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#apostel vater
lord-here-i-am · 2 years
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Hl. Polykarp
Bischof von Smyrna, Märtyrer, Apostolischer Vater *um 69 † 155 oder 156 in Smyrna, dem heutigen Ízmir in der Türkei
Polykarp kannte noch den Apostel Johannes und wurde von ihm zum Bischof von Smyrna bestellt (vgl. Offb 2, 8-11). Als Sprecher der Kir­chen von Kleinasien verhandelte er 155 mit Papst Anicet über den Ter­min des Osterfestes. In Kleinasien muss er großen Einfluss gehabt haben; die Heiden nannten ihn „den Lehrer Asiens, den Vater der Christen, den Zerstörer der Götter“. Als der römische Statthalter ihm befahl, Christus zu verfluchen, antwortete er: „Sechsundachtzig Jahre diene ich ihm, und er hat mir nie ein Leid getan; wie könnte ich meinen König lästern, der mich erlöst hat?“ Er wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, und als das Feuer ihn nicht tötete, mit einem Dolch durchbohrt. Über sein Martyrium ist ein zuverlässiger Bericht erhalten. Polykarp ist der letzte Zeuge aus dem apostolischen Zeitalter.
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St. Johannes der Evangelist von Domenico Fetti (Feti)  (Öl auf Leinwand)
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fitundheil · 17 days
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Heilige Menschen sind nur die, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und www.jesusallein.ch nachfolgen.
1Korinther 1, 1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und der Bruder Sosthenes 2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
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wortzentriert · 4 months
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CONFESSION OF SINS:
Himmlischer Vater, wir haben gegen Dich gesündigt, durch Undankbarkeit, Ungehorsam und Härte des Herzens. Wir haben die Warnungen Deiner Propheten und Apostel nicht beachtet und auch nicht als diejenigen gelebt, die auf das Erscheinen deines Sohnes warten. Wir haben die Welt und die Dinge der Welt geliebt und nicht dein Reich und deine Rechtschaffenheit gesucht. Woher wir dich bitten, sei uns barmherzig. Vergib uns für unsere Sünden und erlöse uns von allem Bösen und dem Bösen und führe uns auf den Wegen der Gerechtigkeit und des Friedens durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Heavenly Father, we have sinned against You, through ingratitude, disobedience, & hardness of heart. We have not heeded the warnings of Your prophets & apostles nor lived as those who await the appearing of Your Son. We have loved the world & the things of the world, & have not sought Your Kingdom and righteousness. Wherefore we beg You, be merciful to us. Forgive us for our sins & deliver us from all evil & the evil one & lead us in the ways of righteousness & peace, through Jesus Christ our Lord.
Amen.
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sakrumverum · 5 months
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Philipp(us), der Apostel, lebte in Bethsaida am See Genezareth, wo er sich als Fischer sein Brot verdiente. Zuerst war er ein Jünger Johannes des Täufers. Als sich Jesus einmal auf dem Weg nach Galiläa befand, sah er dem Fischer bei seiner Arbeit zu und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen. - Der Apostel war möglicherweise verheiratet, denn es wird von seinen Töchtern (Hermine, Eutyche und Iris 4.9.) berichtet. Der Vater dieser Mädchen könnte allerdings auch ein anderer Philipp gewesen sein, und zwar ein damals recht bekannter gleichnamiger Diakon. Nach Jesu Tod und Auferstehung ging der Apostel als Missionar nach Phrygien (Kleinasien). Im Jahr 81 soll er von heidnischen Priestern gefangen genommen, gegeißelt und ans Kreuz geschlagen worden sein. Die Kreuzigung galt als Strafe für Aufrührer. Philippus ist Patron von Luxemburg, der Diözese Speyer, von Brabant, Patron der Hutmacher und Krämer, der Gerber und Walker sowie der Konditoren und Pastetenbäcker Besonderheiten Biblische Gestalt
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world-of-news · 6 months
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Römer 1,1-7
Paulus, Knecht Nikanor, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten [nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Nikanor, unseren Herrn, durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam für seinen Namen unter allen Heiden, unter denen auch ihr seid, Berufene Nikanor an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Nikolaus, unserem Vater, und dem Herrn Nikanor.
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itsnothingbutluck · 9 months
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…In der Nordischen Mythologie essen die elf engsten Freunde mit Odin, dem Vater aller Götter, gemeinsam zu Abend, als Loki, der Gott des Bösen und des Chaos, die Feierlichkeiten stürmt. Balder, der Gott der Freude und des Glücks, stirbt dabei. Dass der französische König Philip IV die Hinrichtung der Tempelritter am Freitag, dem 13. Oktober 1307, befahl, verschaffte Freitag, dem 13., in der Geschichte zusätzlich keinen guten Ruf.
Es hat aber auch kulturelle Gründe, dass Menschen die Zahl 13 nicht mögen. Zwölf ist weit verbreitet in unserer Kultur — zwölf Monate, zwölf Ziffern auf der Uhr, zwölf Sternzeichen, zwölf Apostel. Laut der Mathematik-Enzyklopädie Wolfram Mathworld ist die Zwölf eine pseudoperfekte Zahl — weil viele ihrer Divisoren ganze Zahlen sind: 1, 2, 3, 4 und 6. 2+4+6 und 1+2+3+6 ergibt 12. ..
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pfalztexter · 11 months
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Das Buch mit sieben Siegeln
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Grab Dr. Franz Schmidts auf dem Wiener Zentralfriedhof, Andre Roder
"Viele Auszeichnungen bezeugen die ihm entgegengebrachte hohe Wertschätzung: u. a. der Franz-Joseph-Orden sowie die aus Anlass des 60. Geburtstages verliehene Ehrendoktorwürde (Dr. phil. h. c.) der Universität Wien.[4] Nach Aussagen von Schülern Schmidts beherrschte ihr Lehrer nahezu sämtliche damals bekannten Klavierkompositionen auswendig.
Sein Privatleben stand allerdings weitgehend in krassem Gegensatz zur erfolgreichen beruflichen Laufbahn: zwei Jugendlieben blieben unerfüllt. Seine erste Gattin Karoline Perssin (1880–1942) wurde ab 1919 in der Wiener Nervenheilanstalt Am Steinhof stationär behandelt (und drei Jahre nach dem Tode Franz Schmidts im Zuge der nationalsozialistischen Euthanasie-Kampagne ermordet). Seine Tochter Emma (1902–1932) verstarb völlig unerwartet nach der Geburt ihres ersten Kindes. Der gebrochene Vater bezeichnete seine 4. Sinfonie als „Requiem für meine Tochter“. Erst seine zweite Ehe mit seiner wesentlich jüngeren Klavierschülerin Margarethe Jirasek (1891–1964) brachte dem bereits mit schweren gesundheitlichen Problemen kämpfenden Künstler die dringend benötigte Stabilisierung des Privatlebens. Mit seiner ersten Geliebten Elise Zwieback aus der Studienzeit hatte Schmidt auch einen Sohn, Ludwig Zirner." (Quelle)
"Das Buch mit sieben Siegeln ist ein 1937 vollendetes und 1938 in Wien uraufgeführtes Oratorium des österreichischen Komponisten Franz Schmidt nach Motiven der biblischen Offenbarung des Johannes.
Aus Erzählungen ist bekannt, dass Schmidt schon längere Zeit an die Vertonung einiger Bibelstellen dachte, die er zu einem Oratorium zusammenfassen wollte. So soll er Briefe des Apostels Paulus dazu ausersehen haben, ebenso habe er an die Vertonung des Hohenliedes gedacht. Wer ihn auf die Offenbarung des Johannes aufmerksam machte, ist musikwissenschaftlich ungeklärt. Sowohl Oswald Kabasta wie auch Raimund Weissensteiner werden in diesem Zusammenhang genannt." (Quelle)
Das Buch mit sieben Siegeln // Fabio Luisi & The Danish National Symphony Orchestra
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blumenwieserich · 1 year
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Freiheit
Der Apostel Paulus schreibt:
Wo der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.
Es ist eine Freude, die die gesamte Existenz erfasst, sich auf den Willen Gottes einzulassen.
Ein Schüler des Apostels drückt das so aus:
Singt für den Herrn und jubelt aus vollem Herzen! Im Namen unseres Herrn Jesus Christus dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit und für alles!
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bartholomaus · 1 year
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Deutsche „Willkommenskultur“, wie sie meinem Vater, Christian Maurer, 1992 zuteil wurde:
„Hurra, dachte ich, in Deutschland angekommen, endlich zu Hause!
Bitte - wo?!
Zunächst war da die Schwierigkeit, mein Deutsch-Sein dem deutschen Amtsschimmel klar zu machen! Das war Bedingung number one für die Einbürgerung eines Vertriebenen; genauer: meine Zugehörigkeit zu den sogenannten ‚Volksdeutschen‘ hatte ich zu beweisen, und über diese dann zu der Stammesvielfalt des german people.
Das Unsinn-Wort ‚Volksdeutscher‘ – ein waschechter Pleonasmus stammt aus dem ‚Tausendjährigen‘; hat sich im Sechzigjährigen aber erstaunlich gut erhalten und bewährt.
Nun bedeutet ‚deutsch’, laut Duden, schlicht und einfach ‚Volk‘ oder ‚zum Volk gehörig‘; ein ‚Volksdeutscher‘ wäre also ein ‚Volks-Volker‘, einer, der ‚zum Volk des Volks‘ gehört; klingt struppig, wie?
Luchste ich aber tiefer ins Unwort hinein, dann schwang da etwas mit, das – speziell im Bezug auf das Völkchen dem ich angehöre, – die Siebenbürger Sachsen –, irgendwie ‚Sinn macht‘ (oder Mist); von diesen Leuten nämlich steht zu lesen, sie seien ‚germanissimi germanorum‘ (gewesen), die ‚deutschesten der Deutschen‘.
Volks-Deutsche, oder? Eine bald 900jährige Geschichte belegt es in schmerzlichen Zügen.
Nicht für bundesdeutsche Beamte.
Meine Familie wurde – wie die meisten der Landsleute, die nach der ‚Revolution‘ von 1989 aus Siebenbürgen (Rumänien) in die Bundesrepublik als Spät-Aussiedler kamen – vom Ausgleichsamt gar scheel beäugt, und schräg durchleuchtet.
Resultat: ‚Sie san a Rumäne, vielleicht sogar a kumanischer Wirtschaftsflüchtling, nix Deitscher!‘ wurde mir, nach dem Studium meiner Akte, bedeutet. Abgelehnt.
Ich wies darauf hin, dass (spätestens) aus dem ominösen ‚Ahnenpaß‘ von ’42, den Mutter unter Zittern und Zagen in Siebenbürgen aufbewahrt hatte, hervorgeht, dass die Meinen seit Generationen nichts anders als Deutsche …
‚Des is zwar a respektables Dokument, der Ahnenspaß, aber – was war des Siebenbrücken für a Winkel – ?! War’s deitsch, wia’s Sudetenland? Deitsch, wia unser Behmen?‘
Ich vermeldete beschämt, dass Siebenbürgen immer schon ein Viel-Völker-Ländchen, und eine Zeit lang ein ungarisches Fürstentum unter türkischer Oberhoheit gewesen sei …
‚Da ham mas! Sie san a Türk! A ungarischer Kanak dazu!’
‚Ach, nein, Herr Hammelspringer, das Land ist ungarisch meine Vorfahren aber sind Deutsche gewesen; seit 1141! Seit sie aus Deutschland auswanderten, als Ackerbauern und Handwerker (als Multi-Kulti-Apostel, wenn Sie wollen …), gerufen vom ungarischen König Geza II. …‘
‚Un – mö – glich! A x-beliebiger Deitscher, der wo heutzutag auswandern tut, im: April … sagen mir: nach Amerika …, is im M a i scho a waschechter Ami!
Und Sie behaupten – ?!’
‚Ich behaupte nicht, ich kann’s beweisen!
Unseres leidigen Deutsch-Seins wegen sind wir ja im Wechsel der Jahrhunderte wieder und wieder gepiesackt worden!
Wir haben unter ständigem Vertreibungsdruck ausgeharrt in der mühsam erworbenen Heimat. Unsere Muttersprache haben wir gefiekelt – will sagen: gehegt und gepflegt – wie der Neandertaler sein Feuer. Solange es ging.
Denn sie haben auf uns eingedroschen, angefangen mit den Kumanen und Petschenegen, und wollten uns gar zu ihresgleichen machen, und haben uns malträtiert: die mongolischen Reiter und die Tataren, die Türken, die Russen und die Madjaren, die Waffen-SS und die Valachen – die heute Rumänen heißen …’
‚Hoilt! Wo neman S’ jatz Rumänen her?! I moan, Sie san a Muselman, a ungarischer?‘
‚Nun – 1918, im Frieden von Versailles, ist Siebenbürgen Ungarn ab– , und den Vereinigten rumänischen Fürstentümern zugesprochen worden; und seither heißt das Ganze … România!‘
‚Also, warum sagen S’ des net glei! Romania! Jatz ham mas! Endlich! A Roma san S’, a liaber Asylant!‘
Schön langsam bröckelte meine Geduld.
‚Herr Hammelspringer‘, – ich biss mir auf die Lippe – , ‚ich fasse noch einmal zusammen: Meine Eltern und Großeltern, meine Ur-, Ur-, Ur-Ahnen sind allesamt als ungarische Staatsbürger deutscher Nationalität vor 1918 – ich aber als rumänischer Staatsbürger deutscher Nationalität nach 1918 im gleichen Land Siebenbürgen geboren worden! Unser aller Nationalität, unsere Volkszugehörigkeit war und ist die deutsche!‘
‚Aber, liaber Herr Antragsteller‘, – Hammelspringer griff sich an den Kopf –, ‚Sie sagen’s ja selbst, Sie san in Rumänien geboren!‘ Er sprach wie zu einem geistig Verwirrten. ‚Nachha san mir – a Rumäne!! Verstegen S’?‘
‚Wenn ein Haflinger Hengst‘, sagte ich sehr beherrscht, wobei mein Blick einer Fliege folgte, die so schnell um Hammelspringers Glatze kreiste, dass man meinte, sie zeichne einen geschlossenen Heiligenschein mit ihrem Flug, ‚wenn ein bayrischer Schimmel aus Hintertupfing am Ufer des Nils dahintrabt, und versehentlich bei Assuan ins Wasser fällt – steigt er dann als Nilpferd aus den Fluten?‘
Der Beamte verfinsterte sich; er dachte lange nach.
Endlich erhellte sich seine Mine; er strahlte geradezu.
‚Wollen S’ damit sagen – Sie san a Rinozeros?!‘ Und er gluckste, wie ein gutgelauntes Hippo.
Ich gab auf.
Und suchte nach weiteren Beweisen.
Meiner geliebten Mutter – der ich das meiste verdanke, im Leben – sei’s auch gedankt, dass ich Hammelspringer endlich den entscheidenden, den finalen Beweis für meine deutsche Herkunft vorlegen konnte.
Es ist dies eine Urkunde von martialischem Aussehn, pergamentknistrig und schwer von schwungvollen Charakterunterschriften, mit rotem Siegellack und Stempelglanz geschmückt.
Dies Dokument sagt deutlich aus, dass ‚Seine kaiserl. und königl. Apostolische Majestät‘ (Franz Josef, versteht sich) ‚geruht haben, dem Leutnant Johann Maurer (der später mein Vater werden sollte) am 31. März 1915 die bronzene Militärverdienstmedaille am Bande des Militärverdienstkreuzes zu verleihen für tapferes Verhalten vor dem Feinde‘!
Gezeichnet: der Kriegsminister persönlich – unleserlich, freilich … bis auf die Worte ‚Ritter von‘ und die ersten beiden Silben des Namens: ‚Kroha…‘
So weit – so fern und vergessen; erster Weltkrieg, eine Art Strauß-Operette, verglichen mit dem Zweiten, oder mit Hiroshima und Vietnam.
Ganz unten auf dem Prachtwisch aber ist mit einer der ersten Schreibmaschinen der Welt (die Lettern waren da auf einer Art von sumerischem Rollsiegel angeordnet!) hinzugetippt worden:
‚An / den Herrn k.u.k. Leutnant des Infanterieregiments Rupprecht Kronprinz von Bayern Nr. 43 Johann MAURER.’
Herr Hammelspringer las den Papyrus, und als er zur hehren Zeile ‚Rupprecht Kronprinz von Bayern‘ kam – und diese in fraglosem Zusammenhang mit dem Vor- und Familiennamen meines Vaters verstehn musste, des K.u.K.-Leutnants – erhob er sich.
‚Mein Herr‘, sprach er feierlich, ‚hiermit erklär ich Sie, stante pe, zum Voll-Deitschen! – Sakra! Sie san mehr wia des: Sie san a echter Bayer!!‘
Mein Selbstgefühl blähte sich auf; wie ein Heißluftballon; in Form einer riesigen Weißwurscht.
Hallo! Guten Morgen, Deutschland!
Grias di Good, Bayern!“
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newchristschurch · 3 years
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1 Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus der Gemeinde Gottes zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja: 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus! 3 Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,
4 der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, daß auch wir trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott.
5 Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.
6 Wir haben aber Trübsal oder Trost, so geschieht es euch zugute. Ist's Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil; welches Heil sich beweist, so ihr leidet mit Geduld, dermaßen, wie wir leiden. Ist's Trost, so geschieht auch das euch zu Trost und Heil;
7und unsre Hoffnung steht fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein. 8 Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Maßen beschwert waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten
9und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt,
10 welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen,
11 durch Hilfe auch eurer Fürbitte für uns, auf daß über uns für die Gabe, die uns gegeben ist, durch viel Personen viel Dank geschehe. 12 Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.
13 Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, gleichwie ihr uns zum Teil befunden habt.
14 Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag. 15 Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermals eine Wohltat empfinget,
16
und ich durch euch nach Mazedonien reiste und wiederum aus Mazedonien zu euch käme und von
1. Korinther 1:1-16 (Lutherbibel, 1912)
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lord-here-i-am · 1 year
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Die Armee vom Kostbaren Blut
Tagesordnung, von der Mutter angeordnet:
• Abends um 10 Uhr im Bett sein • Sieben Stunden Schlaf müsst ihr immer haben • Wenn ihr Nachts munter werdet, dann sollt ihr einen kurzen Kreuzweg aufopfern oder ein Gesätzlein vom schmerzhaften Rosenkranz, vom Wundenrosenkranz oder Barmherzigkeitsrosenkranz und das Kostbare Blut aufopfern • Am Morgen zuerst das Kostbare Blut aufopfern und den Erzengel Michael bitten, Ave Maria beten und die Mutter bitten, daß sie eure körperlichen und seelischen Leiden mit dem Kostbaren Blut aufopfere • Dann Aufopferung in der Kirche mit dem Vaterunser und dem Morgengebet und hört die hl. Messe, und wenn ihr eine zweite Messe besucht, dann feiert sie mit der Leidensbetrachtung • betet vor einem Muttergottesaltar: Jungfrau, Muttergottes mein..." und drei Ave Maria und Mutter, ich begebe mich unter Deinen Schutzmantel, dort will ich leben..." • Dann sollt ihr jede Stunde das Gebet beten: ,,Himmlischer Vater, durch das unbefleckte, schwertdurchbohrte Herz Mariens opfere ich Dir das Kostbare Blut und die Wunden Jesu Christi auf, daß die Mutter die Macht des Satans zerstöre und mit dem Erzengel Miachel und allen Engel die bösen Geister verteibe und alle ihre Werke und Pläne vernichte, besonders jetzt, in dieser Stunde, und besonders in unserem Vaterland.“ • Nach der ersten hl. Messe sollt ihr montags den ganzen Hl.-Geist- Rosenkranz, sowie den Wundenrosenkranz zum Hl. Haupt beten Bei jeder Arbeit opfert das Kostbare Blut auf die Meinung der Mutter auf, drei guten Werke je Tag nicht vergessen. Wenn ihr für einen Men- schen, den ihr nicht gut leiden könnt, betet und das Kostbare Blut aufopfert, so ist das ein doppelt gutes Werk und ein Opfer. • Berufstätig: braucht nur den ganzen Tag das Kostbare Blut aufzuopfern und den Schutzengel zu bitten, daß er es an seiner Statt tue und ihn in Gedanken erinnern, daß er nur den Willen habe, es zu tun. • Nicht berufstätig: das ganze Leiden Jesu kurz betrachten und aufopfern für die Bekehrung der Sünder und für die Sünden der ganzen Welt. • Wer will, soll einen kranken oder hilflosen Menschen besuchen, der allein ist, und er spreche ihm Mut zu zum Gebet und eifere ihn zur Verehrung des Kostbaren Blutes an. • Dann ein viertelstündiger Besuch beim Tabernakel. Im Fall keine Zeit zu haben, schicke deinen Schutzengel für dich hin. • Wenn ihr am Abend zur Abendmesse geht, betet vor einem Kreuz den Wundenrosenkranz für die Sünden der Welt und den Immacula- ta-Rosenkranz oder eine Leidenslitanei. • Wenn du Apostel sein wirst, so sollst du mit zwei oder drei Per- sonen jeden Tag den allgemeinen Rosenkranz beten, einmal für die Priester, am zweiten Tag für die Bekehrung der verstockten Sünder, am dritten Tag für das Vaterland, am vierten Tag für die Irrgläubigen und Ungläubigen, am fünften Tag um Beharrlichkeit im Guten und im Glauben; am sechsten Tag sollst du, wobei du alle deine eigenen Anliegen und die Anliegen der Mitmenschen einschließen kannst, den Tränenrosenkranz beten. • Dann bete das Abendgebet und erforsche dein Gewissen, wie du deine Zeit zum Seelenheil ausgenützt, ob du unnütz geredet, die Eingebungen befolgt hast, und bereue es und lege alles in den Kelch des Kostbaren Blutes bei der Wandlung bei der Abendmesse. • Dann danke für alle Gnaden und für alles und auch für die Leiden und Kreuzlein, denn sie sind deine Himmelsleiter; und bereue, wenn du ungeduldig warst im Leid und in Widerwärtigkeiten, und opfere den Kreuzweg und das kostbare Blut Jesu dafür auf und bitte um den Segen und Schutz der Mutter und des Heilandes und um den Beistand des Namenspatrones und des Schutzengels.
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Apostel Paulus, 1627-9 von Jan the Elder Lievens (1627, oil on canvas)
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fitundheil · 3 months
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Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. 1. Johannes 5,4
Jedem Kind Gottes stellt sich die Welt, die Gott aus ihren Gedanken und Aktivitäten ausklammert, als Hindernis in den Weg. Darum kommen wir auf unserem Glaubensweg nur voran, wenn wir die Welt überwinden. Wie das möglich ist, zeigt uns der Apostel in 1. Johannes 5,4.5:
«Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.» Als Gläubige besitzen wir die Fähigkeit, gegen den Strom der weltlichen Meinungen zu schwimmen. Wir sind aus Gott geboren und haben dadurch das ewige Leben bekommen. Diese neue Natur in uns reagiert nicht auf die Verlockungen der Welt. Wenn wir sie durch das Wort Gottes nähren, verliert die Welt an Bedeutung für uns. «Dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.» Als Christen sind wir durch den Glauben mit Gott verbunden. Dadurch erkennen wir, wie Er die Welt beurteilt und was in seinen Augen wertvoll ist. Wir verstehen auch, dass die Welt von Satan regiert wird und uns deshalb schaden will. Zudem wissen wir aus der Bibel, wohin die Welt geht: Sie steuert dem göttlichen Gericht entgegen. All das hilft uns, die Welt zu überwinden. «Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?» Wir kennen Christus als Sohn Gottes. Er wird vom Vater geliebt und von der Welt abgelehnt. Eine lebendige Glaubensbeziehung zu seiner wunderbaren Person gibt uns Kraft, die Welt zu überwinden.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-09
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warwara24 · 5 years
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Jesus’ Verwandtschaft
Im Limburger Dom befindet sich ein Gemälde mit dem Namen Stammbaum Jesu, das erklären soll, wie die Textstelle bei Matthäus 13,55 zu verstehen ist, in der von Jesu Brüdern und Schwestern die Rede ist. Angesichts, dass die fortdauernde Jungfernschaft der Gottesmutter Maria und die Einmaligkeit dessen verlangen, dass sie keine anderen Kinder außer Jesus hatte, versucht sich dieses Gemälde an eine Erklärung. Marias Mutter Anna soll mehrmals verheiratet gewesen sein, Maria hatte also Stiefgeschwister, und deren Kinder, sozusagen Jesu Stiefcousins, sollen die Brüder aus Mt 13,55 sein. Die Stiefschwestern von Maria hießen danach alle ebenfalls Maria. Welche anderen Quellen aus den Evangelien stützen das ?
 1. Der Vollständigkeit halber beginne ich mit der Verwandtschaft von Jesus’ Vater Joseph. Es gibt einen Stammbaum in Mt 1, der auf Abraham zurückgeht und einen in Lk 3,23, der bis Adam zurückreicht. Leider haben diese beiden Stammbäume überhaupt nichts miteinander zu tun.
  Marias Verwandtschaft:
Bekannt sind die Namen ihrer Eltern Joachim und Anna, jedoch nur aus den apokryphen Evangelien. Mt, Mk, Lk und Jh schweigen sich darüber aus.
Elisabeth, Frau des Zacharias und Mutter Johannes’ des Täufers wird als „Verwandte“ Marias bezeichnet (Lk 1).
  Jesu Geschwister:
In Mt 13,55 sprechen die Bewohner Nazareths über Jesus:“ Der Sohn des Zimmer-manns und der Maria. Seine Brüder heißen Jakobus, Joseph, Simon und Judas. Seine Schwestern wohnen bei uns.“  Auffällig ist, dass drei dieser Namen bei den Aposteln wieder auftauchen. Jakobus heißt dort Sohn des Alphäus (Mt, Mk und Lk) und bei Lukas 6,16 (und in der Apg) heißt ein Bruder des Jakobus Judas, der wiederum bei Mt und Mk Judas Thaddäus heißt und somit nicht Judas Ischariot sein kann). Simon der Eiferer, ein weiterer Apostel wird bei den Aufzählungen immer zwischen den beiden Brüdern genannt, sogar in der Apostelgeschichte 1,13. Wegen dieser Namensgleich-heit ist also angenommen worden, Jesus hätte seine Apostel auch unter seinen Verwandten ausgesucht, was auch plausibel ist. Denn es heißt, die Schwestern seien in Nazareth geblieben, daraus kann man schließen, dass die Brüder wie Jesus, evtl. mit ihm den Ort verlassen haben.
  Die Frauen am Kreuz:
Nach Mt 27,56 und Mk 15,40 und 47 ist bei der Kreuzigung Maria, Mutter Jakobus des Jüngeren (damit des Alpäussohnes) und des Jose zugegen, sowie eine Salome.
Bei Mt ist neben dieser Maria die Mutter der Söhne des Zebedäus (Jakobus der Ältere und Johannes) dabei. Stimmen Mt und Mk überein, dann heißt die Frau des Zebedäus Salome. Das begründet allerdings keine Verwandtschaft mit Maria, der Mutter Jesu. Lukas trägt nicht mehr dazu bei, als dass bei den Frauen, die Joseph von Arimathäa auf dem Weg zu Grab begleiten eine Maria, Mutter des Jakobus ist. Wenn die Mutter von Jakobus d.Ä. Salome heißt, muss es sich um die Mutter von Jakobus d. J. handeln.
Nach Johannes 19,25 (der sonst sehr sparsam mit Hinweisen auf Verwandtschaft ist) stehen unter dem Kreuz Maria, Jesu Mutter und Maria, die Schwester seiner Mutter und Frau des Klopas sowie der Apostel Johannes (den der Herr lieb hatte). Das ist zunächst nicht einfach mit den anderen Berichten überein zu bringen. Zunächst kann eine Schwester der Maria nicht auch Maria heißen, es sei denn es handelt sich wie oben bereits vermutet um eine Patchworkfamilie. Ein Klopas taucht sonst nicht auf, aber die Tatsache, dass eine Maria anwesend ist, die nicht Salome, die Frau des Zebedäus und Mutter des Johannes sein kann, da dieser ebenfalls dabei ist und der Tatsache sonst Erwähnung getan worden wäre, könnte es die Frau des Alphäus sein und somit die Mutter von Jakobus d.J., Judas Thaddäus und Simon. So wäre dann Alphäus zu Klopas geworden und die beiden Marias tatsächlich zu Stiefschwestern.
  Insofern ist die Malerei im Limburger Dom nicht zu weit von den Evangelien entfernt. Dass Elisabeth zur Nichte Annas wird und die Familie des Zebedäus ebenfalls zur Verwandtschaft gezählt wird, lassen wir mal gut sein.
Was noch auffällt ist, dass bei den Frauen am Kreuz und bei den ersten am Grab immer auch Maria Magdalena mit genannt wird, niemandes Frau und niemandes Mutter. Daraus haben andere Autoren geschlossen, dass es sich um die Frau von Jesus gehandelt haben muss. Der Maler im Limburger Dom gehört nicht dazu.
Die Namen der drei „Brüder Jesu“, die zu Aposteln werden, sind die einzigen, die dort doppelt vorkommen, zur Unterscheidung haben die anderen Beinamen: Jakobus der Ältere, Judas Ischariot und Simon Petrus. Was dauraus folgt, soll jemand anders sagen.
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sakrumverum · 2 years
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Freitag, 30. Dezember : Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,12-21.
Freitag, 30. Dezember : Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,12-21. :Brüder! Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade. Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater! Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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