Tumgik
#bloggernational
eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Tanz der Kulturen
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Interview mit der Projektleiterin, Frau Polat:
Von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: „Worum geht es in dem Projekt?“
Frau Polat: „Im Projekt geht es um Tanzen. Wir haben einmal einen Bollywood Tanz das ist indisch dann einen afrikanischen Tanz.“
Blogger: „Was ist Ihr Ziel für diese Woche?“
Frau Polat: „Das Ziel ist problemlos ohne Videos zu proben.“
Blogger: „Auf was freuen Sie sich diese Woche?“
Frau Polat: „Ich freue mich darauf viel zu lachen, auch wenn es manchmal schwer ist, lernen die Schüler daraus.“
Blogger: „Wie schätzen sie die Motivation der Schüler.“
Frau Polat: „Viele Schüler sind motiviert und manche sehr, weil sie schnell weitermachen wollen.“
Interview mit einem Schüler:
Von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: „Wie findest du das Projekt bisher?“
Schüler: „Ich finde das Projekt gut, die Jungs machen auch mit.“
Blogger: „Warum gut?“
Schüler: „Weil die Jungs nicht so viel Faxen machen.“
Blogger: „Woran arbeitest du gerade?“
Schüler: „Ich lerne gerade.“
Blogger: „Was gefällt dir gut/nicht so gut am Projekt?“
Schüler: „Mir gefällt gut, dass Frau Polat unsere Projektleiterin ist.“
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jdotsodomite · 1 year
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wer hier wird noch regelmäßig von deutschen kinnporsche bloggern gejumpscared (gesponsort vom deutsche bank sexpool)
@jeffsaturism
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fabiansteinhauer · 8 months
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Pathosformelaktualisierung
RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.
Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.
Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.
Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.
Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.
Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.
Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler
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liebs wie die gesamte deutsche biathlon/skisprung fraktion kurzzeitig zu tatort live bloggern wird
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holley4734 · 5 days
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Creatures between Currents: Poetry Maybe #52
#poetrycommunity #poetrytwitter #poetrymaybe @bloggernation @bloggingbees @lovingblogs @poetrysociety
Experiment in blackout poetry. Poetry Maybe Linktree
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der-saisonkoch · 15 days
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Maurizio Azerbo
nationaler Sekretär der Kommunistischen Neugründungspartei  Eine maschinelle Übersetzung Laut Il Giornale wäre ich eine von Maduros fünften italienischen Kolumnen. Die Zeitung veröffentlichte eine Liste von Journalisten, Politikern, Juristen und Bloggern. Die „Verbotslisten“ sind wie Mundgeruch, nur die der anderen sind einer. Nachdem die Zeitung gegen eine im Internet veröffentlichte Liste…
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devoterriese1980 · 29 days
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Abschied ?!?
Liebe Follower,
in den letzten Tagen wurden mindestens 3 meiner bevorzugten Blogs gelöscht. Nicht von den Bloggern, sondern vom Betreiber der Seite.
Sollte dieser Ärger darüber in mir nicht nachlassen oder ein weiterer Blog dazukommen, werde ich meinen Blog und mein Benutzerkonto löschen.
Jeder kann doch wohl für sich selbst entscheiden, was er angucken möchte und es ist ja nun wirklich nicht so, dass es schwierig ist im Internet Bilder oder Videos mit sexuellen oder gewaltverherrlichen Inhalten zu finden.
Ich hoffe die Situation bessert sich, aber dennoch wollte ich Euch schonmal vorwarnen und mich auch fürs folgen bedanken.
LG devoterRiese
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humanistisch · 1 month
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Weitblick – Einblick – Durchblick! Ein persönlicher Bericht mit Reflexionen über eine außergewöhnliche Konferenz säkularer Journalisten
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Der humanistische Pressedienst Deutschland (hpd), die Gesellschaft wissenschaftlicher Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) luden in einer erhabenen Allianz zu einem säkular-skeptischen Symposion von Journalisten und Bloggern ein. Da auch ich gelegentlich für den hpd meine Feder spitze, ward mir die Ehre zuteil, an diesem illustren Treffen teilzunehmen, was mich nun in die Lage versetzt, über diese bemerkenswerte Zusammenkunft zu resümieren. Meine Impressionen werde ich nicht in Form einer nüchternen Protokollmitschrift darlegen, sondern den reflektierenden Weg der introspektiven Betrachtung beschreiten. Hierbei werde ich nicht nur die Konferenzinhalte, sondern auch die informellen Begegnungen und Gespräche sowie meine persönlichen Reflexionen einfließen lassen. Mir ist bewusst, dass einige Leser weder die Muße noch das Interesse verspüren, sich den informellen Aspekten der Konferenz und meinen philosophischen Reflexionen zu widmen. Dennoch halte ich die Nebenschauplätze einer solchen Zusammenkunft, die geführten Dialoge und die inneren Überlegungen, die sie provozieren, für wesentliche Faktoren, die das letztendliche Gelingen der Veranstaltung determinieren. Für den eiligen Leser sei jedoch gesagt, dass die Themen der Vortragenden ab Abschnitt IV. präsentiert werden. - I. Einleitung - II. Der Vorabend oder wie der Teufel besiegt wurde und über den Ethos von Weintrinkern - III. Wie mich eine Katze und Gedanken an Napoleon auf die Konferenz vorbereiteten - IV. Zum ersten Vortrag – „Redaktionelle Alltagsprobleme bei der Berichterstattung zu religionskritischen und säkularen Themen“ mit anschließender Diskussion - V. Zum zweiten Vortrag – Philipp Möller (Zentralrat der Konfessionsfreien): „Säkulare Republik Deutschland? Überblick zur Verflechtung von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland“ - VI. Mein Gespräch mit Michael Schmidt-Salomon über den fristenlosen Schwangerschaftsabbruch - VII. Zum dritten Vortrag – Marcus Bensmann (Correctiv): „Die Bedeutung des Journalismus für den Säkularismus - VIII. Ein nettes Präsent - IX. Fazit - X. Ein herzliches Dankeschön auch an die Organisation I. Einleitung Wenn die unbestrittene Leitfigur der Säkularen im deutschen Sprachraum, der unerschrockene, hyperkritische, atheistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon zu sich auf die pittoresken Weinberge in Oberwesel am Rhein ruft, dann ist zu erwarten, dass sowohl Redakteure prominenter Medien als auch freie Journalisten und Blogger wie ich diesem Ruf Folge leisten werden. In der Erwartung, bedeutende Protagonisten der säkularen Presse zu treffen, wurde ich keineswegs enttäuscht. Doch will ich meine Impressionen mit Bedacht, in chronologischer und ganzheitlicher Weise entfalten. II. Der Vorabend oder wie der Teufel besiegt wurde und über den Ethos von Weintrinkern Am Vorabend des Konferenztages wurden wir von einer humorvollen Reiseführerin durch die malerische Ortschaft Oberwesel geleitet. Dabei erfuhren wir allerlei Geschichten, jedoch nichts über Geschichte. Dies erwies sich – so glaube ich – als wohltuend für alle Teilnehmer der Führung, da die meisten Konferenzteilnehmer mit der Deutschen Bahn (DB) angereist waren und nach den Strapazen der Reise noch recht erschöpft waren. Nicht wenige verspürten das Bedürfnis, ihre eigenen Erlebnisse zu teilen, wobei das Gesprächsthema stets dasselbe war: die DB. Dieses Phänomen ist mir von anderen Veranstaltungen in Deutschland wohlbekannt. Das kollektive Schimpfen über die Inkompetenz der DB ist eine beliebte deutsche Volksmarotte. Nach all dem Ärger und dem Ohnmachtsgefühl angesichts der Unveränderbarkeit des Zustands der DB dient das allgemeine DB-Bashing der Psychohygiene. Darüber hinaus ist es eine ausgezeichnete Möglichkeit, mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Da ich aus Wien angereist war und eine zehnstündige Anfahrt hinter mir hatte, ging dieser Punkt jedoch an mich. Wer sie noch nicht kennt, sollte die wunderschöne Weingemeinde Oberwesel am Rhein als Reiseziel auserwählen. Friedlich fügt sich der Ort in den Verlauf des Rheins ein. Nur die hohen, mittelalterlichen Mauern, die man ohne einen Euro-Obolus beschreiten darf, zeugen davon, dass der Rhein in der Vergangenheit eine kraftvoll zerstörerische Seite hatte. Doch die klugen Oberwesler wussten nicht nur, wie man sich mit Mauern vor den Naturgewalten schützt, sie haben auch den Teufel erfolgreich betrogen: Ein altes Hufeisen vor einem Stadttor zur Rheinseite ist der unwiderlegbare Beweis dafür. Fest hat es sich in den Boden eingedrückt, als der Teufel, rasend vor Wut, mit seinem Pferdefuß aufstampfte. Er hatte feststellen müssen, dass die Oberwesler den edelsten Wein, den sie ihm aufgrund eines teuflischen Paktes schuldeten, mit Weihwasser gestreckt hatten. Der Teufel war erbost und floh, mit einem Huf weniger, auf die andere Seite des Rheins und wurde seitdem nie wieder in Oberwesel gesehen. Beweis: Der verlorene Huf des Teufels Vom Vertrag mit dem Teufel haben sich die Oberwesler befreien können. Den Vertrag mit der Kirche jedoch haben die Deutschen immer noch an der Backe. Aber auch an der Beseitigung des Konkordatsvertrages wird mit viel Elan gearbeitet, wie ich am nächsten Tag im Detail erfahren sollte. Vorerst verbrachten wir jedoch einen ersten gemeinsamen Abend mit anregenden Gesprächen. Bis tief in die Nacht hinein wurden wir mit fantastischen Weißweinen der Region erfreut, und als uns schließlich der Wirt hinauskomplimentierte, spazierten die meisten von uns noch zu einem „Wein-Pop-up“-Stand (Wer denkt sich bloß solch grausliche Namen für einen edlen Riesling aus?), und die Konferenzleitung übernahm auch hier großzügig alle Kosten. An dieser Stelle hätte ich meinen geschätzten Leserinnen, Lesern und Leser* gerne eine Empfehlung für ein Gasthaus gegeben, in dem ich einen hervorragenden Weißwein genossen habe. Es ist mir stets ein Anliegen, den engagierten Mittelstand oder ambitionierte Familienbetriebe durch ein wenig Werbung zu unterstützen, und ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, egal wo auf der Welt ich mich befinde. Doch diesmal muss ich davon absehen, da ich dem Ethos der internationalen Gemeinschaft der Weinliebhaber verpflichtet bin. In Oberwesel habe ich nur hervorragenden Riesling getrunken, aber es ist eine wahrhaft bedauerliche kulturelle Verzerrung, dass in einem Weinland, das einige der besten Weißweine Deutschlands hervorbringt, zu einem Glas Riesling das unabdingbare Glas Leitungswasser fehlt und man dafür auf Nachfrage extra zur Kasse gebeten wird. Weißwein (wie übrigens auch Espresso) ohne Wasser zu servieren, ist in Ländern, die sich als kulturelles Vorbild für andere sehen und glauben, Zuwanderern eine Leitkultur vorgeben zu dürfen, schlichtweg inakzeptabel. Um die Weintrinker der ganzen Welt vor dieser Missachtung der Weinkultur zu bewahren, muss ich daher diesmal auf eine gastronomische Empfehlung verzichten. III. Wie mich eine Katze und Gedanken an Napoleon auf die Konferenz vorbereiteten Doch ich war nicht zum Weintrinken in Oberwesel, sondern zur Vernetzung gekommen. Das erste Lebewesen, das ich am Konferenztag traf, war ein anhängliches und streichelbedürftiges Kätzchen. Am Weinlehrpfad zwischen Hotel und Konferenzort miaute es mich an und entschloss sich, mich ein gutes Stück des Weges zu begleiten. Während wir uns auf katzisch unterhielten, fiel mir spontan Schrödingers Katze ein. Ich fragte mich, ob die Katze, als kluges, unabhängiges und freies Wesen, vielleicht in der Philosophie besondere Bedeutung erlangt hat. Tatsächlich kamen mir bei meinen Überlegungen gleich mehrere Stubentiger in den Sinn: Zuerst dachte ich an die Katze des französischen Philosophen Michel de Montaigne, der im 16. Jahrhundert lebte. An seinem berühmt gewordenen Katzenbeispiel („Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob ich nicht mehr ihr zum Zeitvertreib diene als sie mir?“) knüpft eine ganze Tierphilosophie an, die darauf abzielt, dem menschlichen Hochmut den Boden zu entziehen. Dieser Gedanke setzte sich jedoch nicht durch, sondern vielmehr der nach ihm lebende französische Philosoph René Descartes, der Tiere als seelenlose Maschinen verstand. Eine andere Feles, über die ich gelesen habe, war die Katze des französischen Philosophen Jacques Derrida. Er dachte intensiv darüber nach, warum er sich schämte, wenn er nackt im Badezimmer stand und ihn seine Katze ansah. Wieso löst der Blick des Tieres bei ihm Scham aus und warum schämt er sich für diese Scham? Die Autorin Monika Kloth-Manstetten sinnierte in ihrem, von mir unlängst rezensierten Buch „Die Wand aus Glas“ über die Nacktheit des Menschen: Ein Tier ist auch ohne Kleider ganz Tier, aber was bleibt vom Menschen übrig, wenn er seine Kleider, die für die Kultur des Menschen stehen, ablegt und entblößt, nackt und hilflos ist? Es ist schlichtweg undenkbar, die philosophische Bedeutung von Katzen zu erörtern, ohne dabei an die weltberühmte Katze Garfield zu denken. Garfield, jene träge und lasagneverliebte Kreatur, offenbart in seiner Existenz eine tiefgründige Lebensphilosophie. Er postuliert, dass der höchste Zweck des Lebens in der Erreichung von Glückseligkeit liegt und dass der Weg zu dieser Glückseligkeit im hemmungslosen Genuss von Lasagne zu finden ist. In seiner einfachen Weltanschauung offenbart sich irgendwie eine bemerkenswerte Klugheit. Die letzte Katze, die mir durch den Sinn ging, war jene von Denis Diderot, einem Philosophen der Aufklärung. Michael Krüger hat einen Gedichtband mit dem Titel „Diderots Katze“ veröffentlicht, doch meine Gedanken kreisten nicht um dieses Poesiewerk, sondern um Diderots selbst. Endlich verstand ich, welche Absicht mein listiges Unterbewusstsein verfolgte und mich so hartnäckig an Katzen in der Philosophie denken ließ. Wie ein Vorläufer der modernen Wikipedia vereinte Denis Diderot im 18. Jahrhundert das Wissen seiner Zeit in einer Enzyklopädie. Und ganz im Sinne des Hegelianischen Weltgeists, der alles durchdringt, darf ich behaupten, dass es in der Epoche der Aufklärung Zeit war, die Theologie zu demütigen. Diderot verstand das und subtiler kann man seine Verachtung nicht ausdrücken. Er präsentierte die Theologie in seiner Enzyklopädie als eine eher unbedeutende Randnotiz der Philosophie. Sollte Hegels Vorstellung des Weltgeistes tatsächlich zutreffen (eine Annahme, die sicherlich zur Diskussion steht), dann könnte es sein, dass der Moment gekommen ist, die Theologie endgültig aus den akademischen Institutionen zu verbannen, wo sie ohnedies nie wirklich hingehörte. Diese Aufgabe verfolgt auch der Vorsitzende des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien, zweiter Vortragende der Konferenz, Philipp Möller, mit Eifer, wie ich bereits wusste. Während ich darüber nachdachte, überkam mich ein Schaudern: Könnte es sein, dass der Weltgeist von Hegel tatsächlich existiert? Und deutet dies darauf hin, dass der Vorsitzende des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien – ähnlich wie einst Napoleon, wie es Hegel vermutete – als neues Weltindividuum auserkoren ist, um die Geschicke der Geschichte voranzutreiben? Mein felliger Begleiter zur Konferenz, oder doch ein Bote des Weltgeists? Weinlehrpfad zum Konferenzort Nachdem mein pelziger Gefährte mir auf seine unverkennbare, katzentypische Art und Weise klargemacht hatte, dass meine Streicheleinheiten nun ein Ende finden sollten, trennten sich unsere Wege. Ich setzte meinen Weg fort und erreichte schließlich den malerischen Sitz der Stiftung, das „Haus Weitblick“. Der Name dieses Hauses könnte treffender nicht gewählt sein; doch wie so oft, vermag ein Bild mehr zu vermitteln als tausend Worte: Weitblick vom „Haus Weitblick“ Endlich war ich an dem Ort angelangt, an dem der dunkle Fürst der Säkularen und Atheisten pflegt, Hof zu halten. Ach, wie alt musste ich erst werden, um endlich die Hallen betreten zu dürfen, die den atheistischen Gral beherbergen. Als ich das Entree betrat, eröffnete sich vor meinen Augen ein Anblick von ehrfurchtgebietender Pracht: Die Wände waren bis auf den letzten Zentimeter mit Fotografien bedeckt. In meinem Inneren jubelte ich vor Freude, denn das Bild erinnerte mich an mein eigenes Heim, in dem ebenfalls eine monumentale Fotowand prangt. Während diese bei mir einfallslos, ausschließlich Porträts von historischen Persönlichkeiten zeigt, die durch außergewöhnliche Leistungen in die Menschheitsgeschichte eingegangen sind – fast alle längst verstorben –, hatte man hier einen originelleren Einfall. Statt die Genies der Philosophie und Wissenschaft zu verehren, huldigt man sich selbst und hängt Fotos von sich auf, und das nicht nur an einer, sondern gleich an mehreren Wänden. Auf dieser Weise wird einem augenblicklich klar, mit wem man es zu tun hat. Doch nun wollen wir uns den Vortragsthemen widmen. Im Folgenden präsentiere ich einen Überblick über die wesentlichen Inhalte der Vorträge – nicht als detailliertes Protokoll, sondern als eine willkürliche Auswahl relevanter Punkte. Die Diskussion wurden von der Leiterin der hpd-Redaktion, Frau Gisa Bodenstein, sehr professionell moderiert: IV. Zum ersten Vortrag – „Redaktionelle Alltagsprobleme bei der Berichterstattung zu religionskritischen und säkularen Themen“ mit anschließender Diskussion Zunächst sei angemerkt, dass auf Wunsch des Vortragenden sowohl seine Identität als auch das besprochene Medium anonym bleiben. Es gilt somit das bewährte Prinzip nomina sunt odiosa, obgleich die meiste Zeit von den Leitmedien im Allgemeinen die Rede war. In seinem Vortrag schilderte uns der betroffene Journalist aufrichtig die Herausforderungen, die es mit sich bringen, religionskritische, säkulare und skeptische Themen in der Redaktion durchzusetzen. Als Beispiele führte er an: - Obgleich kein Grund ausfindig zu machen ist, nicht auch Glaubensinhalte kritisch zu beleuchten, wird eine Berichterstattung über religiöse Inhalte eher vermieden. - Der Religionsunterricht in Schulen wird in der Regel nicht hinterfragt. - Wichtige atheistischer Werke, wie Richard Dawkins‘ „Der Gotteswahn“, wurden in der Vergangenheit absichtlich von Gegnern der atheistischen Position rezensiert. - Der verstorbene Kirchenkritiker Karlheinz Deschner wurde 25 Jahre lang ignoriert, davor noch heftig angefeindet. - Und wo es um den Islam geht, geht es meist eher um die Verteidigung diskriminierter Muslime. Im Bereich des Skeptizismus ist die Lage etwas weniger prekär, da in den Wissenschaftsredaktionen der großen Medien meist Menschen mit echtem Interesse an wissenschaftlichen Themen arbeiten. Das Problem hier liegt nach Ansicht des Vortragenden darin, dass diese Wissenschaftsfreunde wenig Lust haben, sich mit pseudowissenschaftlichem Unsinn auseinanderzusetzen. Zudem zeigen sie eine deutliche Zurückhaltung gegenüber heiklen Themen wie Queer-Themen, Postkolonialismus und linker Identitätspolitik, aus Angst vor Kontroversen und einer allgemeinen Empörung. Die Ursachen für diese weitreichende Zurückhaltung und sogar Behinderung von religionskritischen, säkularen oder skeptischen Themen sieht der Vortragende hauptsächlich bei den handelnden Personen selbst. Er erwähnte nicht, dass es externe Einflussnahmen gebe, was jedoch offenbar auch nicht notwendig ist. Die tief verwurzelte Ehrerbietung vor der Religion in den Köpfen der Redakteure bewirkt, dass sie ständig in der Sorge leben, religiöse Menschen oder Minderheiten zu diskriminieren. Als Leitmedien sehen sie sich in der Verantwortung, als Gatekeeper zu agieren. Daher wird streng darauf geachtet, welche Nachrichten und Geschichten veröffentlicht werden, um der Journaille und den Populisten keinen Anlass für demagogische Berichterstattung oder Politik zu geben (Anmerkung: Die Wortwahl des Vortragenden war weitaus höflicher als meine.). Aus dem Publikum kamen zahlreiche durchdachte Beiträge. Ein Hinweis war: Während beim „Sexismus“ anerkannt sei, dass dieser bereits lange vor einer Vergewaltigung seinen Anfang nimmt, wird verkannt, dass auch islamistische Bewegungen nicht immer physische Gewalt anwenden. So gebe es auch legalistische Islamisten, die im Gegensatz zu militant-islamistischen Organisationen wie dem IS geschickt Gesetze und juristische Grauzonen für ihre Ziele nutzen. Der Vortragende stellte frustriert an das Publikum die Frage, wie sich diese unbefriedigende Situation in den Redaktionen der Leitmedien ändern ließe, doch trotz einer angeregten Diskussion blieb die Frage unbeantwortet. Und ich meine, den Grund dafür zu kennen: Leitmedien, die sich so gerne in moralischer Überlegenheit üben, sind Opfer ihrer eigenen Meinungshegemonie und Moraldiktatur geworden. Der Vortragende skizzierte eine toxische Mischung aus tief verwurzelter religiöser Unterwürfigkeit und Furchtsamkeit. Der Problematik bin ich mir durchaus bewusst. Gegen voreilende, religiöse Devotion hilft nur Aufklärung und mit der Zeit wird eine neue, konfessionsfreie Journalistengeneration die alte Garde religiöser Angstmenschen in den Redaktionen ersetzen. Aber die allgemeine Furchtsamkeit bereitet mir viel größere Sorge. Wer sein linkes Augen nicht geschlossen hält, sieht es seit Jahren ungetrübt. Linksgerichtete Leitmedien haben es entscheidend mitzuverantworten, dass Menschen, die den Wertekanon der Linken nicht teilen, sich nicht mehr trauen, ihre Meinung zu äußern und geradezu an die rechten Ränder unser Gesellschaft gepuscht werden, wo ihre Ängste, Ideen und Wünsche nicht unmoralisch geheißen werden. Resignierend zwinge auch ich mich an dieser Stelle zum Stillschweigen, weil wir uns nach wie vor, wenngleich auch allmählich am Ende dieser Ära, in einer Epoche des linken Zeitgeists befinden, gegen den ich, dem Weltgeist geschuldet (siehe oben), letztlich machtlos bin. V. Zum zweiten Vortrag – Philipp Möller (Zentralrat der Konfessionsfreien): „Säkulare Republik Deutschland? Überblick zur Verflechtung von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland“ Der Sloganbanner des deutschen Zentralrats der Konfessionsfreien ist ein echtes Statement und Hingucker: In bunt leuchtenden Farben sind zwei junge Frauen zu sehen, die sich herzlich umarmen und ein Selfie von sich machen. Die Botschaft „Wir sind frei.“ steht großgeschrieben. Die Darstellung zweier sich fest umschlingenden Frauen könnte für einige konservative Menschen und politische Gruppen provokant wirken, doch ich finde es gut, ob beabsichtigt oder nicht. Als Österreicher bin ich positiv neidisch, denn im Oesi-Land wird auch an einem Zentralrat der Konfessionsfreien intensiv gebastelt, aber wir hinken mit fast Allem hinterher. Der Vortrag von Philipp Möller zeigt, in welche Richtung es geht, denn die Ziele sind in vielerlei Hinsicht ident. Der deutsche Zentralrat der Konfessionsfreien will Religionspolitikkritik und nicht Religionskritik betreiben. Der Staat soll davon überzeugt werden, sich von den religiösen Institutionen zu lösen und deren Einfluss auf die öffentliche Politik zu verhindern. Dies geschieht durch Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit, die auf einen konstruktiven Dialog abzielen. Kritische Betrachtungen der Kirchen und ihrer Glaubensinhalte bleiben den Mitgliedsvereinen vorbehalten. Die Zeit ist reif dafür (nochmals Hegel!). Das zeigen die Zahlen der 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (6. KMU). Allerdings stehe ich vor dem Problem, dass ich die Prozentangaben lt. Vortragsfolie an Hand der Originalpublikationen nicht in allen Fällen verifizieren kann (liegt bestimmt an meiner Rechenschwäche), weshalb ich sie hier nicht wiedergeben möchte. Was man laut Untersuchungsergebnis (veröffentlicht auf der Webseite zur 6. KMU) an Zahlen ermittelt hat, ist jedoch jedenfalls dramatisch. Zitat: „Mit einem Anteil von 56 Prozent gehört die Mehrheit der deutschen Bevölkerung der Gruppe der Säkularen an. Diese Gruppe gilt als kaum noch religiös ansprechbar.“ Wow!!! Und weiters zur subjektiven Selbsteinschätzung: „32 Prozent der Befragten bezeichnen sich als uneingeschränkt nicht religiös.“ Nur Read the full article
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thokanetwork · 2 months
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Verbessern Sie Ihr Blogging mit dem KI-Tool "Write Brief
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Der Online-Bereich ist überfüllt und Blogger müssen erstklassige Inhalte produzieren, um sich von der Masse abzuheben. Hier kommt das KI-Tool "Write Brief" ins Spiel - ein bahnbrechendes Tool in der Welt des Schreibens. Es hilft Bloggern, ihre Texte zu verfeinern, indem es in Echtzeit Analysen durchführt und Feedback gibt, wodurch es einfacher wird, ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei den Lesern gut ankommen. Die wahre Stärke von Write Brief liegt in seinen fortschrittlichen Funktionen, die Bloggern helfen, Klarheit und Wirkung zu erzielen. Über die intuitive Benutzeroberfläche können die Nutzer auf eine Fülle von Informationen zugreifen, um ihr Schreiben zu verbessern. Das Ziel ist es, Blogger in die Lage zu versetzen, unvergessliche Inhalte zu schaffen, die sinnvolle Diskussionen anregen. Was Write Brief einzigartig macht, ist die Fähigkeit, Inhalte in Echtzeit zu analysieren und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Bloggern helfen, ihre Texte zu optimieren. Ganz gleich, ob es um die Optimierung der Satzstruktur oder die Neuformulierung von Absätzen geht, das Tool bietet die nötige Anleitung, um Inhalte auf die nächste Stufe zu heben. Um den größtmöglichen Nutzen aus Write Brief zu ziehen, sollten Blogger das Tool in ihre Schreibroutine integrieren. Durch die Nutzung seiner Funktionen können sie eine unverwechselbare Stimme und einen einzigartigen Stil entwickeln, die sie von der Masse abheben. Das Ergebnis? Fesselnde Inhalte, die das Engagement fördern und eine treue Fangemeinde aufbauen.
Was ist Write Brief with AI?
Write Brief with AI ist ein von Automattic, dem Eigentümer von WordPress.com, eingeführtes Tool, das die Lesbarkeit und Klarheit von Blogbeiträgen verbessern soll. Durch die Bereitstellung von Feedback und Vorschlägen in Echtzeit ermöglicht es Bloggern, ihre Inhalte zu verfeinern und effektiver mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Die benutzerfreundliche Oberfläche und die umsetzbaren Ratschläge machen das Tool zu einer wertvollen Ressource für Blogger. Mit Write Brief with AI können sich die Nutzer auf die Kernaussage und den kreativen Ausdruck konzentrieren, anstatt sich im Schreibprozess zu verlieren. Möglich wird dies durch die Fähigkeit des Tools, Texte in Echtzeit zu analysieren und zu verbessern. Einer der Hauptvorteile von "Write Brief with AI" ist die Möglichkeit, den Schreibprozess zu optimieren. Durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit von KI können sich Blogger von der mühsamen Bearbeitung befreien und sich auf das Wesentliche konzentrieren - ihre Ideen und Perspektiven mit der Welt zu teilen. Die Fähigkeit des Tools, sofortiges Feedback zu geben, hilft den Bloggern außerdem, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und anzugehen.
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Die Einführung von "Write Brief with AI" stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich des KI-Schreibens dar. Durch die Nutzung der Möglichkeiten von KI hat Automattic ein Tool entwickelt, das Bloggern helfen kann, die Qualität ihrer Inhalte zu verbessern und effektiver mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Mit seinem innovativen Ansatz und seiner benutzerfreundlichen Oberfläche ist "Write Brief with AI" in der Lage, die Art und Weise, wie wir an das Schreiben von Blogs herangehen, zu optimieren.
Hauptmerkmale von "Write Brief
Das innovative KI-Tool von Write Brief wurde entwickelt, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit von Blogbeiträgen zu verbessern und Bloggern zu ermöglichen, eine stärkere Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen. Durch die Analyse von Wortreichtum und Satzkomplexität in Echtzeit können Nutzer verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und ihr Schreiben vereinfachen, um es für die Leser zugänglicher zu machen. Die Schaltfläche "Vorschlagen" bietet eine automatische Textvereinfachung, die durch Lesbarkeitsbewertungen ergänzt wird, die wertvolle Einblicke in Komplexität, Satzlänge und Vertrauensniveau bieten. Die Verbesserung der Lesbarkeit wirkt sich direkt auf die Interaktion mit den Nutzern und die effektive Vermittlung von Botschaften aus. Mit Write Brief können Blogger die Grenzen des unklaren Schreibens überwinden und Inhalte erstellen, die bei ihrem Publikum auf große Resonanz stoßen. Einfach ausgedrückt, verändert dieses KI-gestützte Tool die Welt des Schreibens, indem es Bloggern die perfekte Umgebung bietet, um ihr Handwerk zu verfeinern und aussagekräftige Inhalte zu erstellen, die ihre Leser auf einer tieferen Ebene ansprechen.
Barrierefreiheit und Integrationsmöglichkeiten
Die Integration von Write Brief AI in WordPress.com und selbst gehostete WordPress-Seiten über ein Plugin soll Ihnen das Schreiben erleichtern. Dadurch wird die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Tools verbessert, so dass Blogger seine Funktionen ohne unnötige Komplexität nutzen können. Dank der Plugin-Unterstützung können Sie sich auf die Erstellung ansprechender Inhalte konzentrieren, anstatt sich mit technischen Hürden herumschlagen zu müssen. Die Zugänglichkeit des Tools ermöglicht es Ihnen, mühelos hochwertige Inhalte zu erstellen, was wiederum zu einer angenehmeren Nutzererfahrung führt. Diese Benutzerfreundlichkeit spiegelt sich im Design des Tools wider, das es Ihnen ermöglicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Ihre Ideen und Perspektiven mit der Welt zu teilen. Eine Möglichkeit, wie Write Brief AI dies erreicht, ist die Bereitstellung einer nahtlosen und intuitiven Benutzeroberfläche. Durch die Integration des Plugins ist es beispielsweise nicht mehr notwendig, zwischen verschiedenen Plattformen zu wechseln oder sich mit Formatierungsfragen zu beschäftigen. Diese optimierte Erfahrung ist ein Beweis für das Engagement des Tools für die Freiheit und Flexibilität der Benutzer und stellt sicher, dass Sie effizient und effektiv arbeiten können. Mit den Funktionen von Write Brief AI können Sie Ihre Schreibfähigkeiten verbessern und Inhalte erstellen, die Ihr Publikum ansprechen.
Entwicklung und Hintergrund
Die Geschichte von Write Brief AI begann mit einem internen Hack Week Projekt bei Automattic, bei dem das Team das Potenzial erkannte, das Blogger-Erlebnis zu verbessern. Das innovative Projekt gewann innerhalb des Unternehmens schnell an Popularität und legte den Grundstein für die Veröffentlichung. Bei der Weiterentwicklung des Tools konzentrierte sich das Team auf das Feedback der Nutzer und strenge interne Tests, um die Eigenschaften und Funktionen zu perfektionieren. Auf der Grundlage dieser wertvollen Erfahrungen entwickelten die Entwickler einen Schreibassistenten, bei dem die Nutzer wirklich an erster Stelle stehen und der auf die besonderen Bedürfnisse von Bloggern eingeht. Während der gesamten Entwicklungsphase arbeitete das Team von Automattic eng zusammen und nutzte sein kollektives Fachwissen, um ein Tool zu entwickeln, das es den Nutzern ermöglicht, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Durch die Kombination innovativer Technologie mit einem nutzerzentrierten Ansatz wurde Write Brief AI zum Leben erweckt. Heute können Blogger dieses leistungsstarke Tool nutzen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: fesselnde Geschichten zu schreiben und ihre Ideen mit der Welt zu teilen. Der Erfolg von Write Brief AI ist ein Beweis für die Leistungsfähigkeit der kollaborativen Entwicklung und das Engagement von Automattic, innovative Lösungen anzubieten. Indem das Team den Nutzern zuhörte und die Grenzen des Machbaren auslotete, hat es ein Tool geschaffen, das die Welt des Bloggens optimieren wird. Mit Write Brief AI sind die Möglichkeiten endlos und die Zukunft der Content-Erstellung sah noch nie so rosig aus.
Zukunftsperspektiven und Expansion
Während Write Brief AI sich weiterentwickelt, können wir spannende Updates erwarten, die seine Funktionen und Sprachoptionen erweitern werden. Diese Erweiterung wird es dem Tool ermöglichen, eine Vielzahl von Bloggern und Autoren besser zu unterstützen, Sprachbarrieren zu überwinden und es Nutzern weltweit zu ermöglichen, sich frei auszudrücken. Mit der Aussicht auf weitere Sprachen werden Blogger in der Lage sein, ein größeres Publikum zu erreichen und die Nutzerbindung auf WordPress zu fördern.
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Die Vision von Automattic für eine nahtlose KI-Integration ist klar, und Write Brief AI ist ein Paradebeispiel für dieses Engagement. Das Wachstum des Tools wird das Schreiberlebnis wahrscheinlich verändern und es zugänglicher, ansprechender und flüssiger machen. Was bedeutet das für die Nutzerinnen und Nutzer? Sie können sich in naher Zukunft auf eine intuitivere Schreibunterstützung freuen, die ihren kreativen Workflow optimiert. Eines ist sicher: Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Write Brief AI wird das Nutzererlebnis deutlich verbessern. Durch zusätzliche Funktionen und Sprachen wird das Tool zu einer unverzichtbaren Ressource für Blogger und Autoren. Mit der Erweiterung des Funktionsumfangs ist eine lebendigere und dynamischere WordPress-Community zu erwarten, in der die Nutzer ihre Ideen austauschen, sich vernetzen und sinnvolle Diskussionen führen können. Read the full article
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eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Rope Skipping
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Interview mit dem Projektleiter/inn Frau Becker & Herr Arenz,
von den Bloggern Robert, Elias und Mirac T.
Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"
Beide: "Es geht darum, dass die Kinder zur Musik Seil springen und sich zur Musik bewegen."
Blogger: "Was ist Ihr Ziel für diese Woche?"
Beide: "Die Kinder können den Raum nutzen, sie können selber Variationen entwickeln im Takt der Musik."
Blogger: "Auf was freuen Sie sich am meisten?"
Beide: "Auf schöne Choreografien mit den Seilen und hoffen, dass die Kinder dabei Spaß haben."
Blogger: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"
Beide: "Wir haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen bei einigen Schülern, weil sie nicht wissen, ob sie alleine oder zusammen arbeiten sollen."
Interview mit dem Schüler Mustafa:
von den Bloggern Robert, Elias und Mirac T.
Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Mustafa: "Gut, weil man Sport machen kann."
Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"
Mustafa: "Ich arbeite am Seilspringen."
Blogger: "Was gefällt dir am besten?"
Mustafa: "Das Seilspringen."
Blogger: "Was findest du nicht so gut?"
Mustafa: "Nichts, alles ist gut!"
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unterwegsistdasziel · 2 months
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Samstagsplausch 30
Wieder ist eine Woche vorbei und ich tausche mich im Samstagsplausch mit anderen Bloggern über die vergangene Woche aus. Diese Linkparty wird von Karminrot organisiert und es machen da ganz unterschiedliche Blogs mit. Solche Linkpartys werden gemacht, um die teilnehmenden Blogs miteinander zu verknüpfen und damit für Leser auffindbar zu machen. Dabei setzen wir die Grundidee des Internets um,…
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deeppolicesheep · 4 months
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Abgelaufene Domains und ihr SEO-Wert
Inhaltverzeichnis
Linkbuilding - OffPage SEO
Linkbuildingtipps einer Webagentur
Links für Traffic im Linkbuilding
Wir verstehen es, die richtige Strategie zu entwickeln und diese mit hochwertigem Content und technischen Aspekten zu stützen. Beim Linkaufbau ist insbesondere die Diversifikation sehr wichtig, damit Klicken Sie für Informationen Google den Linkaufbau nicht mittels Penalty bestraft. Beachten Sie bitte, dass zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Artikels alle Plattformen funktioniert und kostenlose Backlinks ohne Backlinkpflicht angeboten haben.
Linkbuilding - OffPage SEO
Nur wenn explizit ein anderes Attribut verwendet wird, ist es kein DoFollow mehr. Im Linkaufbau ist der DoFollow insgesamt am wichtigsten, da er den Link Juice weitergibt und somit einen direkten Einfluss hat. Allerdings ist diese Art von Link schwer zu bekommen und teurer in der Beschaffung als ein NoFollow-Link.
Linkbuildingtipps einer Webagentur
Denn beim Klick auf die Webseite erscheint ein Hinweis mit dem Vermerk „Die Verbindung zu der Webseite ist nicht sicher“. Gerade Webseiten mit einer Bezahlfunktion kommen um die SSL-Verschlüsselung nicht herum. Ihre Besucher können beispielsweise an dem kleinen Schloss neben der URL erkennen, ob die Webseite über ein solches Zertifikat verfügt. Sie können aus einer HTTP – eine HTTPS-Verbindung erstellen mithilfe einer SSL-Verschlüsselung. Das sichere Übertragungsprotokoll Hypertext Transfer Protocol Secure kurz HTTPS, ist für die abhörsichere Datenübertragung zuständig.
Links für Traffic im Linkbuilding
Sie senden Ihm also eine Infographic oder ein Text-Beispiel Ihres Beitrags und bieten ihm an, diesen auf seiner Webplattform kostenlos gegen einen Backlink zu veröffentlichen. Die Datenkomprimierung lässt Webseiten mit HTML – Daten um bis zu 25 % der Originalgröße minimieren. Dabei heißt es, je mehr textbasierte Inhalte zu finden sind, desto mehr kann komprimiert werden. Bei abgelaufenen Domains gibt es wahrscheinlich Backlinks, die auf Seiten verweisen, die entweder nicht mehr existieren oder für die Sie keine Inhalte erstellen können.
Einzelne Backlinks kaufen ist immer dann sinnvoll, wenn beispielsweise das Linkprofil eines Mitbewerbers kopiert werden soll. Ebenso ist diese Option für alle sinnvoll, die eine neue Linkagentur testen möchten. Aus diesem Grund bieten wir an, diese Analyse durchzuführen und eine Strategie zu entwickeln. Unsere Linkbuilding-Experten beraten dich gerne, wie du zu einem besseren Ranking kommst.
Ohne eine ordnungsgemäße Indexierung bleiben eure Blogbeiträge und Webseiten unsichtbar für potenzielle Besucher und Kunden. Von der Keyword-Recherche über On-Page-Optimierung bis hin zu Linkbuilding – meine Videos decken alle wichtigen Aspekte ab. So wirst du schnell zum SEO-Experten und kannst deine Webseite erfolgreich in den Suchergebnissen nach oben bringen.
Lass uns gemeinsam Deine Online-Präsenz stärken und Deinen Erfolg sichtbar machen.
Aus diesem Grund erreichen Seiten mit vielen Backlinks für gewöhnlich eine bessere organische Platzierung in den Suchmaschinen.
Linkaufbau ist eine Aufgabe, welche lediglich mit Wissen in diesem Bereich erfolgen sollte.
Dies sind hoch geschätzte Backlinks, da sie organisch und aufgrund der Qualität des Inhalts erworben werden. Redaktionelle Links sind solche, die beispielsweise von Journalisten oder Bloggern freiwillig gesetzt werden, weil sie den Inhalt als wertvoll oder relevant für ihre Leser betrachten. Es ist wichtig zu verstehen, welche Links als wertvoll und welche als schädlich angesehen werden. Wenn eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Backlinks von Websites stammt, die dieselbe IP-Adresse teilen, kann dies von Suchmaschinen negativ aufgenommen werden. Wenn beispielsweise der Ankertext "Webdesign" zu einer Seite über Autoreparaturen führt, wird dies den Nutzer verwirren und auch Suchmaschinen können dies als negatives Signal interpretieren. Jedoch ist es eine gängige Praxis in manchen SEO-Kreisen geworden, Ankertexte zu überoptimieren, indem sie mit Keywords überladen werden.
Einsehen können Sie dort Nutzerverhalten, Quellen, Besucherströme, Webseiten Besucher und so weiter. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine XML Sitemap einzureichen, mit welcher Sie Google die Webseiten Struktur übermitteln können. Die Search Console bietet zahlreiche kostenlose Möglichkeiten und sollte in jedem Repertoire eines Webseitenbetreibern zu finden sein.
Ausserdem solltest Du darauf achten, dass Deine Inhalte regelmässig aktualisiert werden. Neue Inhalte helfen dabei, Deine Website in den Suchergebnissen weiter nach oben zu bringen. Kurz gesagt, lokale Backlinks in der Schweiz sind ein mächtiges Werkzeug in Deinem Online-Marketing-Arsenal. Sie erhöhen nicht nur Deine Sichtbarkeit auf Google, sondern stärken auch das Vertrauen in Deine Marke und eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten. Setze sie gezielt ein, um Deine Online-Präsenz und Positionierung in der Schweiz zu maximieren und die somit einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Bei jahrelang bestehenden Webseiten mit mehr als 100 Seiten sieht das anders aus.
Bei der Offpage-Analyse geht es im Gegensatz zum Onpage-Bereich um alle SEO-Faktoren, die extern Einfluss auf die Rankingposition der Webseite haben. Hierzu gehört beispielsweise die Präsenz auf Social Media, der Aufbau von Kooperationen und Partnerschaften oder das Hosting Ihrer Domain. Regelmäßige SEO-Analysen sind insbesondere für Unternehmen mit einer ausbaubaren Internetpräsenz wichtig. Dazu erläutern wir dir die Vorteile der Google Search Console und nehmen dich an die Hand bei der Bestätigung deiner URL sowie den wichtigsten Schritten, die deiner Seite zu mehr Sichtbarkeit verhelfen werden.
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cboeck-webdesign · 5 months
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Erfahre in diesem Artikel, wie du deine WordPress Website mit ChatGPT verbessern kannst.  Mit der Kombination aus ChatGPT und WordPress ist der Traum einer perfekt vermarkteten Website jetzt auch für Einzelpersonen und Hobby-Webmaster zum Greifen nah. Diese beiden leistungsstarken Tools zusammenzubringen, ermöglicht es jedem, von Bloggern bis hin zu kleinen Projektteams, ihre Online-Präsenz spielerisch zu verbessern. ChatGPT, eine revolutionäre Form der künstlichen Intelligenz, bietet die Möglichkeit, dass Besucher deiner Website in Echtzeit mit einem virtuellen Assistenten interagieren, um schnelle und personalisierte Unterstützung zu erhalten. WordPress, als eines der führenden Content-Management-Systeme, zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit aus und macht die Erstellung und Verwaltung einer Website zum Kinderspiel.
Durch die Einbindung von ChatGPT in WordPress erhältst du eine kraftvolle Kombination, die deine Website nicht nur optimiert, sondern auch die Benutzererfahrung auf ein neues Niveau hebt. 
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holley4734 · 17 days
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Pumpkin Book Tag
#bookblog #BookTwitter #booktwt @_teamblogger #Teamblogger @BiblioblogR @BloggersHut @bloggernation #pumpkinbooktag
Photo by Kristina Paukshtite on Pexels.com Welcome to the Pumpkin Book Tag! Although, I haven’t had a pumpkin spice latte yet, I did buy some clothes for going to an author event and drinking coffee in cute bookstores. The original tag can be found on the Literary Gladiators YouTube page. The text was taken from Zezee with Books. I found the post on Carolyn’s blog, bookcridaria. Tag everyone…
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gunnarsohn · 5 months
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Goldene Blogger und Barcamp Bonn: Rückblick von Thorsten Ising #SocialMediaSchnackUpdate #Podcast
Thorsten Ising geht in seinem Podcast “Social Media Schnack Update” auf zwei tolle Events in NRW ein: Er war bei den Goldenen Bloggern in Neuss und beim Barcamp Bonn zugegen. Die Goldenen Blogger – Glanz und Inspiration in Neuss Die Verleihung der Goldenen Blogger ist ein jährliches Highlight, das herausragende Leistungen in der Blogosphäre würdigt. Die diesjährige Gala fand im historischen…
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Fallen von Jes Schön
Schon lange wollte ich das erste Buch von Jes Schön lesen, allerdings ist es ja immer so eine Sache bei Bloggern, was man sich außerhalb der “Pflichtrezis” vorninmmt und was man dann wirklich liest. Dann hat sich aber die Gelegenheit ergeben, dass ich im Rahmen einer Leserunde bei Instagram das Buch mitlesen durfte. Ich habe es nicht bereut. Wie ich in anderen Rezensionen bereits erwähnt habe,…
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