Tumgik
#Straßenblockade
bauerntanz · 9 months
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Traktor
Chapeau! Die Letzte Generation hat gestern in Leipzig die Jahnallee blockiert. Die Aktuvisten durften das. Sie hatten einen #Traktor...
Chapeau! Die Letzte Generation hat gestern in Leipzig die Jahnallee blockiert. Die Aktuvisten durften das. Sie hatten einen Traktor… Die @AufstandLastGen blockiert #Jahnallee in #Leipzig. pic.twitter.com/i11bGjX0bV — mephisto 97.6 (@mephisto976) January 10, 2024
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Ein Aktivist der Letzten Generation bei einer Straßenblockade (2022)
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unfug-bilder · 1 year
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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korrektheiten · 4 months
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Bielefeld: Bielefeld Polizei: Klimakleber sollen bis zu 715 Euro blechen
Die JF schreibt: »16 Klimakleber erhalten Post von der Bielefelder Polizei. Wegen einer Straßenblockade im vergangenen Jahr sollen sie bis zu 715 Euro zahlen. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Dieser Beitrag Bielefeld Polizei: Klimakleber sollen bis zu 715 Euro blechen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T7Gqtb «
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fritz-letsch · 1 year
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Klimaaktivistinnen bei Sitzblockaden freigesprochen: Bayern 7.12.22
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Klima: Das Amtsgericht entschied, die Staatspresse / Radio schwieg? Im Herbst 2022 gab es große Berichte über die monatelangen Gefängniszeiten für „Klimakleber“ und Demonstrationen gegen den Missbrauch des bayrischen Polizeiaufgabengesetz (PAG), das angeblich gegen Terrorismus verabschiedet worden war. Nichts zu hören war für über die Entscheidung des Amtsgericht München vom 7.12.2022 Zumindest in den Radio-Nachrichten war es nicht zu hören, und auch wenn der Text für nicht-Rechts-Studierte schwer verdaulich ist, sollte die Entscheidung für Bayern weitergesagt werden: An den Stammtischen kommt die Watschn der Justiz für Innenminister und ReGierung sonst nie an …
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Ingewahrsamnahme von Klimaaktivistinnen bei Sitzblockaden auf Münchener Straßen Leitsätze: 1. Eine Sitzblockade von Klimaaktivistinnen stellt eine Versammlung dar, die den Schutzbereich des Art. 8 GG eröffnet. (Rn. 9 – 10) (redaktioneller Leitsatz) 2. Polizeigewahrsam stellt keine geeignete Maßnahme dar, Klimaaktivistinnen von der Durchführung weiterer Aktionen abzuhalten, so dass sich der Fall im Vergleich zu den üblichen Fällen der Anwendung von Art. 17 Abs. 1 PAG unterscheidet. (Rn. 14 – 22) (redaktioneller Leitsatz) 3. Bei der Ingewahrsamnahme von Aktivisten einer Sitzblockade steht das Übermaßgebot der Verhältnismäßigkeit entgegen. (Rn. 23 – 25) (redaktioneller Leitsatz) 4. Es kann bezweifelt werden, dass das Festkleben auf der Fahrbahn als Nötigung gem. § 240 StGB strafbar ist. (Rn. 26 – 39) (redaktioneller Leitsatz) 5. Freiheitsentzug im Polizeirecht ist die ultima ratio und im freiheitlich demokratischen Rechtsstaat einer der tiefsten möglichen Eingriffe in die Grundrechte der Bürger. Geringfügigen Straftaten mit diesem Mittel zu begegnen ist nicht verhältnismäßig. (Rn. 41 – 42) (redaktioneller Leitsatz) Schlagworte: Versammlungsfreiheit, Ingewahrsamnahme, Freiheitsentziehung, ultima ratio, legitimes Ziel, bayerisches Polizeiaufgabengesetz, Sitzblockade, Klimaaktivistinnen Fundstelle: BeckRS 2022, 41330 - AG München, Beschluss v. 07.12.2022 – ERXXXI XIV 1281/22 L (PAG)
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Tenor
1. Der Antrag der Antragstellerin auf Feststellung der Zulässigkeit der bisherigen Freiheitsentziehung und Anordnung der Fortdauer der Freiheitsentziehung nach Art. 17, 18 PAG wird zurückgewiesen. 2. Der Betroffene ist aus dem polizeilichen Gewahrsam zu entlassen. 3. Die sofortige Wirksamkeit der Entscheidung wird angeordnet. 4. Die Kosten des Verfahrens und die notwendigen Auslagen d. Betroffenen hat der Freistaat Bayern zu tragen.
Gründe
dort weiterlesen: gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2022-N-41330?hl=true BR meldet (Anja Bischof und Birgit Grundner, 03.05.2023, 16:34 Uhr) "Drei Klimaaktivisten aus Franken in München vor Gericht Weil sie an einer Straßenblockade von "Scientist Rebellion" in München teilgenommen haben, stehen drei Klimaaktivisten aus Franken vor Gericht. Sie sind wegen Nötigung angeklagt. Das Urteil wird Mitte Mai erwartet. Am 28. Oktober 2022 hat eine Gruppe von rund 20 Aktivisten der "Scientist Rebellion" gegen Mittag ("100 Sekunden vor 12") eine Fahrbahn vor dem Münchner Justizpalast blockiert. Drei der Protestierenden hielten mit Hilfe eines Megafons kurze sogenannte Vorlesungen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Nach rund eineinhalb Stunden beendete die Polizei den gewaltfreien Protest und trug die Aktivisten von der Straße. Nun mussten sich die drei Protestierenden, die in diesem Rahmen eine "Vorlesung" gehalten haben, wegen des Vorwurfs der Nötigung vor Gericht verantworten. Einer von ihnen ist der Ordenspriester Jörg Alt aus Nürnberg. Die anderen beiden kommen aus Bayreuth: der 21 Jahre alte Student Luca Thomas und die Wissenschaftlerin Cornelia Huth. Wissenschaftlerin: "Klima-Notstand sollte Widerstand rechtfertigen" Cornelia Huth ist eine 45 Jahre alte Epidemiologin, Ökotrophologin und Medical Science Managerin und Mutter zweier Teenager. Sie hat sich vor rund einem Jahr der Gruppe "Scientist Rebellion" angeschlossen. "Mein Sohn hat sich als erster in der Familie mit Klimathemen befasst und war sehr besorgt. Ich wollte ihn beruhigen, begann zu recherchieren und merkte schnell: Er hat recht." Aktionen wie die Blockade am Stachus gehen ihr eigentlich "gegen den Strich", sagt Huth im Gespräch mit BR24. Trotzdem überwindet sie sich regelmäßig, um ihre Botschaft zu transportieren: "Die enorm bedrohliche Erderhitzung, auf die wir gegenwärtig zusteuern, wird mit unserer Zivilisation nicht vereinbar sein. Wir befinden uns in einem Klima-Notstand, der von den Gerichten als Rechtfertigung für gewaltfreien Widerstand anerkannt werden könnte." Bayreuther Klimaaktivist: "Andere Aktionsformen reichen nicht aus" Mit 21 Jahren zählt der Bayreuther Geoökologie-Student Luca Thomas zu den jüngeren Klimaaktivisten. Er war zum Protest nach München gekommen, um "Scientist Rebellion" zu unterstützen, er selbst ist unter anderem Mitglied der "Letzten Generation". Für ihn gibt es keine Alternativen zu friedlichen, Aufsehen erregenden Protestaktionen wie der Straßenblockade vom 28. Oktober. "Da andere Aktionsformen nicht ausgereicht haben, habe ich mich aus Verzweiflung an der Aktion beteiligt", betont der Student und spricht auch von seiner Zukunftsangst: "Ich weiß, dass ich mein Leben in den nächsten 50, 60 Jahren nicht so leben kann, wie ich es gerne würde", sagt er im BR24-Interview. Dass er eine Gefängnisstrafe riskiert, die mit einer Vorstrafe einhergehen würde, nimmt er in Kauf. "Gefängnis ist eine Option, die ich in Betracht ziehe, wenn ich eine mögliche Geldstrafe nicht bezahlen kann", so Luca Thomas, der schon einmal wegen einer ähnlichen Aktion vor Gericht stand. Damals kam er mit einer kleinen Geldstrafe davon. Das Urteil des Gerichts erwarte er mit Spannung. Jesuitenpater Jörg Alt: "Ziviler Widerstand ist alternativlos" Der prominenteste Unterstützer der Straßenblockade am 28. Oktober 2022 ist der Jesuitenpriester Jörg Alt aus Nürnberg. Der 61-Jährige hat bereits für Schlagzeilen gesorgt, als er öffentlichkeitswirksam containern ging und ein Buch über die "Letzte Generation" schrieb. Seine Motivation für die Teilnahme an der Stachusblockade verbreitet er vor dem Gerichtstermin in einer Mitteilung an die Medien: "Wir blockieren Straßen, weil uns die politischen Blockaden beim Klimaschutz dazu nötigen. Jesuiten aus dem Globalen Süden alarmieren uns seit Jahren, dass die Klimakatastrophe dort bereits in vollem Gang ist, Menschen sterben, leiden und heimatlos werden. Diese Entwicklungen werden mit 99,9-prozentiger Sicherheit dramatisch zunehmen." Mit herkömmlichen Mitteln sei es ihm nicht gelungen, Wissen über die Handlungsnotwendigkeit und Dringlichkeit in Gesellschaft und Politik zu verankern. Für ihn sei aus diesem Grund die Teilnahme an "angekündigten und friedlichen, aber nicht ignorierbaren Aktionen zivilen Ungehorsams und Widerstands moralisch geboten, gerechtfertigt und in vielerlei Hinsicht alternativlos". Read the full article
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my-life-fm · 2 years
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Streik Boykott Verweigerung Hungerstreik Lichterketten Mahnwachen Schweigemärsche Menschenketten Performance Musik Lyrik öffentliches Gedenken Graffiti Aufklärung Schwänzen Sabotage Hausbesetzung bewaffneter Kampf Protestkultur Warnstreiks Tribunale Protestlager Straßenblockade
Streik Boykott Verweigerung Hungerstreik Lichterketten Mahnwachen Schweigemärsche Menschenketten Performance Musik Lyrik öffentliches Gedenken Graffiti Aufklärung Schwänzen Sabotage Hausbesetzung bewaffneter Kampf Protestkultur Warnstreiks Tribunale Protestlager Straßenblockade
» […] Darf der Mensch protestieren? Darf er nicht einverstanden sein mit dem, was Mächtige tun und verordnen? Darf er. Ohne Proteste gibt es keinen Fortschritt. Auch wenn es einen deutlichen Unterschied macht, ob Menschen in Diktaturen den Mut finden, ihren Protest öffentlich zu zeigen. Oder ob sie in Demokratien ihre Meinung öffentlich machen. 32 klassische Protestformen zeigt dieses Buch in…
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world-of-news · 2 years
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leontiucmarius · 2 years
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Erste Hinrichtung im Zusammenhang mit Protesten im Iran laut Staatsmedien erfolgt
Erste Hinrichtung im Zusammenhang mit Protesten im Iran laut Staatsmedien erfolgt
Ein Mann, der Ende September bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basij-Milizen verletzt hatte, wurde am Donnerstag hingerichtet Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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maufat · 2 years
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Proteste im Iran: Staatsmedien berichten von erster Hinrichtung
Proteste im Iran: Staatsmedien berichten von erster Hinrichtung
Wie die staatliche Nachrichtenagentur IRNA berichtete, wurde am Donnerstag ein Mann hingerichtet, der Ende September bei einer Straßenblockade in Teheran ein Mitglied der paramilitärischen Basij-Milizen verletzt hatte. Im Iran wird seit Mitte September gegen die politische Elite und das politische System des Landes demonstriert. Auslöser der Proteste war der Tod der 22-jährigen kurdischen…
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germanischer-junge · 2 years
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Berlin: Die Klimakleber und ihre Bodyguards von der Polizei
Die rbb-Sendung "Wir müssen reden" zum Thema "Blockieren, Festkleben, Beschmieren · Wie weit darf Klimaschutz-Protest gehen?" vom 15. November begann mit einem interessanten Beitrag über die "Klebeaktivisten" in Berlin.
Dort erfahren wir nicht nur, dass die "Letzte Generation" die Medien per SMS über ihre nächsten Aktionen informieren, sondern auch, dass Polizisten in Zivil auf sie aufpassen.
Ein Passant, dem angesichts der xten Straßenblockade in Berlin der Kragen geplatzt ist und einem der Aktivisten einen Tritt versetzt, bekommt es mit dem Polizisten in zivil zu tun. Er wird sofort zu Boden geworfen.
Die Klimakleber bleiben jedoch unbehelligt.
Ein polnischer Lieferant berichtet, dass solche Blockaden in Polen nach spätestens 15 Minuten von der Polizei beendet würden.
———————
Mehr vom ganz normalen Irrsinn gibt es regelmäßig auf
👉 @AssangesRache
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logi1974 · 3 years
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Südafrika 2021/22 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Es regnete schon wieder heute Morgen - das gibt es doch nicht!
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Micha wollte eigentlich das Auto packen, da wir heute wieder die Unterkunft wechseln. Doch das Unterfangen verschiebt er erst einmal und wir gehen zuerst Frühstücken.
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Holger ist so nett und druckt uns die ganzen Reservierungsbestätigungen für SAN Parks aus, denn die Unterkünfte für den Kruger Nationalpark habe ich jetzt erst wieder gebucht, nachdem wir in Südafrika gelandet sind.
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Nach dem Frühstück ist es tatsächlich etwas besser und der Regen macht eine kurze Pause damit Micha das Auto beladen kann.  Ich räume derweil unseren Bungalow aus und schaue noch einmal in sämtliche Ecken, ob wir nicht etwas liegen gelassen haben.
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Holger ist ein netter und hilfsbereiter Gastgeber. Doch für unseren Geschmack sind die Bungalows zu dunkel und abgewohnt. Da macht der günstige Preis das Urlaubserlebnis nicht besser.
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Um 9.45 Uhr sind wir wieder auf der Piste und ruckzuck auf der N 4, wo natürlich auch eine weitere Mautstation passiert werden muss.
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1 ½ Stunden später erreichen wir im Süden das Malelane Gate vom Kruger Nationalpark.
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Eigentlich wollten wir nach dem Kauf der Wildcard sofort weiter zur nächsten Unterkunft fahren, doch der freundliche Officer überredet uns, unbedingt noch eine Runde durch den Krüger zu drehen, wenn wir sowieso schon mal da wären…
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Doch vorher sind noch einige Formalitäten zu erledigen - und so reihen wir uns in die Schlange vor dem Büro ein. Der Freundliche Officer versorgt uns umgehend mit den nötigen Formularen.
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Wir wollen ihn nicht enttäuschen und behalten für uns, dass wir die Formulare bereits aus dem Internet ausgedruckt haben - zumal er uns noch stolz von Löwensichtungen ganz in der Nähe berichtet.
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Neben dem üblichen Confirmation Letter über die getätigten Buchungen bei SANParks, gibt es nun noch ein erweitertes „Gate entry Form“ mit Corona bezogenen Gesundheitsfragen, das man bei Einreise in den Park vorlegen muss.
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Da es sich beim Kruger NP um das Top-Reiseziel in Südafrika handelt, sind die Eintrittspreise natürlich die teuersten von allen Nationalparks - und, wie sollte es auch anders sein, pünktlich zum 1. November wurden diese wieder angehoben. Für einen internationalen Besucher sind aktuell 440 Rand (rund 25 Euro) pro Tag fällig. Das macht bei einer Aufenthaltsdauer von 10 Tagen und 2 Personen schlappe 500 Euro.
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Aus diesem Grund lohnt sich in diesem Jahr für uns erstmalig die Anschaffung einer Couple Wildcard zum Preis von 5345 Rand (umgerechnet etwa 305 Euro), einer Jahreskarte für 2 Personen. Natürlich wurden auch hier die Preise zum 1. November angehoben, das ist ja klar.
Die Anschaffung einer Wild Card für Südafrika ist eine Überlegung wert für jeden, der nach Südafrika und Eswatini reist und den Besuch verschiedener Nationalparks und Reservate oder vielleicht sogar einen längeren Aufenthalt plant. Als ausländischer Besucher in Südafrika, also nicht-Südafrikaner, kann man nur eine internationale Wild Card-Mitgliedschaft erwerben.
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Mit der Wild Card erhält man ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang zu über 80 Parks, Reservaten und Resorts in Südafrika und Eswatini. Man zahlt also einmalig eine Gebühr und ab Kaufdatum kann man dann 365 Tage lang alle zugehörigen Nationalparks und Schutzgebiete, die dazu gehören, theoretisch täglich besuchen.
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Die Formalitäten sind schnell erledigt und so fahren wir in den Park, um auf dem Loop in Richtung Berg en Dal Restcamp entlang zu fahren. Vom Melalane Gate bis zum Camp sind es etwa 30 Minuten ….
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… wenn es nicht gerade eine Straßenblockade von einem Honeymoon-Couple gibt. Leider setzt bei den Zweibeinern in den rollenden Blechkisten total der Verstand aus und alles steht kreuz & quer auf der Straße ….
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… es ist kein Durchkommen. Zum Glück haben die Löwen mehr Verstand und drehen in die üppige Graslandschaft ab.
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Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.
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Die Sichtungen rund um Berg-en-Dal sind gut. Wir sind begeistert, als wir eine Familie von Hornraben entdecken, die sogar fast erwachsene Jungtiere führen. Diese Vögel haben wir bisher einmal in unserem Leben gesehen und zwar im Zoo von Duisburg.
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Der Majulu Loop beginnt direkt am Eingang des Camps und führt zum gleichnamigen Wasserloch. Dann durch Buschland zur asphaltierten Hauptstrasse H3, die vom Malelane Gate zum Skukuza Camp führt.
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Auch hier hat man oft gute Sichtungen, vor allem Elefanten, Warzenschweine und diverse Antilopen kreuzen häufig die Straße.
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Wir beschließen noch eine Weile im Park zu bleiben, um auf der Crocodile River Road am Fluss entlang zu fahren, bevor wir den Park durch das Crocodile Bridge Gate verlassen.
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Auf der anderen Seite des Crocodile Rivers sehen wir die luxuriösen Privatunterkünfte und Lodges.
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Im gleichnamigen Camp machen wir noch einen Stopp, gehen aufs Klo und nutzen die Gelegenheit um uns im Shop umzuschauen. Wir kaufen uns ein Eis, das haben wir uns heute verdient.
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Natürlich tragen wir auch unsere gemachten Sichtungen an dem dafür vorgesehenen Sichtungsboard ein. Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus.
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In den nächsten Tagen wird sich alles um den Kruger Nationalpark drehen. Immerhin ist das der Hauptgrund unserer diesjährigen Reise. Man könnte auch sagen KNP total!
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Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb oft mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.
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Doch bevor wir uns in die berühmt-berüchtigten staatlichen (nicht stattlich, das ist etwas völlig anderes) Camps begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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rheinkreiszeitung · 6 years
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Klartext.NRW: A3 blockiert - "Fotoshooting" - Mutmaßliche Hochzeitsgesellschaft in Luxusautos blockiert Autobahn
Klartext.NRW: A3 blockiert – “Fotoshooting” – Mutmaßliche Hochzeitsgesellschaft in Luxusautos blockiert Autobahn
Düsseldorf (ots) – Freitag, 22. März 2019, 17.04 Uhr – Angehörige einer vermeintlichen Hochzeitsgesellschaft blockierten am vergangenen Freitagnachmittag in Luxuskarossen die Richtungsfahrbahn Köln auf der A 3, offenkundig um auf der Fahrbahn Hochzeitsfotos machen zu können. (more…)
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ulibeudgen · 2 years
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Pastoren, Diakone, Sozialarbeiter im kirchlichen Dienst anwesend?
Liebe Menschen in kirchlichen Berufen, liebe Pastor*innen & Pfarrer*innen, Diakon*innen, Pastoralreferent*innen, Kirchenmusiker*innen, die sich Letzte Generation zugehörig fühlen oder sich mit dem zivilen Widerstand von Letzte Generation für Klimagerechtigkeit solidarisch zeigen wollen! Wir suchen Menschen in kirchlichen Berufen, die mindestens einmal in eine Straßenblockade gehen, um zivilen Widerstand für Klimagerechtigkeit zu leisten und sich mit Gesicht und Namen dazu zu bekennen, dass wir den zerstörerischen Kurs der fossilen Wirtschaft beenden müssen, um die kirchlichen Ziele Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung erreichen und einhalten zu können. Wir suchen Menschen, die sich medienwirksam und öffentlich in eine Straßenblockade der Letzten Generation begeben, die nur aus Menschen in kirchlichen Berufen besteht. Es ist wichtig, dass sich die Kirchen klar gegen das fossile Weiterso und für KlimaGerechtigkeit positionieren und sich schützend, barmherzig und solidarisch hinter die Menschen stellen, die jetzt schon am meisten von den Auswirkungen der Klimakatastrophe betroffen sind. Wir freuen uns auf dich! Liebe & Mut! Sonja, Benni & Aimée (Für die AG Vernetzung mit den Kirchen von Letzte Generation & Christians for Future Oldenburg) Bei Interesse bitte an Sonja Manderbach wenden: 0176 43 32 98 56 [email protected]
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unfug-bilder · 2 years
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korrektheiten · 10 months
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Straßenblockade der Letzten Generation – LKW-Fahrer frei gesprochen
Tichy:»Der LKW-Fahrer, der im Sommer in Stralsund bei einer Straßenblockade einen der Klimaextremisten angefahren hatte, wurde gestern freigesprochen. Vor einer Straßenblockade musste der Fahrer seinen LKW stark abbremsen, stieg aus seinem Lastwagen und zog einen Klimaextremisten von der Straße auf den Bürgersteig. Danach setzte er sich wieder in seinen Lastwagen und fuhr langsam an. Er Der Beitrag Straßenblockade der Letzten Generation – LKW-Fahrer frei gesprochen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SzSY2N «
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thabosinterrail2022 · 2 years
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Tag 2
Die erste Nacht in diesen viel zu kleinen Hostelbetten war besser als erwartet. Ich bin nur ziemlich früh aufgewacht und war dadurch auch mit Abstand der Erste des Zeltes. Das Frühstück ist übersichtlich: Brötchen, Käse, Wurst und Marmelade. Tee muss man sich für 10 DKK (Donkey-Kong-Kronen) kaufen, danach bekommt man unbegrenzte “Refills”. Bedeutet hier, dass man den alten Teebeutel nochmal mit heißem Wasser übergoßen bekommt. Habe darauf per “nevermind” verzichtet. Anschließend Fahrrad für den Tag geliehen. Das ist einfach die beste Methode, um eine Stadt kennenzulernen. Und ich habe in der Tat viel gesehen! Zuallererst bin ich über das Unigelände gestolpert und habe dort ein Croissant als Werbegeschänk überreicht bekommen. Von der Werbung konnte ich kaum was entziffern. Ich glaube es ging um Bankkonten? Als nächstes bin ich durch die diversen Parks der Stadt gestolpert. Es ist beeindruckend, dass alle ein wenig anders sind und grün obendrein! Eine schnelle Suche nach Museen ergab, dass “Ny Carlsberg Glyptotek“ sehr sehenswert sein soll. Dem kann ich mich anschließen. Besonders interessant für diejenigen, die sich für die Ästhetik der Antike interessieren. 
Anschließend war mein Blutzuckerspiegel recht niedrig. Da es mich an’s Wasser gezogen hat, habe ich mir einen Burger im Stadteil “Island’s Brygge” besorgt und mich damit an’s Wasser gesetzt. Während ich dort saß fiel mir wieder auf, wie viele Deutsche sich in Kopenhagen bewegen. Überall schnappt man etwas auf. Das zerstört dann ein wenig die Immersion, ist aber irgendwie auch ganz nett. Weil ich an einem Tag am liebsten die ganze Stadt sehen will, brach ich dann noch auf in Richtung kleine Meerjungfrau. Unterwegs kam ich an Schloß Amlienborg vorbei. Schick und pompös. Es wäre ja auch schlimm, hätte man das eigene Volk ausgebeutet, um dann hässliche Gebäude zu errichten. Der nächste Stopp fand beim Kastell von Kopenhagen statt. Eine alte Militärfestung, die auch als Veranstaltungsort genutzt wird und in der das dänische Militär patroullieren darf. Ich selbst bin im goldenen Abendlicht über den Wall der Festung patroulliert und habe die wunderschöne Aussicht genoßen. Nach einem großen Umweg kam ich schließlich bei der kleinen Meerjungfrau an. Um 20 Uhr ist der Betrieb sehr überschaubar. Das bietet die Möglichkeit ausgiebiger Fotoshootings für alle, die dann noch dort sind. Junge, war es mit dem ganzen Wind plötzlich kalt am Wasser. Also schnell zurück zum Fahrrad und Richtung Hostel. Dann war die Stadt allerdings so voll mit Partymenschen, dass ich nicht anders konnte, als nochmal einen Stopp einzulegen und ein wenig durch die überfüllten Gassen zu stromern.
Mein Fahrrad konnte ich über die ganze Zeit nur per Bügelschloß am Hinterrad sichern. Das machen hier viele so. Anscheinend ist der Fahrradmarkt so gesättigt, dass Diebe nicht interessiert sind. Fahrradfahren ist hier ohnehin eine Wonne. Es gibt praktisch keine Steigungen und die Fahrradwege sind in der Regel in beide Richtungen so breit, dass es locker zum Überholen reicht. Auch hören die Wege hier nicht plötzlich auf, es sei denn, eine ganze Kreuzung wird plötzlich und ohne Beschilderung gesperrt und aufgerissen. Ist heute wirklich so passiert. Es war sehr amüsant, wie sich der hundert Meter lange Zug an Fahrradfahrenden wie eine Ameisenkolonne einen Alternativen Weg gebahnt hat. Später habe ich dann noch einen Bus beobachtet, der einen ganzen Häuserblock im Rückwärtsgang passieren musste, um der spontanen Straßenblockade zu entkommen.
PS: Odenser Bier schmeckt nicht. Bilder habe ich nur mit der Kamera gemacht, das Entwickeln wird also noch etwas dauern.
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