Tumgik
#Wunder Gibt Es Immer Wieder
mordsfesch · 2 months
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eolewyn1010 · 2 years
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"Incorrect Tatort quotes"
Bibi: I owe you my life.
Moritz: No, thanks. I've seen your life and I'm not impressed.
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crimescene-crush · 2 years
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idk much about exorcisms but even i knew that that shit didn't work when i saw girlie looking so much more cursed after than before 😭💀
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theoniprince · 4 months
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Nochmal Glück gehabt, Leo 8D Kalli wurde direkt von Franz fürs Kosten getadelt.
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annahamiltonsstuff · 10 months
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Ich hab gerade das Bedürfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem Saarbrücken Tatort (Leo Hölzer, Adam Schürk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berühmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die Kälte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim Münchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) würde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfängt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
Natürlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort würde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklärt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich würds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. Münster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier würd ich auch sagen es ist egal wo man anfängt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusätzlich in die Fälle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen würde, Folge 1 und 2 sind fürn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen würde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm Münster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb würd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen würde
Her mit der Marie!
Glück allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmäßig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem Münchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌️
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ilredeiladri · 1 month
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 88-95)
Warum so viel auf einmal? Kp hatte irgendwie vergessen, meine Stichworte dazu auszuformulieren und zu posten upsi
Die Nummer mit dem Fernsehen, das einen zweifelhaften Beitrag über das Internat und besonders Laura dreht! Da hat der öffentlich rechtliche mal ordentlich ausgeteilt gegen die privaten 😂 die berichten nämlich nur Lügen und schneiden alles falsch zusammen!!!1!! Aber mein Lieblingssatz war eigentlich von der Fernsehtante, als sie 10 Minuten warten soll und sie meint, ihr sei das zu lang, denn "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen"... 2010!!! 🙈😅 (Fand es aber komisch, dass die Story damit geendet hat, dass dieser Betrag jetzt eben ausgestrahlt wurde und fertig. Die versuchen nicht, da was gegen zu machen? Was sollen wir denn daraus mitnehmen? Dass man gegen Fake News nicht ankommt? Wow.)
Ich mag die Kombi Alexandra, Budhi und Marc, die sind witzig. Und wie sie Luisa mit der Pflanze und der stummen Stereoanlage veräppeln 🤪 aber da haben wir doch auch mal wieder ein bisschen den Moralischen dabei. Kinder, hört nicht zu laut Musik, das ist nicht gut für euch ☝️🤓 (ein paar Folgen später kommt dann auch direkt "Kinder, fahrt nicht ohne Helm Fahrrad, sonst landet ihr bewusstlos im Straßengraben!" Da hatten wir ja echt Glück, dass das bei Nolin nicht der Ausgang der Wahl war. Was da alles hätte passieren können, Colin!!!)
Zwischen Nadine und Oliver ist es aus, aber sie reden kein einziges Mal miteinander darüber, sondern beide nur mit Iris. Warum?? Btw ich find die Freundschaft von Iris und Oliver total cute. Schade, dass sie sie grade nur zeigen, weil es Drama mit Nadine gibt. Ich würde gerne auch abseits davon mehr von den beiden mitbekommen 😞 und natürlich haben sie in drei Minuten auch noch ein Love triangle untergebracht, weil Jungs und Mädels nicht einfach nur befreundet sein können 🤡 Und dafür dass er Iris gesteht, dass er in sie verliebt ist, kassiert Oliver dann eine Ohrfeige, was ungefähr genauso ooc ist wie die Ohrfeige von Alexandra an Tom. Kein Wunder, dass in unserer Generation keiner über seine Gefühle reden will, wenn die im Fernsehen dafür ständig Ohrfeigen bekommen haben. Was soll das?! 😭
Laura und Budhi haben einfach innerhalb von 10 Sekunden drei potentielle witzige und intelligente Schülerzeitungs-Namen gebrainstormt. Was ist los mit deren Gehirnen??? 😱 Aber ja, es gibt zum ersten Mal eine Schülerzeitung! Kurz und Kleinstein 🤩 und direkt wird an spektakulären Titelstories gefeilt. "habt ihr ein Computerprogramm wo man nur Begriffe eintragen muss und dann kommt ein fertiger Artikel raus?" Sebastian würde ChatGPT lieben 😄
Juhu, wir haben wieder ein Jungs-gegen-Mädchen-Story! Diesmal mit dem männlichen Männer-Thema Autos. Brumm brumm! (sorry, es musste raus^^) Nach der Basketball-Sache war ich sehr skeptisch, aber die Geschichte war deutlich besser gemacht ☺️ Tine verbündet sich mal wieder mit den Einstein-Mädels I love it, will mehr von denen zusammen sehen! Freiheitsberaubung ist übrigens auch hier kein großes Ding! Und "Zwergen-Machos" ist vielleicht meine neue Lieblingsbeleidigung^^
Außerdem sind die Dorfkids beim Rennen wieder am Start ❤️ Wolf und Atze bereiten sich vor und sind so: TESTOSTEROOOOON!!! Ich find's immer so witzig, wenn sie auf kleine Obermacker machen^^ Ingo findets auch albern 😂 er ist eher Team Taktik - da wäre er bei den Mädels deutlich besser aufgehoben 🤷 aber er haut auch mal wieder Comedy Gold raus. Karttyp: "Was bedeutet diese Flagge?" - Franz: "Start und Ziel." - Ingo: "Du musst nur Start wissen, Franz." Ich liebe seinen trockenen Humor 😂
Das iconic Guppy-Einstein-Foto in the making!!! 😍 Wolfert findets natürlich mal wieder unmöglich und meint, was wohl als nächstes käme, dass sie sich als Neandertaler verkleiden oder zum Bodypainting zur Verfügung stellen... Vielleicht würde er sich doch nicht so gut mit Zech verstehen, wie ich dachte. Ich sag nur Hippieverkleidung 😅 aber ich hatte komplett vergessen (oder verdrängt), dass das Guppy Foto mit dem Kopfschmuck ist, unangenehm aus heutiger Sicht - ich war so fest davon überzeugt, dass er das Zunge-raus-Foto nachstellt. Hä, was da los, Gehirn? Sie habens diese Staffel aber auch echt mit zweifelhaften Darstellungen von Natives. Nadja erzählt auch mal wieder weirde Geschichten. Dieses Mal von einem Medizinmann in Australien. Ich würde das gerne mal von jemandem, der sich auskennt, eingeordnet haben, wie viel von dem, was sie erzählt, realistisch ist und was sie so Karl May mäßig dazu erfunden haben. Wär eigentlich ein cooles Konzept für Kika, Sachen aus ihrem Programm von früher aus heutiger Sicht kritisch einzuordnen 🤔
Wölfchen geht mit der von ihm sehr verpönten Uta-Zeitschrift einkaufen, weil ein paar Schülerinnen gesagt haben, dass sein Sakko nicht mehr der neuste Schrei ist. Ich glaub halt echt, dass er eigentlich ein guter Kerl ist und seine cholerischen Anfälle und seine Anti-Haltung in Unsicherheit begründet liegen. (Ändert leider nichts daran, dass er ziemlich oft ziemlich unerträglich ist...) ich finds bisschen schade, dass die Verkäuferin so übertreibt und Wölfchen mit dem finalen Outfit aussieht wie in den Farbtopf gefallen - dabei waren die bunten Sakkos alleine eigentlich ganz cool. Aber grundsätzlich find ich's natürlich okay, dass er auch das Farbmix-Outfit anzieht, wenn er sich darin wohlfühlt. Komischerweise machen dann ein paar Schülerinnen ein Drama draus und "müssen Wolfert anbedingt sagen, dass er sich und die Schule damit lächerlich macht". Hä? Das sind nur Klamotten, chillt mal bitte alle. Am Ende trägt er dann wieder, was er immer trägt. Alexa, spiel "Status quo" aus HSM! 🙄
Awww, wie die Mädels die Überraschungsparty für Pasulke vorbereiten und sogar das Geld für eine Ballonfahrt für ihn zusammenbekommen haben ❤️ er hat aber auch alle Partys und alle Ballonfahrten der Welt verdient!
Der Schrottplatz brennt und Atze, Ingo und Wolf, die bei der freiwilligen Feuerwehr sind, helfen beim Löschen. Die Szene danach ist unglaublich cute, wie sie rußverschmiert und fertig nebeneinander sitzen und sich dann gegenseitig beieinander bedanken und Atze unterstützen. My babies 🥲 aber Atzes Eltern streiten sich schon wieder und seine Mutter verdächtigt den Vater, den Brand selbst gelegt zu haben, und Atze bekommt das natürlich mit. Der Arme ey. Give him a break 💔 (btw ist es in Seelitz eigentlich Standard, dass Ehefrauen den "Papierkram" der Unternehmen ihrer Männer machen? Sind die da offiziell angestellt und kriegen Lohn? Oder machen die das schwarz? Ich hab Fragen, Schloss Einstein!) Der Polizist, der den Fall behandelt, ist so ein Arsch. Atzes Vater sagt, dass er an dem Nachmittag alleine zu Hause war und deshalb kein Alibi hat. Der Polizist labert dann die ganze Zeit rum, ob ihm denn nicht jemand einfällt, der das bestätigen kann und was er wirklich gemacht hat. Er zwingt ihn (bzw Atze) ja gradezu dazu, zu lügen, damit er aufhört, nachzubohren. Was soll Atzes Vater denn machen, wenn er alleine war? Er kann ja kein Alibi herzaubert... Unprofessionell ist das!
Die Kinder machen einen Spendenlauf und Franz will 82 Runden laufen. Er findet es aber gleichzeitig voll okay, dass Sebastian sagt, er schafft nur 10, weil er halt einfach ne Sport-Nulpe ist (ich find das so relatable ❤️). Liebs sehr, dass er dafür weder ausgelacht noch dazu gedrängt wird, mehr zu machen. Und dann kommt natürlich Franz' dramatische Verletzung und die Lösung mit dem Fahrrad, das die Pedale an den Händen hat und das Oliver besorgt hat, weil er sich super lieb um sein Patenkind kümmert (aber wahrscheinlich hat er auch grade einfach viel Zeit übrig und weiß nix mit sich anzufangen, weil er nicht mehr mit Nadine zusammen ist, Budhi ist mit der Schülerzeitung beschäftigt und Marc ist quasi nicht mehr anwesend. Dem ist wahrscheinlich einfach nur langweilig^^)
Man sieht jetzt übrigens ab und zu mal Alexandra und Atze zusammen und ich geh davon aus, dass sie zusammen sind, aber es wurde nie so richtig ausgesprochen. Find ich merkwürdig, nachdem es ja am Ende der letzten Staffel ein relativ großes Thema war. Die haben uns einfach um deren (sicher super cutes) Zusammenkommen gebracht! Buuuuuuh!!! Aber sie sind so lieb miteinander! Alexandra unterstützt Atze auch total bei der ganzen Sache mit seinem Vater und seinem falschen Alibi und fragt sogar Pasulkes um Rat. Die sind alle so cute 🥲
Wir haben durch die Schrottplatz-Sache in den letzten Folgen einen ziemlichen Fokus auf die Dorf-Leute. Finds krass, dass die da so einen langen Plot draus gemacht haben, obwohl das nichts mit dem Einstein zu tun hat... (I'm not complaining tho) Herr Werner ist auch wieder da, er hat einen komischen Bart und macht sich mit zwei Sätzen direkt wieder unsympathisch. Super! Ich würde ja sagen, den könnte man auch weglassen, aber so ein Typ gehört wohl in jedes Dorf, auch in ein fiktives 😅
Atzes Mutter und Pasulke verstehen sich sehr gut. Find die beiden sehr sweet zusammen. Pasulke verteidigt sie, wenn der Rest der Dorfleute sich von Feilkes distanziert und macht ihr super lieb Mut - dafür lädt sie ihn dann ins Kino ein! )ist es ein Date?! 😱) Und die Dorfgang ist auch mit der Anti-Haltung der Dorfleute konfrontiert. Ingos Mutter will nicht mehr, dass Ingo sich mit Atze trifft 😭 er überlegt es sich aber nochmal und beschließt, trotzdem mit Atze Tischtennis zu spielen, der cutiepie 😊 Aber die kleine Rache von Alexandra hat er trotzdem verdient - sie hat ihm mit der Wassersprühflasche ins Gesicht gesprüht. Das kam so überraschend, es war großartig 😂 Alexandraaaaaa ❤️
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Songs From The 70s Bracket!
Tumblr media
We had an odd number of entries for the 70s, so this bracket was annoying to make, but here we go!
1978 - “Vivre” by Carole Vinci (Switzerland) vs 1979 - “Dschinghis Khan” by Dschinghis Khan (Germany)
1970 - “All Kinds of Everything” by Dana (Ireland) vs 1979 - “Hallelujah” by Milk and Honey (Israel)
1971 - “Un banc, un arbre, une rue” by Séverine (Monaco) vs 1970 - “Wunder gibt es immer wieder” by Katja Ebstein (Germany)
1978 - “A-Ba-Ni-Bi” by Izhar Cohen and the Alphabeta (Israel) vs 1972 - “Après Toi” by Vicky Leandros (Luxembourg)
1977 - “Mathima Solfez” by Pashalis Bessy Marianna Robert (Greece) vs 1976 - “Save Your Kisses For Me” by Brotherhood of Man (UK)
1975 - “Ding a Dong” by Teach-in (Netherlands) vs 1970 - “Retour” by Henri Dès (Switzerland)
1974 - “Moja Generacija” by Korni Grupa (Yugoslavia) vs 1977 - “Lapponia” by Monica Aspelund (Finland)
1970 - “Marie-Blanche” by Guy Bonnet (France) vs 1974 - “Waterloo” by ABBA (Sweden)
1973 - “Tu te reconnaîtras” by Anne-Marie David (Luxembourg) vs 1976 - “Panaghia Mou, Panaghia Mou” by Mariza Koch (Greece)
1977 - “L'Oiseau et l'Enfant” by Marie Myriam (France) vs 1978 - “Feuer” by Ireen Sheer (Germany) vs 1979 - “Hey Nana” by Micha Marah (Belgium)
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krejong · 4 months
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Tag game: Answer the Questions and Tag 9 People
cimer pour le tag @jesuiscenseedormir 🌞
Favorite Color: Green my beloved 💚
Last Song Listened To: Vegas by Shaboozey (every time that voice goes 'Hollywood of all the g'ddamn places' a literal shiver runs down my spine)
Currently Reading: Attempting to reread the Two Towers for the thousandth time because exams have my brain too scrambled to try and get into something new
Currently Watching: Season 3 of 9-1-1, and will probably be rewatching TO München's Wunder gibt es immer wieder tonight if I manage to stay awake
Currently Craving: currently stuffed full of quiche and asparagus salad so I guess a drink? Like a red peach Aquarius would be lovely🔋
Coffee or Tea: Tea, always! Can't really stomach any kind of coffee.
Tagging: @weidli, @wowthatsextra, @fallingforfandoms, @chrisoels, @whatthe-puck, @anafrndz, @charlotteflorentine, @n-and-s & @herr-kommissar
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
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Katja Ebstein - Wunder gibt es immer wieder (1970)
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Franz: "Was is denn des?" Kalli: :) Ivo: "Spinnst du?" Kalli: "Des macht höchstens dick."
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Ein Tag im Palmengarten
Ich war privat in Frankfurt am Main unterwegs. Ein paar Termine, hier und da etwas umschauen, fotografieren. Fotografieren ist ein großes Hobby von mir. Wenn ich keine Kamera dabei habe, nehme ich mein Handy. Irgendwas finde ich immer wo es sich lohnt auf den Auslöser zu drücken. Die Frankfurter Skyline ist vor allem in der Dämmerung ein lohnendes Motiv. Aber da es noch früh war musste ich auf diese Gelegenheit noch warten.
Es war so gegen 13 Uhr als ich den Entschluss fasste mir etwas zu Essen zu holen um mich dann in einen Park zu setzen, denn das Wetter war an diesem Tage optimal. Ich holte mir eine Bratwurst im Brötchen und einen Kaffee. Ganz in der Nähe war der Palmengarten von dem ich schon viel gehört hatte und dachte das sich da nachher noch ein paar gute Fotos machen lassen. Ich ging spontan hinein und am Bootsweiher fand ich ein paar Bänke. Alle waren besetzt, kein Wunder bei dem schönen warmen Wetter. Eine etwas abseits gelegene Bank aber bot mir noch Platz und ich ging darauf zu Entschuldigung, darf ich mich hier zu setzen damit ich meinen Imbiss zu mir nehmen kann?" fragte ich die Frau die tief in ihrer Lektüre auf einem Tablett versunken war. Sie hob kurz darauf ihren Kopf und antwortete "Natürlich, entschuldigen Sie das ich nicht direkt reagiert habe" und sie deutete auf den freien Platz. . Das ist gerade so fesselnd und... irgendwie spannend... anregend" und sie senkte wieder ihren Kopf um weiter zu lesen. Das es anregend war sah ich sofort, denn ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt und stachen fast durch den Stoff ihres Oberteils. Ob sie eine Spitzen-BH trug? Ich ließ mich nieder und fing an meine leckere Bratwurst zu essen. Aus dem Augenwinkel musterte ich die Dame neben mir etwas. Sie trug ein enges Top welches dem Wetter angemessen war, dazu einen kurzen, locker fallenden Rock der eine Handbreit über dem Knie endete und sie hatte Flipflops an. Ihre Fußnägel waren wie ihre Fingernägel rot lackiert. Ich mache mir nichts auf Füße, kann die Leute nicht verstehen die einen Fußfetisch haben, aber sie hatte echt schöne Füße. Ihr Haar ging bis über ihre Schultern und war lockig braun und eine feine Kette zierte ihr straffes Dekolleté. Aber das beste war ihr Mund. Selten habe ich so volle und doch natürliche Lippen wie bei ihr gesehen. Über der ganzen linserei zu ihr ist doch fast mein Kaffee kalt geworden. Ich trank einen Schluck und schaute mich um. Es war wirklich wunderschön hier und das mitten in Frankfurt. Ich bemerkte eine Bewegung bei ihr. Die Sonne schien ihr aufs Tablet und damit sie besser lesen konnte kippte sie es etwas zur Seite und so ich konnte einen Blick auf das Display werfen, natürlich rein zufällig. Sie hatte das Portal tumblr.com in ihrem Browser aufgerufen. Zufälle gibt es, bin ich doch auch dort registriert und ich veröffentliche dort meine erotischen Kurzgeschichten. Auf welchem Account sie wohl gerade liest? Und da sah ich es und musste grinsen. Sie hatte GESCHICHTEN ZUM TRÄUMEN aufgerufen, meinem Storyblog. Ich versuchte zu sehen welche Geschichte sie gerade so in Erregung versetzte. Ah, DAS BEWERBUNGSFOTO! Sehr gut, das ist eine Geschichte die auf dem Portal sehr gut angekommen ist. Sie rutschte unruhig hin und her und schaute mich ab und zu verlegen an. Sorry, das ich so herum zappel. Mich hat das hier gerade extrem getriggert. Im positiven Sinne" sagte sie zu mir, wedelte sich frische Luft ins Gesicht und klappte die Hülle ihres Tablet zu. "Ja, es ist schon interessant was so alles passieren kann wenn man eigentlich nur Bewerbungsfotos machen möchte." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wie... warum... woher wissen sie was dort stand? Haben sie mir die ganze Zeit zugeschaut?" fragte sie leicht empört. "Nein, das brauchte ich nicht. Ich kenne diese Geschichte. Ich weiß das der Mann aus der Geschichte in Reha war, das er sich ein paar Bilder im Fotostudio angesehen hat und das daraus ein äußerst erotische Fotoshooting geworden ist."
"Also haben sie doch spioniert!" empörte sie sich.
"Nein, habe ich nicht" versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Die Geschichte wurde geschrieben von einem Autor der sich fruehaufsteher69 nennt. Ich bin dieser fruehaufsteher69......" ich ließ das erst mal wirken.
Ihr Mund ging auf und zu, es kam aber kein Ton heraus. Ich schaute ihr in die Augen, versuchte ernst zu bleiben. Auf einmal lachte sie laut los und sagte "Du verarschst mich doch jetzt, oder? Eine billigere anmache habe ich noch nicht erlebt."
Also waren wir schon beim Du angekommen, ich zuckte mit den Schultern, stand auf und packte meinen Kram zusammen. Triumphierend sah sie mich an, siegesgewiss. Ich ging zu einem Mülleimer und schmiss meinen Abfall hinein. Dann ging ich nochmal zu ihr und sagte freundlich "Ich empfehle die Geschichten HAUS AM SEE Teil 1-3, UNVERHOFFT KOMMT HEFTIG TEIL 1-3 und EIN TRAUM WIRD ENDLICH WAHR Teil 1-4. HILFSBEREIT Teil 1-7 ist noch nicht fertig, da fehlen mir gerade die Ideen." Sie klappte ihr Tablet auf und schaute schnell ins Verzeichnis, machte dann große Augen, sah mich an. Nun grinste ich siegesgewiss und ging von ihr davon ohne sie weiter zu beachten. Ich schaute mir die verschiedenen botanischen Besonderheiten an. Der Azaleengarten muss wohl zauberhaft sein wenn alles blüht. Auch konnte ich den einen oder anderen Schnappschuss machen. Im Kakteen Haus waren einige Exemplare in der Blüte und ich machte reichlich Bilder. Auf einmal sah ich im Spiegelbild auf dem Handydisplay eine Person die mir bekannt vorkam. Ich drehte mich aber nicht herum, sondern tat so als ob ich was einstellen wollte. Dann sagte ich so laut das nur sie es hören konnte "Bist Du doch etwas neugierig geworden?" und drehte mich dabei langsam herum. Nun sah ich sie mit leicht gerötetem Gesicht. 
"Ich.... mmmmh… ich möchte mich entschuldigen und eigentlich bin ich nicht so wie ich mich eben verhalten habe. Ich bin eher schüchtern und dachte das Sie.... das Du versuchst mich anzumachen." Ich schaute sie mir nun genau an. Ich schätze sie ist nicht viel jünger als ich. Also Ende 40, Anfang 50. Aber definitiv eine Augenweide. Und ihre Brustwarzen waren wieder in Ruheposition gegangen.
„Frieden?“ fragte sie mich ganz leise. Ich nickte und ging langsam auf sie zu. "Eine Frage habe ich an Dich. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Habe bis jetzt aber nur Technik, Architektur und Natur abgelichtet. Bewusst Portrait habe ich noch keine gemacht. Du bist eine ganz natürliche Erscheinung, nicht aufgebrezelt wie ein Model und wirkst ganz sympathisch. Und hier könnte ich ein paar Fotos versuchen wenn Du magst. Und danach lade ich dich auf einen Kaffee ein wo Du während wir trinken, die Bilder übertragen bekommst. Ich werde kein Bild davon behalten, damit Du sicher sein kannst das ich damit nichts anstelle. Das würde ich eh nicht machen, da es sich nicht ziemt andre Leute Bilder einfach weiter zu verteilen. Übrigens mein Name ist Mike. Was sagst Du dazu?" Etwas irritiert schaute sie mich an, hatte wohl nicht damit gerechnet dass ich ihr anbiete ein paar Bilder von ihr zu machen. Sie kam langsam näher, bis sich unsere Fußspitzen fast berührten. "Mein Kopf sagt das ich nach Hause gehen sollte. Aber mein Bauchgefühl sagt mir das ich es machen soll. Warum auch immer Mike, ich werde dein Angebot annehmen. Mein Name ist Nina." "Freut mich sehr, Nina" sagte ich, nahm ihre Hand und deute einen Kuss auf ihren Handrücken an. Dabei nahm ich ihren Duft war, nicht sehr intensiv, was bestimmt dem warmen Wetter geschuldet war, aber dennoch wahrnehmbar. Und ich sah das sich ihre Härchen auf der Haut aufstellten. Als ich wieder aufsah bemerkte ich das sich ihre Brustwarzen wieder auf dem Weg durch den dünnen Stoff gemacht hatten. "Darf ich dir zeigen was ich sonst so fotografiere?" und sie nickte. Ich ging im Menü auf Galerie und wollte die Ordner aufrufen. Ups, dachte ich noch, der Ordner mit meinen privaten intimen Bildern war noch offen. Schnell schließen und den richtigen öffnen. Nina tat so als hörte sie es nicht gesehen, aber ich bemerkte wie ihr Atem etwas schneller wurde und sie sich über ihre wunderschönen Lippen leckte.
Ich zeigte ihr nun einige Bilder aus dem Bergen, der Natur und von meinen Städtereisen. "Sehr schön was ich da gesehen habe….. alles sehr schön" betonte sie sehr langsam. "Lass uns anfangen bevor ich es mir anders überlege, aber bitte draußen. In diesen großen Glaskästen ist es unerträglich heiß" und sie deutete unter das Glasdach. Das sah ich das ihr warm war, ihr Dekolleté glänzte vom Schweiß und ihr Duft vermischte sich mit ihren Pheromonen. Wir gingen also nach draußen zu den Palmen. Ich sagte ihr wie sie sich stellen sollte und machte ein paar Bilder. Auch ließ ich sie auf mich zugehen oder entfernen und lichte sie in Bewegung ab. Immer wieder zeigte ich ihr das Ergebnis und die Bilder wurden immer besser. Ja, auch mit einem Handy kann man gute Fotos machen wenn man weiß wie. "Lehne dich mal an den Baumstamm und schau verträumt seitlich an mir vorbei. Ja so, sehr schön!" Und plötzlich zog sie ihr Top etwas herunter, so das ich eine Brust schön auf dem Foto hatte. Ich war verdutzt und schaute aufs Display. Ihre Spontanität zu dieser Aktion sah auf dem Foto mega schön aus, auch weil sie in diesem Moment dabei etwas lüstern schaute. Ich ging zu ihr und zeigte ihr das Foto. Sie grinste frech und sagte das es wohl an der Hitze liegen muss. Und zog im gleichen Moment nochmal etwas blank. Jetzt wurde auch mir warm, verständlich bei dieser Frau. Ihre harte Brustwarze streifte meine Hand und ich griff einfach zu. Ich weiß nicht warum ich das Risiko einging eine Ohrfeige zu bekommen, aber ihre Brust fühlte sich mega schön an, warm und weich mit einem Festen Igelschnäutzchen. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte zu, sah mir in die Augen und kam mir ganz nahe. Bevor unsere Lippen sich berührten löste sie sich von mir, packte ihre Brust ein und sagte "Komm mit, dort hinten sind ein paar Felsformationen. Und da ist es ruhiger." Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zu den Azaleen, wo die besagten Felsen waren. "Wenn es hier blüht, ist alles voll Menschen. Aber im Moment kommen wenige hierher." Sie legte sich auf eine Felsplatte, so das ihr Kopf etwas überstreckt auf der Kante lag und zog ihr Top etwas nach oben. Ein Bein stellte sie auf und dadurch viel ihr Rock zurück. Ich fotografierte sie aus verschiedenen Perspektiven und als ich zu ihren Füßen stand bemerkte ich das ich String einen dunklen Fleck hatte. Na, ob das vom schwitzen war? Es waren wirklich keine Menschen hier und wusste echt nicht wo das hier noch enden würde. "Äh... Nina... Dein Höschen...." "Ich weiß" unterbrach sie mich, "diese ganze Situation macht mich verrückt und wuschig und ich weiß nicht warum ich das überhaupt mache... mach bitte weiter!" Ok dachte ich und ging zu ihrem Kopf und fotografierte sie aus dieser Perspektive. Nina ließ ihren Kopf nach hinten sinken und schaute provokativ in die Kamera, ihre Augen glänzten und ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dabei entblößte sie ihre vom leichten Schweiß glänzenden Brüste. Ihre Igelschnäutzchen standen steil nach oben. Nachdem ich ein paar Bilder geschossen hatte ging ich zu ihr, hielt ihr das Handy so vors Gesicht das sie sich die Bilder anschauen konnte. Sie war begeistert. Nun stützte ich mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab, schaute sie umgekehrt von oben an. Mein Blick glitt über ihrem Gesicht, ihrem Dekolleté, über ihren Bauch bis zu ihrer Vulva die nur durch den String bedeckt vor mir lag. Ich musste es tun und ließ meine Lippen auf ihre nieder. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Dann küsste ich mich ihren Hals hinab auf ihr Dekolleté und leckte es ab. Ließ meine Zunge um ihre immer noch entblößten Igelschnäutzchen kreisen und biss sachte hinein. Nina stöhnte leise auf und nestelte an meiner Hose herum, öffnete meinen Reißverschluss. Mein doch schon gut gefüllter Liebesspeer sprang ihr entgegen und hing vor ihren Augen. Sie stülpte ohne zu überlegen ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel die schon vom Vorsaft glänzte. Omg.... Was für ein Feeling.
So wie sie da lag, mit überstrecktem Nacken konnte sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen bis das meine Hoden auf ihrer Nase lagen, ihre Zunge umspielte dabei meine Eier. Ich war mittlerweile mit meinen Lippen an ihrem Bauchnabel angekommen und leckte diesen. Meine Hände waren auf dem Weg zu ihrer verborgenen und geil duftenden Frucht. So wie Nina meinen Schwanz in ihrem warmen und weichen Mund verwöhnte, brauchte ich wohl auch nicht mehr lange bis zum Erguss.
Plötzlich hörten wir Stimmen.... Wir trennten uns, lachten wie zwei erwischte Teenager und richteten unsere Kleidung. Ein Pärchen kam zu den Felsen und ließ sich dort nieder, während wir beide so taten als bewunderten wir die Anlage. Nina uns ich schauten uns an und nickten. Langsam gingen wir weiter und hörten noch wie das Pärchen sich über den feuchten Fleck auf der Felsplatte wunderte. Wir mussten uns beherrschen um nicht laut loszulachen und gingen zu einer Liegewiese mit Versteckmöglichkeiten in Form von Sträuchern. Wir gingen ziellos umher uns suchten nach einem geeigneten Plätzchen für uns. Zwischen ein paar Gebüsch versteckten wir uns. Auch hier war ein großer Findling der uns noch nützen würde. Nina sprang mich an, zog mir das Shirt über den Kopf und küsste meine Brust, biss in meine Nippel... "Gleiches Recht für alle" schnurrt sie wie eine Katze. Ihre Hände befreiten meinen wieder prallen Schwanz aus meiner Hose. Was ist nur in dieser Frau gefahren dachte ich als sie vor mir in die Knie ging und anfing meine Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir brannten fast die Sicherungen durch und ich zog sie hoch, drückte sie gegen dem Findling und schob ihren Rock hoch. Was für ein wunderschöner Arsch mich da an lachte. Ich konnte nicht anders und schlug ihr auf die prallen Backen. "Hey" rief sie, "mach nichts kaputt" "Sorry Nina, dein Arsch ist so geil, da musste ich drauf hauen" und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihrem Pobacken. Auch wenn wir beide geschwitzt waren, ihr Geruch war betörend, nicht unangenehm. Nina drückte ihren Rücken durch und zog ihr Pobacken auseinander. Nun konnte ich ihre süße Frucht, deren Duft ich schon wahrgenommen hatte endlich sehen. Und lecken! Ich schob ihren String zur Seite. Was schmeckte sie gut, ich stieß mit meiner Zunge in ihren Honigtopf und fickte sie mit meiner Zunge. Sie war dem Orgasmus nahe und ich stellte mich hinter sie. Schnell streifte ich ihren String herunter. Meine pralle Eichel stieß an ihre Pforte und ich drang ein. Bei jedem Stoß an ihr breites, frauliches Becken gingen Wellen der Lust durch ihr Fleisch. Dann, als ich sie wieder spankte, kam sie heftig und feucht. Es lief an ihren Schenkeln herab. Sie krampfte und zuckte. Ich musste ihren Mund zuhalten, sonst hätten wir schnell ein paar Zuschauer hier gehabt. Ich merkte dass mir auch der Saft stieg und kündigte dies an. 
"Nicht in meine Möse spritzen, ich will es auf meinen Titten haben." Schnell zog ich meinen Schwanz aus Ninas Möse und sie kniete sich vor mir hin während sie schnell ihr Top über den Kopf zog. Ich wichste noch ein paar mal und schoss meine Sahne auf ihre wohlgeformten Brüste, ein paar Spritzer gingen in ihr Gesicht. Ich schob mit meiner Eichel die Sahne in ihren Mund und sie leckte mich schön sauber. Anschließend leckte ich ihre Brüste sauber und verwöhnte nochmal ihre Muschi. Manche denken jetzt bestimmt wie kann Mann seine Sahne von ihren Brüsten lecken. Ich sage mal so, wer erwartet das Frau die Sahne schluckt sollte es mal selber probieren um zu wissen wie das ist. Genau so halte ich es mit Analsex, jeder Mann will das haben, aber wenn Frau sagt JETZT BIST DU DRAN laufen sie weg. Sie wissen nicht was sie verpassen wenn Frau mit einem Dildo oder Vibrator den Po verwöhnt und dabei die Prostata massiert.  Sie stand wieder vor dem Findling und drückte ihren Rücken schön durch damit ich ihre prallen Halbkugeln halten konnte und mit meiner Zunge ihre frisch gefickte Möse lecken konnte. Nina kam schneller zum zweiten Höhepunkt als ich gedacht hatte und sie hatte sich dieses mal nicht so unter Kontrolle. Sie schrie fast und entleerte ihre Blase etwas als sie den kleinen tot starb. Nicht viel, aber ich war dankbar für jeden Tropfen ihres heißen Natursekts.
Die ganze Zeit hatte ich ihre Rosette vor meinen Augen und der Wunsch auch diese zu erobern wuchs auch immer mehr in mir. Was nicht ist kann ja noch werden.
Als sie sich erholt hatte schauten uns an und sie sagte "Das war mein Modellhonorar!" Ich küsste ihre vollen Lippen und sie schmeckte selber ihren brunftigen Geschmack. Wir zogen uns schnell wieder an und machten uns Salonfähig. In einem Café im Palmengarten gingen wir erst getrennt auf die Toilette um uns etwas frisch zumachen und tranken dann eine Erfrischung die wir beide nötig hatten. Die Bilder übertrug ich auf ihr Handy und wollte sie bei mir löschen. "Nein Mike, behalte sie als Erinnerung an diesen Tag Im Palmengarten. Und wer weiß, vielleicht bist Du ja bald nochmal hier in der Gegend…..”
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drei-durch-frankreich · 4 months
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T5 - Königlich nächtigen
Unsere Nacht in der Schutzhütte verläuft angenehm trocken. Draußen tobt der Regen und hämmert gegen das Blechdach, aber das kann uns müde Radfahrer nur kurzzeitig aus dem Schlaf reißen. Der Morgen startet dann erst einmal trocken. Wir treten gut gelaunt in die Pedale und beobachten, wie die Landschaft an uns vorbeizieht. Je weiter wir uns von den Vogesen entfernen, desto kleiner werden die Hügel vor unserer Nase. Wir strampeln durch Besacon, eine schöne Stadt mit amtlicher Burg. Zu unserer Freude fahren wir durch einen Fahrradtunnel, der unter dem Felsen der Burg hindurchgeht. Sehr atmosphärisch.
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Von diesem Zeitpunkt an brettern wir am Fluss entlang und sind nicht zu stoppen, was das Kilometermachen betrifft. Simon hört Podcast und Matti und Yoa versinken weiter in ihrem Hörbuch. So fährt es sich recht angenehm. Von Zeit zu Zeit machen wir eine Pinkelpause oder rasten kurz um das überdurchschnittlich stark beanspruchte Gesäß zu entlasten. An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass Simon diese Pausen immer besonders für sich in Anspruch nimmt. Während Matti und Yoa schon wieder fahrbereit sind, braucht Simon stets 2-3 Minuten länger, bis das letzte Taschentuch verstaut, ein Riegel zuende gegessen oder die Satteltasche geschlossen wird. Diese 2-3 Minuten haben sich während der Tour zu einer solchen Konstante entwickelt, dass wir seit ein paar Pausen von den "Simonschen Drei Minuten" sprechen, wenn es ans Weiterfahren geht. Alle wissen, Yoa und Matti sind bereit und Simon weiß, jetzt tickt die Uhr.
Mittagspause machen wir an einem Supermarkt. Sogar einen Kaffee kochen wir vor Ort und werden nach einer starken Stunde mittelfreundlich gebeten, dass wir doch langsam weiterfahren sollen. Machen wir dann auch. Ab und an öffnet der Himmel den Tag über noch seine Schleusen, aber auf Regen folgt kein Regen und wenn es nicht regnet, dann trocknet man wieder. Wir machen die 100 Kilometer voll und erklären den Tag für erfolgreich abgeschlossen.
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Unsere Unterkunft ist an diesem Abend malerisch, fast schon majestätisch. Wir nächtigen auf einem stattlichen Anwesen, das genügend Platz für  ein paar Dutzend Zelte bieten würde. Wir stellen unsere neben das Salatbeet und freuen uns über den guten Nachtlagerfang. Sogar eine Toilette und eine Dusche wird uns angeboten. Wir nehmen dankend an. Alles scheint perfekt. Dann donnert es und wie aus dem Nichts fegt ein mächtiges Gewitter über unsere Köpfe hinweg. Wir retten die meisten Sachen in die Garage und sind erleichtert, dass die Zelte nicht weggefegt werden. Nach einer knappen halben Stunde klart der Himmel auf. Leider ist der Boden jetzt wieder mit Pfützen versehen. Wir sind einmal mehr glücklich, dass wir Campingstühle haben. 
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Zum Abendessen gibt es Nudeln, die sich gut etabliert haben. Dies ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, aber es muss an dieser Stelle noch einmal betont werden: Auf einer Fahrradtour schmeckt einfach alles lecker! Egal was wir einkaufen, egal wie einfach wir kochen, es schmeckt! Obendrauf gibt es ein Abschlussbier mit Sonnenuntergang. Wir stoßen auf Yoas letzten Abend an, der jetzt blöderweise schneller gekommen ist, als uns lieb war. Naja, für einen richtigen Abschied ist morgen noch Zeit. Ab ins Zelt und gute Nacht!
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Tageserkenntnisse:
1. Einen Tunnel mit einem Fahrrad zu durchqueren ist aufregend.
2. 'Rumo und die Wunder im Dunkeln' ist ein hervorragend kreatives Hörspiel.
3. Warm duschen kann so schön sein!
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Zappel & die Zofe
Ein Märchen von Zappel und Zausel - vor der Schrumpfung
Zappel war stets ein lebhaftes Kind gewesen, das seinen Freiheitsdrang früh ausleben durfte, insofern, als seine Mutter ihn nicht daran hinderte, splitterfasernackt ums Haus zu laufen, und das bis zu seinem achten Lebensjahr. Mutter, warum heiße ich nicht Philipp? fragte er eines Tages. Den gibt es schon , erwiderte seine Mutter knapp, außerdem hast du rote Haare, und die sind meines Wissens nach nicht konform mit einem Philipp. Der Vater, ebenso von einem unwiderstehlichen Drang nach Abenteuern beseelt, machte sich rar und keinerlei Anstalten, sich an der Erziehung Zappels zu beteiligen und ihm den Zigarettenkonsum und den frecher Frauenzimmer zu untersagen. Zappel geriet daraufhin auf die schiefe Bahn und erst wieder auf die richtige, als er seinem späteren Kumpel Zausel begegnete, der ihm gehörig die Flausen austrieb. Das war kein Wunder, denn Zausel war ein stiller Stubenhocker und am liebsten mit seinen Katzen beschäftigt, von denen er stets drei an der Zahl hielt, die Zappel aber langweilig fand. Viel interessanter fand er das Frauenzimmer, das Zausel beherbergte, ein üppiges Ding, das ihm Speis und Trank bereitete, sonst aber keinerlei Freuden, wie Zausel beteuerte. Wenn Zappel durch den Türspalt lugte, konnte er sehen, wie sich die Zofe in Spitzen und Rüschen kleidete, und er konnte sich an ihrem Busen, den sie gekonnt hochschnürte, nicht sattsehen. Wenn sie sich vorbeugte, um Tee zu servieren, konnte er den Ansatz ihrer Brüste begutachten, wofür Zausel immun zu sein schien, denn auf seinem Schoß saßen nur seine drei Katzen. Zappel war sich sicher, dass das Mädchen nur seinetwegen auf seine guten Manieren vergaß, und da in ihm immer noch ein kleiner unartiger Junge lauerte, stach er das nächste Mal mit einer Nadel in das weiche Fleisch, um zu testen, wie es sich anfühlte. Da tat es einen gewaltigen Knall, und der Atombusen zerplatzte auf Erbsengröße, so wie das runde Hinterteil zusammenschrumpfte, bis es schlaff nach unten baumelte. Darob nicht weiter an der weiblichen Anatomie interessiert, trabte Zappel nach Hause, um das Gezeter Zausels nicht weiter anhören zu müssen. Er war sich aber ziemlich sicher, Zausel würde das nächste Mal eine Zofe mit Bügelbrett-Maßen einstellen.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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jungmutter · 4 months
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Muttertag
Heute ist Muttertag.
Der perfekte Moment also, zu diesem Blog zurückzukehren.
Ich bin es nun auch. Mutter.
Seit dem 16.04.2024, um genau zu sein. An diesem Tag (wohl eher in dieser Nacht) ist mein Sohn zur Welt gekommen.
„Zur Welt gekommen“ hört sich irgendwie harmloser an, als das, was ich in dieser Nacht durchlebt habe. Es hört sich an, als ob er einfach auf einmal durch die Tür spaziert wäre.
So war es nicht ganz. Die Geburt ist ein langer Prozess, hat viele Phasen und zieht so viel Kraft, wie ich glaube, wenig auf dieser Welt. Und doch würde ich es immer wieder tun, für dieses Wesen, das auf einmal auf meiner Brust lag und vor sich her schmatzte.
Das ist fast vier Wochen her. Es fühlt sich so ewig weit weg an und doch kann ich nicht fassen, dass mein Kind bald einen Monat alt ist. Jeder Tag vergeht so schnell. Ich will, dass er für immer so klein bleibt. Aber heute sieht er bereits anders aus als vor einer Woche. Wir beobachten jeden kleinen Entwicklungsschritt.
Es ist toll, weil wir ihn immer besser lesen lernen. Man muss auch sein Baby erstmal kennenlernen. Das ist ja das Wunder. Niemand weiß, wer da aus seinem Bauch rauskommt.
Alles ist neu. Nichts ist wie vorher. Man muss einen ganz neuen Alltag leben. Beziehungsweise, gar keinen Alltag. Man kann nichts planen. Es dreht sich nur um die Bedürfnisse des Kindes. Die sind gerade aber tatsächlich noch recht überschaubar… Er trinkt, schläft, verdaut und macht in die Windel. Neuerdings schaut er auch ziemlich gerne in die Gegend. Alles ist spannend für ihn. Verständlich, wenn man sich überlegt, wie viel im Mutterleib passiert.
An das alles muss ich mich nun erstmal gewöhnen. Den ganzen Tag nach einem anderen Menschen richten und immer aufpassen, was er tut. Ich weiß nicht, wie ich das alleine schaffen könnte.
Gerade geht mein Freund mit ihm spazieren. Diese Zeit hier ist gerade kostbar.
Es tut gut, kurz für sich alleine zu sein.
Manchmal gibt es schwere Momente. Wir sind müde und ausgelaugt, aber das hat keinen Raum und keine Priorität. Aber meistens fühle ich mich stark. Ich sehe, dass es funktioniert und ich habe das Gefühl, ich bin dem gewachsen. Das macht mich stolz.
Ich bin es etwas. Stolz auf mich selbst. Das darf ich, gerade heute, auch mal aussprechen. Aber auch, bin ich stolz auf die anderen Mamas.
Ich kann es nun mehr wertschätzen. Ich weiß nun, was sie alle durchgemacht haben und jeden Tag leisten. Und viele müssen sich dann noch jeden Tag irgendwelche Kritik anhören. So oft wird über Mütter hergezogen. Weil sie anscheinend zu früh wieder arbeiten oder zu kurz/zu lange stillen oder mal am Handy sind. All so einen Quatsch. Es ist so wichtig, nicht immer zu verurteilen, vor allem, wenn man keine Ahnung hat. Das ist meine Message für heute.
Ich werde bald mehr schreiben und habe Lust, von meinem Leben mit Kind zu berichten. Doch jetzt ist es halb 10 und ich muss ins Bett.
Denkt heute an eure Mütter (oder eben die Person, die sich gerade wie eine anfühlt)
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 80-83)
Wir haben unsere ersten drei Neuen jetzt ein bisschen kennen gelernt und meine Highlights sind:
- Immer wenn Elisabeth auftaucht, läuft höfische Musik. Gustav würde es lieben 😂
- Sebastian zitiert Hamlet und versagt dann im Sportunterricht. Fühle mich sehr abgeholt und repräsentiert. Bitte mehr davon! 😅
- Franz ist derjenige mit der tragischen Backstory und zwar: Seine Eltern sind tot, weil sie einen Autounfall hatten und das Auto keinen Airbag hatte 😱 1. Das war erlaubt?! 2. SE so: Ja, beide Eltern. Ja, sie könnten noch leben, wenn das Auto nicht so alt gewesen wäre und Franz weiß das. Ja, er ist absolut traumatisiert und sucht verzweifelt nach irgendjemandem, der auf ihn aufpasst, aber keiner kann damit umgehen. Ja, er kann mit niemandem so richtig über die Sache reden und wird immer entweder von anderen angekackt oder benimmt sich selbst daneben. Bin irgendwie nicht überzeugt...
Nadja is such an icon ❤️ sie will alleine eine Weltreise mit ihrem Bus machen, aber der bleibt natürlich grade in Seelitz liegen und die Einsteinern zeigen sich von ihrer besten Seite und helfen, den Bus in die Werkstatt zu bringen. es ist Liebe auf den ersten Blick 🤩 Natürlich crashen sie und Wolfert erstmal total aneinander. Kein Wunder, die sind ja so ungefähr die gegensätzlichsten Charaktere, die man sich vorstellen kann. Wie sie sich gegenseitig beleidigen und Guppy nur daneben sitzt und nicht weiß, wen er jetzt als erstes in die Schranken weisen soll XD Beide haben sich aber auch total kindisch verhalten, keine Ahnung, was das sollte. Ich würde mit einer fremden Person nie so reden, wie die beiden miteinander, egal ob mir deren Einstellung passt oder nicht (außer mit Nazis. fuck them). Aber am Ende wird Nadja trotzdem als neue Erzieherin eingestellt und entschuldigt sich auch brav bei Wolfert (er sich aber nicht bei ihr, das hat der Herr Doktor offenbar nicht nötig…) Und die "Schnepfe" von einer Mitbewerberin wurde von den Kids auch erfolgreich vergrault. Friede Freude Eierkuchen, dann kann der Spaß ja jetzt losgehen! 🥳
Einziger Bauchweh-Punkt an der Nadja-Story: Die Indianersache. Einerseits versucht Nadja schon zu differenzieren, also erzählt von verschiedenen Stämmen und dass die Realität nicht so ist wie die Filme (und ich hab dadurch von Wilma Mankiller erfahren - googelt die mal, ist spannend!), aber andererseits wird auch viel pauschalisiert und es gibt eben auch so Momente, wo die Schüler*innen im Kreis sitzen und "hejaheja" singen, damit Nadja ihnen dazu Indianertänze zeigt. Schwierig. Ich muss sagen, dass ich als Kind viel auf Indianer-Zeltlagern war. Wir haben in Tipis gelebt und Indianerschmuck gebastelt und Indianerlieder gesungen. Aus heutiger Perspektive problematisch, aber damals gab's das Bewusstsein dafür noch nicht. Ich denk daran auch mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Ich weiß heute, dass das kein sensibler Umgang war, aber ich hab das damals sehr geliebt und die Erinnerungen daran sind nach wie vor sehr nostalgisch und sehr schön. Ich glaub, man muss sich da sehr bewusst machen, dass das einfach eine andere Zeit war und man sich positiv daran erinnern darf, weil man es damals eben nicht besser wusste, solange man in der Lage ist, das eben klar in der Vergangenheit zu verorten und heute nicht mehr zu reproduzieren. Bin aber gespannt auf andere Takes, falls ihr das anders seht.
Aber zurück zu weniger schwerer Kost: Pasulke lernt von Alexandra, wie man sich mit Hilfe von Tieren besser Sachen merken kann. Also z.B. anstatt sich "Butter" zu merken, merkt er sich "der Affe springt in die Butter". Wieder mal super cute die beiden. Ich fands aber auch ziemlich fies, wie vorher alle den armen Pasulke angepampt haben, weil er irgendwelches Zeug machen sollte, bei dem ich nicht mal sicher bin, ob er als Hausmeister dafür zuständig ist? Also Maler bestellen, klar, aber auf Zuruf irgendwelche Sachen für einen Versuch bestellen? Weiß ja nicht…
Franz und Sebastian brechen einfach in eine verlassene, aber noch komplett eingerichtete und offenbar auch noch mit Strom versorgte Lagerhalle ein und benehmen sich dann so, als ob alles dort ihnen gehört. Na, wenn das nicht noch ein böses Erwachen gibt 😬 Aber ihre geheime Geheimhalle bleibt nicht lange geheim, weil immer, wenn bei Schloss Einstein jemand schwört, dass er/sie ein Geheimnis für sich behalten kann, weiß es ein paar Stunden später die ganze Schule. Jedes. Mal.^^ Und dann wird die Halle erstmal von den Dorfkids eingenommen und Wolf macht ein bisschen auf Obergangster und nimmt Sebastian in den Schwitzkasten... warum bist du auf einmal so wütend, Wolfi? wer hat dir wehgetan?
Alexandra erklärt Iris ausführlich, wie man ins Internet geht und dass man ein Passwort eingeben muss und sich dann das Modem verbindet. Bildungsauftrag für damals erfüllt - heute eher nicht mehr so hilfreich 😅 und natürlich nutzt Iris das Internet nur für Unfug! Sie schreibt in einem "Flirtcafe"-Chat mit irgendeinem random Dude. Iris, nein! (Ich bin aber auch ehrlich gesagt ein bisschen traurig, dass Iris nie eine Lovestory bekommen hat. Sie ist die größte Romantikerin von allen und redet am meisten darüber, dass sie soooo gerne eine Beziehung hätte - und SE hat das einfach immer ignoriert. Die Arme... Aber vielleicht fällt sie auch in diese "für viele Storys geeignet und daher nicht für eine Lovestory vorgesehen"-Kategorie wie Rieke, Alma etc. Würde bei ihr auch Sinn machen.)
Philipp ist da! Und sein Vater ist ja schon wieder so ein liebenswerter Kerl. Nicht. SE hasst Väter, glaube ich^^ Und obwohl er ordentlich ausholt, um Philipp eine Ohrfeige zu geben (obwohl der nichtmal gemacht hat, was Wolfert ihm vorwirft), scheint das für keinen der Anwesenden ein problematisches Verhalten zu sein. Can someone save him, please???
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