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#blaue Iris
markgraeflerin · 1 month
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Maibowle und ein Wochenrückblick - Ende April, Anfang Mai
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IRINA SWETLANA ZWETKOWA
{Lana}
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| Irina Swetlana Zwetkowa | 11.11.1995 | Perm, Russia |
04.12.2004 - Perm, Russland
Kälte. Beißende Kälte. Kalt genug um nicht mehr unterscheiden zu können, ob es nun Kälte, oder nicht doch glühende Hitze war, die sich über die Haut spannte - Zelle für Zelle ersterben ließ. Weißer Schnee bedeckte die auch sonst eher trübe Landschaft, legte sich auf die hohen Wipfel der Nadelwälder und türmte sich meterweit auf. Nicht weit entfernt, erstreckte sich ein See, vor dem die Kälte ebenfalls keinen Halt gemacht hatte. Das sonst blaue Nass, war erstarrt und hatte die satte Farbe, die es sonst aufwies verloren - erbleichte es nur noch in einem leblosen Eisblau. Eisblau, wie ihre Iris die unter einem dichten, schwarzen Wimpernkranz hervorstach. Die Tränen hatten längst aufgehört zu fließen, waren viel mehr auf ihren geröteten Wangen getrocknet und hinterließen nur noch ein schmerzliches Aufquellen der Augen.
Ihre Augen starrten auf das Rot, das ein Kontrast zu dem sonstig blassen Farbspektrum bildete, störend und ungewöhnlich. Ja, das Rot stand gegensätzlich zu dem Weiß der Schneelandschaft - es stand für Lebendigkeit. Der Körper jedoch, aus dem es austrat, war ganz und gar nicht mehr lebendig. Seine Farbe, machte es dem leblosen Weiß gleich. Irinas Hände strichen unaufhörlich über die ebenholzschwarzen Haare, die genauso ungewöhnlich aus dem Weiß hervorstachen wie das purpurrote Blut, das aus dem selben Kopf floss, aus dem die dichten, schwarzen Strähnen sprießten. Die Strähnen ihrer Zwillingsschwester, die das Ebenbild von ihr war - Nina. Die letzte ihrer Familie, die nun auch ihren Weg ins Grab gefunden hatte. Die toten Leiber ihrer geliebten Eltern, lagen schon eine Weile länger in ihrem kleinen Heim, fünf Wegminuten entfernt. Alles Schreckliche was in der letzten Stunde geschehen war, spielte sich immer wieder und wieder vor Irinas leiblichen Auge ab, wie ein Albtraum aus dem es kein Erwachen gab. Eine Stunde, die ihr ganzes Leben von da an, von Grund auf ändern würde, ihr ganzes Wesen verstümmelte und ihr jegliche Wärme und Liebe im Herzen nahm, bis nur noch diese Leere übrig blieb. Diese Leere, die danach schrie gefüllt zu werden und Irina wusste womit sie sie füllen würde; Rache. - Naemnik
"The russian soul is a dark place"
FAKECON: @IrinaLanaZwetkowa WIRE: @irinalanazwetkowa
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mybeingthere · 2 years
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Erich Heckel (German, 1883-1970), Blaue Iris [Blue Iris], 1908. Oil on canvas, 75 x 56 cm.
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Thomas nickte. Sprach dann mit Sonja, diese mit Erik und so bildete sich jetzt dieser Kreis. Malon und Iris standen sich gegenüber.
„Wie …“, fragte Malon jetzt. „… hat es sich angefühlt für dich, den Sohn des Geliebten zu verführen? Den Sohn, den du hättest mit ihm haben können, wenn er nicht Anna geheiratet hätte?“
Helena wand sich. Schmerz strahlte aus ihren Augen, jedoch nur einen kurzen Moment. „Es hat mir gefallen“, höhnte sie nur wenige Minuten später. „Wolltest du das hören?“
„Nein“, antwortete Malon. „Claudius hatte dich sehr viel früher zur Frau gemacht, die Liebe und Leidenschaft in dich gepflanzt. Wie er dich gemalt hat, spricht von einer ganz besonderen Beziehung zwischen euch, keinesfalls oberflächlich, sondern sehr tief und er wusste, er hatte dich zutiefst verletzt, das wiederum konnte er in den Augen der Cornelia lesen. Eine Frau wie du, das war ihm klar, würde sich rächen, würde diese Schmach nicht auf sich beruhen lassen. Das du dafür jedoch seinen Sohn, den er stets links liegen ließ, der bei seinen Eltern aufwuchs, mit seinen Vater absolut nichts gemein hatte, dass du diesen mit in deine Rache eingebunden hast …“
„Zufall“, warf sie lapidar ein. „Wenn er den Tag nicht meinen Weg gekreuzt hätte, dann hätte ich jemanden anderen gefunden, der Alexander diesen Tipp gibt. So aber, da musst du mir recht geben, hatte das eine besondere Note.“
„Du hast mir meine Frage nicht beantwortet“, ignorierte Malon diese Ausführungen.
Ein maliziöses Lächeln umspielte wieder ihre Lippen, das, wie Malon und die anderen bemerkten, nicht ihre Augen erreichte. „Claudius verführte mich und ich … nun, ich seinen Sohn. Es floss immerhin auch sein Blut in dessen Adern.“
Sie lachte auf.
„Das ist nicht witzig“, beschied Malon sie.
„Eine Frau zwischen Vater und Sohn, nun das wird es häufiger geben“, konterte Helena.
„Sicher“, bestätigte Malon. „Nur in der Regel eher zwischen Sohn und Vater, weil die Geliebte in der Regel jünger ist und damit begehrenswerter.“
Malon verließ den Kreis, stellte jetzt die blaue Kiste von Iris hoch, kramte, blätterte und hielt nach wenigen Minuten ein DIN A4 Blatt hoch, kehrte mit dieser Beute zurück in den Kreis. Sie selbst hatte es sich nur kurz angesehen, konnte jedoch nicht umhin, diese Arbeit zu bewundern. Simon von Bergheim, da war Malon sich sicher, hätte ein großer Maler werden können. Sie drehte das Bild um, so dass alle es sehen konnte.
„Wow.“ Auch Sonja war schwer beeindruckt. „Wer ist das und wer hat es gemalt?“, fragte sie überrascht.
„Simon von Bergheim“, antwortete Malon. „Und zwar an dem Nachmittag als er nichtsahnend in dem Liebesnest von Helena und Claudius sich aufhielt. Wer weiß, vielleicht war sein Vater eine Etage höher und malte selbst. Er hatte, wie es beim Lesen durchklang, den ersten Sex seines Lebens gehabt, mit ihr.“
Malon zeigte auf Iris. „Sie hatte ihn, der nicht wusste wer sie war, verführt nach allen Regeln der Kunst. Da konnte er wohl nicht umhin sie zu malen, übrigens sie stellte sich ihm als Aphrodite dar, während er malte. Venus wurde ja bereits von Claudius gemalt, so blieb nur das Pendant dazu, die sinnliche Begierde. Was nach dem für ihn gerade erlebtem auch das Nachvollziehbarste war. Dieses Bild ist sehr gut gelungen, es ist vermutlich das einzige Bild von ihm. Interessant wird es allein durch die Tatsache, dass es wenig Bilder aus jener Zeit gibt, die Helena zeigen. Er hat ihre Gesamtheit auf das Papier gebracht, ihre Verletzlichkeit des nicht mehr mädchenhaften Körpers, er brauchte indes auch nicht zu schmeicheln, denn sie wird dafür gesorgt haben sich gut zu halten. Ihr Blick, noch verhangen von der gelebten Lust und dennoch das wieder kühle beobachten. Ihre Haltung aufgestützt auf einen angewinkelten Arm, ihre Nacktheit die sie offen zeigte. Hast du es dir angesehen, bewusst angesehen, Helena, bevor du es versteckt hast?“
„Ja, habe ich“, sagte sie leise. „Und ja, er hätte in Claudius Fußstapfen treten können, das war mir klar als ich es gesehen habe. Ich wollte aber nicht, dass er es sieht, denn dann hätte ich ihm erklären müssen wie es zustande gekommen ist. Und ich wollte nicht, dass schon wieder ein von Bergheim seine Karriere mit einem Bild von mir beginnt. In diesen Zeiten, wie wir sie hatten, hätte er allerdings mit diesen Bild auch verschwinden können auf Nimmerwiedersehen, so gesehen habe ich ihm sein Leben gerettet, dass ich es an mich nahm.“
„Oh, so siehst du das also, du umgibst dich fast mit einem Heiligenschein“, konterte Malon. „Soll meine Freundin Sonja dich so malen, denn sie kann das auch und zwar richtig gut?“
„Ich denke …“, meinte Malon dann weiter. „… ich werde dieses Bild an Julius von Bergheim weitergeben, Claudius Enkel.“
„Tu das“, erwiderte Helena. „Denn ich möchte nicht, dass mein Sohn ein solches Bild von mir erhält.“
Das konnten alle nachvollziehen.
„Zu deiner anderen Frage, nein, ich möchte nicht mehr gemalt werden, ich bestreite jedoch nicht, dass deine Freundin, die sehr viel Macht hat, mich malt, obwohl sie es könnte.“
„Du hast also …“, fuhr Malon fort. „… diese Ungeheuerlichkeit, diese Lüge von dem heimlichen Geliebten des Führers gezielt Simon verklickert, damit er es denn dann am nächsten Tag Alexander erzählen sollte.“
Hohnvoll stand Helena jetzt wieder da. „Ja, das habe ich, ich bekenne mich schuldig.“
Malon sprach weiter. „Herr Rosenthal hat das entwickelte Bild ja gleich als Schmieren Komödie erkannt und ich denke auch Alexander hätte, wenn er dazu gekommen wäre die Bilder zu entwickeln, das erkannt.“
„Wenn.“ Sie zog die Augenbraue hoch. „Wenn Malon, aber dazu habe ich es bewusst nicht kommen lassen. So hatte ich Zeit und Gelegenheit die Angst zu schüren, den Verräter aufzubauen.“ ©
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Christa Helling
DER SCHLÜSSEL - Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Taschenbuch - 448 Seiten . . . . 
ISBN: 978-3-7450-0191-4
15,99 € 
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über den Buchhandel also ihre Buchhandlung, bestellen und nach 2 Tagen abholen – ohne zusätzliche Versandkosten. UND kein zusätzlicher Papiermüll der entsorgt werden will.
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afaimsarrowverse · 1 year
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Personae Dramatis:
Nope-Verse:
 Und auch für mein letztes Verse im Arrowverse  - und damit die Fics „No Future, Just Legends“ und „Flashes of the Future“  - eine Aufstellung der wichtigsten Personen:
Die Legends und ihre Feinde:
 Sara Lance, Co-Captain der Waverider, White Canary, Alien-Mensch-Hybrid mit geklont verbesserten Körper, ehemalige Assassine, schwanger mit Ava Sharpes Baby, der Paragon des Schicksals
 Ava Sharpe, Co-Captain der Waveirder, Ava-Klon-Modell aus der Zukunft, ehemalige Zeit-Agentin, verheiratet mit Sara Lance
 Zari Tarazi, Influencerin aus der Zukunft, Schauspielerin und Sängerin, gab ihr Windtotem an Nate Heywood
 Behrad Tarazi, Zaris Bruder, Eigentümer des Windtotems, guter Sänger, hat vor in Zukunft auf Drogen zu verzichten, geht endlich mit Astra aus
 Astra Logue, wuchs in der Hölle auf, beherrscht Magie, hat Gideon ihren neuen Körper verpasst, beste Freundin von Spooner
 Gary Green, ein Necrianer(das ist ein Alien), trägt eine Brille, die ihn wie einen Mensch aussehen lässt, ehemaliger Zeit-Agent, ehemaliger Zauber-Lehrling, schwer verliebt in Gideon und hat geschworen keine intelligenten Wesen mehr zu verschlingen
 Esparanza „Spooner“ Cruz, wurde als Kind von Aliens in die Zukunft versetzt, ihre Mutter lebt noch immer in der Vergangenheit
 Gideon, ursprünglich K.I. der Waverider, die durch Magie einen Körper aus Fleisch und Blut erhalten hat, zwischenzeitlicher Captain der Waverider, schwer verliebt in Gary
 Gwyn Davies, Wissenschaftler, der das Zeitreisen erfand, ehemaliger Soldat des 1. Weltkriegs, sieht aus die John Constantine
 Alun Thomas, walisischer Soldat des 1. Weltkriegs, enger Freund von Gwyn
 Booster Gold ,auch bekannt als „Mike“, Zeitreisender Bastard, der von seinem Posten am Fixpunkt floh, die Waverider stahl, und sich Zeitverbrechen schuldig gemacht hat
 John Constantine, Magier, ehemaliges Mitglied der Legends, Besitzer des Hauses, in dem sich die Legends breit gemacht haben
 Nate Heywood, Steel (I), Superheld und Historiker, verließ die Legends vor ungefähr 5 Minuten
 Zari Tomaz, auch bekannt als Zari 1.0, ehemalige Besitzerin des Windtotems und Hackerin, deren Zeitlinie ausgelöscht wurde, lebt jetzt im Totem mit Nate
 Bishop, Wissenschaftler aus der Zukunft und Erfinder der Ava-Klone, schon zwei mal verstorben
 Ray Palmer, the Atom, Wissenschaftler und Ingenieur, ehemaliges Mitglied der Legends
 Nora Darhk, Gute Fee, Ehefrau von Ray Palmer
 Mick Rory, Heatwave, Pyromane und Bestseller-Autor, ehemaliges Mitglied der Legends
 Kayla, necrianische Kriegerin, hat einen Haufen Kinder mit Mick Rory
 Professor Martin Stein, Wissenschaftler, eine Hälfte von Firestorm, verstorben
 Jefferson Jackson, zweite Hälfte von Firestorm, ehemaliges Mitglied der Legends
 Leonard Snart, Captain Cold, ehemaliger Dieb, ehemaliges Mitglied der Legends, verstorben
 Leo Snart, Cititzen Cold, ehemaliges Mitglied der Legends von Erde-X, verheiratet mit Ray Terril alias The Ray, vermutlich tot, Doppelgänger von Leonard Snart
 Amaya Jiwe, Vixen, ehemaliges Mitglied der Legends
 Charlie, eigentlich Clotho, ehemaliges Mitglied der Legends
 Mona Wu, ehemaliges Mitglied der Legends
 Rip Hunter, ehemaliger Timemaster, Gründer der Legends, verstorben
 Skeets, ein Freund von Booster Gold
 Hank Heywood, Nates Vater, hohes Tier in der US-Regierung, verstorben
 Direktor Bennet, ehemaliger Direktor des Zeitbüros, verstorben
 Agent Soran, Agent des Zeitbüros
 Damien Darhk, Noras Vater, langlebiger Magier, ehemaliger Bösewicht, manchmaliger Verbündeter, tot
 Neron, ein Dämon
 Tabitha, eine Hexe
 Mallus, ein Zeitdämon
 Vandal Savage, ein zeitreisender Tyrann
 Beebo, ein blaues Wesen
   Team Flash und Verbündete und Feinde:
 Barry Allen, der Flash, ein Speedster, der Paragon der Liebe, hat viele Verluste in seinem Leben erlitten
 Iris West-Allen, Barry Ehefrau, eine Reporterin, war lange zeitkrank
 Joe West, ehemaliger Polizist, Vater von Iris, Ziehvater von Barry
 Cecile Horton, Anwältin, Joes Lebenspartnerin, besitzt diverse ständig wachsende Psi- Kräfte
 Jenna West, Tochter von Joe und Cecile
 Caitlin Snow, Ärztin, immer schon Mitglied von Team Flash
 Frost, Meta mit Eiskräften, Mitglied von Team Flash, Zwillingsschwester von Caitlin Snow, die vor kurzem verstorben ist
 Allegra Garcia, Mitglied von Team Flash, Mitarbeiterin von Iris, hat Lichtkräfte
 Chester P. Runk, Tech Support von Team Flash, verknallt in Allegra
 Kristen Kramer, Polizei Captain mit Meta-Kräften
 Mark Blaine, Chillblaine, Kryogenetiker, Geliebter von Frost
 Carla Tannhauser, Ärztin, Mutter von Caitlin Snow (und Frost), hat auch Eiskräfte
 Tinya Wazzo, Mädchen mit Meta-Kräften und einer komplizierten Beziehung zu Team Flash
 Meena Dhawan, Fast Track, Wissenschaftlerin und ehemaliger Speedster
 Cisco Ramon, Mecha-Vibe, ehemaliges Mitglied von Team Flash, arbeitet für Argus
 Kamilla Hwang, Fotografin, Ciscos Freundin, ehemalige Mitarbeiterin von Iris
 Ralph Dibny, Elongated Man, Mitglied von Team Flash, das lange auf einer Undercover-Mission war
 Sue Dearborn, Einbrecherin und reiche Erbin in einem, Partnerin von Ralph – sozusagen
 Julian Albert, ehemaliges Mitglied von Team Flash, steifer Brite mit medizinischen Kenntnissen und dank Savitar auch einer alternativen Schurkenpersönlichkeit
 Harrison Wells, Timeless Wells, Wissenschaftler, Dr. Wells von Erde-1/ Earth Prime, war tot, lebt wieder, besitzt die Erinnerungen all seiner toten Doppelgänger und Zeitkräfte
 Nora West-Allen, XS, zukünftige Tochter von Barry und Iris
 Bart West-Allen, Impulse, zukünftiger Sohn von Barry und Iris
 Wally West, Kid Flash, ein Speedster, Bruder von Iris
 Joanie Horton, Ceciles Tochter
 Ronnie Raymond, eine Hälfte von Firestorm, Caitlins verstorbener Ehemann
 Eddie Thawne, Cobalt Blue, Polizist, Vorfahre von Eobard Thawne, starb als Held
 Ryan Choi, ein Wissenschaftler, Paragon der Menschlichkeit
 David Singh, Polizeichef von Central City
 Jay Garrick, Flash von Erde-3 und Wissenschaftler, Doppelgänger von Barrys Vater
 Joan Garrick, seine Frau, Doppelgängerin von Barrys Mutter
 Patty Spivot, Barrys Ex-Freundin
 Die Speed Force, „Nora“, Kraftquelle der meisten Speedster
 Deon Owens, die Still-Force, Kraftquelle für Zeitreisen
 Alexa Rivera, Fuerza, die Strenght Force, Kraftquelle für Stärke
 Bashir Malik, Psych, die Sage Force, Kraftquelle für Psi-Kräfte
 Die Negativen Forces, es gibt negative Gegenstücke zu allen vier Forces
 Avery Ho, Negative Flash, eine Wissenschaftlerin
 Tracy Brand, Wissenschaftlerin, ehemalige Verbündete von Team Flash
 Henry Allen, Barry Vater, verstorben
 Nora Allen, Barrys Mutter, verstorben
 Harry Wells, Dr. Wells von Erde-2, Lieblings-Wells von Team Flash, verstorben
 Jesse Wells, Jesse Quick, Tochter von Harry Wells, ein Speedster, verstorben
 H. R. Wells, der Wells, der das StarLabs-Musuem gegründet hat, getötet von Savitar
 Sherloque Wells, der gr��ßte Detektive des Multiversums, verstorben
 Nash Wells, Abenteurer und Ersatzvater für Allegra ,der Wells, der sich geopfert hat um die künstliche Speed Force herzustellen
 Fred Chyre, Joes ehemaliger Partner bei der Polizei, verstorben
 Breacher, Josh, ein multiverseller Polizist, vermutlich verstorben
 Eobard Thawne, ein Speedster, der die Gestalt von Harrison Wells angenommen hatte, Barrys Erzfeind
 Eva McCulloch, Mirror Monarch, Gebieterin über das Mirrorverse, hatte Iris und Kamilla gekidnapped
 Ramsay Rosso, Bloowork, ein Feind vom Flash, der todkrank war
 Savitar, Zeitrelikt aus der Zukunft, das Iris töten wollte
 Hunter Zolomon, Zoom, Feind vom Flash, eigentlich tot
 Clifford DeVoe, der Thinker, Feind vom Flash, mit Stuhl, der Psi-Kräfte verstärkt
��Cicada, ein Feind des Flashes über die Jahrzehnte hinweg
 Thomas Snow, Icicle, Caitlins Vater
 Deathstorm, außerirdisches Wesen in Ronnie Raymonds Leiche
 August Heart, Godspeed, ein böser Speedster aus der Zukunft
 Psycho Pirate, körperloser Psi-Feind vom Flash, der zwischenzeitlich Besitz von Cecile Horton ergriffen hatte
 Rosa Dillon, Top, Frenemie von Team Flash mit Psi-Kräften
 Mark Mardon, Weather Wizard, ein Feind des Flashes
 Clyde Mardon, sein Bruder, wurde von Joe West erschossen
 Despero, ein Außerirdischer, der dachte der Flash bringt allen den Untergang
 Der Monitor, ein sehr mächtiges Wesen
 Der Anti-Monitor, ein gottgleiches Wesen, das das Multiversum zerstört hat
   Die Superfriends in National City:
 Kara Danvers, Supergirl, Kryptonierin, Reporterin und Heldin, Paragon der Hoffnung
 J’onn J’onzz, Martian Manhunter, grüner Marsianer, ein Held, Paragon der Ehre
 Alex Danvers, Sentinel, Soldatin und Ärztin, Karas Adpotivschwester
 Nia Nal, Dreamer, eine Heldin
 Querl Dox, Brainiac-5, Brainy genannt, außerirdischer Held aus der Zukunft, jetzt in der Gegenwart
 Lena Luthor, eine Wissenschaftlerin
 Kelly Olsen, Guardian, Psychologin und Heldin, Alexs Lebenspartnerin
 Mon-El, Daxamit, Held, Karas Ex-Freund
 Eve Teschmacher, Mitarbeiterin von Lena Luthor
   Andere:
 Oliver Queen, Green Arrow, Spectre, ein Vigilant und Held, tot, vermutlich
 Laurel Lance, Black Canary, Saras Schwester, verstorben
 Laurel Lance Erde-2, Black Siren, Black Canary, ehemalige Schurkin und Heldin mit Schallschrei von einer anderen Erde
 Quentin Lance, ehemaliger Polizist, Vater von Sara und Laurel Lance
 Dinah Lance, seine Ex-Frau
 Dinah Drake, Black Canary, Polizeicaptain, Vigilantin und Polizistin, Erinnerungen und Aufzeichnungen über sie ausgelöscht
 Felicity Smoak, Olivers Ehefrau, Mutter von Mia
 William Clayton, Oliver Queens Sohn
 Mia Smoak, Tochter von Oliver Queen und Felicity Smoak
 John „Dig“ Diggle, Spartan, hohes Tier in Argus, ehemaliger Soldat und Held
 Tommy Merlyn, Oliver bester Freund, Ehemann von Laurel Lance aus einer anderen Zeitlinie
 Nyssa al Ghul, Saras Ex-Freundin, Assassine
 Chas Chandler, Freund von John Constantine
 Clark Kent, Superman, Kal-El, ein Kryptonier, größter Held seiner jeweiligen Heimaterde in fast jedem Universum
 Lois Lane, Clarkes Ehefrau, berühmte Reporterin
 Jonathan Kent, Sohn von Clark und Lois
 Jordan Kent, Sohn von Clark und Lois, besitzt Kräfte
 Sam Lane, Leiter des DODs, Vater von Lois
 Lucy Lane, Schwester von Lois
 John Henry Irons, Steel (II), Held von einer anderen Erde
 Natalie Irons, seine Tochter
 Morgan Edge, Tal-Rho, Supermans Bruder
 Ally Allston, Parasite, eine Sektenführerin von gleich zwei verschiedenen Erden
 Jefferson Pierce, Black Lightning, ein Held
 Kate Kane, Batwoman, eine Heldin, Paragon der Tapferkeit
 Bruce Wayne, Batman, Kates Cousin, erster Vigilant
 Ted Kord, Blue Beetle, ein Geschäftsmann und Held
 Courntey Whitmore, Stargirl, eine Heldin von einer anderen Erde
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vicariousplacebo · 5 years
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blue blossom by norlies Source: https://ift.tt/2LKwkX8
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simena · 2 years
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ERICH HECKEL - Blaue Iris
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etyileiet · 5 years
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iris sibirica by norlies
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blaue iris ohne pupille, april 2020
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techniktagebuch · 5 years
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11. Dezember 2019
Altertümliche Beglaubigung einer Abschrift
Auf der Website der Gemeinde melde ich mich für die Beglaubigung einer Passkopie an, die ich für ein Finanzinstitut brauche. Während der Anmeldung muss ich mich bei DigiD einloggen, mit dem Einwohner der Niederlande sich identifizieren können. 
Am Ende der Anmeldung erhalte ich einen QR-Code. Mir wird mitgeteilt, dass ich ihn brauche, um zur Gemeindebeamtin vorgelassen zu werden. Ich mache mit meinem Telefon ein Foto des Codes, bekomme ihn aber auch in einer E-Mail zugeschickt.
Am nächsten Tag, bei der Gemeinde, melde ich mich bei einer der beiden Säulen mit meinem Geburtsdatum an. Die Säule weiß dann schon, dass ich eine Kopie beglaubigen lassen möchte. Sie druckt mir eine Warteschlangennummer aus, den QR-Code brauche ich gar nicht. 
Die Beamtin macht eine Kopie von meinem Pass und holt den Beglaubigungsstempel. Auf dem Probeabdruck sieht sie, dass das Datum des Stempels noch nicht aktualisiert wurde. Während sie mit ihrem Fingernagel am blauen Gummirad zuppelt, beschwert sie sich, dass es dafür heutzutage keine bessere Lösung gibt. Zum Beglaubigungsstempel kommt noch ihr Namensstempel, eine blaue Unterschrift und ein Quittungsstempel für die Gebühr.
Alles, was die Beamtin macht, wäre vor etlichen Jahrzehnten genauso abgelaufen, außer vielleicht dem elektronischen Zahlungsvorgang.
(iris)
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saatkontor · 7 years
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Purple Flag, German iris, Orris-root, Tall Bearded German Iris / Schwertlilie ‘Betty Simon’ (Iris germanica)
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kopffoerster · 5 years
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Die Sprache der Blumen:
Akelei: Du bist ein Schwächling.
Anemone: Ich möchte ganz bei dir sein.
Aster: Du bist mir nicht treu.
Amaryllis: Ich bin stolz, mit dir befreundet zu sein.
Blaustern: Vergiss! Vergib mir!
Brennnessel: Ich habe dich durchschaut.
Calla: Bewunderung über die Schönheit der anderen Person.
Chrysantheme: Mein Herz ist frei. Kann auch eine Beziehungsbereitschaft signalisieren.
Dahlie: Ich bin schon vergeben.
Distel: Die Sache ist mir zu gefährlich.
Edelweiß: Du bist wunderschön.
Eibe: Ich liebe dich ewig.
Enzian: Deine Schönheit ist überwältigend.
Gerbera: Durch dich wird alles noch schöner.
Gladiole: Sei nicht so stolz.
Hortensie: Du bildest dir zu viel auf dich ein.
Hibiskus: Du bist eine zarte Schönheit.
Iris: Treue: Ich stehe immer zu dir.
Jasmin: Du bist bezaubernd.
Kapuzinerkresse: Du verbirgst etwas vor mir.
Klette: Du bist mir zu anhänglich.
Kornblume: Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Krokus: Ich muss mir das noch überlegen.
Malve: Ich schätze dich als beste Freundin.
Narzisse: Du bist ganz schön eitel.
Nelke gelb: Ich verachte Dich.
Nelke weiß: Ich bin noch zu haben.
Petersilie: Ich möchte dir etwas Liebes tun.
Pfefferminze: Verzeih mir!
Blaue Rosen: Es ist unmöglich.
Rote Rose: Ich liebe dich über alles.
weiße Rosenknospen: unfähig zu lieben; das Herz, das keine Liebe empfindet.
Salbei: Ich denk an dich.
Schilf: Entscheide dich bitte endlich!
Rote Tulpen: ewig währende Liebe
Vergissmeinnicht: Vergiss mich nicht.
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Das hier ist eine Geschichte mit meinen Freundinnen Iris und Leandrah
Dessous  - Verführung oder Verheißung
Meine Neugierde trieb mich an meinem freien Tag in diesen neuen Dessousladen. Er galt als absoluter Geheimtipp. Erstens brauchte ich eh mal wieder ein paar neue Teile, es kann ja nicht schaden sich hin und wieder neu zu präsentieren. Normalerweise entgeht mir ja so schnell nichts, aber der neue Job, die Einarbeitung dessen, hatten mein Augenmerk auf alles andere eingeschränkt. Am Freitagabend, als ich mit Iris unterwegs war, erzählte diese mir von diesem unglaublichen Laden. Auch, das man gewisse Änderungswünsche äußern konnte und diese auch sogleich von einer Weißnäherin geändert würden. „Wenn du schlichte Dessous ausgesucht hast, ist man auch gerne bereit gegen eine Zuzahlung nach deiner Zeichnung etwas darauf zu sticken.“ Eine Frau, die uns zugehört hatte, nicht absichtlich, aber Iris ist, wenn sie etwas erzählt, vor allem wenn sie von etwas sehr angetan ist, nicht gerade leise so das es immer mal unfreiwillige Zuhörer gibt, drehte sich uns zu. „Es gibt da noch eine zweite Etage über eine Wendeltreppe, die ein wenig versteckt liegt, zu erreichen. Da oben soll auch die Weißstickerei liegen. Alles reine Handarbeit hat man mir versichert.“
„Ihr sprecht gerade von dem neuen Dessousladen?“, fragte eine weitere nach. Zeitgleich antworteten wir mit einem Ja. „Nun, ich kann Euch sagen“, sie lächelte vielsagend, „nicht nur die Handarbeit ist perfekt, auch eine flinke Zunge wird Euch überzeugen.“
Kopfschüttelnd widmeten wir uns wieder unseren Cocktails. „Iris, ich verstehe nicht was die meinen.“ „Leandrah, ich habe mir dort rostrote Dessous gekauft, passen einfach toll zu meiner Haarfarbe, sogar ein Negligé in dieser Farbe hatten sie dort. Sündhaft teuer, aber einfach nur schön. Wenn meine Finanzen es zulassen werde ich garantiert wieder dorthin gehen. Du, Leandrah, bist doch auch immer auf der Suche nach sexy Dessous mit Stil. Dir kann ich nur raten, belass auf dem Konto zu dem deine EC Karte gehört, nur einen bestimmten Betrag den du ausgeben willst, sonst musst du den Rest des Monat hungern oder dich bei Freunden durchfüttern lassen.“
Jetzt versteht ihr, warum ich neugierig war. Mein erster freier Tag nach vier Wochen. Das erste Gehalt auf dem Konto verleitet einem ja immer dazu, das Bruttosozialprodukt wieder anzukurbeln und so war ich unterwegs. Iris hatte mir eine gute Lagebeschreibung gegeben, aber auch noch einmal gewarnt, den Überblick meiner Finanzen nicht aus den Augen zu verlieren. „Leandrah, ich kenne dich. Du schießt gern über das Ziel hinaus.“
Da war er, in einer kleinen Seitenstraße, ein wenig versteckt liegend, fiel jedoch durch die fliederfarbene Aufmachung auf. Zart und duftig der Name „Dessous“, versprechen Sinnlichkeit und Verheißung, darauf gepinselt. Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. Männer drehen ja vollkommen durch, wenn Frau sich ihnen in entsprechender Wäsche präsentiert. Iris hatte Recht gehabt, die Auslage des Schaufensters zeigte klar und deutlich, die hier gezeigten Dessous waren reine Sünde. Aber welche Frau, sein wir doch mal ehrlich, ist nicht der Ansicht, sie sei jede Sünde wert.
Ich betrat den Laden, ja Laden, denn eine ganz besondere Atmosphäre herrschte hier, umhüllte dich, nahm dich gefangen. Ein Geschäft hingegen ist anders aufgebaut, kühler, unpersönlicher. Die Dessous waren nicht auf leblosen Rundgestängen angehängt, sondern wurden getragen von fast lebensechten Puppen, dahinter dann in Schubladen die verschieden Größen sorgfältig verpackt. Staunend stand ich in dem Laden und ließ alles auf mich wirken, bis dann mein Blick auf das Ensemble das Iris ausgewählt hatte, fiel. Ich musste ihr Recht geben, besser hätte sie nicht für sich einkaufen können. Mein Sinn stand heute allerdings nach grün schillernd, meine Augen betonend. Oder, ich schaute mich um, das cremefarbene dort drüben vielleicht, aufgemotzt mit einer rostfarbenen Stickerei dürfte auch den einen oder anderen Mann in meinem Bekanntenkreis um den Verstand bringen.
„Kann ich ihnen helfen?“ Fast lautlos war eine Verkäuferin an mich herangetreten, aber sah ich richtig, diese trug ein schwarzes schulterfreies Korsett, einen schwarzen dazu passenden String sowie die an dem Korsett befestigten Strümpfe und dazu silbergraue High Heels. Auf meinen überraschten Blick hin erklärte sie mir, laut ihrer Chefin sei die Arbeitskleidung das beste Aushängeschild, die effektivste Werbung schlechthin.
Davon hatte Iris mir aber nichts erzählt, schoss es mir durch den Kopf. „Wenn sie allerdings ein Problem damit haben, kann ich Ihnen auch eine Kollegin rufen, die mehr trägt.“ „Neiinn, ich habe da kein Problem mit, aber tragen sie das jeden Tag?“ Sie lächelte, „Nein. Am Samstag nach Ladenschluss werfen wir die Wochentage wieder in den Korb und sammeln vier heraus. An diesen Tagen zeigen sich vier Kolleginnen  immer in Reizwäsche, an den restlichen zwei Tagen sind wir brav in Kleid oder klassisch in Rock und Bluse. Wir loten noch aus, was im Endeffekt gewinnbringender ist.“ „Kein schlechtes Konzept“, musste ich zugeben. „Stimmt“, sie lächelte wieder, „bei uns soll Frau sich wohl fühlen und fallen lassen können. WIR bedienen sie richtig nach allen Regeln der Kunst. Ich fragte jetzt nach grüner Reizwäsche. Sie schaute mich prüfend an. „Sie wollen das Grün ihrer Augen betonen?“ „Richtig.“ „Grün ist schwer zu bekommen.
Wir können Ihnen aber folgendes Angebot machen, suchen Sie sich weißen Batist aus, wir färben Ihnen diesen in Ihrem gewünschten Grünton ein oder wählen Sie zwischen diesen farbigen Seidenstoffen Ihren Farbton aus und wir fertigen Ihnen Ihre Wäsche nach Wunsch. Wir können dann auch z.B. schwarze Spitze mit einfügen. Als Modelwahl steht Ihnen unser gesamtes Programm zur Verfügung. Sie müssten mir dann nur nach oben folgen, damit wir Maß nehmen können.“ „Klar.“ Ich schluckte, fragte noch mal nach: „ Und das ist wirklich möglich?“ „Selbstverständlich. Die Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Ziel.“ Iris Warnung bezüglich meiner Finanzlage fiel mir wieder ein und daher fragte ich: „Was käme da an Kosten auf mich zu?“
Sie schaute mich prüfend an. „Warten Sie, ich werde mich informieren.“ Damit verschwand sie auf geheimnisvolle Art und Weise und mein Blick fiel erneut auf diese wunderschöne zarte Batist Wäsche in schlichtem Creme. Ich schaute in der Schublade nach Größe sechsunddreißig. Dieses traumhafte Straps Top, dazu der  String, die Strümpfe. Ich schaute mir diese beim Model noch einmal an. Hey, die waren selbsthaltend und gleichzeitig mit Strapsen tragbar. Heiss, da fast unsichtbar vom Gewebe, erinnerte es mich an „des Kaisers neue Kleider“. Aber oben circa zwölf Zentimeter bestickter Rand mit verschiedenen cremefarbenen Tönen. Mir wurde ganz heiß, als meine Finger darüber glitten. Ganz in Gedanken öffnete ich meine Tasche, holte einen Bleistift heraus und malte auf das Straps Top ein zartes Muster dorthin, wo ich mir vorstellen konnte, das farbliche Akzente durch eine Stickerei diesen Batist noch mehr veredeln konnten.
„Was machen Sie da?“, erklang eine Stimme hinter mir. „Ich male“, antwortete ich. „Das sehe ich“, erhielt ich zur Antwort. „Nun, ich will ja nur festlegen“, erklärte ich. „welche Stickerei ich auf diesen Top haben möchte und ebenso hier an dem String.“ Ich hielt diese hoch.
„Schön“, die Verkäuferin schaute mich an, „Sie scheinen genau zu wissen, was sie wollen.“ „In der Regel schon“, erwiderte ich.  „Also, meine Chefin sagt, wenn Sie bereit sind, den ganzen Vorgang von der Stoff-, Spitzen- bis hin zur Modelauswahl, über das Maßnehmen und des Anpassens am Samstag filmen zu lassen, dann zahlen sie nur den Preis, den das Model in einer vorhandenen Farbe kostet. Für uns ist das Werbung und Sie haben dafür ein besonderes Stück.“ Das klang gut, deswegen stimmte ich zu. „Kein Problem, mache ich. Nur noch eine Frage, dieses würde ich gern heute schon mitnehmen. Ist das machbar?“ „Wenn Sie genügend Zeit haben?“, wurde gefragt. „Habe ich“, erklärte ich. „Okay, dann folgen sie mir bitte nach oben“, wurde ich aufgefordert. Die Wendeltreppe lag wirklich gut versteckt. Lag vermutlich auch daran, dass der Blick auf diese atemberaubende Wäsche nichts anderes zuließ. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass neue Kunden den Laden betraten und auch schon wie durch Zauberhand aus einer versteckten Tür zwei, ebenfalls in heißen Outfits gekleidete, Verkäuferinnen sich ihnen näherten.
„Mein Name ist Tamara“, wandte sich die vor mir gehende Verkäuferin an mich. „Es ist in unserem Interesse, dass jede Kundin ihre unverwechselbare Kundenzufriedenheit oder besser gesagt, ihre Befriedigung in unseren Räumlichkeiten findet. So hier ist unser Atelier. Ich darf vorstellen, meine Chefin, Madame Claudine.“ Eine sehr aparte Frau, wenn ich das mal so bemerken darf, circa ein Meter fünfundsiebzig groß, schlank, lange blonde Haare mit brünetten Strähnen durchzogen, blaue Augen, mit Eyeliner die Augen noch effektiver zur Geltung gebracht, seidige Strümpfe, darüber ein schwarzes kurzes Stretchkleid, aus dem üppige Brüste quollen.
„Wie heißen Sie?“, fragte sie mich. „Leandrah.“ „Nun Leandrah, Sie wollen den Traum in grün?“ Sie hob mein Kinn dabei an, blickte mir in die Augen. „Schöne Augen, ja ich kann sie verstehen wenn sie diese noch unterstreichen wollen. Würden Sie bitte noch hier unterzeichnen, dass sie mit den vereinbarten Konditionen, die Ihnen Tamara genannt hatte, einverstanden sind. Okay danke. Dann gehen wir doch in das Boudoir. Wir wollen, dass alles ungezwungen und in einem ansprechenden Ambiente gezeigt wird.“ Ab dem Augenblick, in dem ich mit Madame Claudine das Zimmer betrat, lief die Kamera. „Wir haben hier schon mal alle grünen Seidenstoffe ausgelegt.“ Ich schaute mir in Ruhe die unterschiedlichen grüntöne an, hatte auch schon bald meinen Favoriten gefunden. Entschied mich dann noch zusätzlich für eine schwarze, sehr filigrane Spitze, die ich seitlich eingearbeitet haben wollte in die Korsage, die wie bei Tamara trägerfrei sein sollte. Auch der String sollte als Verbindung von vorn und hinten diese schwarze Spitze haben. Nun waren die Farbe sowie die Spitze und das Model klar.
Tamara trat an mich heran. „Ich muss Maß nehmen, ziehen Sie sich bitte hierfür aus.“ Madame Claudine hielt sich ebenfalls noch im Raum auf, hatte sich auf die dort stehende Ottomane gesetzt, hielt Block und Stift bereit um aufzuschreiben, was Tamara ansagte. Ihr ohnehin kurzes Kleid schob sich dabei noch weiter nach oben. Sie hatte makellose Beine, wie ich feststellen konnte, während ich langsam meinen Blazer auszog, anschließend meinen wollweißen Rolli über den Kopf zog. Dadurch entging mir, das Tamara und ihre Chefin sich mit wohlwollenden Blicken verständigten. Anschließend zog ich meine Stiefeletten aus, öffnete meine Jeans und streifte diese über die Hüften langsam hinunter. Warum ich das langsam tat, konnte ich an sich nicht sagen. Vielleicht wollte ich mehr unbewusst der Madame zeigen, dass auch ich einen vorzeigbaren Körper habe.
Das in Madame Claudines, sowie in Tamaras Augen so ein besonderes Glitzern, als sie sahen das ich unbewusst strippte, erschien, entging mir. Ich stand jetzt in BH und String sowie halterlosen Strümpfen vor den beiden Frauen.
„Leandrah“, Madams Stimme klang leicht belegt, „Sie müssen bis auf die Strümpfe alles ausziehen.“ Ich griff nach hinten, löste meinen BH, streifte diesen ab. Anschließend streifte ich meinen String hinunter. Tamara näherte sich mit dem Maßband, schlang es auf Höhe meines Po's um mich herum, nannte die Maße. „Spreizen Sie bitte Ihre Beine,“ folgte die nächste Aufforderung. Dabei spürte ich das Maßband jetzt über meinen Schamlippen, knapp neben meinem Dreieck vorbei, links, dann rechts. Wieder nannte sie Maße und Madame notierte.
Neugierig wie es weiter geht?
Malon Herbst Liebes Geschichten Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667 Format: Taschenbuch Seiten: 252 11,00 €
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nordicwannabe-blog · 5 years
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Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen “Skandinavisch Wohnen” umgeschaut habe. Natürlich stellt sich dann immer schnell die Frage, was ist angesagt und was liegt im Trend? Ich finde diese Frage sehr schwierig, denn wir sollten uns doch nicht nach einem Trend richten, oder? Wir sollten uns unser Zuhause eher so skandinavisch einrichten, dass es uns gefällt. Und skandinavisch wohnen ist ja eh Imme angesagt. 🙂 Natürlich gibt der Trend uns bestimmte Farben vor oder inspiriert uns. Aber am Ende soll es uns doch selbst gefallen. Mit dieser Einstellung bin ich auch über die Messe gegangen. Ich fand viele Blautöne, viele natürliche Farben und viele Produkte wirkten trotz ihrer rauen Oberfläche sehr natürlich. Und ich habe wieder viele schöne Dinge entdeckt, die ich Euch in diesem Blogpost vorstellen möchte. Besonders angetan bin ich von den Geschirr-Neuheiten in Porzellan und Keramik aus Dänemark und Norwegen. Euer Stefan 
Skandinavisch Wohnen: Das richtige Geschirr
Na dann sollten wir doch auch gleich mal mit dem Geschirr anfangen. Geschirr begleitet uns oft drei Mal am Tag: zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendessen. Und auch zu Tassen und Bechern pflegen wir oft eine besondere Beziehung, wenn wir unseren Lieblingskaffee oder Tee daraus genießen. Ich freue mich immer, wenn ich den Tisch decken kann und es am Ende einfach hübsch aussieht. Dann schmeckt das Essen auch gleich viel besser, oder? Wenn Du Dich zu Hause etwas skandinavisch fühlen möchtest, kannst Du das ganz ganz schnell und unkompliziert mit Deinem Geschirr schaffen. Dafür brauchst Du keine neuen Möbel oder musst die Wand streichen. Eine einfache, schlichte Tischdecke reicht oder Du nutzt deinen Tisch einfach so. Die Deko darf sehr reduziert sein. Vielleicht ein hast Du ein paar Wildblumen oder eine Kerze? Perfekt, um skandinavisch zu wohnen.
Völlig neu für mich war das Steinzeug-Service von Knabstrup Keramik aus Dänemark. Das Service gibt es in vier Farben. Olivgrün ist das Original von Johannes Hansen, was 1966 bis 1972 angefertigt wurde, und neu sind die Farben Weiß, Schwarz und Blau. Die Glasur ist seidenmatt. Der Keramiker hatte damals den Fokus auf die Formsache gesetzt. Das Service ist schlicht und die Kanten sind geriffelt. Ich mag sehr das blaue Service, da Blau eh meine Lieblingsfarbe ist. Knabstrup Keramik gibt es seit 1897 und erfindet sich ständig wieder neu. Neben dem Service gibt es auch Vasen, Reliefs, die Vasen Plateau und Leaf, Teig-Schüsseln und Töpfe. Und das Beste kommt zum Schluss, nämlich die Preise. Die Teller und Becher gibt es jeweils ab 14 Euro.
Ebenso aus Dänemark stammt Aida. Aida ist vielleicht vielen von Euch als Kreuzfahrt-Unternehmen bekannt, aber es gibt tatsächlich ein Label aus Dänemark, was seit 1953 eine große Auswahl an Geschirr, Glas, Textilien und Besteck. Besonders angetan bin ich von der RAW-Kollegion. Alles ist so roh, natürlich, nicht edel und wird per Hand gefertigt. Dadurch ist jedes Stück individuell und hat seinen eigenen Charme. Ich bin schon oft mit AIDA-Tellern in Berührung gekommen. Zum ersten Mal in Aarhus 2017 und dann letzten Herbst in Kopenhagen. Ich finde ja, dass das Essen besser zur Geltung kommt, wenn das Geschirr schlicht ist. So ist das bei der RAW-Kollektion von Christiane Schaumburg-Müller, die aus Handtüchern, Schüsseln, Brettern, Gläsern, Tellern und Tischsets besteht. Typisch nordisch und perfekt fürs skandinavisch Wohnen.
Wer Norwegen kennt, weiß, dass Norwegen eine unendlich lange und schöne Küste hat. Sie beginnt am Oslofjord, geht über Südnorwegen mit weißen Sommerhäusern hoch in den Norden, vorbei an schroffen Felsen, Fjorden und endet fast an der russischen Grenze, wo es im Winter immer dunkel und kalt ist. Das neue Geschirr Osean (Ozean) stammt von Wik & Walsøe und das Design von Linda Svedal Walsøe wurde eben vom Meer beeinflusst. Der Rand der weißen Teller ist Hellbau, wie das sommerliche Meer Norwegens im Sommer und in der Mitte werden die Teller Dunkelblau, wie das Wasser in Nordnorwegen im Winter. Während Wik & Walsøe sonst eher auf Wald und Fabelwesen setze, ist die neue Kollektion eine tolle Ergänzung. Darüber hinaus gibt es aber auch neue Weihnachtskugeln aus der bekannten Julemorgen-Serie, die neue Farbe Gelb in der Falla-Serie und neue Gläser mit Hirschen drauf.
Skandinavisch Wohnen – Für jeden Tag
Es gibt Alltagsgegenstände, die uns jeden Tag begleiten: Smartphone-Hüllen, Schmuck, Becher, Ladekabel, Laptop-Hüllen und Stifte. Das ist nur eine kurze Aufzählung aus der Design Letters Kollektion, die extrem wächst und somit immer umfangreicher wird. Wie cool ist es, wenn die eigenen Alltagsgegenstände nicht langweilig sind, sondern auch noch nordisch aussehen. Die  Zahlen und Buchstaben des dänischen Designers Arne Jacobsen werten jeden Gegenstand auf und verleihen ihm einen individuellen Touch.  Auf der Ambiente-Messe gab es so viele Neuheiten, dass ich wirklich nun mein Bestes gebe, Euch alles aufzulisten: Es gibt neue Smartphone-Hüllen aus Leder in braun und schwarz und kleine Sticker zum selber gestalten, dann gibt es ein längeres Ladekabel fürs iPhone und neue Stromstecker mit HEY und HELLO. Es gibt viel Neues in Sachen Schmuck und neue Thermobecher mit HOT, LOVE und TO GO. Das ist eine tolle Idee, denn ich habe noch neulich gedacht, wie cool es wäre, wenn es Thermobecher von Design Letters gäbe. Die Thermosflaschen gibt es in neuen Farben. Für unsere Laptops gibt es neue Hüllen in Nude und Schwarz. Wer seine Flasche kühl stellen will, kann den COOL-Kühler in Nude nutzen.  Dann gibt es noch neue Handtücher, neue Boxen, neue Schilder für die Wand und für Kinder gibt es nun Plastikgläser mit Buchstaben drauf und Trinkflaschen inklusive Strohhalm. Und das Beste zum Schluss: es gibt neue Becher mit HEY, HOT und PAUSE. Mit diesen alltäglichen Accessoires macht skandinavisch Wohnen Spaß, oder?
Auch aus Finnland gibt es neue Becher, die uns den Alltag verschönern sollen. Aus der Nordic-Serie von Muurla gibt es einen Becher mit einem Lachs drauf und natürlich dürfen die Mumins nicht fehlen. Für den grünen Daumen gibt es kleine Glasschalen für Pflanzen zum Aufhängen und ein Brett, was man auch als Tablett nutzen kann.
Falls jemand auf Eierbecher aus Holz steht, gibt es da auch was Neues von Kay Bojesen:
Bei Stelton gibt es die Isolierkanne EM 77 und den To-Go-Becher in drei neuen Farben:
Skandinavisch Wohnen – Deko für Deine Wohnung
Natürlich kann man sich das skandinavische Lebensgefühl auch über Deko in die eigenen vier Wände holen. Dabei sollte man nur achten, dass die Deko nicht zu bunt ist, das Material natürlich ist und die Formen reduziert sind. Ein paar Beispiele habe ich Euch von der Ambiente mitgebracht:
In diese kleinen Spatzen habe ich sofort verliebt. Sehen die nicht putzig aus? Die kommen von Novoform.
Völlig neu sind die kleinen Figuren aus Beton von Korridor-Design. Ich kann mich nicht entscheiden welche Figur schöner ist. Der Elch oder der Dackel? Es gibt sie in verschiedenen Farben. Und alle fühlen sich auch “roh” an und machen sie durch so nordisch.
Von Kay Bojesen gibt es ganz neu ein Auto aus Holz und den Vogel Georg in Silber/Grün.
Dann habe ich mich gefreut, als ich auf dem Stand von By Lassen war. Das Label By Lassen stammt aus Dänemark und ich dachte bisher, dass es nur Kerzenleuchter von denen gibt. Okay, da hatte ich mich geirrt. Zur Kollektion gehören neben Haltern für Blumen und u.a. Stühle und Sessel. Cool, es ist immer wieder schön, wenn man dazulernt und neue Dinge entdeckt.
Was zaubert jetzt zum Frühling immer gute Stimmung? Na klar, frische Blumen in einer hübschen Skandi-Vase von Lyngby, die in der Herstellung sehr aufwändig ist, wenn man es oben glatt und unten geriffelt haben will, wie in dem neuen Modell.
Skandinavisch Wohnen – Natürlich schön
Seit Anfang des Jahres mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob unser Konsum-Verhalten so weitergehen kann oder nicht. Die Antwort ist natürlich: nein, nicht! Wir haben viel zu viel zu Hause, es ist nicht Lagom und Plastik ist eh doof. Doch wie kann man anfangen sein Leben zu verbessern? Viele denken, dass man alleine nichts bewegen kann. Aber das stimmt nicht. Man wird sicherlich nicht von heute auf morgen Alles ändern können. Aber man kann Schritt für Schritt anfangen. Schon eine Plastiktüte weniger im Supermarkt, ist eine Tüte weniger. Und auch ein Hamburger beim Fastfood-Laden ist ein Burger weniger in Plastik. Es geht also. Warum sage ich das? Es gibt auch viele Gegenstände in meiner Küche und meinem Bad, die ich gern mal aus Plastik kaufe: Angefangen bei unserer Zahnbürste. Doch dabei gibt es viele Alternativen. Iris Handwerk aus Schweden bietet viele Utensilien als Holz und natürlichem Material an.
In dieses Konzept passt auch zu Lapuan Kankurit, die sehr hochwertige Produkte aus Finnland herstellen. Dazu gehören Kissenhüllen, Handtücher für die Sauna, Geschirrhandtücher und Decken.
Was ist Euer Favorit?
#SkandinavischWohnen - Trends von der #Ambiente2019 #Ambiente Hej, jetzt ist mein Besuch auf der Ambiente in Frankfurt schon wieder eine Woche her, wo ich mich in Sachen "Skandinavisch Wohnen" umgeschaut habe.
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pecoraroschneider · 2 years
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Wir machen heute mal blau
Wir machen heute mal blau
Blau – die Farbe der Romantik finden wir aktuell am Teich mit der Iris sibirica. Morgens sitzen wir hier besonders gern, um die Flora und Fauna zu erleben. In der Einfahrt blüht Linum perenne, der blaue Stauden-Lein, im Staudenbeet die Akelei und auf dem Fensterbrett die Aurikel morgen treiben wir es bunt 😉
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bbdeathz · 3 years
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Muss ich kurz erwähnen: Haben sie bei Iris oder Gary auch gemacht; sich mehr an die offiziellen Artworks gehalten. Mir selbst wäre das nicht so aufgefallen, aber zb ist die Haarfarbe von Lucia heller bzw anders, mehr an das Spiele Artwork angepasst und auch Plinfa hat jetzt diese blauen Augen, anstatt nur schwarz, weil das offizielle Artwork blaue Augen hat und der Anime ändert da bei Comebacks wohl Dinge.
Das mit den Haaren ist ja mal egal, obwohl ich frage wieso sie das mehr an die Spiele anlehnen? Aber Plinfas blaue Augen.. puh, mal sehen wie ich das in der Folge wahrnehme. Das ist halt so etwas, was die mal machen. Sachen mehr anpassen; Ashs Gengar hat zb auch ne hellere Farbe als andere Gengar, weil die Macher das für sich endlich anpassen. Ob das bemerkt wird oder nicht.
btw sehr gehyped darauf auf viele süße Shots von Lucia :P Da ich sie eh schon im alten Artstyle mag, ist das noch passender.
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