Tumgik
#berufliches Gymnasium
chamomileteaaddict · 1 year
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Real picture from my educational sciences textbook
(Translation below)
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Bubble: Look how well behaved these two are playing.
Boy: Ops, I ran over our nursery teacher Ms. Heinrich.
Girl: And I ran over stupid Tom.
Text under picture: Adults often misinterpret children's play situations.
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schadenfreudich · 3 months
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I have drafted a corset pattern. I have no idea if it's any good yet and also I made the decisiom of drafting it on old exam papers because we had to like, use DIN A3 size grid (?) paper, just straight up from those notebooks and I kept a lot of that paper just in case I needed it for something. Something like, drafting a corset pattern on a Sunday afternoon because I got hyperfixated on it and I have almost everything I could need to at least start making one.
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m66nchil6 · 2 years
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Tag 9(ish) people you want to know better
ty for tagging me @snezenka 💖💐
three ships:
Yoon Sol & Seo Ji-wan (Nevertheless)
Kyu-hyun & Bit-na (Nevertheless) thanks for getting me emotionally attached to this show btw haha
Evak (Skam og always will be one of my fav ships)
First ever ship: cant remember
Last song: Ooh la la - Jessie Ware
Last film: the batman
Currently reading: Berufliches Gymnasium Original Prüfungsaufgaben mit Lösungen Mathematik BW lmao jk im not reading anything
Currently watching: havent had the time to watch anything lately i have sm to catch up on first on my list is Russian Doll!!!
Currently consuming: water?
Currently craving: anything with cheese haha
tagging: @suffocateorletgo @sugaryangell @mayjuvac @nismo-na-filmu-zaboga @philiplester @lowbrowknowhow @primelinchen @kaoticanishod
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bildungkarriere · 11 months
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Die Bedeutung von Bildung: Warum lebenslanges Lernen wichtig ist?
Bildung spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben und hat weitreichende Auswirkungen auf unsere persönliche Entwicklung, Karrierechancen und unser Wohlbefinden. Doch Bildung endet nicht mit dem Schulabschluss oder dem Erhalt eines Hochschuldiploms. Lebenslanges Lernen ist von großer Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum lebenslanges Lernen wichtig ist:
Anpassungsfähigkeit: In einer sich schnell verändernden Welt ist lebenslanges Lernen entscheidend, um mit neuen Technologien, beruflichen Anforderungen und gesellschaftlichen Entwicklungen Schritt zu halten. Durch kontinuierliches Lernen bleiben wir flexibel und können uns an neue Herausforderungen anpassen.
Persönliche Entwicklung: Bildung ermöglicht persönliches Wachstum und Selbstentfaltung. Durch lebenslanges Lernen können wir unsere Interessen, Fähigkeiten und Leidenschaften entdecken und weiterentwickeln. Es eröffnet neue Horizonte und erweitert unseren geistigen Horizont.
Berufliche Entwicklung: In einer wettbewerbsorientierten Arbeitswelt ist kontinuierliche berufliche Weiterbildung unerlässlich. Durch lebenslanges Lernen verbessern wir unsere Fachkenntnisse, erwerben neue Fähigkeiten und bleiben auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in unserem Berufsfeld.
Geistige Gesundheit: Studien haben gezeigt, dass lebenslanges Lernen dazu beitragen kann, geistige Gesundheit und kognitive Fähigkeiten zu erhalten. Es hält unseren Geist aktiv, fördert Kreativität und trägt zur Vorbeugung von altersbedingten geistigen Beeinträchtigungen bei.
Persönliche Zufriedenheit: Durch kontinuierliches Lernen eröffnen sich ständig neue Möglichkeiten, Herausforderungen anzunehmen und persönliche Ziele zu erreichen. Es verleiht uns ein Gefühl von Erfüllung und Zufriedenheit, da wir unsere intellektuellen und beruflichen Fähigkeiten ständig erweitern.
Insgesamt ist lebenslanges Lernen von großer Bedeutung, da es uns ermöglicht, mit den Herausforderungen einer sich ständig verändernden Welt Schritt zu halten und persönliches Wachstum zu fördern. Es eröffnet neue Türen und trägt zur beruflichen Entwicklung, geistigen Gesundheit und persönlichen Zufriedenheit bei.
Bildungswege: Von der Schule zur Hochschule und darüber hinaus
Der Bildungsweg ist eine wichtige Etappe im Leben eines Menschen und legt den Grundstein für zukünftige Möglichkeiten und Karrierewege. Der Übergang von der Schule zur Hochschule und darüber hinaus kann eine spannende Reise sein. Hier sind einige Aspekte der Bildungswege:
Schule: Die Schule bildet die Grundlage für das lebenslange Lernen. Hier erwerben wir grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und soziale Kompetenzen. Die Schulzeit legt den Grundstein für die weitere Bildung und Entwicklung.
Gymnasium oder Berufsschule: Nach der Schule können Schülerinnen und Schüler je nach Interessen und Zielen verschiedene Wege einschlagen. Das Gymnasium bietet eine allgemeine Hochschulreife, während die Berufsschule eine berufliche Qualifikation ermöglicht.
Hochschulbildung: Nach dem Schulabschluss haben Studierende die Möglichkeit, an einer Hochschule zu studieren. Die Hochschulbildung bietet spezialisiertere Kenntnisse und eine vertiefte akademische Ausbildung in einem bestimmten Fachgebiet.
Weiterbildung: Bildungswege hören nicht mit dem Hochschulabschluss auf. Viele Menschen entscheiden sich für Weiterbildungen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und berufliche Chancen zu verbessern. Dies kann in Form von beruflichen Trainings, Zertifizierungen oder berufsbegleitenden Studiengängen erfolgen.
Lebenslanges Lernen: Der Bildungsweg hört nie wirklich auf. Das Konzept des lebenslangen Lernens betont die kontinuierliche Weiterbildung und den Erwerb neuer Fähigkeiten während des gesamten Berufslebens. Es gibt viele Möglichkeiten für berufliche Fortbildungen, Workshops und Online-Kurse.
Insgesamt bieten Bildungswege eine Vielzahl von Möglichkeiten für individuelle Entwicklung und berufliche Chancen. Jeder Bildungsweg ist einzigartig und kann den persönlichen Interessen und Zielen entsprechen. Es ist wichtig, eine Bildungswahl zu treffen, die den individuellen Bedürfnissen und Stärken entspricht.
Karriereentscheidung: Wie finde ich den richtigen Karriereweg?
Die Wahl des richtigen Karrierewegs ist eine wichtige Entscheidung, die unser Leben und unsere berufliche Zukunft beeinflusst. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, den richtigen Weg zu finden, der unseren Interessen, Fähigkeiten und Zielen entspricht. Hier sind einige Schritte, um den richtigen Karriereweg zu finden:
Selbstreflexion: Beginnen Sie mit einer gründlichen Selbstreflexion. Identifizieren Sie Ihre Interessen, Stärken, Werte und Leidenschaften. Was begeistert Sie und was sind Ihre natürlichen Talente?
Forschung: Führen Sie umfassende Recherchen zu verschiedenen Karrieremöglichkeiten durch. Informieren Sie sich über die Anforderungen, Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen verschiedener Berufe.
Praktische Erfahrungen: Sammeln Sie praktische Erfahrungen, um einen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Praktika, Volontariate oder Nebenjobs können Ihnen helfen, die Realität verschiedener Arbeitsumgebungen kennenzulernen.
Berufliche Beratung: Konsultieren Sie einen Karriereberater oder eine Berufsberaterin. Sie können Ihnen bei der Identifizierung Ihrer Stärken und Interessen helfen und Ihnen Informationen über geeignete Karrierewege geben.
Netzwerken: Knüpfen Sie Kontakte zu Fachleuten in den von Ihnen interessierten Bereichen. Gespräche mit erfahrenen Personen können Ihnen wertvolle Einblicke und Ratschläge geben.
Experimentieren: Probieren Sie verschiedene Dinge aus und seien Sie offen für neue Erfahrungen. Manchmal müssen wir verschiedene Pfade erkunden, um herauszufinden, was uns wirklich erfüllt.
Flexibilität: Seien Sie bereit, Ihren Karriereweg anzupassen und anzupassen. Karriereentscheidungen sind nicht in Stein gemeißelt, und es ist in Ordnung, den Kurs zu ändern, wenn Sie feststellen, dass er nicht Ihren Erwartungen entspricht.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Wahl des richtigen Karrierewegs ein fortlaufender Prozess ist. Es erfordert Zeit, Selbstreflexion und Forschung. Seien Sie geduldig und vertrauen Sie darauf, dass Sie den Weg finden werden, der zu Ihnen passt.
Aufstiegsmöglichkeiten: Karriereentwicklung und Weiterbildungschancen
In der heutigen wettbewerbsorientierten Arbeitswelt ist es entscheidend, kontinuierlich an seiner beruflichen Entwicklung zu arbeiten und nach Aufstiegsmöglichkeiten zu streben. Durch Karriereentwicklung und Weiterbildung können wir unsere Fähigkeiten erweitern, berufliche Chancen verbessern und unseren beruflichen Erfolg vorantreiben. Hier sind einige Aspekte von Aufstiegsmöglichkeiten:
Weiterbildungsprogramme: Viele Unternehmen bieten Weiterbildungsprogramme an, um die Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter zu erweitern. Diese Programme können formale Schulungen, Workshops, Konferenzen oder Online-Kurse umfassen.
Aufstiegspositionen: Die Übernahme von Führungspositionen oder höheren Verantwortlichkeiten kann eine Möglichkeit sein, beruflich voranzukommen. Dies erfordert oft zusätzliche Fähigkeiten und Erfahrungen, die durch gezielte Weiterbildung entwickelt werden können.
Mentoring und Coaching: Mentoring- und Coaching-Programme bieten die Möglichkeit, von erfahrenen Fachleuten zu lernen und wertvolle Einblicke und Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung zu erhalten.
Netzwerken: Der Aufbau von beruflichen Netzwerken kann neue Möglichkeiten eröffnen und den Zugang zu Karrieremöglichkeiten erleichtern. Kontakte zu Kollegen, Branchenexperten und Entscheidungsträgern können wertvolle Informationen und Unterstützung bieten.
Es ist wichtig, eine proaktive Haltung zur beruflichen Entwicklung einzunehmen und die verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Die Kontinuität des Lernens und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, sind entscheidend, um beruflich voranzukommen.
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masashimiyoshi · 3 years
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Lehrabschluss
Aus ist die Lehre, ich habe das Fähigkeitszeugnis, ich bin Schreiner. Endgültig.
Dieser Blog hatte bis anhin nur Beiträge im Zusammenhang mit der Musik, doch bin ich nun der Meinung, ich könne auch mal eine Prise meines beruflichen Lebens einfließen lassen.
Lehre, Ausbildung, wie auch immer, vier Jahre lang war ich Lehrling, Auszubildender, Stift. Und dann auch noch Maturant. Weil ich die Berufsmaturität parallel zur Lehre gemacht habe.
Vier Jahre lang habe ich die Grundsätze des Berufs des Schreiners erlernt und gelernt, das erfahrene auch umzusetzen. Korrekt umzusetzen, sodass das Resultat zufriedenstellend ist, sowohl für mich, wie auch für den Vorgesetzten und die Kundinnen und Kunden. Verschiedenes habe ich daraus mitgenommen, auf der einen Seite konnte ich den Umgang mit Mitmenschen, der mir bis zum Start der Lehre ein großes Rätsel war, verbessern oder überhaupt zustande bringen, ich habe auch gelernt, wie man in stressigen Situationen handeln sollte.
Auf der anderen Seite sind da natürlich die handwerklichen Kenntnisse und das Fachwissen, das vielleicht nicht immer benötigt, auf jeden Fall aber sehr interessant und gut zu wissen ist.
Die Endnote ist gewiss nicht hervorragend, jedoch kann ich mich damit doch zufriedengeben. Denn immerhin hatte ich auch noch eine Berufsmatura zu bestehen. Und das konnte ich.
Doch was ziehe ich daraus?
Ich möchte aus einem Teil des Erlebten erzählen, rückblickend auf die Zeit der gesamten Ausbildung. Wie sieht die Ausbildung zum Schreiner in der Schweiz, in einem 25-Mann-Lehrbetrieb aus?
Findung
Zuerst einmal war da die Suche nach dem richtigen Beruf, welche sich durchaus als ziemlich schwer herausstellte. Denn bevor ich überhaupt irgendetwas mit Berufen zu tun hatte, wollte ich ans Gymnasium. Hätte man mich gefragt wieso, hätte ich keine Antwort gehabt. Es war einfach so, in der Familie hieß es, wenn du gut bist, dann geh ans Gymnasium.
Die Noten haben nicht gereicht. (Jedenfalls nicht in der 8. Klasse)
Nach reichlichem Nachdenken und herumschieben der Gedanken kam ich dann zum Schluss, dass ich nicht wusste, wie ich denn nach dem Besuch am Gymnasium weiterschreiten würde, also hängte ich die Matura, vorerst, an den Nagel. Nun gut, dann halt eine Lehre. Eine Lehre ist doch viel gäbiger: Du hast nur eine drei- oder vierjährige Ausbildung, dann steht dir noch immer die Option zur Berufsmaturität offen, und wenn man will, kann man über die Passerelle an die Universitären Ausbildungen gelangen. Und als Zückerchen dazu erhält man einen Lohn, wovon Gymnasiale Maturanten und Vollzeitstudenten nur träumen können. Alles Vorteile, die ich so unterschreiben würde.
Der Gymer macht nur dann Sinn, wenn man ein klares berufliches Ziel hat, für das man ein Studium an einer Uni benötigt. Oder wenn man sich für eine bestimmte Sache sehr interessiert und sich dieses zum Beruf machen will. Dann macht ein Besuch am Gymnasium Sinn. In allen anderen Fällen, so denke ich ganz persönlich, kann man sich das streichen. All diesen Bullshit von "Geh studieren, wenn du intelligent bist" kannst du dir in den, tut mir leid, Arsch schieben.
Wenn ich etwas aus der Suche nach dem richtigen Beruf gelernt habe, dann, dass es egal ist, welchen Bildungsstand du hast, wie gut deine Noten auch sind, wenn dir etwas gefällt, dann gefällt es dir. Und wenn du auch Klassenbester bist und immer Sechser hast, kann aus dir trotzdem ein glücklicher Maurer werden.
So habe ich in verschiedenen Berufen Schnupperlehren gemacht und bin letztendlich beim Schreiner gelandet. Die Vielfalt des Berufs, das Material, mit dem man arbeitet, die Abläufe haben mich begeistert und ließen meine Wahl auf diesen Beruf fallen. Und nach einigen Schnupperlehren in diesem Bereich entschied ich mich für einen Lehrbetrieb, den ich für ganz cool empfand. Diese Entscheidung bereue ich nicht.
Zusammenfassung der Abschlüsse
Zwischendurch ist manchen wohl nicht klar, was denn die Abschlüsse zu bedeuten haben und wie der Weg dahin aussieht. Daher möchte ich diese Stelle nun dafür nutzen, im Groben zu erklären, was denn die Vorteile und Nachteile am Ausbildungssystem der Schweiz sind.
Es gibt grob gesagt zwei Richtungen, was Berufe angeht. Einmal die akademische Richtung, in der man in erster Linie ein Fach studiert. Anschließend kann man selber entscheiden, was man mit diesem Studium anfangen will, einige Studiengänge führen zu bestimmten Berufen, andere haben ein "open end", bei denen das Studium nicht zwingend einen großen Beitrag zum Berufsleben mit sich bringt.
Personen mit akademischem Abschluss sind in der Hierarchie einer Firma nahezu immer ziemlich weit oben positioniert, dementsprechend hat man einen großen Einfluss auf diesen Betrieb. Sprich, man verdient ganz gut.
Um studieren zu können benötigt man eine Maturität. Jede Maturität führt zu unterschiedlichen Hochschulen, und je nachdem, was das berufliche Ziel ist, kann sich der Weg dorthin erheblich unterscheiden.
Kurz: Mit einigen Berufs- und Fachmaturitätsrichtungen kann man bestimmte Fächer an Fachhochschulen mit Bachelor- und Masterabschluss studieren. Mit einigen Berufs- und Fachmaturitätsrichtungen kann man an die pädagogischen Hochschulen gehen, mit jeder beliebigen Berufs- und Fachmaturität und einer Passarelle dazu oder mit einer gymnasialen Maturität kann man an einer Universität mit Bachelor-, Master- oder Doktor-Abschluss studieren.
Was ich als Vorteil eines Studiums sehe ist, dass die Abschlüsse, jedenfalls in der Privatwirtschaft, international anerkannt werden. Ein Architekt ist ein Architekt, egal, ob er an der Berner Fachhochschule, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule oder an der University of Cambridge studiert hat.
Die andere, nicht akademische Richtung ist das traditionelle System der Ausbildung, welches größtenteils in den deutsch- und ähnlichsprachigen Ländern vorhanden ist. Man lernt die berufliche Basis, mit der man ein national anerkanntes Fähigkeitszeugnis erhält. Eine Weiterbildung ist entweder, traditionell, innerhalb des Berufes, getreu dem Meister-System, möglich, aber auch die Option der Berufsmaturität und einem anschließendem Studium steht offen. Persönlich empfehle ich diesen Weg der Ausbildung, denn es schadet meiner Meinung nach nicht, dass man weiß, wie es ist, als Arbeiter in einem Betrieb zu arbeiten. Ein Architekt, der auch mal "Büezer" war kennt die Probleme auf einer Baustelle besser als jemand, der nie Berührungspunkte mit dem dahinterstehenden handwerklichen Herausforderungen hatte.
Selber habe ich mich letztlich für die Ausbildung mit paralleler Berufsmatura entschieden. So stünden mir alle Türen offen, wenn ich jemals das Bedürfnis hätte, mich weiterbilden zu wollen.
Lehrzeit
Nun war ich in der Ausbildung, frisch gebackener "Stift", ahnungslos und dumm wie Gras, denn ich stamme nicht von einer Handwerkerfamilie. Meine handwerklichen Kenntnisse waren quasi nicht vorhanden, einzig der Werkunterricht in der Primar- und Sekundarschule waren meine Berührungspunkte mit dem Handwerk. (Einige Basteleien aus Holz gab es zu Hause natürlich zwar, diese sind jedoch nicht nennenswert.)
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich in die Handarbeit eingelebt hatte und ein "Gspüri" für das Holz entwickelte. Zum Glück wurde ich dabei kräftig von den Mitarbeitern, meinem Oberstift und dem Lehrmeister unterstützt. Auch das Lernen der Holzarten fiel mir nicht immer leicht, selbst jetzt, nach der Lehre, kenne ich mich hierbei nur wenig aus und erkenne größtenteils bloß die üblichen einheimischen Holzarten, dazu noch Sipo und vielleicht noch Abachi.
Wie auch sonst immer in neuen Gruppen brauche ich ein Weilchen, bis ich mich eingelebt habe. Diese Phase dauerte bei mir im Betrieb fast ein ganzes Jahr, bevor ich mich endlich etwas gelockert hatte und ich mich wohl fühlte.
Die Schule bot immer wieder eine Abwechslung, sodass man nicht nur in der Bude war, sondern dabei unabhängig davon noch etwas lernen konnte, wobei die sozialen Aktivitäten in der Klasse schon fast wichtiger als der eigentliche Unterricht war. Jedenfalls in der Berufsschule.
üK - Überbetriebliche Kurse
Für die Maschinen mit bestimmten Sicherheitsvorschriften gibt es immer wieder mal überbetriebliche Kurse. Weil alle stationären Maschinen in einer Schreinerei bei einem unsachgemäßen Benutzen gefährlich sein können, darf ein Lehrling nicht an dieser Kreissägen, nicht an der Kehlmaschine, am Kettenstemmer oder an der Langlochbohrmaschine arbeiten. Außerdem lernt man an diesen Kursen auch das Handwerkzeug, das in der Werkstatt eher selten mehr verwendet wird, kennen, und erlernt auch die verschiedenen Techniken für Eckverbindungen und allem möglichem Wissen, was das Praktische im Schreinerberuf angeht.
Keine Schreinerin weiß nicht, was offene oder geschlossene Handzinken sind, was eine gestemmte Verbindung ist, was denn genau ein Beizapfen oder eine Nut sowie ein Kamm ist. Denn das ist unabhängig vom Lehrbetrieb, man lernt es in den Kursen.
Eine Schreinerausbildung, oder mehr oder weniger sämtliche Ausbildungen in der Schweiz basieren auf dem Tridaschischen System: Lehrbetrieb, Berufsschule sowie Kurslokal kontrollieren einander gegenseitig, ob der zu lernende Stoff korrekt vermittelt wird. Insbesondere geben die Schulen und die Kursleitung eine Warnung ab, wenn sie das Gefühl haben, dass der Lehrling bzw. die Lernende in seinem Lehrbetrieb nicht genügend unterstützt wird oder dass der oder die Auszubildende im falschen Beruf ist. Das ist jedenfalls das Ziel davon, dass man von drei unterschiedlichen Instanzen lernt.
Nun, es wäre gelogen, wenn ich sagte, die Ausbildung habe immer und jederzeit die erste Priorität gehabt. Ab und an hatte ich andere Sachen, die mir eher am Herz lagen als die Lehre. Und doch: Aufgrund des Zeitmangels habe ich mit meinem einen Hobby aufgehört, der Kampfkunst "Karate". Um mich mehr aufs Lernen konzentrieren zu können. Ob ich dann die gewonnene Zeit tatsächlich sinnvoll genutzt habe, steht auf einem anderen Blatt.
Berufsmatura
Die Berufsmaturität war bei mir eine Sache, bei der ich mir nie wirklich sicher war, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist. Denn ich hatte nicht das Bedürfnis, studieren zu wollen, überhaupt habe ich momentan nicht das Interesse an einer Weiterbildung.
So war die Matura größtenteils eine Verschwendung der Freizeit, und ich musste lernen, währenddessen die Kolleginnen und Kollegen den Abend am See verbrachten. Diese Umstände brachten mich so manches Mal an den Rand der Verzweiflung und ohne die Anwesenheit einiger Personen wäre ich wohl gescheitert.
Ich bin nun jedoch wirklich froh, dass ich die Mittelschule besucht habe, denn nur dank dessen habe ich den Weg in die Bands gefunden. Dank einer Kollegin, die mit mir in die Klasse gegangen ist und mich in die Band ihres Freundes vermittelt hat.
So sieht man, dass die Beruflichen Ausbildungen, die womöglich niemals genutzt werden, nichtsdestotrotz eine große Änderung im Leben bewirken können.
Letztendlich lande ich auch in diesem Beitrag offenbar wieder bei der Musik.
Schluss
Ich hoffe, meine Eindrücke der Lehrzeit waren einigermaßen lesenswert,
Eine Lehre ist kein Zuckerschlecken. Sie ist wohl im Denken nicht so anspruchsvoll wie eine Matura. Doch lehrt sie einem das Arbeiten, den Umgang mit Vorgesetzten und das Einhalten von Vorgaben und bestimmten Abläufen. Man knüpft Kontakte, man lernt Wissen, welches sich über Jahrhunderte angesammelt hat.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich bedanke mich bei meinem Lehrbetrieb, bei meinen Lehrmeistern, dem Abteilungsleiter, den Monteuren und Arbeitern in der Bude, bei meinen Kolleginnen und Kollegen in den Schulklassen, bei den Lehrpersonen und insbesondere dem Kursleiter, einen großen Dank richte ich an die Eltern, dafür dass ich mich niemals um das Mittagessen sorgen musste, und bei den Bands, die mich zwischendurch weg vom Alltag der Lehre brachte, an einige meiner alten Klasse der Oberstufe.
Mercischön! ❤
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diedeutschestunde · 3 years
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Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau
Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (auch: Hofmann von Hofmannswaldau[1], getauft[2] 25. Dezember 1616 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 18. April 1679 ebenda) war ein schlesischer Lyriker und Epigrammatiker, Bürgermeister der Stadt Breslau, Landeshauptmann des Fürstentums Breslau und Direktor des Burglehns Namslau. Er gilt als der führende Vertreter der Zweiten Schlesischen (Dichter-)Schule und als Begründer des „galanten Stils“ in der deutschsprachigen Poesie. Hoffmann gehörte einer „jungen“ Breslauer Patrizierfamilie an, die erst im 16. Jahrhundert, ursprünglich aus Neisse stammend, über Glatz nach Breslau gekommen war. Stammvater der Familie war George Hoffmann († 1583), Pfarrer zu Wünschelburg, Assessor und Senior des Konsistoriums der Grafschaft Glatz. Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau war der Sohn des Johannes Hoffmann (gräzisiert: Auleander) (1575–1652), der aus Wünschelburg nach Breslau gezogen war, und dessen erster Ehefrau Anna Nagel (1591–1621) aus Breslau. Der Vater war als Beamter am Kriegszahlamt in Wien am 11. September 1612 in Prag in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben worden und erhielt am 13. Juli 1629 in Wien als Kaiserlicher Rat und Kammersekretär zu Breslau die Reichsadelsbestätigung mit dem Prädikat „von Hoffmannswaldau“. Nach dem Tod der ersten Ehefrau heiratete Vater Johannes in zweiter Ehe am 25. Oktober 1622 Magdalene Hogel († 1627) und nach deren Tod in dritter Ehe Maria von Artzat (1588–1662) aus Breslau. Schon Vater Hoffmann verfasste lateinische Verse. Nach dem Besuch des Breslauer Elisabeth-Gymnasiums wechselte Hoffmann 1636 auf das Akademische Gymnasium Danzig. Dort traf er sich häufig mit Martin Opitz, der Hoffmanns dichterische Arbeit nachhaltig beeinflussen sollte. Am 9. Oktober 1638 wurde er an der Universität Leiden (Niederlande) immatrikuliert und studierte Rechtswissenschaften. Auf einer längeren, damals üblichen Bildungsreise als Begleiter eines Fürstensohns Frémonville lernte er in Amsterdam Andreas Gryphius kennen. Dann ging er nach England, wo er die Sprache erlernte, und anschließend nach Frankreich, wo er mit bedeutenden Gelehrten wie Hugo Grotius (1583–1645), François Auguste de Thou (1606–1642), Denis Pétau (auch Dionysius Petavius, 1583–1652) und anderen verkehrte. In Italien hielt er sich längere Zeit in Genua, Pisa und Siena auf, reiste weiter nach Rom und kehrte über Florenz, Bologna, Venedig und Wien im Jahr 1642 wieder nach Breslau zurück. Hoffmann heiratete auf väterlichen Druck am 16. Februar 1643 Marie (getauft 3. Juli 1626 in Breslau; † 19. Oktober 1692 wohl ebenda), die Tochter des Simon Webersky, der am 1. September 1660 mit dem Prädikat von Webersickh in den Adelsstand erhoben wurde. Aus der Ehe entstammten die Söhne Johann (Hans) Christian (1644–1724) und Georg Moritz. In Breslau betätigte sich Hoffmann als erfolgreicher Kaufmann, kam zu großem Vermögen und wurde Gutsbesitzer von Arnoldsmühle, Belkau und Schlaupe im Fürstentum Breslau sowie Kutscheborwitz im Fürstentum Wohlau.
Im Jahr 1647, kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges, wurde Hoffmann besonders wegen seiner weltmännischen Bildung und breiten Kenntnis der europäischen Literatur, obwohl er nicht den sonst im Rat vertretenen alten Kaufmanns- und Patrizierfamilien angehörte, zum Ratsschöffen gewählt. Er gehörte dem Breslauer Rat ohne Unterbrechung 32 Jahre lang bis zu seinem Tod im Jahr 1679 an – im Wechsel als Schöffe oder Konsul. 1670 und 1674 wurde er Schöffenpräses, 1671–1673, 1675 und 1676 zum zweiten Konsul und damit stellvertretender Ratspräses und Landeshauptmann. Von 1677 bis zu seinem Tode war er Ratspräses und damit Bürgermeister der Stadt Breslau sowie Landeshauptmann des Fürstentums Breslau. Während seiner Amtszeit reiste er wegen konfessioneller Konflikte 1657 an den Kaiserhof nach Wien, wo er sehr erfolgreich war, was ihm die Ernennung zum Kaiserlichen Rat durch Kaiser Leopold I. eintrug. Auch in den Jahren 1660, 1669 und 1670 hielt er sich zu Verhandlungen in Wien auf. Hoffmann genoss einen ausgezeichneten Ruf in Breslau und trug durch Veranstaltungen in seinem Haus zum kulturellen Leben seiner Heimatstadt bei. Bedingt durch spätere berufliche und diplomatische Verpflichtungen als Breslauer Ratsmitglied verfasste er ab 1647 nur noch wenige Werke. Die meisten seiner literarischen Arbeiten waren in den 1640er Jahren entstanden. Hoffmann schrieb Sinnsprüche und verfasste eine große Zahl religiöser und weltlicher Lieder, hinterließ aber auch einige umfangreiche Werke, darunter vor allem: Der getreue Schäffer (1652), eine Übersetzung von Giovanni Battista Guarinis Il pastor fido, und die Helden-Briefe von 1664, einen fiktiven Briefwechsel, der von Ovids Heroiden inspiriert war.Besinnliche Themen und Heldengestalten spielen in seiner Dichtung eine große Rolle, doch auch ein „reisender Cupido“ oder die Venus zwischen Triumphwagen und hübschem Mädchengesicht. Er bevorzugte die Jamben (z. B.: „So soll der purpur deiner lippen / Itzt meiner freyheit bahre seyn?“); sein Stil ist durch die Häufung sprachlicher Bilder gekennzeichnet. Hoffmann war schon zu Lebzeiten ein berühmter Dichter, veröffentlichte seine Werke aber selbst nicht. Seine Verse wurden unberechtigt gedruckt, so zum Beispiel die Grab-Schrifften 1662; sie gingen von Hand zu Hand, wurden zudem immer wieder abgeschrieben und erreichten sogar die Herrscherhöfe. Da seine Verse auch entstellt erschienen, sah Hoffmann sich 1679 veranlasst, selbst eine Auswahl seiner Werke unter dem Titel: „Deutsche Übersetzungen und Getichte“ für den Druck vorzubereiten, deren Erscheinen er aber nicht mehr erlebte. Was nach seinem Tod in der autorisierten Ausgabe der Deutschen Übersetzungen und Gedichte an die Öffentlichkeit kam, umfasste nur etwa die Hälfte seines Gesamtwerks und erschien in bereits bearbeiteter Form. Dennoch begründete diese Ausgabe einen neuen Stil in der deutschen Literatur, die sogenannte „galante Epoche“. In einer postumen Lob-Rede des Breslauer Freundes Daniel Caspar von Lohensteins auf Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau wird dessen Dichtung als von Italien inspiriert gekennzeichnet und behauptet, dass Opitz ebendieses „Welsche“ von Hoffmann übernommen habe.
Der Ruhm des Dichters erreichte einen Höhepunkt, als Benjamin Neukirch im Jahre 1695 die erste große deutsche Anthologie unter dem Titel Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen ... Gedichte veröffentlichte. Die Popularität seiner Dichtung führte auch dazu, dass ihm von Unbekannten verfasste laszive und obszöne Verse zugeschrieben wurden. So wurde aus dem viel gerühmten Hoffmann ein geschmähter Dichter. Unbestritten blieb aber die Bedeutung seiner Formkunst.
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Wenigstens hat das "dumme Mädchen" Fragen gestellt.
Das waren aber Fragen wie:
Wer ist Nelson Mandela? (ein paar Tage nach seinem Tod)
Können Sie mal vorspulen? (bei einem Livestream)
Ach, das sozialwissenschaftliche Gymnasium ist ein berufliches Gymnasium? (Daraufhin hat sich unser Lehrer verzweifelt auf den Boden gelegt, weil er schon die ganze Zeit über berufliche Gymnasien geredet hatte)
Hä, bin ich jetzt der Bürgermeister? (Nachdem wir bei “Werwölfe im Düsterwald” jemand komplett anderen als Bürgermeister gewählt hatten)
In einer Bio-Arbeit hat sie auf die Frage “Wo wird die Erbinformation abgelesen?” “In der NSA” geantwortet.
Einmal haben wir darüber diskutiert, ob Tomaten Früchte sind und sie meinte, Früchte wären alles, was man warm machen kann (???)
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techniktagebuch · 4 years
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Seit 2016 oder so
English in a bubble
In der ständigen Redaktionssitzung des Techniktagebuchs sind ja voll viele schlaue Leute, vor allem viele sprachbegabte. In meiner Mutter- und Vatersprache kann ich mich ja noch ganz gut ausdrücken, glaube ich. Das war es dann aber auch. Obwohl ich Englisch im Abitur als drittes Prüfungsfach (an einem technisch ausgerichteten Gymnasium ...) hatte, ist davon nicht viel geblieben. Ich habe nie ein Auslandssemester gemacht, und habe vor allem beruflich praktisch keinerlei Notwendigkeit, Englisch zu sprechen. Mangels Praxis und schon immer Problemen mit dem Lernen von Vokabeln ist mein Englisch wieder auf irgendein Mittelstufenniveau abgesackt, würde ich sagen. 
Stellt man nun in der Redaktionskonferenz eine Frage, bekommt man oft eine Antwort in Form eines Links auf einen Artikel irgendwo im Netz, und das sind eben sehr häufig englischsprachige Texte. Anfangs habe ich ja den Ehrgeiz, den Text im Original zu lesen. Aber da die Texte natürlich i. d. R. für sprachschlauere Leute geschrieben sind, als ich es bin, bleibe ich nach wenigen Momenten hängen.
Dafür nehme ich dann das Browser-Plugin “ImTranslator”, ich meine, früher hieß es mal “Bubble Translate”. Man markiert eine Textstelle und quasi im gleichen Moment blinkt die Übersetzung in einem Fenster auf. Wie ich finde, sind die Übersetzungen meistens gut verständlich. 
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Vermutlich ist das Plugin voll böse, weil es meinen gesamten Browserverlauf ausspäht und irgendwo hinfunkt. Das ist mir aber irgendwie egal.
(Markus Winninghoff)
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Besuch beim Bürgermeister
Am Mittwoch machten wir uns auf den Weg zum Rathaus in unserer schönen und formellen Kleidung. Aus der Ferne kann man das Gebäude aufgrund der gehissten Fahnen als politisches Haus identifizieren. 
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Der Empfang war sehr freundlich. Im Besprechungsraum befanden wir uns, Madame Grandisson, die Direktorin des Collège, und Monsieur Romuald, der Direktor des Lycée Polyvalent, eine Mitarbeiterin aus der Pointe-Noire-Bibliothek und natürlich der Bürgermeister und andere Besucher. In den ersten zehn Minuten tauschten wir Grüße aus; dann erklärte Madame Grandisson, wie diese Vision vor drei Jahren entstand, dass wir aus Deutschland kommen sollten. Die Vision ist es, die beiden Nationen näherzubringen und unsere Generation über die Sklaverei aufzuklären. Sie fügte hinzu, dass letztes Jahr Schüler aus Puteaux in Frankreich das Projekt durchgeführt haben, woraus ein Fotobuch mit den Ergebnissen entstand. Schließlich wünscht sie sich, dass wir solche Projekte fortsetzen.
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Bürgermeister Charles begrüßte uns in der Gemeinde Pointe-Noire, der Gemeinde des Holzes. Er erklärte seine Verantwortung für die Gemeinde, insbesondere für die Schulen, und schloss mit dem öffentlichen Schwimmbad, das für die Kinder ein Muss ist, um dort schwimmen zu lernen.
Der Direktor des Gymnasiums sprach über die beiden Gymnasien in Pointe-Noire. Das berufliche, ähnlich wie die Fachoberschule, das sich nur mit Technik beschäftigt. Das zweite Gymnasium ist allgemeinbildend. Er freute sich über unser Projekt, aber leider konnten unsere Pläne mit seiner Schule wegen des Streikes nicht verwirklicht werden.
Die Mitarbeiterin der Bibliothek begann ihre Rede voller Freude, weil wir hier sind, und ermutigte uns, unser Projekt fortzusetzen. Dann ging sie auf die Geschichte der Sklavenzeit ein. Wie sie in den frühen Jahren des 16. Jahrhunderts begann und wie jeder Sklave, der aus Afrika gebracht wurde, zur Zwangsarbeit auf Anpflanzungen und Plantagen verdammt wurde.
Sie gab einige wichtige Jahreszahlen an wie auch 1794, als die Sklaverei zum ersten Mal abgeschafft wurde, oder 1802, als sie wieder eingeführt wurde. 1848 war endgültig Schluss mit der Sklaverei in Guadeloupe.
Außerdem machte sie auf einige wichtige Orte in der Gemeinde aufmerksam, die bis heute als Erinnerung an die vor langer Zeit begangene Sklaverei beschrieben werden, zum Beispiel jener Ort, an dem die Sklaven beim Transport aufgeteilt wurden, um verkauft zu werden, oder das alte Gefängnis speziell für die Sklaven, nahe beim Rathaus.
Es wurden Geschenke ausgetauscht, die wir von unserer Schule und der Stadt Offenbach mitgebracht hatten.
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Zum Schluss sagte der Bürgermeister merci für diesen schönen Tag und lud uns zu Acras, kleinen Leckereien der Insel, ein! Lecker!
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-Ibukun 
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4annfals · 7 years
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Altaaaaa omg ich hab mein zeugniss und noch die klassenbeste mit einem durchnitt von 1.8
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bbs-rinteln · 2 years
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Unsere Bildungsangebote für Ihre Zukunft! Heute: Berufliches Gymnasium Wirtschaft https://www.bbs-rinteln.de/bildungsangebote/alles-auf-einen-blick/berufliche-gymnasien-gemeinsam-zum-abitur/wirtschaft/
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tenko-kitsune · 6 years
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A Small Introduction
I am currently 19 years old, live in Germany, and am attending a "berufliches Gymnasium" (basically highschool but it goes 'til grade 13). My mother language is German, but because I moved to America when I was young it is, in comparison to English, my weaker language (I may talk like a waterfall but if you listen closely I'm a grammatical mess don't even get me started on writing my grades here are horrible).
The languages I am currently trying to learn are mainly Japanese and French (French I'm learning through school). I also have an interest in Korean, Chinese, and Thai but haven't gotten very far, you could say that I am still a beginner when it comes to all of these languages.
I hope to use this blog as motivation throughout my regular studies and as a way to get in touch with all of the people that are also trying their best to learn these languages and improve together.
So please, don't be shy and feel free to interact with me! ^^
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wahrefreundefinden · 6 years
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Steckbrief 💘
Ich besitze nun nicht die Stärke um die richtigen Worte zu finden und doch versuche ich nun kurz mich mal vorzustellen.
Ich heiße Mara, werde in Kürze 17 und ich lebe in einem ländlichen Teil der städteregion Aachen.
Nachdem ich im Schuljahr 2016/2017 meinen FORQ gemacht habe bin ich auf ein berufliches Gymnasium gewechselt wo ich zurzeit im Bildungsgang ITA bin. Dort habe ich mein Abitur angefangen sowie eine Ausbildung zur Informationstechnischen Assistentin.
Das Interesse ging relativ schnell verloren somit habe ich mich nun wieder auf einen anderen Pfad begeben und verfolge meinen Traum.
Im nächsten Schuljahr fange ich mein Abitur erneut an jedoch mit dem Schwerpunkt Gesundheit und in weiter Ferne möchte ich gerne Medizin studieren.
Ich höre ganz gerne Metal, gib mich jedoch auch mit allem anderen was kein Schlager ist zufrieden.
Ich fotografiere in meiner Freizeit gelegentlich oder belese mich zu medizinischen Themen.
Und ich verliere hier grade absolut den Faden drum beende ich das hier am besten mal bevor es peinlich für mich wird 🙈
Sollte ich dein Interesse geweckt haben, dann freue ich mich dich kennenlernen zu dürfen.
Wäre nett, wenn ihr mich direkt anschreibt da ich euch dann ein klein wenig schneller antworten kann.
Eingereicht von: @smartingheart
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Pressetermin 30 Jahre Lindenstraße - Gruppenbild Lindenstraße ist eine Fernsehserie des WDR. Sie wird seit 1985 sonntags ausgestrahlt und gilt als erste deutsche Seifenoper. Im November 2018 wurde bekannt, dass die ARD-Fernsehprogrammkonferenz den Produktionsvertrag mit der Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion nicht verlängert und die Serie somit nach 34 Jahren beendet wird. Die letzte Folge der Lindenstraße soll am 29. März 2020 gesendet werden. Die erste Folge wurde am 8. Dezember 1985 um 18:40 Uhr ausgestrahlt. Seither läuft die Serie wöchentlich. Die 1000. Folge wurde am 30. Januar 2005 gezeigt. Regulärer Sendeplatz der Episoden-Erstausstrahlung ist seit dem 13. März 2005 sonntags um 18:50 Uhr im Ersten Deutschen Fernsehen. Ursprünglich sollte die Serie donnerstags im Hauptabendprogramm ausgestrahlt werden; deshalb spielen die Handlungen in der Regel an einem Donnerstag. Ausnahmen sind die sogenannten „Feiertagsfolgen“, die zu Ostern oder Weihnachten, aber auch an Wahltagen spielen. Der Erfinder der Lindenstraße ist Hans W. Geißendörfer, dessen Firma Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion GmbH (GFF) die Serie bis heute produziert. Nach eigener Aussage gab es zwei Inspirationen für die Serie; zunächst Geißendörfers eigene Kindheit in einem Mehrfamilienhaus in Neustadt an der Aisch; die zweite Inspiration ist die britische Fernsehserie Coronation Street, die in Großbritannien bereits seit 1960 produziert und gesendet wird. Den Titel Lindenstraße steuerte der verantwortliche Fernsehspielchef des WDR Gunther Witte bei. Bei den ersten 31 Folgen der Lindenstraße führte Geißendörfer auch Regie. Mittlerweile wechselt diese nach etwa zehn Folgen, aktuell zwischen den Regisseuren Herwig Fischer, Kerstin Krause, Dominikus Probst und seit Ende 2007 Iain Dilthey. Der langjährige Regisseur Wolfgang Frank starb überraschend am 4. Oktober 2012. Seine Folgen wurden vorerst von Kerstin Krause übernommen. Die langjährigen Autoren der Serie sind Michael Meisheit, der seit 1997 Drehbuchautor für die Lindenstraße (seit Folge 651 Rückkehrer) ist, und Irene Fischer, die neben ihrer Rolle als Anna Ziegler seit 1999 Drehbücher schreibt (erste Fischer-Folge 763 Die Wandlung). Ehemalige Autoren der Lindenstraße sind unter anderem die Schriftstellerinnen Martina Borger und Maria Elisabeth Straub, die von 1985 bis 1997 gemeinsam 250 Drehbücher für die Serie verfasst haben. Am 16. November 2018 entschied die ARD, die Lindenstraße nicht mehr fortzusetzen. Das Ende der Produktion wurde auf Ende 2019 datiert, womit die letzte Folge der Lindenstraße im März 2020 über die Bildschirme laufen wird. Örtlicher Handlungsrahmen In der Lindenstraße wohnen Familien mit Kindern – besonders serienprägend sind die Familien Beimer-Schiller, Beimer-Ziegler und Zenker – sowie auch Paare ohne Kinder und Wohngemeinschaften. Auch existieren dort die Arztpraxis von Dr. Iris Brooks, die ehemals unter anderem von Dr. Ernesto Stadler, Dr. Carsten Flöter und dessen Stiefvater Dr. Ludwig Dressler betrieben wurde, sowie das griechische Restaurant Akropolis und ein Supermarkt. Das Leben der Straßenbewohner wird recht realitätsnah dargestellt. Vielfältige, meist problemhaltige Facetten realen menschlichen Lebens werden in teils mehrere Jahre übergreifenden Handlungssträngen aufgegriffen. Sich allmählich entwickelnde Ehekrisen in bis dahin scheinbar heilen Familien (wie zum Beispiel in früheren Jahren bei Ehepaar Schildknecht, später bei Ehepaar Beimer und Ehepaar Sperling) zählen ebenso dazu wie Pubertätsprobleme bei den zahlreichen jugendlichen Figuren (zum Beispiel in Gestalt von Liebeskummer, verfrühter Schwangerschaft, Essstörungen, Drogenabhängigkeit) sowie auch politischer oder religiöser Extremismus. So gehörte zum Beispiel die Hauptfigur Klaus Beimer zu Jugendzeiten der Neonazi-Szene an. Es gab Coming-out-Prozesse (wie beim schwulen Carsten Flöter im ersten Jahr der Serie, später dann auch bei der lesbischen Tanja Schildknecht und anderen), langwierige Versuche zur Erfüllung von Kinderwünschen (zum Beispiel bei Valerie Zenker und Ines Kling wegen Zeugungsunfähigkeit ihres jeweiligen Partners, bei Berta Griese wegen Unfruchtbarkeit oder bei gleichgeschlechtlichen Paaren), komplizierte Krankheitsverläufe (zum Beispiel AIDS bei Benno Zimmermann Ende der 1980er Jahre, Alzheimer bei Hubert Koch in den 1990ern, Herzkrankheit bei Erich Schiller im Jahr 2009, Parkinson bei Hans Beimer im Jahr 2015), Wechseljahres- und Alterskrisen, aber auch Berufliches (Existenzgründungen mit Restaurants und Läden) und basisdemokratisches Engagement (Parteigründungen, Bürgerbegehren). Bezug zu gesellschaftlichen Entwicklungen Realgesellschaftliche und auch realpolitische Entwicklungen und Diskurse werden aufgegriffen und widergespiegelt. Unter anderem kann die Emanzipation der Frau innerhalb der Ehe angeführt werden, beispielsweise dargestellt durch die Figur Elfie Kronmayr bereits in den ersten Folgen. Zum Ausdruck kommt bereits seit den frühen Serienjahren die zunehmende gesellschaftliche und rechtliche Emanzipation Homosexueller, dargestellt durch das Coming-out von Carsten Flöter 1986 sowie durch zahlreiche weitere Lesben- und Schwulenbeziehungen, wobei Carsten Flöter und Theo Klages sogar eine Hochzeit feierten. Deutlich wurde immer wieder auch, inwieweit Homosexuelle nach wie vor mit sozialen und formalen Hemmnissen zu kämpfen haben, etwa bei den Bemühungen um eine Kindesadoption: Carsten Flöter und sein Partner „Käthe“ Eschweiler adoptierten nach Auseinandersetzungen mit Behörden schließlich den jungen Felix, der mit HIV infiziert ist. Die Umweltbewegung wurde in den 1980er Jahren durch die Figur Benny Beimer verkörpert, der auf Grund seiner Aktionen sogar kurz vor dem Abitur des Gymnasiums verwiesen wurde. In den frühen 1990er Jahren wurde mit der Figur Hubert Koch gezeigt, dass auch ältere Menschen engagiert für Umweltschutz kämpfen und hierbei vor Konflikten mit Behörden nicht zurückschrecken. Es wurde auch vorübergehendes Scheitern solcher Engagements und der damit verbundene Frust aufgezeigt: Philipp Sperling erfuhr 1995 eine herbe Ernüchterung bei seinen Versuchen zur Eindämmung des Autoverkehrs. Dies hielt das Ehepaar Beimer-Ziegler nicht davon ab, ein Jahr später ein Bürgerbegehren für eine verkehrsberuhigte Zone zu initiieren, nachdem Sohn Tom bei einem Autounfall beinahe ums Leben gekommen wäre. Der gesellschaftliche Trend zu Vegetarismus und Veganismus war ebenfalls Thema: Marion Beimer präsentierte beim Festessen zu Weihnachten 1994 eine lebendige Gans, deren Schlachtung sie nicht übers Herz gebracht hatte. Julia von der Marwitz und Klaus Beimer, später auch Felix Flöter engagierten sich in diesem Zusammenhang als Tierrechtler und ernährten sich vegan, und auch die Ärztin Eva Sperling lebte, ebenso wie zeitweise Helga Beimer und Tanja Schildknecht, vegetarisch. Kontinuierlich thematisierte die Serie das zeitweise Aufleben von Rechtsextremismus: Neben den Neonazi-Aktivitäten von Klaus Beimer und Olli Klatt in deren Jugend kam es vor, dass das griechische Restaurant Akropolis aus fremdenfeindlichen Motiven heraus überfallen wurde und der Altnazi Franz Wittich eine Gruppierung Gleichgesinnter um sich scharte. Doch nicht nur Rechtsextremismus, auch militanter Islamismus wurde zum Thema, verkörpert 2009 durch den konvertierten Timo Zenker. Zu Zeiten der allgemeinen Wehrpflicht beschäftigte sich das Drehbuch auch mit der Umgehung des Wehrdienstes seitens junger Männer: Benny Beimer litt während seines Zivildienstes an Überbelastung, „Zorro“ Pichelsteiner kam wegen Totalverweigerung ins Gefängnis, Klaus Beimer gelang nach hartnäckigem Kampf die Ausmusterung. Auslandseinsätze der Bundeswehr wurden insofern problematisiert, als Enzo Buchstab als Soldat in Afghanistan ein Kriegstrauma erlitt. Wachsenden Leistungsdruck in der Gesellschaft versuchte die Serie ebenfalls widerzuspiegeln: Gabi Zenker litt 2010 an Schikanen ihrer profitorientierten Chefin, die sie schließlich von einem Privatdetektiv beschatten ließ, um Vorwände für eine Kündigung zu finden. Wachsende Zukunftsängste junger Menschen bezüglich ihrer Berufschancen drückten sich ebenfalls in Handlungssträngen aus: Lea Starck kämpfte um ihre Zulassung fürs Gymnasium. Tom Ziegler verlor das Stipendium für ein Sportgymnasium, nachdem bei einem Dopingtest sein Cannabiskonsum offenkundig wurde. Geldprobleme wegen Arbeitslosigkeit kamen ebenfalls in den Drehbüchern vor: Mehrere Figuren suchten lange Zeit vergeblich nach Jobs, unter anderem Hans Beimer im Jahr 1993, dessen Frau sich sogar auf sexuelle Handlungen mit seinem ehemaligen Chef einließ, um die alte Arbeitsstelle zurückzuerlangen. Maria Stadlers Vater beging 2010 infolge des Konkurses seines Unternehmens Selbstmord. Jimi Stadler, der in diesem Unternehmen beschäftigt war, machte auf Grund seiner Arbeitslosigkeit eine Identitätskrise durch, die Familie durchlitt eine schwere finanzielle Krise. Dass selbst Personen, die einen festen Job haben, teils in wirtschaftliche Not mit hohen Schulden geraten, wurde anhand der Arzthelferin Andrea Neumann dargestellt, die in die Fänge dubioser Kreditgeber geriet, die sie schließlich bedrohten und immer weiter ausnutzten. Weiterhin werden diverse soziale Entwicklungen dargestellt, die mit dem Internet zusammenhängen, darunter auch Stalking-Probleme: Die jugendliche Irina Winicki geriet online in Bedrängnis durch einen Triebtäter. Lea Starck mailte Ende 2011 einem Unbekannten Nacktfotos von sich, die im Januar 2012 auf dem USB-Stick eines Mitarbeiters der christlich-konservativen Partei, deren Pressesprecher Klaus Beimer zu jener Zeit war, gemeinsam mit zahlreichen anderen Nacktfotos junger Mädchen auftauchten. In Anspielung auf Scientology treibt die Sekte „Society“ seit 2011 in der Lindenstraße ihr Unwesen und versucht insbesondere auch Kinder an sich zu binden. Die Familien Beimer und Zenker haben über das Internet nach ihrer Enkeltochter gesucht, die von dieser Sekte entführt wurde. Ähnlich wie in der Realität Scientology wird in der Serie auch Society vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Bereits 1995 wurden gesellschaftliche Themen wie aktive Sterbehilfe aufgegriffen: Enrico Pavarotti lag nach einem Unfall im Koma, bis seine Angehörigen die lebenserhaltenden Maschinen abschalteten. 1997 wurde geschildert, wie sich Amélie von der Marwitz mit ihrem unheilbar erkrankten Lebensgefährten für den gemeinsamen Suizid entschied, um einem längeren, qualvolleren Tod bzw. einem Lebensende als Witwe zu entgehen. 2011 wurde auch das Verbot der Leihmutterschaft thematisiert: Jaqueline „Jack“ Aichinger trug das Kind von Vasily und Sandra Sarikakis aus, weil Letztere nach ihrer Drogenvergangenheit keine Kinder mehr bekommen konnte. Verstärkt thematisiert wurden ab 2011, zunächst verkörpert anhand der Figur des jungen Türken Orkan, Integrationsprobleme jugendlicher Migranten aus muslimischen Ländern. Orkan sah sich bei seiner Suche nach einem Ausbildungsplatz durch seine Herkunft diskriminiert. 2014 wurde bekannt, dass eine Moschee in der Lindenstraße gebaut werden soll. In diesem Zusammenhang wurden Vorbehalte der Bewohner gegenüber dem Islam zum Thema gemacht und die Aktivitäten einer rechtsgerichteten Jugendgruppe in den Handlungsstrang eingebunden. 2016 versuchte der an Morbus Parkinson erkrankte Hans Beimer seine Leiden mit Cannabis zu lindern. Da er jedoch die Droge nicht verschrieben bekam und auch nicht selbst anbauen durfte, geriet er fast in die Beschaffungskriminalität, als er versuchte, sie auf dem Schwarzmarkt zu erwerben. Ebenfalls seit 2016 spiegelt sich in Gestalt der Figur der Sunny Zöllig, vorher Marek, auch Transsexualität in der Serienhandlung wider. Tagesaktuelle Bezüge Die Produzenten der Lindenstraße drehen immer wieder auch kurz vor dem Ausstrahlungstermin Szenen mit aktuellem Inhalt nach, um einen gewissen zeitnahen Bezug zu erhalten. Dialoge zu fast tagesaktuellen Ereignissen wie Flugzeugabstürzen und Erdbeben oder politischen Geschehnissen wie Bundestagsbeschlüssen oder Revolutionen im Ausland sind in den meisten Folgen zu finden. Im Hintergrund sind oft Auszüge aus entsprechend aktuellen Radioberichten zu hören. So wurden zum Beispiel bei der Bundestagswahl 1998 vier Versionen über den Ausgang vorbereitet. Bei der Bundestagswahl 2005 wurde Bezug auf den Tod einer Direktkandidatin und die damit verbundene Nachwahl in Dresden genommen. In der Folge am Sonntag der Bundestagswahl 2009 war die erste Hochrechnung von 18:14 Uhr zu sehen und mit aktuellen Kommentaren und Bewertungen durch die Mitglieder der Wohngemeinschaft unterlegt. Die Folge wurde in den vorangehenden Tagesthemen extra dahingehend angekündigt, dass die folgende Lindenstraße erst kurz vor Ausstrahlung fertiggestellt wurde. Die zeitnahe Einarbeitung bestimmter Ereignisse hat aber auch bei der Lindenstraße Grenzen. So wurden die Terroranschläge in den USA am 11. September 2001, einem Dienstag, nicht in die darauf folgende Sonntagsfolge thematisch eingearbeitet. Beginn und Ende jeder Folge Jeder Folgenvorspann zeigt, untermalt von der Titelmelodie, zunächst ein Panoramabild der Münchener Innenstadt mit der Frauenkirche und danach einen Schwenk in die Lindenstraße, der mit einer Kamerafahrt auf einen Hauseingang endet. Schließlich wird der jeweilige Folgentitel eingeblendet, der seit Episode 417 (Erstausstrahlung: 28. November 1993) im Allgemeinen noch in zwei anderen Sprachen ergänzt wird, wobei meistens eine davon auch in lateinischen Buchstaben, die andere in einer anderen Schrift geschrieben ist. Dieselbe Melodie taucht am Ende der meisten Folgen auf, verbunden mit einem sogenannten Cliffhanger: Nach einer inhaltsschweren Handlung – meist einer Äußerung einer Figur – erfolgt ein kurzer Zoom zur Nahaufnahme der Figur oder ihres entsetzt schauenden Szenenpartners und die Abspannmusik beginnt. Damit soll die Neugier auf die nächste Folge geweckt werden. Dieser Cliffhanger wird jedoch in der nächsten Folge selten unmittelbar aufgegriffen, da sie eine Woche später spielt, sondern es ergibt sich erst im Laufe der Folge, wie sich eine bestimmte Situation aufgelöst hat. Es wird zudem während des musikalischen Abspanns jeweils ein Geräusch, ein Satz aus dem Drehbuch oder ein Musikstück kurz eingespielt, das aus der jeweiligen Folge entnommen ist und einen der Handlungsstränge widerspiegelt. Nur sehr wenige Folgen enden ohne Cliffhanger, meist im Zusammenhang mit dem Filmtod einer Lindenstraßen-Figur. Traditionell ebenfalls ohne Cliffhanger, wohl aber mit musikalischem Abspann kommt die Silvesterausgabe der Lindenstraße aus, weil sich zum Jahreswechsel alle Bewohner auf der Straße treffen und Walzer tanzen. Wenn ein Mitglied des Lindenstraßen-Ensembles gestorben ist, endet die nächste Folge anstelle mit dem üblichen musikalischem Abspann damit, dass des verstorbenen Ensemblemitgliedes mit einem Foto und den Lebensdaten gedacht wird. Dieses war zuletzt der Fall beim Tod von Harry Rowohlt. Er spielte von 1995 bis 2013 den „Penner Harry“.tag
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lokaleblickecom · 5 years
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Im Alter von 85 Jahren verstarb der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeister der Stadt Moers Karl-Heinz Brohl
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Kurz nach seinem 85. Geburtstag verstarb nun der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Brohl. Karl-Heinz Brohl war 44 Jahre lang, von 1961 bis 2004, Mitglied des Rates der Stadt Moers und einer seiner führenden Köpfe. Von 1971 bis 1982 war er CDU-Fraktionsvorsitzender. In der Zeit von 1984 bis 1999 war er stellvertretender Bürgermeister der Stadt Moers. Für seine Verdienste ehrte ihn der Rat 1971 mit dem Ehrenring der Stadt Moers und 1981 mit dem Schöffensiegel. 1986 verlieh ihm der Bundespräsident das Bundesverdienst am Bande und 1999 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Claudia van Dyck zum Tod von Karl-Heinz Brohl: „Ich habe ihn selbst in meinen ersten Jahren im Rat ab 1999 als Urgestein und Ratgeber schätzen gelernt. Er war ein blitzgescheiter Geist und ein begnadeter Redner, der Dinge auf den Punkt bringen konnte. Bis zuletzt war er mit Hinweisen und Denkanstößen im Hintergrund für seine CDU immer dar. Die CDU trauert um Karl-Heinz Brohl. Unsere Gedanken sind bei seiner Ehefrau, seiner Tochter und der gesamten Familie, in besonderer Weise bei seinem Bruder Klaus und seinem Neffen, unserem heutigen Fraktionsvorsitzenden Ingo Brohl. Karl-Heinz Brohl hat kommunalpolitisches Ehrenamt gelebt und sich um die Belange der Stadt Moers vielfältig verdient gemacht. Die CDU Moers wird sein Andenken bewahren.“ Aufgewachsen in Hochstraß blieb Brohl diesem Stadtteil stets eng verbunden. Hier war er ehrenamtlich in der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Marien tätig, unter anderem als Vorsitzender des Pfarrgemeinderats.  Zudem war er Gründungspräsident des Elferrats St. Marien. Im Karneval war Brohl Senator der KG Fidelio sowie Träger des Moerser Schlossordens. Aus einer Bergarbeiterfamilie kommend machte er sein Abitur am Gymnasium Adolfinum. Beruflich war Karl-Heinz Brohl als Finanzbeamter in Moers tätig, zuletzt in der Funktion des stellvertretenden Amtsleiters.   Read the full article
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