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[westsahara]

Der eklatante Mangel an Zugang zum Wasser in den Lagern Tinduf wird vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen

Genf–Der eklatante Mangel an Zugang zum Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen, welchen die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population erleidet, ist am Mittwoch, dem 18. September 2024 vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen worden.

Während der Debatte des UNO-Menschenrechtsrates zum Punkt 3 der Tagesordnung lenkte der Aktivist und der Medizinprofessor, Herr Brahim EL AHMADI,  die Aufmerksamkeit des UNO-Menschenrechtsrates auf die Dringlichkeit des Problems des Mangels an Zugang zum Wasser zu Gunsten von den sahrauischen Häftlingen.

„Diesen gefährdeten Gemeinschaften wird aufgezwungen, unter prekären Bedingungen mit eingeschränktem Zugang zum Trinkwasser ausharren zu haben“, beklagte er, sich im Besonderen dem  Sonderberichterstatter betraut mit dem Recht auf Trinkwasser und auf sanitäre Einrichtungen, Herrn Pedro ARROJO-AGUDO, zuwendend.

In diesem Zusammenhang erklärte er, dass Wasser aus unbehandelten Brunnen in rostige Tanks geleitet und dann in Plastikbehältern unter der sengenden Sonne gelagert wird, was zur Verunreinigung dieses lebenswichtigen Materials durch Plastikpartikel und durch andere gesundheitsschädliche Chemikalien führt.

„Diese Bedingungen erklären ersichtlich den Anstieg der Krebsfälle in den letzten Jahren“, ließ Herr EL AHMADI feststellen.

Dieser Menschenrechtsaktivist verwies darüber hinaus darauf, dass die unzureichende tägliche Wasserration, die bei etwa 3 Litern pro Person liegt, die Ursache für schwerwiegende Hygieneprobleme sei, die vermittels von der Einleitung vom Abwasser noch verschärft werden, was das Grassieren mehrerer Krankheiten wie Cholera und Typhus nach sich führe.

In diesem Zusammenhang forderte er den Sonderberichterstatter und die internationale Gemeinschaft dazu auf, „dringende Maßnahmen ergreifen zu haben, um sicherstellen zu dürfen, dass das Gastland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle der Staat Algerien, seiner Verantwortung nachzukommen hat, das Recht der Inhaftierten auf Trinkwasser und auf angemessene sanitäre Bedingungen gewährleisten zu haben“.

Quellen:

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[westsahara-konflikt]

Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden

Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.

Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.

Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet  hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.

Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung  humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.

Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung(PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen  Anstrengungen.

Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.

In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.

Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der  Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.

Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.

Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.

Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.

Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.

Quellen:

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[kairunatic]

By: Fuyoudo

The fact that Edgar also has a thing for barlitz makes this hilarious

[housano]

Housamo/Live A Hero/ 1 Corca Shitpost Pt. 2

[k9hunnicuttart]

May drawing

here the link to patreon

lever 1, one clean and one lewd ver of the drawing lever 2, all 7 ver of the drawing

[omarfor-orchestra]

Comunque ogni tanto la fanno quella cosa di fare guadare ai personaggi di una fiction rai un'altra fiction rai (vedi Gemma di MF che guarda La Porta Rossa) io morirei se lo facessero in un profe con MF

[forgotten-daydreamer]

La mia attività pre-nanna preferita consiste nel guardare il dub inglese di Vento Aureo e cercare di capire quello che dicono in italiano

[mishkakagehishka]

Result time? Come on i wanna switch to sanremo

[the1920sinpictures]

1920′s Portrait of a Seated Lady by Vittorio Matteo Corcas. From Art Deco, Art Nouveau and 20th Century Decoratif Arts Group, FB.

[p0sporo]

I love your design of Corca. Do you have any advice on drawing tiger heads?

This is very reductive shorthand, but I build tiger heads with hexagons. Thank you for enjoying Corca's design! :D

[westsahara]

In Genf verweisen Experten auf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den Lagern Tinduf, ein „schwerwiegender Verstoß den  Menschenrechten entgegen“

Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten haben am Montag, dem 16. September 2024 in Genf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in den Lagern Tinduf, an den Pranger gestellt und diese Praxis als schwerwiegenden Verstoß und als schwerwiegenden Hindernis dem  Frieden und der Entwicklung entgegen benannt.

Während eines vonseiten der NGO „Unabhängige Kommission für Menschenrechte-Afrika„ (IACHR) am Rande der 57. Tagung des Menschenrechtsrats veranstaltete Panels lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen, die dem Recht auf Entwicklung in bestimmten Regionen der Welt im Wege stehen, im vorliegenden Falle lag der Schwerpunkt auf das Phänomen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten Kindern auf Betreiben von bewehrten Milizen, was zutiefst besorgniserregend ist.

Zu diesem Thema enthüllte der Präsident des Internationalen Forschungszentrums zur Vorbeugung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader FILALI, die Schlussfolgerungen des jüngsten Berichts dieser NGO über Kindersoldaten, welcher das Ergebnis einer Feldmission ist, die der marokkanische Experte in mehreren Rekrutierungslagern für Kindersoldaten auf der ganzen Welt führte, im vorliegenden Falle in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan.

Er dokumentierte das Schicksal von Kindern, die innerhalb bewehrter Gruppen angeworben worden sind, bevor sie Konfliktgebieten wie dem Sudan und dem Jemen entflohen, sowie ihre in die Länge gezogene und gefährliche Reise nach Europa, zwecks dessen Asyl beantragen zu dürfen.

In diesem Bericht blickt das Zentrum auf die Möglichkeiten zurück, gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten angehen zu dürfen, die positiven Auswirkungen bestimmter Süd-Süd-Kooperationsprojekte wie der Atlantischen Initiative für die Sahelstaaten klar herausstellend.

„Das kann verhindern, dass die Sahelzone das düstere Schicksal bestimmter Konfliktgebiete wie Kolumbien erleidet“, warnte er davor, betonend, dass die Erfahrung der Atlantischen Initiative zu Gunsten von der Sahelzone über Afrika hinaus überdies anderen Regionen als Muster  dienen dürfte.

Der spanische Menschenrechtsaktivist, Herr Pedro Ignacio ALTAMIRANO, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Altamirano, konzentrierte sich seinerseits auf die Situation in den Lagern Tinduf, die Verbrechen an Kindersoldaten unter Beschuss nehmend, die in die Reihen der Milizen der Front Polisario angeworben und ihres Grundrechts auf Sicherheit, auf Bildung und sogar auf Leben beraubt werden.

Angesichts einer solchen Situation warf der spanische Aktivist die Frage auf, wie man vom Recht auf Entwicklung sprechen dürfte, wenn die Führung der Separatisten, die die sahrauische Population als Geiseln nehmen, weder Frieden noch Stabilität im Sinn habe.

Der Präsident des unabhängigen Menschenrechtsnetzwerks in Genf, Herr Lahcen NAJI, der die Debatte dieser Begegnung moderierte, das unter dem Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika und in dem Nahen Osten“ stand, stellte seinerseits fest, dass die innerhalb  mehrerer Regionen der Welt wütenden Konflikte ein Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung darstellten, im vorliegenden Falle in Afrika.

Ihm zufolge stehe die Instabilität in der Sahara und in der Sahelzone, wo Terrororganisationen und separatistische Gruppen operieren und wo Rechtsstaatlichkeit und Demokratie darum kämpfen, sich festverwurzelt etablieren zu dürfen, dem Recht der Population auf Gesundheit und auf sozioökonomische Entwicklung im Wege.

Der Präsident der Nichtregierungsorganisation „Maat für Frieden, für Entwicklung und für Menschenrechte“, Herr Ayman OKAILE, hob die Herausforderungen hervor, denen die Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in der arabischen Welt und in Afrika gegenübersteht, vor allem Armut, bewehrte Konflikte, Klimawandel, Bevölkerungsboom und unzureichende Entwicklungsfinanzierung benennend.

Die Eskalation der Konflikte in der arabischen Region unterminiere die Anstrengungen zur Umsetzung des Rechts auf Entwicklung zunehmend, sagte er, anführend, dass Konflikte die Staaten in der Region vom Jahrgang 2011 bis zum Jahrgang 2018 mehr als 900 Milliarden US-Dollar gekostet haben, im vorliegenden Falle in Libyen, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Palästina, sich gleichzeitig negativ auf die Anrainerstaaten auswirkend.

In Afrika stellt die Sicherheitsinstabilität ein großes Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung dar, wobei der Kontinent in 10 Staaten zunehmende Instabilität und Konflikte erleben würde, fuhr er fort, zum Schluss feststellend, dass 19 der 37 fragilsten Staaten in Afrika südlich der Sahara liegen.

Quellen:

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http://www.sahara-social.com

[an-spideog]

haigh a chara tá siúl agam go bhfuil tú ceart go leor! i was wondering do you know any resources for learning Gaelainn? despite being from munster, in school we just learnt standard irish, but id really love to learn more munster irish. is breá liom do bhlag btw tá sé an-cabhrach <3

Míle baochas :) I do indeed know several resources, I made use of a lot of them lol, there's kind of two categories - Stuff about the dialect and stuff in the dialect. I'll start with 'about'.

Info about West Munster Irish

There's only 1 modern textbook I know of which teaches munster Irish, and it's kind of a rough read lol. This is Teach Yourself Irish (1961) (audio). The book is really really dense, one paragraph will contain a lot of information, and that can make it pretty easy to miss things, but it's still a very useful book - and much easier to use if you already have some Irish. It teaches Cork Irish but Cork and Kerry are quite similar (Kerry has a stronger Gaeltacht though so you're more likely to hear Kerry Irish). This book also has a weird transcription system for how to pronounce words, ignore it, learn the sounds of the language separately, and listen to the recordings that come with the book. Their system is buckwild and nobody else uses it.

You should also skip the sections labeled "rules for aspiration" and "rules for eclipsis", rather than reading them right at the start and use them as a reference if you ever need to.

An Teanga Bheo - Corca Dhuibhne is a great book to get some knowledge on Kerry Irish as long as you can read Irish pretty well, since it describes lots of the important features. But it's a reference text and an overview, not a textbook. If you don't feel that comfortable reading in Irish or want to be able to search, you can use this online translation

Shameless plug, I talk about Munster Irish on my youtube channel, and I try and share info which people wouldn't find easily otherwise, new video maybe out this weekend maybe. An Loingseach on youtube - He sometimes gets bogged down in the linguistic weeds and doesn't edit his videos at all lol, but he knows his stuff.

There's a blog called corkirish.com and it has some useful info on it but the guy who used to run it is an awful shitter, I'm hoping that with more other people sharing resources we can make that blog irrelevant.

If you're at all interested in linguistics, there's more technical books describing the dialect which can be useful as references.

The Irish of West Muskerry - This is a book talking about the pronunciation of Cork Irish, in English, but using a lot of phonetic terms and symbols. Quite useful if you know how to read them.

Gaeilge Chorca Dhuibhne - This is a book talking about the pronunciation and structure of Kerry Irish, in Irish, again using a lot of linguistic terminology. This one will be getting an updated English version at some point soon, hopefully.

The Linguistic Atlas and Survey of Irish Dialects (LASID) is a series of books showing the results of surveys where they went around to different Irish speaking regions and asked them what words they'd use for specific things, it gives you really cool maps like this: (Showing you how "Gaeilic" is used in donegal, "Gaeilge" is used in Galway, and "Gaelainn" is used in Kerry)

This map is actually from a web version of the first book which is quite handy. The second book isn't available as a site but there are pdfs and it only focuses on munster so you can see some differences with in munster.

Stuff in the Dialect

Things to Read

We're probably the luckiest in terms of things to read when studying the Munster Dialect because there have been so many authors, and so many authors who write very dialectally. So a lot of munster features you see very prominently in writing.

Books by Maidhc Dainín Ó Sé (a lot of fiction as well as one autobiography)

Books by Peig Sayers (There's school editions of at least her main book (Peig), try to avoid those and find the dialectal version in a library (Peig - a scéal féin), and she has written other books)

Books by Pádraig Ó Cíobháin (I haven't read any of these yet personally and I've heard they can be quite hard by nature of being very poetic and sometimes abstract)

Fiche Blian ag Fás by Muiris Ó Súilleabháin (similar to Peig, this is autobiographical)

Books by Tomás Ó Criomhthain (similar to Peig and MÓS these are autobiographical)

Books by Peadar Ua Laoghaire (Fiction, these are quite old - 100 years - and that can make them more difficult, but they can be pretty good)

Béaloideas and Dúchas.ie - these ones are harder to read than the others for various reasons but can often be a lot more interesting. Béaloideas is a journal of Irish folklore which you can find on JSTOR for free, and dúchas.ie has typed and handwritten stories collected in ireland, overlapping with Béaloideas to some extent. They can be harder to understand since sometimes the writing is intentionally over-dialectal to preserve the traits, but it's often more interesting since you can find fun little stories about different things. Stories from these collections are also sometimes put into smaller books or collections. (Béaloideas ó Chléire, an Seanchaidhe Muimhneach) you can usually find those books on Archive.org

Things to Listen To

Beo ar Éigean - Chatty podcast, one of the hosts has kerry Irish

Saol Ó Dheas - Munster Gaeltacht news show, not the most interesting if you don't live in the munster gaeltacht but there's a lot of it and the host has really good Irish, so you can focus on that even if the stories aren't gripping lol

Cartlann Bhóthar na Léinsí - Munster Archive show, they pull out older recordings of even more traditional speakers, and the host has very good Irish too, the older recordings are quite challenging to understand, but can be good.

Things to Watch

Seal le Dáithí - Talk show on TG4, host has Kerry Irish

Ros na Rún - Some of the characters have Munster Irish, it's a minority though

What did I do?

This isn't necessarily a guide, it's just what I did specifically.

After learning standardy Irish at school, I started talking to people on discord (Craic le Gaeilge and Celtic Languages), this was really helpful because I got to talk to a lot of knowledgeable people and get conversation practice even without being near to Irish speaking areas or events.

I also started listening to Beo Ar Éigean to practice my listening. I stuck to standard for a little while here and got to grips with basic grammar stuff because I was focusing on exams and stuff, but eventually I was taken with Munster Irish because some of the people I talked to a lot used it and because I liked synthetic forms. So I started working through Teach Yourself Irish with the help of people on discord, and that gave me a good basis in munster specific grammar and forms. From there I asked lots of questions (v important) and read the Irish of West Muskerry because I'm a nerd, wouldn't really recommend this if you're not that interested but it is kind of fun if you are. That helped me get a better understanding of Irish pronunciation (and spelling as a result of that). (I also read Peig at some point here) After that I started listening to a lot of Irish, trying to do at least 2 hours a day over one summer. An Saol Ó Dheas every day on my commute to work, and other stuff too, just trying to get as much exposure as I could. I use the host, Helen Ní Shé as my "language parent" - that is, I try to model my speech after hers. And currently I'm still focusing on just getting more and more exposure, and I've been reading more books in Irish.

[kairunatic]

I feel like this meme would fit half of AE cast

[darerendevil]

🔊

Breandán Ó Murchú said that while the media was obsessed with the success being enjoyed by his son Cillian at present, and while that was fine, there was more to it than that.

“There are so many things happening in the world, that we should be sensible about these things and that’s what he’s saying himself as well,” said Breandán.

“We’re very pleased with him and very happy that he’s getting on so well.”

When the news came through, Cillian was at home with his parents. “We were all here, there are four of us and each is as important to us as the other, we were all together and we had a cup of tea and the story came and we were delighted.”

Cillian’s father admitted to not being fond of the fuss or ‘puililiú’ that comes with his son’s fame but recalled his son’s early interest in drama during the interview.

“He was always lively, a lovely little fellow, full of chat, and he always liked to have an adventure going on in his imagination constantly – he was full of spirit and life and imagination.

“He loved being in the company of other children and I’d say he made up a lot of stories and they did a lot of wild things from time to time – he was very mature as a young person and, I’d say, when he was at school he annoyed a teacher or two as he found it difficult to sit still while in national school, you know the way with young lads.”

His early interest was in music and the rhythm of music, his father noticed. “It’s interesting that, as he grew older, he showed an interest in the old ‘Fiannaíocht’ stories about Diarmuid and Gráinne, that surprised me.

"Anything that was exaggerated or larger than life, he enjoyed that, and I suppose there’s a link between that and drama, I don’t know.”

His father recalled that Cillian didn’t seem to be very interested in his studies during the year but when he set his mind to it, he did very well in exams and so on. “He didn’t want to spend all his time studying and when he went to Presentation College, they were very good, there were one or two in particular who noticed his interest in literature and that he had an aptitude for writing.

"When they had a band, they gave Cillian and his friends an opportunity to go on stage, and there were a few people who helped him on, including the author Billy Wall.

“Cillian was lucky to meet him, he was also very interested in history.

“I don’t think he showed an interest in acting until he met Pat Kiernan and the gang in Corca Dorcha. “He told me then that he saw Clockwork Orange on stage and this had an enormous impact on him. “He said somewhere that we didn’t bring him to the theatre when he was young but he forgot that he had three younger siblings and that made it more difficult to go to plays.

“If I was starting again with him, I’d bring him to more plays because it’s clear that he had a deep interest.”

Meeting Pat Kiernan and Enda Walsh gave Cillian the confidence he needed to immerse himself in theatre, his father said. “He got the taste for it and followed his heart, he knew then this is what he wanted to do.

“He didn’t want to do it for publicity or anything, he just wanted to do it right, I must give him that.”

Mr Ó Murchú said that Cillian wanted to do things right and that was something that pleased his father. “That’s something you wouldn’t expect from young people – you know yourself about boys, he’d lose school bags and other things like all young lads but when he put his mind to it, you’d know he wanted to do it right and that helped him enormously.”

When Cillian made his breakthrough with the stage production of Disco Pigs, he was still a Law student in UCC and his parents were getting conflicting advice from different sources saying that he should pursue his career in theatre as he was so obviously talented, while others were saying that he would be foolish to abandon his studies for the stage.

They saw him on stage in his first production, Frank McGuinness’ Observe the Sons of Ulster. “He was very good in that, I thought, though I didn’t think he was better than others in the play or anything like it but we knew he was very serious and then Disco Pigs was a revelation for us because it was on a different level entirely.

“Pat and Enda, it was clear that they were on a different level as they were so creative, himself and Eileen Walsh, the professionalism of that work amazed us and there was no stop to him after that and he met with very nice people who helped him on the road and they helped him.

“We’re very pleased entirely for him, I don’t like to say we’re proud of him because it’s his achievement, not ours,” he said.

“We brought him into the world and we did our best but we don’t see at all that we had a hand in the work that he’s doing at present but we’re not going to lose our wits and neither is he.

“We don’t like to make too much fuss about him, he’s got a job like the sons and daughters of other people and the difference, he gets a lot of publicity. “All the same we’re so happy for him and pleased.”

He said that he and his wife were in an empty cinema when they went to a 5pm screening to see him on the big screen and were very impressed. Mr Murphy is looking forward to seeing Cillian’s newest film, Small Things Like These, which is based on a Clare Keegan book and said that his son learned a lot on the Ken Loach film, The Wind That Shakes the Barley.

“I remember he came home one evening after filming and he was very worried about something that happened during that day’s filming, as if it were something that really happened, and that’s down to how immersed in the work he was and the methods of Ken Loach, that work came from the heart for that movie, I felt.” He said that film allowed people, including Cillian’s mother’s people and his own family who were involved, to talk about that period.

At home, Cillian will talk about anything before he will talk about the movies and while his parents ask him questions from time to time, and he answers them, they don’t want to fuss too much.

As for going to the Oscars, Breandán and his wife don’t intend to travel. “If he’s nominated for a BAFTA, we will go there as it’s closer to home and when he comes home from the Oscars, we will make him a cake.”

[omarfor-orchestra]

È guerra

[yoyogiboysareclueless]

I'm not dead and neither are my ask blogs. Guess I've been really lazy with reblogs and posting. Well here's something that'll probably get me a bit hated but eh as a writer, to express other works through those eyes, is exactly inspiring.

Anyway, I've been rereading Eidos and holy fuck they need help with being like more creative and have a better flow with their characters and lewdness. Each character outside of sex is really interesting, though. The best that are actually developed well are; Leon, Gaia, Kafka, Hellion, the shadow kings (Jade, Bez, and Azmond (so far)), Equus, Barlitz, Armory, Baskar, Rothart, Rougaro, Morgan, and Corca. Like they're actually well made and help with either creating flow, the reader's pov, or comedy relief. It just makes them feel like they're actual characters and not just, "let's put them together and bang and see what happens".

Granted I'm only on the Summer night event now but I'll probably do more later on.

Sure yeah there's still a lot of issues with the game and problems that turn people away and I'm not being like "oh this is the best thing since sliced bread and there's more to it." I just rather express my side of it as a writer and appreciate the characters more than what a lot of people see them as.

But yeah, it needs a lot better flow and just an actual plot that isn't like "The world's most prized catch gets caught."

Also I'll throw Bal in that list above, sure he's not like the best person but like, he does care about Gaia even if it's for his Eidos or not and he does help drive what little plot there is for each chapter being against it but in hindsight, enjoys seeing Gaia grow as his own person and learn how to use his own magic.