#beatprogramming
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liquidskyberlin · 6 years ago
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Me and my (modular = perfect) rhythmbox! #modular #eurorack #drumcomputer - the über-drum. Case by @mdlrcase . Originalidea by @errorinstrument / @mdlrcase / @liquidskyberlin . Case artwork by Dani Ludwigs. With super FKKn lovely modules by @ericasynths / @twisted.electrons & @endorphin.es - the #perfect #combination for massive #phunky #electronicdrums / #beatprogramming / #beatdesign / pure #gearporn #gearpornberlin - tomorrow we will shoot some videos .... #bamm ! Xox 👽😍👽 (hier: Santana Da Serra, Beja, Portugal) https://www.instagram.com/p/Bu-PoXdl15L/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=zr1s2xtqrg9e
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itsarkamitra · 5 years ago
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nrk-beatz · 7 years ago
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Stuck in a Gameboy (NRK beats) #videogamemusic #gameboymusic #beatmakers #beatprogramming #beatproducer #videogamesounds #trippybeats #frankzappa #samplingbeats #hiphopbeats #boombapbeats #boombap #mpcx #choppedsamples #hiphopdopeness #beatsforrappers https://www.instagram.com/p/BnRk_nnH84a/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=12msk77q4lain
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noisetoys · 8 years ago
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Grooves aus der Konserve, oder wie man programmierten Drums Leben einhaucht - Teil Drei
<- zum zweiten Teil.
Während ich im letzten Teil auf die Möglichkeiten im Mikrobereich eingegangen bin - also die Sachen, die einen echten Drummer während des Spiels so menschlich machen - geht es hier jetzt um Variationen im allgemeinen - und im besonderen um sogenannte Ghostnotes (Geisternoten - auf deutsch - klingt irgendwie doof). 
Was sind Ghostnotes?
Ghostnotes sind im Grunde einfach Noten oder Schläge, die zwischen dem eigentlichen Beat gespielt werden. Sie helfen, den Beat etwas lebendiger wirken zu lassen und treiben den Groove voran. Für gewöhnlich werden sie auf der Snaredrum gespielt, aber gewöhnlich kann ja jeder. Ich baue sie auch gerne mal auf Toms oder mit der Bassdrum ein.
Ein Meister der Ghostnotes war Clyde Stubblefield. Er war Drummer für James Brown und hat den Funk quasi miterfunden. Sein kleines Solo von 20 Sekunden in Funky Drummer von 1970 ist das wahrscheinlich am häufigsten gesamplete Drumsolo überhaupt. “Ain’t it Funky” bemerkt Herr Brown hier ganz richtig.
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(James Brown - Funky Drummer 1970 - die berühmte Stelle findet sich ab 5:20)
Wichtig ist, dass Ghostnotes sich nicht in den Vordergrund drängen. D.h. sie sollten sehr subtil eingesetzt werden, aber trotzdem offensichtlich vorhanden sein. Sie füllen dezent die Zwischenräume aus, ohne selbst wirklich zum Beat beizutragen.
Um mal ganz kurz zu demonstrieren, wie man Ghostnotes ganz effektiv einsetzen kann habe ich hier mal einen netten Beat gebaut, der zunächst ohne Ghostnotes so klingt:
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Ich benutze hier ganz gewöhnliche Ein-Sample Drumhits im Sampler. D.h. mir stehen keine unterschiedlichen Schläge für verschiedene Anschlagstärken zur Verfügung. Um den Effekt von Ghostnotes noch zu erhöhen ist es ratsam neben der Lautstärke auch die Tonhöhe eventuelle etwas zu verändern. Entweder benutzt man eine der Techniken, die ich im letzten Tutorial angesprochen habe oder - wenn die DAW das unterstützt - verändert man im Midi-Editor die Tonhöhe der einzelnen Ghostnotes. Bitwig unterstützt das übrigens :)
Zunächst füge ich hier mal ganz subtil jeweils eine Ghostnote am Ende jedes Taktes ein. Das geht schnell und ist verdammt effektiv. Denn das macht den einfachen Beat von vorhin schon etwas grooviger … ain’t it funky?
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Je mehr Ghostnotes man hinzufügt, desto interessanter kann man den Beat machen. Aber immer schön subtil und im Hintergrund. Ich habe hier jetzt nur noch zwei weitere Snarehits dazugesetzt. 
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Als weiteres Extra kann man zwischendurch noch ein Buzzroll oder Pressroll einfügen. Dies ist nicht mit einen Glitch aus der elektronischen Musik zu verwechseln. Ein Buzzroll wird auch von echten Drummern mitunter schonmal eingebaut, wobei ein Glitch aus viel mehr Noten in noch kürzeren Abständen besteht, die ein echter Drummer so nicht mehr hinbekommen würde - glaube ich zumindest. Hier jetzt mit Buzzroll und Glitch (zum Vergleich):
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Variationen
Wie ich im 2. Teil schon erwähnt habe, muss man seine Beats variieren, damit ein Song nicht so schnell langweilig wird. Es gibt natürlich auch gute Songs, in denen der Beat absolut monoton bleibt, aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel. Womit ich nicht sagen will, dass ich hier irgendwelche Regeln aufzähle, an die man sich unbedingt halten sollte. Musik kann man nicht nach irgendwelchen Algorithmen machen.
Was für den einen funktioniert, muss für den anderen nicht genauso gut sein. Wenn wir eines nicht brauchen, dann sind es Songs die alle nach dem gleichen Schema geschrieben wurden. ...Aber das nur am Rande.
Ich mag es einfach, wenn der Beat ein wenig abwechslungsreich ist. Und wenn man einen echten Schlagzeuger hat, dann wird dieser ganz von selber sein Spiel variieren. Er baut Wirbel ein, die immer etwas anders aufgebaut sind. Er hat seinen eigenen Groove und er baut hier und da Ghostnotes ein.
Wenn man Drumparts in der DAW programmiert, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass man zum einen die Tipps aus dem 2.Teil dieser kleinen Serie beherzigt. D.h. dass man auf Mikroebene Variationen einbaut und diese in den unterschiedlichen Takten eines Songs auch ständig wieder durchwürfelt. Zum anderen ist es wichtig Variationen auf der Makroebene, über das komplette Arrangement hinweg einzubauen. Eventuell die Ghostnotes mal hier oder da verändern, Wirbel einbauen, mal ein paar Takte nur mit der HiHat arbeiten, oder mal nur mit der Bassdrum. Es macht keinen Sinn jeden Takt einfach immer wieder zu duplizieren, auch wenn die DAW es einem diesbezüglich verdammt einfach macht.
Im letzten Teil will ich dann nochmal etwas zu Polyrhythmen schreiben...
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uselessidea · 6 years ago
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KORG ER-1: beatprogramming on the fly
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liquidskyberlin · 8 years ago
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liquidskyberlin · 8 years ago
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liquidskyberlin · 6 years ago
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Ninja Tune X Erica Synths „Zen Delay“ -a Concept by Coldcuts Matt Black and Dr Walker from the Lisuid Sky artistcollective. #zendelay - preorder now - first 300 units for an earlybird special price. #ninjatune #ericasynths #liquidskynetwork #mattblack #drwalker #coldcut #airliquide #forceinc #djunglefever #lsbTV #liquidskyberlin #liquidskyportugal #liquidskynyc #liquidskydsign #effect #pedal #stompbox #dub #delay #djtool #techno #ambient #electro #breakbeats #noise #beatprogramming #studiotool #stagetool #pedalmadness #pedalboard #gearporn (hier: Ninja Tune Records) https://www.instagram.com/p/B21dIMLIF4Y/?igshid=z1jggc489no4
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