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#aber ich muss immer sofort aufspringen wenn sie was will
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Schon die ganze Woche bekam ich nicht nur ein rosa mit bunten Pünktchen verziertes Höschen angezogen, so ein charakteristisches wie kleine Mädchen sie tragen, sondern um mein kindliches Outfit zu verstärken darüber ein gelbes Gummihöschen und zusätzlich einen rosa Langbeinschlüpfer, einen mit eingezogenen Gummizügen an den Beinen, sodass sich die Beinabschlüsse kräuselten und somit kleinmädchenhaft wirkten.
Meine zaghafte Bitte zumindest den Gummischlüpfer und den Langbeinschlüpfer wegen dem warmen Wetter ausziehen zu dürfen, ich trage dann ja noch immer einen Mädchenschlüpfer, lehnte meine Frau ab. Sie alleine bestimme und entscheide schließlich, was ich anzuziehen habe und welche Unterwäsche sie mir erlaube. Mein Verhalten sei noch nicht reif und vernünftig genug überhaupt darüber mitreden zu dürfen. Wegen ihrer ablehnenden Haltung begann ich zu diskutieren, dann zu protestieren.
"Wenn Du Dich wie ein kleines, ungezogenes Kind benimmst, wirst Du entsprechend gekleidet!", argumentierte meine Frau.
"Aber ich akzeptiere keine Mädchenwäsche mehr, auch nicht länger Gummihöschen und Mädchenunterhemdchen! Wenn ich keine Herrenunterwäschetragen bekomme, dann zumindest Jungenunterwäsche!"
"Was erlaubst Du frecher Flegel Dir, mir etwas vorschreiben zu wollen?  Noch bestimme immer ich hier! Merk Dir das! Was blüht Dir bei Renitenz und Unfolgsamkeit?  Na was mache ich dann?"
" Du versohlt mich!"
"Ja Du bekommst dann von mir Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po versohlt" Und womit bekommst Du Deinen nackten Po versohlt?"
"Mit dem Kochlöffel!"
"Ja mit dem großen Kochlöffel. Und wenn Du sehr ungezogen bist und nervig quengelst? Na womit noch?"
"Oh bitte nicht schon wieder mit dem Rohrstock!"
"Hast Du Dich renitent und in unflätiger Weise benommen?"
"Bitte, bitte, ja ich war ungezogen und habe gequengelt! Tue es nie wieder! War respektlos und unangebracht! Bitte, bitte nicht auch noch den schrecklichen Rohrstock! Der tut so furchtbar weh! Bitte, bitte nicht!"
"Du quengelst ja noch immer, Du uneinsichtiger, dummer Junge! Das schreit förmlich nach strenger Haue mit dem Rohrstock! Jetzt bist Du für eine ordentliche Züchtigung reif! Du wirst Dich sofort ins Schlafzimmer begeben, die Bettdecke falten, Dich darüberlegen, damit Dein Po schön zur Züchtigung hervorsteht. Deinen Langbeinschlüpfer und Dein Gummihöschen herunterziehen, Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du solange anbehalten, bis ich Dich zu Deiner Abstrafung mit Kochlöffel und Rohrstock besuchen komme. Nachdem Du zuerst mit dem Rohrstock auf Deinen Mädchenschlüpfer zum lauten Heulen gebracht wirst, werde ich Dir das leicht schützende Höschen auch noch herunterziehen, um Deinen dann schon roten Po freizulegen. Weiter geht Deine Abstrafung mit dem Kochlöffel und anschließend bekommt der Rohrstock wieder Arbeit! Die Folgen wirst Du noch die nächsten Tage spüren, denn Dein Po ist nicht nur zum Sitzen da! Mache Dich darauf gefasst lange Zeit auf mich warten zu müssen! Du kannst währenddessen über Dein patziges Aufbegehren nachdenken, und die Folgen die Du dann zu spüren bekommst!“
Fast zwei Stunden liege ich in diese beschämende Lage, ohne Ablenkung. Ständig denke ich an die Haue, die mich unweigerlich erwartet. Meine Angst davor wächst und wächst! Meine Augen sind feucht, ich werde immer unruhiger. Ich will aufspringen, meine Frau um Vergebung bitten, wage es nicht! Weiß es würde nur noch schlimmer für mich ausgehen. Ich will ganz fügsam sein, ihr aufs Wort gehorchen! Nur noch brav und folgsam sein, mich wie ein kleines, artiges Kind verhalten, so wie ich mich jetzt auch als kleiner Bengel fühle! Sie weiß, wie sie mich bestrafen muss, um mich kleinzuhalten, sodass ich ihr vollkommen ergeben bin.
Als sie endlich mit dem langen Kochlöffel und zwei Rohstöcke in ihren Händen sich vor mich stellte, schrie sie mich an," Zieh Dir sofort Deinen Schlüpfer runter! Gleich wirst Du laut losheulen, das verspreche ich Dir! Ich werde Dir so lange Deinen Po versohlen, dass Dir Dein Hintern glüht und Du eine Woche lang nicht sitzen kannst!"
Schon spürte ich den ersten harten Schlag auf meine mittlerweile schutzlos ausgelieferte Erziehungsfläche. Mein Geschrei, lautes Geheule und vergebliches betteln um Erbarmen war erst der Anfang, aber noch lange, lange nicht das Ende meiner heutigen Abstrafung!
Etwa eine Stunde später kniete ich mit herunterhängenden Schlüpfern, tränenüberströmten Gesicht, noch immer laut heulend vor meiner strengen Frau und schaute wohl erbärmlich dreinblickend zu ihr hoch in ihr angestrengtes Gesicht. Dabei hielt ich schützend meine beiden Hände vor meinem in flammenstehenden arg mitgenommenen Hintern und stammelte mit schwacher, verheulter Stimme, " tut mir so unendlich leid, ich war uneinsichtig und trotzig, bitte, bitte vergib mir! Ich will ja artig werden!"
Sie gab mir darauf einen dicken Kuss auf meinen Mund und drohte mir, " ich musste Dich wegen Deiner Renitenz hart bestrafen, auch wenn ich Dich liebe! Du weißt ein Sprichwort sagt, wehret den Anfängen! Aber merke Dir, solltest Du wieder aufmucken, wird Deine Bestrafung noch strenger ausfallen! Marsch in die Ecke, für eine Stunde, bevor es ins Bett geht Und höre mit Deiner nervigen Heulerei auf, sonst hole ich den Teppichklopfer! " Ich liebe Dich auch so sehr, habe die Haue verdient!", stammelte ich ergriffen und schlich erleichtert in die Ecke.
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 All week I had not only been given pink panties decorated with colorful dots, the characteristic ones those little girls wear, but to reinforce my childish outfit, over them I had yellow rubber panties and also pink long-legged panties, one with elastic bands pulled in on the legs so that the leg ends were curled and thus appeared little girlish.
My timid request to at least take off the rubber panties and the long-leg panties because of the warm weather, since I would still be wearing girls' panties, was rejected by my wife. She alone determines and ultimately decides what I should wear and what underwear she allows me to wear. My behavior is not yet mature and sensible enough to even be allowed to have a say in the matter. Because of her negative attitude, I began to argue, then to protest.
 "If you behave like a naughty little child, you will be dressed accordingly!" my wife argued. "
But I will no longer accept girls' underwear, including rubber panties and girls' chemises! If I can't wear men's underwear, then at least I can wear boys' underwear!"
"Why do you dare to tell me what to do, you cheeky brat? I'm still the one in charge here! Remember that! What will happen to you if you're rebellious and disobedient? Well, what do I do then?"
"You're spanking me!"
“Yes, I'll spank your butt! Spank your bare butt! And what will you spank your bare butt with?"
 "With the wooden spoon!" "Yes, with the big wooden spoon. And if you're very naughty and whine annoyingly? And besides, with what?"
"Oh please not with the cane again!"
 "Have you behaved in a rebellious and rude manner?"
"Please, please, yes I was naughty and whined! Don't ever do it again! It was disrespectful and inappropriate! Please, please not the horrible cane too! It hurts so much! Please, please don't!"
"You're still whining, you stubborn, stupid boy! That practically calls for a severe beating with the cane! Now you are ready for a proper punishment! You will go straight to the bedroom, fold the bed covers, and lie down on them so that your bottom stands out nicely for the punishment. Pull down your long-legged panties and your rubber panties. You can keep your girl's panties on until I come to visit you to punish you with a wooden spoon and a cane. After you have been made to cry loudly with the cane on your girl's panties I will also pull down your slightly protective panties to expose your already red bottom. Your punishment will continue with the wooden spoon and then the cane will be put to work again! You will feel the consequences for the next few days, because your bottom is not just for sitting on! Be prepared to wait for me for a long time! In the meantime, you can think about your cheeky rebellion and the consequences you will then have to feel!"
I lie in this shameful position for almost two hours, without any distraction. I constantly think about the beating that inevitably awaits me. My fear of it grows and grows! My eyes are moist and I'm getting more and more restless. I want to jump up and beg my wife for forgiveness, but I don't dare! I know it would only end worse for me. I want to be completely submissive, obey her every word! Just be good and obedient, behave like a well-behaved little child just like I feel now like a little rascal too! She knows how to punish me to keep me down so that I am completely devoted to her.
When she finally stood in front of me with the long wooden spoon and two canes in her hands, she screamed at me, "Take your panties down immediately! You're going to start crying out loud, I promise you! I'm going to spank your bottom so hard that your bottom will burn and you won't be able to sit down for a week!"
I already felt the first hard blow on my now defenseless educational surface. My screaming, loud howling and futile begging for mercy was only the beginning, but far from the end of my punishment today! About an hour later, I was kneeling in front of my strict wife, my panties hanging down and my face streaming with tears, still crying loudly, and looking up at her, probably looking pitiful, into her strained face. I held both hands protectively in front of my badly damaged bottom, which was on fire, and stammered in a weak, tear-stained voice, "I'm so very sorry, I was stubborn and defiant, please, please forgive me! I want to be good!"
She then gave me a big kiss on the mouth and threatened me, "I had to punish you severely because of your rebelliousness, even though I love you!. You know the saying goes, nip it in the bud! But remember, if you rebel again, your punishment will be even more severe! Go to the corner for an hour before you have going to bed! And stop your annoying whining or I'll get the carpet beater!" "I love you so much too, I deserve the spanking!" I stammered, moved, and crept into the corner with relief.
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danke-mutter · 2 years
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meine Mutter hat mir grade ernsthaft befohlen unseren Esszimmertisch aufzuräumen, wenn sie es selbst nie hinbekommt was sauber zu machen.
aber ich soll jetzt meine Hausaufgaben stehen und liegen lassen, jaja.
Danke, Mutter. :D
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„Die drei ??? und die Rache des Cupacabras“
Kapitel 11 (das letzte bisher geschriebene)
Am nächsten Morgen in aller Frühe standen die drei Fragezeichen vor dem Haus in dem Justus Sam das erste mal gesehen hatte, nachdem er Clara gefolgt war. Er erinnerte sich noch genau an die Situation die ihm gleich komisch vorgekommen war. Und der erste Detektiv hatte mal wieder Recht gehabt. Sofort waren sie einem neuen Fall verfallen. Und als sie dann das zweite mal hier gewesen waren hatten sie auch wichtige Details zum fall herausbekommen. Zwar hatte Sam auch einige unlautere Anschuldigungen gemacht, doch vielleicht hatte er sich ja inzwischen besonnen!
„Also ich weiß zwar immer noch nicht was du dir hier versprichst, Justus, aber wenn du meinst, dass ein Spinner uns helfen kann, dann nur zu.“, Bob hatte sich als letzter vor der Haustüre eingefunden. Er hatte zwar versucht Justus zu überreden aber ohne jeglichen Erfolg. Der erste Detektiv meinte doch wirklich, dass Sam etwas mehr wissen würde, was zur Lösung des Falles beitragen könnte. Doch nach Bobs Meinung, war dieser Mann zu gar nichts mehr in der Lage, schon gar nicht für glasklare Aussagen.
„Bob, jetzt sei doch nicht so! Ich wette mit dir, dass wir noch etwas erfahren werden. Jetzt warte doch erstmal ab. Wie oft habe ich euch schon gesagt, ihr sollt nicht immer gleich davon ausgehen, dass es uns zu nichts führen wird. Man muss in der heutigen Zeit immer positiv denken!“, erinnerte Justus seine beiden Kollegen, vor allem Bob, an seine Worte.
„Wie du meinst, aber komm mir nachher nicht mit: Ich kann es nicht glauben wie dumm die Menschen manchmal sein können!“ Du neigst nämlich gerne dazu.“, Justus drückte auf die Klingel ohne Bob anzusehen oder etwas zu dessen Aussage zu sagen. Peter hatte die ganze Zeit nur still dem Wortspiel seiner Kollegen gelauscht, doch innerlich kochte er und war genauso wenig wie Bob erpicht darauf sich noch einmal mit Sam zu unterhalten. Sobald dieser wieder eine seiner idiotischen Andeutungen machen würde, würde Peter ihm definitiv mal ordentlich die Meinung sagen! Kurz darauf wurde die Türe langsam von innen geöffnet und Sam erschien.
„Wie bitte? Was wollt ihr denn noch hier?“, fragte der ältere Mann verwirrt. „Wir haben noch ein paar Fragen an sie!“ antwortete Peter eisig auf die Frage des Mannes. „Können wir reinkommen? Ich denke nicht, dass wir hier draußen über diese Dinge sprechen wollen.“ versucht Justus in einem etwas netterem Tonfall und bedachte Peter mit einem ermahnenden Blick, doch dieser schnaubte nur. Sam nickte und lies die drei Detektive ins Haus. Sie hatten sich kurz darauf im Wohnzimmer versammelt und saßen auf roten Sofas.
“Und? Was gibt es denn noch zu besprechen?“, fragte Sam und sah die drei Fragezeichen etwas zurückhaltend an, als würde er ihnen nicht mehr ganz über den Weg trauen.
„Nun es gibt noch eine Dinge die wir gerne mit ihnen besprechen würden, sowie haben wir einige Dinge herausgefunden, die ihnen helfen könnten.“, fing Justus an um den bereits verschreckten Mann nicht noch mehr zu beunruhigen.
„Aha, ja da bin ich ja mal gespannt!“, „Das kann ich mir gut vorstellen!“ flüsterte Peter so leise, dass es nur Bob hören konnte. Sam schniefte kurz, dann griff er zu seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck.
„Als erstes hätte ich da einen allgemeine Frage an sie. Kennen sie Mrs. King?“, fragte Justus und Sam lief bleich an als Justus den Namen ausgesprochen hatte.
„Diese Betrügerin. Die hat sie nicht mehr alle!“, rief Sam und formte seine Hand zu einer Faust.
„Sie hat mich um eine Menge Geld betrogen, nur weil ich etwas über meine verstorbene Frau wissen wollte. Nicht mal angesehen hat sie mich. War nur scharf auf das Geld, ohne mir eine Antwort zu geben!“, fluchte Sam.
„Nun, können sie sich vorstellen, dass es hier einen Schatz geben soll? Mrs. King sucht danach.“, fragte Justus wieder und Sam schüttelte seinen Kopf.
„Einen Schatz gibt es hier nicht. Das einzigste was es hier noch geben kann sind Papiere aus der Zeit der Minenarbeiter und Soldaten. Doch diese Papiere wären höchstens noch was fürs Museum!“, erzählte Sam während er wieder einen Schluck aus seiner Bierflasche nahm und Bob ihn immer mehr mit einem kopfschütteln betrachtete. Peter schaute sich derweil im Raum um und verzog verächtlich das Gesicht. Seit ihrem letzten Besuch hatte sich nicht besonders viel verändert, wenn man mal von den ganzen neuen leeren Bierflaschen absah.
„Papiere? Sie meinen doch etwa nicht Papiere aus den Zeiten des Krieges?“, wiederholte Justus neugierig die Frage und Sam nickte.
„Hier lebten nicht nur die Minenarbeiter, sondern es gab auch sehr viele Soldaten die hier ihre Lager und Bunker hatten. Zwar ist davon nichts mehr zu sehen, aber es kam immer wieder mal vor, dass Papiere aus dieser Zeit aufgetaucht sind!“, erzählte Sam und stand auf. Er lief zu einem kleinen Regal und kramte ein Buch heraus, dann kam er wieder zurück und setzte sich.
„Schaut euch mal diesen Artikel hier an. Der stammt noch aus dieser Zeit!“, In dem Buch war ein Foto abgebildet, auf dem ein ziemlich alter Bogen Papier zu sehen war, der fast auseinander fiel. Justus sah sich den Artikel ganz genau an.
„Wirklich erstaunlich, dass es solche Papiere dort noch geben könnte!“, murmelte der erste Detektiv nachdenkend, während Sam das Buch auf die Seite legte.
„Aber einen Schatz gibt es hier nicht mehr. Da muss sich Mrs. King irren. Die Minen wurden damals abgebaut bis auf den letzten Diamanten. Da wird keiner mehr etwas finden können!“, Sam stand auf und räumte das Buch wieder zurück ins Regal.
„Aber ich glaube kaum, dass ihr nur wegen diese paar Fragen zu mir gekommen seid. So wie ich euch kenne, wollt ihr bestimmt noch viel mehr!“, Sam zog eine Augenbraue nach oben und sah die drei Fragezeichen an. Justus nickte.
„Es gibt tatsächlich noch ein paar Sachverhalte, die wir gerne mit ihnen besprechen würden!“, Justus räusperte sich und Bob wollte ihn schon davon abbringen mit dem älteren Mann über solche Dinge zu sprechen, die ihn  noch mehr verängstigen könnten. Doch auf der anderen Seite war es dem dritten Detektiv nur recht, wenn er so schnell wie möglich dieses Haus verlassen konnte. Er blickte kurz zu Peter rüber und zuckte zusammen. Peter schien den Mann nahezu mit seinen Blicken erdolchen zu wollen.
„Zum einen haben wir eine seltsame Beobachtung gemacht in den Minen. Dort wird nämlich doch noch gearbeitet, allerdings von zwei verschiedenen Menschen, an zwei verschiedenen Stellen. Bei den einen handelt es sich um Mrs. King und ihrem Sohn John King, und bei den anderen handelt es sich um die Diamentendiebe, die vor einigen Tagen Diamanten in Los Angeles geklaut haben, die bisher nicht gefunden worden sind!“, erzählte Justus und die Augen von Sam wurden immer größer mit jedem weiteren Wort.
„Aber es ist verboten die Minen zu betreten, allein weil sie jederzeit einstürzen können, da die Balken in den Gängen zu sehr ausgelastet sind!“, rief Sam und wollte schon aufspringen, sich seine Jacke schnappen und zur Mine eilen, doch Justus hielt ihn zurück.
„Ich glaube nicht, das wir uns sorgen machen müssen. Mrs. King ist alt genug um sich zu informieren und die Diebe, die haben dort nur ihre Beute versteckt  und halten sich dort nur auf, damit Mrs. King die Beute nicht findet!“, erklärte Justus und Sam beruhigte sich ein kleines bisschen wieder .
„Nun gut wenn du meinst, aber müsste man das nicht eigentlich der Polizei melden?“, fragte Sam und Justus nickte wieder.
„Eigentlich schon, aber zum ersten sind wir keine 48 Stunden mehr in Hidden Valley, und zum zweiten haben wir einen Fall zu lösen, und da würde die Polizei nur stören oder dafür sorgen, dass wir den Fall nicht mehr lösen können!“, Sam nickte nach einiger Zeit, als sich plötzlich etwas im Türschloss drehte und kurz darauf eine Frauenstimme ertönte.
„Sam? Bist du noch hier?, rief die Stimme, die Justus an Clara erinnerte.
„Am besten ihr geht jetzt. Wenn Clara euch hier sieht, dann gibt es nur wieder Ärger. Sie will nämlich nicht, dass ich mich hier noch mit neuen Leuten spreche. Sie meint die ganze Geschichte nimmt mich schon zu sehr mit, und sie will auch meinen Umzug planen!“, Sam scheuchte die drei Fragezeichen auf und deutete zur Balkontüre.
„Geht lieber da nach draußen, da kann sie euch nicht sehen!“, Die drei Fragezeichen eilten los und waren kurz danach in einem kleinen Hinterhof angekommen.
„Äußerst interessant!“, rief Justus.
„Was ist denn nun schon wieder interessant?“, äffte Peter ihm nach, “Der hat sie doch eindeutig nicht mehr alle. Was für eine Frechheit uns einfach so raus zu bugsieren!“
„Nun, Clara will das Sam umzieht. Zuvor wollte sie es doch um jeden Preis verhindern, dass Sam von hier wegzieht!“, erinnerte Justus seine beiden Kollegen an ihren ersten Tag in Hidden Valley.
„Stimmt!“, rief Peter der sich noch an Justus wage Erzählung erinnerte, als sie in Hidden Valley angekommen waren.
„Genau, und als wäre das nicht ein komischer Zeitpunkt, gerade jetzt, wo so viel passiert!“, meinte Justus während sie über den Hinterhof zur Straße liefen. Da Hidden Valley nur aus einer Straße bestand, die sich durch die wenigen Häuser schlängelte, waren sie sehr schnell wieder am Hotel angekommen.
„Vielleicht war sie es ja doch.“, rief Peter mit einem mal.
„Wie meinst du das zweiter?“, fragte Justus.
„Ja die Sache mit Bob und dem Raub der Ausrüstung. Da wurde doch ein rotes Haar gefunden, und du hast noch meinen Vater verdächtigt!“, erinnerte Peter Justus an den Vorfall, den sie bis heute noch nicht geklärt hatten. Peter war auch immer noch ein kleines bisschen sauer auf Justus, aber noch mehr Wut verspürte er Sam gegenüber.
„Aber wir hatten das doch schon besprochen gehabt, dass wir sie nicht mehr verdächtigen!“, warf Justus ein.
„Nein, wir haben noch gar nichts besprochen, wenn schon hast du alleine mal wieder eine Entscheidung ohne uns getroffen! Außerdem hast du doch behauptet, dass alle mit roten Haaren als verdächtig gelten, so lange es keinen anderen Beweis gibt!“, fügte Peter hinzu bis Justus schließlich nickte und damit einverstanden war, dass man das Haar noch untersuchen lies, bevor man weiter darüber spekulierte.
„Gut, dann fahren wir jetzt am besten in ein Labor und lassen das Haar untersuchen. Vielleicht finden wir ja so heraus wem es gehört!“, meinte Justus und wollte schon ein Taxi rufen, als Bob ihn an der Schulter antippte.
„Ich glaube du hast da etwas vergessen erster.“, Er sah Justus für einen Moment an und hoffte, dass dieser selber darauf kommen würde, doch dem war nicht so.
„Und was?“, fragte Justus .
„Erstens gibt es hier wahrscheinlich weder ein Labor, noch ein Taxi in diser Pampa und zweitens können wir natürlich in irgendein Labor fahren und das Haar untersuchen lassen, doch wenn wir wissen wollen wem es gehört, dann brauchen wir erst noch Haarproben von allen Leuten mit roten Haaren!“, Justus schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn.
„Wie konnte ich so einen wichtigen Schritt nur vergessen? Dieser Fall macht mich echt fertig!“, murmelte Justus während sie das Hotel betraten.
„Aber ich denke nicht, dass wir hier ein Labor finden werden, außer vielleicht bei Dr. Price in der Praxis. Der dürfte solche Gerätschaften haben wenn ich mich nicht geirrt habe!“, fügte Justus hinzu.
„Doch dafür müssen wir ihn erst mal finden. Und das kann dauern!“,
So das war jetzt das letzte bisher existierende Kapitel. Danach ist der Kontakt einfach irgendwie abgebrochen und Lust auch etwas verpufft 🤷🏼‍♀️
Wir werden wohl nie erfahren wie die Story ausgehen wird, das wird wohl einer der Fälle sein den die drei Fragezeichen wohl nicht lösen können!
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bbdeathz · 5 years
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Folge 141!
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UND ES GEHT LOS!
Ich werde erstmal das wichtige sagen:
Es ist der wohl BEDEUTSAMSTE 6 gegen 6 Kampf seit PAUL und das heißt schon was. Das ist schon ein Grund den Kampf zu mögen, weil hier Vater und Sohn kämpfen und generell das ein richtig krasses Finale wird. Der Charaktere, der Ash aufgenommen hat.. und jetzt stehen sie sich auf dem Kampffeld gegenüber.
Was anderes schnelles: Es wird locker 3 Folgen nehmen, weil diese Folge KEIN PKMN besiegt wurde, nur nächste Folge noch wäre zu kurz. Daher übernächste auch.
Der OST war SUPER hier. Die haben soooo geile Tracks im Kampf genutzt und viele, die ich ohnehin schon liebe. Und davon dann ne ganze Menge. Da hat die Atmosphäre echt gut getan und ich fand dann den Kampf dadurch auch besser. geiler OST halt.
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Die zwei Dinge, die letzte Folge passiert sind und mit einem Cliffhanger endeten. Ich wollte wissen WIE reagieren alle anderen Charaktere darauf? Nun, fangen wir mit Kukui an...
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Ja, bei ihm waren erstmal alle geschockt und er hat auch versucht sich zu erklären. Bei Ash dachte er sogar, dass er enttäuscht sei, weil Kukui ihm das nie sagte, aber Ash war dennoch hype auf den Kampf.
Waren kleine Reaktionen, aber sowas kann man natürlich nicht strecken.
Lusamine, Sauboh und auch Burnett haben es dann von ihrem Büro gesehen und Burnett war richtig GEIL :D Ich muss das so ausdrücken, weil die ihren Mann ja eh liebt und sie liebt auch mask Royal und jetzt erfährt sie, dass ihr MANN BEIDES war. Da ist sie hin und weg und in der Folge ist sie dann öfter so richtig verliebt am anfeuern, weil sie dadurch halt richtig verliebt ist. Kann ich so stehen lassen. War halt süß, weil sie ja eh diese lebendige Art hat :>
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Und nun zu Poipole.. ICH BIN ENTTÄUSCHT!!
Ich kann das gar nicht beschreiben, aber so ein Comeback von einem PKMN, was sooo lange am Start war und es passiert echt nicht viel. Letzte Folge die Vereinigung, die ich auch schön fand und auch vom Gedanken, DASS es wieder da ist.. ABER NIEMAND GEHT DARAUF EIN!!
Es kommt keine einzige Interaktion. Die merken zwar, dass es da ist, sagen aber nichts bzw sich geschockt. Da war ja Lusamine letzte Folge mehr geschockt. Aber es kam nichts. Nicht einmal die PKMN von Ash gehen auf es ein und es kommt KEINE Interaktion. 
Ich finde das sehr schade, weil es ENDLICH wieder da ist, aber niemand sich da wundert oder freut. Fühle mich wie der einzige, der da überhaupt einen Fick drauf gegeben hat D: Ich schätze das Trivia des Wiederkommens dennoch, aber hab mir mehr gehofft. Was kurzes, schnelles. jetzt ist das Comeback nicht mehr so krass, aber mal sehen wie es sich im Kampf macht.
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Finde immer gut, wenn sie die anderen Rivalen so als Zuschauer zeigen. IMMER.
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Nochmal ein wenig Training außerhalb. Die haben Double Panza geübt und ich bin sehr gespannt wie krass Melmetal DIESMAL wird. Ich find den Riesen toll, auch wenn er verloren hat, aber das könnte Hoffnung auf eine bessere Performance im Kampf gegen Kukui bedeuten, weil es auch was reißen soll. Bin gespannt.
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Kleine Agoyon Szene, wo es auf den drehenden Ash schaut und verwirrt wird. Da kommt Poipole doch zum Vorschein :P
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Der erste Kamp ist direkt der Kampf der Rivalen. Fuegro macht wieder eine super Figur und ich LIEBE dieses Ding. Zu cool und krass einfach.
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Kamen paar coole SHots raus und Miezunder war auch gut. Es hat nicht wirklich Schaden machen können, aber es hat dadurch sich nicht unterkriegen lassen und Ash hatte einige Taktiken drauf. 
Das ist halt die Rivalität und ich frage mich echt: WIRD Miezunder Feugro übertreffen? Soll das etwas sein, was sie hier einbauen?? Das ist die Frage.
Miezunder war auch am Anfang sofort gehyped und seine kleine Glocke hat geleuchtet und laut den anderen wurde es stärker, WEIL es so gehyped ist. Das hatte auch was cooles, da es im Kampf gegen seinen Rivalen steht und das feuer lodert.
Da fand ich auch sehr interessant, dass JEDER diese Kraft spürte und wir einen EXTRA Screenshot von Knogga und Bakugames bekommen haben. ich fand es da echt nett, dass die ANDEREN Feuertypen auf Miezunder mehr reagieren und da geschockt sind.
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Un dann noch eine richtig krasse Szene. Da könnte sogar ein wenig foreshadowing stecken...
Kukui hat LOHEKANONADE befehligt. Ja, die Attacke, die Greninja besiegt hat und Fuegro nutze die auch. BLASTO BURN und obwohl das so eine große Bedrohung war, hat Miezunder nicht geschreckt und diese fucking Attacke ABSORBIERT. Hat ein wenig gedauert, aber es hat es geschafft und war zwar erschöpft, aber seine Glocke war da richtig am lodern.
Einfach mal so ne krasse Feuerattacke kontern. Hut ab. Ich hätte ja sofort feuersturm gemacht, aber Ash hat sich Zeit gelassen und Miezunder war dann richtig fertig und wurde zurückgeschickt.
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Und jetzt die Erklärung mit dem foreshadowing.. Miezunder hat dadurch ein Power Up bekommen, aber es konnte nichts machen. Natürlich gibt es da die Möglichkeit, dass sie das wirklich nur für hier nutzen, damit es zeigen kann wie stark es ist, aber was, wenn es später erneut passiert und es powert dann so, dass es sich Entwickelt?
Weil ich so das Gefühl hab als wenn IRGENDWAS passieren muss damit. 
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Und dann kam Wolwerock in den Kampf. Und hier fand ich sehr cool, wie es seine Steinkante genutzt hat.
Hat die Attacke normal ausgeführt, Fuegro hat diese zerstört und dann hat Wolwerock ein Stück von den abgebrochenen Steinen GENOMMEN, im Maul gehabt und so angegriffen. Einige dachten ja wegen dem Screencap, dass es Steinkante direkt im Maul nutzt, aber nein, hat einen aufgesammelt. Aber das ist mal ne coole Methode so die kleinen Stücke zu nehmen :o Und es hat sogar Schaden gemacht.
Mehr jetzt auch nicht. Fuegro kam dann zurück und er nutze Washakwil.
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Okay, bei der Szene hier musste ich laut aufspringen. Flashbacks von Kind Kukui und ich dachte erst, dass sich da einbauen, dass sich Kukui echt an die Begegnung mit Ash erinnert bzw es so für uns einbauen.
IM ENDEFFEKT MÜSSTE er sich erinnern, so wie Eich halt, aber die Macher wollen das ja nicht so einbauen, glaube ich. Aber ich dachte erst, dass sowas kommt, was dann schon ziemlich crazy wäre, wenn Kukui Ash schon seit JAHREN kennt und so. Das hat mich damals schon so fasziniert, denn wenn Ash zurückreist in die Vergangenheit und Kukui trifft, muss der heutige Kukui Ash ja kennen. Der müsste dann aber verwirrt sein :D
Wie auch immer. Es war eine Hala Szene, der seinen Schüler beobachtet wie er wohl gewachsen ist. Hala hat öfter solche Szenen, wo er auf einen Charakter schaut. Wie so ein Onkel, der alles im Blick hat :D fand aber schön, dass wir da so einen Flashback bekommen haben.
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Und nächste Woche geht es dann weiter. Beitrag mit screencaps, weil einige wichtige Dinge/interessante gesagt wurden sind, die ich jetzt nicht verstehen konnte.
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adenion · 6 years
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Was sind eigentlich Newsjacking und Agenda Surfing?
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Immer wieder fallen in Fachartikeln zu PR und Content Marketing Begriffe wie Newsjacking und Agenda Surfing, aber nur selten wird erklärt, was die Begriffe wirklich bedeuten und wie sie sich unterscheiden lassen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen was genau Newsjacking und Agenda Surfing sindworin die wesentlichen Unterschiede bestehenund wie Sie die beiden Instrumente anwenden und was es dabei zu beachten gilt.
Newsjacking und Agenda Surfing – Ist das nicht dasselbe?
Newsjacking und Agenda Surfing – diese zwei Marketinginstrumente nutzen Unternehmer, Blogger und Dienstleister häufig, wenn es darum geht, mit Hilfe aktueller Ereignisse Aufmerksamkeit zu generieren. Beide Begriffe bezeichnen die Verwendung eines bereits existierenden Inhalts für die eigenen Zwecke zur Generierung von Aufmerksamkeit. An dieser Stelle hören die Gemeinsamkeiten aber auch schon auf. Denn obwohl die Begriffe fälschlicherweise oft synonym benutzt werden, sind Herkunft und Bedeutung unterschiedlich. Agenda Surfing – Ein Kind der politischen Medienwissenschaft Agenda Surfing ist ein Begriff, der ursprünglich aus der Politik- und Medienwissenschaft stammt. Er wird abgeleitet vom Begriff des Agenda Settings. Agenda Surfing bedeutet, eine bereits bestehende, von anderer Seite gesetzte Agenda, für sich selbst zu nutzen. Ein Beispiel: Die Handball-WM ist in aller Munde. Diverse Unternehmen surfen auf dieser Welle und nutzen die Weltmeisterschaft, um auf sich aufmerksam zu machen und Sympathien zu wecken. Sie surfen also auf einer bereits bestehenden Themenwelle, in diesem Fall die Handball-WM. Agenda Surfing eignet sich also, um sich in ein bereits bestehendes Gespräch einzubringen, und die eigene Perspektive auf dieses Thema zu schildern.
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waipu.tv nutzt die Handball-WM als Aufhänger für ihre Pressemitteilung Newsjacking – Ein Marketing-Buzzword Im Gegensatz zu Agenda Surfing besitzt Newsjacking als Begrifflichkeit keinen wissenschaftlichen Hintergrund. Es handelt sich vielmehr um ein Buzzword aus dem Bereich Marketing, der das Zweckentfremden einer Neuigkeit für eigene Ziele meint und im wörtlichen Sinne das Kapern einer Nachricht. Beim Newsjacking werden “aktuelle Neuigkeiten, Schlagzeilen oder Ereignisse aufgegriffen und in Beziehung zu den Werbebotschaften einer Marke gebracht, wodurch die Marke ein erhöhtes Medieninteresse erzielen kann.” (Lexikon, pressrelations) Klassische Beispiele sind Newsjacking-Kampagnen von Unternehmen, die sich an politischen und gesellschaftlichen News „dranhängen“ und ihre Botschaft um diese herum aufbauen. Über die Social Media und mit newsspezifischen Hashtags lassen sich diese Kampagnen gut verbreiten, wie das Beispiel zum Hashtag #Wirsindmehr zeigt. Im Unterschied zum Agenda Surfing geht es beim Newsjacking um das Nutzen einer konkreten Neuigkeit als eines diskutierten Themenkomplexes. Newsjacking ist damit eine kurzfristigere Form der Nutzung vorhandener Aufmerksamkeit.
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BlaBlaCar greift den Hashtag #Wirsindmehr auf und verbindet es mit seinem Angebot.
Newsjacking versus Agenda Surfing – Wofür eignen sich die Instrumente?
Wie Sie Newsjacking für die PR nutzen Sowohl Newsjacking als auch Agenda Surfing ersparen PR und Marketing den langen Weg zu genereller Aufmerksamkeit. Newsjacking eignet sich dabei für kurzfristige, pointierte PR, die über die Social Media virale Verbreitung erreichen kann. Newsjacking hat eine sehr hohe Chance auf große Sichtbarkeit, birgt jedoch auch Risiken: Nachrichten sind nicht immer positiver Natur und lösen häufig auch Kontroversen aus. Wer sich eine Nachricht zu Eigen macht, muss also damit rechnen, auch dafür kritisiert zu werden.
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Beispiel #wirsindmehr: Monitoring Übersicht von April 2018 - Dezember 2018 mit NewsRadar® X Darüber hinaus ist im Newsjacking Schnelligkeit ebenso gefragt, wie kontinuierliches Monitoring. Wer auf einen Nachrichtenzug aufspringen will, muss es tun, bevor er schon die nächste Station, die klassische Presseberichterstattung, erreicht hat. Newsjacking muss kurz nach dem Erscheinen der Neuigkeit erfolgen und bietet deshalb keinerlei Planungssicherheit. Deshalb müssen Trends schnell erkannt und dafür stetig überwacht werden. Wie erkenne ich Trends frühzeitig? 1. Behalten Sie die Twitter-Trends im Auge, um keine trendigen Hashtags zu verpassen.
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2. Richten Sie sich Alerts ein (kostenfrei von Google zur Verfügung gestellt), um rechtzeitig zu erfahren, wenn ein für Sie interessantes Thema viral geht.
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3. Eine umfassende Lösung zur frühzeitigen Erkennung von Trends, bieten leistungsfähige und flexible Monitoring-Lösung. Wie Sie Agenda Surfing für die PR nutzen Agenda Surfing ist zwar planungsintensiver, bietet aber mehr Zeit, die eigene Botschaft an eine bestehende Diskussion dranzuhängen und vorzubereiten. Im Agenda Surfing wird nicht auf einer Newswelle gesurft, sondern auf einer Themenwelle. Die meisten Themen auf der Medienagenda besitzen, zumindest über einige Wochen hinweg, eine gewisse Kontinuität. Deshalb eignet sich Agenda Surfing nicht nur für Social-Media-Posts oder -Kampagnen, sondern auch für langfristig angelegte “Rundum-Kampagnen” in Online-PR, klassischer PR und Marketing.
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Beispiel Handball-WM: Monitoring Übersicht von Februar 2018 - Februar 2019 mit NewsRadar® X Auch hier bietet sich die Chance höherer Sichtbarkeit durch die Nutzung eines bereits diskutierten Themas, aber im Gegensatz zum Newsjacking muss das Surfen auf der Agenda sich nicht konkret auf eine Neuigkeit beziehen. Vielmehr bietet Agenda Surfing Platz, ein diskutiertes Thema in seiner ganzen Breite für die eigene PR zu nutzen. Eine Agenda bietet also einen nutzbaren thematischen Rahmen, kein striktes News-Korsett. Dabei ist Agenda Surfing auch planbar: Da es sich nach Themen richtet, kann schon lange im Voraus gemonitort werden, welche Themen in Zukunft von Bedeutung sein werden. Das Beispiel der Handball-WM zeigt, dass Agendas nicht immer überraschend aus dem Nichts auftauchen, sondern lange im Voraus vorherzusehen sind. Ähnlich verhält es sich mit anderen wiederkehrenden Ereignissen wie Wahlen, Turnieren und Feiertagen. Auch die großen Diskussionen etwa über Gleichheit, Sicherheit und Freiheit sind in gewissem Maße planbar. Sie besitzen für die Gesellschaft eine so große Relevanz, dass sie niemals ganz verschwinden werden.
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Welche Wellen Sie surfen und welche Nachrichten Sie kapern sollten – und welche nicht
Behalten Sie im Auge, worüber die Gesellschaft, die Medienwelt, aber vor allem Ihre Zielgruppen gerade sprechen: Was beschäftigt sie aktuell und was haben Sie und Ihr Unternehmen damit zu tun?Hängen Sie sich nur an Trends, Themen und Nachrichten, die zu Ihrem Unternehmen und Ihren Kommunikationsvorgaben passen. Es gibt universelle Themen wie die EM oder die WM, die sich für eine Fülle an PR-Maßnahmen eignen und es gibt spezifischere, wie etwa einen Bahnstreik oder eine hochkochende politische Debatte, die sich nur dann eignen, wenn Sie dazu auch wirklich etwas Relevantes zu sagen haben.Ein Hashtag zu einem aktuellen Trending-Hashtag bei Twitter ist noch lange kein Newsjacking. Nutzen Sie Newsjacking und Agenda Surfing nur, wenn Sie auch wirklich etwas Neues und Relevantes zu einer Diskussion beizutragen oder ein Ereignis für Ihre Zielgruppen aus Ihrer Perspektive schildern möchten.Nutzen Sie Newsjacking und Agenda Surfing, um Aufmerksamkeit auf Ihre Botschaften zu ziehen und mit etwas Glück zu einer wichtigen Stimme in der Diskussion zu werden. Aber: Achten Sie darauf, mit welchen Themen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Marke in Verbindung bringen.Finger weg von allzu kontroversen oder genuin negativen Ereignissen und Diskussionen: Tragödien eignen sich niemals, um Profit daraus zu schlagen und auch wenn Sie sich innerhalb einer stark polarisierten politischen Diskussion positionieren, müssen Sie Gegenwind einkalkulieren.
Welche Instrumente Ihnen das Surfen und Kapern erleichtern:
Nutzen Sie Monitoring-Tools, wie den NewsRadar® X, um aktuelle Themen und Ihren Wettbewerb immer im Blick zu haben.Über redaktionelle Themenpläne und Mediadaten der Online- und Printmedien wissen Sie bereits frühzeitig, was auf der Themenagenda der für Sie wichtigen Medien stehtÜber die Twitter Trends erkennen Sie tagesaktuell, welche Themen das Twitter-Universum aktuell beschäftigen und wozu es die meisten Tweets gibtGoogle Alerts können Sie individuell zu Ihren thematischen Keywords einrichten und erhalten die neuesten Beiträge sofort oder täglich per Mail Exklusiv bis zum 31.03.2019 bei PR-Gateway erhältlich Mit dem Angebot „Themendatenbank und Presseportalreport 2019“ haben Sie Zugriff auf die Themenpläne und Mediadaten der wichtigsten deutschen Printmedien und bekommen aktuelle Fakten und Zahlen zu renommierten Online-Medien geliefert. Zusätzlich bekommen Sie eine Pressemitteilung gratis dazu. Zum Angebot
Ressourcen für die Agenda Surfing Themenplanung
PR-Kalender - Kalendervorlage für Ihre PR-Kalender PlanungContent-Kalender - Content Aufhänger und Messen für die Marketing-BrancheWelt- und Aktionstage - Nationale und Internationale Welt und AktionstageMesse-Kalender - Die wichtigsten internationalen Messen im Überblick Redaktionelle Themenpläne und Mediadaten - Immer wissen, was die Presselandschaft plant Weitere Ideen und Ressourcen für das Agenda Surfing Vorschläge und Beispiele, wie Sie auf der Welle von absehbaren Events und Ereignissen surfen können, finden Sie hier: Themen für die Online-Pressemitteilung finden: Saisonale PRWie Sie sportliche Großereignisse für Ihre PR nutzen können: Content Marketing zur EMSpielplan für die EM Weiterlesen: Kostenloser Themen-Leitfaden
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7 Tipps & 33 Praxisbeispiele für spannende Online-Pressemitteilungen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kapitel 3
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Das regelmäßige Klacken von Schuhen auf glattem Untergrund hallte von den Wänden um Mary wider. Sie ging hinter einer Frau im Laborkittel her. Hinter ihr konnte sie ebenfalls Schritte hören. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, konnte sie in der Reflexion in den Bildschirmen an den Wänden erkennen, dass sie ebenfalls einen Laborkittel trug. Die Ärmel waren noch etwas lang, aber ansonsten passte er ganz gut.
Sie sah wieder nach vorne. Sie bogen ab. Erst rechts, dann links und noch einmal links, bevor sie vor einer gläsernen Sicherheitstür stehen blieben. Die Frau vor ihr öffnete die Tür mithilfe ihres Fingerabdrucks und betrat den Raum. Mary folgte ihr.
Bläuliches Licht erfüllte den kühlen Raum, der mit weißen Regalen und metallenen Arbeitstheken ausgestattet war. Technische Geräte und eine Untersuchungsliege waren etwas weiter hinten platziert. Eine Wand des Raumes wurde durch Glastüren ersetzt, hinter denen sich kleine leere Räume befanden, die als eine Art Zellen zu dienen schienen. Drei Menschen in Laborkitteln arbeiteten mit Reagenzgläsern und Mikroskopen. Alle trugen Schilder auf denen ihre jeweiligen Namen und die gleichen Buchstaben eingraviert waren. W.C.K.D.
Die Frau führte sie zu einem Computer, an dem eine etwas jüngere Frau saß. "Das ist Dr. Cooper. Sie ist Ärztin und leitet die Forschungen nach dem Heilmittel. Sie wird sich von nun an um deine Ausbildung kümmern." Das Mädchen nickte nur und sah der Ärztin in die Augen. Sie sah freundlich aus und hatte ein schönes Lächeln. Sie war die Erste, der Mary auf Anhieb vertraute. "Hallo, Mary. Es ist schön dich endlich kennen zu lernen." "Hallo, Dr. Cooper." "Du kannst mich ruhig Mary nennen. Ja, ich heiße auch so.", fügte sie mit einem Schmunzeln hinzu, als sie das erschrockene Gesicht der Achtjährigen sah. "Ich hoffe, dass wir eine schöne Zeit gemeinsam haben werden. Aber jetzt, lass uns erst einmal anfangen."
Mary konnte sich erinnern viel von ihr gelernt zu haben und über die Jahre entstand eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden, die beinahe der zwischen Mutter und Tochter ähnelte. Doch eines Nachts, drei Jahre später, wurde Mary aus ihrem Schlaf gerissen, als ihr plötzlich jemand die Hand auf den Mund drückte. Sie wollte schreien, denn sie konnte weder sehen, noch sich wehren. Sie war der Person vollkommen ausgeliefert. Das Mädchen konnte auch niemanden um Hilfe rufen, denn seit sie mit Mary zusammenarbeitete, hatte sie ein Einzelzimmer bekommen. Sie trat wild um sich und versuchte mit allen Mitteln dem festen Griff des Eindringlings zu entweichen.
"Bitte sei leise, sonst hört man uns noch."
Sofort war Mary wie an ihr Bett gefesselt. Was suchte ihre Lehrerin mitten in der Nacht in ihrem Zimmer?
"Was ...?" "Ich habe leider keine Zeit es dir zu erklären. Du musst mir einfach vertrauen.", die Frau atmete tief ein und aus. Eine Gewohnheit, die man immer in Stresssituationen bei ihr beobachten konnte.
"Hör zu, es bleibt nicht mehr viel Zeit bis sie bemerken, dass ich weg bin. Bis dahin muss ich verschwunden sein.", bei ihren Worten breitete sich Panik in dem Mädchen aus. Warum wollte sie von hier verschwinden? Sie waren doch so kurz davor das Heilmittel zu finden und wenn sie das geschafft hätten, könnte sie endlich all ihre Freunde wiedersehen. Alby. Minho. Chuck. Newt. Zu lange schon waren sie in dem Labyrinth eingesperrt. Zu lange schon musste ihnen Mary Tag für Tag dabei zusehen, wie sie leiden mussten. Und das alles nur, um ein Heilmittel zu finden. Umso schneller sie es finden würden, desto eher könnte sie ihre Freunde wieder in die Arme schließen. Desto eher könnte sie wieder mit Newt zusammen sein.
"Aber wir sind so kurz davor das Heilmittel zu finden." "Wir haben es gefunden", Mary konnte ihren Ohren kaum glauben. Wie war das nur möglich? "Das ist auch der Grund, aus dem ich von hier verschwinden muss. Mary, verstehst du denn nicht? Es wird nie reichen. Denk doch nur nach. Du weißt was unsere Untersuchungen ergeben haben."
Mary wusste nur zu gut was das Problem war. Das Heilmittel zu finden war nicht das Problem. Es zu bekommen war schon etwas schwieriger. Denn das Heilmittel musste aus dem Blut all jener, die gegen das Virus immun waren, extrahiert werden und die waren meist noch Kinder, genau wie sie. Würde man einem Infizierten das Heilmittel verabreichen, würde er von seinem Elend erlöst werden, jedoch nur für eine gewisse Zeit. Danach bräuchte er erneut eine Dosis, die noch höher war als die letzte. WICKED sammelte schon seit Jahren Kinder ein, um zu testen, ob sie immun waren oder nicht. Was mit ihnen geschah, wusste Mary nur aus Erzählungen.
"Die Gerüchte sind wahr. Alles was man sich erzählt ist wahr. Die Leute die verschwinden wissen das auch. Du musst das verstehen Mary, du musst einfach. Es gibt keinen Ausweg, es wird nie reichen, wir können es nicht schaffen." Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie die Worte ihrer einzigen Vertrauensperson, derjenigen, die ihr immer Hoffnung geschenkt hatte, hörte.
Es war alles um sonst gewesen. Es gab keine Hoffnung mehr.
"Du musst so vielen wie möglich sagen, was ich dir gerade erzählt habe. Sag' es Thomas und Teresa. Sie haben sehr großen Einfluss. Aber lass dich nicht erwischen, hörst du?", die Frau wurde mit jeder Sekunde die verging unruhiger. Sie wusste, dass man schon auf der Suche nach ihr war, aber sie konnte ihre Schülerin nicht verlassen, ohne ihr zu sagen was sie herausgefunden hatte. "Versuche nicht aufzufallen. Verhalte dich ganz normal. Wenn man nach mir fragt, weißt du nichts. Erzähl den anderen davon, aber lass dich nicht dabei erwischen. Wenn der passende Augenblick gekommen ist, schicke eine Nachricht an ...", aber weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment wurde die Tür aufgeschlagen und laute Stimmen ertönten.
Mary fing an zu schreien und versuchte ihre Lehrerin in der Dunkelheit auszumachen, aber sie wurde erneut gegen ihr Bett gedrückt, diesmal jedoch viel kräftiger, sodass ihr das Atmen schwer fiel. Sie hörte Schüsse und schnelle Schritte auf dem Gang. Sie wollte sich wehren, doch sie hatte keine Chance gegen den Mann, der sie mit aller Kraft gegen ihre Matratze drückte. Tränen liefen ihr übers Gesicht bei dem Gedanken daran, dass Mary erschossen worden sein könnte.
Wut überkam sie. Wie konnten die es wagen sie anzugreifen? Sie hatte ihnen nichts getan. Mary fing wieder an zu schreien und schlug mit Händen und Füßen um sich. Als der Mann seine Arme in ihre Reichweite brachte, biss sie mit aller Kraft in seinen Unterarm, wodurch er zu schreien begann. Der Geschmack von Blut breitete sich in ihrem Mund aus. Für einen kurzen Moment waren ihre Hände befreit, doch als sie aufspringen wollte, schlug ihr der Mann seine Pistole gegen den Kopf und sie verlor jegliches Gefühl für Raum und Zeit.
***
Mit einem Schrei fuhr Mary hoch. Sie atmete schwer und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie schloss die Augen und versuchte zu Atem zu kommen. Als sie ihre Beine an sich ziehen wollte wackelte die Hängematte unter ihr gefährlich und mit einem Schlag wusste das Mädchen wieder, wo sie war. Die Lichtung. Das Labyrinth. Es war bloß ein Traum. Schon wieder.
Diese Träume verfolgten Mary schon seit sie vor ungefähr einem Jahr auf die Lichtung gekommen war. Sie erinnerte sich noch an den Moment, als sie in der Box aufwachte. Ohne Erinnerungen. Nur mit einem Namen. Ihrem Namen. Zumindest dachte sie das.
Jede Nacht erfuhr sie mehr über ihre Vergangenheit. Über die Zeit bei WICKED, wo sie Alby, Minho, Thomas, Teresa und Newt kennengelernt hatte. Ihre Freunde. Aber auch, dass sie selbst Schuld daran trug, dass alle in diesem Labyrinth eingesperrt waren. Sie selbst war eine der Forscherinnen gewesen, die die Lichtung beobachtet hatten. Sie selbst hatte ihren Freunden ein Jahr lang dabei zugesehen, wie sie ohne Erinnerungen an ihr früheres Leben hier gelitten hatten. Mary würde sich für alles was sie angerichtet hatte niemals verzeihen können. Niemals.
Sie streckte ihr Arme und Beine von sich, um den Schlaf aus ihren Gliedmaßen zu schütteln. Die Hängematte unter ihr wackelte erneut, als sie sich aufrichtete. Ihr müder Blick wanderte zu der Hängematte neben ihr. Doch anstatt Newt vorzufinden, sah sie nur den etwas staubigen Stoff der Hängematte und seine Decke. Von dem Jungen war keine Spur weit und breit. Mary sah zu den anderen und stellte fest, dass die meisten schon wach und auf der Lichtung waren. Sie stand auf und verließ die tröstende Wärme ihrer Decke.
Langsam machte sie sich auf den Weg zum Badezimmer. Es war nicht besonders luxuriös, das war eigentlich nichts auf der Lichtung, aber es erfüllte seinen Zweck. Nachdem sie sich gewaschen und die Haare zusammengebunden hatte, damit sie ihr nicht im Weg waren, ging sie zur Küche, um noch ein paar letzte Reste vom Frühstück zu ergattern. Bratpfanne war gerade dabei die Teller abzuwaschen, als sie in die Hütte kam.
"Guten Morgen, Pfanne. Ist noch was übrig für mich?" "Oh, Morgen Mary. Hab' dich gar nich' gehört. Ähm, lass mal sehen. Wie wär's mit etwas Brot und Äpfeln? Tut mir leid, aber mehr ist leider nicht mehr übrig.", der Junge lächelte entschuldigend und drückte ihr das Essen in die Hände. "Schon okay. Danke.", es war zwar nicht die nahrhafteste Mahlzeit die Mary je zu sich genommen hatte, aber auch nicht die spärlichste. Sie wusste, dass man auf der Lichtung mit dem zufrieden sein musste, das man hatte. "Kein Problem", antwortete Bratpfanne, der schon wieder dabei war die schmutzigen Teller abzuwaschen. Den süßen Geschmack des Apfels genießend, machte sie sich auf den Weg zurück zum Gehöft, um mit ihrer täglichen Arbeit zu beginnen.
Kurze Zeit, nachdem sie auf die Lichtung gekommen war, war allen klar, dass Mary wie geschaffen für die Arbeit eines Sanis war. Das Mädchen hatte ein immenses Wissen, was Medizin betraf. Woher, wusste außer ihr niemand. Sie hatte nie jemandem erzählt, was sie in ihren Träumen erfahren hatte. Es wusste zwar jeder, dass sie beinahe jede Nacht Alpträume hatte, da sie meist schreiend und wild um sich schlagen aufwachte, aber keiner wusste worum es dabei ging. Sie gab sich allergrößte Mühe, es geheim zu halten, da sie nicht riskieren wollte, dass WICKED herausfand, dass ihre Gedächtnismanipulation nicht richtig funktioniert hatte. Ja, sie wusste warum niemand sich an seine Vergangenheit erinnern konnte. Es wurde jedem einzelnen von ihnen ein Chip ins Gehirn implantiert, der die Erinnerungen blockierte. Bei ihr hatte dieser offenbar einen Defekt, was ihr nur recht war.
Im oberen Stockwerk des Gehöfts angekommen, begann sie wie jeden Morgen damit, die wenigen Utensilien die sie durch die Box erhalten hatten, zu sterilisieren. Sie war gerade dabei die Decken der Betten auszutauschen, als sie Entsetzensschreie auf der Lichtung hörte. Schnell rannte sie zur Tür, da sie ein Zimmer ohne Fenster zum Arbeiten ausgewählt hatte, um vor etwaigen Spionen sicher zu sein.
Sie stürmte die etwas wacklige Treppe hinunter und sah wie die anwesenden Lichter zum Eingang des Labyrinths rannten. Eilig folgte sie ihnen. Eine kleine Gruppe von Läufern kam gerade aus den Gängen, als sie vor dem Tor zum Stehen kam. Als sie näher kamen, konnte sie erkennen, dass sie jemanden trugen. Jemanden der schwer verletzt war, mit blutiger Kleidung und unnatürlich abgewinkelten Gliedmaßen. Marys Atem stockte als sie das unordentliche dunkelblonde Haar des Verletzten erkannte.
Newt.
Ihr Herz schlug unregelmäßig gegen ihren Brustkorb und der dringend notwendige Sauerstoff wollte einfach nicht in ihre Lungen zurückkehren, als Minho ihren Namen rief. Alles schien sich in Zeitlupe zu bewegen. Der Hüter der Läufer stand nun direkt vor ihr und wiederholte ihren Namen mehrmals, aber sie konnte nur auf ihren besten Freund blicken, der aussah, als wäre alles Leben aus ihm gewichen.
Komm schon. Das ist dein Job. Jetzt ist keine Zeit durchzudrehen. Denk daran, was Mary immer gesagt hat. Es ist nicht unsere Aufgabe die Nerven zu verlieren. Es ist unsere Aufgabe den Menschen zu helfen. Koste es, was es wolle.
Das Mädchen schloss die Augen und atmete konzentriert ein, bevor sie anfing Anweisungen an die Lichter zu verteilen. "Minho, bringt ihn ins Gehöft. Jeff, hol Desinfektionsmittel und Verbandszeug. Clint, ich werde Nadel und Faden brauchen. Ben, hol mir bitte Wasser, viel Wasser." Nachdem alle eilig wegstürmten, um ihre Aufgaben zu erledigen, folgte Mary den Läufern, um sich um Newt zu kümmern.
"Danke Minho. Legt ihn bitte einfach auf's Bett und passt auf, dass ihr seine Arme und Beine nicht zu sehr verdreht." Die Jungen legten ihren Freund behutsam auf das Holzbett und sahen ihn mit besorgten Gesichtern an, bevor sie den Raum verließen. "Habt ihr alles?", fragte sie die beiden Sanis, Clint und Jeff. Die beiden nickten bloß.
Mary nahm eines der Tücher und tauchte es in den Eimer, den Ben mit Wasser gefüllt hatte. Sie begann behutsam das Blut von Newts Körper zu entfernen, um die Wunden darunter sehen zu können. Ihr wurde mulmig zumute beim Anblick, wie das Wasser im Eimer nach kurzer Zeit schon tief rot gefärbt war. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie das ganze Blut entfernt hatte.
"Helft mir bitte ihm sein Shirt auszuziehen." Gemeinsam zogen sie Newt das für gewöhnlich beige Shirt so vorsichtig wie möglich aus. Niemand von ihnen wollte ihm zusätzliche Schmerzen bereiten. Zahlreiche blaue Flecken hatten sich bereits auf seiner Brust gebildet. Mary nahm erneut das Tuch und wusch das restliche Blut von seinem Oberkörper.
"Jeff hast du das Desinfektionsmittel?" "Hier", er reichte es ihr mit unruhiger Hand. Auch er war schrecklich besorgt um seinen Freund. Sie gehörten zu den ersten, die damals auf die Lichtung gekommen waren.
Das Mädchen nahm ein neues Tuch und tränkte es in Desinfektionsmittel. Vorsichtig drückte sie es auf eine Schürfwunde auf Newts Oberarm. Keine Reaktion. Er muss bewusstlos sein. Nachdem alle Wunden desinfiziert waren, nahm Mary Nadel und Faden zur Hand. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte nicht aufhören zu zittern.
Was, wenn er es nicht schafft? Was, wenn er stirbt? Ich will nicht, dass er geht. Er kann mich nicht allein lassen. Tränen brannten in ihren Augen. Ihre Hände zitterten immer stärker.
"Mary, ist alles in Ordnung?", fragte Clint besorgt. "Alles bestens", fuhr sie in an. "Ich dachte nur ... ach, egal." "Verschwindet einfach", sie konnte nicht mehr ertragen, bei jeder ihrer Bewegungen beobachtet zu werden, das machte alles nur noch schlimmer. "Aber ...", wollte Jeff erwidern. "Ich hab' gesagt verschwindet!" Die beiden sahen sich erschrocken an. Für gewöhnlich war Mary stets eine der freundlichsten Lichter. Nach kurzem Zögern verließen sie schließlich den Raum.
Sie konnte ihre Tränen nicht länger zurückhalten. In Strömen liefen sie ihr über die geröteten Wangen. Wie konnte das nur passieren? Tagsüber sind doch keine Griewer im Labyrinth, wie konnte er sich dann so verletzten? Hat ihn jemand angegriffen? Jetzt ist nicht die Zeit nachzudenken. Mach deinen Job! Sie bemühte sich, wieder ruhig zu werden, mit allergrößter Anstrengung, fädelte den Faden in die Nadel und begann seine Wunden zu nähen.
Nach ungefähr einer halben Stunde legte sie ihm schließlich Verbände an und räumte alles auf. Der Boden war übersät mit Blutflecken. Auch ihre Kleidung, wie sie bemerkte, war stellenweise rot gefärbt. Aber das war ihr im Moment alles egal, das Wichtigste war, dass es Newt gut ging. Nach kurzem Zögern überwand sie sich dazu, seinen Herzschlag zu kontrollieren.
Nichts. Doch. Gott sei Dank.
Bei genauerem Hinsehen, konnte sie auch erkennen, dass seine Brust sich ganz leicht hob und senkte. Erleichterung überflutete sie wie eine Welle. Für einen Moment blieb alles um sie herum stehen. Er lebt.
Weiterlesen: Kapitel 4
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borisartamonovblog · 6 years
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Der rätselhaft Entführer. Fünfte Kapitel.
Das ist nicht mich, wer hat es erfunden sprach weiter der wunderlich Lehrer, - altertümliche Wissenschaften, die sind bekannten im Laufe einiger Jahrtausende, behaupten, daß in jedem von uns befindet sich die Kenntnis des aller. Innerhalb jedes von uns ist versteckt die Göttlichkeit. Nur muss man sich ins Gedächtnis rufen, man muss nur alle die Störungen räumen, sich vorbereiten mit der Realität von Angesicht zu Angesicht sich zu treffen und zu können sie aushalten. Jedoch es gibt die erste Störung auf dem Weg - es ist die Gesellschaft. Etwas kannst du schon jetzt machen, - er verlangsamte das Sprechtempo, - wenn du betrügt nicht sich selbst, du wirst ohne Fehler unterscheiden, wann du bist glücklich und wann du bist nicht glücklich. -Doch was wenn dieses Glück ist anormal? Ich werde aufrichtig. In deiner Gefangenschaft einige mal fühlte ich mich glücklich in den Situationen wo ein normale Mensch kann nicht ein Glück erfahren. Ich bin in deiner Macht, du hast die Gewalt, aber du ersuchtest mich aufrichtig mit dir zu sein. Du hast unterjocht mich, und ich kann durch diese Sache dem Verstand verloren. Jeder Tag ich fühle so Sachen mit mir, die konnten nicht früher mir einfallen. Wenn zu irgend jemand zu sagen... Im allgemeinen, ich weiß nicht was aufgrund, entweder durch du prügelst mich jeder Tag, oder wirkst ein auf mich irgendwie anders, ich fühle, bald werde ich mit dir verrückte werden. Ist es möglich, dein Ziel ist mich eine Verrückte zu machen? Damit ich wäre geworden eine Verrückte, bekloppt! -Ich hätte gekonnt um meinen eigenen Leben wetten, daß ein wahrer Wahnsinn droht nicht dir. Was du beginnst innerhalb deiner zu entdecken, es war in dir immer. Du kannst nie so von ihm entgehen, jedoch auch du kannst nie es, was du hattest nicht früher, erhalten. Du lebtest in der Dunkelheit und tatsächlich kanntest nicht dich selbst. Für dich war es verboten zu benutzen das Licht deines Wissens, das Licht deines Beobachtens, das Licht deines Verständnis. Und jetzt hier meine Wahl hat auf dir gefallen, und durch mich gerietst hin du weit von Hüters deiner Unwissenheit. Ansehend vorsichtig, doch hast du vorsichtig zu beleuchten mit diesem Licht deine einige Wesentliche gewagt, und jetzt du weißt über dich noch mehr. Wenn du beleuchtest mehr grell, du wirst noch mehr wissen. -Jedoch was wird sein wenn ich weiß über mich so etwas, was es wäre gewesen besser gar nicht zu wissen. Wenn in der Tiefe meiner Seele wird einen Wunsch wird entdeckt sein, zu ermorden mich selbst oder andere Leute, was kannst du gegen sagen? -Ich habe, was zu sagen, und ich wartete lange Zeit auf diese Frage. Solchen Fällen kommen vor sehr selten, aber es darf keinesfalls sie abrechnen. Du musst alle, was werde ich sagen, behalten. Ich hätte nicht so viel des geistigen Einheitsbreis gleichzeitig gegeben. Aber sehe ich, daß dein Interesse derart ist erweckt, daß du hast keine Angst geprügelt zu sein, da wirst du etwas von meinem Erzählen vergessen. Wenn es gibt ein lebensvoll Interesse zu einem Lehrfach, also dieses Lehrfach wird besser angelernt sein. Also, hör aufmerksam. Es gibt zwei Wege zu Gott. Es sind die zwei alten Wissenschaften: Yoga und Tantra. Sie sind keinen Religionen, aber Wissenschaften. Sie sind Theorien, die arbeiten glänzend. Ein Yogi kann ein Hindu oder ein Christ, oder ein Moslem sein. Das gleiche kann man über Tantra sagen. Die endlich Ziel eines jeden Menschen ist eine Klarheit, die die Hindus nannten früher und nennen jetzt Samadhi und Jesus nannte es die Neue Geburt. Bis du es erreicht hast, welche Freude wäre auch mit dir geschehen, trotzdem, du wirst etwas fehlen. Du wirst etwas größer wollen und du wirst auf morgigen Tag warten. Wann du erreichst den Samadhi, du wirst in jeder Situation glückliche sein, sogar völlig allein, sogar in der Hölle, zu sagen exakter, nirgends und nichts werden eine Hölle für dich sein. Die Mehrheit wer hat erreicht, sie gingen durch den Weg des Tantra. In der Lehre Christi überwiegt der Tantra, obwohl das Yoga ist enthält auch, ein wenig. Der Tantra lehrt zu akzeptieren sich selbst und die Welt so, wie sie sind, er beginnt von einem Mensch, welcher er ist. Auf solche Weise der Tantra beginnt von Anfang, und das Yoga beginnt von Ende, das heißt, vom was dieser Mensch muss sein, wann der Schleier der letzten Störung wird abfallen. Diesen, die sind geneigten zu ermorden sich selbst oder anderen Leute, seiend nicht im Zustand des Kriegs mit ihnen, es ist notwendig folgen den Weg des Yogas. Wenn diese Tatsache wurde verkündet, viel Lebens gerettet wären. Lustmörders müssen nicht auf dem Weg des Tantra gehen, akzeptierend sich selbst, wie sie sind. Folgend ihren Neigungen, sie werden mehr Problems erzeugen, als lösen, dabei in erster Linie für sie selbst. Für alle andere ist es besser auf dem Weg des Tantra zu folgen, er wird schneller zum Ziel führen, ungeachtet daß das Yoga tröstet ihr Ego, aber es ist schon ein andere Thema. Vermögt das Wichtigste zu lernen: solange du bist nicht geneigt zu zerstören sich selbst oder andere ohne Gründe, du bist wunderschöne seiend wie du bist und je mehr folgst du dein Wesen, desto mehr wurdest wunderschöner. Doch die öffentliche Meinung muss nicht in höheren Grad dich bewegen, als die Meinung der Affen im Zoo. Gestern du hast mit dem offenherzigen Bedauern zugegeben, daß die Gesellschaft und das Glück sind unvereinbaren. Dann wo ist das Problem? Wirf hinaus die Gesellschaft, wie man wirft hinaus ein Steinchen vom Schuh, das stört zu gehen. -Ist es, daß du schlägst vor ich wäre allein gegen alle gegangen? Wie Chatsky? Meinst du, daß werde ich wie eine Siegerin davonkommen? -Laut dem Vorhaben spielt von Griboyedov, Chatsky war achtzehn Jahre alt. Ohne haben Erfahrung, ohne verstehen bis zu Ende, daß er hat zu tun mit Robotern, die sind für ein gewisse Verhalten stabil programmiert, er glaubte, kaum wird er eine simple Formel der Wahrheit ihnen geben, sie werden sofort ihn befolgen, und die Welt wird im besten Sinne des Wortes sich umkippen. Als ob wird alles an seinem Platz stehen. Aber passierte nichts, und er war enttäuscht. Just wußte er nicht, daß diese Absicht ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Doch im Evangelium ist es geschrieben: "werft eure Perlen nicht den Schweinen vor", aber er hatte es nicht zur Kenntnis genommen. Zu umstimmen diese Leute ist ein ebensolcher unnütze Sache, als ob zu lehren einen Hund in der menschlichen Sprache zu sprechen. Als ob er hätte eine Maschine zu ausbessern sich bemüht, aber ihre Struktur war nicht ihm bekannt. Ich lehre dich etwas andere. Ich lehre, DAMIT DU TUST DEINE SACHE SCWEIGEND, also damit du lässt hinein keinen Unbefugte ins Allerheiligste deines Privatlebens. Leider, in unserer marastisch Gesellschaft ist es Sitte manchmal, obwohl im übertragenen Sinne, jedoch zu einbrechen ins Haus und herumkramen in der privaten Unterwäsche oder nachfragen ein Report über Privatleben. Die Verschlossenheit wie ein Aufruhr. In solchem Falle muss man ihnen ein gewandt Wiederstand leisten, und ich werde dich wie zu machen es lehren. Du hast Angst allein, gegen alle zu gehen. Man muss nicht es. Jedoch auf den Fall der kollektiven Hetze muss man irgendein Gegengift haben. Und beachte: die menschliche Kraft gibt es in seiner Intelligenz. Mit kräftiger Hand kann man nur eine Ziegelwand durchschlagen. Ein kräftige Verstand ist in der Lage eine feindliche Stadt während einige Minuten zu vernichten. Eine verwachsene Alte mit dem Krückstock, wenn sie hat eine gut Verstand und ein gespannte Wunsch zu siegen über jemand, sie ist in der Lage ein paar Dutzend baumstarken Männer zu beseitigen, die nicht an nichts erfinden kann, außer ein Kraftmensch zu sein, bringen viel des Packs oder zu anzeigen zu Bullen, aber tatsächlich gibt es Tausenden der Methoden. Jetzt bin ich nicht zu erzählen dir detailliert, nachher werden wir eigens mit dieser Sache sich beschäftigen. Denk daran, zuerst: wenn jemand schmiedet die Ränke, zieh ein die Informationen über ihn. Greif jeden Daten, da sogar die harmloseste Information kann sehr nützlich sein wider alle Erwartung. Und, natürlich, such die schwachen Stellen in ihm. Also du hast ein Beispiel in deinem Leben - dein zweite Kerl: du bist die Information über ihn eingezogen und du wurdest starker. Sonst, es kann sein, jetzt alle Bezirk hätte gewusst, was du bist, während machst du Lieben, wie du machst es, dabei mit den allen Details. Plötzlich Inga hat ins Gedächtnis sich gerufen, das wie gestern vergaß sie den Badeanzug zu anziehen. Der erste Drang war zu aufspringen und, sich bedeckend, zu laufen bis zum Zelt, das stand nah, und dort sich zu anziehen, aber sie hat rechtzeitig nachgedacht, daß es wäre gewesen eine Dummheit und außerdem möge er bewundert. Die Unterhaltung schon begann zu ermüden sie. Sie stand auf langsam, meldend still: "Ich gehe mich zu anziehen". Dann sie drehe sich um gleichmäßig, blitzend mit den Striemen, ging nach dem Zelt, zog an den Badeanzug und wieder ging aus. -Nun, meine Schönheit, trinken wir Tee, und du mir erzählst alle, den hast du dich angelernt. Heute habe ich dir den Stoff für erlernen mehr als genug gegeben. Sie fingen an zu kochen den Tee, schlugen auf die Konserven, es war die Sardinen in Tomatensauce, und nahmen heraus das Brot. Die Kondensmilch war eine Mangelware, die war in Reserve schon vor der Entführung Inga, und jetzt sie schon zu Ende ging. -Jetzt kann man beginnen. Inga erzählte wieder schnell, daß die Grundmenge der Leute sind Narren laut ihnen eigen Wahl, daß jeder kann ein bedeutend sein wenn er findet in ihm eine Goldader oder, sagend anders, er sich stimmt ab auf einen bestimmten Sender; daß in der UdSSR man versucht jede Person zu treiben im närrische Kollektiv um zu ablenken ihn von der Suche seines Wesens. Sogar erinnerte sich sie, daß "wer hat begonnen mit seinem selbst Kopf zu denken, wird er auf den Kopf höher, als die Umgebungen", dann sie stellte gleich die slawisch Länder mit den englischsprachig Länder. Dann er schenkte ein starker Tee in den Becher und Inga setzte fort zu aufsagen ihre Aufgabe. Sie zählte wieder, daß es lohnt sich nicht sich zu beraten mit jemand, da jeder kann das Wissen von allen innerhalb sich selbst finden. Öffnend sich selbst, man kann nachweisen Sachen, was er wusste nicht früher über sich, aber hatte es mit ihm immer und wenn eine gefährliche Neigung ist entlarvt, es ist notwendig zu gehen durch den Weg des Yoga, aber in alle andere Fälle gehen durch den Weg des Tantra, damit akzeptieren und lieben sich selbst wie er ist und akzeptieren die Welt wie sie ist. Daß gibt es keine Genugtuung bevor erreichen den Samadhi, das heißt eine Klarheit oder die Neue Geburt. Und schließlich, damit werden glücklich, man muss hinauswerfen die Gesellschaft, ohne sich erheben gegen ihr, aber zu tun seine Sache schweigend, berichtend zu niemand. Zulassen niemand zu stecken die Nase ins Privatleben, und wenn sie fallen an, zum Kriege rüsten: alle Informationen einziehen über Feind, die Aufmerksamkeit schärfend auf der Hauptsache, auf seinen Schwächen, aber seiend sie selbst kräftige, hauptsächlich auf Kosten von eigene Intelligenz. -Nur eine Sache hast du vergessen: "Ihr seid nicht frei..." -Wenn ihr seid nicht frei im sexuellen Leben", - antwortete Inga mit Schnellsprechvers. -Glänzend! Nach einer solchen Antwort gibt es keiner Anlaß zu Peitschen, sogar wenn man will. -Aber warum anstatt mich, hättest du nicht einen Bursche meines Alters entführt. Dann man weiß nicht, wer wen hätte gepeitscht. Inga dachte jetzt die Drohungen werden folgen, aber ihrer Gefängniswärter antwortete, mit dem Lächeln: -Wenn die Burschen ziehen an mich, ich hätte so getan, doch zuerst ich mich hätte in besser Kondition versetzt, aber zu deinem Glück, oder, wenn es deinen recht ist, unglücklicherweise, die Mädchen ziehen an mich. -Besonders zu verursachen den Schmerz ihnen. -Du hast recht, und nicht nur es. Meinen Fantasien sind mehr vielfältigen, als du denkst. -Ja, besonders morgens. Ob hast du gedacht, daß zufällig die Touristen oder die Jäger konnten vorübergehen? Und was wenn hätte so schlechte mich erwiesen, daß hätte ihnen die Spuren deiner Laune auf meinem Leib gezeigt und ihre Hilfe gebeten? -Nur aus dem einzig Grund habe ich dich nicht benachrichtigt: ich weiß diese Gegend sehr gut und weiß daß jetzt niemand geht hier. Doch angenommen daß trotzdem ein Wunder ist geschehen, und sie sind aufgetaucht. Wenn sie sind nicht Narren, ihre Reaktion wird so sein: "Ihr selbst, Jungen, löst ihre Probleme, ohne unser Einschreiten". Nur in Städte sind sie so kühnen. Die meisten von diesen, die du betrachtest als die Ritter, tatsächlich sind sie nur in der Lage zu treten mit den Füßen irgend jemand, wer ist allein, seiend zu viert oder zu fünft und nicht weit von Bullen. Doch wenn der Geschädigte zieht eine Waffe, sogar die blanke Waffe, dann diese "Helden" werden zu suchen eine Unterstützung von der Gesellschaft und von den Bullen vorziehen, streitend wutschäumend, daß sie selbst  entsprechen völlig dem sowjetischen Standard. Doch wenn deine Helfer, wer vorbeigehen, wären Narren gewesen, dann du hättest Gewissensbisse für das ganze Leben gehabt. Ich hätte sie getötet und ich weiß, wie es zu machen, das ist mein Geheimnis. Und du, Weibsbild, würdest zu haben, zu helfen mir um sie zu vergraben. -Jedoch du folgst deine Neigungen, da es gibt nicht ein Wunsch zu töten unter ihnen. Ist es eine Zeit zu hinübergehen zu Yoga jetzt? -Nicht verwechsle der Neigung des Liebens mit dem Krieg. Jemand sagte von weisen Menschen im Osten, daß der Krieg ist ein Weg der Irreführung. Doch im Krieg sind die Tötungen auch gerechtfertigt und wann du kämpfst, jetzt du bist nicht vor Liebe, das ist egal, in welcher Form hätte sich gezeigt diese Liebe. In Anwesenheit der Feinde mein Wunsch des Sex und des Spiels, das ist gebunden mit ihm, verschwindet. Wenn du tötest nicht, sie werden dich töten. In diesem Boden, sogenannt "das heilige Land", Dutzende von Millionen von der Verstorbene sind vergraben; diese Leute waren durch die Sowjetmacht vernichtet. Unter ihnen konnte ich sein, du konntest sein, deine nahen Verwandten, niemand ist versichert. Dein der zweite Kerl fast wäre unter ihnen hingeraten, da er ist geistig unterentwickelt. Es war verboten ihm ein kluge Mensch sein, dann die Freunde hätten aufgehört zu respektieren ihn. Man hat ihm eingeflößt, als ob allein zu sein, als ob zu spazieren von selbst, wie ein einsame Kater, ist sehr furchtbar. Er ist geworden wie alle, vielleicht durch aus Mangel an der Kühnheit, aber mehr wahrscheinlich durch den Überfluß von an der Dummheit, jedoch hat es denn ihn errettet? Er ist ein "Held". Zur Gesellschaft kann er einem Passanten die Fresse polieren, er kann ein Laden ohne große Notwendigkeit bestehlen, oder ficken jemand von seiner Art, der kam an von anderem Bezirk, wie sie haben ihn schließlich behandelt. Diese Gesellschaft verstümmelte ihn moralisch, Gesellschaft, die ist interessiert, damit es hätte mehr des besoffenen Rindviehs gegeben, damit es hätte mehr der Abschaum gegeben, da es ist leichter zu leiten das Rindvieh und Abschaum. Und wenn die Gesellschaft besteht aus der Leute, die sind freien und sich selbst respektieren, dann diese Lenin, Stalin, Molotov und Kaganovitsch wären jämmerlichen und lachhaften. Jetzt sie töten nicht direkt, obwohl es geschah bisweilen. Dein Bekannte, der fast erhängte sich, er ist sehr gutes Beispiel seiner. Zur Belehrung, möge es ist dir gesagt: du hast Angst zu auftreten gegen alle, aber er lebte wie alle, doch wäre gestorben wenn ohne glücklichen Fall, die Kusine hat ihn errettet. Welcher Schluß werden sein? Zu leben wie alle ist nicht sicherer. Man muss wie dir gefallen leben und wissen wie für sich selbst einstehen, und in solchem Falle muss man einen Krieg führen, jedoch nur nach deiner eigen Regel. -Du findest eine Antwort für alle. Du lehrst mich viel, peitschst mich, erteilst mir Lehren, wie du nennst, der Autoflagellation. Jedoch warum gehst du nicht zeigen mir, wie einer Schülerin, ein gute Beispiel für dich selbst? Ich interessiere mich für deine Möglichkeit zu überstehen den Schmerz. -No problem! Schon hat lang war ich zu gehen zu demonstrieren es dir, und jetzt das kommt sehr gelegen. Zum ersten Mal, in ihrer Gegenwart nahm ab er die Schwimmhose, abhängend den Leitungsdraht von ihr. Inga erblickte mit eigenen Augen, wie er wurde erregt. Sie betrachtete alle den Körper des Unbekannten mit einem glücklichen Lächeln, sehend alle, inklusive was sie sah nicht früher. Ihrer Atem war abgepresst. Das Werkzeug der Misshandlung in seiner Hand, es ist ähnlich, erhörte die Leidenschaft. -Du kannst ringsherum laufen, beobachten ob von vorne, ob im Profil. Beachte die Sicherheitstechnik, sonst wenn du erhältst ein Schlag, nichts für ungut, - dieses alles sagte er still, wie ein Verschwörer. Das ist möglich, die Leidenschaft erstickte ihn auch. Es gab der erste Pfiff. Inga sah, als ob sie war angezaubert, und Augen nicht glaubte. Nach dem sechsten Schlag war seine Erregung von dem Schmerz neutralisiert, aber als ob nicht geschehen wäre, er fuhr fort zu peitschen sich selbst, sogar vorlesend das Zählen. Inga ist hinter gelaufen. Die frischen Streifen röteten sich auf den muskulösen Hälften, und diese Streifen zu Ende gingen mit den Tropfen des Blutes. Das Objekt ihrer angespannten Aufmerksamkeit zählte bis dreißig. Die ersten Striemen schon begannen zu erscheinen auf den Schenkel und auf dem Rücken. -Ferner die Hand beginnt zu pfuschen. Irgendwie der Leib teilt mit ihr sein Protest, und sie gehorcht. Ich gebe dir den Leitungsdraht. Peitsch mich noch dreißig Male, jedoch es ist erlaubt nicht sogar einzig falsche Schlag. Ich werde kontrollieren. Dieser Sonderling gab ihr das Werkzeug seiner Folter und wieder den Rücken wendete zu. -Und wie wirst du meinen und deinen Striemen unterscheiden? -Peitsche mich auf dem Rücken, höher dieser Linie, - und er hat eine gedachte Linie mit der Hand geführt und nach dieser hat er an einen Ast der Birke, die stand vor ihm, sich festgeklammert. Die erste Zeit bemühte sich Inga für nicht zu pfuschen. Dann sie bemerkte, daß es spornte an sie, dennoch sie hatte Angst zu übersteigen das Maß. -Und wie kann ich erfahren, daß ein Schlag ist nicht übermäßig? -Das Blut soll nicht längs alle den Striemen sein, aber nur im Ende, - ihr Entführer antwortete, atmend schwerlich. Seine Stimme, die zählte die Schläge, änderte sich ein wenig, aber er selbst stand ruhig bis zu Ende, nur schlängelnd ein bisschen. -Wirst du mir rächen? Ich bin nicht schulde, du selbst hast geboten. Nicht gehorchen dir, es wurde nur mich schlechter. Sie kam vorne reichen ihm das Kabel, aber er stand, abstrahierend von der Welt, mit dem glücklich Gesichtsausdruck in den Augen, und seine sexuelle Erregung nahm zu schnell. -Zu rächen? Dir? Doch ich bin glücklich, da solche Schönheit hat mich gepeitscht! Hier haben wir näher mit dir uns kennengelernt. Seiend nicht in der Lage den Blick abwenden, Inga lächelte glücklich. -Es erweist sich, dir gefallen, wenn jemand peitscht dich. -Es gefällt dir auch und ich merkte an es früher, als du selbst. Immer noch hast du dich selbst nicht ausgekannt, aber ich orientiere mich gut in solchen Sachen. Ob wagst du zu lügen mir, daß zwei letzten Tage nimmst ein du die Pose für Strafe gern, mit dem groß Vergnügen? Der Schmerz entwertet deine Leidenschaft, die kehrt zurück nach dieser mit der größer Leidenschaft. So sollte es sein. Ich hatte Glück. Gott sei Dank! Ich hatte Glück! Du bist genau wie bin ich. Nicht umsonst es mich zog an dir. -Ich gehe offen zu sprechen dir, ja du magst die Offenheit. In dieser Pose wollte ich mich geben dir gestern und heute. Aber bedeute es nicht, daß ich bin ebenso anormal wie du bist. -Wenn du hätte nicht gemocht, daß man peitscht dich, in diesem Moment wärst du dazu keinen Sex gewesen. Ob glaubst du, daß die Masochist brüllen nicht vom Schmerz? Tatsächlich, die Leidenschaft kann den Schmerz neutralisieren, aber nur im Moment des Orgasmus. Hier, wollen wir in der Praxis erproben: nimm ab den Badeanzug, und ich werde dich einmal peitschen, dabei stark. Du selbst wirst dich vergewissern: obwohl jetzt du bist erregt, du wirst immer mehr aufbrausen. Inga nahm ab den Badeanzug und warf ihn auf dem Gras, jedoch in ihren Gedanken gab es ganz andere Vorsätze. Sie streckte aus ihre Rundlichkeit, die waren mit den Striemen verziert: -Nimm! Peitsch! Nicht das erste mal. Er peitschte sie einmal gern. Der bekannte Pfiff und der zunehmende Schmerz just im Zentrum, das heißt neben der Spalte, die grenzt ab die Halbkugeln. Ohne sich schämen, Inga ergriff dieser Ort, rieb ihn. -Jetzt beobachte sich selbst. Ob steigt an deine Leidenschaft, Weibsbild? -Ja wollen wir schneller! Warum bist du ratlos? -Ich bin keine ratlos. Ich will wie besser. -Es ist genug zu plagen dich und mich. Inga drehte sich um ihren zukünftig Liebhaber und erblickte mit eigenen Augen, daß seine Erregung langte am Maximum. Sie ergriff den Mittelpunkt seiner Leidenschaft und fühlte, daß jetzt sie selbst endet. -Gut. Es ist besser für dich ein wenig zu spielen, du wirst dich beruhigen. -Ich habe schon geendet, aber das ist nicht genug. Das Mädchen kehrte zu ihm den Rücken und bückte sich, versuchend zu hineinstecken seinen Penis in ihre hungrige Tiefe. Der Sonderling peitschte sie einmal mit dem Kabel auf der Lende. -Sei nicht ausgelassen, Weibsbild. Sonst wirst du hart gepeitscht! Der Penis begann zu zucken. Seiend besessen der Leidenschaft, Inga fast fühlte nicht den Schmerz durch den Schlag auf der Lende, und ihr Partner endete, atmend schwer und zurückwerfend den Kopf. -Dann warum hast du mich in solchem Falle entführt? Zu misshandeln mich und zu belästigen mir mit deiner Wahnphilosophie? -Du weißt nicht, daß von dieser Sache kann man zehnmal mehr des Vergnügens erhalten. Wenn ich erzähle dir alle die Einzelheiten jetzt, das wird nicht interessant. Aber beachte: die Liebe existiert! Es gibt ein Glück, das sogar dir träumte nicht! Nicht nur dieser "Kurzschluß" und der Ablass der Energie. Dieser wird langweilig. Bald wird es nicht interessant. Diese zwei Kerle, die waren mit dir, können nichts. Sogar du wusstest nicht dich selbst vor der Begegnung mit mir. Sogar jetzt du weißt nicht es bis zu Ende. Pflücke nicht die Frucht während sie ist grüne, lass sie zu heranreifen. Dann werden wir so sehr ficken veranstalten! -Ich will mit dir jetzt! Zwei Tage zurück dachte ich, daß Sprache lässt sich nicht einschalten um so etwas zu sagen, sogar jetzt, wenn jemand hätte gehört, sie hätten geschickt mich mit dir zusammen ins Irrenhaus. Ich verstehe das, aber bin ich bereit für alles. Wollen wir, ich werde dich mit einer Rute peitschen, ja du magst das. Wenn du willst es, peitsch mich, doch nicht sehr kräftig. Diese Sache wird dich begeistern, und weshalb zu verbergen das, mich auch. Du bist nicht wer bittest das Forstweibsbild, aber sie bitte dich. -Meine Schülerin muss mich sofort verstehen, jedoch wir gehen im Kreis, und fühle ich, daß ich werde müssen dir immer mehr erklären. Vor allem du musst gehorsam und ergeben sein. Die Rolle einer streitsüchtigen Ehefrau ist nicht für dich. Entweder lässt dich bezwingen, oder ich werde dich viel mehr kräftig als morgens peitschen. -Peitsch mich! -Bring die Seile, um dich an einem Baum zu binden. Er war überrascht zu sehen, daß Inga geht ins Zelt, um die Seile zu nehmen, demütig, ohne Einwand. Die widersprüchlichen Gefühle trennten sie. Seiend durch den Streit aufgeregt, sie realisierte nicht bis jetzt, welchen Schweres hat sie sich zugezogen. Sie fühlte auch, daß sie wollte ein Opfer zu sein, zu fühlen die Leiden, den Schmerz, die Tränen. Sie begann zu sehen in dieses alles etwas erhaben Sache, das ist schwer zu erklären. Nur der Angst des Schmerzes stand entgegen alle Kräfte, die waren jetzt zusammen gesammelt, aber jetzt sogar dieser Angst sah aus etwas erwünscht. Wissend, daß bald wird sie durch dieses alles bedauern, jedoch sie ließ sich anbinden mit Freuden. -Wieviel Schläge gehst du mir zu geben? -Fünfundsiebzig, ist es passt dir, meine Schöne? -Und wieviel Schläge waren damals, für Flucht? -Damals waren genau hundertmal. -In solchem Falle, deine fünfundsiebzig ist eine Kleinigkeit. -Wir wollen sehen. Der bekannte Pfiff, der bekannte Schmerz. -Jetzt ich gehe zu leiden, - mit Freude sagte Mädchen, das Mut bekam, im Flüsterton. Sie stellte sich vor selbst in einer städtischen Straße im Mittelalter. Die Menge ach ruft, fühlt mit ihr, ihres Teil ist schadenfroh, und ein unbarmherzige Henker, der ist in der roten Kapuze angezogen, peitscht sie wie es sich gehört. Sie ächzt still vom Schmerz, schlängelt sich hübsch, vermehrend die Anzahl der Bewunderer und diejenigen, wie in Versuchung kommen, wie entzückt sind, wie fühlen mit ihr, wie erschüttert sind. -Ach, o veh, ach, o veh, - ein kaum hörbares stöhnt Inga, sich schlängelnd hübsch in Wirklichkeit. Der Sex geht ab. Die Besessenheit geht ab. Nur der Schmerz bleibt. Es ist nicht gefährlich, sogar es ist nicht ärgerlich, man muss ertragen. Das Mädchen strengt sich an, das Gesicht errötet, dreht sich. Doch der Schmerz ist erbarmungslos, durchdringend, es ist unausstehlich. Sie beginnt zu zerfließen in Tränen. -Ach, o veh, höre auf! - dieser Schrei wird unaufhaltsam. "Ach, wie ist es schwer in der Tat zu leiden!" - diese Gedanke hat aufgeblitzt. -Wirst du gehorchen, Weibsbild? -Es ist schmerzhaft! Höre auf! O veh! - die Tränen fließen. -Was machst du! Ich kann nicht! Schmerzhaft! "Es ist nicht mit dem Stolz und schön gelingen. - Noch ist ein Gedanke aufgeblitzt. - Ich kann nicht ertragen". -Ach - ach - ach - ach! Noch gibt es keiner Pfiff. Ist es möglich alles ist zu Ende? -O veh, die Kreischen und Schreie wenden ins gedämpfte Stöhnen, das ist ähnlich dem Stöhnen während Orgasmus. Noch einmal Inga schlängelt sich, wie in der Wollust, und wirft zurück den Kopf. -Lös mir die Hände. Lass mich selbst wenn die Tränen zu abwischen, - sagt sie mit der flehenden Stimme. Und hier sind die Hände gelöst. Er sieht an sie zärtlich und begeistert. Er küsst sie in die verweinte Augen, sagend: -Ich gratuliere dich! Diese Qualen hast du für Liebe angenommen!
Originaler Russisch Text:
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Lo mismo en español
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„Digitalisierung“, „Digitale Transformation“ oder andere ähnliche Buzzwords sind seit einigen Jahren DIE großen Über-Themen. Sogar in Wahlkämpfen jeglicher Art wird es von der Politik dazu verwendet, unentschlossene Stimmen zu fangen.
Aber wie mit fast jedem ultrahippen Trend ist es auch hier so. Es gibt diejenigen, die es total cool und ultrawichtig finden – und sofort auf jeden Zug aufspringen. Und es gibt diejenigen, die etwas vorsichtiger sind und erstmal abwarten was da so kommt und welche Erfahrungen „die Hippster“ so damit machen.
In diesem Artikel erfährst du was die Digitalisierung bedeutet und wie du Sie für dein Business optimal nutzen kannst
1. Was ist Digitalisierung?
Digitalisierung bedeutet, dass Prozesse verändert werden und mit digitalen Systemen, Maschinen, und Lösungen abgearbeitet werden. Also der Wandel zum digitalen Prozess mit Unterstützung von IT-Lösungen.
Viele Menschen sind von diesem „Prozess“ verängstigt und verunsichert. Und tatsächlich steckt hinter der Digitalisierung mehr als Facebook, WhatsApp, Google, EMail etc.. Die Auswirkungen sind vergleichbar mit der industriellen Revolution – es ist bereits voll im Gange und verändert und Menschen und die gesamte Gesellschaft zum Teik radikal.
2.Was bringt es für dein Business
Digitale Prozesse werden von „Maschinen“ umgesetzt. D.h. die Abläufe werden automatisiert, schnell, kostengünstig und beliebig wiederholbar ausgeführt. Fehlerfrei, zumindest dann wenn der Algorithmus korrekt geschrieben wurde. Der kommt nämlich (zum Glück) meist noch vom Menschen.
In unserem Alltag finden wir uns oft bei den sich immer wieder wiederholenden Abläufe wieder. Immer und immer wieder. Und oft sehr zeitaufwendig. Und genau diese zeitaufwendigen und automatisierbaren Prozesse kannst du digitalisieren und damit enorm Zeit einsparen.
Konkete Beispiele:
Sortieren (Ablegen) und Einheften von Lieferanten-Rechnungen
Versenden von Produktinfos oder Neuigkeiten an Interessenten oder Kunden
Angebote und Rechnungen erstellen und versenden
Buchhaltung und Steuererklärung
Diese gewonnene Zeit kannst du nutzen, um:
neue Kunden zu gewinnen
dein Business weiter zu entwickeln
oder einfach mal entspannt Urlaub zu machen
3.Also wie kannst du nun starten?
Als Selbständiger und Unternehmer kennst du die Prozesse sehr gut. Du weisst auch welche Aufgaben zeitaufwendig, fehleranfällig und damit teuer sind.
Finde nun im 1. Schritt diese Prozesse Meist sind genau das die Dinge, die du optimieren und automatisieren kannst! Und vor allem hast du hier direkt einen riesen Hebel
Schritt Plane wie der optimale Prozess aussehen muss
Prüfe wie und mit welchen Mitteln dies umgesetzt werden kann. Hier solltest du ggf. technische Experten dazu nehmen
Prüfe, ob die Umstellung den erwünschten Effekt hat
Ggf korrigieren oder nachbessern
Durchstarten
Hast du für dein Business noch nicht DIE konkreten Ideen was du tun kannst oder welche Möglichkeiten es überhaupt gibt? Gerne kannst du mir eine E-Mail mit deiner Situation und deinem Ziel schreiben. Ich werde versuchen dir bestmöglich eine Einschätzung zu geben, damit du dich nächsten Schritte gehen kannst.
Aufgrund der zahlreichen Anfragen und Erfahrungen habe ich einige konkrete und wertvolle Tipps und Tools zusammengestellt. Diese passen perfekt zu Selbständigen und kleinen Unternehmen, die sich modern aufstellen wollen.
Sie werden dich bei der täglichen Arbeit unterstützen und deine Produktivität erhöhen.
Die meisten davon sind kostenlos und du kannst sofort damit loslegen und für dich testen.
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healthupdatede-blog · 7 years
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Beauty Inside Out – ein Nachmittag mit Natural Beauty Coach Lisa Scharff
Manchmal liebe ich Social Media. So wie neulich. Da hab ich einfach mal bei Instagram nach Tipps zu neuen Naturkosmetik-Produkten gefragt und gleich zig Antworten bekommen. Eine davon war von der wunderbaren Lisa Scharff, Natural Make-Up Artist und Coach aus Hamburg.
Zack saß ich eine Woche später mit meiner Schwester bei Lisas beim Natural Beauty Coaching. Lisa ist übrigens dieses Mädchen, das man in der Schule immer beneidet hat: lange, voluminöse dunkelblonde Lockenmähne, eine unfassbar reine Haut und ein Lächeln, das ihr eine Hammer-Ausstrahlung verleiht. Kurz und knapp: die muss man einfach gern haben. Einen besseren Natural Make-Up Coach hätten sich meine Schwester und ich nicht wünschen können. Der ganze Workshop war von Anfang bis Ende Balsamico für die Seele. Begrüßt wurden wir mit Lisas Signature Beauty Smoothie und einem Glas Kokoswasser. Dann wurde gleich drauflosgeschnattert: Lisa, ausgebildete Maskenbildnerin, fand aufgrund verschiedener Faktoren zur gesunden Ernährung, zu Yoga, zu einem bewussteren Lebensstil, mehr Achtsamkeit und ultimativ auch zur Naturkosmetik. Nach radikalem Ausmisten ihres Beauty-Koffers ist sie eine der ersten deutschen Make-Up Artists mit einem ganzheitlichen Ansatz, der über die Kosmetik hinaus auch den „Beauty inside-out“-Aspekt aufgreift. Lisa arbeitet ausschließlich mit Naturkosmetik – bis auf Hochzeiten, denn da darf es doch mal wasserfester Mascara sein. Gebucht wird sie von namenhaften Fair Fashion Labels und Magazinen und hatte jüngst bekannte Gesichter wie Jessica Schwarz und Marie Nasemann vor dem Spiegel sitzen.
Naturkosmetik ist ja ohne Frage im Trend. Längst muss man dafür nicht mehr ausschließlich ins Reformhaus latschen und das Angebot hat sich seit Dr. Hauschkas Dominierung sehr erweitert. Sehr zur Freude von Lisa, denn die liebt, genauso wie ich, gerade auch die frischen Designs von neuen Marken, die genauso ästhetisch im Bad aussehen wie ihre konventionellen Pendants.
Doch warum ist es überhaupt sinnvoll auf Naturkosmetik umzustellen? Auf die Frage hat Lisa eine ganz klare Antwort: für die Gesundheit. Konventionelle Produkte stecken voller synthetischer Duftstoffe, Mineralölen, Silikonen und Konservierungsstoffe, die allergische Reaktionen auslösen und teilweise im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Auch können konventionelle Produkte zur Übersäuerung führen – was über Jahre hinweg schwerwiegende Auswirkungen auf den Körper (und die Psyche) haben kann. Kurzum: wer seinen Körper liebt, der sollte heutzutage lieber dreimal auf die Packung schauen. Naturkosmetik hat aber noch andere Vorteile wie beispielsweise Umwelt- und Tierschutz und auch die Unterstützung von kleineren Firmen, denen genau diese Werte wichtig sind.
Lisa bietet seit diesem Jahr zwei verschiedene Coachings an. Wir buchten das „Clean your Beauty Bag“-Programm, bei dem es hauptsächlich um neue Inspirationen für die Kosmetiktasche und Schminktipps geht. Bei der zweiten Beratung „Beauty Inside Out“ wird das erste Coaching noch um Ernährungstipps ergänzt, denn wie wir alle wissen, fängt Schönheit in der Küche an. Jedes Coaching ist anders und immer individuell auf jede Person abgestimmt. Keine Beratung gleicht der anderen und Lisa ist es wichtig, dass sie sich wirklich sehr viel Zeit beim Erläutern von Abschminkroutine, Feuchtigkeitspflege und Make-Up lässt. Zur Zeit macht Lisa auch nur Einzelcoachings, damit sie jeder Kundin ihre volle Aufmerksamkeit schenken kann. Mit meiner Schwester und mit hatte sie leider auch die absoluten Laien vor sich sitzen (die Fraktion, die den Unterschied zwischen Bronzer und Rouge noch nicht kannte), weswegen das Coaching hauptsächlich um May Britt ging und ich eher zugeschaut und gehört habe.
Worauf man bei Naturkosmetik achten sollte
Was mich (und euch sicherlich am meisten) interessiert ist, worauf man beim Kauf von Naturkosmetik achten sollte.  Darauf hatte Lisa viele Antworten. Hier ist eine kleine Auswahl:
Lest die Labels. Wie in der Küche sollte man auch bei Naturkosmetik die Packung umdrehen und studieren. Es reicht nicht, dass auf einem Produkt „natürlich“ steht. Der Begriff „Fragrance / Perfum“ beinhaltet beispielsweise bereits unzählige chemische Kompositionen.
Trotzdem bedeutet es nicht, dass alle Inhaltsstoffe, die man nicht aussprechen kann schlecht für einen sind. Jojoba Öl heißt oft z.B. “Simmondsia Chinensis (Jojoba) Oil“, Shea Butter heißt „Butyrospermum parkii“.
Eine Liste der schädlichen Inhaltsstoffe hier aufzulisten würde den Rahmen dieses Posts sprengen. Generell gilt, wie bei Lebensmittel auch, die Dirty Dozen-Liste für chemische Stoffe in Kosmetika. Auf diese 12 Stoffe sollte man als erstes verzichten.
Der schnellste Weg um Produkte zu verstehen ist mit der Codecheck-App. Einfach einscannen und ihr bekommt sofort gesagt, ob das Produkte gesundheitlich bedenklich ist oder nicht.
Es muss nicht teuer sein. In Lisas Badezimmer tummeln sich auch einige Produkte von DM, Budni oder Müller. Lavera, Alverde, etc. sind ein toller Einstieg.
Auch Naturkosmetik können allergische Reaktionen hervorrufen, denn genauso wie man gegen Erdbeeren allergisch sein kann, kann man auch gegen die natürlichen Inhaltsstoffe von Naturkosmetik allergisch sein.
Nicht jedes gute Produkt ist vegan. Und nicht jedes vegane Produkt ist gesund. Manukahonig oder Bienenwachs sind tolle natürliche Stoffe mit antibakterieller Wirkung. Häufig enthalten Kosmetika von konventionellen Produkten das Vegan-Logo und enthalten trotzdem allerlei synthetische Inhaltsstoffe.
Ohne Tierversuche. Für die meisten kleinen Labels ist das selbstverständlich. Doch gerade wenn große namenhafte Marken auf einmal auf den natürlichen Wagen aufspringen, bedeutet das nicht sofort, dass die Produkte cruelty-free sind. Marken, die nach China importieren sind dort gesetzlich verpflichtet ihre Produkte an Tieren zu testen. Generell garantieren Kosmetika mit dem „Cruelty-Free Bunny“ eine Herstellung ohne Tierversuche und tierische Inhaltsstoffe.
Obwohl sowohl meine Schwester als auch ich bereits vor dem Coaching viele Naturkosmetikprodukte in unserem Beauty Bag hatten, hat sich dieser nun um einiges erweitert – und altbekannte Marken flogen im hohen Bogen aus dem Bad. Praktisch, wenn man so wie ich gerade einen Umzug plant.
Hier sind alle Produkte*, die meine Schwester und ich jetzt auf unserer Natural Beauty-Wishlist haben. Sie sind auf unseren Hauttyp abgestimmt (Mischhaut mit vereinzelten Unreinheiten). Für eine persönliche Beratung empfehle ich euch das Coaching von Lisa oder den Gang zu einer Kosmetikerin mit Naturfokus.
Gesichtsreinigung: – Natural Cleansing Oil von Wahimsa – Cucumber Juice Cleanser von 100% Pure – Dr. Bronner Seife Teebaumöl
Feuchtigkeitscreme: – Water Cream von Wahimsa
Gesichtsöl: – Rosehip Bio Regenerate Oil von pai
Toner: – Purity Hydrating Tonic von 100% Pure – Deep Rich Toner von Whimsa (Toner und Serum in einem!)
Foundation/Make-Up: – No-doubt Natural Foundation von Hiro – Certified Organic BB Cream von INIKA
Highlighter: – Living Lumanizer von RMS – ich benutze den Soft Glowing Highlighter von Lavera und liebe ihn
Bronzer: – Baked Mineral Bronzer by INIKA
Augen: – Natural Mascara von Lily Lolo – Beautiful Mineral Eyeshadow von Lavera – Lidschattenpalette von Dr. Hauschka
Lippen: – Tinted Lip Conditioner „Shell Shock“ von LILA – Natural Lipstick AMIRIA von NUI Cosmetics
Zahnpflege: – Basis Sensitive Zahncreme von Lavera, meine Lieblingszahnpasta
Body Lotion: – Key Lime Nourishing Body Cream von 100 % Pure
Pflegemaske gegen unreine Haut: – Charcoal Manuka Cleansing Mask von Lovely Day
Lisas’s Sommertipps: – Sonnencreme LSF 50 von Alga Maris – getönte Sonnentagescreme von LSF 30 Creme solaire visage teintée von Alga Maris (16 Euro)
Überwältigt von der Vielfalt der Produkte? Dann geht’s euch so wie mir.
Ihr wollt auch eine Lisa? Na dann bucht doch einfach eines ihrer Coachings. Entweder auf ihrer Website oder direkt per Email an [email protected].
So eine Lisa ist goldwert.
Gerade wenn ihr noch am Anfang der Umstellung auf Naturkosmetik seid, ist ein Coaching von Lisa jeden Cent wert. Die Coaching-Preise beginnen bei 179 Euro und sind meiner Meinung nach eine Top-Investition, wenn ihr neu auf dem Gebiet Naturkosmetik seid oder euch – so wie ich – nicht so wirklich gut mit Make-Up auskennt. Hinzukommt, dass Lisas Coaching nicht nach 2 Stunden vorbei ist. Ihr ist es wichtig, dass sie ihre Kunden auch nach dem Coaching noch auf ihrem Weg zur Naturkosmetik begleitet. Erst letztens standen meine Schwestern und ich wieder bei DM vorm Regal und hatten keine Ahnung, was wir kaufen sollten. Eine Whatsapp zu Lisa und zack wussten wir, welche der beiden Lippenstifte ins Körbchen wanderte.
Was ist eure Einstellung zu Naturkosmetik? Reiner Trend oder seid ihr schon alte Hasen auf dem Gebiet? Ich freue mich auf eurer Feedback!
*Diese Produkte wurden mir von Lisa unabhängig empfohlen. Die Links sind keine Affeliate-Links. Ich bekomme keine Provision, wenn ihr drauf klickt. Es sind einfach nur Empfehlungen von Lisa bzw. von mir. Ich mag den Online-Shop Amazingy sehr gerne, zu dem viele der Links führen. Einige der Produkte teste ich bereits gerade und bin bisher super zufrieden. Bei den anderen vertraue ich auf Lisas Meinung als Fachfrau.
**P.S.: Ihr lieben Lüneburger, viele der Produkte bekommt ihr übrigens sogar offline in unserer schönen Stadt bei Pure Schönheit, am Berge 6.
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Der Beitrag Beauty Inside Out – ein Nachmittag mit Natural Beauty Coach Lisa Scharff erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/beauty-inside-out-nachmittag-mit-natural-beauty-coach-lisa-scharff/ via IFTTT
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strictpunishedhubby · 3 years
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Bei der Bilanz meines Haushaltsbuches, dass ich ständig zu führen habe, fehlten 4 €. 
“Wo sind die 4 € ?“, fragte mich meine Frau im drohenden Ton.
“Ich, ich muss eine Quittung verloren haben!”
“So Du hast eine Quittung verloren? Das soll ich Dir jetzt glauben? Du hast ja einen knallroten Kopf, also lüge mich nicht an! Wo sind die 4€ geblieben? Los antworte mir, aber sofort!”
“Ich, ich ha habe mir dafür etwas, etwas  gekauft!”
“So Du hast Dir dafür etwas gekauft! Hast Du mich um Erlaubnis gefragt? Du bekommst doch wöchentlich 5 € Taschengeld, warum hast Du es davon nicht bezahlt?”
“Weil, weil es nicht gereicht hat. Es ist doch so wenig! Ich wollte es nächste Woche wieder zurücklegen!”
“So Du wolltest es nächst Woche zurücklegen, Du dummer, gewissenloser  Junge! Wie verantwortungslos von Dir, Geld auszugeben, was Du noch nicht hast, obwohl Dein Taschengeld für so einen Rotzjungen, wie Du es bist zu viel zu viel ist! Du hast meine Gutmütigkeit und Großzügigkeit mal wieder schamlos ausgenutzt! Es zeigt mir, wie notwendig es für Dich ist, Dich wie einen kleinen, leichtfertigen Jungen zukünftig strenger zu erziehen, und konsequenter  zu bestrafen! Was hast Du Dir denn dafür gekauft?”
“Weiß ich nicht mehr?”
"Weißt Du nicht mehr? Der Rohrstock wird Dir gleich helfen Dich daran zu erinnern! Also was hast Du Dir gekauft?”
“Will, will ich nicht sagen!”
“So, Du willst es mir nicht sagen! Ich bin davon überzeugt, nach den ersten Rohrstockschlägen auf Deinen nackten Po wirst Du es mir sagen! Also sage es mir lieber gleich!”
“ Eine Taschen, eine Taschenlampe!”
“Was eine Taschenlampe? Ich habe Dir erst vor ein paar Wochen Deine Taschenlampe weggenommen, als Du unerlaubterweise heimlich damit unter der Bettdecke gelesen hast! Und jetzt hast Du Dir einfach eine neue gekauft? Das hast Du wirklich gewagt?”
“ Es war sehr ungezogenen von mir!”
Meine Augen wurden feucht, ich wusste, die nächsten Tage würden schlimm, sehr schlimm für mich. Ich fühlte mich so schäbig und gemein!
“So Du wirst mir sofort die Taschenlampe geben! Vier Wochen Hausarrest, Bettzeit 18 Uhr, eine Woche lang bevor Du ins Bett gehst, bekommst Du Deinen Po verhauen!  6 Wochen Taschengeldentzug! Du wirst meine Autorität nicht untergraben!”
“Aber, aber ich darf doch morgen mit meinen Freunde wandern gehen! Du hast es mir versprochen, dass ich das darf!”
“Das kannst Du vergessen! Du wirst ihnen absagen müssen! Kannst ihnen ja sage, Du hast die nächsten 4 Wochen Hausarrest, weil Du mich hintergangen und betrogen hast! Und Geld gestohlen hast!”
Jetzt liege ich über dem Hocker und bekomme den ersten Schlag mit dem Kochlöffel, weiß das bald der Rohrstock dem Kochlöffel folgen wird. Ich wollte aufspringen und mich weigern, die umfangreichen Bestrafungen hinzunehmen. Nein ich wollte diese Bestrafung nicht! Aber ich habe begriffen, wenn ich wirklich so stark wäre mich ihrer Autorität zu widersetzen, dann hätte ich sie nicht anzulügen brauchen. Ich müsse nicht heimlich mit einer Taschenlampe, wie ein 8 jähriger Junge unter der Bettdecke lesen. Überhaupt brauchte ich mich nicht von meiner Frau erziehen und bestrafen zu lassen. Aber ich habe erkannt, ich akzeptiere und halte es für notwendig, mich ihr zu unterwerfen und von ihr streng erzogen zu werden, um mich vor mich selber mit meinen Schwächen zu schützen. Ja ich brauche eine strenge Führungsperson, die mir meine Disziplinlosigkeit, Faulheit und Frechheit austreibt. Der erste Schritt um mich zu bessern wäre, meiner Frau dankbarer zu sein, für ihre Mühe die sie sich mit meiner Erziehung macht, und vor allem folgsamer werden, Fehler zuzugeben und sie nicht anzulügen, nur in meinem naiven Glauben meiner Bestrafung zu entkommen. Ja vor jeder Bestrafung habe ich immer große Angst und will dann immer am liebsten davonlaufen! Aber ich habe eine starke, strenge Frau, die weiß wie ich erzogen werden muss, und die ich so sehr liebe!
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The balance of my household book that I have to keep was missing € 4.
“Where are the missing € 4?“, My wife asked me threateningly.
"I, I must have lost a receipt!"
“So you lost a receipt? Should I believe you now? You have a bright red head, so don't lie to me! Where did the € 4 go? Go answer me, but immediately!"
"I, I ha have bought something for myself!"
“So you've bought yourself something for it! Did you ask my permission? You get 5 € pocket money a week, why didn't you pay it with it?"
“Because, because it wasn't enough. It is so little! I wanted to put it back next week!"
“So you wanted to put it back next week, you stupid, unscrupulous boy! It shows me how necessary it is for you, like a little, frivolous boy, to educate yourself more strictly in the future, and to punish yourself more consistently! What did you buy for it?"
"I do not know anymore?"
"Don't you remember? The cane will help you remember it! So what did you buy?"
" I do, I do not want to say that!"
“So, you don't want to tell me! I am convinced that you will tell me after the first cane blows on your bare bottom! So you better tell me right away!"
" A flash, a flashlight!"
“What a flashlight? I only took your flashlight away from you a few weeks ago when you were secretly reading with it under the covers without permission! And now you've just bought a new one? You really dared?"
"It was very naughty of me!"
My eyes got wet, I knew the next few days would be bad, very bad for me. I felt so shabby and mean!
“So you will give me the flashlight right away! Four weeks of house arrest for you, bedtime 6 p.m., for a week before you go to bed, you get spanked! 6 weeks of pocket money lock! You will not undermine my authority!"
“But, I can go hiking with my friends tomorrow! You promised me that I could! "
"You can forget that! You will have to cancel them! You can tell them yes, you will be house arrested for the next 4 weeks because you betrayed and cheated on me! And stole money"
Now I lie over the stool and get the first blow with the wooden spoon, knowing that the cane will soon follow the wooden spoon. I wanted to jump up and refuse to accept the extensive punishments. No, I didn't want this punishment! But I understood that if I were really strong enough to defy her authority, then I didn't have to lie to her. I don't have to secretly read with a flashlight like an 8 year old boy under the covers. At all, I didn't have to let my wife raise and punish me. But I have recognized that I accept and consider it necessary to submit to her and to be brought up strictly by her in order to protect myself from myself with my weaknesses. Yes I need a strict leader who will sort me out of my indiscipline, laziness and cheekiness. The first step in order to improve myself would be to be more grateful to my wife for the trouble she makes with my upbringing, and above all to be more obedient, to admit mistakes and not lie to her, only to escape my punishment in my naive belief. Yes, I am always very afraid of any punishment and then I always want to run away! But I have a strong, strict woman who knows how I have to be educated and whom I love so much!
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