#WLAN-Problem
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torchickentacos · 5 months ago
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environmental storytelling (currently looking up wi-fi issues)
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behebes · 18 days ago
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HP Drucker mit WLAN verbinden – So geht’s einfach
Der Moment, den jeder kennt
Du hast es eilig. Ein wichtiges Dokument muss gedruckt werden – aber der Drucker zickt. Das Ziel war es, Kabelsalat zu vermeiden, aber dein HP-Drucker lässt sich nicht mit dem WLAN verbinden. Panik auf der Anklagebank? Kein Bedarf.
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Viele kennen genau dieses Szenario. Deshalb zeige ich dir nicht nur, wie du deinen HP-Drucker mit  WLAN  verbinden, sondern auch, wie er danach im Alltag stressfrei funktioniert – ganz ohne Kabel.
Warum der Drucker oft nicht ins WLAN will
Hier sind typische Ursachen:
Der Drucker steht zu weit vom Router entfernt
Das WLAN-Passwort wurde falsch eingegeben
Der Drucker wurde nicht im Netzwerk registriert
Alte Firmware oder Software auf dem Gerät
Das Gute: Die Lösungen sind einfach – wenn man weiß, wo man ansetzen muss.
Die Lösung – So verbindest du deinen HP Drucker mit WLAN
Es gibt drei zuverlässige Methoden, wie du deinen HP Drucker mit WLAN verbinden kannst. Je nach Modell funktioniert eine dieser am besten:
1. Über das Drucker-Display:
Gehe ins Menü → Netzwerk → WLAN-Einrichtung
Wähle dein WLAN-Netzwerk
Gib das Passwort ein
Verbindung bestätigen – fertig!
2. Mit der WPS-Taste (für Geräte ohne Display):
Drücke die WLAN-Taste am Drucker, bis sie blinkt
Drücke die WPS-Taste am Router
In wenigen Sekunden ist die Verbindung da
3. Über die HP Smart App:
App herunterladen
Drucker hinzufügen
WLAN-Verbindung einrichten
Druckername speichern
🔗 Tipp: Weitere smarte Einrichtungstricks findest du hier auf pcbeheben.de
Ein echtes Beispiel aus dem Alltag
Letzte Woche rief mich ein Kunde aus Berlin an: „Ich habe den neuen HP Drucker gekauft, aber er will sich einfach nicht verbinden!“
Nach 5 Minuten am Telefon: WLAN eingerichtet per HP Smart App. Danach konnte er direkt vom Smartphone aus Tickets, Rechnungen und sogar Fotos ausdrucken – alles kabellos.
Sein Feedback? „Das hätte ich schon viel früher machen sollen!“
Noch ein paar Profi-Tipps
Halte deinen Router und Drucker in Sichtweite beim Setup
Nutze 2,4 GHz statt 5 GHz, falls Probleme auftreten
Aktualisiere regelmäßig die Firmware über HP Support
Vergib einen festen Gerätenamen, damit du ihn später im Netzwerk schnell findest
Fazit: HP Drucker mit WLAN verbinden kann auch einfach sein
Kein Stress mehr mit USB-Kabeln oder extra Software. Wenn du weißt, wie es geht, ist ein HP Drucker mit WLAN ein echter Gamechanger – vor allem im Homeoffice oder für Familien mit mehreren Geräten.
PC Beheben – Wenn’s mal klemmt, sind wir da!
Du hast alles versucht, aber dein HP Drucker will einfach nicht ins WLAN? Kein Problem. PC-Beheben hilft dir sofort – telefonisch, online oder direkt bei dir zu Hause.
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ascend-gmbh · 10 months ago
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gh0stlywhispers · 3 months ago
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Fellow Love and Deepspace players, i need help
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Does anyone have the same problem when trying to play?
Edit: reuploading did not help
Edit 2: apparently my connection is at fault. Although i made sure it was stable. I tried it with my friends wlan and suddenly it worked
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techniktagebuch · 5 months ago
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Januar 2025
Das Schlafzimmer als Kühlschrank
Meine Mutter besteht darauf, jeden Morgen ihr Schlafzimmer zu lüften, indem sie entweder das Fenster oder die Tür nach draußen öffnet. Dann verlässt sie das Zimmer und vergisst das Thema. Stunden später, manchmal erst abends, merke ich, dass es in der Gegend ihrer Schlafzimmertür noch kälter ist als sowieso schon in diesem Teil des Hauses. Bisher haben wir das Problem durch Vorhaltungen (ich) und gute Vorsätze (die Mutter) zu lösen versucht. Aber als wir gemeinsam das Haus verlassen und ich beim Zurückkommen feststelle, dass die Schlafzimmertür nach draußen die ganze Zeit weit offen stand, sage ich: So geht es nicht weiter!
Ich bespreche das Problem mit meinen Geschwistern und mit dem Techniktagebuch-Redaktionschat mit der Bitte um einen "möglichst einfachen" technischen Weg. "Zusatzproblem: sie hört nicht gut, einen akustischen Alarm wird sie entweder nicht hören oder er wird sie sehr erschrecken (letzteres hat irgendwie mit den Hörgeräten zu tun)." Verschiedene Lösungen werden vorgeschlagen:
Esther: "Vielleicht kann sie einen wichtigen Gegenstand (Brille, Fernbedienung) auf das Fensterbrett vom offenen Fenster legen, damit sie zeitnah auf der Suche danach wieder am Fenster vorbeikommt."
Vorteil: angenehm untechnisch, wartungsfrei. Nachteil: Ans Hinlegen des Gegenstands müsste sie denken, und zwar jedes Mal.
Lennart: "Mir fallen da spontan Sensoren von Shelly ein, die man an Fenster/Tür klebt. Die funken den Zustand in die Shelly-Cloud und man kann z.B. einen Zwischenstecker damit verknüpfen, der sofort oder nach fünf Minuten eine Lampe einschaltet oder so. Vielleicht ist das schon way beyond 'möglichst einfach'. Aber immerhin muss man dafür keinen lokalen RasPi administrieren."
Volker: "Das ist ein Dauerthema bei uns. Insbesondere wenn abends Frau oder Tochter im Bad waren und mal kurz lüften, dann aber vergessen, das Fenster zu schließen und ich im Winter morgens bei 7° duschen muss. Ich hatte da die Idee, dass ein Sensor beim Öffnen prüft, welches Bluetooth-Gerät gerade am nächsten dran ist, und dann anhand der MAC-Adresse oder so weiß, wer 10 Minuten später vom Smarthome eine Benachrichtigung bekommen muss, das Fenster wieder zu schließen."
Mia Culpa: "Ich habe keine Ahnung, ob ein automatischer Fensterschließer mit Zeitschaltuhr helfen würde, aber ich gebe zu bedenken, dass u.a. diese Features ausgelobt werden: 'Verbesserte Schnurführung durch den Rollenbügel', 'Doppelte Reißkraft der Kolben-Schnur Einheit (verstärkte Einpressung und zusätzliche Verklebung)', 'Deutlich verbesserte Charakteristik der Zeiteinstellung mit der Einstellschraube'. Schau mal Pügumat (der hat allerdings keine Zeitschaltuhr)."
Volker: "Das Fenster ist dann aber nur 'zu' und nicht zu. Der Griff ist nicht gedreht und die Riegel nicht drin, das heißt, dass es ziehen wird und Einbrecher sich verarscht vorkommen, weil sie das Fenster nur aufdrücken müssen."
Ich denke ein bisschen nach und komme zu dem Schluss, dass es nicht der Öffnungszustand der Fenster ist, der einen Alarm auslösen sollte, sondern die Temperatur im Schlafzimmer. Im Sommer ist es ja egal, wenn das Fenster den ganzen Tag offen steht (okay, die Tür weniger, aber es ist eine Gegend ohne viele Einbrüche, und es gibt bei der Mutter auch nichts zu stehlen.)
Dann finde ich heraus, dass in Handys Temperatursensoren drin sind und es deshalb Apps gibt, die bei bestimmten Temperaturen Alarm schlagen können. Ich installiere so eine App auf dem alten Handy meiner Mutter und lege das Handy erst ins Schlafzimmer, dann vor die Tür und dann in den Kühlschrank. Überall zeigt die App 25 Grad an. Ich lösche die App und verwerfe den Plan wieder.
Lennart hat auch dafür eine Lösung, nämlich den "Shelly H&T": "Das ist noch einfacher als die Fenstersensoren, weil man es aus der Steckdose speisen kann (also nie Batterien leer) und es im Gegensatz zu den Fenstersensoren direkt WLAN spricht. Jetzt überlege ich bloß noch, ob es was braucht wie 'Alarm nur wenn die Differenz zu Zimmer B größer als x°C' oder ob es eine universell gültige Temperaturschwelle gäbe, die als Indikator ausreicht."
Das mit der Differenz zu Zimmer B wäre toll, denn dann würde das System auch im Frühling und im Herbst ohne Nachjustieren funktionieren. Letztlich ist es zu diesen Zeiten aber wohl nicht so wichtig – Hauptsache, mitten im Winter steht nicht den halben Tag das Fenster offen.
Esther: "Hast du denn irgendwo bei ihr schon einen raspi am laufen? Bei uns empfängt ja einer via Funk die Messdaten von den Wetterfühlern und schickt uns Telegram-Nachrichten, wenn es zB zu kalt in einem Raum wird. Man kann zB den CO2-sensor von TFA Dostmann mit USB an den raspi anschließen, oder man gibt dem raspi eine Antenne, damit der die gefunkten Daten von ganz normalen Wettersensoren abgreifen kann. Diese Wetterstationen senden ja einfach über irgendeine Funkfrequenz, auf der der raspi lauschen kann."
Das gefällt mir gut, denn einen Raspberry Pi gibt es im Haushalt schon, und Telegram-Nachrichten wären ideal, die würde meine Mutter mit nicht mehr als zwei, drei Stunden Verzögerung sehen. Den Bot dafür habe ich auch schon geschrieben.
Lennart: Ich habe Olimex-Mikrocontroller für mich entdeckt, auf denen kann man Tasmota installieren, alle möglichen Sensoren anschließen und das dann an einen RasPi (mit in meinem Fall IOBroker) weiterleiten. Ich habe das exemplarisch mal hier beschrieben: SR04, Tasmota, ESP32, MQTT und IOBroker – Schuetz-IT."
Undine: "Meine Idee dafür ist ganz untechnisch: Wenn sie vor diesem Fenster einen Vogelfutterplatz einrichten würde, ginge sie deswegen öfter zurück ins Zimmer. Mindestens um zu gucken, ob dort alles in Ordnung ist, noch nachgefüttert werden muss, auch mal ein Kernbeißer auftaucht u.ä. So würde es bei meiner Mutter funktionieren."
Bei meiner leider nicht. Vor dem Fenster ist schon ein Vogelfutterplatz. Man sieht ihn aber aus der Küche viel besser, er muss nur einmal pro Woche aufgefüllt werden und außerdem bin ich für seine Befüllung zuständig.
Am Ende ist es mein Bruder, der eine einfache Idee hat: Man kauft ein Kühlschrankthermometer mit einer Funkverbindung zwischen Sensor und Pieps-Gerät. Bei diesen Thermometern lassen sich die Grenzwerte des Piepsens frei einstellen (zwischen minus weißnichtgenau und plus 60 Grad). Dann piepst es zwar – was ich eingangs als Problem beschrieben hatte –, aber es piepst nicht im Schlafzimmer, wo die Mutter es niemals hören wird, sondern es piepst nahe an einem Ort, an dem sie sich oft aufhält. Hören wird sie es also, und das Problem mit dem möglichen Erschrecken nehme ich in Kauf, weil die Lösung so schön einfach ist.
Ich bestelle für 20 Euro ein Kühlschrankthermometer bei Ebay, stelle den Alarm-Grenzwert für die Schlafzimmertemperatur auf 9 Grad ein und klemme den Sensor an den Schlafzimmerspiegel. In einem ersten Test funktioniert es sehr gut. Da man ja beim Kühlschrank auch nicht sofort angepiepst werden möchte, wenn man nur mal kurz die Milch rausholt, bildet das Gerät einen Mittelwert über die letzten zehn Minuten und piepst erst, wenn dieser Mittelwert unter dem Grenzwert liegt. Das ist zufällig auch für den Lüftungszweck ideal.
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Damit ist das Problem hoffentlich entweder behoben oder durch ein bequemeres ersetzt.
Update: Zwischenstand nach wenigen Tagen – es funktioniert genau wie erhofft und ist sehr befriedigend.
(Kathrin Passig)
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mecfs-klartext · 3 months ago
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Hier ist der überarbeitete Text mit klaren Quellenangaben innerhalb der einzelnen Abschnitte, damit ersichtlich ist, wo die recherchierten Informationen herkommen.
Welche Medien sind für Menschen mit ME/CFS verträglich – und welche schaden eher?
ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die durch minimale Anstrengungen verstärkt werden kann. Dazu gehört nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch kognitive, sensorische und umweltbedingte Belastung. Medien können hier eine große Rolle spielen – positiv wie negativ (Quelle: https://www.mecfs.de).
1. Medien, die für viele mit ME/CFS verträglich sind:
✅ Textbasierte Inhalte (z. B. E-Reader mit E-Ink-Technologie, digitale Dokumente, werbefreie Blogs)
📖 Besonders E-Reader ohne Hintergrundbeleuchtung (z. B. Kindle Paperwhite mit E-Ink-Technologie) sind gut verträglich. Sie verursachen wenig Lichtstress, enthalten keine flimmernden Bildschirme und erfordern keine schnelle Verarbeitung wie Videos (Quelle: https://www.me-pedia.org/wiki/Light_sensitivity_in_ME/CFS).
✅ Sanfte Audioformate (z. B. Hörbücher, Podcasts, ruhige Musik)
🎧 Wer lichtempfindlich ist oder Probleme mit langen Lesezeiten hat, profitiert oft von Hörbüchern oder Podcasts – am besten mit ruhigen Stimmen und ohne hektische Schnittwechsel (Quelle: https://www.meaction.net/2019/08/14/sensory-overload-and-me/).
✅ Einfache Websites mit statischem Text (z. B. Blogs ohne Autoplay-Werbung)
🌐 Webseiten mit wenig bewegten Elementen sind angenehmer als Social-Media-Plattformen mit endlosen Video-Feeds (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7084614/).
✅ Sanfte Natur-Dokumentationen (ohne schnelle Bildwechsel)
🌿 Für manche sind beruhigende Naturaufnahmen gut erträglich, wenn keine schnellen Schnitte oder lauten Geräusche enthalten sind (Quelle: https://www.healthrising.org/blog/2020/05/07/me-cfs-light-noise-sensory-sensitivity/).
2. Medien, die ME/CFS-Patienten eher schaden können:
⚠️ Soziale Medien mit hohem Reizpegel (z. B. Instagram, TikTok, Facebook, Twitter/X)
📱 Diese Plattformen sind visuell und kognitiv anstrengend, weil sie schnelle Bildwechsel, grelles Licht und hohe Interaktionsdichte erfordern. Zudem gibt es eine hohe Strahlenbelastung durch WLAN und Mobilfunk, wenn man sie am Smartphone nutzt (Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2021.684296/full).
⚠️ Flackernde Bildschirme & LED-Licht (z. B. Fernseher, Smartphones, Tablets, Laptops)
💻 Besonders Bildschirme mit hoher Blaulicht-Emission und PWM-Flimmern (Pulsweitenmodulation) können Kopfschmerzen, Augenschmerzen und kognitive Erschöpfung auslösen (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31566446/).
⚠️ Laute oder schnelle Audioformate (z. B. actiongeladene Filme, aggressive Musik, Werbespots mit plötzlichen Lautstärkeschwankungen)
🔊 Auditive Reize wie schnelle Schnitte, laute Werbeunterbrechungen oder aufdringliche Sounds kosten viel Energie (Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S002839322100111X).
⚠️ Langes Tippen auf dem Smartphone oder Laptop
⌨️ Die Kombination aus Fingerbewegung, kognitiver Verarbeitung und Bildschirmlicht kann für viele mit ME/CFS schnell zu Überlastung führen (Quelle: https://www.healthrising.org/blog/2021/06/05/cognitive-fatigue-chronic-fatigue-syndrome/).
⚠️ VR-Brillen & 3D-Technologien
🕶️ Virtuelle Realität und 3D-Grafiken überfordern das Gehirn, da sie viel sensorische Verarbeitung erfordern. Besonders bei Menschen mit neuroinflammatorischen Erkrankungen wie ME/CFS kann das sehr belastend sein (Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnins.2020.00112/full).
⚠️ Papiermedien (Zeitschriften, Bücher, Kartonagen, Papierdrucke)
📚 Auch wenn sie keine digitale Strahlenbelastung haben, können Druckerfarben, Lösungsmittel, Pestizidrückstände und Schimmelhemmer in Papiermedien ausdünsten. Besonders empfindliche Menschen reagieren darauf mit Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen oder neuroimmunologischen Symptomen (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3266887/).
3. Medien, die je nach individueller Belastung okay sein können:
🔸 Radio & ruhige Podcasts – sofern sie nicht zu lange sind und nicht von Werbung unterbrochen werden.
🔸 Kurze Textnachrichten oder E-Mails – wenn Bildschirmzeit begrenzt wird und Blaulichtfilter genutzt werden.
🔸 Streaming-Dienste (z. B. Netflix, Disney+) – wenn ohne Werbung, mit sanfter Helligkeit und kurzen Episoden geschaut wird.
🔸 Telefonate oder Sprachnachrichten – oft besser als Tippen, aber nicht zu lange, um Überlastung zu vermeiden.
Fazit:
Jeder ME/CFS-Betroffene reagiert unterschiedlich, aber statischer Text, sanfte Audios und reduzierte Bildschirmzeit sind oft am besten verträglich. Grelles Licht, schnelle Bildwechsel, WLAN- & Funkstrahlung sowie toxische Ausdünstungen von Papiermedien können dagegen schnell Energie rauben. Der richtige Medienkonsum kann helfen, Symptome zu minimieren und Überlastung zu vermeiden.
📌 Mehr Infos zu ME/CFS:
➡️ https://www.mecfs.de
➡️ https://www.meaction.net
➡️ https://www.tumblr.com/mecfs-klartext
©️®️CWG, 2025 – eigener recherchierter Text mit KI-Prüfung formatiert. Mit dieser Quellenangabe im Original gern zum Teilen freigegeben.
🔹 KI generiertes Bild nach eigenem Text von ©️®️CWG, 2025
#MEcfs #mecfsNordhessen #mecfsDeutschland #cwg64d #florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris
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ruotsalainen-kettu · 1 year ago
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Also schön, hier auch Mal eine Story aus meinem Leben
Mutter hat sich ihren Traumurlaub erfüllt: Zwei Wochen Hawaii. Mutter kann aber kein Englisch, und meine Brüder haben beide kleine Kinder, also werde ich mitten im Semester quer über den Globus geschleppt, wenn ich eigentlich sowieso schon mit der Bachelorarbeit hinterher hänge. Soweit so lustig.
Dass Mutter nichts isst was sie nicht kennt und asiatisch schonmal gar nicht macht den Aufenthalt auf einer Pazifikinsel nochmal spannender. Anyway, man teilt sich ein kleines Apartment im Erdgeschoss in der Nähe vom Strand. Ich mag meine Mutter die meiste Zeit, also geht das eigentlich ganz gut. Es gibt nur zwei Probleme:
1. Geht meine Mutter davon aus, dass die Tatsache dass ich fließend Englisch spreche mich befähigt alle Probleme zu lösen und
2. Ist sie Raucherin, d.h. hält sich recht viel vor dem Haus auf.
Das, und die Tatsache, dass meiner Mutter Englisch dazu reicht, Kernworte herauszupicken und völlig falsch zu interpretieren, macht uns zur inoffiziellen und nutzlosesten Rezeption der Welt. Im Prinzip läuft das Ganze immer gleich ab: Irgendwer sieht meine Mutter vor dem Haus stehen, sie versteht etwas falsch oder nicht, verspricht aber dass ich es regeln kann. Bisher waren das:
- drei Gruppen, die nicht verstanden, wie die Schlüsselbox funktioniert. Eine war beratungsresistent, die anderen ließen sich helfen.
- Davon ein älterer Norweger mit dem ich mich mehr schlecht als recht auf Schwedisch unterhalten habe. Mein Fehler. Ein bestand darauf, das sich vorsichtig bin, hier gibt es viele høy (phonetisch geschrieben). Weiß immer noch nicht, was er meinte.
- spanisch-sprechendes Pärchen, die meiner Mutter nach kein Englisch könnten und denen versprochen wurde, dass ich Spanisch könnte. Ich hatte Französisch und Italienisch in der Schule. Vor zehn Jahren.
- ein Pärchen, dem Akzent nach Australier, die den Eindruck bekamen, dass wir hier arbeiten und sich schockiert zurückzogen, als ich in unserem Apartment das WLAN nachschauen wollte.
- ein älterer Herr, der eigentlich nur wissen wollte, wem die Wäsche in der Gästewaschmaschine gehörte und völlig verwirrt war, als meine Mutter mich rief, der ihm aber nur sagen konnte, dass die nicht uns gehört. Net zero information für alle Beteiligten.
Im Nachhinein kam übrigens raus, dass er Deutscher ist, im Übrigen der Einzige, den wir bisher getroffen haben. Eigentlich erstaunlich. Sonst sind die ja überall.
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nordischenomaden · 10 months ago
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Tag Zwölf ¦ Norwegen - Tromsø
Am heutigen Morgen sind wir nach dem Ausschlafen ein paar hundert Meter an den Fluss Goahtemurjohka gelaufen, haben dort unser Frühstück gemacht und uns dann noch in das kühle Nass gestürzt und uns gewaschen. Es ist immer wieder ein herrliches Gefühl, nackt im eiskalten Wasser zu baden und zu spüren, wie es den Körper belebt und die Durchblutung anregt. Und das bei absolut klarem, sauberem Wasser.
Auf dem Weg zum Fluss liefen wir nochmal durch den halb abgestorbenen Birkenwald und fragten uns, was den wohl so zugerichtet hat. Nach kurzer Recherche schien hier wohl vor einigen Jahren ein Schädling am Werk gewesen zu sein, nämlich die Laubraupe Løvmark. Die entwickelt sich hier immer mehr zum Problem, denn sie stirbt in der kalten Jahreszeit nicht mehr ab, weil die Winter durch den Klimawandel in den letzten Jahren zu milde geworden sind. So sind immer mehr Wälder davon befallen und der Schädling breitet sich aus.
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Erfrischung am Morgen
Nach der Abkühlung setzten wir uns ins Auto und fuhren los. Ziel war es, heute Tromsø zu erreichen. Dazu hatten wir uns eine Strecke ausgesucht, die zwei kurze Fährverbindungen beinhaltete und uns direkt an den Lyngenalpen vorbeiführte. Diese imposante, gletscherbedeckte Gebirgskette begleitete uns den Tag über und war mit ihren bis zu 1800m hohen Gipfeln eine willkommene Abwechslung zur Aussicht der letzten Tage. Das Wetter war herrlich und es hatte heute 27 Grad, was für diese Breitengrade im August absolut ungewöhnlich ist. Bisher hatten wir auf dem gesamten Trip perfektes Wetter und würden uns freuen, wenn das zumindest für die Lofoten die nächsten Tage so bleibt.
Mit einem Supercharger-Stop und einer Einkaufs-Pause mit Baguette-Einverleibung auf dem Weg erreichten wir dann den Fähranleger in Olderdalen. Nach einer Viertelstunde kam auch schon die Fähre, die uns innerhalb von 40 Minuten über den Fjord brachte. Dann fuhren wir etwa 20 Minuten über Land und kamen an den nächsten Fähranleger, wo wir der gerade abgelegten Fähre hinterherwinken konnten. Und das obwohl beide Fähren pünktlich nach Plan gefahren waren und wir uns auf der Zwischenstrecke genau ans Geschwindigkeitslimit gehalten hatten. Das könnte man also auch besser takten auf Seiten der Fährgesellschaft. Naja dann hieß es also eine Stunde warten bis zur nächsten Fähre und als diese dann anlegte und wir aufgefahren waren, stellten wir schnell fest, dass die Ibestad eine der mittlerweile vielen rein elektrisch betriebenen Fähren Norwegens ist. So ganz ohne Abgase und Vibrationen und im Vergleich zur vorigen war diese hier deutlich leiser unterwegs.
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Fähren sind toll
So glitten wir übers Wasser in Richtung Breidvik und dort angekommen, war es noch etwa eine Stunde bis Tromsø, wo wir dann gegen 21 Uhr eintrafen. Wir suchten uns einen Parkplatz nahe der Innenstadt und liefen den Rest des Weges zu unserem Ziel: Der nördlichste McDonalds der Welt. Als Dennis das ursprünglich als Zwischenstopp vorgeschlagen hatte, war ich nicht sehr angetan von der Idee, aber letzten Endes war es eine schöne Sache und die Route dorthin war sehr malerisch.
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Der nördlichste McDonalds der Welt
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Bibliothek Tromsø
Nachdem wir dort zu Abend gegessen und das WLAN genossen hatten, statteten wir noch kurz dem nördlichsten Burger King der Welt einen Besuch ab, der sich nur ein paar Meter weiter befand. Der war aber nur halb so cool wie der McDonalds und so zogen wir wieder ab.
Wieder im Auto suchten wir nach einem Schlafplatz und hatten Probleme, einen wirklich geeigneten in der Nähe zu finden. Daher fuhren wir wieder eine halbe Stunde heraus aus der Stadt an der Küste entlang und wurden schließlich dank Park4Night in einem Waldstück fündig. Zu dem Parkplatz führte ein unbefestigter, enger Weg. Den konnten wir mit dem Tesla nicht ganz entlang fahren, da wir in der Mitte auf dem Boden aufsetzen. Ich blieb somit in einer Ausweichbucht stehen und Dennis schlug sein Zelt ein Stück weiter drin im Wald auf.
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Der Weg zum heutigen Nachtplatz
Morgen wollen wir auf den Lofoten ankommen.
Bis dahin.
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solveigs-reiseblog · 1 year ago
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Fahrt von Valbona nach Fierze auf die Fähre….. dann mit der Fähre bis nach Koman. Es sind nur 1 1/2 h bis nach Fierze. Tschüß schönes Valbonatal….
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Leider kann ich nichts mehr hier hochladen. Trotz WLAN gibt es Probleme, hoffe es klappt demnächst wieder 🤷🏻‍♀️
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tatort-rocky-beach · 1 year ago
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Oh Freude, der Campingplatz hat WLAN. (Ja, ich bin im Februar übers Wochenende campen. Fragt nicht.) Also, ohne weiteres Brimborium:
„Ich wusste, dass sowas passieren kann. Man hört es ja immer wieder. Alex hat erzählt, dass seine Eltern zwar kein Problem damit haben, aber seine Tante hat er seit seinem Outing vor zwei Jahren nicht mehr gesehen. Cotta hat erwähnt, dass sein Vater ein Jahr lang nicht mit ihm gesprochen hat. Jeffrey sagt, dass er nichtmal in Betracht zieht, es seinen Eltern zu sagen. Also ja, ich wusste, dass es passieren kann. Ich hatte es nur nicht wirklich erwartet, nicht so. In der Schule vielleicht oder auf der Arbeit, aber von Mom?“
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hardrockerhippie · 1 year ago
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I technically have a smart TV. It isn't. It is so old that while it pretends to be smart it is terminally stupid and i love it for that.
For example: My mom, a friend and i share a netflix. Netflix thinks where friend lives is home. My mom's smart TV knows it's a TV and has an inbuilt chrome cast and the netflix app. At one point netflix refused to stream on my mom's TV via the netflix app bc it's not at the "home" adress. I assume it does that cause TVs are usually stationary. Mom's tablet works fine. So she tries streaming with her tablet via chromecast. The smart TV is smart enough to automatically open the netflix app and netflix refuses to stream.
My TV does not know what a netflix is. I have connected it to a chromcast device via hdmi. It has a Youtube app technically but would probably explode if i told it to open that. It should in theory be able to connect to the wlan without the chromecast but it's even too stupid for that. It has survived moving flats at least 6 times, has never had a problem with streaming, i've had it for over 5 years, i am the third person it belonged to and it's still going strong.
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jammerstoreblog · 4 days ago
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Einsatz von Störsender zur Verhinderung von Drohnen-Überraschungsaufnahmen
Die Sicherheit von Konzerten und Großveranstaltungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit der zunehmenden Verbreitung von Drohnen sind Überraschungsaufnahmen sowie Video- und Fotoaufnahmen von Konzerten zu einer häufigen Sicherheitsbedrohung geworden. Um dieses Problem zu lösen, setzen Veranstalter von Konzerten und Großveranstaltungen zunehmend Störsender kaufen ein, um Drohnen-Überraschungsaufnahmen zu verhindern.
Handy-Störsender
Ein Handy-Störsender ist ein Gerät, das Handysignale stören und so den Empfang und die Übertragung von Signalen durch Mobiltelefone verhindern kann. Dieses Gerät kann Drohnen effektiv daran hindern, Videos und Fotos mit Mobiltelefonen aufzunehmen und zu übertragen. Handy Signal Jammer bestehen in der Regel aus speziellen Leiterplatten und Antennen, die Handysignale kurzzeitig stören können.
WLAN-Störsender
Ein WLAN-Störsender ist ein Gerät, das WLAN-Signale stören und Drohnen den Zugriff auf WLAN-Netzwerke verwehren kann. Dieses Gerät kann Drohnen effektiv daran hindern, Videos und Fotos über WLAN aufzunehmen und zu übertragen. WLAN-Störsender bestehen in der Regel aus speziellen Platinen und Antennen, die WLAN-Signale kurzzeitig stören können.
GPS-Störsender
GPS Störsender kaufen stören GPS-Signale und verhindern so die Ortung und Navigation von Drohnen. Sie verhindern effektiv, dass Drohnen Videos und Fotos per GPS aufnehmen und übertragen. Sie bestehen in der Regel aus einer speziellen Platine und Antenne, die GPS-Signale kurzzeitig stören können.
Drohnen-Störsender
Anti Drohnen Blocker stören Drohnensignale und verhindern so den Empfang und das Senden von Signalen. Sie verhindern effektiv, dass Drohnen Videos und Fotos aufnehmen und übertragen. Sie bestehen in der Regel aus speziellen Platinen und Antennen, die Drohnensignale kurzzeitig stören können.
5G-Störsender
5G-Störsender stören 5G-Signale und verhindern so den Zugriff auf 5G-Netze. Dieses Gerät kann Drohnen effektiv daran hindern, 5G zum Aufnehmen und Übertragen von Videos und Fotos zu nutzen. 5G-Störsender https://www.jammer-store.de/5G-storsender.html bestehen in der Regel aus speziellen Leiterplatten und Antennen, die 5G-Signale kurzfristig stören können.
Anwendung von Konzertsignalmanagement
Konzertsignalmanagement findet breite Anwendung, insbesondere im Sicherheitsbereich von Konzerten und Großveranstaltungen. Dieses System kann Drohnen effektiv daran hindern, heimlich Konzerte zu filmen, Videos und Fotos aufzunehmen und so die Sicherheit von Konzerten und Großveranstaltungen zu gewährleisten. Konzertsignalmanagement besteht in der Regel aus verschiedenen Geräten, darunter Handy-Störsender, WLAN-Störsender, GPS-Störsender, Drohnen-Störsender und 5G-Störsender.
Vorteile von Konzertsignalmanagement
Konzertsignalmanagement bietet viele Vorteile, darunter:
Sicherheit: Konzert signal management kann Drohnen effektiv daran hindern, heimlich Konzerte zu filmen, Videos und Fotos aufzunehmen und so die Sicherheit von Konzerten und Großveranstaltungen zu gewährleisten.
Effizienz: Das Konzert signal management kann innerhalb kurzer Zeit Mobilfunksignale, WLAN-Signale, GPS-Signale, Drohnensignale und 5G-Signale stören.
Vielseitigkeit: Das Konzertsignalmanagement kann mehrere Signale gleichzeitig stören, darunter Mobilfunksignale, WLAN-Signale, GPS-Signale, Drohnensignale und 5G-Signale.
Unsichtbarer Schutz: Das Konzertsignal management kann bei Konzerten und Großveranstaltungen einen unsichtbaren Schutz bieten und so die Sicherheit gewährleisten.
Das Konzert signal management ist zu einem wichtigen Bestandteil der Sicherheit von Konzerten und Großveranstaltungen geworden. Dieses System kann Drohnen effektiv daran hindern, heimlich Konzerte zu filmen, Videos und Fotos aufzunehmen und so die Sicherheit von Konzerten und Großveranstaltungen zu gewährleisten. Die Anwendungsmöglichkeiten des Konzertsignalmanagements sind vielfältig, insbesondere im Sicherheitsbereich von Konzerten und Großveranstaltungen.
https://www.jammer-store.de/DC-12980-hochleistungs-lithium-ionen-akkupack-12V-9800mah-5V-20000mah.html
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behebes · 19 days ago
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HP Drucker mit WLAN verbinden: Die einfache Anleitung
Ein WLAN-fähiger Drucker spart Zeit, Kabelsalat und ermöglicht flexibles Drucken – vom Laptop, Smartphone oder Tablet aus. Doch viele stehen vor der Frage: Wie kann ich meinen HP Drucker mit WLAN verbinden? In diesem Artikel bekommst du eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du deinen HP Drucker schnell und sicher ins Netzwerk bringst – ganz ohne Technikfrust.
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Warum HP Drucker mit WLAN verbinden sinnvoll ist
Ein kabelloser Drucker bietet zahlreiche Vorteile:
Du kannst von überall im Haus drucken
Mehrere Geräte können gleichzeitig auf den Drucker zugreifen
Kein Kabelwirrwarr auf dem Schreibtisch
Ideal für Homeoffice oder kleine Teams
Mit der richtigen HP Drucker WLAN Setup Anleitung ist der Vorgang einfacher, als viele denken.
Vorbereitung vor dem WLAN-Setup
Bevor du loslegst, solltest du Folgendes bereithalten:
Einen funktionierenden WLAN-Router
Das Passwort deines WLAN-Netzwerks
Den eingeschalteten HP Drucker
Einen PC, Laptop oder ein mobiles Gerät für die Einrichtung
HP Drucker mit WLAN Router verbinden – Schritt für Schritt
Methode 1: Verbindung direkt am Drucker einrichten (Touchscreen-Modelle)
Tippe auf dem Display deines HP Druckers auf „Netzwerk“ oder „WLAN-Einrichtung“
Wähle „WLAN-Setup-Assistent“
Dein Drucker sucht automatisch nach verfügbaren Netzwerken
Wähle dein WLAN aus und gib das Passwort ein
Warte einige Sekunden – dein HP Drucker verbindet sich mit dem WLAN
Nach erfolgreicher Verbindung wird die IP-Adresse angezeigt – damit ist dein Drucker im Netzwerk.
Methode 2: Mit der HP Smart App verbinden (für neuere Modelle)
Lade die HP Smart App herunter (Windows, macOS, iOS oder Android)
Öffne die App und tippe auf „Neuen Drucker hinzufügen“
Die App erkennt den Drucker automatisch, wenn er im Einrichtungsmodus ist
Folge den Anweisungen – die App übernimmt die Verbindung zu deinem WLAN
Diese Methode ist besonders bequem, wenn du dein Smartphone nutzen möchtest.
HP Drucker WLAN Setup Anleitung für Geräte ohne Display
Manche HP Drucker haben kein Display – hier hilft Wi-Fi Protected Setup (WPS):
WPS-Methode
Drücke die WPS-Taste am Router (meist an der Rückseite)
Innerhalb von zwei Minuten drücke die entsprechende Taste am Drucker (z. B. WLAN- oder Wireless-Taste)
Die Geräte verbinden sich automatisch – ganz ohne Passwort
Wenn du diese Methode nutzt, brauchst du keine App oder Software – nur einen Router mit WPS-Funktion.
Verbindung testen: Ist mein HP Drucker mit WLAN verbunden?
Nach der Einrichtung kannst du überprüfen, ob dein HP Drucker mit WLAN verbunden ist:
Drucke eine Netzwerkkonfigurationsseite (über das Druckermenü)
Prüfe, ob der Drucker eine gültige IP-Adresse erhalten hat
Versuche, ein Testdokument vom Laptop oder Handy zu drucken
Was tun, wenn der HP Drucker keine WLAN-Verbindung aufbaut?
1. Netzwerk zurücksetzen und neu verbinden
Halte die WLAN-Taste am Drucker gedrückt, bis das Licht blinkt. Danach kannst du die Verbindung erneut herstellen.
2. HP Smart App nutzen
Die App erkennt häufige Probleme automatisch und hilft dir mit einem Setup-Assistenten.
3. Router neu starten
Manchmal liegt es am Router – einfach aus- und wieder einschalten kann helfen.
Häufige Fragen (FAQ)
Kann ich mehrere Geräte mit dem HP WLAN-Drucker verbinden?
Ja, solange sie im gleichen Netzwerk sind.
Wie weit darf der Drucker vom Router entfernt stehen?
Idealerweise maximal 10 Meter – je nach Signalstärke.
Brauche ich die HP Smart App unbedingt?
Nein, aber sie vereinfacht das Setup deutlich – besonders bei neueren Modellen.
Fazit: HP Drucker mit WLAN verbinden – leichter als gedacht
Die Zeiten, in denen man Kabel quer durchs Büro legen musste, sind vorbei. Mit dieser Anleitung kannst du ganz einfach deinen HP Drucker mit WLAN verbinden – ob über Display, App oder WPS. So druckst du bequem von überall im Haus und sparst dir Stress und Zeit.
Unterstützung gewünscht? PC-Beheben hilft weiter!
Wenn die Einrichtung nicht klappt oder du technische Unterstützung brauchst, sind wir für dich da! Bei PC Beheben helfen wir dir schnell, sicher und freundlich – ob beim HP Drucker WLAN Setup, PC-Problemen oder Software-Installationen.
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ferozblog · 23 days ago
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5 häufige PC-Probleme – und wie professionelle PC Hilfe diese schnell löst
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Egal ob beruflich oder privat – wenn der Computer plötzlich streikt, ist guter Rat oft teuer. Viele Nutzer versuchen, Probleme selbst zu beheben, doch nicht selten wird es dadurch noch schlimmer. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die fünf häufigsten PC-Probleme – und wie professionelle PC Hilfe diese schnell, sicher und nachhaltig löst.
1. Der Computer startet nicht mehr
Typische Ursachen:
Fehlerhaftes Windows-/macOS-Update
Defekte Festplatte oder SSD
Stromversorgung oder Akku fehlerhaft
BIOS-/Firmware-Probleme
Wie PC Hilfe unterstützt:
Analyse des Startvorgangs mit Diagnose-Tools
Wiederherstellung des Systems ohne Datenverlust
Austausch oder Reparatur defekter Komponenten
Einrichtung von Backups zur Zukunftssicherung
2. Der Rechner wird immer langsamer
Typische Ursachen:
Überlastete Festplatte oder zu wenig RAM
Zu viele Programme im Autostart
Schadsoftware im Hintergrund
Veraltete Treiber oder Betriebssystemversion
Wie PC Hilfe unterstützt:
Systemoptimierung und Bereinigung
Entfernung unerwünschter Programme und Prozesse
Upgrade-Empfehlungen (z. B. SSD oder Arbeitsspeicher)
Installation aktueller Updates und Treiber
3. Der Bildschirm bleibt schwarz oder flackert
Typische Ursachen:
Fehlerhafte Grafikkarte oder Bildschirm
Lockere Kabel oder Adapterprobleme
Defekte Bildschirmauflösungseinstellungen
Treiberkonflikte
Wie PC Hilfe unterstützt:
Fehleranalyse der Hardwarekomponenten
Anschluss- und Anzeigeprüfung
Installation oder Rücksetzung von Grafiktreibern
Austausch defekter Teile nach Rücksprache. Auf der Webseite erhalten Sie nicht nur Reparaturservice, sondern auch nützliche Tipps zur Vorbeugung dank professioneller PC Hilfe.
4. Internet oder WLAN funktioniert nicht
Typische Ursachen:
Routerprobleme oder falsche Netzwerkeinstellungen
Treiberprobleme der Netzwerkkarte
Veraltete Firmware am Router
DNS- oder IP-Konflikte
Wie PC Hilfe unterstützt:
Netzwerkanalyse und Routerdiagnose
Konfiguration des WLANs am PC oder Laptop
Neuinstallation der Netzwerktreiber
Einrichtung stabiler und sicherer Verbindungen
5. Verdacht auf Viren oder Trojaner
Typische Ursachen:
Downloads aus unsicheren Quellen
Phishing-E-Mails oder gefälschte Webseiten
Keine oder veraltete Antivirus-Software
Wie PC Hilfe unterstützt:
Vollständiger Malware-Scan mit Profi-Tools
Entfernung aller Schadprogramme
Wiederherstellung beschädigter Dateien (wenn möglich)
Installation und Konfiguration von Schutzprogrammen
Schulung für sicheres Online-Verhalten
pchelfer.ch: Zuverlässige Hilfe für alle PC-Probleme
Ob Software oder Hardware – mit der PC Hilfe von pchelfer.ch sind Sie auf der sicheren Seite. Sie profitieren von:
✅ Schneller Fehlerdiagnose
✅ Geduldiger, verständlicher Beratung
✅ Fernwartung oder Vor-Ort-Service
✅ Klare Preise ohne versteckte Kosten
✅ Unterstützung für Windows & Mac
Zusammenfassung: Probleme erkennen – Lösungen nutzen
PC-Problem
Mögliche Ursache
Was professionelle PC Hilfe tut
Startet nicht
System- oder Hardwarefehler
Systemwiederherstellung, Reparatur
Wird langsamer
Überlastung, Malware
Bereinigung, Optimierung
Bildschirmfehler
Hardware oder Treiber
Diagnose, Reparatur
Kein Internet
Router oder Software
Netzwerkkonfiguration
Viren
Schadsoftware
Entfernung, Schutz einrichten
Die meisten PC-Probleme lassen sich mit der richtigen Expertise schnell beheben – oft sogar, ohne das Haus zu verlassen. Statt stundenlang selbst zu recherchieren und zu experimentieren, ist professionelle PC Hilfe die deutlich effizientere und sichere Lösung. Besonders Anbieter wie pchelfer.ch bieten maßgeschneiderte Hilfe für alle Systeme und Erfahrungslevel.
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techniktagebuch · 6 months ago
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Oktober bis Dezember 2024
WLAN-frei heißt nicht strahlungsfrei, und: die Tücken hundert Jahre alter Zimmerdecken
Seit Wochen tüftle ich an einer neuen Deckenleuchte für mein Zimmer, bestehend aus verschiedenfarbigen LED-Streifen.
Ich hatte kurz RGBW-Streifen ausprobiert, aber war überhaupt nicht glücklich damit. Beim Lampendesign wäre das praktisch gewesen – man muss nur einen einzigen Streifen verarbeiten. Aber ich brauche kein blaues und grünes Licht in meinem Zimmer, mich interessieren nur die warmen Farbtöne von weiß über gelb bis rot. Zudem hat mich das Gelb (gemischt aus grün und rot) überhaupt nicht überzeugt, es war irgendwie matschig und kalt. Deshalb gibt es jetzt einen weißen, einen gelben und einen roten LED-Streifen auf der Leuchte. Das braucht dreimal so viel Platz, aber mischt die erhofften warmen Farbtöne, so wie ich mir das vorgestellt habe.
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An der Zimmerdecke hängt zusätzlich eine Kiste mit Netzteil und DMX-Dimmer, von der eine handgebastelte Steuerleitung zu einem DMX-Lichtpult führt, mit dem ich die Leuchtstärke der drei Farben einstellen kann, je nach Stimmung und Tageszeit.
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Nachdem es unzählige funkbasierte Geräte für die Steuerung farbiger LED-Streifen gibt, erscheint die Entscheidung, sich Veranstaltungstechnik ins Zimmer zu stellen, auf den ersten Blick vielleicht etwas wunderlich. Hintergrund dieser Designentscheidung war, dass ich mit einer Reihe WLAN-Skeptiker zusammenwohne, und wir uns geeinigt haben, dass das WLAN nachts ausgeschaltet wird. Also brauchte ich eine kabelgebundene Lösung – zumindest wenn ich mir die Möglichkeit offen halten will, auch nach 23 Uhr das Licht ein- oder gar auszuschalten.
Beim Basteln lasse ich mir davon zunächst nicht die Laune verderben – kabelgebundene Lösungen genießen ja den Ruf hoher Zuverlässigkeit und Störfestigkeit, das soll mir doch recht sein. So dachte ich mir nichts Böses, als ich einen ersten Prototypen in Betrieb nehme, während ich Radio höre. Als ich das Licht zum ersten Mal aufblende, wird das Radio stumm – der Empfangspegel am DAB-Empfänger geht auf null. Licht aus – Ton wieder da. Licht an – Radio stumm. Ich vermute, dass die Pulsweitenmodulation des DMX-Dimmers ziemlich hässliche Störungen ausstrahlt. Soviel zur Robustheit kabelgebundener Lösungen, und soviel zu unserem kleinen Selbstbetrug, dass man nur das WLAN abschalten muss, um glücklich strahlungsfrei zu sein. Macht alles nix, denke ich mir zu dem Zeitpunkt – zum Schluss wird der ganze Kram an der Decke hängen und weit genug vom DAB-Empfänger entfernt sein.
Das nächste Problem ist viel profaner, fällt im weitesten Sinne aber auch unter Alltagstechnik: die Netzteil-Kiste soll an die Decke geschraubt werden. Das Haus ist gut hundert Jahre alt, Hineinbohren ist also an egal welcher Stelle ein Abenteuer. Die erste Schraube erwischt einen Balken und hält satt. Die zweite rutscht widerstandslos in einen Hohlraum. (Wobei Hohlraum nicht ganz treffend ist: der Raum zwischen den Balken wurde wohl üblicherweise mit Bauschutt aufgefüllt – das macht die Decke schwer und dämpft Schallübertragung.) Ich versuche es mit einer Schraube, die doppelt so lang ist, aber das beeindruckt den Hohlraum nicht. Erst eine dreimal so lange stößt auf Widerstand. Ich habe Hemmung, sie bis zum Anschlag einzudrehen, weil ich Sorge habe, dass sie beim Nachbarn oben aus dem Fußboden kommen wird. Schließlich wage ich es doch und habe Glück: oben keine Spur von der 18 Zentimeter langen Schraube.
Nach etwas mehr Basteln und Fluchen hängt die Lampe an der Decke und funktioniert herrlich. Nur die Auswirkungen aufs Radio sind leider die selben geblieben. Vielleicht sollte ich auf Internetradio umsteigen? Wobei, das funktioniert dann wiederum nur tagsüber, weil es ja auf WLAN angewiesen ist.
Also nehme ich einen weiteren Anlauf und kaufe einen anderen DMX-Dimmer, in der Hoffnung, dass der weniger Störungen verursacht. Dass er andere Eingangsbuchsen für das Steuersignal hat, ignoriere ich beim Kauf. Nun müsste ich allerdings am selbstgebastelten Steuerkabel einen anderen Stecker anbringen, dazu müsste ich die Steuerkiste entweder noch mal von der Decke nehmen (was ich mich nicht traue, weil ich fürchte, dass dabei eine Ladung historischen Schutts auf mich herniederkäme). Oder ich müsste – auf der Leiter stehend – über Kopf in der Kiste herumlöten. Vielleicht sollte ich besser ein anderes Radio kaufen, sicherheitshalber mit Netzwerkbuchse fürs nächtliche Internetradio. Hauptsache, die Lampe kann bleiben, wo und wie sie ist.
(Lennart Schütz)
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warumichradfahre · 25 days ago
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Der Start in den Tag lief nicht ganz nach Plan. Eigentlich wollte ich um 10:28 Uhr mit dem RE1 von Horrem nach Düsseldorf aufbrechen. Doch mein ursprüngliches Reiserad, der „Schwarze Bulle“, machte Zicken – die Schaltung streikte und ließ keine hohen Gänge mehr zu. Für eine Tour wie die geplante natürlich ein absolutes No-Go. Ich stand schon am Bahnhof, versuchte noch, das Problem irgendwie zu beheben, aber ohne Erfolg. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zurück nach Hause zu fahren und das Rad kurzerhand zu tauschen – gegen mein bewährtes Ortler. Kein Schnickschnack, keine Zicken – einfach zuverlässig. So konnte die Reise mit einer Stunde Verspätung doch noch beginnen. Ich nahm die gleiche Verbindung wie geplant, nur eben eine Stunde später: RE1 bis Düsseldorf, dann weiter mit dem RE6 Richtung Minden bis Porta Westfalica. Der Zug fuhr pünktlich um 11:28 Uhr in Horrem ab und kam fast auf die Minute genau in Düsseldorf an. Die Aufzüge hier waren eine echte Herausforderung – Millimeterarbeit! Mit dem voll bepackten Rad wäre eine Treppe schlicht unmöglich gewesen. Umso erleichterter war ich, dass der Aufzug funktionierte und ich gerade so hineingepasst habe. Der RE1 war angenehm leer, nur ein weiteres Rad und ein Kinderwagen teilten sich mit mir das Abteil. Wir mussten zwar ein wenig zusammenrücken, aber alles in allem verlief die Fahrt bis jetzt problemlos. Jetzt warte ich also auf den Anschlusszug Richtung Minden. Bisher läuft alles – trotz kleiner Umwege – erstaunlich rund. Der Weg nach Berlin hat begonnen! Jetzt bin ich mit dem RE6 unterwegs – und das völlig pünktlich! Entgegen meiner Erwartung wurde der Zug nicht erst in Düsseldorf eingesetzt, sondern kam bereits aus einer anderen Richtung. Das hat mir einen guten Start in den Tag beschert. Auch mit dem Fahrrad im Gepäck lief alles reibungslos: Ich hatte meinen Rucksack schon auf dem Rücken, was das Handling mit dem Rad deutlich erleichterte. Im Radabteil fand ich einen angenehmen Platz, konnte mein Gepäck verstauen und sogar ganz gemütlich zu Mittag essen – mit Proviant aus dem heutigen und dem letzten Lidl-Besuch. Einfach perfekt! Die Fahrkartenkontrolle verlief unkompliziert. Zwar wollte heute niemand mein Fahrradticket sehen (obwohl ich eines habe!), aber beim Deutschlandticket musste ich meinen Ausweis vorzeigen. Das scheint von Zug zu Zug unterschiedlich gehandhabt zu werden – heute war es eben mal wieder soweit. Der RE6, betrieben von National Express als Teil des Rhein-Ruhr-Express (RRX), ist angenehm ausgestattet: Steckdosen, WLAN und ein ordentliches Fahrradabteil machen das Reisen ziemlich komfortabel. Aktuell rolle ich durch das Ruhrgebiet, von Duisburg nach Mülheim – entspannt im Zug mit Blick aus dem Fenster und dem Rad in greifbarer Nähe. Es sind diese durchaus auch könnten, reibungslosen Touren, die zeigen, wie gut Rad und Bahn zusammenpassen können. Ich freue mich schon auf die nächste Etappe – und aufs Weitererzählen.
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