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#ajax helden
memray · 7 months
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Doodles of my main tav Virvan
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+ my first tav Ajax who’s his cousin through their human fathers
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rotterdamvanalles · 4 months
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Feyenoordsupporters op het Stadhuisplein wachten op de huldiging van de Feyenoordspelers na het winnen van de Europacup 1, 7 mei 1970.
Oud-aanvoerder Gerard Kerkum en manager Guus Brox, samen belast met de transfers rond het eerste elftal, hebben in de tweede helft van de jaren ’60 gebouwd aan een ijzersterk Feyenoord. Zij halen onder anderen de verdedigers Rinus Israël (DWS) en Theo Laseroms (uit de VS), de Zweedse spits Ove Kindvall (IFK Norrköping), rechtsbuiten Henk Wery (DOS), middenvelder Franz Hasil (Schalke 04), verdediger Theo van Duivenbode (Ajax), middenvelder Willem van Hanegem en keeper Eddy Treijtel (beiden Xerxes/DHC) naar De Kuip. Met Eddy Pieters Graafland, Piet Romeijn, Cor Veldhoen en Wim Jansen, die in 1964 zijn debuut heeft gemaakt, vormen zij het hart van de ploeg die in de zomer van 1969 te maken krijgt met een nieuwe trainer: de Oostenrijker Ernst Happel, die overkomt van ADO.
De vooral tactisch en psychologisch ijzersterke meestercoach geeft Feyenoord wat het tot dan toe miste. Voetballen konden de Rotterdammers als de beste, Happel voegt daar lef, flair en zelfvertrouwen aan toe.
Voor het oog van 25.000 meegereisde fans, zorgt Kindvall op 6 mei 1970 in Milaan voor wat nog altijd de mooiste dag is in de geschiedenis van de club. Met een leep boogballetje, diep in de verlenging, beslist hij in het kolkende San Siro in Milaan de finale van het toernooi om de Europa Cup voor Landskampioenen tegen Celtic. Feyenoord wint de Europa Cup I, als eerste Nederlandse club! Na een indrukwekkende opmars, waarin in de tweede ronde ook al bekerhouder AC Milan op grootse wijze is verslagen (1-0 nederlaag uit, 2-0 thuis), is Feyenoord op de toppen van zijn roem. Honderdduizenden supporters staan een dag later op een volgepakte Coolsingel om de helden te eren. Rotterdam zindert van genot.
De fotograaf is H.M. Vrijmoet en de foto komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt van feyenoord.nl.
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henkveen · 4 years
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Als je #ECHTE #Ajax #schilderijen #zoekt en wilt dan ga je natuurlijk naar www.henkveen.nl en kies je de mooiste uit deze #Helden waren ook grote fans van mijn Ajax schilderijen Ze werkten zelfs mee om een mooi Ajax #schilderij te maken Dus neem ook een voorbeeld aan Johan #cruijff en Pietje #keizer https://www.instagram.com/p/B-zAv1ypwfW/?igshid=1am3crv0uwxcg
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blog-aventin-de · 2 years
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Das hölzerne Pferd
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Das hölzerne Pferd
Das hölzerne Pferd ~ Trojanischer Krieg ~ Griechische Sage ~ Odyssee
Seit Achilleus gefallen war, schwand den Griechen fast alle Hoffnung, die feindliche Stadt jemals zu bezwingen. Auch den lanzengewaltigen Ajax mussten sie betrauern, der sich, von Pallas Athene mit Wahnsinn geschlagen, selber das Leben nahm. In den Reihen der Troer hatte Paris im Kampf den Tod gefunden, doch neue Kämpfer erstanden: An Achilleus Stelle trat sein junger Sohn Neoptolemos, und auf Seiten der Verteidiger tat sich der göttliche Äneas immer strahlender durch seine Heldentaten hervor. Noch war kein Ende des Krieges abzusehen. Tapfer schlugen die Troer von ihren hohen Mauern aus jeden Angriff zurück. Da gab Kalchas, der Seher, den Griechen den Rat, klug zu sein wie der Sperber, der die Taube fängt, und so folgten sie dem Plan, den Odysseus, der listenreiche Sohn des Laërtes, ersonnen hatte: sie erbauten ein kunstvolles, riesiges Pferd aus Fichtenholz und ließen die tapfersten Helden sich darin verbergen. Die anderen Krieger brachen die Zelte ab, als ob sie zur Heimfahrt rüsteten, und segelten davon. Zurück blieb nur das hölzerne Pferd, das groß und einsam vor der Mauer Trojas stand. Doch als die Flotte außer Sicht der Trojaner war, wandten die Griechen den Bug nach Süden und gingen im Schutz der kleinen Insel Tenedos vor Anker. Von der Höhe ihrer Zinnen waren die Troer mit ungläubigem Staunen dem Aufbruch der Feinde gefolgt. Bedeutete er wirklich das Ende des unseligen Krieges? Voll Freuden strömten sie zur Stadt hinaus. Kein Grieche zeigte sich mehr ringsum. Sie schritten über den Platz, wo das Schiffslager der Feinde gestanden hatte, das zu erobern ihnen nie vergönnt gewesen war. Doch was bedeutete das riesige Pferd, das sich schreckenerregend auf dem Platze erhob? »Schafft es in die Stadt und stellt es als Siegesdenkmal auf der Burg auf!« riefen die einen. »Wagt euch nicht an das unheimliche Geschenk der Achaier!« warnten die anderen. Sie hielten es für das beste, das hölzerne Pferd zu verbrennen oder ins Meer zu werfen. Während man unschlüssig hin und her stritt, trat Laokoon, der Priester Apollons, mitten unter das gaffende Volk. »Welcher Wahnsinn treibt euch, Mitbürger?« rief er laut. »Glaubt ihr denn wirklich, die Griechen seien auf und davon und ihre Gabe sei ehrlich gemeint? Kennt ihr den listenreichen Odysseus nicht besser? Was es auch sein mag, traut den Griechen nicht und nicht dem trügerischen Geschenk!« Damit entriss er einem Krieger die Lanze und schleuderte sie wuchtig gegen den Bauch des Tieres. Zitternd blieb der Speer im Holz haften, und aus der Tiefe ertönte ein Widerhall - wie von Waffengeklirr! Aber die Trojaner beachteten die deutliche Warnung nicht! In diesem Augenblick brachten Hirten einen Griechen herbei, den sie im Schilf des Skamandros aufgestöbert hatten, und schleppten ihn vor König Priamos. Flehend und unter Schluchzen streckte der Jüngling, der sich Sinon nannte, die Hände zum Himmel: »Weh mir, wohin soll ich Unglücklicher mich wenden? Die Griechen haben mich ausgestoßen, und die Trojaner werden mich erschlagen!« Teilnehmend fragte man ihn nach seinem Schicksal und hörte aus seinem Mund, dass die Griechen beschlossen hätten, ihn zu opfern, um sich eine glückliche Heimkehr zu sichern; doch es sei ihm gelungen, sich aus den Fesseln zu lösen und zu entfliehen. »In mein Vaterland und zu meinen Landsleuten kann ich nicht zurück«, schloss Sinon, »und von eurer Großmut hängt es ab, ob ich mein Leben verwirkt habe!« Priamos sprach dem Griechen Trost zu. »Wir werden dir Gastfreundschaft und Asyl gewähren« sagte er milde, »wenn du uns das Geheimnis des hölzernen Pferdes offenbarst.« Niemand ahnte, dass Sinons Erzählungen und Beteuerungen ein feingesponnenes Lügengewebe waren, mit dem er die Troer zu ihrem Verderben zu umstricken gedachte. Er scheute sich nicht, die Götter zu Zeugen anzurufen, dass es sich um ein Weihgeschenk für die Göttin Athene handele, mit dem die Griechen den Zorn ihrer Schutzgöttin versöhnen wollten. »Seht die gewaltige Höhe des Tieres«, sagte Sinon, »sie soll euch Troer hindern, es durch die Tore in die Stadt zu schaffen, weil euch die Göttin alsdann ihren Schutz zuteil werden ließe. Doch wenn ihr dem Pferd Gewalt antut, so wird die Rache der Göttin eurer Stadt schreckliches Verderben bringen!« So glaubhaft wusste der schlaue Grieche seine Worte zu setzen, dass niemand zögerte, ihm Vertrauen zu schenken. Am Ende nahmen die Götter, die Trojas Untergang beschlossen hatten, auch dem letzten Ungläubigen allen Zweifel mit folgendem Ereignis. Von der Insel Tenedos her kamen in gewaltigen Windungen zwei Schlangen, die pfeilschnell dem Ufer zustrebten. Ihr Ziel war der Uferaltar des Poseidon, wo Laokoon mit seinen beiden Söhnen beim Opfer beschäftigt war. Die Schlangen schossen auf die Knaben zu, wickelten sich um ihre Glieder und schlugen die Giftzähne in ihr Fleisch. Als der Vater, das Schwert in der Hand, den Söhnen zu Hilfe eilte, ergriffen die Schlangen auch ihn und ringelten sich um seinen Leib, so dass er wehrlos ersticken musste. Schreckensbleich sahen die Trojaner die Schlangen in Pallas Athenes Tempel verschwinden. Jetzt bestand für sie kein Zweifel mehr, wie sie mit dem Pferd zu verfahren hätten. Sie rissen die Stadtmauer ein, setzten das mächtige Tier auf Rollen und zogen es im Triumph in die Stadt. Da gab es ein Freudenfest, wie noch niemand es erlebt hatte. Überall gaben sich die Einwohner bei Schmaus und Gelage dem Jubel hin, überall erklangen Gesang und Saitenspiel, und als es auf Mitternacht ging, waren die Trojaner, von der unendlichen Freude und vom Wein berauscht, in tiefen Schlaf gesunken. Nur die Seherin Kassandra, des Priamos Tochter, hatte an dem Jubel nicht Anteil. Ruhelos irrte sie durch die Gassen und verkündete drohendes Verderben. Vergeblich, niemand hörte und achtete im Freudentaumel auf ihre warnende Stimme! Das hölzerne Pferd ~ Trojanischer Krieg ~ Griechische Sage ~ Odyssee Read the full article
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tobis-filmwelt · 4 years
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📽 Blockbuster TobiView 📽 *DEADPOOL* Kinostart 11.02.2016 Twentieth Century Fox, Marvel Entertainment, TSG Entertainment, Donners‘ Company, Kinberg Genre FSK 16 ▪️ Prolog: Ein geschätztes Budget von ca. 58 Mio. Dollar stand Regisseur Tim Miller für die Realisierung dieser Comicverfilmung zur Verfügung, die auf dem Charakter Deadpool aus dem Marveluniversum basiert. Der Film ist, wenn man so will, der achte Teil der “X-Men“-Filmreihe. ▪️ Inhalt: Als der ehemalige Söldner Wade Wilson erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist, unterzieht er sich einem gewagten Experiment im Labor des skrupellosen Ajax. Er soll in einen Supersoldaten umgewandelt werden. Das Experiment stattet ihn mit enormen Selbstheilungskräften aus, entstellt ihn jedoch. Also schlüpft er in einen rot-schwarzen Anzug mit Maske, nennt sich fortan Deadpool und beginnt einen Rachefeldzug gegen Ajax. Allerdings geht Deadpool auf seiner Mission anders vor als andere Menschen mit Superkräften. Die offensichtlichsten Unterschiede sind sein pechschwarzer Humor, sein bissiges Mundwerk und seine Angewohnheit, sich direkt ans Filmpublikum zu wenden. ▪️ Besetzung: Ryan Reynolds spielt die Hauptrolle des Wade Wilson/Deadpool. In weitere Rollen sieht man u. a. Morena Baccarin als Vanessa, Ed Skrein als Francis/Ajax, Kapičić als “Colossus“, Brianna Hildebrand als “Negasonic Teenage Warhead“ oder Karan Soni als Dopinder. ▪️ Epilog: Ein “Superheld“, der anders ist als all die anderen Helden, die bisher über die große Leinwand huschten. DEADPOOL ist exotisch im Meer der bisherigen Comicverfilmungen und zeigt einen frechen, selbstironische und provokanten (Anti-) Helden, der spaßiger nicht sein könnte. Tolle Action, witzige Sprüche, knallige Effekte und teils übertriebene Gewaltspitzen machen Deadpool zu einem äußerst unterhaltsamen Film. Erwartungsgemäß unerwartet anders. ;-) ▪️ Fazit: Grandios Wertung: 9 ▪️ #TobisFilmwelt | #TobiView | #Blockbuster | #Deadpool | #DeadpoolMovie | #TwentiethCenturyFox | #MarvelEntertainment | #TSGEntertainment | #Chimichanga | #Filmstagram | #Filme | #Kino | #News | #NurmeineMeinung | #Movie | #Cinema | #Moviegram | #Filmblog | #Movieblog | #Germanblogger | #Filmblogger https://www.instagram.com/p/CAhsBe-HjmM/?igshid=1ur8scv4bhwiz
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antongecensureerd · 7 years
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Mijn 2017
Het jaar 2017 was het jaar van vele bloedige aanslagen te beginnen met de aanslag op 1 januari in Club Reina in Istanbul, het jaar van de inauguratie van president Donald Trump van de Verenigde Staten, het jaar van het nog steeds niet doorslikken van die Trump drol door de mainstream media stoute stoute stoute Donald, het jaar van het kampioenschap van Feyenoord en de verloren Europa League finale van Ajax, het jaar van het schrappen van de registratie van geslacht in het paspoort M/V, het jaar van het contract van de IQ loze Ismail Ilgun bij het AD en het jaar van het beëindigen van datzelfde contract hoe kan dat nou, het jaar van het ontstaan van Rutte III schijndemocratie in optima forma, het jaar waarin prins Bernhard jr. what’s in a name ontmaskerd wordt als ordinaire huisjesmelker, het jaar van nog meer Linda de Mol met die verschrikkelijke lach, het jaar van het filmpje van Pat ries mond open en niet zeiken en het jaar van Ron en Penny bij De Rijdende Rechter (foto)
Het jaar 2017 was het jaar van de regenboog aanvoerdersbanden in het betaalde voetbal en bij het hockey moeimakers, het jaar van de rellen rond de plaatsing voor het WK van het Marokkaanse elftal, het jaar van eeuwig dezelfde tronies op de rode loper bij premières mag ik een teiltje, het jaar van de meet-ups met Jesse Klaver, het jaar van nog meer Chantal Janzen, het jaar van de constant toenemende multiculturele ellende, het jaar van het Shell en Unilever akkoord fuck de bevolking, het jaar van het uitsluiten van de PVV, het jaar van de uitschakeling van het Nederlands elftal voor het WK, het jaar van Döner, Kebab en Couscous van DENK stampvoeten, boos zijn, miskend voelen en huilie huilie, het jaar van nog meer Wendy van Dijk, het jaar van de geweldige columns van Arthur van Amerongen, het jaar van het monddood maken van journalisten die man en paard durven te noemen en het jaar dat gezondheid het grootste goed blijft. 
Het jaar 2017 was het jaar van de opkomst van het Forum voor Democratie, het jaar van het einde aan het plassen op een heren of damestoilet nog zieker, het jaar van de grootste nederlaag van “ome” Nico Meijering hoogmoed komt voor de val, het jaar dat vieze flikkers en homo’s roepen en ze daarna in elkaar trappen niet meer valt onder anti-homo geweld schandalige rechtelijke dwaling, het jaar van Jelle Brandt Corstius, het jaar van het begin van einde van Humberto Tan bij RTL Late Night niets is echt aan die man, het jaar van nog meer waardeloze programma’s bij SBS, het jaar van de top tv serie Het geheime dagboek van Hendrik Groen geweldig, het jaar dat ik afscheid van een aantal mensen op facebook heb genomen geen kracht meer voor, het jaar dat ik wederom genoten heb van een heerlijke vakantie in Içmeler in Turkije, de witte onderbroek van Francisco van Jole smeerpijp en het jaar van de aangifte van Geert Wilders tegen Mark Rutte. 
Het jaar 2017 was het jaar van nog meer waardeloze musicals het houdt maar niet op, het jaar van de bekendmaking van het einde van Utopia hoera hoera hoera, het jaar van de vrije val van politica Sylvana Simons proest, het jaar van de GIRO overwinning van Tom Dumoulin wat een klasbak, het jaar waarin Michel van Egmond voor de 3e keer de NS Publieksprijs wint en literair Nederland er niets meer van begrijpt, het jaar waarin het gelijk van het boek Brussel : Eurabia wederom wordt bewezen, het jaar van het veel te vroeg overlijden van de Amsterdamse burgemeester Eberhard vd Laan, het jaar van nog meer Peter R. de Vries ik neuk jij neukt wij neuken, het jaar waarin Oost Europese leiders laten zien hoe je voor je eigen bevolking opkomt, het jaar dat ik een steeds grotere hekel ga krijgen aan Peter vd Vorst wat een enge nicht is dat toch en het jaar waarin Frans Timmermans weer dikker is geworden.
Het jaar 2017 is het jaar dat Onno Hoes via een “gluip’‘route gewoon weer burgemeester wordt pijpbekkie gezocht, het jaar van de voor mij verrassende vrijspraak van piloot Julio Poch, het jaar van een optreden van Lil’ Kleine in Koninklijk Theater Carré staat gelijk aan een wedstrijd van 2 café elftallen op het heilige gras van Wemley, het jaar dat ik stug ben doorgegaan met trainen, het jaar van Job Gosschalk ouwe rukker, het jaar van nog meer RTL Boulevard geestdodende tv, het jaar van het hoofd van Maurice Wijnen klopt niets van, het jaar van deugen tot op het bot, het jaar van de helden van Dokkum, het jaar van het flesje van Slobodan Praljak, het jaar dat de tekst  ’'Dames en Heren” in de ban gaat fuck de politieke correctheid, het jaar van de Europese titel voor de Oranje voetbaldames en tot slot het jaar van de gekwetste zieltjes #metoo #zwartepietisracisme #ikwileengleufinplaatsvaneenstaa
Op nummer 1 in de #metoo affaire staat bij mij Jelle Brandt Corstius. Zijn verhaal begon met een artikel op de voorpagina van dagblad Trouw. Jelle maakte van #metoo zijn eigen #ikook. Het kwam erop neer dat hij begin deze eeuw als stagiaire bij het programma Barend & van Dorp was misbruikt. In gedachten zag ik Jelle al vastgeketend op een bed liggen met Henk en Frits in hun leren SM outfit, maar het bleek toch minder spannend in elkaar te zitten. Jelle was na een dag hard werken verleid door de chef pinda’s en pepsels, Gijs van Dam. Een totale nobody. Waar de rest van zgn bekend Nederland nog melding kon maken van misbruik door mensen met enige status eindigde Jelle met de genotsstaaf van Gijs Duyvis als er een fuif is van Dam in zijn mond. Jelle kon zijn verhaal niet hard maken Gijs wel, maar als een duveltje uit een doosje toverde zijn raadsman ineens enkele getuigen uit zijn hoge hoed hocus pocus pilates pas.
Dan waren er ook een aantal gevallen van mannen die de publiciteit zochten na een auditie. Nog zo'n verhaal waar ik met mijn boerenverstand niet bij kan. Je gaat auditie doen en de casting-directeur vraagt of je je uit wilt kleden. Daarna of je je af wilt trekken. Geen probleem toch. Nu komt het : je doet het. Je bent zo gefocust om door te breken als de nieuwe Arnie dat je jezelf verlaagt tot het geven van een peepshow. Koekoek. Tot slot zat er afgelopen week een actrice bij Pauw te jammeren dat ze op 21 jarige leeftijd was misbruikt door haar en nu komt het 26 jarige theaterdocent. Ze hakkelde en stotterde en raakte steeds meer verstrikt in haar eigen onzin. Het was niets meer dan een korte seksuele affaire tussen 2 volwassen mensen waarvan er één andere verwachtingen had dan de ander. De één verliefd en de ander geil. Volgens mij is dit iets van alle tijden en van alle rangen en standen. Wat een wereld.
                                                  EINDE
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antonieniessen · 7 years
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Helden 
Wat is dat toch dat toch met mensen en de behoefte van het op een schild plaatsen van in dit geval sporters ? Een wielrenner die tegenwoordig een rit wint in de Driedaagse van Schubbekuttenveen staat dezelfde avond aan de desk bij RTL Boulevard en gaat daarna met een rotgang door naar DWDD. Later op de avond schuift hij aan bij of Humberto Tan of Jeroen Pauw. Het ligt er maar aan wie het meeste geld schuift. Afgelopen zomer won Dylan Groenewegen de slotetappe van de Tour de France op de Champs-Élysées  en sportminnend Nederland sloeg volledig op tilt. Niemand hoort mij zeggen dat het geen geweldige prestatie is, maar waarom wordt zo'n knul meteen als held der natie binnengehaald. Wat is dat toch met ons ? Het wordt hoog tijd dat we alle successen een beetje in perspectief gaan plaatsten. Ik vind Dylan Groenewegen een groot talent, maar hij heeft nog een lange weg te gaan. Dylan is nog lang geen Marc Cavendish, André Greipel of Marcel Kittel. En ook nog lang geen Jeroen Blijlevens of Jean Paul van Poppel. Laten we hem koesteren, maar maak geen held van een ventje dat het allemaal nog moet laten zien.
Ik zag het vorig seizoen ook gebeuren met Justin Kluivert. Het mannetje speelde zegge en schrijve één aardige wedstrijd en de voltallige media dook erop. Waar Justin verscheen stonden rijen met camera's en er was geen programma waar zijn naam niet werd genoemd. Justin was niet alleen Justin Kluivert, maar Justin was vooral de zoon van Patrick. Ineens zagen we de familie Kluivert verschijnen op de tribune bij een wedstrijd van Ajax en dezelfde avond wist heel Nederland dat papa Kluivert een WhatsApp naar zijn zoontje had gestuurd. Mensen zaten met zakdoeken en tissues voor de tv. Als hij ging warmlopen raakten mensen in extase en de cameramensen vergaten de wedstrijd en zoomden in op een rekkende en strekkende Justin. Voor aanvang van de EL Finale zagen we José Mourinho met een hand om de schouder van Justin woorden in zijn oor fluisteren. Geloven jullie mij nou dat diezelfde Mourinho dit nooit gedaan zou hebben bij Justin de Bruin. We zijn nu een paar maanden verder en Nederland is Justin al bijna weer vergeten. 
Bij dit onderwerp kan ik zeker niet om onze nieuwe grote held Max Verstappen heen. Sinds een paar jaar hebben we een talentvol ventje rondrijden in een F1 wagen en ineens zijn we (lees : jullie) massaal F1 fan. Als ''onze Max'' (lees : jullie Max) ergens aan de start verschijnt raken mensen helemaal van de leg. Het is Max voor en Max na en alles wat er uit de mond van Max komt glijdt erin als God's woord in een ouderling. Max is die kleine en die kleine kan geen fout meer doen. Nederland is collectief F1 deskundig geworden en als ik de reacties na een Grand Prix lees kunnen al die marshall's langs het circuit er ook geen kloten van. De marshall's en juryleden in de F1 zijn de scheidsrechters en coaches in het voetbal. Allemaal nietsnutten zonder enige kennis van zaken. De Max-mania kent geen grenzen en ik zie het met een grote glimlach aan. Als teletekst F1 volger blijf ik op de hoogte van de trainingen, startopstelling en uitslag en ik vind dit ruim voldoende. Ik gun iedereen zijn sport en zijn uitje, maar maak van sporters alsjeblieft geen helden. Helden zijn mensen die levens redden. Sporters zijn geen helden. Dat zijn mensen van vlees en bloed  gezegend met een talent.   
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trossards · 7 years
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Ajax Marsch | Ajax Stadion song
Een juichtoon da-vre langs de velden Voor ons dierbaar rood en wit De ploeg de dapp`re Meersche helden Onze vreugd` en trotsch bezit Alom Gevreesd in heel den lande Glorie onzer Amstel-stad Ieder draagt ze op de handen Wie gaat niet op Ajax prat Hup, Ajax ,hup, rood - witte schare Dapp`re strijders fier en koen Geen club die ons kan evenaren Rood en wit wordt kampioen! Hup, Ajax ,hup, rood - witte schare Dapp're strijders fier en koen Een roep die geldt, dat is je ware Rood en Wit wordt kampioen Hup, Ajax ,hup, rood - witte schare Dapp`re strijders fier en koen Geen club die ons kan evenaren Rood en wit wordt kampioen!
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memray · 7 months
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i’ve seen some people make posts about their tav’s having character quests as if they were origin characters and well…
virvan and ajax simply wouldn’t have companion quests in any of the acts because neither of them have gone more southern than waterdeep
like i’m being so fr
ajax grew up in the freezing cold mountains of icewind dale (he originated from my first dnd character that i made for my first campaign my friend ran that was the rime of the frostmaiden)
virvan just never really left waterdeep because he didn’t need to or really want to he was chilling (it does mildly annoy me that you’re forced into being a baldurian when you’re playing as a tav i think it’d be cool if they added some cities you could be from and dialogue options to go with it)
there’s literally no one and nothing for them in baldur’s gate other than sorting out the absolute bullshit
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rotterdamvanalles · 1 year
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Feyenoordsupporters op het Stadhuisplein wachten op de huldiging van de Feyenoordspelers na het winnen van de Europacup 1, 7 mei 1970.
Oud-aanvoerder Gerard Kerkum en manager Guus Brox, samen belast met de transfers rond het eerste elftal, hebben in de tweede helft van de jaren ’60 gebouwd aan een ijzersterk Feyenoord. Zij halen onder anderen de verdedigers Rinus Israël (DWS) en Theo Laseroms (uit de VS), de Zweedse spits Ove Kindvall (IFK Norrköping), rechtsbuiten Henk Wery (DOS), middenvelder Franz Hasil (Schalke 04), verdediger Theo van Duivenbode (Ajax), middenvelder Willem van Hanegem en keeper Eddy Treijtel (beiden Xerxes/DHC) naar De Kuip. Met Eddy Pieters Graafland, Piet Romeijn, Cor Veldhoen en Wim Jansen, die in 1964 zijn debuut heeft gemaakt, vormen zij het hart van de ploeg die in de zomer van 1969 te maken krijgt met een nieuwe trainer: de Oostenrijker Ernst Happel, die overkomt van ADO.
De vooral tactisch en psychologisch ijzersterke meestercoach geeft Feyenoord wat het tot dan toe miste. Voetballen konden de Rotterdammers als de beste, Happel voegt daar lef, flair en zelfvertrouwen aan toe.
Voor het oog van 25.000 meegereisde fans, zorgt Kindvall op 6 mei 1970 in Milaan voor wat nog altijd de mooiste dag is in de geschiedenis van de club. Met een leep boogballetje, diep in de verlenging, beslist hij in het kolkende San Siro in Milaan de finale van het toernooi om de Europa Cup voor Landskampioenen tegen Celtic. Feyenoord wint de Europa Cup I, als eerste Nederlandse club! Na een indrukwekkende opmars, waarin in de tweede ronde ook al bekerhouder AC Milan op grootse wijze is verslagen (1-0 nederlaag uit, 2-0 thuis), is Feyenoord op de toppen van zijn roem. Honderdduizenden supporters staan een dag later op een volgepakte Coolsingel om de helden te eren. Rotterdam zindert van genot.
De fotograaf is H.M. Vrijmoet en de foto komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt van feyenoord.nl.
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henkveen · 4 years
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Als je #ECHTE #Ajax #schilderijen #zoekt en wilt dan ga je natuurlijk naar www.henkveen.nl en kies je de mooiste uit deze #Helden waren ook grote fans van mijn Ajax schilderijen Ze werkten zelfs mee om een mooi Ajax #schilderij te maken Dus neem ook een voorbeeld aan Johan #cruijff en Pietje #keizer https://www.instagram.com/p/B-zAv1ypwfW/?igshid=1nlqf0smo5ki0
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warwara24 · 5 years
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Antonius und Kleopatra oder Shakespeares Welttheater
Die Welt ist klein geworden. Sie ist geschrumpft auf ein kleines o, das von Sonne und Sternen umkreist wird. Sie ist nicht groß genug, um die Liebe zwischen Antonius und Kleopatra ausmessen zu können. Sie passt auf eine elisabethanische Bühne. Die Metropolen Alexandria, Rom, Athen, die Kriegsschauplätze Syrien, Libyen, Actium sind in schneller Folge zu sehen, die Abstände werden gering, auch Boten kommen flink von einem Ort zum anderen und fördern somit ein flottes Aufeinanderfolgen der Geschehnisse.
  Die in Redewendungen beschworenen Helden Herkules, Ajax, Telamon hatten noch größere Probleme, von Griechenland nach Troja zu kommen, zurück war es teilweise noch schlimmer. Nun ist die ganze bekannte Welt überschaubar. Sie ist komplett von Römern beherrscht, die letzte außerrömische Bastion, die der Parther, wird noch während des Dramenverlaufs von Antonius’ Unterfeldherr Ventidius geschlagen. Die belebte Welt ist mit von der Partie, schnaubende Pferde und Krokodile werden bildhaft auf die Bühne gebracht, im letzten Akt sogar eine lebendige Schlange.
  Gehalten wird diese Welt von einem Triumvirat, Octavian, Antonius und Lepidus.
Sie sind die drei Pfeiler der Weltordnung, rufen damit aber auch Häme herbei, wenn ein solcher Pfeiler betrunken zu Bett geschleift wird, oder sich in Liebe zu einer Ägypterin mit ungutem Ruf wie Kleopatra verzehrt.
Auch die jüngere Geschichte wird immer wieder miteinbezogen, ähnlich wie in den Königsdramen ist sie wie in einem Brennglas ständig präsent. Das erste Triumvirat (als solches nicht genannt) hatte damit geendet, dass Crassus von den Parthern geschlagen und getötet wurde und die verbliebenen Triumvirn Caesar und Pompeius sich einen Bürgerkrieg lieferten, den Caesar gewann.   Caesar wurde aber ebenfalls getötet und zwar von den eingeschworenen Republikanern Cassius und Brutus. Diese wiederum werden von Antonius und Octavian in der Schlacht bei Philippi geschlagen und begehen Selbstmord.
Das neue Triumvirat teilt das Reich unter sich auf, Octavian sichert sich den Westen, Antonius den Osten und Lepidus Afrika. Auch zwischen diesen, nun befinden wir uns am Anfang des Stücks, kommt es bald zu Scharmützeln, betrieben vor allem von Antonius’ Frau Fulvia und seinem Bruder. Pompeius der Jüngere hat es indessen vermocht, sich auf Sizilien und Sardinien zu behaupten und Piraterie gegen italienische Städte zu betreiben. Bemerkenswerterweise beherbergt er Antonius’ Mutter.
  Anders als in den Königsdramen schrumpfen die Könige in diesem Drama auf Kleinformat. Sie werden meist im Plural genannt. Man spielt mit ihnen. Man setzt sie ein und wieder ab, benutzt sie im Streit gegeneinander, macht sich lustig. Kleopatras Hofdame Charmion wünscht sich ein Kind, dem der Judenkönig Herodes huldigt. Antonius setzt Kleopatras Kinder als Könige ein, sozusagen Kleinkönige im doppelten Sinne.
  Große Vorsicht ist geboten, wenn sich die Pfeiler bewegen. Schon die Sprache lässt Böses ahnen „Let Rome in Tiber melt“ sagt Antonius, wenn er sich über Rom ärgert. Auch Kleopatra, immerhin Königin von Ägypten und gefühlte Mitregentin des Ostens, lässt bei ähnlicher Laune schon mal ganz Ägypten im Nil ersaufen.
  Die anfänglichen Meinungsunterschiede aber lassen sich klären. Es hilft dabei, dass Antonius’ Frau Fulvia stirbt, jedenfalls der Kleinkrieg wird beendet.
  Auch mit Pompeius vergleicht man sich, er darf Sizilien und Sardinien behalten, wenn er die Seeräuberei einstellt und Getreide liefert. Die Gelegenheit, das Schiff, auf dem sich die Triumvirn bei dieser Zusammenkunft befinden, absaufen zu lassen, lässt Pompeius verstreichen. Die Verantwortung, die drei Weltenträger zu versenken, hätte zu sehr auf seinen Schultern gelastet. Hätte sein Kumpel Menas diese Tat allerdings ohne Rücksprache ausgeführt, ihm so die „Welt“ zum Geschenk gemacht, wäre er natürlich gerne in Nachfolge seines Vaters zum neuen Weltenlenker aufgestiegen.
  Inzwischen wird das erneuerte Bündnis durch die Heirat Antonius’ mit Octavia, Octavians Schwester gefestigt. Sie ist nun Ehefrau des Pfeilers im Osten und Schwester des Pfeilers im Westen und sieht ihre Rolle darin,  Ausgleich und Frieden zu stiften. Leider ein unmögliches Unterfangen. Obwohl Athen zur Hauptstadt des Ostens erklärt ist, zieht es Antonius wieder nach Alexandria zu seiner Kleopatra, wo er nicht aufhört, ohne Absprache Königreiche an die Kinder von Kleopatra, evtl. damit auch seinen eigenen zu vergeben. Gleichzeitig beschwert er sich, dass Octavian dem Pompeius den Garaus gemacht hat und er bei der Verteilung der Beute Sizilien zu kurz gekommen ist.
  Der Zusammenstoß ist unausweichlich. Zunächst beseitigt Octavian den Lepidus. So werden er und Antonius zu „Halbatlanten“. Die entstehende Auseinandersetzung bedeutet, dass sich die Welthälften gegeneinander erheben und die sich dazwischen ergebende Kluft mit Leichen angefüllt wird, wie Kleopatra weissagt. Zeitgenossen unserer Tage kennen dieses Gefühl.
  Das Unheil nimmt seinen Lauf. Die Seeschlacht bei Actium gewinnt Octavian. Eine Landschlacht in Libyen geht an Antonius. Dennoch gibt er sich den Tod, weil ihm fälschlicherweise gemeldet wird, dass Kleopatra gestorben ist. Als Octavian diese Nachricht erhält, können er und seine Begleitung es nicht glauben, denn wie könne das geschehen, ohne dass die Hälfte des Himmels mit furchtbaren Donnerschlägen einstürzt.
  Der nur tödlich verletzte Antonius und die zum Selbstmord bereite Kleopatra begeben sich auf das schon zu ihren Lebzeiten gebaute Grabmal. Sie müssen hinaufgehen bzw. hinaufgezogen werden wie auf eine Bühne. Hier finden sie eine Welt, die groß genug ist, um sich einer Liebe zu versichern, die wiederum zu groß war, um auf dieser kleinen Welt bestehen zu können.
  Octavian ordnet an, beide in ein und demselben Grab zu bestatten, so wird ihre Welt zwar noch etwas enger, ihre Zusammengehörigkeit aber auf ewige Zeiten bestehen bleiben.
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bedlamfoundry · 5 years
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Game Room: The Him x Dani Hagebeuk | FIFA 19, Mario Kart, Gran Turismo
Spinnin' goes GAMING! The Game Room is a new exciting show in which DJs compete against gamers, hosted by Shaquille Polak. Three games (FIFA 19 / Mario Kart / Gran Turismo), two fanatic players and one winner who may put his name on the scoreboard. Who’ll be the overall winner at the end of this first season? In this episode The Him are competing with Dani Hagebeuk. Have fun watching! Make sure to subscribe to Spinnin' Records: http://bit.do/spinnintv ..and turn on notifications to stay updated with all new uploads!🔔 Join our Spinnin' Records Top 100 Playlist ► https://spinninrecords.lnk.to/top100!YT Follow The Him: https://www.instagram.com/thehimofficial/ https://www.facebook.com/TheHimOfficial/ https://twitter.com/thehim https://soundcloud.com/thehim Follow Dani Hagebeuk: https://www.instagram.com/danihagebeuk/?hl=nl https://www.youtube.com/channel/UC30bGfrCw9bFAxDynUpQmiw https://twitter.com/danihagebeuk Follow Shaquille Polak: https://www.youtube.com/user/SjaakPlays http://www.twitter.com/SJAAK http://www.instagram.com/SJAAK Follow Ajax Esports: https://www.instagram.com/ajaxesports/ --- The Spinnin’ Records YouTube channel is the home for all music videos of the world’s leading dance record label! We feature the latest music videos by Spinnin’ artists like Oliver Heldens, Sam Feldt, KSHMR, Ummet Ozcan, Blasterjaxx, Merk & Kremont, Timmy Trumpet, Tujamo, Alok, Curbi, Mike Williams, Lucas & Steve, Throttle and many, many more! Expect daily uploads of official music videos, lyric videos and official audio across genres like dance, house, electro house, future house, deep house, big room and trap. Follow Spinnin’ Records: https://open.spotify.com/user/spinninrecordsofficial https://soundcloud.com/spinninrecords https://facebook.com/SpinninRecords https://instagram.com/spinninrecords https://twitter.com/SpinninRecords https://spinninrecords.com #FIFA19 #GameRoom #TheHim #DaniHagebeuk #SpinninGameRoom #ShaquillePolak #Spinnin #SpinninRecords #MarioKart #GranTurismo #BeFree #BeBeautiful #BeYOU #BeLOVE #BedlamFoundry #IAmBedlam #EDM #Spinnin #Spinnin'Records #SpinninRecords #SpinninTV #spinning #spinninofficial #gameroom #spinningameroom #spinningamingtournament #spinningaming #fifa #fifa19 #mariokart #granturismo #shaquillepolak #sjaak #fifagameplay #spinninoriginal #spinninseries #gaming #gamingspinnin #gamingmusic #djgaming #shaqpolak #gamingroom #gameshow #spinningameshow #thehim #danihagebeuk #thehimgaming #danihagebeukfifa #danihagebeukgaming
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salzburg12 · 5 years
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Kommentar: Verdient ist gar kein Ausdruck!
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Kommentar: Verdient ist gar kein Ausdruck!
Wir schreiben den 22. August 2006. Der FC Salzburg kam dank einem 1:0-Hinspielerfolg gegen den FC Valencia mit großen Hoffnungen auf das Erreichen der UEFA Champions League in den Fußballtempel Mestalla an die spanische Mittelmeerküste. Sollte er tatsächlich bereits im ersten Versuch nach dem Einstieg von Red Bull gelingen? Der Einzug in die Gruppenphase der Königsklasse?
Leider nicht. Salzburg unterlag, auch wenn Vratislav Lockvenc beim Stand von 0:2 kurz vor dem Ende das so ersehnte Auswärtstor auf dem Fuß hatte, klar und deutlich mit 0:3 und stieg um in den UEFA Cup, den Vorgänger der Europa League.
Niemand konnte ahnen, dass diesem gescheiterten Versuch sage und schreibe zehn weitere, erfolglose KO-Duelle folgen würden. Von unverdient bis unglücklich, von peinlich bis selbstverschuldet war alles dabei, was das Qualifikations-Portfolio zu bieten hat. Manchmal fehlten nur wenige Minuten, ein anderes Mal ein klares Konzept oder schlichtweg etwas Glück, das man in solchen Duellen einfach benötigt.
2006: Aufhauser und Co. verlieren in Valencia mit 0:3 / © GEPA
Drama in Donezk und übermächtige Israelis
Ein Jahr nach Valencia ging es auf der Landkarte in die genau entgegengesetzte Richtung. Die Ukraine war das Ziel, Schachtjor Donezk der Gegner. Ein von Milliardär Rinat Achmetov mit Geld aufgepumpter Bergarbeiterklub, der Salzburgs Traum im Jahr 2007 platzen lassen sollte. Wieder holte man einen 1:0-Heimerfolg und reiste mit vielen Hoffnungen in die Ostukraine, doch das Rückspiel wurde ungleich dramatischer und knapper als im Jahr zuvor. Remo Meyer sorgte bereits nach fünf Spielminuten für den Auswärtstreffer, der noch in der Anfangsphase ausgeglichen wurde. Allerdings hielt die Trapattoni-Elf das Remis bis tief in die zweite Spielhälfte und sah schon wie der sichere Aufsteiger aus. Doch zwei Tore in der Schlussviertelstunde rissen die Salzburger noch aus den Champions-League-Träumen.
Die Qualifikation, dessen letzte Runde seit der Saison 2009/10 Play-Off genannt wird, ging mit zwei Duellen gegen Israelische Teams weiter. Und beide Male hatte Salzburg, trainiert von Huub Stevens, das Nachsehen. 2009 gewann Maccabi Haifa beide Spiele und auch 2010 sah es nach dem Hinspiel und einer 2:3-Heimniederlage gegen Hapoel Tel-Aviv schon nach dem sicheren K.O. aus. Doch im Rückspiel ging man durch einen Eigentor in Führung und drückte bis in die Nachspielzeit auf das erlösende 2:0, musste in der Schlussminute jedoch den Ausgleich hinnehmen.
Auch Trapattoni konnte es nicht richten. Eine Niederlage in Donezk war der Sargnagel 2007 / © GEPA
Peinliche Pleite gegen Halbprofis
Waren die Teams aus Israel zum damaligen Zeitpunkt wohl einfach zu stark, kam es im Jahr 2012 zu einem Duell, welches Salzburg klassisch selbst in den Sand gesetzt hat. Eigentlich braucht es nur einen Namen: Düdelingen! Der luxemburgische Meister wurde bereits in der zweiten von vier Qualifikationsrunden zum Sargnagel für Salzburg und deren Neo-Coach Roger Schmidt. Nach dem 0:1 im Hinspiel blamierte man sich vor lediglich 6.600 Zuschauern in der heimischen Arena, lag zweimal zurück, gewann zwar mit 4:3, doch das war am Ende zu wenig. Das mit Halb-Amateuren bestückte F91 Düdelingen warf den österreichischen Meister sensationell aus dem Bewerb und in der Folge mussten die Salzburger Hohn und Spott über sich ergehen lassen. Vor allem die internationale Presse zerriss sich das Maul über die „Versager von der Salzach“.
Allerdings hatte Düdelingen auch etwas Gutes. Der wenige Wochen zuvor installierte Sportdirektor Ralf Rangnick krempelte das Team um und fortan ging es sportlich nur noch in eine Richtung – nach oben!
So forderte man 2013 Fenerbahce Istanbul zum Duell heraus und ließ den mit zahlreichen Stars bestückten, türkischen Spitzenklub spielerisch ziemlich alt aussehen. Nach einer Fülle von ungenutzten Torchancen ging man im Hinspiel zu Hause 20 Minuten vor dem Ende hochverdient in Führung, musste diese nach einem Elfmeter in der Nachspielzeit jedoch noch aus der Hand geben. Im Rückspiel unterlag Salzburg nach Führung 1:3 und musste wieder einmal die Segel streichen, scheiterte allerdings nicht nur am Gegner, sondern vor allem an der eigenen Chancenauswertung.
Der Gipfel der Peinlichkeit: Düdelingen! / © GEPA
Bad Ground Swedbank-Stadion
Eine ideale Überleitung zum ersten von zwei Duellen mit Malmö FF. Zu Hause dominierte Salzburg den schwedischen Meister nach Belieben, hatte Chancen für fünf, sechs Tore, schoss jedoch nur zwei und musste in der 90. Minute den bitteren Auswärtstreffer der Schweden hinnehmen. Im Play-Off-Rückspiel verpasste Malmö den Salzburgern eine Abfuhr und schoss die Hütter-Elf mit 0:3 aus dem Swedbank-Stadion.
Im darauffolgenden Jahr kam es erneut zum Aufeinandertreffen zwischen Malmö und Salzburg. Doch wieder kam der österreichische Meister in Schweden mit 0:3 unter die Räder. Diesmal reichte nicht einmal ein 2:0-Heimerfolg zum Weiterkommen.
Malmö wurde gleich zweimal zur Endstation / © GEPA
Kroatische Periode
2016 hatte man zum ersten Mal die Entscheidungspartie in der heimischen Red Bull Arena. Gegen Dinamo Zagreb hielt man, nach einem 1:1 in Kroatien, bis in die 87. Minute ein 1:0 und vergab Chancen auf eine höhere Führung. Dann kam es, wie es kommen musste. Zagreb glich aus und in der Verlängerung verließen Salzburg die Kräfte. Dinamo ging in Führung und zog schließlich in die Gruppenphase ein.
Im Jahr darauf war wieder gegen eine kroatische Mannschaft Endstation. Rijeka zog gegen die mittlerweile von Marco Rose trainierte Salzburg-Elf mit zwei Remis aufgrund der Auswärtstorregel in das Play-Off ein – ermöglichte damit aber indirekt auch den sensationellen Erfolgslauf in der UEFA Europa League, der erst neun Monate später in einer dramatischen Halbfinal-Partie gegen Olympique Marseille enden sollte.
Knapp war es 2016. Gegen Dinamo fehlten nur drei Minuten / © GEPA
Der Gipfel der Bitterkeit
Im Sommer 2018 schien Salzburg dann endgültig bereit zu sein. Der Großteil der Mannschaft konnte ebenso gehalten werden wie Erfolgscoach Marco Rose und so machte sich die Hoffnung breit, erstmals in der Red Bull Ära in die Champions League einzuziehen. Die Auslosung bescherte Roter Stern Belgrad, das Hinspiel in Serbien fand ohne Zuschauer statt und die zweite Begegnung durfte in der heimischen Arena ausgetragen werden. Der Rest ist Geschichte. Nach einem torlosen Remis führte Salzburg als haushoch überlegene Mannschaft hochverdient bereits mit 2:0, gab dann innerhalb von 60 Sekunden die Begegnung aus der Hand und schluckte zwei Gegentreffer. Von diesem Schock konnte sich Salzburg nicht mehr erholen und musste den Serben den Vortritt lassen. Auch wenn man es als Fan irgendwie schon gewohnt war, tat wohl kein Ausscheiden so weh als das im vergangenen Jahr.
Umso mehr fieberte man der heurigen Saison entgegen, an deren Ende auf den Bundesliga-Meister ein Beinahe-Fixplatz in der Gruppenphase warten sollte. Den LASK hielt man in Schach und stellte die Weichen schon früh in Richtung Meistertitel. Musste sich nur noch der Champions League-Sieger auch über die nationale Meisterschaft für die Königsklasse 19/20 qualifizieren.
Doch dies war lange in Gefahr. Denn Ajax Amsterdam begeisterte mit erfrischendem Offensivfußball, ähnlich wie dies auch Salzburg in den letzten Jahren tat, und die Niederlande haben keinen Fixplatz in der Gruppenphase 19/20. Fußball-Europa und nicht wenige Experten trauten Ajax sogar den Titel zu und beim Salzburger Anhang machte sich Unbehagen, Angst und sogar Panik breit. Ein Champions League-Sieg von Ajax würde den Traum erneut wie eine Seifenblase zerplatzen lassen. Dann stünde wieder der schon gewohnte Zirkus aus Umbruch, Trainerwechsel und Quali-Out bevor. So zumindest die Schreckensvorstellung bei den Fans.
Gegen Roter Stern Belgrad wurde eine 2:0-Führung noch verspielt / © GEPA
Lucas und das Tor zur Glückseligkeit
Doch dann kam der 8. Mai 2019. Der Tag, den die Anhänger von Tottenham Hotspur und dem FC Salzburg wohl nie vergessen werden. Die Engländer, über die Liga quasi fix für die nächste Saison qualifiziert, verloren das Halbfinal-Hinspiel zu Hause gegen Ajax und lagen im Rückspiel bereits 0:2 zurück, ehe Lucas Moura zum Helden avancierte. Mit zwei Treffern nach rund einer Stunde nährte er die Hoffnung seines Teams und letztlich auch die der Salzburg-Anhängerschaft, dass Ajax doch noch aus dem Bewerb gekegelt werden kann. Allerdings ließen sich die Spurs lange Zeit und die Minuten gingen ins Land. Es lief bereits die sechste Minute der Nachspielzeit, als Lucas Moura Tottenham mit dem 3:2 ins Champions League Finale und Salzburg in den siebten Himmel schoss.
Der Autor dieser Zeilen war zu diesem Zeitpunkt aufgepumpt mit Adrenalin und ließt dem dritten Lucas-Treffer einen Torjubel folgen, wie er ihn ansonsten nur bei einem Auftritt des FC Salzburg zelebriert. Eine unfassbare Dramatik, die in dieser 96. Minute seinen Höhepunkt fand und sich in purer Freude entlud. Tottenhams Fixierung des vierten Tabellenranges und die damit verbundene fixe Qualifikation für die Gruppenphase war Formsache und wurde am Sonntag während Salzburgs Heimspiel gegen den LASK endgültig.
Ab September 2019 Realität: UEFA Champions League in Salzburg! / © GEPA
Verdient. Verdienter. FC Salzburg.
Und was soll man sagen? Es gibt wohl keinen Verein in Europa, der sich diese Teilnahme mehr verdient als der FC Salzburg. Nicht nur, weil die große Zahl an negativen Versuchen bereits auf der Haben-Seite steht, sondern auch, weil die Mannschaft in den letzten Jahren durchwegs mit genialem Fußball begeisterte und sich über viele erfolgreiche Saisonen in der Europa League diesen großen Traum quasi über die Hintertür ermöglichte. Weil sie Österreich in der für die Vergabe der Fixplätze maßgeblichen Fünfjahreswertung fast im Alleingang in eine Position gehievt hat, um am Hauptbewerb teilnehmen zu dürfen.
Eine unfassbare Leidenszeit von 13 Jahren und elf erfolglosen Versuchen ist nun zu Ende. Der FC Salzburg ist dabei im Konzert der ganz Großen. Und der Autor kann erstmals seit Ewigkeiten seinen Sommerurlaub planen, ohne dabei auf die Europacup-Qualifikationsspiele seines Lieblingsklubs Rücksicht nehmen zu müssen. Das wird ein geiler Sommer – und noch ein geilerer Herbst. Mit der UEFA Champions League. In Salzburg. In der Red Bull Arena. Ist es ein Traum, dann lasst mich bitte weiterschlafen.
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nederbelg-blog1 · 6 years
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Het werkjaar 2018 én 2019.  In vogelvlucht.
Het nieuwe jaar komt in zicht. Tijd om kort terug te kijken op 2018 en een blik vooruit te werpen op 2019. Met name op het gebied van docu's zijn er mooie stappen gezet. Zowel in opdracht als in eigen beheer via mijn eigen Tereplein Media.  
Het jaar 2018 begon met de lancering van de KPN-docu Hyena's op IJs – over de Nederlandse shorttrackers op de OS 2018 – waar ik namens Helden Media eindredacteur van was. Tevens heb ik voor de docu 'Barney, het verdriet van een wereldkampioen' regisseur Léon Bellaart met name in de fase van script- en verhaalontwikkeling eindredactioneel bijgestaan. De feitelijke vertaalslag van idee naar eindresultaat is echter totaal op het conto van Léon te schrijven. En momenteel werk ik in opdracht als regisseur aan een docu waarin vrouwenvoetbal centraal staat. Teveel details kan, mag en wil ik nog niet loslaten maar medio 2019, vlak voor het WK vrouwenvoetbal in Frankrijk, gaat de film op passende wijze in première. To be continued.
In eigen beheer onder de vlag van Tereplein Media – het sportcontent bureau dat ik medio 2017 met vriend en collega Nordin Ghouddani heb opgetuigd – verscheen mijn korte online docu 'Voetbalnerds', een klein en intiem portret van VI-hoofdredacteur Pieter Zwart, vaandeldrager van een nieuwe, jonge en eigenzinnige generatie voetbaldenkers. De docu ging op hetzelfde moment via content-partners FC Afkicken en Voetbal International in première. Julien Althuisius schreef in De Volkskrant een mooie TV-recensie.
In oktober heb ik bij de voetbalinterland België – Nederland opnames gemaakt voor weer een korte online docu onder de vlag van Tereplein Media. Onder de titel ‘De Belg in mij’ onderzoek ik mijn eigen gevoel ten aanzien van mijn biculturele afkomst, als een in Nederland geboren en getogen kind van Belgische ouders. Dankzij camerawerk van Sven Driesen en graphics design van Matthijs Nolst Trenite is de production value flink opgekrikt. De online lancering zal echter pas in januari 2019 plaats vinden. Overigens mogen geïnteresseerde contentpartners zich nog melden voor ‘De Belg in mij’. Ook in 2019 zal ik weer hoog inzetten op het maken van nog meer sportdocumentaires met hopelijk nog meer impact.  
Afgelopen jaar heb ik net als in 2017 ook weer wekelijks vlogs opgenomen met Nordin Ghouddani. In onze Youtube serie ‘Mocro’s in de Eredivisie’ bespraken we de prestaties van de voetballers in de Eredivisie met Marokkaanse roots. Recent hebben we de opnames op pauze gezet om te werken aan een nieuw en verbeterd format. Hopelijk kunnen we snel in het nieuwe jaar de aangepaste plannen concreet maken. Wordt vervolgd.
Dankzij de vlogs kwam ik in het voorjaar van 2018 in contact met ex-profvoetballer en ondernemer Dries Boussatta. Hij had het plan om tijdens het WK voetbal een talkshow te maken met speciaal aandacht voor het Marokkaanse voetbalelftal. Samen gingen we op zoek naar geïnteresseerde media partners. Uiteindelijk hebben we met het team van het programma De Nieuwe Maan, onder de vlag van de NTR, in extreem korte tijd een enorm leuke talkshow op poten kunnen zetten, die vooral per Facebook en Youtube erg goed bekeken werd. Op de speeldagen van Marokko zonden we uit vanuit espressozaak Buongiorno in Amsterdam-West, met Willem van Hanegem als vaste tafelgast. Andere prominenten aan tafel waren onder andere Humberto Tan, Ali B, en Kees Jansma. Ik was presentator van de show die door het leven ging als ‘Alle Ballen op Ziyech’. Iedere uitzending was een groot feest, met live muziek, actuele reportages vanuit het land en een vermakelijk surprise bezoek van Najib Amhali. Presenteren was niet nieuw voor me – onder meer in de begintijd van Eredivisie Live, de voorloper van Fox Sports Nederland, stond ik ook voor de camera – maar een talkshow presenteren was wel nieuw. En het was geweldig. Het heeft de presentatie-ambities wel weer nieuw leven ingeblazen. Het is dan ook het streven om die ambities in 2019 meer concreet te gaan maken.  
Het jaar 2018 was ook het jaar dat ik zelf te gast was in verschillende talkshows, onder meer bij M (over Abdelhak Nouri), in De Nieuwe Maan (over Mo Salah en de Marokkaanse spelers in het huidige Ajax) en in de online voetbalshow van FC Afkicken, die ook wordt uitgezonden op de social media kanalen van Fox Sports. Vragen stellen is leuk, maar vragen beantwoorden is even zo leuk. Het jaar sluit ik 31 december af met twee uur praten over het sportjaar 2018, in het Radio 1-programma ‘De Nieuws BV’, samen met Nordin Ghouddani en Erben Wennemars. 
Een klein hoogtepunt was ook het artikel dat van mijn hand in december op de sportpagina’s van de krant Het Parool werd gepubliceerd naar aanleiding van de bekerwedstrijd tussen AFC en Willem II, de twee clubs waar ik in mijn leven voor gevoetbald heb. De reden dat ik zo blij met deze publicatie is omdat ik ruim tien jaar geleden mijn journalistieke carrière bij Het Parool ben begonnen. Deze Amsterdamse krant is in feite mijn eerste journalistieke liefde. En die vergeet je nooit. De eerste publicatie na jaren afwezigheid voelde dan ook een beetje als thuiskomen. De laatste jaren ben ik weinig toegekomen aan het schrijven maar ook daar wil ik in 2019 verandering in brengen. Met weemoed denk ik soms terug aan de dagen als verslaggever en columnist voor Het Parool en het ter zielen gegane NuSport. Het zou mooi zijn als ik weer een plek kan vinden waar ik meer kan en mag schrijven over sport. Het kriebelt.
En natuurlijk heb ik ook weer een jaar achter de rug waarin ik met een geweldig team heb mogen werken aan de realisatie van voetbal talkshow Rondo op Ziggo Sport, net als de twee jaar daarvoor. Inmiddels werk ik sinds 2011 in verschillende functies mee aan verschillende voetbaltalkshows. Het blijft geweldig om wekelijks kort op de hete voetbalactualiteit te mogen inspringen. Voor Rondo ben ik dit jaar ook enkele keren op stap geweest als verslaggever. Een mooie bonus in een week die op zondag altijd in de studio op het Mediapark in Hilversum zijn hoogtepunt kent.
Het is een hoop, zo op een rij maar in alles wat ik doe is een eenvoudige rode lijn te ontwaren: het vertellen van verhalen staat altijd centraal. Of het nu docu, schrijven, live-tv, presentatie of verslaggeving is. Ik hoop me op al deze vlakken te blijven ontwikkelen. Mijn magnus opus komt hopelijk zo weer een stap dichterbij.
Een gelukkig 2019 alvast!
PS: en 2018 is ook het jaar dat mijn eerste kind haar eerste verjaardag vierde. Wat een feest.
Check ook mijn website: www.thomasrijsman.nl
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365footballorg-blog · 7 years
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Patrick Kluivert tells son to 'follow his heart' amid Man United links
PATRICK KLUIVERT HAS told son Justin to “follow his heart” when it comes to deciding his future beyond Ajax.
Clubs including Manchester United, Barcelona and Real Madrid have all been linked with the 18-year-old forward, who has established himself as one of the brightest young stars in the Eredivisie.
His father, who shone at Ajax before enjoying spells with the likes of AC Milan and Barca, expects the youngster to stay in Amsterdam for another year to continue his development.
When it comes to his long-term future, he says Justin should ignore the prospect of financial gain and join a team that best suit his strengths.
“Justin is doing very well,” he told Cadena Ser. ”I hope he continues like that, with his feet on the ground. I’m happy for him for how he’s dealing with everything.
“He has to play another year at Ajax to keep growing physically and mentally. He has to be calm. He feels good and with confidence. If his head is in a good place, his moment will come and he will chose.
“It’s difficult to say no to Barca but also to other teams. He’s 18. The most important thing is that you choose with your heart and a team that best suits your game.
“Not the one who pays more, the one that plays your style of play. That’s the most important thing.”
United are one of the teams to be most heavily linked with a move for Kluivert Jr, despite manager Jose Mourinho’s insistence he does not plan to sign another forward this year, but  father believes LaLiga would be a better move.
“I see him more in the Spanish league,” Kluivert Sr said. ”There are teams in the Premier League who play good football, but I see him more in Spain. It’s his decision.”
Justin Kluivert admitted recently there are four teams in England who would interest him, while he stressed he would not rule out joining Madrid despite his father’s allegiance to Barca.
“England appeals to me,” he told Helden. ”Arsenal, Tottenham, Chelsea or Manchester United are nice clubs where I can see myself playing in a few years. If you get a nice offer, you never know.
“Everywhere I go abroad, they know my father, and I’m often asked: ‘Come to Barcelona, I’ll give you a tour of Camp Nou’.
“Barcelona is in my heart, but who am I to say no to Real Madrid?”
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‘The history of Cork suggests it’s difficult to do’ – City aiming to bridge 67-year gap
‘The concussion hit me for six really’ – Ireland’s Egan happy to be back after fears
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Patrick Kluivert tells son to 'follow his heart' amid Man United links was originally published on 365 Football
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