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#Verlag C. H. Beck
hoerbahnblog · 8 months
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"Eine andere Welt" – Uwe Kullnick spricht mit Jonathan Beck und Stefan von der Lahr über Bücher, die in die Zukunft weisen - Hörbahn on Stage 
[vc_row][vc_column][vc_column_text] U. Kullnick,      J. Beck,      S. von der Lahr “Eine andere Welt” – Uwe Kullnick spricht mit Jonathan Beck und Stefan von der Lahr über Bücher, die in die Zukunft weisen – Hörbahn on Stage  Lesung Jonathan Beck und Einführung Stefan von der Lahr (Hördauer ca. 13 …
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nunc2020 · 1 year
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Wahrheit gibt es nur als Umweg
In der SZ VON BURKHARD MÜLLER
Zu seinem 250. Geburtstag hat sich der Verlag C. H. Beck in diesem Jahr sozusagen selbst ein Geschenk gemacht: Er hat die „Strudlhofstiege“ Heimito von Doderers neu aufgelegt, 62 Jahre nach der Erstveröffentlichung in seinem Haus, und dem Buch eine Ausstattung mitgegeben, die sich behaglich an die Gepflogenheiten der Fünfziger anlehnt: mit keck verschnörkelter Schreibschrift auf dem Titel und einem riesenhaften schwarzen „HvD“ in dessen Hintergrund, dazu einem Vorsatzpapier, welches einen Stadtplan von Wien zeigt, und einem „topographischen Anhang“ von Stefan Winterstein, um den unkundigen Leser über die Welt dieses ortstreuesten aller deutschen, mindestens aber österreichischen Autoren zu orientieren. Ein schöner Band, der Erinnerungen ehrt, gerade eben noch diesseits der Nostalgie. Damit steht er der Haltung zur verfließenden Zeit, die Doderer einnimmt, sehr nahe; als Blätterteig sieht er sie, gefügt aus vielen dünnen Schichten. Der Roman verzahnt das Österreich vor und nach dem Ersten Weltkrieg, er spielt im Wesentlichen in den Jahren 1911 und 1925. Dem Krieg selbst räumt er dabei nur wenig Platz ein, auch kaum der Differenz zwischen einer vormals wohlhabend kaiserlichen und einer nunmehr republikanisch verarmten Gesellschaft. Dem epischen Naturell Doderers liegt die Lyrik nur wenig. Gleichwohl hat er ein Epigramm auf seine eigentliche Protagonistin verfasst, die titelgebende Strudlhofstiege, Schauplatz nur scheinbar zufälliger, in Wahrheit schicksalhafter Begegnungen, kompositorisches und symbolisches Zentrum des fast tausend Seiten starken Werks. Das Gedicht prangt heute auch buchstäblich dort als Inschrift an der stattlichen historistischen Treppenanlage, die die Wiener Innenstadt mit dem Alsergrund verbindet; und es endet: „Viel ist hingesunken uns zur Trauer, / und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.“ Das klingt zunächst einmal nur wie ein wehmütiger Seufzer. Sieht man genauer hin, erkennt man den janusköpfigen Sinn des letzten Verses. Bedeutet er nun, dass gerade das Schöne nicht dauern kann, wäre der Gehalt demnach ein melancholischer? Möglich wäre aber auch, den Satz anders herum aufzuzäumen, die Dauer als Subjekt und das Schöne als Objekt aufzufassen. Dann hieße es, dass der Blick fürs Schöne frei wird, sobald man nur ein wenig innehält. Offenbar meint Doderer beides zugleich. Das Schöne vergeht und kann dennoch gehalten werden, freilich nur in einer gewaltigen zurückrufenden Anstrengung. Das gibt dem Buch sein Aroma, seine spezifische Färbung, die man als lebhaftes Grün mit einem kräftigen Einschlag von Gold bezeichnen könnte. Trotz aller Sprünge in den Jahren: Die bevorzugte Jahreszeit bleibt immer dieselbe, Juli bis September, der Hochsommer mit einer Neigung hinüber in den Herbst. Schwer fällt es, den Handlungsverlauf auch nur in groben Stücken zu skizzieren. Doderer selbst hat diese Schwierigkeit geradezu als Mindestvoraussetzung eines Romans angesehen, der etwas taugen soll. Der volle Titel lautet „Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre“. Aber die Gestalt des Melzer, erst Leutnant und Major der habsburgischen Armee, nach deren Hinscheiden Amtsrat in der staatlichen „Tabakregie“, ist nur eine unter vielen und bei Weitem nicht die auffälligste oder aktionsintensivste. Den längsten Teil des Buchs lässt er sich immer nur „mitnehmen“, egal wohin, weicht zurück vor erotischen Bindungen und entwickelt nur schleppend, was sein Autor einen „Zivilverstand“ nennt. (Am Ende freilich kriegt er die schöne Thea Rokitzer.) Umso mehr Gelegenheit lässt er dem übrigen Personal, sich in zumeist verworrene Tätigkeit zu stürzen.
Da gibt es etwa Editha Pastré, geschiedene Schlinger und demnächst neu zu verehelichende Wedderkopp, „Dilettantin in Schlechtigkeiten“, die ein halb kriminelles Komplott um ein größeres Kontingent Tabakwaren anzettelt und damit auf die Nase fällt. Da gibt es ihre verschollene Zwillingsschwester Mimi, heimlich zurückgekehrt aus Argentinien, die verzweifelt Befreiung aus Edithas manipulativer Umstrickung sucht und schließlich auch erreicht. Da hat der Rittmeister von Eulenfeld seinen Bezirk, der, obwohl er sich schon frühmorgens einen herzhaften „Satteltrunk“ aus dem silbernen Flachmann gönnt, genau durchschaut, was die beiden treiben, und sie zügelt wie rebellische Pferdchen. Da tritt ein ganz anders geartetes Schwesternpaar auf, die kluge, hilfsbereite Asta und die von ihren Dämonen getriebene Etelka, die die Männer reihenweise ins Unglück lockt, ehe es mit ihr ein erschreckendes Ende nimmt.
Und sie haben einen Bruder, René von Stangeler, dem Doderer manches von seinen eigenen Zügen geliehen hat, ohne dabei zu verhehlen, dass er dessen vergrübeltes Philosophieren für einen Abweg hält, namentlich was sein quälerisches Verhältnis zu Grete Siebenschein betrifft. Insgesamt bietet der Roman rund zwanzig Hauptfiguren auf und geschätzt das Dreifache an Nebenfiguren, deren Wege sich durch- und überkreuzen. Es ergibt sich ein raffiniertes offenes Gefädel, mit vielen Anknüpfungspunkten für Doderers späteres Werk.
In seinem Nachwort zitiert Daniel Kehlmann die Äußerung Gustav Seibts, mit Doderer habe man den eigentümlichen Fall eines Klassikers, der nicht Teil des Kanons sei. Da ist was dran; doch vielleicht fasst man die Sache präziser umgekehrt. Zum Kanon gehört Doderer inzwischen durchaus, jeder kennt wenigstens seinen Namen; und die ihn lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde, deren Mitglieder entzückt sind, wenn sie einander erkennen. Aber Doderers Stilwillen muss man als einen dezidiert unklassischen bezeichnen.
Alle Klassik zielt auf Befestigung eines Zustands in der Form; dem misstraut Doderer tief. „Apperceptionsverweigerung“ ist sein Ausdruck für diese Art der Abschließung gegen alles Neue, Mehrdeutige, Unterschwellige. Apperception, dieser eminent österreichische Terminus, meint besonders die Wachheit für das fluktuierende Verhältnis von drinnen und draußen, in dem sich die Lebensvorgänge vollziehen. Ein Mensch, davon ist Doderer überzeugt, kann nicht derselbe bleiben, wenn er von seinen bisherigen Hosenträgern zum Tragen eines Gürtels übergeht. Was hierbei genau mit ihm geschieht, wie dieser Wechsel seinen kompletten leiblich-seelischen Habitus affiziert, dem widmet Doderer seine volle, wenngleich schweifende Aufmerksamkeit.
Darüber, wie von solchen Dingen zu sprechen wäre, kann es keine Konvention geben; der Fluktuation in den Sachen entspricht die gestaltende Improvisation. Doderer greift hier bevorzugt zur ausgebauten, weit gespannten (manchmal auch überspannten) Metapher: Ist die Metapher doch, indem sie im Spalt von Vergleichendem und Verglichenem wohnt, von Haus aus bereits in zwei Bezirken daheim, die von ihr zu einer einzigen Anschauung zusammengebunden werden. So kommt sie dem, was Doderer anstrebt, der Perforierung der Membran zwischen innen und außen, weit entgegen. Erkenntnis bringt sie nicht auf den Punkt, sondern umkreist sie, was dem Leser einiges an Geduld und Ahnungsvermögen abverlangt. Das klingt dann beispielsweise so, wenn eine gesetzte Ehefrau sich das stürmische Werben eines rumänischen Arztes gefallen lässt, ohne ihm jedoch nachzugeben: „Und sie dachte nicht im entferntesten daran, von diesem schön geebneten oberen Weg abzubiegen, von wo aus man den Blick allezeit hinuntersenken konnte in die Klamm drangvoller Umstände und in des Lebens ungleichmäßig sich durchzwängende Wasser, bald zwischen Blöcken gepresst hervorschießend, bald wieder in einem tiefen blaugrünen Forellenbecken gesammelt und an dessen Rund in geheimnisvollen Höhlen die überhangende und unterwaschene Wand bespülend. Der Blick dort hinab tat sehr wohl und der Umgang mit einem gleichsam hier herauf gelangten und domestizierten Stückchen solcher Wildheit erhöhte das Behagen, vertrieb zugleich des Behagens Gift, die Langeweile.“
Ginge das nicht auch einfacher und knapper?, fragt sich der Leser – nur um sogleich einzusehen: Nein, es ginge nicht, vielmehr wird für die Begreifbarkeit des seelischen Zustands entscheidend, dass er sich vollplastisch anschauen lässt im Bild der bewegten Wasser-Landschaft einschließlich blaugrüner Forellenbecken. Gesucht wirkt das zunächst, und als führte hier der Geist Thomas Manns Regie. Aber es fehlt Doderer dessen herrischer Impuls: der Wunsch, sich seines Gegenstands zu bemächtigen, sie kraft gültiger Formulierung niederzuwerfen und stillzustellen. Doderer naht den Dingen auf Umwegen, das ist seine Art, ihnen seine Ehrfurcht zu erweisen; und darum eben liebt er als sein persönliches Emblem die Strudlhofstiege mit ihrem flachen langen Zickzackkurs. Mit nur geringer Übertreibung ließe sich von Doderer behaupten, er sei ein Mystiker. Den Mystiker zeichnet es aus, dass er von seinem Erlebnis nur auf uneigentlichem Weg Bericht erstatten kann; das macht ihn demütig in der Sprachnot. Von solcher Demut ist insgeheim auch Doderer, und zwar gerade dort am meisten, wo er sich den verschrobensten Anschein gibt. Er inszeniert und kultiviert den nie ganz zulänglichen Ausdruck als die ihm persönlich mögliche Annäherung an die Majestät des Realen.Der Blick fürs Schöne wird frei, sobald man ein wenig innehält Die Doderer lieben, bilden eine gar nicht so kleine Gemeinde. Es ist, als führte der Geist Thomas Manns Regie.
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kunstplaza · 2 years
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korrektheiten · 2 years
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Maaßen erfolgreich beim C. H. Beck-Verlag weggemobbt
Ansage: »Der (einst) renommierte Münchner C.H. Beck Verlag hat sich nun ebenfalls der immer größer werdenden Gruppe derer angeschlossen, die ihre Integrität der „Cancel Culture” im Namen der politmoralischen Hygiene opfern: Am Mittwoch gab der auf Rechtsliteratur spezialisierte Verlag bekannt, die Zusammenarbeit mit dem früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zu beenden. Hintergrund ist dessen Mitarbeit einem Kommentar zum […] The post Maaßen erfolgreich beim C. H. Beck-Verlag weggemobbt first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sh7lLj «
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arcimboldisworld · 3 years
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Anthony Doerr - Wolkenkuckucksland.
Anthony Doerr - Wolkenkuckucksland. #Roman #Literatur #Lesen #Buch #Bücher #Rezension #Vergangenheit #Gegenwart #Zukunft #Bücherliebe #Buchempfehlung #Buchbesprechung #CHBeckVerlag #AnthonyDoerr #Wolkenkuckucksland
Wollen wir da nicht alle hin? Ins “Wolkenkuckucksland”, irgendwo in der Ferne. Mit dem neuen wunderbaren Roman des amerikanischen Autors Anthony Doerr kann man sich auf eine spannende Reise begeben und durch verschiedene Zeiten und Erzählebenen reisen, man kann sich verzaubern und ganz in diese interessante Geschichte fallen lassen… (more…)
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tatianareallyknows · 4 years
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Im Nachfolgenden könnt ihr meine Rezension von Cubed – Der Zauberwürfel und die großen Rätsel dieser Welt von Ernö Rubik lesen!
Cubed – Der Zauberwürfel und die großen Rätsel dieser Welt von Ernö Rubik ist am 17.09.2020 beim C. H. Beck Verlag erschienen. Es erzählt auf 215 Seiten die bunte Geschichte der Erfindung des Zauberwürfels – oder auch Rubik’s Cube genannt – und wie sein Erfinder Ernö Rubik dazu kam.
Das Buch ist leichtverständlich und zugleich fesselnd geschrieben. Es ist in Kapiteln unterteilt – die man unabhängig voneinander lesen kann – und voller bedeutungsvoller Zitate von Persönlichkeiten die Rubik von Kindheit an inspiriert und gelehrt haben.
Die Geschichte und Ereignisse die zur Erfindung der Cubes geführt haben, werden sehr nah, persönlich und humorvoll erzählt, so dass man das Gefühl hat, Herr. Rubik sitze direkt vor einem und erzähle seine Erlebnisse selbst.
Man darf seinen Gedanken lauschen und erfahren, wie diese in Kombination mit denen anderer Wissenschaftler und Philosophen vor ihm, ihn dazu brachten, sich die richtigen Fragen zu stellen, um den Rubik’s Cube zu erfinden. Denn darauf kommt es schließlich an, meint Herr Rubik: Sich im Leben die richtigen Fragen zu stellen, um passende Antworten darauf finden zu können.
Zusätzlich erzählt er von zahlreichen Puzzles, mit denen er in seiner Kindheit gespielt hat, von seinen Eltern, seiner Beziehung zu ihnen und von seiner eigenen Familie, bis hin zu den Zeitpunkt in den 80er Jahren, als der Cube zum ersten Mal in allen Spielzeugwarengeschäfte seiner Heimat der Ukraine stand.
Zusammenfassend hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein sehr informatives und unterhaltsames Sachbuch. Ich empfehle es jeden Rubik’s Cube Begeisterten oder Interessierten weiter, denn es lohnt sich auf jeden Fall in der Welt von Ernö Rubik und die Geschichte hinter dem Cube einzutauchen. [Werbung unbezahlt].
-Tatian Flores
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hoerbahnblog · 1 year
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"Dämonen im Vatikan" Kriminalroman von Stefan von der Lahr - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Dämonen im Vatikan” Kriminalroman von Stefan von der Lahr – Hörbahn on Stage (Wer ist Stefan von der Lahr?) Stefan von der Lahr liest aus “Dämonen im Vatikan” (Hördauer ca. 41 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/04/HoS-von-d-Lahr-Daemonen-im-Vatikan-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Stefan von der Lahr und Uwe Kullnick (Hördauer…
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korrektheiten · 2 years
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Zusammenarbeit mit C.H. Beck beendetHans-Georg Maaßen: Verlag wurde „erheblich unter Druck gesetzt“
Die JF schreibt: »Nach einer linken Cancel-Kampagne beenden Hans-Georg Maaßen und der Verlag C. H. Beck ihre Zusammenarbeit. Laut Maaßen setzte die niedersächsische Landesregierung den Verlag massiv unter Druck. Fachlich gab es gegen Maaßens Beiträge nie seriöse Einwände. Dieser Beitrag Zusammenarbeit mit C.H. Beck beendetHans-Georg Maaßen: Verlag wurde „erheblich unter Druck gesetzt“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sh6cLN «
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tatianareallyknows · 4 years
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Hallo ihr Lieben! 💕
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Hier kommt meine Rezension von Cubed – Der Zauberwürfel und die großen Rätsel dieser Welt von Ernö Rubik! 🔥🎲
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Cubed – Der Zauberwürfel und die großen Rätsel dieser Welt von Ernö Rubik wird am 17.09.2020 beim C. H. Beck Verlag erscheinen. Es erzählt auf 215 Seiten die bunte Geschichte der Erfindung des Zauberwürfels – oder auch Rubik’s Cube genannt – und wie sein Erfinder Ernö Rubik dazu kam. 
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Das Buch ist leichtverständlich und zugleich fesselnd geschrieben. Es ist in Kapiteln unterteilt – die man unabhängig voneinander lesen kann – und voller bedeutungsvoller Zitate von Persönlichkeiten die Rubik von Kindheit an inspiriert und gelehrt haben. 
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Die Geschichte und Ereignisse die zur Erfindung der Cubes geführt haben, werden sehr nah, persönlich und humorvoll erzählt, so dass man das Gefühl hat, Herr. Rubik sitze direkt vor einem und erzähle seine Erlebnisse selbst. 
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Man darf seinen Gedanken lauschen und erfahren, wie diese in Kombination mit denen anderer Wissenschaftler und Philosophen vor ihm, ihn dazu brachten, sich die richtigen Fragen zu stellen, um den Rubik’s Cube zu erfinden. Denn darauf kommt es schließlich an, meint Herr Rubik: Sich im Leben die richtigen Fragen zu stellen, um passende Antworten darauf finden zu können. 
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Zusätzlich erzählt er von zahlreichen Puzzles, mit denen er in seiner Kindheit gespielt hat, von seinen Eltern, seiner Beziehung zu ihnen und von seiner eigenen Familie, bis hin zu den Zeitpunkt in den 80er Jahren, als der Cube zum ersten Mal in allen Spielzeugwarengeschäfte seiner Heimat der Ukraine stand. 
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Zusammenfassend hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein sehr informatives und unterhaltsames Sachbuch. Ich empfehle es jeden Rubik’s Cube Begeisterten oder Interessierten weiter, denn es lohnt sich auf jeden Fall in der Welt von Ernö Rubik und die Geschichte hinter dem Cube einzutauchen. 
-Tatiana Flores
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Vielen Dank @c.h.beckliteratur Verlag für dieses Rezensionsexemplar. [Werbung unbezahlt]
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@rubiks_official @c.h.beckliteratur #tatianaflores #tatianareallyknows #aplaceforeveryword 
https://www.instagram.com/p/CEw0OXdgmfp/?igshid=dh0lhmpvt4ip
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Best World War II Non-fiction History Books
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Twenty Letters to a Friend, Hutchinson, 1967
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ANON, The Crime of Katyn, Facts and Documents, Polish Cultural Foundation, 1965
ANON, The Obersalzberg and the Third Reich, Plenk Verlag, Berchtesgaden, 1982
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BACON, WALTER, Finland, Hale, 1970
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hoerbahnblog · 5 years
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Literaturkritik.de: Dieses Land ist verrückt geworden – über "Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ von José Eduardo Agualusa
Literaturkritik.de: Dieses Land ist verrückt geworden – über “Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ von José Eduardo Agualusa
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2020/02/Literaturkritik-Agualosa-upload-2.mp3 Literaturkritik.de: Dieses Land ist verrückt geworden – über “Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ von José Eduardo Agualusa über die Geschichte Angolas.
Es ist eine fantastische und doch ganz und gar wahre Geschichte: Am Vorabend der angolanischen Revolution mauert sich Ludovica, nachdem…
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korrektheiten · 3 years
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„Zeichen gegen Antisemitismus“NS-Bezug: Beck-Verlag ändert Namen von Jura-Nachschlagewerken
JF: Der Verlag C. H. Beck kündigt an, juristische Nachschlagewerke umzubenennen, deren Namensgeber im Dritten Reich eine besondere Rolle spielten. Bislang weigerte sich das Unternehmen, doch in Zeiten wachsenden Antisemitismus wolle es ein Zeichen setzen. Dieser Beitrag „Zeichen gegen Antisemitismus“ NS-Bezug: Beck-Verlag ändert Namen von Jura-Nachschlagewerken wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/S4WDNL
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Die Atombombe aus der Sicht Japans
Man erwartete die Kapitulation spätestens, wenn die Sowjetunion sich der Offensive gegen Japan wie versprochen anschließen würde.[1] Immerhin hatte die amerikanische Militärführung auch ohne die Atombomben bisher Erfolge gezeigt. „Japans Städte lagen [bereits] [...] in Schutt und Asche, als die Atombomben [...] fielen“[2].
Die Opfer und Bewohner der Angriffsziele, die bisher verschonten[3] Städte, aber litten besonders, denn ihnen wurde externe Hilfe, z. B. durch das Internationale Rote Kreuz, verwehrt, da die japanische Verwaltung durch die Besatzung gezwungen wurde, diese abzulehnen und der Austausch unter Kliniken ebenfalls von den Besatzungsbehörden unterbunden wurde.[4] Ihr Leid war wortwörtlich nicht in Worte zu fassen, denn man kannte zu dem Zeitpunkt das japanische Pendant zum Wort Atombombe noch nicht.[5]
Danach wurde die Atombombe zum Tabu, was sich z. B. an ihren überlebenden Opfern, den Hibakusha, äußerte: Gesellschaftlich verstoßen und ignoriert, mit ihrem Leid alleingelassen, wurden sie auch noch aufgrund der Angst vor der Strahlenkrankheit von ihren Mitmenschen diskriminiert.[6] Stattdessen fokussierten sich die Japaner auf den positiven Aspekt, nämlich, dass die Bombe ihrem Land „eine Mission für Frieden in der Welt gab“[7].
[1] Vgl. Coulmas, F.: Hiroshima, S.14
[2] Pohl, Manfred: Geschichte Japans. Verlag C. H. Beck oHG, München 2002., S. 74
[3] Vgl. Fraisl, Bettina/Stromberger, Monika: Stadt und Trauma. City and Trauma. Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, S.110
[4] Vgl. Shingo, Shibata: The atomic victims as human guinea pigs. In: Peace Studies Newsletter (Hiroshima), 1995, S. 20-23 zitiert nach Coulmas, F.: Hiroshima, S. 18
[5] Vgl. Coulmas, F.: Hiroshima, S. 43
[6] Vgl. Coulmas, F.: Hiroshima, S. 52
[7] Chotiner, Isaac: How Japan and the U.S. Remember World War II [Interview mit Carol Gluck] (11.05.2016). URL: http://www.slate.com/articles/news_and_politics/interrogation/2016/05/the_u_s_and_japan_have_very_different_memories_of_world_war_ii.html (Stand: 18. 02. 2018)
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heinzduthel · 6 years
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Jura für Nichtjuristen: in sieben unterhaltsamen Lektionen… | Buch | gebraucht –
See on Scoop.it - Heinz Duthel
Artikelmerkmale Artikelzustand: Gut: Buch, das gelesen wurde, sich aber in einem guten Zustand befindet. Der Einband weist nur sehr Erscheinungsjahr: 2012 Format: Taschenbuch Verlag: C. H. Beck ISB…
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melbynews-blog · 6 years
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Sachbücher des Monats: Mai 2018
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/sachbuecher-des-monats-mai-2018/
Sachbücher des Monats: Mai 2018
29. April 2018
Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung
Jeden Monat neu präsentiert von der Neuen Zürcher Zeitung, der Literarischen Welt, dem ORF-Radio Österreich 1 und Telepolis.
Isolde Charim Ich und die Anderen Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive – dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte – ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen. Zsolnay Verlag, 224 Seiten, € 22,00
Jonathan B. Losos Glücksfall Mensch Ist Evolution vorhersagbar?
Konnte die Evolution gar nicht anders, musste sie als Krone der Schöpfung den Menschen hervorbringen? Oder würden heute Dinosaurier über die Welt herrschen, wenn vor 66 Millionen Jahren kein Asteroid auf der Erde eingeschlagen wäre? Dem Evolutionsbiologen Jonathan Losos gelang bei seiner Forschung an Eidechsen, der Evolution bei ihrem Werk zuzusehen und zu beweisen, dass Evolution sich wiederholt. Auf einer Reise um den Globus lehrt er uns, dass die Evolution nicht würfelt – und die Menschheit ihre Existenz dennoch dem Glück zu verdanken hat. Übersetzt aus dem Englischen von Sigrid Schmid und Renate Weitbrecht. Hanser Verlag, 384 Seiten, € 26,00
Christopher de Bellaigue Die islamische Aufklärung Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft 1798 bis heute
Die islamische Aufklärung hat längst stattgefunden. In seiner Erzählung demontiert Christopher de Bellaigue die oft selbstgefällige westliche Sicht auf die arabische Welt. Auch in Ägypten, im Iran und der Türkei gab es nach 1800 eine breite Bewegung für Freiheit, Gleichheit und Demokratie und für einen weltlichen Staat, für Frauenrechte und Gewerkschaften, freie Presse und die Abschaffung der Sklaverei. In atemberaubender Geschwindigkeit modernisierten sich die arabischen Gesellschaften. Doch die Gegenaufklärung folgte auf dem Fuß, mit autokratischen Regimen und fundamentalistischem Terror. De Bellaigue schildert den Kampf zwischen Glaube und Vernunft und um eine neue muslimische Identität. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. S. Fischer Verlag, 542 Seiten, € 25,00
Horst Dreier Staat ohne Gott Religion in der säkularen Moderne
Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit leben. Staat ohne Gott heißt also nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott. Es heißt vielmehr, dass die Demokratie des Grundgesetzes mit jeder Form eines Gottesstaates, einer Theokratie, einer sakralen Ordnung oder eines christlichen Staates gänzlich unvereinbar ist. Edition der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. C. H. Beck Verlag, 256 Seiten, € 26,95
Ed Yong Winzige Gefährten Wie Mikroben uns eine umfassendere Ansicht vom Leben vermitteln
Unser Körper ist eine ganze Welt: Billionen Mikroorganismen bevölkern ihn. Sie gestalten unsere Organe mit, schützen uns vor Krankheiten, steuern unser Verhalten und bombardieren uns mit ihren Genen. Diese winzigen Gefährten verfügen über den Schlüssel zum Verständnis für das gesamte Leben auf der Erde, wie es begann, wie es sich fortentwickelte. Ed Yong erzählt von den Symbiosen, die Korallen dazu bewegen, mächtige Riffe zu bauen, oder es Zwergtintenfischen ermöglichen, ihre eigenen Umrisse mit einem diffusen Licht zu tarnen, um sich vor Jägern zu schützen. Wir erfahren, wie Mikroben Viren in Schach halten, Einfluss auf unsere Emotionen und unser Wesen nehmen und sogar unsere genetische Veranlagung verändern können. Wir lernen die Wissenschaftler kennen, die mit ansteckender Begeisterung diese winzigen Begleiter erforschen sehr zu unserem Nutzen. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Verlag Antje Kunstmann, 444 Seiten, € 28,00
Stefan Weidner Jenseits des Westens Für ein neues kosmopolitisches Denken
Wir waren es gewohnt, dass Europa und Nordamerika die Welt dominieren. In Zeiten der Globalisierung melden nun andere Großmächte politische und wirtschaftliche Ansprüche an und stellen die „westliche“ Weltdeutung in Frage. Fortschritt, Säkularisierung, Liberalismus: Warum sollten diese Prinzipien unserer Ideengeschichte für den ganzen Globus gelten? Stefan Weidner plädiert dafür, Weltentwürfe aus Arabien, Afrika oder China ernst zu nehmen. Der „Westen“ darf nicht glauben, die ganze Welt werde früher oder später seine Vorstellungen übernehmen. Wir brauchen ein kosmopolitisches Denken, das die Vorstellung kultureller Überlegenheit überwindet. Hanser Verlag, 368 Seiten, € 24,00
Marco d’Eramo Die Welt im Selfie Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters
Weltweit explodieren die Touristenzahlen, in den letzten 15 Jahren haben sich die Einnahmen der Branche mehr als verdoppelt, in Mallorca kamen im Juli 2016 1,8 Millionen Besucher auf 900000 Einheimische. Diese protestierten – als Touristen verkleidet – in Tennissocken und mit umgehängter Kamera. Damit griffen sie zwei Aspekte auf, die rund um das historisch junge Phänomen Massentourismus seit je zentral sind: ästhetische Abgrenzung (schlecht angezogene Touristen sind immer die anderen) und das Faszinosum Urlaubsfotografie. Marco d’Eramo besichtigt unser touristisches Zeitalter. Warum verrenken wir uns, um uns – notfalls unter Einsatz eines Selfie-Sticks – vor Bauwerken abzulichten, die wir „in echt“ weniger beeindruckend finden als im Reiseführer? Was zeichnet ihn aus, den touristischen Blick? Und wie verändert der Tourismus Destinationen wie Las Vegas, Paris oder Venedig? Aus dem Italienischen von Martina Kempter. Suhrkamp Verlag, 363 Seiten, € 26,00
Stefan Baron/Guangyan Yin-Baron Die Chinesen Psychogramm einer Weltmacht
Mit seinem Porträt des Volkes, das wie kein anderes die Welt von morgen prägen wird, legt das deutsch-chinesische Autorenpaar ein Standardwerk zum Verständnis der Chinesen vor. Econ Verlag, 445 Seiten, € 25,00
Hannes Leidinger Der Untergang der Habsburgermonarchie
November 1918: Die Habsburgermonarchie liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf, und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich, gar verspätet? Denn mit dem Tod von Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder war es genau umgekehrt, der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in Grenzen. Hannes Leidinger erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten und neuen „Herren“, deren Taten und Beschlüsse weitreichende Konsequenzen für Europa hatten und immer noch haben. Und er geht der Frage nach, ob die Monarchie nicht in vielen kleinen Imperien bis heute weiterlebt. Haymon Verlag, 440 Seiten, € 29,90
Hamad Abdel-Samad Integration Ein Protokoll des Scheiterns
Deutsch-Türken unterstützen Erdogan, in Europa geborene Muslime verüben Terroranschläge. Hamed Abdel-Samad prangert die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur an. Er rechnet aber auch mit europäischen Integrationslügen ab. Denn wer jahrzehntelang von „Gastarbeitern“ spricht, der verweigert Integrationsangebote – und darf sich nicht über Parallelgesellschaften wundern. Wer die Augen verschließt vor kulturellen, mentalitären und religiösen Unterschieden, der muss in seinem Bemühen scheitern. Abdel-Samad formuliert einen Forderungskatalog an Politik und Gesellschaft, denn am Thema Integration wird sich die Zukunft Deutschlands entscheiden. Droemer Verlag, 272 Seiten, € 19,99
Besondere Empfehlung des Monats Mai von Ulrike Guérot:
Yasha Mounk Der Zerfall der Demokratie Wie der Populismus den Rechtsstaat bedroht
Die Demokratie steckt weltweit in einer tiefen Krise. Die Zahl der Protestwähler steigt, Populisten erstarken, traditionelle Parteiensysteme kollabieren. Yascha Mounk untersucht diesen alarmierenden Zustand, der zwei Muster erkennen lässt: Entweder werden wie in den USA, Ungarn, Polen und der Türkei Demagogen ins Amt gewählt, die die Rechte von Minderheiten mit Füßen treten, oder eine Regierung verschanzt sich, freiheitliche Rechte garantierend, hinter technokratischen Entscheidungen – und verliert wie in Deutschland, Großbritannien und Frankreich zunehmend an Volksnähe. Mounk erklärt die komplexen Gründe und Mechanismen, die die Demokratie zu Fall bringen können. Er benennt Maßnahmen, um bedrohte soziale und politische Werte für die Zukunft zu retten. Dazu gehört, eine breite Koalition gegen Populisten aufzubauen, die Unabhängigkeit der Justiz und Presse zu verteidigen, die Teilhabe der Bevölkerung an politischen Prozessen zu stärken, die soziale Ungleichheit zu bekämpfen – und vor allem die persönliche Komfortzone zu verlassen, um sich im Sinne der Demokratie politisch zu engagieren. Aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Jendricke. Verlag Droemer, 352 Seiten, € 22,99
Die Jury: Tobias Becker, Der Spiegel; Kirstin Breitenfellner, Falter (Wien); Peter Ehmer, WDR 5; Dr. Eike Gebhardt; Daniel Haufler, Berlin; Prof. Jochen Hörisch, Universität Mannheim; Günter Kaindlstorfer, Wien; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, FeuilletonFrankfurt; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Marc Reichwein, DIE WELT; Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung; Prof. Dr. Sandra Richter, Uni Stuttgart; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, TELEPOLIS; Dr. Frank Schubert, Spektrum der Wissenschaft; Norbert Seitz; Prof. Dr. Joachim Treusch, Jacobs-University, Bremen; Dr. Andreas Wang; Michael Wiederstein, Schweizer Monat; Prof. Dr. Harro Zimmermann; Stefan Zweifel, Schweiz
Telepolis heise online Quelle
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Internes Diskussionspapier fördert Erstaunliches zutage Sächsische Staatskanzlei: Maske Zeichen der Solidarität statt Schutz
PI: Von DER ANALYST | Die Gesetzestexte aus dem Münchner Verlag C. H. Beck sind  gewissermaßen die Bibel für Juristen, vergleichbar mit dem Duden für die deutsche Sprache. Bücher aus der allumfassenden Sammlung von Gesetzen, Verordnungen und den dazu gehörigen Kommentaren aus dem Hause C. H. Beck, finden sich in jeder Anwaltskanzlei und in jeder Behörde, […] http://dlvr.it/RlwGnD
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