Berchtesgadener Land hat sich zudem sanfter Mobilität sowie dem Schutz seiner natürlichen Heilmittel verschrieben und ist damit „nachhaltig by nature“. www.bad-reichenhall.de Aufmacherfoto: Wirtschaftszentrum im Berchtesgadener Land:  © Bad Reichenhall Tourismus & Stadtmarketing  Read the full article
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frankveda · 9 days
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Mein Beitrag zum Internationalen Tag der Schokolade !
Fun Facts : Seit 1544 wird Schokolade an Königshöfen getrunken. Seit 1657 wird Schokolade in Cafés ausgeschenkt, seit 1673 auch in Deutschland. Im 19ten Jahrhundert wurde Schokolade in Apotheken als "Viagra" verkauft. Übrigens - die älteste noch bestehende Schokoladenfabrik steht in Halle and Saale !
Viel Spaß mit #veda_food !
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Roald Dahl Day am 13. September
Jedes Jahr, am 13. September, feiert man den Roald Dahl Day, einen Tag, der dem Andenken an einen der größten Geschichtenerzähler der Welt gewidmet ist. Roald Dahl hinterließ ein beeindruckendes literarisches Erbe, das Generationen von Lesern begeistert hat.
Roald Dahl wurde am 13. September 1916 in Llandaff, Cardiff, Wales, als Sohn norwegischer Eltern geboren. Er wuchs zweisprachig auf und verbrachte viele Sommerferien in Norwegen. Seine Schulzeit war geprägt von strengen Internaten, die er später in seinen autobiografischen Büchern "Boy: Tales of Childhood" und "Going Solo" beschrieb.
Nach seiner Schulzeit arbeitete Dahl für die Shell Oil Company in Tansania. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs trat er der Royal Air Force (RAF) bei und wurde Kampfpilot. Während eines Einsatzes in der ägyptischen Wüste erlitt er einen schweren Flugzeugabsturz, überlebte jedoch und kehrte nach einer langen Genesungszeit in den aktiven Dienst zurück. Diese Erfahrungen verarbeitete er später in seinen Geschichten.
Nach dem Krieg begann Dahl seine Karriere als Schriftsteller. Sein erstes Kinderbuch "The Gremlins" wurde 1943 veröffentlicht. In den folgenden Jahrzehnten schrieb er zahlreiche beliebte Kinderbücher, darunter "Charlie und die Schokoladenfabrik", "Matilda" und "James und der Riesenpfirsich". Seine Werke zeichnen sich durch ihren schwarzen Humor, skurrile Charaktere und fantasievolle Geschichten aus.
Roald Dahl war zweimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Seine erste Frau war die amerikanische Schauspielerin Patricia Neal, mit der er 30 Jahre verheiratet war. Nach ihrer Scheidung heiratete er Felicity Ann d'Abreu Crosland. Dahl war bekannt für seine Liebe zur Familie und seine Hingabe an seine Kinder, was sich auch in seinen Büchern widerspiegelt.
Am 23. November 1990 verstarb der Autor in Oxford, England. Sein literarisches Vermächtnis lebt weiter, und seine Bücher werden weltweit gelesen und geliebt. Viele seiner Werke wurden erfolgreich verfilmt und als Musicals adaptiert.
Dahl war ein Meister der Sprache und erfand über 500 neue Wörter und Charakternamen, wie die Oompa-Loompas und scrumdiddlyumptious aus "Charlie und die Schokoladenfabrik". Seine einzigartige Sprache, die er "Gobblefunk" nannte, wurde sogar in einem speziellen Roald Dahl Wörterbuch verewigt.
Seit 2006 wird der Roald Dahl Day jedes Jahr am 13. September gefeiert, um das Leben und die Werke dieses außergewöhnlichen Autors zu würdigen. An diesem Tag finden weltweit zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter Lesungen, Theateraufführungen und kreative Aktivitäten für Kinder. Schulen und Bibliotheken nutzen diesen Tag, um junge Leser für Dahls Geschichten zu begeistern und seine Liebe zur Sprache zu vermitteln.
Der Roald Dahl Day ist nicht nur eine Gelegenheit, die Werke eines beliebten Autors zu feiern, sondern auch eine Möglichkeit, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu inspirieren. Dahls Geschichten lehren uns wichtige Lektionen über Freundschaft, Mut und die Kraft der Fantasie. Sie erinnern uns daran, dass auch die kleinsten und unscheinbarsten Charaktere Großes erreichen können.
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lebenistgeil · 6 months
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gasthausnostalgie · 8 months
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Old Vienna
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Die Bensdorp Schokolade
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ist eine Heute zum Schweizer Schokoladeproduzenten Barry Callebaut gehörende Marke.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1840 in der Kerkstraat 184 in Amsterdam von Gerardus Bernardus Bensdorp als Schokoladenfabrik gegründet. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden Filialen in Deutschland und Österreich.
1972 später übernahm der Unilever-Konzern die Firma.
Während Bensdorp Schokolade bis heute bei Barry Callebaut liegt, wurden die Marken Benco, KakaoExpress und Bensdorp Haushaltskakao 2018 an Carambar & Co verkauft.
Lange Zeit war in den 1960er und 1970er Jahren der Bensdorp-Riegel – massesparend mit Rillen – für 1 Schilling die kostengünstigste Portion Schokolade in Österreich.
Es gab sie in den Sorten Milchschokolade ohne (blau bedruckte Papierschleife über Aluminiumpapier-Umschlag) und mit Nüssen (grün). Die dickeren, schmäleren, schwereren Riegel gab es in einigen Sorten mehr, etwa auch als Bitterschokolade oder gefüllt um 2 bis 2,50 S. Verbreitet sind bis heute 100-g-Tafeln mit verschiedenen Füllungen.
Die Schleifen konnten gesammelt werden und in der Bensdorp Zentrale in Döbling, Weinberggasse 67 -71 gegen neue Schokolade eingetauscht werden.
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ladyaislinn-dark · 8 months
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Roles Christopher Walken almost played
Walken was reportedly considered for the role of Willy Wonka along with several other goofballs, including Nicolas Cage, Jim Carrey,  Bill Murray, and Robin Williams. Tim Burton also proposed the role to his friend and frequent collaborator, Johnny Depp, who jumped on the role.  Before settling on the distinctly younger-looking Depp, Pirates producers considered Walken for Jack Sparrow. With Walken in the role, we imagine Sparrow wouldn't have been as much of a sex symbol - though still just as loopy and ambiguously villainous. Walken would have have brought a real edge, added some genuine menace to this character.
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collage by Lady Aislinn
Walken war für die zweite Besetzung von Han Solo im „Krieg der Sterne/Star Wars“ vorgesehen (die Rolle bekam dann bekanntlich Harrison Ford).  Ebenso wurde er für die Ryan O`Neal-Rolle in "Love Story" getestet: "Ich glaube, es ist gut, dass ich die Rolle nicht bekommen habe. Wenn ich den Job angenommen und keine gute Figur gemacht hätte, wäre das das Ende meiner Karriere gewesen. Es ist schon gut so, wie alles gekommen ist." (CW, 2004) Auch wurde er in Betracht gezogen für die Rolle des Jack Sparrow in "Fluch der Karibik", die schließlich Johnny Depp ergatterte... und die des Willy Wonka in "Charlie und die Schokoladenfabrik", die ebenfalls Depp bekam. Bevor George Clooney in "From Dusk Till Dawn" engagiert wurde,  waren u.a. John Travolta, Steve Buscemi und Christopher Walken für die Rolle des Seth Gecko im Gespräch. Keiner der Kandidaten hatte Zeit. "Not Starring" Later, 2014, Walken played a Captain (Hook) in Peter Pan Live
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leinwandfrei · 9 months
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Eine pastellfarbene Zeichnung eines Beginns – Wonka (2023)
Die Figur des Willy Wonka ist für die Mehrzahl der gegenwärtig aktiven Kinozuschauer eng mit Johnny Depps Auftritt in Tim Burtons Verfilmung von 2005 verknüpft. In ihrer 5. Zusammenarbeit konnten das Duo, ergänzt um Burtons musikalischen Schatten Danny Elfman, einen Höhepunkt ihrer künstlerischen Zusammenarbeit vorlegen und in grellen Farben sowie einem Johnny Depp in Bestform eine Annäherung an den schwarzen Humor des britischen Autoren Roald Dahl wagen. Die heutigen Debatten um Überarbeitungen der Bücher zeigt, dass diese Form des offensiven Humors keinen guten Stand mehr hat und Sarkasmus schwere Zeiten durchleidet. Dahls Stoffe sind aber schnell zu Klassikern geworden und gerade die Kinderbücher auf dem Filmmarkt erschlossen. 1996 adaptierte Danny DeVito Matilda (mit der Kinder-Hauptdarstellerin aus Das Wunder von Manhattan) und Tim Burtons frühe Karriere verzeichnet auch einen Animationsfilm nach Dahl. Die letzte Dahl-Verfilmung stammt aus dem Jahr 2020. Hexen hexen wurde von dem Zurück in die Zukunft-Schaffer Robert Zemeckis mit Anne Hathaway in der Hauptrolle adaptiert. Er brachte gemischte Reaktionen und eine Debatte über den Umgang mit Dahls antisemitischen Äußerungen mit sich, deren Folgen bis zu den Neuausgaben seiner Bücher aus diesem Jahr reichen.
2023, 33 Jahre nach dem Tod des heute polarisierenden Autoren, hat Paddington-Regisseur Paul King die Form des Film-Musicals gewählt und erzählt die Anfänge des Schokoladenfabrikanten Willy Wonka. Das Ergebnis ist ein in Pastellfarben gezeichneter Gegenentwurf zu Burtons in knalligen Farben und der Absurdität frönenden Bildern von 2005. Als Nachfolger von Depp tritt Timothée Chalamet auf. Er verkörpert den vollkommen sympathisch gezeichneten Willy Wonka, einen Underdog mit großen Ambitionen, viel Naivität und wenig Erfahrung mit der „harten Realität“. Er ist ein Weltreisender und Tagträumer, welcher diese Attribute in seiner Schokolade geschmacklich verwebt, aber gute Partner braucht. Chalamet tanzt und singt sich durch eine wahrlich weihnachtlich-wundervolle Kulisse und gibt den Idealisten und Phantasten dieser Welt Hoffnung. Der Zuschauer begleitet den jungen Mann von seiner Ankunft in der großen Stadt, seiner fatalen Übernachtung in einem vermeintlich günstigen Hotel, der folgenden Abarbeitung seiner Schulden und zugleich dem Kampf gegen das Schokoladenkartell der Stadt. Dabei wird er unterstützt von fünf mutigen Menschen, deren Glaube in seine fantastische Schokolade sie hoffnungsvoll bis euphorisch stimmt und mutig macht. Und in dieser Welt der Schokoholiker, in der mit Schokolade bestochen und bezahlt wird, schlägt die Komplexität und Fantasie der Wonka-Produkte als Untergrundprodukt unhaltbar ein – trotz dem beherzten Einsatz des Kartells. Und selbst diese verfallen der Schokolade aus Wonkas Zauberkoffer voller magischer Zutaten aus der ganzen Welt. Heimlicher Held des Films ist der Oompa Lumpa Lofty, dargestellt von Hugh Grant, da er in den entscheidenden Momenten an Willys Seite steht und Anschlusspunkt für die spätere Entwicklung der Schokoladenfabrik ist. Die Produktion ist (mal wieder) ein Plädoyer für die Fantasie, große Träume und den Glauben an das Gute im Menschen – und natürlich an die Schokolade, an das echte Glück, welches in ihr gesammelt ist (so der Refrain eines der Lieder im Film).
Tim Burton und Johnny Depp verlassen dabei nie den imaginierten Horizont. Schon die Eröffnungsszene der Anfahrt erinnert an Sweeney Todd (ohne den dunklen Beigeschmack und mit weniger musikalischer Finesse), die Kleidung Wonkas folgt wie bei Burtons Interpretation den Angaben des Autoren und ist damit den Farben nach vergleichbar. Auch mimisch weckt Chalamet punktuell Erinnerungen an Depps Overacting in einer seiner größten Rollen. Allerdings bleibt er braver, netter und weniger ambivalent als die Darstellung eines isolierten, weltfremden, verängstigten und verloren wirkenden Fabrikdirektoren in der bekanntesten Verfilmung. Ein anderer Bezugspunkt in der Darstellung ist Eddie Redmayne und seine Umsetzung des ebenso naiven, den Menschen eher fernbleibenden Magizoologen, Newt Scamander. Während er kaum zur Kommunikation fähig ist, kann der junge Wonka nicht lesen, da sein Verstand gänzlich auf die Herstellung der besten Schokolade der Welt fixiert ist. Aber seine Freundschaft zu der Waise Noodle und den anderen Schuldigern ist ihm letztlich doch das wichtigste und darin gipfelt dann auch die absolute Sympathie-Forderung für den Protagonisten. Er ist nicht egoistisch oder selbstzentriert und er ist (noch) nicht eskapistisch in die Welt der Fabrik und der Schokolade entflohen. Er ist ein großer Erfinder, ein Zauberer und vor allem guter Freund. Die verstorbene Mutter hinterlässt ihm die Lebensweisheit: „Nicht die Schokolade ist das Geheimnis, sondern mit wem man sie teilt“ und nach dieser Maxime lebt der unbedarfte, unvoreingenommene, gewissermaßen unverdorbene Träumer bis zu diesem Moment seines Lebens. Irgendwo in der Zukunft liegt ein Weg in die Hoffnungslosigkeit, Lakonie und Desillusionierung, aber King lässt seine Zuschauer im Idealzustand der Hoffnungen zurück, in der imaginierten Schokoladenfabrik, welche er aus den Trümmern einer verfallenen Burg (die explizit auch an Tagträumer vermietet wird) entstehen lässt, und eine verheißungsvolle Zukunft ankündigt. Bis dato verlangt Willy für seine Produkte so wenig, das auch die Armen es sich leisten können. Somit ist er auch sozial tadellos eingestellt. Nichts trübt die Sympathiebasis an dieser Stelle.  
King ist ein Fachmann für Kinderfilme (und Komödien) und hat mit seinen beiden Paddington-Filmen gezeigt, dass diese sowohl inhaltlich auch optisch schön aussehen können und die Kitschgrenze dabei nicht überschreiten. Die Vergangenheit seines Kameramanns Chung Chung-hoon hingegen ist von anderen Produktionen bestimmt, darunter Es (Teil 1) und Zombieland 2. Die Musicalinszenierung gelingt im Zusammenspiel zwischen der unverfänglichen, erwartbar komponierten Musik von Joby Talbot, einem letztlich optimistischen Drehbuch des Regisseurs und Simon Farnaby, und den bunten, gut aber nicht eigenwillig gefilmten Bildern. Natürlich spielt auch die Ausstattung hier eine wichtige Rolle zur Ausgestaltung der Fantasien Wonkas und bestimmte Details nehmen den Zuschauer für das Gesamtpaket ein. Auffällig sind die Erinnerungssequenzen der Protagonisten, welche mit einem Vintage-Filter herausgestellt werden. In diesen Sequenzen hat Sally Hawkins als Wonkas Mutter ihre wenigen Auftritte. In dieser Produktion ist die Kitsch-Grenze in einigen Szenen gefährlich nahe, wird aber nicht überschritten, allenfalls ausgereizt und umspielt. Diese Gefahr wird vom Genre auch bestärkt und nur selten umgangen. Die großen Gefühlen, das Melodram sind die Basis eines Musicals, der populären Schwester der Oper, von der sie sich aber stets zu distanzieren weiß. Musikalisch kommt man an die Oper meist nicht heran, auch in diesem Fall sind die Lieder beschwingt und für den Moment mitreißend, aber sie bleiben (abgesehen von dem Ausruf "Schrubb Schrubb") kaum im Gedächtnis. Es gleicht eher einer Disneyverfilmung als der West Side Story. In der deutschen Fassung ist Chalamets Können als Sänger nicht einzuschätzen, tänzerisch ist er überzeugend laienhaft, wie es auch zu seiner Figur passt. Sein Stamm-Synchronsprecher Marco Eßer bewältigt seine gesangliche Aufgabe ordentlich. Insgesamt fußt Wonka auf einem harmonischen Cast und engagierten Darstellern, insbesondere auf einem selbstironischen Hugh Grant und der überzeugenden Neuentdeckung Calah Lane als Noodle. Die gesamte Besetzung spielt und singt seine Rollen, womit Brüche verhindert werden. In der deutschen Synchronisation wird dies – bis auf wenige Ausnahmen – entsprechend gehandhabt und damit auch hier eine gewisse Geschlossenheit erreicht.
Natürlich hätte man gerne einen vielfältiger spielenden Chalamet gesehen und nicht nur seine bezaubernde Kindlichkeit, welche gerade in Dialogen mit Noodle verfängt. Hier wird Wonka zum Kind, und Noodle zur pragmatischen Managerin und Lehrerin. Aber die Weihnachtszeit ist eine eskapistische Zeit, in welcher der reale Stress mit idealisierten Bildern eines besinnlichen Festes in weißer Landschaft und Kapitalismus-Höhenflüge mit Ideen einer darüberstehenden Idee des Weihnachtsfestes überzeichnet wird. Kings Produktion passt demnach perfekt in die Jahreszeit und erfüllt die alljährliche Harmoniebedürftigkeit, die sich nur mit überzeugtem Kitsch erfüllen lässt. Geht man mit einer solchen Erwartung ins Kino, wird man zufrieden wieder heraustreten und kann den Punkt Weihnachtsfilm von der To-Do-Liste streichen. Erwartet man aber eine bitterböse Dahl-Verfilmung, welche dessen schwarzen Humor und über böse Wortspiele weit hinausreichende sprachliche Akrobatik angemessen umsetzt, wird man wohl enttäuscht werden. Es ist ein kunterbuntes, optimistisches Musical mit einer hoffnungsvollen Botschaft, frei von Entzauberung einer Illusion oder der Läuterung der Naivität des Protagonisten. Geblieben von seiner bissigen Bösartigkeit sind die Schokoholiker (angeführt vom bestechlichen Pfarrer, verkörpert von Rowan Atkinson), ein ständig in die Breite wachsender Polizeichef, Strafen für Tagträumereien, der drohende Tod durch Schokolade ("Death by Chocolate" = Schokoladenkuchen mit besonders viel Gehalt), Flug-Schokolade deren Wirkung nach dem Entweichen einer Fliege aus dem Hinterteil endet, reale Brechreize eines Chocolatiers bei der Erwähnung der Armen und bayerisch-zünftige Erotik mit viel Wade und Schenkel eines äußerst beleibten Mannes. King entführt den Zuschauer für 117 Minuten in eine einfache Welt, eine durch Schokolade veränderbare Welt, ein Welt der Träume als Anfang von etwas Großem und eine Welt der erfolgreichen Idealisten. Und für diese Tagträumerei muss man keine Strafe, sondern lediglich Eintritt bezahlen. Dieser lohnt sich auch, da die Produktion in ihrer Farbigkeit und Inszenierungsgröße eine Leinwand verdient. Als Reiseleiter braucht man einen weltfremden Idealisten, einen von den Dunkelheiten der Welt unberührten Charakter wie Willy Wonka und dieser viel Glück in Bezug auf die zufälligen Begegnungen mit der Welt. Wie hätte sich wohl ein Willy Wonka unter den Händen von Gangstern entwickelt? Wie hätten diese Profit aus den kulinarischen Künsten und der Liebe zur Schokolade geschlagen? Und wann wäre auch Willy Wonka von der allumfassenden Suche nach Gewinnsteigerung ergriffen worden (die auch hier mit Erfolg gleichgesetzt wird und die kapitalistische Grundstruktur unserer Zeit nicht vergisst). Aber diese Fragen müssen in diesem Traumland nicht geklärt werden, denn die Rückkehr in die reale Welt kann vom Zuschauer bestimmt und einfach ausgeschlagen werden. Kurz und knapp: Ein guter Weihnachtsfilm, aber keine überragende Roald Dahl-Adaption, eher eine Weichzeichnung einer ikonischen Figur der Kinderliteratur und ein Loblied auf große Träume, die die Welt verändern sollen.       
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JF-Filmrezension: JF-Filmrezension „Wonka“ – Ein Hut voller Träume
Die JF schreibt: »Das Filmmusical „Wonka“ erzählt die Vorgeschichte zu „Charlie und die Schokoladenfabrik“ als klassisches Musical. Lohnt sich der Kinobesuch? Eine Rezension von Dietmar Mehrens. Dieser Beitrag JF-Filmrezension „Wonka“ – Ein Hut voller Träume wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SznKBf «
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