Tumgik
ebove · 5 years
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q/ BOVE verlängert bis 22.12.
Samstag 14.12. und Sonntag 15.12.2019 ab drei Uhr geöffnet.
Sonntag 15.12. Lesung Emmanuel Bove ab 18 Uhr.
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ebove · 5 years
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BOVE  BERLIN
In unmittelbarer Nähe zur „Gedenkstätte Hohenschönhausen“ und gleichermassen im ehemaligen Sperrbezirk des MfS in Berlin, steht die grosse Werkhalle des Operativ-Technischen-Sektors. Im zweiten Stock befindet sich, vollständig vom Betonbau umschlossen und somit fensterlos, die Halle für Halbleitertechnik. Eine Haut aus Kupferblech schirmt diesen Ort, die Kupferhalle, zusätzlich hermetisch ab. Dort findet im Dezember 2019 die erste Veranstaltung von BOVE nach Aufhebung der Düsseldorfer Architekturskulptur 2018 statt. q/ BOVE BERLIN bringt fünf künstlerische Arbeiten zusammen. Drei der fünf Künstlerinnen und Künstler haben bereits früher mit BOVE (a/ e/ o/ Bove-Expat) kooperiert. Im Zentrum der Kupferhalle steht ein bildnerischer Hybrid aus Abformung und Rekonstruktion der Architekturskulptur: das still leuchtende Gehäuse des abwesenden Namengebers. Anwesenheit, gewesene Anwesenheit, Abwesenheit- Präsenz und Absenz von Mensch und Person - Körper: fragmentiert, verhüllt, umschlossen, hinterfangen- das sind Hauptmotive der Installation. Es entsteht ein subtiles und präzises Gewebe aus Sichtbarmachungen, Halbsichtbarkeiten, doppelter oder verweigerter Sicht. Die Monologe und Dialoge der Werke treten in Verbindung zur historischen und materiellen Besonderheit der Kupferhalle selbst.
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ebove · 5 years
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BOVE/BERLIN
ALEXANDRA HOPF HEIKE KABISCH JULIA KRÖPELIN FELIX SCHRAMM ARMIN HARTENSTEIN
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung am Samstag, den 7.Dezember 2019, ab 18 Uhr; in der Kupferhalle des OTS/ IDStudios X, 2.Stock Genslerstraße 13a in 13055 Berlin-Hohenschönhausen
q/Bove Berlin
7.-19.12.2019, geöffnet Sa&So 15-20 Uhr, am 15.12. 15-22 Uhr und jederzeit nach Vereinbarung 4915114442298
Armin Hartenstein
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ebove · 6 years
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Klangstudie- Aufführung von Swen Buckner, Juli 2018, Kunstraum Düsseldorf,
BOVE/EXPAT
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ebove · 6 years
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BOVE 2013-2018
BOVE Lindenstrasse 210, Düsseldorf-Flingern, oben/ above
Ausstellungen / Veranstaltungen von Oktober 2013- bis Mai 2018
a/bove ,„Mes Amis de Emmanuel Bove- Mes Amis de Emmanuel Bove“ 19.10.2013
b/bove , Christoph Korn: stereo. 19.12.2013
c/bove , Piotr Zamojski: paraopticum. 6.6.2014
d/bove , Christine Moldrickx: worthülsenfruchtbarkeit. 10.7.2014
e/bove , Bea Otto und Julia Kröpelin: strobeabove. 18.10.2014
f/bove , Locust Jones: sextext and various capitalisms 19.11.2015
(mit Christian Freudenberger, Tobias Hantmann, Armin Hartenstein, Christoph Korn,
Julia Kröpelin, Bernhard Luginbühl, Christine Moldrickx, Hannes Norberg,
Raymond Pettibon, Dieter Roth, Thyra Schmidt, Piotr Zamojski)
g/bove , Stefan Lux: behind bove. 9.10.2015
INTERBOVE, Kollaborationen und Editionen 23.1.2016
h/bove , Rosilene Luduvico: springwater. 19.2.2016
i/bove , Ralf Werner: epitaxie. 12.3.2016
j/bove , Katharina Jahnke: vouloir und pouvoir 3.2.2017
k/bove ,„l´homme qui lit“ August, September, Oktober 2017
l/bove , Thyra Schmidt: elle 4.11.2017
m/bove , Jan Kämmerling: Bohrkern 2.12.2017
3/4 BOVE März,April,Mai 2018
n/bove , Swen Buckner: Fragen,Reime,Tonfolgen 6.4.2018
o/bove , Felix Schramm: taking of 4.5.2018
p/bove , Alice Könitz: AVEC DES CACAHUETES 18.5.2018
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ebove · 6 years
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IM URGRUND
Heike van den Valentyn
In meiner Vorstellung sehe ich Mädchen und Seeleute, die tanzen,
kleine Wimpel, vertäute Schiffe mit Masten ohne Segel.
Diese Phantasien sind nicht von Dauer.
Die Quais von Paris sind mir zu vertraut: für kurze Momente nur ähneln sie den nebligen Städten meiner Träume.
Emmanuel Bove, Mes Amis  , 1924
„Als ich erwachte, war das Sonnenviereck schon an meinem Bett vorbei und zitterte an der Wand“ – erschrickt Victor Bâton, der Protagonist und Ich-Erzähler in Emmanuel Boves Roman Mes amis, als er spät am Morgen erwacht. Boves Erzählung spielt im Paris der 1920er Jahre. Der junge Kriegsinvalide lebt nahe der Seine in einer feuchten Kammer unter dem Dach. Von hier aus durchstreift er Gassen und Cafés auf der Suche nach einem Freund. Der Wunsch wirkt ebenso banal wie existentiell. Er ent­wickelt sich unter den Blicken Emmanuel Boves zu einer Obsession, die sich von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat in ähnlichen Mustern wiederholt. Bâtons sehnsuchtsvolle Streifzüge be­ginnen in träumerischen Ideal- und Wunschvorstellungen und münden allabendlich in jäher Enttäu­schung. Seine Anteilnahme bleibt unerwidert, Victor kehrt einsam in seine Dachkammer zurück.
Ein Haus aus Zucker und Epoxidharz, kristallin ausgeblüht, steht mit seinen lichtdurchlässigen Wän­den und Schrägen inmitten der Ausstellung Bove-Expat.
Die Kammer ist Plastik und Erinnerung zugleich. Ihre Form bildet den Ausstellungsort Bove, den Armin Hartenstein in Düsseldorf fünf Jahre für Freunde und Interessierte öffnete, in verkleinertem Maßstab ab. Eine lichtgeflutete Hülle erinnerter Realität, des besuchten und bearbeiteten Raumes, der über die Jahre als Ort der Kooperation Eingriffe und Umformungen erlebt hat: Zahlreiche Künstlerin­nen und Künstler haben sich auf Einladung von Armin Hartenstein mit ihren Arbeiten, ihrer Musik, ihren Freunden und Besuchern in den Ort eingeschrieben. Christoph Korn, Piotr Zamojski, Christine Moldrickx, Bea Otto & Julia Kröpelin, Locust Jones, Stefan Lux, Rosilene Luduvico, Ralf Werner, Katharina Jahnke, Thyra Schmidt, Jan Kämmerling, Swen Buckner, Felix Schramm und zuletzt Alice Könitz haben die Architekturskulptur im Atelier unter dem Dach bespielt.
¾ Bove, so der Titel des Hauses, ist nun mobile Heimat, Nukleus und Keimzelle einer künstlerischen Praxis, deren Anfang Armin Hartenstein in einen erinnerten Traum legt: ein rotes Buch mit dem Schriftzug Mes Amis de Emmanuel Bove.
Zunächst bahnt sich dieses initiale Traumerlebnis einen Weg in kleinste surreale Bildobjekte –Splitter, aus Holz geschaffene Inseln, topographische Bruchstücke innerer Landschaften, die sich in zwölf Jahren zu einer Werkserie malerischer Miniaturen zusammenschließen. Mes Amis de Emmanuel Bove sind unvermittelt auftauchende Solitäre, sich monumental aus dem Nichts Gehör verschaffende Findungen, wasserumtost oder bruchstückhaft mit Plastikscherben, Pergamin und Postkarte collagiert. Armin Hartensteins Werkkomplex findet in den visionären Bildern des Niederländers Hercules Segers (*um 1590 in Haarlem, † um 1638 in Amsterdam) einen Vorläufer, dessen experimentelle Grafikkunst
bereits großen Einfluss auf seine Künstlerkollegen im Goldenen Zeitalter ausübte. Mittels wuchtiger Felsformationen, die durch Motivüberlagerung recycelter Kupferplatten entstanden, schuf Segers gewaltige Landschaften auf miniaturhaft kleinem Raum.
Es sind aber auch Erinnerungen an magische, unerklärliche Landschaftsphänome seiner Kindheit, die Armin Hartensteins Arbeiten prägen. Ein temporär verschwindender See, dunkle Gesteinsbrocken, gefährliche Karstlöcher prägten seine Streifzüge durch die nähere Umgebung, die als faszinierend und bedrohlich von ihm erlebt wurden. Dieses Puzzle von Orten und Erinnerungen, die assoziativ und unwillkürlich neue Bedeutungen generieren, taucht schon früh im Werk Armin Hartensteins auf. Neuerdings zeigt er sie auch, die Wiesentalkiste aus dem Jahr 1992, ein Kasten aus einzelnen, bunt gefassten Holzformationen, die an glatte Felsrücken erinnern. Ganz klein inmitten der erdrückenden Felsrücken steht verloren ein graues Haus.
Dieses additive Prinzip der Wiesentalkiste und seiner einzeln herausnehmbaren Elemente ist auch für Bove von Bedeutung, sowohl in der progressiven Werkserie Mes amis de Emmanuel Bove (seit 2006) als auch in der Ausstellung Bove-Expat. Von lateinisch ex ‚aus‘ und patria ‚Vaterland‘ steht Expat als Kurzform für den englischen Begriff Expatriate, einer Person, die für einen Zeitraum von seinem Arbeitgeber ins Ausland entsandt wird.
Armin Hartenstein greift in dem Moment des Aufbrechens, der Umsiedlung einen aktuell realen Vorgang seiner eigenen Biografie auf. Mit der Ausstellung Bove-Expat verabschiedet er sich von Düsseldorf, von jenem Umfeld, das Bove in den vergangenen fünf Jahren beheimatet hat.
Die hausähnliche Skulptur ¾ Bove ist sowohl imaginäres Zentrum Armin Hartensteins künstlerischer Praxis als auch bildhafte Erinnerung an eine Eisfläche seiner Kindheit, durch die er die Wirklichkeit schemenhaft und akustisch entrückt wahrnahm.
Bove steht in Armin Hartensteins umfangreichem Werkkomplex für ein Netz von Kollaborationen mit befreundeten oder geschätzten Künstlerinnen und Künstlern ebenso wie für Reisen in eine innere, erinnerte oder literarische Wirklichkeit. Das kristalline Haus, dessen zuckrige Konsistenz in der
Vorstellung süß auf der Zunge zergeht, ist agbeformte Realität, Matrize und Keimzelle zukünftiger Werkformationen. Die Geborgenheit der räumlich-architektonischen Bove-Plastik als Gegenstück zu den inselhaft-isolierten Seelenlandschaften bindet nun alles zusammen. In den Bildobjekten wie auch im Haus aus Zucker ist das menschliche Individuum nicht hinzuzudenken, es ist jeder einzelnen Arbeit in Form seiner spezifischen Stimmung bereits spürbar eingeschrieben.
Heike van den Valentyn
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ebove · 6 years
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At the Source
When I woke up the sun-square had already passed my bed and trembled on the wall -
Victor Bâton, the protagonist and first person narrator of Emanuel Bove’s novel Mes Amis start­les, when he wakes up late in the morning. Bove’s narrative takes place in Paris in the 1920s. The young war invalid lives near the Seine in a moist room underneath the roof. From here he roams through the alleys and cafés in search of a friend. The desire seems just as banal as it seems existential. Under Emanuel Bove’s eyes it grows into an obsession that repeats day to day, week to week, month to month in similarly recurring patterns. Bâton’s yearning forays start in dreamful idealized visions and lead precipitously to nightly disappointment. His feelings remain unreciproca­ted. Victor returns lonely to his attic.
A house made from sugar and epoxy resin, crystalline effloresced, stands with its translucent walls and slants in the midst of the exhibition Bove-Expat.
The room is sculpture and reminiscence at the same time. Its shape depicts, at a reduced scale, the exhibition space Bove, which Armin Hartenstein opened for friends and those who were inte­rested. A light flooded shell of remembered reality of the visited, and worked-on space, that had over the years, as a site of cooperation, experienced interventions and transformations: Numerous artists have, following Armin Hartenstein’s invitation written themselves into the site with their mu­sic, their friends and their visitors. Christoph Korn, Pjotr Zamojski, Christine Moldrickx, Bea Otto & Julia Kröpelin, Locust Jones, Stefan Lux, Rosilene Luduvico, Ralf Werner, Katharina Jahnke, Thyra Schmidt, Jan Kämmerling, Swen Buckner, Felix Schramm and lastly Alice Könitz have altered the architecture sculpture in the studio underneath the roof.
3/4 Bove is the title of the house, now a mobile residence, nucleus and germ cell of an artistic practice, the beginning of which Armin Hartenstein locates in a remembered dream: a red book with the lettering Mes Amis de Emanuel Bove.
At first the initial dream experience works its way through smallest surrealist pictorial objects, islands made from wood, topographical fragments of internal landscapes, which form over a period of twelve years into a series of painterly miniatures. Mes Amis de Emanuel Bove are suddenly appearing solitaires, findings wrangling attention from nowhere on a monumental scale, buffeted by water, or in fragments with shards of plastic, pergamin and postcard.
Armin Hartenstein’s body of work finds in the visionary images of the dutchman Hercules Segers (Haarlem 1590 - 1638 Amsterdam) a precursor whose experimental graphic art already exerted a great influence on his artist colleagues in the golden age. With massive rock formations formed through overlapping motifs of recycled copperplates, Segers created enormous landscapes on minuscule space.
But there are also memories of magical, inexplicable landscape phenomena of his childhood that shape Armin Hartenstein’s work. A temporarily disappearing lake, dark rocks, dangerous karst holes shaped his forays through the near surroundings which he experienced as fascinating and as threatening. This puzzle of places and memories, which associatively and involuntarily generate new meaning appears already in the early stages of Armin Hartenstein’s work. As of late he shows it too, the Wiesentalkiste made in 1992, a box out of individual, colorfully framed wood formations, reminiscent of slippery mountain ridges.
Very small, in midst of crushing ridges is a lost, gray house.This additive principle of the Wiesentalkiste and its individual, removable elements is important for Bove too, as much for the progressive series Mes Amis de Emanuel Bove (ongoing since 2006) as well as in the exhibition Bove-Expat. Derived from latin ex and patria, ‘out of’ and ‘fatherland’ Expat is a short form for the English term Expatriate, a person who is sent away to a foreign country by their employer for a period of time.
In the moment of departure, of relocation, Armin Hartenstein seizes on a current, actual biogra­phical event. With the exhibition Bove-Expat he bids farewell to Düsseldorf, the setting that was home to Bove in the past five years. The house-like sculpture 3/4 Bove is as much the imaginary center of Armin Hartenstein’s artistic practice, as it is a pictorial recollection of an ice surface from his childhood, through which he perceived reality in a hazy and acoustically removed way.
Bove stands in Armin Hartenstein’s extensive body of works for a network of collaborations with friends or esteemed artists as well as for journeys into an inner, recollected or literary reality. The crystalline house whose sugary consistency, which in your imagination melts sweetly on your ton­gue, is moulded reality, mold and seed for future work formations.The comfort of the spatial, archi­tectural Bove-sculpture as a counterpart to the island-like isolated soulscapes now ties everything together. In the pictorial objects as well as in the house made from sugar, the human individual is not to be imagined, it is already written into each single piece in the form of a specific mood.
Heike van den Valentyn
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ebove · 6 years
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„MES AMIS DE EMMANUEL BOVE“, BOVE,3/4-BOVE, BOVE-EXPAT
„Mes Amis de Emmanuel Bove“ ist der Name einer Serie kleinstformatiger collagierter Bildobjekte. Seit 2006 entstanden bisher etwa 180 Stück, kontinuierlich und vor allem unterwegs. In Ausstellungen erscheinen sie oft in einem bildhaften und räumlichen Zusammenhang mit skulpturalen Formen und der Architektur, begleitet von Gesprächen, Vorträgen und Lesungen. „Mes Amis de Emmanuel Bove“ hebt die übliche Hierarchie auf, nach der zunächst der Autor (der Schriftsteller) und dann das Werk (der Roman) zu nennen ist. Auch fasst man beides nicht in eine Zeile - nicht in eine Einheit - Autor und Werk bleiben gewöhnlich getrennt. Das Mantra „Mes Amis de Emmanuel Bove“ scheint die Wirklich­keit des Autors und seiner Objekte zu verschieben, und sei es durch den entliehenen Namen: Bove.
Als Erweiterung der Arbeit ins real- und sozial-Plastische begann ich vor fünf Jahren mit dem Bau der begehbaren Raumskulptur „BOVE“ in Düsseldorf. In konspirativen künstlerischen Kollaborationen entstanden in und um dieses Gebilde einzigartige Installationen, Bild-, Text- und Audiokunstwerke.
„BOVE-EXPAT“ bringt jetzt alle Beteiligten zusammen. Im Zentrum das Gehäuse des abwesenden Namengebers: Bove. Diese Gehäuseskulptur 3/4-BOVE ist die Innenraumabformung (aus Kunstharz­Glas und Zucker) des Ortes der Geschehen in Düsseldorf-Flingern. Im Kunstraum Düsseldorf sind in einem Parcours von hell zu dunkel, originale und neugeschaffene Werke zu erleben, die sich auf die jeweilige „BOVE“-Ausstellung beziehen, oder Ideen und Formen weiterführen. Architektonische
Merkmale des Raumes „BOVE“ (Formen, Grundfläche, modellhafte und virtuelle Installationen, Korri­dor und Restraum) erscheinen an wesentlichen Orten in der Ausstellungshalle, die in ihrer Gesamtheit als Installation behandelt wird.
Der Titel der Serie und auch der Name des Ausstellungsraums verdanken sich in freier Verbindung dem Roman „Mes Amis“(1924) des französischen Schriftstellers Emmanuel Bove.
Von ihm und allen teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern sind Bücher versammelt, die auf ihre Weise einladen, die bei den Veranstaltungen bei „BOVE“ entstandenen Bilder,Gedanken und Diskurse, zu vertiefen.
In der SECTION DE CINEMA ist ein durchlaufendes Programm mit Filmarbeiten zu sehen.
Das Projekt „BOVE“ und die Ausstellung „BOVE-EXPAT“ werden in einem Buch:
BOVE/BOVE EXPAT 2013-2018 (edition bove und Kunstraum Düsseldorf)
dokumentiert.
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ebove · 6 years
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BOVE-EXPAT im Kunstraum Düsseldorf
7.6. - 8.7.2018
SONDERBOVE am 5.7.2018 um 20 Uhr (Führung mit Armin Hartenstein, eine “Klangstudie” von Swen Buckner und einem Gespräch)
Vor 5 Jahren begann Armin Hartenstein in Düsseldorf mit dem Bau der Architekturskulptur „BOVE“. In konspirativen künstlerischen Kollaborationen entstanden in und um dieses Gebilde einzigartige Installationen, Bild-, Text- und Audiokunstwerke. „BOVE-EXPAT“ bringt jetzt alle Beteiligten  zusammen. Im Zentrum  das Gehäuse des abwesenden Namengebers: Bove.
Die Architekturskulptur 3/4BOVE ist die Innenraumabformung des Ortes der Geschehen in Düsseldorf-Flingern. Im Kunstraum Düsseldorf sind nun in  einem Parcours von hell zu dunkel, teils neugeschaffene Werke zu erleben, die sich auf die jeweilige „BOVE“-Ausstellung beziehen, oder Ideen und Formen weiterführen. Architektonische Merkmale des Raumes „BOVE“ (Grundfläche, modellhafte und virtuelle Installationen, Korridor und Restraum) erscheinen an wesentlichen Orten in der Ausstellungshalle, die in ihrer Gesamtheit als Installation behandelt wird.
Von allen teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern sind Bücher versammelt, die auf ihre Weise einladen, die bei den Veranstaltungen bei „BOVE“ entstandenen Gedanken und Diskurse, zu vertiefen.
In der SECTION DE CINEMA , dem kleinen Kinoraum neben der Bar, ist ein durchlaufen-des Programm mit Videoarbeiten  zu sehen. Das Programm beginnt jeweils mit einem zwanzigminütigen „Besuch bei Bove“ in Düsseldorf-Flingern.
Das Projekt „BOVE“ und die Ausstellung „BOVE-EXPAT“ werden in einem Buch dokumentiert (mit Textbeiträgen von Heike van den Valentyn, Claas Morgenroth, Roman Zheleznyak, Markus Lepper u.a.), das voraussichtlich Ende Juli erscheinen wird.
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ebove · 6 years
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BOVE-EXPAT im KUNSTRAUM DÜSSELDORF
-oben:Bove-Skizze auf Zuckerleinwand im Restwinkel(Armin Hartenstein)_
-3/4BOVE(Hartenstein),Locust Jones,Alice Koenitz___
-3/4BOVE(AH), Piotr Zamojski, Christoph Korn__
-Christine Erhard,AH,Julia Kroepelin___
-Blick zur schwarzen Wand hin, Stefan Lux,Felix Schramm__
-Mes Amis de Emmanuel Bove(AH),St.Lux__
-Bea Otto,Jan Kaemmerling,Christine Moldrickx und Rosilene Luduvico__
(alle Fotografien stl)
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ebove · 6 years
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BOVE-EXPAT im KUNSTRAUM DÜSSELDORF
-oben: Grauverlaufswand:Bea Otto,Mes Amis de Emmanuel Bove(AH),
Christine Moldrickx, Jan Kaemmerling__
-C.Moldrickx, Swen Buckner, Thyra Schmidt__
-T.Schmidt, Rosilene Luduvico, Ralf Werner__
-Anne Wissmann im rückwändigen Korridor__
-Gesamtblick zur lichten Seite hin__
-Locust Jones, F.Schramm,Mes Amis de Emmanuel Bove(AH), Stefan Lux__
-Katharina Jahnke, Alice Koenitz, C.Korn, 3/4BOVE, Locust Jones__
Von Marie Bovo:” la voie lactée”, Film in der section de cinéma/BOVE
Filme von Stefan Lux, Bea Otto, Piotr Zamojski, Julia Kröpelin, Christoph Korn, Armin Hartenstein, Swen Buckner(Bill Hartenstein)
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ebove · 6 years
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Armin Hartenstein
BOVE-EXPAT
Skizze zu Bove
und
BOVE LESEN/READ BOVE
Fotografie F.Berger
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ebove · 6 years
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BOVE-EXPAT
8. Juni bis 8. Juli 2018
BOVE-EXPAT Mit Werken von Marie Bovo, Swen Buckner, Christine Erhard, Armin Hartenstein, Katharina Jahnke, Locust Jones, Jan Kämmerling, Alice Könitz, Christoph Korn, Julia Kröpelin, Rosilene Luduvico, Stefan Lux, Christine Moldrickx, Bea Otto, Thyra Schmidt, Felix Schramm, Ralf Werner, Anne Wissmann und Piotr Zamojski.
Armin Hartenstein hat alle an BOVE (in Flingern von 2013-18) Mitwirkenden eingeladen. Zur Ausstellung erscheint ein Buch. Eröffnung am 7.Juni 2018 um 19 Uhr. „Extra“ am 5. Juli 2018 um 20 Uhr, mit einer Führung, einem Gespräch und „Klangstudie“ (von Swen Buckner)
KUNSTRAUM DÜSSELDORF Himmelgeister Str. 107E 40225 Düsseldorf Tel. 0211 89-961 48, 0211 33 02 37 [email protected] Öffnungszeiten: Do/Fr 15 – 20 Uhr, Sa/So/F 14 –18 Uhr
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ebove · 6 years
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Armin Hartenstein: BOVE DREIVIERTEL
Installation bei BOVE Mai 2018
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ebove · 6 years
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p-Bove
Alice Könitz: “ Avec des Cacahuètes”
18.Mai 2018
Installation bei BOVE, Düsseldorf
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ebove · 6 years
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Installationsansichten von o-Bove
Felix Schramm. taking of
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ebove · 6 years
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o/Bove             4.5.2018           Felix Schramm:    “ taking of”
Eröffnung am kommenden Freitag von 19-23 Uhr
in der Lindenstrasse 210 in Flingern, oben.
photo top: Franklin Berger: 3/4BOVE, architekturalsculpture of A.Hartenstein,,
resin, glass, sugar_ inside BOVE space.
photos below: Installation of Felix Schramm, Details (Bove)
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