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#Slowenien
annajewelsphotography · 9 months
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Predjama Castle - Slovenia (by Anna Jewels (@earthpeek))
https://www.instagram.com/earthpeek/
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chilikroete · 9 months
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Predjama Castle
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Kozjak-Fall - Slovenia (by Udo S) 
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vainaspaver · 5 months
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Autumn in Sloveniaby Alexander Lauterbach Photography
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benkaden · 1 year
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Ansichtskarte / Vintage Postcard
Ljubljana - Hotel "Lev"
Zagreb: AGEFOTO (V 471/22)
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lknapp · 5 months
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Bild des Tages: Fridrihstajn
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haraldwawrzyniak · 1 year
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Slovenia I 2022 #120mm I #KodakPortra I #Mamiya645AF #analog #analogue #film #scan #haraldwawrzyniak #harald #wawrzyniak #believeinfilm #thisaintartschool #filmcommunity #pasteltoned #lekkerzine #slowenien #slovenia #schild #traffic #sign #upanddown #mediumformat #filmsnotdead #zine #filmphotography #gupmagazine #madewithkodak #apricotmagazine #woofermagazine https://www.instagram.com/p/Cokb4zaoZPX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die Plečnik-Stadt
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Ljubljana, Sloweniens Perle
Ljubljana, Stadt an der Ljubljanica
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Die Burg
In Wien war er Schüler des bedeutendsten österreichischen Architektenphilosophen, Otto Wagner. Immer schon hatte er seinen eigenen Kopf auf, wie sie dort, wo er herkommt sagen. Vor allem aber kam er mit Hammer und Nagel zur Welt. Jože Plečnik war das dritte Kind eines Laibacher Tischlers, dessen Traum es war, aus seinem jüngsten Sohn alles andere als einen „Studierten“ zu machen. Es gelang, der Kleine brach die Schule ab und arbeite im väterlichen Betrieb. „Ich brauche keinen Künstler in der Familie“, sagte der Vater. Jože sah den Vater mit großen Augen an – und hielt sich dran. Während seine Brüder studierten, hämmerte, sägte und leimte der Kleine was das Zeug hielt, so gut, dass er ein Stipendium bekam und ins fern-nahe Graz übersiedelte. Der Vater strahlte, und Jože tat es ihm gleich. Der junge Plečnik wurde Tischler, just zu dem Zeitpunkt, als der alte starb. Zu früh für Jože, um den väterlichen Betrieb zu übernehmen, also ging er nach Wien, wo er in die Wagner’sche Meisterklasse eintrat und zu dessen Lieblingsschüler wurde. Der Junge war, wie der Alte es wünschte, kein Theoretiker, sondern ein Mann der Tat. Bald schon zeichnete er für das Büro Wagner. Der junge Laibacher war (federführend) zuständig für die vom Meister entworfenen Haltestellen Gumpendorferstraße, Friedensbrücke und Rossauer Lände der Wiener Stadtbahn.
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Zu Fuß durch Lubljana
Eines Tages tauchte der Sohn eines gewissen Herrn Zacherl, Gründer der nach ihm benannten „Zacherlfabrik“ auf und gab dem jungen Architekten den Auftrag für ein neues, innovatives Firmengebäude. Plečnik errichtete ein Haus, das sich gewaschen hat. Er pfiff auf den damals gängigen Historismus, er baute im „Reformstil“: Das Dachgesims wurde kunstverbrämt ausgekragt, an der schlichten, gleichwohl imposanten Fassade brachte er polierte Granitplatten an, und schmückte sie mit der Figur des Erzengel Michael, der, wie jedermann bekannt, als der „Besieger unreiner Geister“ gilt. Zur Beleuchtung des Stiegenhauses, das wie alles andere auch der Idee eines Gesamtkunstwerkes diente, hängte er insektenartige Lichtkörper auf. Plečnik dachte ganzheitlich, war doch der Zacherl-Betrieb Branchenführer in Sachen Insektenvertilgung. Der gelernte Tischler Plečnik, studierter Architekt Wagnerianischer Schule und praktizierender Visionär, ersann eine ganze Reihe von Pionierwerken moderner Prägung: In Prag gestaltete er nicht nur den Hradschin zur Residenz des Staatspräsidenten um, er kümmerte sich auch gleich noch um den Garten. Ob Gebäude, Fassade, Beleuchtungskörper oder Blumenbeete, Plečnik schuf Gesamtkunstwerke.
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Dreibrückenstadt
1921 war es soweit. Nachdem er sich beruflich hauptsächlich in den Städten Wien und Prag verwirklichte, stand der Rückkehr in „seine“ Stadt nichts mehr im Wege. Ljubljanas Stadtväter boten ihm eine Professur an der neugegründeten Laibacher Universität an. Ab diesem Zeitpunkt widmete Plečnik alle seine Kreativität dem urbanen Gesamtbild seiner Heimatstadt. Ljubljana gilt heute als prächtiges Beispiel eines ganzheitlichen Oeuvres. Der Tischler Jože Plečnik stieg zu einem der bedeutendsten Architekten seiner Zeit auf. Mein Besuch in der südländisch anmutenden Stadt beeindruckte mich denn auch mehr, als ich zu erwarten hoffte. Ljubljana ist die Plečnik-Stadt schlechthin. Seine Handschrift ist unübersehbar: Beleuchtungskörper, Brücken, Schleusen, die langgestreckte Fassade des Laibacher Marktes, die National- und die Universitätsbibliothek, die Neuausgestaltung des Zentralfriedhofs, woselbst der Meister auch seine letzte Ruhestätte fand. Für Ljubljana gilt: Wo Plečnik draufsteht, ist auch Plečnik drin. Die Innenstadt ist bald durchschritten, sie hat die Größe einer Pillendose (allerdings eine geräumige). Hier gibt’s alles, was ein Städtchen zur Stadt macht. Hippe Stores, fashionable Geschäfte, coole Boutiquen, tolle Couture-Salons, Bars, Restaurants, Künstlerkneipen und Touri-Fast-Food-Buden. Und erst der Markt: Gemüse, Obst, Hühner und Hasen, Käse und Wurst, Blumen und Souveniers. Die Standln krachen unter der Last des Dargebotenen - und der Magen der Flaneure erst recht.
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Plecniks St. Michaelskirche
Also, nichts wie in einem der gemütlichen Cafés am Ufer des Stadtflüsschens Lubljanica Platz genommen und ein paar köstlich südländisch-triestinische Häppchen genossen, dazu einen schönes Glas Wein oder einfach einen Sprizz. Jung und Alt, blöd und g’scheit, Touri oder Einheimischer genießt das milde Klima, schimpft über Lottozahlen oder Bankenkurse und lässt den Tag einen guten sein. Am Abend dann, wenn die Plečnik’schen Steinkandelaber beleuchtet sind, nimmt das Gedränge an den Uferpromenden zu. Jeder will dabei sein, wenn die allnächtliche Stadt-Party beginnt. Man nimmt Platz, mitten im Trubel, und erfreut sich am herrlichen Essen, trinkt, plaudert lacht und staunt über das schön beleuchtete, mittelalterliche Stadtschloss, hoch droben am Schlossberg, von wo aus man untertags eine prächtige Aussicht über die engen Gässchen der Altstadt hat.
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Wo Plecnik draufsteht, ist auch Plecnik drin
Am nächsten Tag beginnt der Stadt-Rundgang an der Plečnik-Brücke, die „Dreibrücke“. Jože ließ es sich nicht nehmen, und schuf eine Dreier-Kombi. Damit hat er wohl eine weltweite Einzigartigkeit ersonnen. Welche Stadt baut schon eine Brücke, an deren Seiten noch zwei andere abzweigen. Die architektonische Absurdität bildet das Zentrum des gesellschaftlich-urbanen Lebens. Vom anschließenden Prešerenplatz, geht’s kreuz und quer zu allen Hotspots: Zum Kongressplatz, Philharmonie, Universität, Kasino, zum Nationalmuseum und zur Oper, zur Domkirche und zum Rathaus - nicht zu vergessen die beliebten Flaniermeilen Čopova ulica, Cankarjevo nabrežje oder Mestni trg.
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Lubljana an der Ljubljanica
Wer hungrig und sinnlich ist, der probiere den Liebeskäse Trnič, ein aus alter Rezeptur hergestellter Hartkäse, den es nur im Doppel gibt - der zweite Gupf nämlich, dessen Form an eine weibliche Brust erinnert, ist dem Verzehr der Dame seines Begehrens anempfohlen. Über das Danach hüllen die Senner den Schleier der Diskretion. Und wenn wir schon der Liebesmahlzeit sind: Wie wär’s mit Krainer Wurst? Liebe geht eben nicht nur durch den Magen. So gesehen: Štruklji (gerollte Knödel mit jedweder Füllung), Matevž (pürierte Bohnen mit Grammeln), Šelinka (Selleriesuppe), Idrijski žlikrofi (die Antwort Sloweniens auf kärntnerische Kasnudeln) oder gleich die Jota (Eintopf mit allem, was rein will). Wem das zu deftig ist, dem sei Fisch oder Pasta anempfohlen. Ob in Italien, Istrien oder Slowenien, das schmeckt immer und - überall.
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Das Moor
Zum Nachtisch steht ein Radausflug am Menüplan: Ab ins Moor von Lubljana! Eine Rundfahrt über endlos weite Rad- und Spazierwege, vorbei an einem UNESCO-Weltkulturerbe: Inmitten von blühenden Wiesen und wildromantischen Feuchtraumgebieten stehen, in der Nähe des Örtchens Ig, Überreste prähistorischer Pfahlbauten. Die allerdings stammen nicht vom Zeichenbrett des Herrn Plečnik, wohl aber eine der sonderbarsten Kirchen, die ich je sah: Die St. Michaelskirche in der Črna vas 48, im südlichen Ausläufer von Ljubljana. Allein die Außentreppe hat’s schon in sich. Und erst der hölzerne Innenraum… eine Mischung aus slowenischem Bauernhaus und japanischem Shinto-Schrein. Die Plečnik-Stadt an der Lubljanica ist eben nicht nur eine Reise wert – bitte zumindest zwei einplanen!
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Radausflug ins Moor
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bondshotel · 1 year
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Ljubljana Slowenien
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ghassanmk · 2 years
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River Savinja
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River Savinja by Johann G Via Flickr: The Savinja is a river in the Slovenian historical region of Lower Styria and the statistical region of Savinjska. It is a left tributary of the Sava. Wikipedia
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cricrithings · 2 years
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Schweiz: Tanzstil: Joe Cocker mäßig. Aber ich mag die Stimme sehr. +
Slowenien: Muttersprache! Und groovt. Das hätte ich bei der Ankündigung Schülerband jetzt nicht erwartet. Ich glaube, die rücken auf meiner Favoritenliste ganz nach oben. +++
Ukraine: Muttersprache! Und ich bin ja immer für Ethnokitsch zu haben, aber kein Fan vom Sprechgesang. Mit genug Alkohol täte ich allerdings dazu tanzen. (Bewertung fällt aber schwer weil Ukraine ...)
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annajewelsphotography · 7 months
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Lake Bled - Slovenia (by Anna Jewels (@earthpeek))
https://www.instagram.com/earthpeek/
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1allblog-de · 4 months
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Soca - Slovenia (by Dany Sternfeld) 
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selidor · 4 months
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aktionfsa-blog-blog · 5 months
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Mitten in Europa in den Rücken geschossen
Auch innereuropäische Grenzen sind gefährlich
Irgendein Schauspielertalent hat als US Präsident am Brandenburger Tor gerufen: "Mr. Gorbatschow tear down this wall" und der hat das getan. Nun bauen die EU Staaten rund um die EU neue Grenzzäune und Todesstreifen auf. Die Reise in die EU ist dort durchaus wieder tödlich.
Sogar zwischen einzelnen EU Staaten entstehen Grenzzäune bei deren unerlaubtem Übertritt von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird. Pro Asyl berichtet über den Fall von Farouk Ansari.
"Wir waren schließlich in Europa ... Sie haben aber die ganze Zeit auf uns geschossen."
Kroatien, November 2019: Eine Gruppe von Flüchtlingen befindet sich zu Fuß auf dem Weg Richtung Slowenien. Die Schutzsuchenden haben fast die Grenze erreicht, als sie plötzlich kroatischen Militärs begegnen. Ohne Warnung eröffnen die Soldaten das Feuer. Farouk Ansari": „Eigentlich sollten wir uns doch sicher fühlen. Wir waren schließlich in Europa. Sie haben aber die ganze Zeit auf uns geschossen." Eine Kugel trifft Farouk in den Rücken. Seitdem ist der heute 25jährige Afghane querschnittsgelähmt.
Farouk kommt ins Krankenhaus. Was ihm widerfahren ist, kann er nicht fassen. In Afghanistan hatte er in der Armee gegen die Taliban gekämpft, bis er fliehen musste. Über den Iran, die Türkei, Griechenland, Serbien, und Bosnien bis nach Kroatien hat er weite Strecken zu Fuß zurückgelegt. Und nun spürt er seine Beine nicht mehr.
Monate später bringt man den schwer behinderten jungen Mann in ein abgelegenes Heim, wo jede Pflege oder medizinische Hilfe fehlt. Irgendwann erträgt Farouk die Situation nicht länger - in seinem Rollstuhl verlässt er das Heim und flieht weiter. Sein Vater schickt Geld und es gelingt ihm, aus Kroatien herauszukommen. Im April 2021 erreicht er mithilfe von Freunden Deutschland. Er erinnert sich an seine Ankunft: „Sie sagten, dass ich nicht aussehe wie ein Mensch".
Das Schicksal Farouks zeigt, auf welch unsägliche Gewalt Flüchtlinge an EU-Grenzen immer wieder treffen. Diese Gewalt muss endlich aufhören! Alle Menschen, und das bedeutet auch alle Menschen, die auf der Flucht sind, haben das Recht auf Unversehrtheit und Leben.
Farouk, dessen Zukunft so brutal zerstört wurde, hat hier bis heute keinen Schutz. Sein Asylantrag wurde vom Bundesamt abgelehnt. Obwohl er in Kroatien so schwer verletzt wurde und anschließend kaum Hilfe fand, soll er dorthin zurück.
PRO ASYL steht Farouk zur Seite:
Wir begleiten seine Klage gegen die Abschiebung nach Kroatien, vor der er große Angst hat.
Wir unterstützen auch seine Klage in Kroatien, das für die Gewalttat die Verantwortung übernehmen muss. Wenn es nötig ist, bringen wir den Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Pro Asyl , November 2023
Wir möchten nur noch einmal darauf hinweisen, dass Kroatien seit 2013 Mitglied der EU ist und Slowenien sogar noch länger. Wann darf ein Grenzübertritt innerhalb der EU mit Waffengewalt unterbunden werden? Solche Verbrechen gehören gesühnt. Wie kann ein "Bundesamt" einen Menschen dorthin zurückschicken, wo er fast erschossen worden wäre?
Mehr dazu bei https://proasyl.de
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xD Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8606-20231202-mitten-in-europa-in-den-ruecken-geschossen.html
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