Tumgik
#Sitzecke
wealllovesloths · 1 year
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Eclectic Closet Mid-sized eclectic walk-in closet image with flat-panel cabinets and white cabinets, a brown floor, and wallpaper that is gender-neutral in tone.
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samuelbarkwell · 1 year
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Kids Room Munich An illustration of a large Danish boy's room with a light wood floor and gray walls.
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danikabishop · 1 year
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Uncovered Frankfurt Inspiration for a huge modern side yard deck remodel with no cover
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efthemia · 1 year
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Kids Room Children Example of a large danish boy light wood floor childrens' room design with gray walls
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sigalrm · 1 year
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Sitzecke
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Sitzecke by Pascal Volk
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zheeer · 1 year
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Inspiration for a large-scale, open-air, modern side yard deck remodel
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newhome4two · 2 years
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LOUNGE - Von Anfang an war uns klar, dass wir auf unserer Galerie irgendwann eine kleine Loungeecke haben möchten. Endlich haben wir passende Möbel gefunden und können es uns nun zwischen den Pflanzen gemütlich machen 😍 #lounge #sitzecke #galerie #luftraum #loungesessel #strelitzia #strelizianicolai #cozyhome #hygge #interiorinspiration #inspohome #homesweethome #eigenheim #bauherren @moemax_de #newhome4two [unbezahlte Werbung da Markennennung] (hier: Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/Cmv7fqnKXzX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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07.01.24 Angekommen
Ein hoch auf die Bahn. Wir sind pünktlich auf die Minute genau und völlig entspannt in Ahlbeck angekommen. 800km mit der Bahn und 2x Umsteigen, davon 1x nur 5min Umsteigezeit und es hat super geklappt. DAS GLAUBT UNS DOCH NIEMAND. Ab 6:17 Köln Hbf An 10:14 Berlin Hbf Ab 10:33 Berlin Hbf An 13:03 Züssow Ab 13:08 Züssow An 14:33 Ahlbeck Ostseetherme Nun haben wir unser Zimmer bezogen, ein modernes Design, Holzfußboden und angenehme Farben, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind mit integrierter kleinen Sitzecke und Küchenzeile. S In der Hotel-Bar haben wir uns eine Ankunftssekt gegönnt, den wir wohl gleich wieder in der Sauna ausschwitzen werden. Das Hotel liegt in erster Reihe zum Strand, den man von unserem Zimmer (Foto) sehen kann. Am schneebepuderten Strand sind wir auch schon kurz gewesen, aber dort weht in der Tat ein eisiger Wind. Nun freuen wir uns auf die gemeinsame Zeit auf Usedom.
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daughterofhecata · 2 years
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Maybe 15 mit Skinny/Stan auf dem Freeman Gelände? 🤔😘
[smutty one-liners]
Thank you, love 😘 hope you like it!
15. “Your moans will wake everyone up and I’m oddly fine with that.” + Skinny/Stan
Es war weit nach Mitternacht und inzwischen war sogar auf dem Freeman-Gelände Ruhe eingekehrt. Das Lagerfeuer glimmte nur noch verhalten in der Feuerschale vor sich hin, die Wohnwagen waren größtenteils dunkel.
Nur hinter den Fenstern von Skinnys schimmerte sacht Licht. Die kleine Lampe über der Küchenzeile brannte noch, und in der Sitzecke hatten Skinny und sein bester Freund, der inzwischen sehr genau wusste, dass er das eigentlich nicht war, komplett vergessen, dass Stan gerade noch versucht hatte, Skinny Gin Rommé beizubringen.
Die Karten lagen auf dem Tisch neben ihren Bierflaschen und dem Aschenbecher verteilt, aus dem kleinen Bluetooth-Lautsprecher drang noch immer Musik.
Stan gab ein leises Stöhnen von sich, als Skinnys Lippen über seinen Hals glitten, das fast sofort lauter wurde, als Skinny ihn sacht biss.
Seine Finger fuhren in Skinnys Haare, unter Skinnys Tanktop, während Skinnys rechte Hand schon dabei war, seine Lederhose zu öffnen.
„Du musstest auch unbedingt wieder in dieser scheiß Hose auftauchen, oder?“, murmelte Skinny unkonzentriert.
Ein Lachen entschlüpfte Stan. „Ich hatte so eine Ahnung, die ich überprüfen wollte“, gab er zurück, ließ den Kopf noch etwas weiter zurückfallen, gab Skinny noch mehr Raum.
Der nutzte das sofort aus, leckte über Stans Adamsapfel, küsste seinen Weg hinunter bis zu Stans Schlüsselbeinen. Dann gewann er den Kampf gegen den Reißverschluss, schob die Finger in die Hose und fluchte.
„Scheiße, du hast echt keine Unterwäsche an“, brachte er heraus.
Unwillkürlich zuckte Stan der Berühung entgegen. „Sah unter der Hose scheiße aus“, erwiderte er, drückte die Beine weiter auseinander.
Skinny schnaubte. „Mhm, ich glaub auch.“
Er schloss die Hand um Stan, was der mit erneutem Stöhnen quittierte, die Augen halb geschlossen.
Mit dem Daumen rieb Skinny direkt unter der Spitze entlang und Stan fluchte. Seine Finger fuhren über Skinnys Jeans, doch ehe sie ans Ziel kommen konnten, hatte Skinny ihn losgelassen, zog stattdessen an seinem Shirt.
Nur widerwillig folgte Stan der Aufforderung, streifte es sich über den Kopf, ließ sich dann dazu drängen, sich halb auf die schmale Bank zu legen, die dafür nicht ansatzweise lang genug war.
Sie hätten vielleicht auch einfach auf die Matratze hinüber wechseln können, aber auf die Idee kam keiner von ihnen.
Gierig wanderten Skinnys Mund und Hände über seine Brust, dann tiefer, wieder gruben Stans Finger sich in gebleichtes Haar.
Als Skinnys Lippen sich um seinen Schwanz schlossen, fluchte er erneut, stöhnte auf, als Skinny ihn tief in seinen Mund gleiten ließ.
„Fuck, Skinny-“, setzte er an, nur um erneut in Stöhnen zu enden.
Skinny hob den Kopf, grinste ihn an.
Erst eine Sekunde später öffnete Stan wieder die Augen, sein Blick fand den seines besten Freunds.
„Das Ding ist nicht unbedingt schalldicht“, stellte Skinny vielsagend fest, „Wenn du so weiter stöhnst, weckst du noch alle auf.“ Sein Grinsen wurde noch etwas breiter. „Aber ehrlich gesagt stört mich das nicht halb so sehr wie es sollte.“
Bevor Stan etwas darauf sagen konnte, hatte Skinny ihn erneut in den Mund genommen, eine langfingrige Hand um Stans Hüfte geschlossen.
Und vielleicht war das Geräusch, das Stan von sich gab, ganz gezielt noch etwas lauter als zuvor.
Möglicherweise gefiel ihm die Vorstellung, dass alle mitbekamen, was in diesem Wohnwagen vor sich ging.
Paul, der gerade aus dem Bauwagen getreten war, den er mit Roxy teilte, weil er mal musste, warf Skinnys erleuchtetem Fenster einen Blick zu und verdrehte die Augen.
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buneshoard · 2 years
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Lana's Abenteuer
Prolog oder Lana fällt in einen Dungeon
„GUTEN MORGEN MEINE LIEBEN ZUHÖRER! Es ist sieben Uhr morgens am ersten Tage des Aprils! Gebt alle schön auf euch acht und spielt fleißig Streiche.“, voll freudigem Enthusiasmus dröhnte die Stimme des Radiomoderators durch die Lautsprecher des kleinen Radioweckers. Murrend und grummelnd kam langsam eine bleiche Hand unter einer grün-schwarzen Bettdecke hervor. Zwei Versuche brauchte sie um den scheinbar immer frohen Mann verstummen zu lassen.
Schwerfällig wurde das aufgedruckte Gesicht der Grinsekatze zur Seite geschlagen, Müde rieb sich die Silberhaarige die Augen. Noch schläfrig richtete sie sich auf, setzte die Füße auf den Parkettboden und stand auf. Mit tapsigen Schritten verließ Lana ihr Zimmer auf dem Weg zu ihrer Schwester. >Mein Bett wird mich sicher vermissen,...<, dachte sie. >...aber ab Morgen hab ich ja Urlaub< Dieser Gedanke gab ihr genug Kraft um mit Schwung die Tür zum Zimmer ihrer kleinen Schwester zu öffnen, stolperte aber auch gleich hinterher.
„Guten Morgen Lynn. Aufstehen, Schule.“, Zur Antwort erhielt die Silberhaarige nur ein Grummeln als sich die eh schon eingerollte zur Wand drehte und sich in die Decke mit dem Digimon-Druck kuschelte. Samt der Decke nahm Lana sie hoch und trug sie in die eine Etage tiefer liegende Küche. Zum Glück war sie mit ihren 10 Jahren gerade so noch leicht genug dafür. Abgesetzt auf dem ‚Chef-Platz‘ am Kopf des Esstisches auf der schmalen Seite der Sitzecke, machte sich Lana dann ans Frühstück machen. Zwei Tassen Tee und zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade eins mit Nutella. Erdbeermarmelade für Lynn, die aus ihrem Deckenwirwar nur Kopf und eine Hand herausstreckte um an ihrem Essen zu mummeln. Lana selbst hatte ihr Schokobrot mit wenigen Bissen vertilgt, ihren Tee aber tank sie nur halb.
Nun ging die Silberhaarige die Treppe wieder hinauf ins Badezimmer. Zähneputzen und Waschen war schnell erledigt nur das Kämmen der hüftlangen Haare dauerte etwas, dies Tat sie deshalb auch im Flur. Lynn schlurfte an ihr vorbei ins Bad, immer noch die Decke um die Schultern verschwand sie hinter der weißen Tür. Jetzt nur noch Anziehen.
Lana‘s Zimmer war im Gegensatz zu Lynn‘s schlicht. Statt Postern von allerlei Anime, Manga und Spielen hingen hier nur 3 eingerahmte Puzzle und 4 Gemälde. Schlichtes helles Parkett und weiße Schänke mit hellblauen Türen. Ein großes Doppelbett in einer Ecke, ein großer Kleiderschrank und eine Kommode gegenüber, vor den zwei großen Fenstern stand einerseits ein Schreibtisch und vor dem anderen eine Staffelei. Im Regal daneben standen allerlei Zeichen- und Malutensilien aber auch Akten und ein paar Romane fanden dort Platz. Alles wichtige war da und der Rest ihres hab und gutes war im Rest des Hauses verteilt. Viel Zeit verbrachte sie nicht in ihrem Zimmer. Schlafen, anziehen und nach Lust und Laune auch mal wieder Zeichnen und Malen.
Kleidung war schnell zusammen gesucht und der Schlafanzug noch schneller abgelegt. Einfarbige blickdichte Overknees zuerst, gleich dazu der Strapsenhalter, darüber Höschen und BH. Ein schwarzer Pullover darüber, eine weiße Bluse mit Stehkragen, längs verlaufenden Biesen und mit schwarzer Spitze unterlegter weißer Knopfleiste mit schwarzen Knöpfen, dazu einen dreistufigen Rüschenrock der auf der Hüfte saß, jede Stufe in anderer Farbe, die Unterste schwarz, die Nächste weiß und die Oberste graublau und wie sie immer unter Röcken trug, noch eine schwarze Hotpants. An Spangen befestigte schwarze Schleifen noch links und rechts ins Haar. Ihre Jacke würde die junge Frau erst anziehen, wenn sie das Haus verließ.
Fertig angezogen machte Lana sich auf den Weg ins Wohnzimmer, zu ihrer Handtasche. Diese war nicht zu groß und nicht zu klein, alles wichtige fand platz: Portmonee und Handy waren neben Taschentüchern, Knirps, Kopfhörern, Haarspangen, Sonnenbrille, Ladekabel und kleiner Wasserflasche Dauergäste in dem schwarzen Leder. Diese nahm sie mit in die Küche um zwei Lunchpakete zu machen. Für Lynn selbstverständlich wegen dem unzumutbaren Schulkantinenessen und für sie selbst, weil die Weißhaarige zu bequemlich war in der Mittagspause den Pausenraum zu verlassen. Dann ging es in den Flur um Schuhe und Jacke an zu ziehen. Hier betrachtete sie sich im gro��en Spiegel, hatte sie doch keinen in ihrem Zimmer.
Lana‘s Kleidungsstyle war wechselhaft, zur Arbeit aber trug sie am liebsten dieses Lolita angehauchte Outfit. Zur Zeit Arbeitete sie in einem kleinen Atelier und ihre Chefin legte großen Wert auf ordentliches Aussehen und dieses war einfach die perfekte Kombination aus Schick und Bequem.
Angezogen aber noch mit zausen Haar kam ihre Schwester auf sie zu „Dein Essen steht ihn der Küche, du musst es nur einpacken und mehr nicht zu lange rum, Lynn. Ich kann dich heute nicht fahren, wenn du den Bus verpasst.“, sagte Lana bevor sie ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.
„Ja, ja.“, erwiderte der kleinere Blauschopf und knuddelte die Ältere noch mal, bevor diese sich Haus- und Autoschlüssel schnappte um zu gehen. Lynn machte hinter ihr die Tür zu während Lana hoffte, dass ihre Schwester nicht die Zeit vergessen würde. Gemächlich schritt die Silberhaarige den Steinpfad im Vorgarten entlang zum Carport vor der Garage, dort stand das Auto ihrer Mutter, einen schlichten dunkelblauen Fünfsitzer mit geräumigem Kofferraum. Angeschnallt und die Handtasche auf dem Beifahrersitz fuhr sie los.
Mit dem Auto zur Arbeit ging recht schnell, doch dort einen Parkplatz zu finden war ein Glücksspiel, letztlich fand sie einen, einen Block vom Laden entfernt. Ausgestiegen und Abgeschlossen machte ich sie auf den Weg. Einige Menschen waren schon unterwegs und Lana war froh als sie in die Seitenstraße zum Hintereingang abbog, hier hin verirrte sich nur selten jemand. Die vollen Mülltonnen die am heutigen Nachmittag abgeholt werden würden, Pfützen unterschiedlichster Größen vom Regen der letzten Nacht und eine Katze aus der Nachbarschaft. Viel gab es hier nicht zu sehen so lief sie zur Tür.
Jedes mal platschte es, wenn Lana durch die Pfützen lief, wie ein Kind sprang sie in jede auf dem kurzen rest Weg, dass es nur so spritzte. So erwachsen wie sie für die Meisten schien war sie nicht, ihr inneres Kind hatte sie nie verloren.
Hop. Platsch. Hop. Platsch. Hop. PATSCH.
Sie kam ins straucheln und fiel. Die Augen zukneifend und Hände nach vorn um sich abzufangen. Entgegen aller Erwartungen war der Boden unter ihren Händen kein nasser Asphalt, sondern nur staubige Erde. Verwirrt öffnete sie ihre blauen Augen und setzte sich auf. Lana erblickte nicht sie Gasse, sondern ein Tunnel. Kein Moderner, mit Betonplatten ausgekleideter, sondern grob in Dreck und Fels gehauen, gut drei Meter Durchmesser, nicht einmal der Boden war gepflastert. >Wo bin ich den hier gelandet?<, fragte sie sich, sah dann nach oben um zu sehen wie tief sie gefallen war, doch nichts. Da war kein Loch in der Decke, nur Ranken die wirkten wie die Pflanzen aus ‚Avatar – Aufbruch nach Pandora‘. Die Blätter leuchteten Taghell ohne zu blenden.
Lana hatte vermutet in einem dieser Löcher gelandet zu sein, die sich aus dem Nichts aufmachten und ganze Autos und Häuser eine Etage tiefer holten, doch das verwarf sie. Vielleicht war sie ja schlimm aufgekommen, hatte sich den Kopf an gehauen und Träumte jetzt. Eine lebhafte Fantasie und abwegige Träume hatte sie ja schon immer, und da schon die Welt untergehen musste um die Silberhaarige in Panik zu versetzten würde sie mitspielen, bis sie in der Gasse, oder wenn sie jemand finden würde, in einem Krankenhaus aufwachen würde.
Sie stand so würdevoll wie möglich auf, klopfte den Staub aus ihrer Kleidung und lief in die erst beste Richtung los. Keine zehn Meter, gleich nach der ersten Kurve stand sie in einer Sackgasse. „Ernsthaft!?“, schrie sie, doch bereute es gleich wieder. Es hallte so laut, dass ihr die Ohren klingelten. Genervt kehrte sie um und probierte in die andere Richtung während sie sich über die Sackgasse wunderte. Ergab in Träumen sonst nicht seltsamerweise alles Sinn? Alles ging in einem Fluss durch und von Sackgassen in Träumen hatte sie noch nie gehört.
So machte sich Lana auf durch das Tunnelsystem…
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Seit einer gefühlten Ewigkeit irrte Lana nun schon umher. Die unverändert braunen Felsgänge und warum diese Pflanzen selbst für Biolumineszenz so hell sein konnten, wollte ich gar nicht erst aussprechen. Ich fühlte mich wie im falschen Film. >Wie lange ich hier wohl schon einen Ausweg suchte? Blöd nur, dass ich keine Uhr trage… wobei… mein Handy!<, dachte die Silberhaarige. Hastig kramte sie das Smartphone aus der Handtasche. Schnell war die Hülle weg geklappt und der Bildschirm leuchtete ihr entgegen.
08:47
„Verdammt!“, schimpfte die Blauäugige. Vor über einer Stunde hätte sie auf Arbeit sein müssen und weder Netz- noch Internetempfang um Hilfe zu rufen oder zumindest Bescheid zu sagen. „Wer auch immer sich diesen Scherz erlaubte würde noch sein blaues Wunder erleben!“, nuschelte sie voll Zorn um ihre innere Panik zu unterdrücken.
>Scherz… Scherz… SCHERZ!!<, Lana‘s Gedanken rasten und mit einem weiteren Blick auf das Handy bestätigte sich das Datum.
1.April
„Wer auch immer das hier zu verantworten hat: DAS GEHT ÜBER EINEN APRILSCHERZ WEIT HINAUS UND ICH HABE BESSERES ZU TUN ALS HIER SINNLOS DURCH DIE GEGEND ZU LAUFEN!“, laut hallten ihre Worte wieder, eine Antwort aber blieb aus. Frustriert stellte sie das Handy auf Flugmodus, bevor die es zurück in die Tasche stopfte und stapfte dann den Tunnel weiter, rumstehen und schreien brachte sie leider auch nicht weiter.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, vielen Sackgassen und keiner Veränderung an der allgemeinen Situation, machte sich bei Lana der Hunger bemerkbar, fast Zeitgleich tat sich der Weg vor ihr auf. Der doch recht schmale Gang mündete in einen großen Raum.
So groß wie ein durchschnittliches Klassenzimmer war es bis auf ein paar größere und kleinere herumliegende Steine und eine zerbrochene Säule in der Mitte. Die leuchtenden Pflanzen schlängelten sich nun nicht mehr an der Decke sondern an den Wänden knapp über dem Boden entlang, denn eine Decke gab es nicht, zumindest keine in Sichtweite. Endlos schienen die felsigen Wände nach oben zu ragen, einzig ein Spalt in einiger Höhe fiel auf. Fußspuren von vielen schienen mitten aus der Wand, nicht weit neben ihr, zu kommen. Sie führten einmal um die Säule und verschwanden dann in einem Tunnel, den Lana erst jetzt bemerkte. Da lang würde es wohl dann weiter gehen.
Die Fußspuren, Lebenszeichen von Menschen, der Beweis, dass sie hier nicht alleine in diesem Labyrinth herum irrte, dass neben ihr noch einige andere in dieser Situation sind, doch so gerne die Silberhaarige einfach los rennen wollte um diese möglichst schnell zu finden holte sie ein Magen knurren in die Realität zurück. Erschöpft und Hungrig los zustürmen ohne zu wissen wie lange diese Gruppe schon weg war wäre dumm.
Schlurfend schritt die Silberhaarige auf die Säule zu. Aus tief schwarzem Stein gemeißelt, nach rund anderthalb Metern Höhe abgebrochen wie bei Ruinen. In der Mitte der rauen Bruch kannte war ein Rechteck glatt geschliffen, weiße Buchstaben wurden dort eingelassen.
The higher you climb, the farther you fall.
Nur der eine Satz stand da. „Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen.“, übersetzte sie. Irgendwie war es seltsam. Ihre Augen sagten Lana, das diese Buchstaben sumerischer Keilschrift wahr oder dieser ähnelte, ihr Bewusstsein aber nahm Englisch war und das war eine Sache der Unmöglichkeit. Erschöpfung, Hunger und vor allem Frustration und unterdrückte Panik schien wohl schon Halluzinationen auslösen.
Mit einem Plumpsen ließ Lana sich neben der halben Säule auf dem Boden nieder. Im Schneidersitz kramt sie ihre Brotdose hervor. Schnell doch nicht hektisch aß sie ihr Wurst-Käse-Brot. Übrig blieb eines mit Schokocreme, dass wollte sie sich für später aufheben, ließ es in der Dose und packte es zurück in die Tasche. Müde lehnte sie sich zurück. Der schwarze Stein drückte unangenehm gegen ihren Rücken, gerade als die Silberhaarige aufstand kam ein seltsames Knacken aus der Säule, dann erfasste ein leichtes Beben den Raum.
Die lederne Tasche schnell wieder über die Schulter geschwungen, krallte Lana ihre Nägel in den Träger und sah sich misstrauisch um. >Wie viele Abenteuer Filme hab ich schon gesehen und löse trotzdem ganz klischeehaft eine Falle aus!<, dachte sie mit Blick fixiert auf die Spalte welche jetzt eher wie ein großes Loch wirkte. Grollend wie Donner kam es näher und was auch immer es war würde wohl aus dem Loch da oben kommen. In steigender Panik sah Lana sich um. Der Tunnel aus dem sie gekommen war war weg, wie auch bei den anderen Spuren schienen ihre jetzt auch aus dem Nichts zu kommen, doch einen Weg gab es noch. Da wo die Spuren hinführten war die einzige Möglichkeit, denn in dem Moment in dem sie losrannte erblickten ihre blauen Augen eine Steinkugel mit rund zwei Metern Durchmesser.
Ohne zu zögern rannte die Silberhaarige los und war froh heute einen kurzen Rock angezogen zu haben und keinen langen engen in dem Normale schritte ja schon schwer wahren. Ihre Tasche flatterte wie eine klobige Fahne hinter ihr her. Leider war der Tunnel so breit, dass der Felsbrocken ihr ohne Probleme hinter her rollen konnte.
In dieser Situation gingen ihr nur drei Dinge durch den Kopf:
-1. Dass das hoffentlich keine Sackgasse war und sie als Pfannkuchen an der Wand enden würde.
-2. Dass jene deren Spuren sie nun folgte nicht das selbe Problem hatten oder schon zu Pfannkuchen zerquetscht worden waren.
-3. Dass in diesem Labyrinth irgendjemand war, der ihr helfen konnte.
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Masterliste
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SAMSTAG 14.09.2024
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Hallo liebe Gäste,mit schnellen Schritten rennen wir durch den September. Jetzt, wo es nicht mehr so heiß ist, spielt man noch viel lieber Paintball und freut sich über die vielen bekannten und auch unbekannten Gesichter im Park. Beim Paintball findet man immer neue Bekanntschaften und auch Freunde. In der VIP-Area haben wir von Coca-Cola eine coole Sitzecke bekommen, die den VIP-Bereich noch gemütlicher macht. Im GO-Imbiss verkauft unser Küchenchef Elvis "Elli" seinen neuen Dry Age Burger wie geschnittenes Brot. Der Burger läuft derzeit nur im Test und wird von euch getestet. Sollte der Burger als besonderes Erlebnis bezeichnet werden, werden wir ihn ebenfalls auf unsere Speisekarte setzen. Auch der Service hat heute wieder für euch gewirbelt und versucht, euren Tag zum besten Tag des Monats zu machen. Wir haben heute mit der GO-Kamera ein paar Bilder aufgenommen, diesmal auch einige von euren Heldentaten auf den Spielfeldern. Wir bedanken uns für euren Besuch und wünschen euch eine gute Heimreise. Bleibt gesund und bis bald... 4o mini Lesen Sie den ganzen Artikel
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sushijoy1 · 3 months
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Sushi Joy: Ein Paradies für Sushi-Liebhaber
Mitten im Herzen der Stadt gelegen ist Sushi Joy ein kulinarisches Juwel, das die Herzen und Gaumen von Sushi-Enthusiasten weit und breit erobert hat. Dieses Sushi-Geschäft zeichnet sich nicht nur durch seine köstlichen Angebote aus, sondern auch durch sein Engagement für Qualität, Frische und ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis. Egal, ob Sie ein Sushi-Kenner oder ein Neuling in der Welt des Sushi sind, Sushi Joy verspricht Ihnen bei jedem Besuch ein unvergessliches Erlebnis.
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Ein abwechslungsreiches Menü
Sushi Joy bietet eine umfangreiche Speisekarte, die eine breite Palette an Geschmäckern und Vorlieben abdeckt. Von traditionellen Sushirollen bis hin zu innovativen Fusion-Kreationen ist für jeden etwas dabei. Die Köche bei Sushi Joy sind sehr stolz auf ihr Handwerk und bereiten jedes Gericht sorgfältig mit den besten verfügbaren Zutaten zu.
Klassische Favoriten
Für diejenigen, die die Klassiker zu schätzen wissen, bietet Sushi Joy eine Reihe traditioneller Sushi-Optionen. Die Nigiri-Auswahl umfasst makellose Scheiben frischen Fischs wie Thunfisch, Lachs und Gelbschwanz, kunstvoll auf perfekt gewürztem Reis platziert. Jeder Bissen ist eine harmonische Mischung aus Textur und Geschmack, die die natürliche Süße und Umami der Meeresfrüchte zur Geltung bringt.
Maki-Rollen, ein weiteres Grundnahrungsmittel, sind auf der Speisekarte ebenfalls gut vertreten. Die California Roll, ein beliebter Favorit, kombiniert Krabbenfleisch, Avocado und Gurke, alles eingewickelt in ein zartes Blatt Nori. Die Einfachheit der Zutaten lässt die Qualität durchscheinen und macht sie zu einem Dauerbrenner unter den Stammgästen.
Spezialrollen
Sushi Joy ist auch für seine kreativen Spezialrollen bekannt, die die Grenzen des traditionellen Sushis erweitern. Diese Rollen sind ein Beweis für den Einfallsreichtum und die Bereitschaft der Köche, mit kräftigen Aromen und einzigartigen Kombinationen zu experimentieren. Die Dragon Roll beispielsweise enthält Aal und Gurke, wird mit Avocado belegt und mit einer reichhaltigen Aalsauce beträufelt. Diese Rolle ist nicht nur optisch atemberaubend, sondern auch eine herrliche Geschmacksexplosion.
Ein weiteres Highlight ist die Spicy Tuna Crunch Roll, die würzigen Thunfisch, Gurke und Tempura-Flocken kombiniert, alles zusammengerollt und mit einer würzigen Mayosauce belegt. Der Kontrast der Texturen und die Schärfe machen diese Rolle zu einem Muss für Gewürzliebhaber.
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Vegetarische und vegane Optionen
Da Sushi Joy die unterschiedlichen Ernährungsvorlieben seiner Kunden versteht, bietet es eine Vielzahl vegetarischer und veganer Optionen an. Die Veggie Roll, gefüllt mit Avocado, Gurke und Spargel, ist eine frische und sättigende Wahl. Darüber hinaus ist die Sweet Potato Roll, mit Tempura-Süßkartoffeln und einem Schuss Aalsauce (vegane Option verfügbar), eine einzigartige und köstliche Alternative für alle, die Sushi auf pflanzlicher Basis suchen.
Qualitätsversprechen
Bei Sushi Joy steht Qualität an erster Stelle. Das Restaurant bezieht seinen Fisch von vertrauenswürdigen Lieferanten, die Wert auf Nachhaltigkeit und Frische legen. Der Reis, ein wesentlicher Bestandteil jedes Sushi-Gerichts, wird sorgfältig ausgewählt und perfekt gekocht, um sicherzustellen, dass jedes Korn zart und aromatisch ist.
Die Köche bei Sushi Joy sind hochqualifiziert und gehen mit Leidenschaft an ihr Handwerk heran. Sie durchlaufen eine strenge Ausbildung, um die Kunst der Sushi-Herstellung zu meistern, von den präzisen Schneidetechniken bis hin zur feinen Balance der Aromen. Dieses Engagement für Spitzenqualität ist in jedem Stück Sushi erkennbar, das die Küche verlässt.
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Eine einladende Atmosphäre
Sushi Joy ist mehr als nur ein Ort zum Essen; es ist ein Erlebnis. Die Inneneinrichtung des Restaurants ist durchdacht gestaltet, um eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen. Egal, ob Sie an der Sushi-Bar sitzen und den Köchen bei der Arbeit zusehen oder eine gemütliche Sitzecke für ein intimeres Speiseerlebnis bevorzugen, Sushi Joy sorgt dafür, dass jeder Besuch angenehm und erfreulich ist.
Engagement für die Gemeinschaft
Sushi Joy ist auch der Gemeinschaft verpflichtet. Das Restaurant veranstaltet regelmäßig Sushi-Kochkurse, bei denen die Gäste die Möglichkeit haben, die Kunst der Sushi-Zubereitung zu erlernen und dabei Spaß zu haben. Darüber hinaus arbeitet Sushi Joy bei Wohltätigkeitsveranstaltungen mit lokalen Organisationen zusammen, leistet einen Beitrag zu verschiedenen Zwecken und unterstützt die Gemeinschaft, die sich dafür engagiert.
Abschluss
In a city filled with dining options, Sushi Joy stands out as a beacon of quality and creativity. Its diverse menu, commitment to excellence, and inviting atmosphere make it a must-visit destination for sushi lovers. Whether you are enjoying a classic roll or trying a new specialty creation, Sushi Joy promises an unforgettable culinary experience that will leave you coming back for more.
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matratzen-universum · 6 months
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Klappbett / Gästebett XCube – perfekt, um in jeder Situation eine grossartige Erholung zu geniessen
Man sieht es ihm nicht an, aber das Klappbett / Gästebett XCube ist ein Hocker das sich in ein gut getarntes Gästebett umwandeln lässt. Im täglichen Gebrauch dient er als moderner Hocker und lässt sich bei Bedarf zu einem Einzelbett ausklappen.
Dieser minimalistische Hocker ist die ideale Wahl für kleine Wohnräume und garantiert, dass Sie jederzeit bereit für Schlafgäste sind. Sein kompaktes Design lässt sich leicht manövrieren und lässt sich zu einem gemütlichen Einzelbett zusammenfalten, was eine praktische und platzsparende Schlaflösung für unerwartete Gäste oder spontane Übernachtungen bietet.
Wenn er nicht in Gebrauch ist, lässt er sich ordentlich verstauen und dient als Couchtisch oder gemütliche niedrige Sitzecke und sorgt so für eine einfache Aufbewahrung in jedem Raum oder kleinen Wohnraum.
Geschlossen misst der Hocker XCube L78xB76xH47 cm und bei geöffneten Gebrauch L210xB78xH47. Die aus Kaltschaum bestehende Matratze mit einer Höhe von 10 cm bietet eine Liegefläche von ca. 75x195 cm.
Die Matratze ist bequem und leicht zu reinigen, perfekt für häufige Handhabung und dicker als ähnliche Modelle auf dem Markt, um überlegenen Komfort und die optimale Erholung zu bieten. Dank der Eleganz des monochromen Stils fügt sich der Hocker einfach in jede Umgebung ein.
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redlinepeet · 7 months
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La Palma Atico Orion 3 Zimmer · 6 Personen · WLAN Das gepflegte Maisonette-Apartment im Puerto de Tazacorte bietet alles für einen gelungenen Urlaub — Paare genießen viel Wohnfläche, Familien mit Kindern freuen sich über drei Schlafräume. Der große, flach abfallende Badestrand mit feinem Lavasand, eine Strandpromenade zum Bummeln, Fisch- und andere Restaurants, Bars und kleine Läden, machen den Ort sehr beliebt. Im Hafen kann man zu Wal- und Delphintouren starten. Alles ist bequem zu Fuß zu erreichen. Gäste, die Sonne und Strand suchen und gerne etwas Leben um sich herumhaben, sind in Puerto de Tazacorte richtig. Ein Mietwagen ist nicht unbedingt erforderlich. Red Line Rent a Car La Palma Atico Orion hat Glasfaserkabelinternet mit unbegrenztem Datenvolumen. Workation. Service Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt Lizenznummer: VV-38/5/0000738 DIE MAISONETTEWOHNUNG ATICO ORION BEFINDET SICH IN PUERTO DE TAZACORTE, DEM SONNENREICHSTEN ORT DER KANARENINSEL LA PALMA Das Apartmenthaus "Edificio Orion" ist nur gut 100m vom großen Sandstrand entfernt. Das großzügige Ferienapartment bietet auf ca. 150qm Wohnfläche Platz für bis zu 6 Personen und ein Baby. Highlight ist der ca. 16qm große Balkon mit Blick auf das Meer, den schönen Sandstrand von Tazacorte, sowie auf den Bergrücken der Caldera. Auch ein Garagenplatz steht den Gästen zur Verfügung. Das Apartment befindet sich in einem Wohngebäude mit Eigentumswohnungen, es ist kein touristischer Komplex. Einige Apartments werden touristisch vermietet, die übrigen werden von Palmeros bewohnt. DAS 155QM GROSSE MAISONETTE-APARTMENT ATICO ORION GEHT ÜBER DIE BEIDEN OBEREN ETAGEN DES APARTMENTKOMPLEXES ORIO Im unteren Bereich befinden sich ein großer Salon, die Küche und ein Gäste WC, im oberen Stock sind drei Schlafzimmer, zwei Bäder sowie ein weiterer Wohnraum untergebracht. Der Salon in der unteren Etage ist mit einem modernen Esstisch und vier Stühlen, mehreren Vitrinen, einer Anrichte und einer gemütlichen Sitzecke mit zwei Ledersofas ausgestattet. Der Blick aus dem Fenster geht zur Bergseite und man sieht das Rund der Caldera. Eine Durchreiche verbindet den Salon mit der gut ausgestatteten Küche. Ein kleiner Raum mit Gäste-WC und Waschmaschine befindet sich unter der Treppe. Über eine Treppe gelangt man in den oberen Stock des Hauses. Das Schlafzimmer mit dem Doppelbett sowie das Schlafzimmer mit den zwei Einzelbetten verfügen über große Kleiderschränke und liegen zur Gebäuderückseite mit Blick in die Berge. Die beiden Bäder verfügen jeweils über eine kleine Duschwanne und WC, das große Bad hat zusätzlich ein Bidet und viel Stauraum in den Ober- und Unterschränken der beiden Waschbecken. Das Schlafzimmer mit dem Etagenbett hat direkten Zugang zum Balkon. Das untere Etagenbett ist durchaus auch für Erwachsene nutzbar, es ist 1,35m breit. Das Wohnzimmer im oberen Stock ist mit zwei Sofas sowie einem großen Flachbildfernseher ausgestattet. Auch von diesem Raum kommt man auf den Balkon. Der ca. 16qm große Balkon wurde mit hochwertigen Holzmöbeln ausgestattet und bietet einen wunderbaren Blick auf das Meer und die Berge. Neben einem großen Tisch gibt es Platz für zwei Sonnenliegen. Ein großer Sonnenschirm spendet Schatten. Der Balkon hat Nachmittag Sonne. Ausführliche Details, Belegungsplan und Preis auf unserer Website https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/atico-orion #LaPalma #ferienwohnung #ferienwohnungvermietung #maisonettewohnung #workation #familienurlaub #wanderurlaub #strandurlaub
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galerieextrawurst · 8 months
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1.2.3..Was ist in der Galerie EXTRAWURST ?
1. Eine gemütliche Sitzecke und Getränke auf Spendenbasis
2. Ein Corona-Hase von @marc_sund
3. Eine Upcycle-Lampe von @patipan_extrawurst
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design-kiste · 11 months
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Valentini – Sofa Alexander https://www.design-kiste.de/hersteller/valentini/sofa-alexander/
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