Tumgik
#backwerk
schorschidk · 1 year
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Viele Jahre ging ich jeden morgen in der früh an unserer Dorfbäckerei vorbei. An jedem Morgen roch es wunderbar nach frischem Backwerk, Brötchen und Brot, der Duft der Backstube war weit die Straße entlang vernehmbar... Irgendwann hörte der Bäcker für immer auf und es zog eine Bäckereifiliale in die Räume ein, doch der wundervolle Geruch der Bäckerei am morgen verschwand für immer aus unserem Ort. Oh wie vermisse ich diesen wundervollen Geruch am morgen... #Bäcker #Duft #Geruch #Bäckerei #Filiale #Backwerk #Brot #Brötchen #Dorf #Backstube #Bäckereifiliale https://www.instagram.com/p/BvA2V28AzBH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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elkedageenfotovanluus · 7 months
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goedemorgen
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mgh-fqz · 2 years
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***Kochen & Backen für Jung & Alt*** Ihr Lieben! Endlich ist es mal wieder soweit: Unsere liebe Hanzal hat Euch einen leckeren Schokokuchen gebacken, den wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen… Wobei fairerweise zu erwähnen ist, dass wir uns natürlich gleich über das leckere Backwerk hergemacht haben und es im wahrsten Sinne des Wortes vernichtet haben 😏 Glaubt uns, - das war ein wahrer Gaumenschmaus! Yummy!!!! Aber: Keine Angst! - Heute präsentieren wir Euch das Rezept zum Nachbacken. Also: schnell die Zutaten kaufen, ab in die Küche und diesen superleckeren Schokokuchen fürs Wochenende für eure Lieben nachbacken! - Jede Kaffeetafel erfreut sich an diesem wahrhaft leckeren Backwerk und jeder Gast wird es euch danken! Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander! #fqz #familienundquartierszentrum #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #miteinanderfüreinander #bremen #vahr #schokokuchen #chocolatecake #kuchen #cake #kuchenrezept #rezepte #rezept #ganache #back #backen #backenmachtglücklich #backwerk #kuchenzeit #gaumenschmaus #kaffeetafel #kaffeepause #foodporn #cakesofinstagram #yummy #instacake #schokolade #chocolate #schokoliebe (hier: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V.) https://www.instagram.com/p/Cijqw2ADMwx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schalotte · 1 year
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given that i only found a forlorn 5€ note in my backpack i could have opted to not get an oat milk cappuccino but sometimes we must subsist on little luxuries.....
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doorsclosingslowly · 4 months
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"[...]Bei einem geheimen Treffen sollen einflussreiche AfD-Politiker*innen mit Rechtsextremen einen rassistischen Plan für massenhafte Vertreibungen von Deutschen mit Migrationshintergrund diskutiert haben. Das geht aus einem Bericht des Recherchezentrums Correctiv hervor, der am Mittwoch Details des konspirativen Treffens enthüllte. Auch der persönliche Referent der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel war mit dabei. Der Recherchebericht zeigt auf, wie rassistische und verfassungswidrige Vorstellungen bis in die Spitze der Bundes-AfD reichen.[...]"
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breitzbachbea · 2 years
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Craving hot choccy.
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the-travelling-witch · 3 months
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I’m sorry i read Wii as in the game console but political stuff, (what’s happening)
oh gosh i wish we were talking about the wii…
but yeah, what’s happening? i’m sure by now you have heard about the war in gaza/ palestine and the millions of civilians dying not only through weapons but also starvation, no medical aid, etc; and if you haven’t, you should definitely read up on it on sources that are better at explaining stuff than i am (just not german media, they are not better than me /i wish i could put lh here)
about the wannsee conference thing: basically “correctiv” a non-profit independent journalistic newsroom released an article called “secret plan against germany” (available both in german and english) where they detailed a meeting of germany’s far right party (afd) -though sympathising politicians from other parties were present too-, neonazis and supportive business people (like a founder of the burger chain “hans im glück” or a ceo of the bakery “backwerk”) gathering to discuss the plans of deporting millions of people currently living in germany
these plans would not only, as you might have guessed, affect immigrants but also people with german passports who are not “integrated enough” or people who support immigrants
if the similarities to the wannsee conference weren’t striking enough yet, there are parts of their rhetoric that is taken directly from 1940s; but this time they are not hiding it, a politician directly said “it’s not a secret plan”
now there are people protesting in masses, shouting to finally ban the afd and/or strip certain politicians of their rights; of course, many have already been aware of the afd’s dangerous ideology but this is hopefully the last wake up call needed for everyone who has been sleeping on it
the whole topic is much bigger than i could summarise here but i do recommend reading the article; by now, this party is not a choice of protest anymore and nobody can say they “had no idea” anymore
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Say My Name (Asra Alnazar x GN!Reader Angst) (Modern!AU) (German/Deutsch)
here's the english translation
A/N: Für die -5 Leute, die irgendetwas hiermit anfangen können weil sie sowohl Deutsch sprechen als auch im Arcana Fandom sind...Prost. Der Name der fic bezieht sich auf den gleichnamigen Song von ODESZA ft. Zyra (falls irgendjemand wissen will was mich dazu bewogen hat das hier zu schreiben - Ich habe den Song in Dauerschleife während des Schreibprozesses gehört).
content warnings: angst, gn!reader, modern!AU, das lovecraftian horror namens die deutsche Sprache, Asra's Pronomen sind er/ihm & der Leser ist im generischen Maskulinum gehalten - weil deutsche Sprache (und weil ich nicht bei noch mehr Linguistik-Professoren auf die Abschussliste gesetzt werden möchte; so schön diese Sprache auch ist, jeder Tag ist ein Kampf mit ihr und ich sitze sowieso schon im Glashaus), generelle Warnung dass ich das im ADHS-Rausch mit Schlafstörungen und kurz davor vor Müdigkeit zuzsammenzubrechen geschrieben habe... Frag nicht.
Asra stand am Gleis, eine Hand an der Kordel seines Jutebeutels den er sich über die Schultern geschwungen hatte.
Der kühle Herbstwind wehte eine letzte wehmütige Erinnerung an die Sonnenstrahlen des Tages durch die U-Bahn Station. Außer ihm war kaum noch jemand unterwegs. Aus dem Augenwinkel sah er eine beleibte Taube, die hoffnungsvoll auf eine Dame Mitte vierzig mit Backwerk-Tüte in der Hand zusteuerte. Amüsiert beobachtete er wie der Vogel nach einiger Zeit ohne auch nur im geringsten beachtet zu werden aufgab und sich stattdessen zum nächsten Mülleimer trollte.
Eine hartnäckigere Windböe rauschte über ihn hinweg und einige seiner weißen Locken wehten ihm in die Augen. Seine Übergangsjacke war definitiv nicht mehr ausreichend für dieses Wetter. Er wischte sich seine verwehten Locken aus dem Gesicht und starrte auf die große Reklametafel auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise, ohne auch nur ansatzweise wahrzunehmen was überhaupt beworben wurde.
Ob sich während seiner Abwesenheit wohl viel verändert hatte?
Selbst von hier unten konnte er die Autos, die frustriert von den Baustellen an der Innenstadtkreuzung mit 30 durch die Stadt krochen, hören.
Schritte hallten von den gekachelten Wänden wider, als ein Mann ächzend sein Mountainbike die breite Treppe zum Gleis hinunter wuchtete.
Die U-Bahn hätte eigentlich schon vor 2 Minuten hier einfahren sollen.
Nicht das Verspätungen hier eine Sonderheit wären. Oder ein Problem. Diese Linie fuhr je nach Tageszeit alle 5 bis 15 Minuten und selbst Abends kam er damit problemlos einigermaßen pünktlich zu seinem Job in Lucios Club. Wobei er letztendlich keinen besonderen Wert darauf legte pünktlich zu sein. Meistens lag seine Verspätung nicht am ÖPNV, sondern an der Tatsache dass seine bessere Hälfte einen Baukran benötigte um ihn aus dem Bett zu bekommen.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Die diversen Taktiken, die ihn aus dem Bett und zur Arbeit bringen sollten, waren breit gefächert und forderten ständige Anpassung und Erweiterung.
Wäre ihm sein Arbeitgeber nicht verhasst wie kein anderer und wäre es nicht unglaublich unterhaltsam und gleichzeitig so herzerwärmend anzusehen wie sein Partner sich jedes Mal abrackerte ihn aus dem Bett zu bekommen, würde er sicherlich auch zeitnah aufstehen.
... Vielleicht lag er aber auch einfach nur gerne im Bett.
Die U-Bahn fuhr vor ihm ein und die Türen öffneten sich mit einem leisen Zischen.
Ohne einen Blick zurück tauschte Asra das windige Gleis für das stickige Innere der Bahn. Er setzte sich auf einen Fensterplatz direkt neben der Tür, schaltete ab und sah zu wie seine eigenen amethystfarbenen Augen im Fenster verträumt die an ihm vorbeirauschende Stadt in der Dunkelheit beobachteten.
Leichtfüßig nahm er den Abstand zwischen U-Bahn und Gleis mit einem Schritt und begann seinen Marsch nach Hause.
Auf seinem Weg passierte er einige verstreute Pfützen und Herbstlaub, welches noch zu feucht war um unter den Sohlen seiner Stiefel zu knirschen. Leuchtende Girlanden waren zwischen den Häusern auf beiden Seiten der Straße im Ortskern angebracht. Die Luft roch nach Kastanien und Regen. Irgendwo in einer Seitenstraße hörte er die Tür eines Pubs zuknallen und jemanden begeistert grölen.
In einigen Fenstern der Häuser an denen er vorbeiging brannte noch Licht, aber die meisten waren zu der Uhrzeit wohl schon im Bett und schliefen.
Ob er wohl noch zu Licht und einer Begrüßung Zuhause ankommen würde? Nicht dass er irgendwelche Probleme oder Hemmungen hatte sich zu seinem schlafenden Partner ins Bett zu stehlen, aber nach drei Monaten auf Achse wäre ihm ein Begrüßungskuss schon lieber.
Sein Blick glitt von der Straße vor ihm zum Nachthimmel über ihm.
Blass konnte er einige Sterne erkennen, der Rest wurde von vereinzelten kleinen Wolken verdeckt. Der bleiche Halbmond leuchtete fast schon vorwurfsvoll auf ihn herab.
'Warum bist du immer noch unterwegs?'
Er fokussierte seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße und legte einen Zahn zu, ließ Vorfreude seine Schritte beflügeln.
Nach weniger als fünf Minuten stand er vor der Haustür und kramte seinen Schlüssel aus der Hosentasche.
Die wie immer verzogene Eingangstür gab ihm äußerst widerwillig Eintritt und er drückte sofort auf den nächsten Lichtschalter, innerlich betend das nicht schon wieder die Hälfte der Glühbirnen im Flur kaputt waren. Mit einiger Verzögerung ertönte ein Sirren und das Licht sprang an. Asra zog die Haustür hinter sich zu und stieg die Treppe hoch, zwei Stufen auf einmal nehmend.
Dann stand er endlich vor der Wohnungstür. Mit einem Klacken ging auch diese Tür auf und er trat in den Flur. Der vertraute Geruch von Vanille, Sandelholz und Lavendel schlug ihm entgegen. Ein schwacher Lichtschein aus dem Schlafzimmer fiel in den Flur.
Die Wohnungstür wurde leise von ihm geschlossen.
"Ich bin wieder da."
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exposed-concrete · 1 year
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Sänk ju for traveling
Dieters Auto wird von Geistern eingefroren und er muss die Bahn nach Hause nehmen... An Heiligabend.
@wichtelnatuerlich Beitrag für @deancrowleycas !! viel spass damit
Es gab weniges, was Dieter Wuppertal mehr hasste als die deutsche Bahn. Gut, Flugzeuge waren vermutlich noch schlimmer, oder die Podcasts, die sein Bruder Samu immer zur Motivation hörte, aber… Er seufzte. Eigentlich hatte er sich den Abend ganz anders vorgestellt, aber Weihnachten war halt auch nicht mehr das, was es mal war. Nicht, seit Samu sein Jurajungendasein begonnen hatte, und erst recht nicht seit Johann-
Dieter verdrängte den letzten Gedanken in die tiefste Ecke seiner Abstellkammer namens Seele. Vielleicht hätte er Samu lieber mitgenommen, aber ganz ehrlich, Geister austreiben packte er schon lange alleine. Ausserdem hatte sein Bruder geradezu darauf bestanden, auch etwas «zur Feier des Tages» zu machen, was auch immer das heissen sollte. Aber da die rachsüchtigen Geister seinen schönen Opel eingefroren hatten und er daher nun auf den öffentlichen Verkehr angewiesen war, konnte das mit der Weihnachtsfeier noch lange dauern.
Wie zum Beweis ertönte eine undeutliche Stimme durch die verstaubten Lautsprecher: «Kkkrrrch… der Regio …krcchh… nach Köln Hauptbahnhof verspätet sich leider um …krchhh... Grund dafür ist…» Dieter gab auf, den Rest der Ansage zu verstehen. Kein Zug also. Typisch. Wo war er hier überhaupt? Es schienen keine anderen Reisenden anwesend zu sein, bis auf einen Typen in hellbraunem Mantel, der fasziniert den Tauben dabei zusah, wie sie sich um ein Stück trockenes Brot kloppten.
Zu allem Überfluss hatte Dieter jetzt auch noch Hunger. Er begab sich in die Bahnhofshalle, wo er dank seiner übernatürlichen Instinkte für solche Sachen ein Backwerk vermutet hatte. Nun, dieses war definitiv vorhanden, doch alle Lichter waren ausgeschaltet und ein ernüchterndes A4 Blatt hing an der eingangstür. Dieter überflog es gelangweilt – irgendwas mit Gesundheitsvorschriften und dem Odrungsamt – und verfluchte sein Leben. Er trat wieder aus dem Gebäude und suchte das Gleis nach einem Snackautomaten ab. Tatsächlich leuchtete am äussersten Rand etwas Rotes auf. So schnell ihn seine Beine bei diesem Glatteis trugen, flitzte er zum Snackautomaten und kaufte sich von seinen verbliebenen Münzen eine Bifi. Die natürlich prompt im Automaten stecken blieb. Dieter trat einige Male gegen den Blechkasten, aber die Wurst bewegte sich kein Stück.
«Kann ich dir helfen?» Der andere Reisende – wie zum Teufel war der jetzt so schnell hier hingekommen? – trat neben Dieter und sah sich den Automaten an.
Dieter sah sich den Mann an. Er war… gutaussehend. So ganz neutral und objektiv betrachtet, Dieter hatte schliesslich Augen im Kopf. Und seine Augen… Er gab sich innerlich eine Ohrfeige. Hier waren wichtigere Dinge im Spiel als ein attraktiver Fremder! Zum Beispiel seine Bifi.
«Klar, wenn du es schaffst, meine Bifi hier rauszubekommen. Tu dir keinen Zwang an.» Dieter machte einen Schritt zurück und sah zu, wie der Mann ein paar Mal am Automaten rüttelte, bis das Essen endlich nach unten fiel. «Wahnsinn, wie hast du das geschafft?» fragte Dieter, während er sich sein Abendessen hervorholte.
«Mit… meinen Armen?» antwortete der Fremde verwirrt.
«Egal, vergiss es. Willst du auch was abhaben?» Dieter wollte sich eigentlich nicht unbedingt von einem Teil seiner Bifi trennen, aber der Typ hatte ihm geholfen, sie vom Automaten zu befreien, also schuldete er ihm theoretisch was und…
«Nein danke, ist schon in Ordnung. Ich war vorhin beim Weihnachtsmarkt und die hatten da Käsefondue.»
«Das Kaff hier hat einen Weihnachtsmarkt?» fragte Dieter verwirrt zwischen zwei Bissen.
«Nein… ich war bei dem in Köln. Ich habe mich auf dem Rückweg verlaufen.» gab der Mann zu.
«Ach so. Dann sind wir wohl beide in einer Scheisssituation, mein Auto ist nämlich eingefroren, und jetzt muss ich mit dem Zug zurück. Wohin musst du?»
«In die Richtung.» Er deutete in dieselbe Richtung, in die auch Dieters Zug fuhr, und dieser war insgeheim glücklich über die Gesellschaft, auch wenn er sich fragte, wie dieser Typ sich so sehr verlaufen haben konnte.
«Ich auch. Bin übrigens der Dieter, und du?» Er streckte eine Hand zur Begrüssung aus.
«Karsten.» Der Fremde, nein, Karsten schüttelte Dieters ausgestreckte Hand. Sie fühlte sich warm an.
Eine Weile standen sie beide so da, den Blick aufs Gleis zwei gerichtet, wo gerade der Zug – leider in die andere Richtung – einfuhr.
«Und?», fragte Dieter, «hast du mitbekommen wie lange unserer Verspätung hat?»
«Mitbekommen nicht», sagte Karsten, «aber ich kann sowas riechen.»
«Riechen?!» Dieter hatte ja schon viel gehört, aber sowas…
Karsten nickte. «Fünfundzwanzig Minuten.»
Wenn DAS stimmte, würde Dieter einen Besen fressen, so viel stand fest. Trotzdem liess er sich auf Karstens Worte ein, bei dieser angenehmen Stimme war das auch kein Problem.
Dieter fand in den folgenden fünfundzwanzig Minuten einiges über Karsten heraus. Wie sich herausstellte, war dieser ein Engel des Herrn. Dieter hatte ihm zuerst nicht geglaubt und daher einen mittelmässigen Anmachspruch zum Thema Engel zum Besten gegeben, den Karsten allerdings nicht wirklich verstanden hatte.
«Warum sollte ich denn gefallen sein, Dieter? Zweifelst du an meiner Flugfähigkeit?»
«Nein, natürlich nicht, es war nur so ein Spruch… Vergiss es einfach.»
Karsten hatte darauf beschlossen, Dieter kurzerhand seine wahre Form zu zeigen, die kaum in Worte zu fassen war, aber irgendwie an Nachokäse erinnerte.
«Fürchte dich nicht, Dieter», sagte Karsten mit einem nicht vorhandenen Mund.
«Tu ich nicht. Es… Karsten, du siehst unbeschreiblich aus.»
«Das sagen viele.» ertönte die Stimme erneut.
«Aber auf eine gute Art!» beeilte sich Dieter zu sagen. «Weisst du, ich habe schon viele, sagen wir mal übernatürliche Wesen gesehen, aber keins war so beeindruckend, wie du es bist.»
«Wirklich?» Karsten kehrte wieder in seine menschliche Form zurück, und sah Dieter an.
«Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.» Dieter spürte, wie er rot wurde, sehr zu seinem Leidwesen.
«Danke, Didi!» Didi? Warum gefällt mir der Spitzname irgendwie…
Karsten fuhr fort. «Ich wusste übrigens, wer du bist. Das haben Engel so an sich. Ausserdem sind Jäger nicht gerade unauffällig für unsereins.»
Das ergab Sinn. Aber… «Jäger und Engel, funktioniert sowas überhaupt?» Skeptisch zog Dieter die Augenbrauen hoch. Sein Vater hatte nie von Engeln gesprochen, und Onkel Werner behauptete, sie würden es nie wagen, auf die Erde zu kommen.
«Das liegt ganz an uns.» Gedankenverloren brach Karsten einen Eiszapfen von der Überdachung des Gleises ab und nagte daran herum. Dieter konnte den Blick nicht abwenden – bis ein nur allzu bekanntes Geräusch die Stille durchbrach.
«Unsere Bahn! Endlich, noch eine Minute länger hier und ich wäre festgefroren!» Dieter schlug die Hände zusammen. Karsten schluckte den Rest von seinem Eiszapfen runter und meinte. «Genau fünfundzwanzig Minuten. Hab ich doch gesagt!»
«Ich schulde dir was. Wetteinsatz und so. Willst du zu uns – also mir und meinem Bruder – zum Essen kommen?» Dieter hatte keine Ahnung, ob Karsten überhaupt ass, aber der schien erfreut über die Einladung. «Sehr gern! Gibt es auch Käse?»
Dieter hatte keine Ahnung, aber versicherte seinem neuen Freund, dass es so oder so lecker sein würde.
Gemeinsam stiegen sie in den Zug, und nicht einmal dessen trostlose Ausstrahlung konnte ihnen die Freude nehmen.
Ende <3
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eleen-io · 7 months
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Mein Tag war weird.
No one cares ik ist mir halt aber auch egal.
Ich war heute Morgen am hbf, ich wollte mich mit meiner (jetzt) ex freundin treffen, weil wir über nh sache reden wollten.
Ich habe nh stunde aus sie gewartet😭
Anyways, ich wollte mir bei backwerk nh Tee holen. Ich bin also darein und stell diesen Becher erstmal unter das Falsche dingens. Das heiße wasser kam da nicht raus.
Dann nehme ich mir diesen Teebeutel und pack ihn in das heiße Wasser, habe aber nicht realisiert das an diesem beschissenen Teebeutel diese schnur dran war. Bin dann daraus und habe mir 20 min meine Hände an diesem Tee verbrant.
10 min bevor meine Ex-freundin dann dar war quatscht mich son typ vorm Bahnhof an. Er hat mir gefragt was für nh bedeutung meine Amulette hätten.
Das waren keine Amulette😭 Die Ketten die er sehen konnte waren: nh Kette ausm Baumarkt, nh Revolver und ein Bernstein. Ich habe ihm also gesagt das meine Ketten keine bedeutung haben, er so: "wa- nein- Das geht nicht! Man muss aufpassen was man trägt! Was ist das denn fürn stein?" Hab ihm dann gesagt das das nh bernstein ist. Er so "Bernstein?! Was bedeutet der denn??"
Nach dem ich ihm dann gesagt habe das ich das vergessen habe ist er dann auch gegangen. Irgendwann dann kam meine Ex, wir sind in nem Park gegangen und haben schluss gemacht. That's all.
Bernstein bedeutet btw "Lebensfreunde und optimismus", etwas wo für ich TOTAL stehe. Ich strotze vor Lebenslust und Optimismus nur so.
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Samstagmorgen
dwh, 1.8k (??!?!), fluff as soft as daunenfedern
Teil 1 Teil 2 Teil 3
Melanies innere Uhr sorgte dafür, dass sie um halb acht die Augen aufschlug und trotz der kurzen Nacht nicht wieder einschlafen konnte.
Sie warf einen Blick zur Seite. Wilma hatte sich wieder von ihr gelöst und sich in die Decke eingewickelt, zusammengerollt wie ein Kätzchen. Ihre Haare sahen ein wenig strähnig unter der Decke hervor. Melanie juckte es in den Fingern.
Sie stand mit einem gequälten Seufzen auf und tappte ins Bad, um sich den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen. Ihr Blick fiel auf den Waschlappen, den Wilma benutzt hatte. Ein Rest Wimperntusche war doch noch darauf gelandet. Na, besser da als auf ihrem Kopfkissen.
Bevor die Vorstellung von Wilmas Wimperntusche (und wow, allein das war schon…ungewohnt) auf ihrer Bettwäsche seltsame Dinge mit ihrem Magen anstellen konnte, klatschte Melanie sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht, schrubbte sich die Zähne und ging wieder ins Schlafzimmer, um sich etwas Straßentaugliches anzuziehen. Mit mühsam antrainierter Geduld bürstete sie sich die Haare – fünfzig Bürstenstriche rechts, fünfzig Bürstenstriche links – und stolperte im Flur beinahe über Wilmas Schuhe, als sie sich ihre eigenen anzog.
Noch einen Notizzettel an der Wohnungstür hinterlassen, dann zog sie die Tür hinter sich zu und flog beinahe die Treppen hinunter, so eilig hatte sie es plötzlich, nach draußen zu kommen.
Es war ein kühler, aber sonniger Morgen. Eine Ahnung der Böen von gestern Abend strich noch durch die Straßen und in der Ferne rauschten bereits Autos über die Hauptstraße, aber im Grunde war es still und die Luft klar. Melanie ging die Straße entlang, ihr Kopf leicht und leer und noch halb im Traum, wie das in unwirklich frühen Morgenstunden manchmal so war. Sie wollte jetzt nicht nachdenken, noch nicht.
Der Verkäufer im Drogeriemarkt an der Ecke sah sie ein wenig verdutzt an, als sie kurz nach Ladenöffnung an seiner Kasse stand, aber er wünschte ihr nichtsdestotrotz ein schönes Wochenende. Melanie steckte sich die kleinen Flaschen Make-up-Entferner und Spülung in die Jackentaschen.
Bei der Bäckerei zwei Straßen weiter war schon mehr los. Sie war hier nicht oft, wozu auch, aber die fröhliche Betriebsamkeit gefiel ihr. Die Leute schienen einander alle zu kennen. Neben Backwerk gab es hier auch Süßigkeiten zu kaufen, Zeitungen und Zeitschriften, Honig und Marmelade – und Eier. Melanie dachte nicht lange nach, bevor sie einen Zehnerkarton zu ihrer Brötchentüte dazulegte.
Die Stofftasche über ihre Schulter geschlungen, trat sie wieder auf die Straße. Okay, sagte eine Stimme in ihrem Kopf, die sich verdächtig nach Trude anhörte. Können wir jetzt endlich mal darüber reden?
Worüber?
Darüber, dass Wilma bei dir übernachtet hat und dein Herz deswegen flattert wie ein Huhn im Pappkarton.
Na schön. Melanie kickte einen Kiesel beiseite. Dann sah sie auf die Uhr. Schon nach halb neun. Sie setzte sich auf die Bank an der Haltestelle, fischte ihr Handy aus der Tasche und wählte.
„Geht’s dir gut?“, war das Erste, was Trude zu ihr sagte. Melanie musste lachen.
„Ja, wieso?“
„Es ist Samstagmorgen. Ich mach meinen Laden gleich auf, aber du musst heute doch nicht arbeiten?“
„Nee.“
Trude schnaubte. Melanie konnte ihre ungläubige Miene praktisch durch den Hörer sehen. „Okay, was ist los?“
Melanie legte den Kopf in den Nacken und blinzelte die Wolke an, hinter der sich die Sonne gerade verbarg. „Ich glaub, ich bin bi.“
Trude war für einen Moment still. Als sie wieder sprach, war ihre Stimme so warm und liebevoll, dass Melanie beinahe die Tränen kamen. „Oh. Oh! Oh, Melanie, du Liebe. Danke, dass du‘s mir gesagt hast.“
„Hm.“
„Und willkommen im Club.“ Trude gluckste leise.
Melanie prustete los. „Okay. Danke.”
“Immer.” Etwas klimperte im Hintergrund. „Darf ich trotzdem fragen, weshalb du mir das an ‘nem Samstagmorgen um Viertel vor neun erzählst?“
Melanie wurde rot. „Wilma hat bei mir übernachtet.“
„Oh.“ Die bemühte Neutralität in Trudes Stimme ließ Melanie noch weiter erröten.
„Ich war gestern Abend im Theater. Wir waren noch was trinken mit ihren Kollegen. Sie hatte ein bisschen zu viel.“
„Melanie…“
„Es ist nichts passiert oder so“, sagte Melanie hastig. „Sie hat einfach nur bei mir gepennt. Und es war jetzt auch nicht der – der Auslöser, oder was auch immer, nur…ich krieg sie nicht mehr aus dem Kopf. Und es ist komisch, weil wir uns schon so lang kennen und ich damals so gemein zu ihr war, deswegen, und jetzt sind wir beide ganz anders und vielleicht kennen wir uns gar nicht mehr so, aber…ich krieg sie nicht mehr aus dem Kopf.“
„Auf das mit dem Auslöser komm ich irgendwann nochmal zurück.“
„Klar.“
„Aber vielleicht…“ Trude setzte kurz ab, wie sie es manchmal tat, um ihre Gedanken zu sortieren, bevor sie sprach. „Dass ihr anders seid, ist vielleicht grade der Grund, aus dem du jetzt anders empfindest. Weißt du, manchmal treffen sich Leute zum falschen Zeitpunkt. Oder es ist der richtige Zeitpunkt, aber sie sind in dem Moment selber nicht so weit. Und dann gehen sie wieder auseinander, und wenn sie Glück haben, treffen sie sich nochmal, wenn die Sterne günstiger stehen.“
„Meinst du?“
„Da bin ich mir ziemlich sicher.“
„Hm.“
„Wie war Wilma denn drauf?“
Melanie biss sich auf die Lippe. „Ich weiß nicht. Sie war – anders halt. Sie…“ Ich spiel Romeo. Ich dachte, du bittest mich nie. Du kannst mir gern auch das T-Shirt ausziehen. „Sie hat mit mir geflirtet? Glaub ich. Aber da waren andere Leute und sie war betrunken.“
„Dann schau doch erst mal, ob sie das auch macht, wenn sie nüchtern ist“, schlug Trude vor.
Melanie grinste auf ihre Schuhspitzen hinab. Wie ein verknallter Teenager. „Wenn sie noch da ist, wenn ich zurück bin, mach ich das vielleicht.“
„Wenn du zurück bist?“ echote Trude erschrocken. „Wieso, wo bist du denn grade, wenn nicht in deiner Wohnung?“
„Ich war Brötchen holen.“
Trude lachte leise. „Oh, Melanie. Dich hat’s ja echt erwischt.“
Sie schaffte es nicht, grimmig zu gucken. Schaffte es einfach nicht.
„Ich muss. Der Laden öffnet.“
„Alles klar. Und…danke.“
„Immer.“
Melanie hörte noch die Glocke an Trudes Ladentür, ehe sie auflegte.
~
Der Geruch war das erste.
Orangenblüten, ein fremdes Waschpulver. Kaffee.
Wilma öffnete langsam die Augen. Über ihrer Schläfe pochte es. Au.
Die Decke war auch fremd, viel aufgebauschter als ihre eigene.
Über einem Stuhl in der Ecke des fremden Zimmers hing – neben ihren eigenen Klamotten – ein schwarzes Kleid.
Melanie.
Fuck.
Wilma schälte sich hastig aus der Decke und kniff kurz die Augen zu, als die Kopfschmerzen stärker wurden. Da war ein flaues Gefühl in ihrem Magen, das nicht nur daher rührte, dass sie gestern nichts gegessen hatte. Sie öffnete die Augen wieder.
Zwei Decken. Melanie war nicht neben ihr, aber irgendwo in der Wohnung klapperte es.
Sie stand auf, sah an sich runter (fremdes T-Shirt, fremde Jogginghose) und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe sie in den Flur trat.
Melanie stand in der Küche, in Leggings und einem irgendwie geblümten Oberteil, und sah auf ihr Handy. Sie blickte auf, als Wilma näherkam, und lächelte. „Guten Morgen.“
„Hallo.“
„Was macht dein Kopf?“
Wilma verzog das Gesicht. Melanie grinste und hielt ihr eine Wasserflasche und einen Blister hin.
„Danke.“
„Kein Ding. Willst, ähm, willst du duschen?“
„Wenn ich darf?“
„Klar. Warte, ich hol dir ein Handtuch.“
Wilma kippte die Kopfschmerztablette mit der halben Flasche Wasser hinunter und trottete ins Bad. Melanie war nett. Fast wie immer. Also, außer dass Melanie nie nett gewesen war. Aber zumindest schien Wilmas Anwesenheit ihr nicht unangenehm zu sein. Das war schon mal gut.
„Hier, das Handtuch. Du kannst gern mein Shampoo benutzen. Und hier –“
Melanie drückte ihr eine Tube in die Hand. Wilma starrte stirnrunzelnd darauf. „Spülung?“
„Nach dem Shampoo einmassieren, kurz einwirken lassen, ausspülen. Tu mir den Gefallen. Das Gel ist auch nicht so gut für deine Haare.“
„Zu Befehl.“
„Alles klar. Ich lass dich dann mal.“ Aber bevor sie das Badezimmer verließ, drehte Melanie sich doch noch mal um. „Willst du was frühstücken?“
Bevor Wilma antworten konnte, gab ihr Magen ein lautes Knurren von sich. Sie sah auf, sah Melanie in die Augen. Und brach mit ihr in Gelächter aus.
~
Frisch geduscht (und mit wunderbar seidigen Haaren) kehrte Wilma kurz darauf in die Küche zurück. Sie hatte Melanies Jogginghose wieder angezogen und – nachdem sie einmal prüfend daran geschnuppert hatte – ihr eigenes Shirt. Melanies Blick fiel kurz darauf. Wilma grinste in sich hinein.
„Besser?“
Sie breitete die Arme aus und drehte sich. „Wie sieht’s aus?“
„Deine Haare sehen toll aus“, sagte Melanie spöttisch.
Wilma streckte ihr die Zunge heraus. Dann sah sie auf den kleinen Ecktisch. Brötchen, Kaffee, Marmelade, sogar eine Flasche Saft stand dort.
„Willst du Rührei?“
Wilma drehte sich mit großen Augen zu ihr um. „Hast du Geburtstag und ich hab’s vergessen?“
„Nee, wieso?“ Melanie wandte ihr den Rücken zu, aber Wilma sah die roten Flecken auf ihrem Hals. Sah sie ganz genau.
„Na, wegen dem Festmahl hier.“ Sie zuckte zusammen, als Melanie das erste Ei lauter aufschlug als nötig.
„Wenn ich schon mal Besuch hab…Also, willst du jetzt Rührei oder nicht?“
„Wenn’s keine Umstände macht.“
Melanie verdrehte hörbar die Augen. „Dann hätte ich die Dinger ja wohl kaum vom Bäcker mitgebracht.“
„Du warst beim Bäcker?“ Wilma musste sich setzen.
„Für sowas soll Zeit sein, wenn man nicht bis mittags pennt, hab ich gehört.“
Wilma warf einen Blick auf die Wanduhr. Halb elf, von wegen mittags. „Ja, schon, aber…warum?“
„Wilma.“ Melanie klang etwas verzweifelt. „Es ist Vormittag. Da isst man Frühstück. Und du hast gestern so gut wie nichts gegessen. Da dachte ich, wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.“ Sie warf einen Blick über die Schulter, der unsicherer war als ihre Stimme. „Es sei denn, du willst nicht…“
„Doch!“ Wilma stolperte beinahe über ihre eigene Zunge. „Danke. Ist wunderbar. Nur unerwartet.“
„Ja, das war gestern Abend auch.“
Wilma starrte Melanie an. Schon wieder. „Was?“
„Glaubst du vielleicht, ich geh oft ins Theater?“
„Ach, das hast du gemeint.“
Melanie lächelte schief und wandte sich wieder dem Rührei zu. „Ja, auch. Ich kann übrigens nicht garantieren, dass mein Kaffee gut ist. Falls du Milch willst, schau einfach im Kühlschrank nach.“
Wilma stand auf und trat neben sie. Ganz nah, so nah, dass ihre nassen Haare Melanies Schulter streiften. „Auch?“
Zu ihrer Überraschung lehnte Melanie sich ganz leicht gegen sie, Schulter an Schulter, Hüfte an Hüfte. „Auch. Und hol mal die Milch aus dem Kühlschrank. Eins nach dem anderen, Romeo.“
Wilma lächelte. „Ja, Schatz.“
~
Es war ganz leicht, stellten sie verwundert fest, trotz allem, was mal gewesen war. Vielleicht gerade deswegen.
Es war ganz leicht, als sie einander an dem kleinen Küchentisch schräg gegenübersaßen, Kaffee tranken und einander anlächelten.
Als unter dem Tisch ihre Knie sachte aneinanderstießen.
Als Melanie beim Abwasch das nun leere Marmeladenglas sorgfältig abtrocknete und nachdenklich betrachtete.
Als Wilma sich vorbeugte, für einen blitzschnellen, schüchternen Kuss, und anschließend ganz vorsichtig in das Glas blies, als wollte sie nur eine Ahnung davon verwahren.
Als sie im Flur standen, Wilma in ihren eigenen Klamotten und Melanie mit einer Flasche Abschminklotion in der Hand, die sie ihr in die Tasche steckte.
Wilma drückte ihre andere Hand und legte den Kopf schief. „Kommst du heute Abend wieder?“
Melanie lächelte und beugte sich noch einmal vor. Ein zweiter Kuss, leicht wie Schmetterlingsflügel.
„Bis heute Abend, Romeo.“
Es war ganz leicht.
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zweigabeln · 3 days
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Deutsche Apfelkuchen
Herbstzeit ist Apfelkuchenzeit! 🍎 Probier unseren klassischen deutschen Apfelkuchen, perfekt für gemütliche Nachmittage. #Apfelkuchen #HerbstGenuss #BackenMitLiebe #Kuchenzeit #EinfachLecker Lasst es euch schmecken! 🍰
Deutscher Apfelkuchen ist ein traditionelles Backwerk, das in vielen Regionen Deutschlands sehr beliebt ist. Diese Kuchenart variiert von Region zu Region, wobei einige Versionen einen Hefeteigboden verwenden, während andere auf Mürbeteig setzen. Typisch für diesen Kuchen sind die saftigen Äpfel, oft gewürzt mit Zimt und manchmal abgerundet mit Streuseln oder einer Glasur. Er ist ein fester…
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jarry · 23 days
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schalotte · 1 year
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went into backwerk w a paper cup from another bakery and asked if it'd be okay to use it and the cashier was like no because they're our rivals. girl why do you care
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martendoc · 26 days
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Das GELD war ALLE und der alte Mann aus dem Heim gesetzt. Die Mitarbeiter im Seniorenzentrum Hildegard von Bingen hätten dennoch alles dafür getan, den alten Mann bestmöglich zu versorgen. "Wir haben uns auch darum bemüht, einen Betreuer für den Herrn zu finden. Aufgrund der ungeklärten finanziellen Situation konnten wir die Pflege in unserer Einrichtung letzten Endes jedoch nicht weiter übernehmen." Das ist ORPEA - aber keinesswegs ist diese Situation in Oberhausen vergleichbar denn - so der Sozialdezernent, der im Rathaus Oberhausen sich für Pflege im Alter zuständig zeichnet "Leben wir auf eine Insel der Glückseligkeit". Eine Einrichtung der Diakonie legt nach. In der Tagespresse veröffentlicht:
Ob in Oberhausen wirklich niemals die erschütternde Orpea-Geschichte ebenso harsch wie herzlos ablaufen könnte?
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Aller Anschein nach erscheint die Tagespflege alles perfekt zu sein. Mit eine große Torte auf den Tisch. Eine Insel der Glückseligkeit im Herzen des Ruhrgebiets. In der Tageszeitung [WAZ] appetitlich schön dargestellt. Ist hier die Rede von Evangelism-Care (Dawn Brooker) - von ein Hochglanz-Prospekt-Pflege-Kultur die eine Heile-Heile-Gänzchen-Welt vorgaukelt? Betreuung, Bespaßung und Backwerk dazu? Kann es sein, dass eine "Selbst-Anästhesierung" vorliegt, bei der beide Parteien profitieren? Einmal die 12 Nutznießer der Tagespflege. Zusätzlich die 6 Mitarbeiter die einen superleichten Job haben mit eine 1:2 Versorgung bei pflegeleichte Personen? Das paradiesische Eldorado ist hier Pflegeprogramm, wo gutes tun nichts kostet. Diese zwei zu eins Versorgung (Rikscha-Betreuung: ein Person strampelt sich ab damit zwei Leute beim Vorwärtskommen nicht gehen müssen) wird zum Managementtypus einer moderne Daseinsversorgung, bei der betreutes Wohnen unproblematisch und ohne Bild-Berichterstattung nur das Beste für den Tagesgäste bietet. Jubel und Jubiläumlaune, bei der nur Profiteure sich um den Torte scharen und bei der Geld keine Rolle spielt? Hier liegt jedoch der Natter im Gras: Die Kasse kann bei eine sogenannte 1:2-Versorgung nicht stimmen: das fitte Klientel (Foto) ist keineswegs pflegebedürftig. 4 Personen im Hintergrund sind tendenziös mental leicht "verzaubert" oder kommen vom Bild her nur so rüber: als dezent schwächelnd. Eine Person sitzt im RS (ehemalige Heimleiterin), die trotz ihr RS sonst fidel ist wie ein Fisch im Wasser.
Bei alle Teilnehmer liegen, trotz gewisse zu vermutende und sichtbare Einschränkungen kaum Pflegeproblem vor. Der MD (medizinische Dienst) wird pro Kopf und Nase im Querschnitt allenfalls Pflegegrad 2 feststellen und die Pflegekasse nicht mehr zahlen wie bei Pflegegrad 0-2 üblich: eher ein fettes Taschengeld. Die anerkannte Pflegegrad rechtfertigt keine Versorgung mit 3 examinierte Pflegekräfte und 2 Berufsbetreuer plus 1 (nicht im Bild) Fahrer*in, plus 1 Büroangestellte (hier Geschäftsführerin persönlich), plus 1 Reinigungskraft (nicht im Bild). Kurzum, ohne pralle Geldbeutel ist der betriebene Aufwand nicht einmal ansatzweise finanziell gerechtfertigt. Klassische Überversorgung (Fachsprache: overprotectet Care).
Überversorgung hat sein Preis:
Entweder schliddert diese Tagespflege-Einrichtung mit vorgeführte Überversorgung schnurstracks in die Insolvenz. Schon der Umstand, dass die mit Kredite der Bank für Kirche und Diakonie vor Jahren schon fertig gestellt wurde und trotz lange Vorlaufzeit das Spektakel nur mit 12 statt 15 Teilnehmer (20 % Unterbelegung!) sich selbst feiert ist schon beachtlich - weil irgendwie wirklich ungewöhnlich.
Oder diese superschöne Schein wird mit kräftige finanzielle Mittel aus den Stifungsvermögen der Diakonie [Betreiber der Einrichtung] querfinanziert um Wohlfühlversorgung im Hochglanzformat aufrecht zu halten. Schon bisher galt: Sonntags wird in der 4 Sofienkirchen stets ein Kollekte eingesammelt um die Bedürftigen der Gemeinde zu finanziell zu unterstützen. Die Einnahmen für Überversorgung sind dysfunktional und nicht kostendeckend. Aber kein Problemo: Solange wird der schöne Schein leuchten, bis das Vereinsvermögen erlischt [die Einrichtung firmiert unter dem Label: "Ev. Verein für Alterspflege"] und substantiell fix und fertig aufgebraucht ist.
Ist dann und wann das Vereinsvermögen komplett aufgezehrt (eher früher oder später) tritt der Falle der Orpea Betreiber ein - und wir sind mittendrin in Wunsch und Wirklichkeit einer brüchige Pflegekultur - wie ebenso packend wie passend beschrieben von:
E. Wappelshammer, Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs, https://doi.org/10.1007/978-3-658-20407-5_8
Dann könnte das Schicksal der selbständige Lutherische Kirche am Ende der Seilertraße in Oberhausen Leitstern und Leidbild der Zukunft sein.
Schon heute ist im Kirchenkreis [in deren Mitte der Heimbetrieb als Cash-Cow der Diakonie angesiedelt ist] eine rigorose Ausverkauf ihre Einrichtungen angesagt und trennt sich die Diakonie sich etliche der von ihr betriebene Kirchen und Heimbetrieben. So wie ehedem Immenhof, Haus Bethel, Gemeindehaus Lohstr. Schwersternwohnhaus Dieckerstr. u.s.w.
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Alles für kleines Geld. Für 350.000 EUR wurde auf der Seilerstraße das Kreuz mit dem Bezug zu Pilatus entsorgt um für Pilates Platz zu schaffen. Von Pontius Pilatus zum prononcierten Pilates. Raum für grade Rücken und ein unbeschwertes Kreuz durch bewegte Selfcare von visionäre Therapeuten wie Pilates-Anna.
Das Kreuz scheint bei der Umbau auf kirchlich Baustellen so wertvoll zu sein wie abgehauenes Weinstockgehölz. Nur noch tauglich fürs Osterfeuer zum Einheizen von paganistische Feierlichkeiten?
Das Kreuz mit dem Kronenkreuz (Emblem der Diakonie): trotz moderne Allüren und Rikscha-Versorgung brennt die Hütte sogar dann, wenn der Kreuzesstamm unangetastet bleibt: indem Manpower verbrannt wird; was beim Kuchenessen am Vorfreude des Feierabendmahl in Haus Abendfrieden Präsent ist, kann @Bedside nicht als Pflegekraft sein Job in Wort und Tat machen, wo es intrasituativ gebraucht wird: bei Pflegebedürftigen, die eine formidable SSSS Pflege erleben: Sicher, Satt, Sauber und Still hinter Gitter - damit sie als Patienten weder aufmucken noch sich empören können über ihre Versorgungslage in ihre Lage als Kranken auf ein Komfortbett von 2 qm. Grundfläche in ein Einzelzimmer von rund 16 qm - Entstation Sehnsucht - bei der Tagespflege mit 1:2 angenehm angeschobene Rikscha-Versorgung als Aushangsschild der Pflegelandschaft in der Presselandchaft präsentiet wird: SO IST KIRCHE, SO IST DIAKONIE, SO MACHT MAN DAS HEUTE.
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electrosquash · 2 months
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Have i ranted about the digitization of the german healthcare system interlocked with CGM directly financing the fascist shitrag NIUS and its various bullying and threatening endeavors?
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