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#c: Justus jonas
ddf-deepcuts · 6 months
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daughterofhecata · 1 year
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late to the party but 6 & 24 for the Dad!AU, 14, 47 for the mafia!AU & 49 if you still wanna answer? c:
[questions for fic writers]
of course <3
6. What’s one fact about the universe of [insert fic] that you didn’t get a chance to mention in the fic itself?
I mean, since it's still a work in progress, I can probably fit most of the details still into the story that I wanna mention. But one thing that I'm not yet sure about how to work in is that Hannah (Kelly's wife) quit studying medicine specifically because of burnout/because the pressure was too high and she made the decision she didn't want to deal with that anymore and she's happier taking family/wedding/etc pictures and taking care of the house and their daughter.
24. Are there any easter eggs in [insert fic], and if so, what are they?
Well, I am name dropping a few canon characters here and there xD And also some references to some of Tiargo's fic. But nothing to specific, not like the cases in your AU xD
14. Are there any tropes you would only read if written by a trusted friend or writer?
A lot of specific AUs, because I'm not always a fan of AUs and need to trust the author to read them. Also, *if* I read Peter/Bob, it's from someone I know. Also stuff like soulmate AUs etc.
47. If [insert fic] was a pair of shoes, what kind would it be? Describe the shoes.
Hmm, I think it would be a pair of boots - sturdy, but just "elegant" enough not to look out of place with a suit. Black leather, obviously, comfortable, carefully maintained, but also with some (stiched over?) tears in the lining inside.
49. What are you currently working on? Share a few lines if you’re up for it!
I'm sorta writing, sorta not writing this thing about Skinny seeing Justus in a suit and his brain short-circuting, which got surprisingly more heartfelt and soft rather than horny, you're getting a bit of that:
"Wusste gar nicht, dass du rauchst", brachte er endlich heraus. Mit etwas wie Bedauern betrachtete Justus die Kippe zwischen seinen Fingern. "Tue ich normalerweise auch nicht", erwiderte er. "Aber?" Ganz sicher war Skinny sich selbst nicht, warum er nachfragte. War schließlich nicht so, als wären sie Freunde, oder als wäre er normalerweise an Jonas' Leben interessiert, soweit es darüber hinaus ging, wie er Skinny in die Quere kommen könnte. Oder andersherum. Aber er fragte trotzdem. Weil er diese Haltung kannte, die leicht hochgezogenen Schultern, die Hand mit der Zigarette vor der Brust wie einen Schild. Für einen langen Moment sah Justus ihn nur an, als müsste er erst noch herausfinden, ob Skinny es ernst meinte oder ob er sich bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit über ihn lustig machen würde. Doch anscheinend kam er heute vertrauenswürdig genug rüber, denn Justus seufzte mit klarer Kapitulation.
But also, have a bit of the reunion fake dating fic as well, because the snippet I shared yesterday only represents one half of the tone in that story. This is the other half:
Je dichter sie seiner Geburtsstadt kamen, desto stiller wurde Cotta. Alles hier war ihm immer noch vertraut, und wenig davon gefiel ihm. Selbst Orientierungspunkte, mit denen er eigentlich keine schlechten Erinnerungen verband, verstärkten das schwere, drückende Gefühl in seinem Magen nur. All das hatte er schon längst hinter sich lassen wollen, und je näher er dem Ort kam, desto mehr spürte er, wie die alte Bitterkeit wieder in ihm aufstieg und er musste sich der Erkenntnis stellen, dass er mit nichts davon je wirklich abgeschlossen hatte. Goodween merkte garantiert, wie seine Laune in den Keller ging, Goodween merkte sowas immer, doch er kommentierte es nicht, und Cotta war dankbar dafür.
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michameinmicha · 3 years
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@daughterofhecata​‘s zweite Idee:
die jungs jeder mit einem 'if lost, return to cotta' (und ein schlecht gelaunter cotta mit dem entsprechenden 'i'm cotta' shirt)??
He’s probably looking for them and they’re talking about doing something stupid that will definitely end up getting them ‘lost’
Alternatively:
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bobbyspenguin · 4 years
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Ich brauch mal eine Liste von den ganzen Straftaten, die die drei (vorallem Justus) schon begangen haben.
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capitanodavide · 3 years
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rules: spell out your url with song titles, then tag as many people as there are letters in your url
Thank you @micksandmax 🥰🥰🥰
Ugh that's long 🤣 but let's go!
C - Cold Heart by Dua Lipa & Elton John
A - Annuszka by Krzysztof Zalewski
P - Position in here by Justus Sirmais
I - Invisible dress by Sanah
T - Tramwaje i gwiazdy by Miuosh & Nosowska
A - Arcade by Duncan Laurence
N - Naked by Jonas Blue & Max
O - Oh no! by Melovin
D - Diadre by Curly Heads
A - Applause by Lady Gaga
V - Vibeology by Paula Abdul
I - Immigrant song by Led Zeppelin
D - Dance you off by Benjamin Ingrosso
E - Ei by Karl-Erik Taukar
I had to dig deep on Spotify for some of those 🤣
Tagging: @somedaytakethetime @furiousflamewolf @cichocicho @hungrigbuffel @brahimdiez
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auxiliarydetective · 3 years
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Writer's Month - Day 3: outside | wedding
Jelena saß in einem dunklen, leeren Raum und schüttelte genervt ihren Kopf. Ihr war noch immer etwas schwindelig vom Betäubungsmittel. Sie war mit einem Seil an einen Stuhl gefesselt. Mit einem wütenden Ächzen begann sie, sich aus den Schlingen zu winden. Sie brauchte eine Weile, aber schaffte es dann doch endlich. Da fiel ein Zettel aus den Fesseln in ihren Schoß. Genervt sah sie an ihrem schneeweißen Kleid herab und hob den Zettel auf. “Du hast es so gewollt” stand darauf. Diese Handschrift kannte sie genau. Es gab nur eine Person auf dem gesamten Planeten, die so krakelig schrieb. “Justus Jupiter Jonas!”, rief sie aufgebracht. Nur wenige Sekunden später öffnete sich die Tür und Justus und Bob kamen herein, beide mit einem breiten Grinsen im Gesicht. “Du hast keinen blassen Schimmer, wie lange ich darauf schon gewartet habe”, sagte Justus selbstzufrieden. “Worauf? Mir Betäubungsmittel ins Trinken zu kippen?” “Das war Bob.” “Du kannst mir nicht sagen, dass es nicht wenigstens deine Idee war.” “Erwischt.” Sie warf ihm das zusammengeknüllte Papier an die Stirn. “Deine Knotentechnik ist übrigens absoluter Müll.” Bob kicherte. “Warum so genervt, Jelena?”, fragte er schmunzelnd. “Ich dachte, du magst es, gefesselt zu werden.” Jelena schmunzelte. “Pass bloß auf, ich wette dieses Seil taugt auch gut als Peitsche. Dann ist dieser Raum deutlich zu klein, als dass du wegrennen könntest. - Jetzt aber mal ernsthaft, Jungs? Warum die Betäubungsmittel?” “Weil du eine ungeduldige kleine Göre bist, Jelena”, antwortete Justus. “Wir mussten ja irgendwie Zeit rausholen, sonst würdest du noch vor Langeweile den Spieß umdrehen und uns fesseln.” “Falls ihr jemals heiratet ist das Nummer 1 auf meiner Liste”, sagte Jelena grinsend. “Und falls nicht, dann breche ich einfach so bei euch ein.” Für einige Sekunden herrschte Stille. Justus sah auf seine Uhr. “Wo bleibt unser Zweiter eigentlich?” Bob lachte. “Eine der Aufgaben ist Musiktheorie, habe ich gehört”, sagte er. Da musste Jelena kichern. Sie stellte sich gerade vor, wie Peter an der C-Dur-Tonleiter scheiterte. Da hörte sie Jubel und Lachen von der anderen Seite der Tür. Justus und Bob kamen schnell zu ihr herüber. Wenig später schwang die Tür unter großem Jubel auf. Peter stand wie festgefroren in der Tür. Er sah Jelena mit großen Augen an. Als er endlich aus seiner Starre erwachte, stürzte er auf sie zu und fiel ihr um den Hals. “Du hättest mich ruhig vorwarnen können”, keuchte er, klang aber überglücklich. “Woher hätte ich wissen sollen, dass es ein russischer Hochzeitsbrauch ist, die Braut zu entführen?” “Entführungen sind für dich doch schon Alltag, Petyushka”, sagte Jelena lieblich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Peter seufzte und zog sie aus dem Stuhl auf ihre Beine. Er konnte gar nicht anders, als sie mehrmals von Kopf bis Fuß anzusehen. “Gefällt es dir?”, fragte Jelena etwas unsicher. Peter lachte. “Das Kleid ist… es ist perfekt. Du siehst einfach wunderschön aus.” Justus und Bob grinsten sich an und verließen den Raum. Jelena sah ihnen schmunzelnd hinterher. Nachdem sie weg waren, flüsterte sie Peter ins Ohr: “Die beiden haben die Entführung etwas zu ernst genommen. Justus hatte richtig seinen Spaß.” Peter seufzte, musste aber gleichzeitig lachen. “Das sieht ihm ähnlich. Wer hat sich eigentlich den Hindernisparcour ausgedacht?” “Das war ich”, sagte Jelena stolz. “Man darf es dir ja nicht zu einfach machen.” “Dann hast du es auch selbst zu verantworten, dass meine Anzughose jetzt ein Loch hat.” Peter deutete auf sein Knie, wo sein Anzug wirklich etwas mitgenommen aussah. Aber Jelena grinste nur. “Das war mein Ziel.” “Es war dein Ziel, dass ich hinfalle? Warum überrascht mich das nicht? Ich heirate eine Dämonin!” “Das fällt dir aber früh auf. Ich bin der Teufel in Person, моя любовь. Ich wollte nicht, dass du hinfällst. Ich wollte, dass du nicht komplett einwandfrei aussiehst. Normalerweise hast du irgendwo mindestens einen blauen Fleck oder ein Pflaster oder etwas in der Richtung. So habe ich dich kennen und lieben gelernt und deshalb will ich, dass es an unserem
Hochzeitstag auch nicht anders ist.” Da lachte Peter und küsste sie überglücklich. Hand in Hand gingen sie aus dem Raum und nach draußen. Das warme Sonnenlicht schien in ihre Gesichter und ließ die Edelsteine an Jelenas Schmuck glänzen wie kleine Sterne. Die beiden sahen sich an und ihre Augen glänzten wie Diamanten. Sie waren sich einig: Wenn das hier ein Traum war, wollten sie beide nicht aufwachen.
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leinwandfrei · 4 years
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Vom Kinderzimmer in die nostalgische Erinnerungswelt - ein Sachbuch zur Welt der drei ???
Die Kassetten wie CDs vom Europa-Verlag haben schon mehrere Generationen von Kindern und Jugendlichen geprägt. Nach den Fünf Freunden (seit 1978; nach Enid Blyton) und TKKG (seit 1981) hat das Hörbuchstudio mit den Drei Fragezeichen (seit 1979) seit 1965 immer wieder neue Kinderbuchreihen in die Kinderzimmer gebracht. Die drei genannten und prominentesten Reihen werden bis heute fortgeführt, die fiktiven Gruppen haben eigene Websites und die Hörspiele werden auch über Streamingdienste verbreitet. Mit 139 Fällen der Fünf Freunde und 216 Fällen von TKKG sind da nur Eckdaten zur Dauerhaftigkeit der Reihen benannt. Sie werden durch Musikelemente und Sprecher wie das Produktionsteam hinter den Hörspielen miteinander verknüpft. Dies kann für Rezipienten aller drei Reihen verwirrend oder erfreulich sein. Zum 40jährigen Jubiläum der Fünf Freunde, der 200. Folge der drei Fragezeichen und auch beim frühen Tod von Veronika Neugebauer, der langjährigen Sprecherin von Gaby Glöckner, war das mediale Interesse erstaunlich groß und weist auf eine ungebrochene Begeisterung des Publikums hin. Doch die drei Fragezeichen scheinen dabei das Zugpferd zu sein. Die Sprecher Oliver Rohrbeck (Justus Jonas), Jens Wawrczeck (Peter Shaw) und Andreas Fröhlich (Bob Andrews) touren seit einigen Jahren mit Live-Hörspielen auf den großen Bühnen in Deutschland. Während sie zusehends altern bleiben die drei Detektive auf ewig Jugendliche aus Rocky Beach, an deren Geschichte diverse Autoren mitgeschrieben und diverse Widersprüche geschaffen haben. Dies ist ebenso zu den übrigen Reihen festzustellen, besonders das Ausbleiben von Alterungsprozessen ist kennzeichnend für viele Kinderhörspiele. Ihre Fangemeinde altert mit den Sprechern, dennoch sind die Fälle der drei Fragezeichen auch über Spotify verfügbar und gehen damit mit den medialen Veränderungen mit. 208 Folgen sind bereits produziert worden, ein Ende der Erfolgsgeschichte ist noch nicht in Sicht.
Dies bestätigt die relativ aktuelle Standortbestimmung von C. R. Rodenwald, das 2016 erschienene Buch Die Welt der drei Fragezeichen. Hintergründe, Fakten und Kuriositäten aus 50 Jahren. Der Titel beschreibt den Inhalt sehr genau und macht die schwierige Trennung zwischen den genannten Aspekten deutlich. In dem knapp 250 Seiten starken Band gewährt er Einblick in die Geschichten, das Personal und die örtliche Bestimmung der Fälle der drei Fragezeichen. Als grundlegendes Material greift Rodenwald auf die Bücher, Hörspiele, Interviews und diverse Forenbeiträge zurück. Er bedankt sich besonders bei den Autoren der deutschen Reihe. Seit der Einstellung der US-amerikanischen Reihe 1992 ist diese unabhängig und nach diversen Rechtsstreitigkeiten eine gesicherte Marke des Kosmos-Verlags. Das Zugpferd der Hörspiele ist dabei ein wichtiger, und zuvor schon unabhängig gestalteter Faktor. Rodenwalds Fan-Perspektive stellt er unverstellt heraus, ohne dabei den Versuch der Objektivität ganz auszuschlagen. Ein besonderer Reiz seines passionierten Buchprojektes ist der ironische Tonfall, das Akzeptieren und Herausstellen der logischen Mängel sowie die penible Recherchegrundlage. Die logischen Mängel, klischeehafte Elemente und personellen Unregelmäßigkeiten wie die Differenzen zwischen den Hörbüchern der deutschen Produktionsfirma Europa und der originalen Buchreihe werden dadurch ausführlich belegt bzw. als akzeptierte und irgendwie sympathische Fehler interpretiert. Die diversen Autoren und ihre oft unkonventionellen Lebensläufe machen zudem Hoffnung auf mögliche spannende Beschäftigungen nach einem wenig vielversprechenden Studium (aus finanzieller Sicht), ihre Vielfalt ist aber einer der Gründe für die vielen Widersprüche innerhalb der Reihe. Als ausgesprochenes „Kassettenkind“ (bzw. CD-Kind) fällt es leicht diese Anschlussfehler zu verzeihen und auch wenn als erwachsener Hörer die arg stereotypischen Gestaltungen wie vorhersehbaren Entwicklungen deutlicher auffallen, machen sie einen Teil des Reizes aus. Rodenwald kommentiert dazu abschließend:
„Die Marke steht über allem, jeder ist ersetzbar. Obwohl – wirklich jeder? Die Stimmen der drei ???, (…), sind sowohl das Zugpferd als auch die Achillessehne der Marke. Was passiert, wenn tatsächlich einer oder alle drei den Stecker ziehen?“ (S. 238)
Mit Folge Nummer 208 haben sie schon einmal die erste von ihnen anvisierte Marke der 200. Folge überschritten, im Buch benennt Wawrczeck die Nummer 250 als nächste Ausstiegsoption. Ihre Stimmen sind aber auch fern der Reihe zu hören und gerade Andreas Fröhlich hat diverse Fantasy-Jugendbücher eingesprochen und wirkte als Synchronsprecher bekannter Darsteller in Filmen mit. Seine Kollegen sind in der Sprecherwelt ebenso erfolgreich. Damit lässt sich abschließend feststellen, dass im Falle dieses Phänomens die Trennung von Buch- und Hörspielreihe doch entschieden zu treffen ist. Abgesehen von abweichenden Reihenfolgen wie wechselnden Markennamen (wegen Rechtsstreitigkeiten) sind die Hörspielproduktionen eigene Interpretationen der Buchvorlagen, eher vergleichbar mit auditiven Verfilmungen als mit Hörbüchern. Und Die drei ??? sind ein Beispiel für das große Einwirken der Fans auf eine Reihe sowie das marktstrategische Ausnutzen von deren unbedingter Begeisterungsfähigkeit für alles was im Bezug dazu steht (wie es besonders das Vermarktungsteam um Star Wars und Harry Potter zu einer vorläufigen Vollendung gebracht hat). Doch diese Begeisterungsfähigkeit macht die Hörer und Leser, von denen viele Erwachsene sind, eher sympathisch. Dieser Eindruck prägt auch die Lektüre dieses passionierten Fanbuches, welches sicher für Fans konzipiert und für diese mit vielen interessanten Details gespickt ist. Aber auch unbedarfte können zum Einsteigen in das große Hörspieluniversum verführt werden. Der Autor selbst vermerkt in seiner abschließenden Danksagung:
„Die drei ??? sind nicht nur für ihre Fans , sondern auch für die Verantwortlichen dahinter eine Herzensangelegenheit. Das gilt auch für die vielen Autoren aus den USA und Deutschland, denen ich an dieser Stelle ebenfalls ganz herzlich für ihre Zeit, Geduld und Informationen aus erster Hand (…).“ (S. 245)
Hinweis: Der Europa-Verlag und ihre Hörspielproduktionen verdienen sicher rein quantitativ und in der konsequenten Fortführung den Beinamen bzw. den Status einer Legende und zugleich eines Veteranen in der Hörspielproduktion. Zur weiterführenden Auseinandersetzung ist unbedingt ein Interview des Deutschlandfunks mit der Produzentin Heikedine Körting (online unter dem Link: Hörspielproduzentin Heikedine Körting - Die Mutter aller Kinderhörspiele (deutschlandfunkkultur.de) verfügbar) zu empfehlen. Sie präsentiert neben ihrer Lebensgeschichte auch den auditiven Eindruck ihrer Studiovilla respektive ihres Wohnhauses und gibt eine kleine Kostprobe ihres Könnens als Sprecherin.
Postskriptum: Rodenwald hat auf diesen Band über das Phänomen der Drei Fragezeichen im allgemeinen den Band “Die drei Fragezeichen und die Welt der Hörspiele” (2020) folgen lassen. Neben vielen spannenden Details zur Entstehung der Hörspiele und den wechselnden Mitstreitern beim Europa-Verlag gibt es natürlich auch einige Überschneidungen mit dem hier vorgestellten Buch. Hinzu kommen aber auch einige Aktualisierungen der zwischen den beiden “Fachbüchern” liegenden Zeit in der fiktiven Welt von Rocky Beach wie in der realen Hörspielverlagswelt. .  
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keravnous · 4 years
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fluff 1 mit peter & bob? c: ♥
Hi Liebes, aber gern!
"Go with me." "As long as you hold my hand." ; peter/bob
"Also, Kollegen! Damit wären die Aufgaben verteilt, dann mal ran an die Arbeit!", verkündete Justus und klatschte in die Hände.
Die Luft in der Zentrale war stickig und Bob hielt sich seufzend die kühlende Limodose an die Schläfen, bevor er den letzten Schluck trank.
"Ich wäre dafür", ächzte Peter erschöpft und ließ den Kopf gegen die Wand sinken, "Dass wir das auf morgen vertagen. Es ist eh zu heiß."
"Unsinn, Zweiter. Die Zeit haben wir nicht und wir sollten uns wirklich noch heute Abend an Mrs Smiths Fersen heften, außerdem-"
"Justus Jonas!", dröhnte Tante Mathildas Stimme, gedämpft durch die dicken Außenwände der Zentrale, über den Schrottplatz, "Komm sofort da raus!"
"Oh, oh", gab Bob schmunzelnd von sich und Peter lachte leise.
Justus brach in Hektik aus und sah sich panisch um, während Tante Mathilda ihn erneut rief. "Das habe ich ja total vergessen", murmelte er, eher zu sich selbst und eilte dann zum Ausgang der Zentrale.
"Aber Justus!", rief Peter und rutschte auf dem Sofa nach vorn, das rote Haar fiel ihm wirr in die verschwitzte Stirn, "Was ist denn jetzt mit den Ermittlungen?"
"Ja, genau", erwiderte Bob verwirrt und blinzelte Justus an, der bereits fast am Ende des Tunnelausgangs war.
"Ihr macht das schon, Kollegen! Ich verlasse mich auf euch!", rief er und im Anschluss ertönte das Klappern der Kühlschranktür, die als Ausgang diente.
"Nicht zu fassen", erwiderte Peter genervt und fuhr sich durchs Gesicht.
Bob seufzte erschöpft und lehnte sich vor, strich Peter zärtlich das Haar aus der Stirn, küsste ihn sanft auf die warme Wange.
"Na gut, baby. Komm' mit. Tun wir Just den Gefallen", murmelte er leise, die Stimme träge von der sengenden Nachmittagshitze, welche die Zentrale mit stickiger Luft erfüllt hatte.
Peter gab ein unzufriedenes Geräusch von sich und sah Bob gequält an. Plötzlich funkelte seine Augen und Bob musste unwillkürlich schmunzeln, ein fragender Gesichtsausdruck huschte über sein Gesicht.
"Nur, wenn du meine Hand hälst", spielerisch hob Peter seine Hand und wackelte auffordernd mit den schlanken Fingern, schmunzelte.
Bob verdrehte lachend die Augen und ergriff Peters Hand, stand auf. "Na dann mal los, du Klammeräffchen."
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ddf-deepcuts · 7 months
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daughterofhecata · 3 years
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Okay first of all: that's a really cool WIP game 🙈 And actually all of the titles sound interesting 😄
Buuuttt since I really love that pairing: what about "C/P pride" ? 👀
(Was sich hinter "fywnqm rip off" verbirgt würde mich allerdings auch brennend interessieren ^^)
[wip ask game]
Oder? Ich such schon seit ner Weile eine Entschuldigung, das mitspielen zu können xD Und danke xD
C/P pride ist der Arbeitstitel für etwas, das bisher eigentlich nur auf meiner “irgendwann”-Liste steht, hat bisher auch nur knapp 500 Wörter, aber das will ich definitiv irgendwann in Angriff nehmen. Es beginnt halt auf einer Pride-Veranstaltung, auf der Peter so ein bisschen um den Stand der BDSM-Leute herum schleicht, weil er sich zwar dafür interessiert, aber sich nicht ganz traut, etwas damit zu machen, und da dann rein zufällig Cotta in die Arme läuft, der die Leute halt kennt. Ich schätze, es wird so irgendwo zwischen kink negotiation/exploration und dem Umgang mit dem Thema in der Gesellschaft/in der Polizei im Besonderen landen.
Auszug:
"Ich hätte gedacht, sowas wäre unter Polizisten verbreiteter?", [sagte Peter], "Ich meine, Handschellen, Uniformen und so..." Cotta schüttelte den Kopf. Er lachte, aber Peter hatte das Gefühl, dass es bitter klang. "Du vergisst, dass die meisten Cops im Herzen zutiefst konservativ sind", erwiderte er. "Ich werd nie vergessen, wie ich mal in einer Nachtschicht mit Kollegen beim Essen gesessen habe und die sich darüber ausgelassen haben, wie abartig das ist, dass manche Leuten sich von ihren Partnern schlagen oder - man stelle es sich nur vor - sogar würgen lassen." Eine Art abfälliger Spott hatte sich in seine Stimme geschlichen, der fast Verachtung nahe kam, und für einen Moment fragte Peter sich, wie schlecht Cotta eigentlich mit seinen Kollegen zurecht kam. [...] "Ich hab natürlich schön meine Klappe gehalten. Aber das hat mir sehr eindrücklich vor Augen geführt, wie konservativ die Truppe eigentlich ist."
Und fywnqm rip off ist quasi die neuste addition zum WIP-Ordner, ich habe gestern das großartige Firstly, You Will Not Question Me mal wieder gelesen, eigentlich weil ich mir Inspiration für mein Coffeeshop AU holen wollte, aber stattdessen hat mich wieder in Bann gezogen wie fucked up die Story und die Beziehung ist, und die Gleichsetzung von Skinny und Sebastian ist sehr leicht gekommen, und dann ist mir wieder eingefallen, dass ich eigentlich noch mal Skinny/Hugenay schreiben wollte. Es wird vermutlich eine deutlich dunklere, gefährlichere Variante von Hugenay, als die, die wir sonst sehen, und ich glaube, das könnte interessant werden.
Auszug:
"Ich dachte, Sie sind der große Gentleman", [sagte Skinny], "Wozu brauchen Sie einen Schützen?"  "Justus Jonas' Einschätzung von der Welt deckt sich nicht zwangsläufig mit der Wahrheit, Skinner", erwidert Hugenay leise und in diesem Moment kann Skinny es in seinen Augen sehen. Die unbedingte Entschlossenheit, der brutale Wille, zu tun, was nötig ist.  Ein Riss in der charmanten Fassade. Oder nein, kein Riss - vielmehr ein absichtliches Durchscheinen-Lassen dessen, was sich dahinter verbirgt.
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michameinmicha · 4 years
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Justus can be a little cool, as a treat
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ddf-deepcuts · 1 year
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ddf-deepcuts · 7 months
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ddf-deepcuts · 11 months
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ddf-deepcuts · 1 year
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Die Geister, die ich rief...
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ddf-deepcuts · 1 year
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Justus im unhinged Modus
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