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#Vereinte Nationen
der-auftrittsberater · 6 months
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Bittere Wahrheit: Palästina erstickt an sich selbst, an Israel und an seinen Brüdern
Meinung und Analyse von Wolf Achim Wiegand / (Text angelehnt an @UNWatch, Insta) Hamburg / New York (waw) – An diesem Tag im Jahr 1949, nach dem Ende des israelischen Unabhängigkeitskrieges, beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Gründung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten: UNRWA. Mit der Weigerung, die palästinensischen…
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frauenfiguren · 1 year
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22/2023: Nancy Cárdenas, 29. Mai 1934
Zur Welt kam Nancy Cárdenas in Parras de la Fuente, einem kleinen Ort im mexikanischen Bundesstaat Coahuila. Sie studierte zunächst Philosophie und Literatur an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko, nebenher begann sie mit 20 Jahren als Radiosprecherin zu arbeiten; in diesen Fächern machte sie schließlich ihren Doktortitel. Sie studierte auch Theaterschauspiel in Yale und polnische…
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redspamedia · 1 year
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Finnland ist das „Glücklichste Land der Welt“
Bereits zum sechsten Mal in Folge erhielt Finnland den prestigeträchtigen Titel, der jährlich vom World Happiness Report der Vereinten Nationen vergeben wird. Die Finnen selbst glauben, dass der Schlüssel zu ihrem Glück in vier Komponenten zu finden ist: Natur, Lebensstil, Nachhaltigkeit und Ernährung. Tiefe Verbundenheit mit der Natur Finnland ist Natur pur. 187.000 klare Seen formen den…
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politikwatch · 2 years
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Die 17 #Nachhaltigkeitsziele der #VereintenNationen ❗
Auf Platz 1, steht #Armut
#IchBinArmutsbetroffen
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lorenzlund · 2 months
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Uno-Wappen wie Fahne. Die weisse Friedenstaube ist wichtigstes Symbol und Element auch auf ihr! *Andere Fahnen, die auch anderer, wie selbst die von Staten, weisen bis heute das selbe Symbol auch auf! Die Anzahl derer, die sie haben, ist auch keine sonderlich geringe!
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der welcher nur mittels den Augen tickt und den Po beruehrt: der sogar Augen-Poticker oder Optiker und Brillenfachmann!
Ab dreissig Mitte dreissig tragen wir immer hauefiger selber auch schon Brille dadurch! Als nur noch weiteren Mann hat man sie, wurde sie uns erst vor ganz Kurzem seitens anderer vielleicht noch genauso auch verordnet! Vor allem die erste immer!
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net-photos · 1 year
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Kreative Umnutzung: Vereinte Nationen verwandeln Waffe in stilvollen Blumentopf
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Die Vereinten Nationen verwandeln eine Waffe in Genua zu einem Blumentopf, um auf die Bedeutung von Frieden und Gewaltlosigkeit hinzuweisen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/kreative-umnutzung-vereinte-nationen-verwandeln-waffe-in-stilvollen-blumentopf/?feed_id=8815&_unique_id=648e2043dff48
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westsahara · 15 hours
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Marokkanische Sahara: Herr HILALE stellt die Manipulation seines Mandats innerhalb des Sicherheitsrats vonseiten des Staates Algerien an den Pranger
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Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Omar HILALE, hat am Freitag, dem 31. Mai 2024, einen Schrieb an den Präsidenten und an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats ausrichten lassen, worin er die Instrumentalisierung seines Mandats innerhalb des Sicherheitsrates vonseiten des Staates Algerien zwecks der Durchsetzung seiner voreingenommenen Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara an den Pranger gestellt hat.
„Das Königreich Marokko bereut, dass das vonseiten des Sicherheitsrats am 30. Mai 2024 veranstaltete Briefing zur Lage der Flüchtlinge und der Vertriebenen in der Welt vom Botschafter und vom ständigen Vertreter des Staates Algerien, Herrn Amar BENDJAMA, in seiner Eigenschaft als nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates ausgenutzt worden sei, zwecks dessen der  voreingenommenen Position seines Landes zur Frage der marokkanischen Sahara sowie zur katastrophalen Situation, die leider das tagtägliche Leben der in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten sequestrierten Population kennzeichnet, fördernd sein zu dürfen“, unterstrich Herr HILALE in seinem Schrieb.
Er stellte fest, dass der algerische Botschafter, anstatt auf die acht humanitären Situationen eingehen zu haben, die der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Herr Filippo GRANDI, während seines Briefings zur Erwähnung gebracht hatte, der einzige unter den Mitgliedern des Sicherheitsrates gewesen war, der sich auf die Frage der marokkanischen Sahara konzentrierte, obwohl Herr GRANDI dies nicht zur Erwähnung gebracht hatte, hinzufügend, dass sich der algerische Diplomat aufs Neue dadurch auszeichnete, dass er zur Schau trug, dass der Staat Algerien, welcher tatsächlich der Hauptakteur in diesem Regionalkonflikt sei, die Regeln der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und der rechtlichen, historischen und politischen Grundlagen der Marokkanität der Sahara verletzt hat und dies weiterhin aufrechterhält.
Als Reaktion auf diese Unwahrheiten, die der algerische Botschafter während dieser Begegnung äußerte, welche ausschließlich den Mitgliedern des Sicherheitsrates vorbehalten gewesen war, stellte der Botschafter Herr HILALE fest, dass „der Staat Algerien die Population der Lager Tinduf keineswegs willkommen entbietet. Im Gegenteil hat er sie seit mehr als fünf Jahrzehnten ihrem Willen entgegen sequestriert. Er instrumentalisiere sie in dessen Politik der ständigen Feindseligkeit der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.“
Er stellte fest, dass „der algerische Botschafter die Behauptung davon aufstellte, dass +diese Populationsgruppen auf Betreiben der internationalen Gemeinschaft und im vorliegenden Falle auf Betreiben des Sicherheitsrates auszuharren haben, um ihnen die freiwillige Rückkehr in den Schoss ihres Landes ermöglichen zu dürfen+. Die Realität sehe jedoch ganz anders aus.“ „In der Tat verweigere ihnen der Staat Algerien dieses Recht auf die Rückkehr in den Schoss ihres Heimatlandes, im vorliegenden Falle in den Schoss des Königreichs Marokko, obwohl es vermittels des humanitären Völkerrechts, im vorliegenden Falle vermittels der Vereinbarung von 1951 in Hinsicht auf die Rechtsstellung der Flüchtlinge, garantiert ist“, erklärte Herr HILALE, betonend, dass der Staat Algerien die Registrierung dieser Populationsgruppen kategorisch ablehne und somit seine Verpflichtungen als Vertragsstaat der Vereinbarung von 1951 und als Vertragsstaat etlicher Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011 eklatant verletzte und verletzt.
Der marokkanische Botschafter verwies weiterhin darauf, dass der Staat Algerien „seit einem halben Jahrhundert das gesetzliche Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars (des UNHCR) verletzt, indem er ihm untersagt, diese Populationsgruppen registrieren zu lassen, wie es in etliche Flüchtlingssituationen auf der ganzen Welt bestätigt ist.“
Und er fuhr fort, dass der Staat Algerien der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population die Wahl zwischen den drei dauerhaften Lösungen verweigere, die ihnen das humanitäre Völkerrecht anbiete, im vorliegenden Falle die freiwillige Rückkehr, die lokale Integration bzw.  die Umsiedlung in ein Drittland, davon Bericht erstattend, dass er in der Tat „der Population der Lager Tinduf untersagt hat, diese Lager hinter sich lassen zu dürfen, die vonseiten mehrerer Sicherheitskordons der Armee und vonseiten der algerischen Dienste sowie vonseiten der bewehrten  Milizen der Front Polisario  umzingelt sind.
In der gleichen Weise stellte Herr HILALE klar heraus, dass der Staat Algerien „bedauerlicherweise das humanitäre Völkerrecht politisiert, indem er die Rückkehr der Population aus den Lagern Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara einem sogenannten Referendum unterstehen lässt.“ „Allerdings ist die freiwillige Rückkehr, wie andere dauerhafte Lösungen auch, eine humanitäre Notwendigkeit, die von keiner anderen Überlegung abhängig gemacht werden dürfte“, erklärte er.
„Das sogenannte Referendum, worauf der algerische Botschafter pocht, ist vonseiten des Sicherheitsrats und vonseiten des  Generalsekretärs der Vereinten Nationen definitiv als tot betrachtet und begraben. Der algerische Botschafter gebe vor, nicht in Erfahrung bringen zu dürfen, dass auch nur der geringste Hinweis auf ein sogenanntes Referendum in keiner Resolution des Sicherheitsrats enthalten ist, und dies seit mehr als zwei Jahrzehnten“, rief der marokkanische Diplomat die Erinnerung daran wach.
Er betonte überdies, dass die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei, feststellend, dass diese Autonomieinitiative in etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats seit 2007 als ernsthaft und glaubwürdig betrachtet  worden ist.
„Der Sicherheitsrat empfiehlt in all dessen Resolutionen die politische, realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissbereite Lösung“, erklärte er weiter, präzisierend, dass der Sicherheitsrat in seiner jüngsten Resolution Nr. 2703 vom 30. Oktober 2023, den Staat Algerien, im vorliegenden Falle die Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt, dazu auffordere, im Rahmen des ausschließlich vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege an den dritten Gesprächen am runden Tische beteiligen zu haben. „Was der Staat Algier bedauerlicherweise ablehne und was somit der Wiederaufnahme dieses Prozesses auf politischem Wege im Wege steht.“
„Die irreführenden Unterstellungen des algerischen Botschafters, dass sein Land keine Mühen davor scheut, um die Bedürfnisse der sahrauischen Flüchtlinge erfüllen zu haben, ist ein reiner Lug und Trug“, erklärte Herr HILALE, fortfahrend, dass der Staat Algerien „die grundlegendsten Rechte dieser Populationsgruppen verletzt und ihnen sogar die internationale humanitäre Hilfe vorenthält, die vonseiten der Verantwortlichen der separatistischen bewehrten Gruppe, im vorliegenden Falle vonseiten der Front Polisario, und vonseiten der Verantwortlichen des algerischen Roten Halbmonds systematisch veruntreut worden ist und veruntreut wird“.
Er stellte fest, dass diese systematischen Veruntreuungen vonseiten des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (vom OLAF) sowie vonseiten des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen in dessen Bericht vom Januar 2023 mit dem Titel „Die Bewertung des vorläufigen strategischen Länderplans 2019-2022 des WFP für Algerien“ mit unterstützenden Beweisen bestätigt worden sind.
Der Botschafter Herr HILALE stellte ferner fest, dass die Lager Tinduf militarisiert sind, was einen Verstoß dem humanitären Völkerrecht entgegen darstelle, das die Aufrechterhaltung und die Bewahrung des zivilen Charakters der Flüchtlingslager auf der ganzen Welt einfordernd sei.
Der Staat Algerien, „welcher immer stolz darauf ist, seine Souveränität respektieren zu dürfen, überträgt dennoch seine souveränen Vorrechte an eine bewehrte Gruppe, die mit dem Terrorismus der Front Polisario in Vernetzung stehe, indem er einen Teil seines Territoriums, im vorliegenden Falle die Lager Tinduf, abtritt. Dies wurde vonseiten des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen und vonseiten der anderen UNO-Gremien sowie  vonseiten der internationalen Gremien als Verstoß dem Völkerrecht entgegen scharf unter Beschuss genommen worden ist“, sagte er.
Und Herr HILALE schloss damit ab, dass das Königreich Marokko stark darauf hoffe, dass sich der algerische Botschafter mehr den dringenden Friedens-und-Sicherheitskrisen zu stellten hat, die die internationale Gemeinschaft beunruhigen, als der Förderung der politischen Agenda seines Landes seinem Nachbarn dem Königreich Marokko gegenüber.
Der Schrieb des Botschafters Herrn HILALE an den Präsidenten und an die Mitglieder des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen ist als offizielles Dokument dieses UNO-Gremiums veröffentlicht worden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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world-of-news · 3 months
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korrektheiten · 3 months
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Der Pakt: «Nicht bindend»?COMPACT+ 
Compact:»Die UNO als trojanisches Pferd der Eliten. Das von der UNO vermittelte Abkommen für globale Migration zerstört die Souveränität der Staaten – dabei war diese Souveränität das Fundament der Vereinten Nationen. Wie konnte der Gärtner zum Bock werden? _ von Karel Meissner Wie kann eine Institution, die sich «Vereinte Nationen» nennt, zu einem Rammbock gegen [...] Der Beitrag Der Pakt: «Nicht bindend»?COMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T3KB6Z «
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heplev · 5 months
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Ein offener Brief an die Vereinten Nationen
Rolene Marks, Lay of the Land, 29. Dezember 2023 Sehr geehrte Vereinte Nationen, In ein paar Wochen werden die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen den Internationalen Holocaust-Gedenktag begehen. Der 27. Januar ist als Gedenktag bestimmt worden, denn er fällt mit dem Jahrestag zusammen, an dem die Rote Armee das Todeslager Auschwitz befreite. Er ist ein vom Yom HaShoa, Israels nationalem…
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love-kdh1-things · 6 months
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Dlf Audiothek
Aus der Dlf Audiothek | Kalenderblatt | Vereinte Nationen – 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_d5d054d7
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coralthinginfluencer · 6 months
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Die Welt des Rugby entdecken: Einzigartige sportliche Leidenschaft
Rugby Union vs. Rugby League: Unterschiedliche Codes annehmen
In Großbritannien geht die Leidenschaft für Rugby über das Feld hinaus, und Enthusiasten beschäftigen sich intensiv mit den subtilen, aber signifikanten Unterschieden zwischen Rugby Union und Rugby League. Während beide die grundlegende Essenz des Sports teilen, haben sie ihre eigenen Regeln, Strategien und engagierten Fangemeinden. Diese Dualität bereichert das Rugby-Erlebnis und bietet den Fans eine Vielzahl von Spielen, die sie genießen und unterstützen können.
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Die Six Nations-Meisterschaft: Ein Triumph der Tradition und des Talents
Die Six Nations Championship, ein herausragender Fixpunkt im globalen Rugby-Kalender, verkörpert die Essenz von temperamentvollem Wettbewerb und Kameradschaft. Während die Titanen des Rugby in elektrisierenden Spielen aufeinandertreffen, erreicht die Atmosphäre unter den Fans ein Crescendo. Das Turnier ist ein Beweis für die bewegte Geschichte und die anhaltende Begeisterung für den Sport, die Nationen auf der Suche nach dem begehrten Sieg vereint.
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flashlivede · 9 months
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Selenskyj bezeichnet Vereinte Nationen als "machtlos"
Selenskyj bezeichnet Vereinte Nationen als "machtlos" | #UnitedNations #Ukraine #Machtlos #Selenskyj
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede im UN-Sicherheitsrat die Vereinten Nationen als “machtlos” bezeichnet. Diese reagierten auf Probleme allenfalls mit Worten anstatt “echten Lösungen”, sagte Selenskyj am Mittwoch. Die Menschen setzten ihre Hoffnungen mittlerweile nicht mehr auf die Vereinten Nationen, wenn es um die Verteidigung der souveränen Grenzen der Nationen…
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nbgblatt · 9 months
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Selenskyj bezeichnet Vereinte Nationen als "machtlos"
Selenskyj bezeichnet Vereinte Nationen als "machtlos" | #UnitedNations #Ukraine #Machtlos #Selenskyj
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede im UN-Sicherheitsrat die Vereinten Nationen als “machtlos” bezeichnet. Diese reagierten auf Probleme allenfalls mit Worten anstatt “echten Lösungen”, sagte Selenskyj am Mittwoch. Die Menschen setzten ihre Hoffnungen mittlerweile nicht mehr auf die Vereinten Nationen, wenn es um die Verteidigung der souveränen Grenzen der Nationen…
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gameforestdach · 10 months
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World Series of Warzone 2023: Das größte Wettkampfspektakel im CoD-Universum Das Ranglistenspiel in Warzone 2 und der massive Neustart der World Series of Warzone haben die Wettkampfszene in Call of Duty spektakulär belebt. Erstklassige Teams aus aller Welt treten gegeneinander an und kämpfen um beträchtliche Preise. Das Turnier hat sich einen Platz in den Herzen der Gaming-Zuschauer erobert. Das diesjährige World Series of Warzone 2023 verspricht Spannung und Unterhaltung.Das Turnier verfolgen eSports-Fans können alle Aktionen live auf dem offiziellen Call of Duty Twitch-Kanal unter https://www.twitch.tv/callofduty verfolgen. Zusätzlich können engagierte Fans den individuellen Streams der teilnehmenden Spieler folgen, um einen persönlicheren Einblick in den Wettbewerb zu erhalten. WSOW 2023: Das Format, der Zeitplan und qualifizierte Teams Alle Trios starteten ihre Reise in einem begehbaren Ingame-Qualifikationsturnier, bei dem die besten 10 Höchstpunkte-Spiele ihre vorläufige Punktzahl bestimmten. Es gelten einige Regeln, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, darunter das Verbot von Turm-Fahrzeugen und in-game Events. Anschließend qualifizierten sich die besten 50 Trios für die Stage 1 Qualifiers. Jeweils 25 dieser aktiven Trios aus jeder Region werden in den Regional Finals zeigen, was sie draufhaben. Allerdings lässt sich Activision nicht lumpen und lädt 25 weitere Teams direkt in die Stage 1 Regional Finals ein. Die Spitze des Wettbewerbs: WSOW 2023 Finals Sobald Stage 1 abgeschlossen ist, sichern sich 25 Teams ihre Plätze für den weiteren Verlauf, während die verbleibenden Teams an den Stage 2 Qualifiers teilnehmen. Das globale Finale besteht aus drei Stufen und umfasst 15 NA Trios, 15 EU Trios und Teams aus anderen eingeladenen Nationen, die alle um den Hauptpreis von satten 600.000 US-Dollar kämpfen! Das Gesamtpreisgeld beträgt beeindruckende 1,2 Millionen US-Dollar. Der Zeitplan für dieses Jahr wurde von Activision am 6. April 2023 bekannt gegeben, sehr zur Vorfreude der Gamer.Vergangene Gewinner und Stars Das Turnier vereint eine Mischung aus bekannten Content-Erstellern und hochrangigen Amateur-Spielern und dient als Bühne, auf der Talent auf Erfahrung trifft. Zu den Stars des Turniers gehören frühere Gewinner wie Team Aydan, Team Swagg und Team Recrent aus dem Jahr 2021. Das siegreiche Line-up umfasst auch Champions wie Team Jukeyz und individuelle Legenden wie Recrent, Chowh, MethodZ, Daga und Scump.Letzte Gedanken Im Kern ist die World Series of Warzone 2023 ein aufregendes Wettkampfturnier, das eine Mischung aus Talent, Wettbewerbsdruck und einer beachtlichen Belohnung für die Besten bietet. Mit hohen Einsätzen, intensivem Wettbewerb und der Möglichkeit für Spieler aus der ganzen Welt, ihr Können zu zeigen, begeistert diese Ausgabe der Warzone-Serie weiterhin Publikum und Teilnehmer gleichermaßen. Was erwartest du von der World Series of Warzone 2023? Teile deine Gedanken und Vorfreude unten mit!
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westsahara-konflikt · 10 months
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Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden
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Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.
Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet  hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.
Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung  humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.
Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung(PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen  Anstrengungen.
Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.
In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.
Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.
Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der  Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.
Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.
Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.
Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.
Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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