Tumgik
#Selbsterkenntnisse
Verstehen Sie Ihre angeborenen Fähigkeiten, Ängste, Wünsche, Unsicherheiten und Gefühle. Prüfen Sie sich selbst, um Selbsterkenntnisse zu erlangen und die Herausforderungen des Lebens effektiv zu bewältigen. Lassen Sie Ihre Handlungen von persönlicher Integrität leiten. Richten Sie Ihr Verhalten an Ihren Werten aus und streben Sie danach, einen positiven Einfluss auf die Welt um Sie herum auszuüben
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hum4nexperience · 2 years
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Einer dieser Realisationen betreffen mein Liebesleben. Zumindest habe ich das Gefühl, dass sich meine Beziehungsmuster spiegeln und wiederholen. Um konkreter zu werden aber dennoch unpersönlich zu bleiben, habe ich das Gefühl ich ziehe Partner an, mit denen es auf verschiedensten Arten und Weisen nicht funktioniert, - (darüber würde ich gerne in zukünftigen Beiträgen eingehen) - ich mich dennoch von all dem emotional abhängig fühle. Diese Beziehungen romantisiere und sie mir sinnvoller rede, als sie eigentlich sind?
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut. Das und noch mehr spiegelt sich leider in meiner Familie wieder.
Liegt es also daran, dass ich mit toxischen Beziehungs -Konstellationen und Verhalten groß wurde?
-Meine Eltern haben beispielsweise geheiratet, zwei Kinder gezeugt ect., obwohl sie sich nie das sagen oder geben konnten, was sie in dem Moment gebraucht hätten. Sie haben sich gegenseitig terrorisiert, eingeschränkt und sich das Leben schwerer gemacht, als es so schon ist.
Ich habe mega Angst, dass auch meine Zukunft so aussehen wird.
Dass sich das ganze spektakel wiederholt, nur dass ich in der Rolle meiner Mutter oder meines Vaters stecke..? So fühlt es sich teilweise jetzt schon an. So als ob ich mir eine Person oder gesunde Bindung ersehne, und dies nicht für mein Leben bestimmt ist. Das quasi alles zum scheitern verurteilt ist. Mit diesem Mindset sowieso..
Ich habe oftmals das Gefühl, alleine bessere dran zu sein, damit mir all dies und so viel mehr was in solchen Momenten in meinen Gedanken präsent ist, erspart bleibt. Doch andernfalls stecke ich voller Liebe und Sehnsucht nach Nähe, nach einer tiefen & gefestigten Bindung.
Das war scheinbar der Anfang meines endlosen hoffens.
Meine bisherigen Partner und Beziehung waren komplett unterschiedlich und verschieden. Doch eins, aber auch andere Aspekte haben sie gemeinsam; Oftmals bekomme ich das beängstigende Gefühl, dass sie keine Zukunft haben.. Und falls doch, würde sie nicht so aussehen, wie ich mir das vorstelle..
Mittlerweile habe ich verschiedene Beziehungsmodelle ausprobiert, war aber auch über Jahre hinweg Single und irgendwie hatten alle Situationen so viele Haken, dass ich eher verzweifelt war statt mich leicht zu fühlen. Das alles beschreibe ich hier gerade sehr kurz und knapp, ansonsten würde es den kompletten Rahmen sprengen. Dennoch fühlt es sich gut an meine Gefühle, Gedanken, Ängste und Selbsterkenntnisse nieder zu schreiben.
Dieser Blog wird mich in meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützen und ich freue mich darauf, mehr darüber zu schreiben. Mich selbst besser verstehen und eventuell auch ausdrücken zu können.
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unique-honey · 2 years
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...Ich bin zu alt, um nur zu spielen...
... Und ...
... Zu jung um keine Träume zu haben ...
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sammeldeineknochen · 5 years
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Viele Menschen leben und sterben, ohne sich selbst im Dunkeln begegnet zu sein. Beten Sie dafür, dass Sie sich irgendwann am Ufer eines Gewässers drehen, hineinsehen und sich selbst zu den Glücklichen zählen dürfen.
Carmen Maria Machado: “Ihr Körper und andere Teilhaber”, S. 267
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nolifedestiny · 4 years
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Die Gesellschaft im Jahr 2020
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2020 habe ich viele dinge über die Gesellschaft gelernt und einige wichtige Selbsterkenntnisse gemacht.
Jeder glaubt, das Glück in der Außenwelt zu finden, im Besitz, in Partnerschaften, in der Erreichung gewisser Ziele, dabei ist Glück in Wahrheit etwas intrinsisches, spirituelles, das man nur in sich selbst finden kann. Glück ist eine Einstellungssache und eine Art zu denken. Nur wenn sich Glück im inneren anreichert zB. durch Selbsterkenntnis, kommt es auch durch äußere Umstände zum Ausdruck. Denn, und das ist keine Esoterik sondern eine fundamentale Tatsache: Die Welt, die wir sehen, ist nur ein Abbild unserer eigenen Mentalen Wirklichkeit und formt sich somit aus ihr heraus.
Und weil jeder glaubt, die Welt sei es, wo er Glück findet, übernimmt Praktisch niemand mehr Verantwortung für sein Leben und meint: "Die Welt muss mich glücklich machen! Irgendwann kommt der/die richtige schon!" usw. Seitdem mir das bewusst ist, fällt mir erst auf, wie unglaublich krank diese Gesellschaft ist. Es ist doch lächerlich, wie unentwegt die Leute sich darüber aufregen, weil ihnen irgendetwas nicht passt, wie viele Leute glauben, irgendjemand sei ihnen etwas schuldig. Sie übernehmen für nichts mehr Verantwortung! Du bist verantwortlich für dein Leben, niemand anderes!
Und weil die Welt sie natürlich nicht Glücklich macht (weil man es ja, wie gesagt, nur in sich selbst finden kann) und sie die Verantwortung abgeben, erlebt sich fast jedes Individuum als Opfer einer ungerechten Welt. Daraus entsteht eine Opfer-Identität. "Irgendetwas oder jemand in der Welt ist schuld, dass ich unglücklich bin! Gott, das Universum oder die Welt behandelt mich ungerecht.". Und dessen Resultiert natürlich der derzeitige Moralismus-Kult in unserer Gesellschaft. Jede Frage, jedes Wort, selbst Witze oder Humor werden moralisch gewertet, an den Pranger gestellt, mit einer Schuldfrage belegt. Bloß niemanden Angreifen, alles politisch korrekt. Nach unten treten geht gar nicht. Und wer nicht genau das tut, was gerade moralisch für gut befunden wird (sich impfen lassen, organspender sein, veganer sein, E-Auto Fahren) der ist eben ein Täter, ein Ketzer, dem man nachsagt, er zerstöre anderer Leute Leben. Ich sage euch: ALLES BLÖDSINN!
und deshalb ist kaum jemand dazu in der Lage, die Situation zu akzeptieren. Jemand hat einen fiesen Witz gemacht? Wie könnte ein Opfer-Mensch das je verkraften, ohne sich in Entrüstungsorgien und Empörungsreden zu suhlen, in der er sich als Repräsentant einer Opfergruppe für besonders wichtig hält? Die Leute verweigern sich dem jetzigen Moment, der ja schon so ist, wie er ist. Ihr gesamtes Denken findet ausschließlich in Zeitformen statt, die nur gedanklich existieren (Vergangenheit und Zukunft - Beides hat keine reale Existenz) Müsste man das Leben der meisten Menschen auf seine reine Struktur reduzieren, würde es wohl wie folgt lauten: "Weil ich in der Vergangenheit von der Welt ungerecht behandelt wurde und mir deshalb kein Glück zukam, lehne ich den jetzigen Augenblick ab, der nur ein Resultat der ungerechten Entscheidungen des Schicksals ist und erwarte von der Zukunft, besser zu sein, als die Gegenwart."
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basictools · 5 years
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Selbsterkenntnisse sammeln - dein Fahrstil als Spiegel der Persönlichkeit
Selbsterkenntnisse sammeln – dein Fahrstil als Spiegel der Persönlichkeit
Eines der großen Zauberwörter der Persönlichkeitsentwicklung ist “Selbstreflexion”. Ganz egal was du machen möchtest, es ist immer wichtig dich selbst und deine Beweggründe zu verstehen. Oft ist es allerdings schwierig echte Erkenntnisse über sich selbst zu sammeln, weil die Situationen sehr komplex und die Hintergründe nicht ganz klar sind. Um Selbsterkenntnisse sammeln zu können braucht es…
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Von Reflexionen und Selbsterkenntnissen.
Ich hatte vor inzwischen eiiiinigen Wochen Besuch von der lieben Pixadora Fotografie. Gemeinsam wollten wir Bilder entstehen lassen, die u.A. mit Hilfe von Reflexionen meine Geschichte über Selbsterkenntnisse und Selbstreflexion unterstreichen, die ich euch heute erzählen möchte. Das Shooting hat so wahnsinnig viel Spaß gemacht und die Atmosphäre war so unendlich entspannt, dass es mir eine…
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wortewiestein-bonbons · 11 years
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Wie eine Haut
Wie soll man sich nicht mit etwas identifizieren, das man stets wie eine Haut an seinem Körper zu tragen scheint? Manchmal beachtet man diese Haut nicht, einem fallen die feinen Härchen nicht auf oder sie scheint zu machen Zeiten von Sommersprossen übersät oder sogar von Kleidern verdeckt zu sein.
Aber wenn man wie nackt vor Spiegeln steht, sieht man nichts außer dieser Haut, die alles überschattet und zusammenhält. Wie soll man glauben, dass man sich nicht über diese Haut definiert? Man sieht kein buntes Inneres mehr, von dem einige sprechen. Wie kann man darauf vertrauen, dass die jenigen Recht haben, die Farben unter dieser Haut sehen?
Sieht man keine Farben in sich, weil man kein Licht auf sich selbst wirft? In der Dunkelheit wird nichts zurückgeworfen außer man selbst und die, die Farben sehen, bemerken diese nur im Tageslicht.
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