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#commerzbankarena
leintaelerontour · 3 years
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Rückblick 25.10.2014: SG Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart, 4:5, 49.700 Zuschauer. Eines der genialsten, besten und torreichsten Spiele wo ich dabei war. Hier hat sich das Eintrittsgeld auf jeden Fall gelohnt! "#frankfurt", "#frankfurtammain", "#commerzbankarena", "#waldstadion", "#stuttgart", "#sge", "#eintracht", "#sgeintrachtfrankfurt", "#eintrachtfrankfurt", "#1893", "#vfb", "#vfbstuttgart", "#furchtlosundtreu", "#bundesliga", "#fussball", "#soccer", "#football", "#groundhopping", "#groundhopper", "#hopper", "#hoppen", "#thechickenbaltichronicles" (hier: Deutsche Bank Park) https://www.instagram.com/p/BLG_THPhBfpgt2X5tzx0mNMahN-qmA3Z0Kgl-A0/?igshid=1pklw5cnwl72d
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maxmi1979 · 3 years
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#Waldstadion #4ever #DeutscheBankPark #SGEvsFCB. . . . . . . . . . #CommerzbankArena #Eintracht #SGE #EintrachtFrankfurt #BayernMünchen #Bayern #FCB #FCBayern #FCBayernMünchen #HeimSieg #rot #red #Stadium #Soccer #Fussball #Stadion #DFL #Bundesliga #Frankfurt #FrankfurtAmMain #FrankfurtMain #Corona #CoronaTime #AfterSunset #Sunset (hier: Deutsche Bank Park) https://www.instagram.com/p/CLjI4Lph3SF/?igshid=hdy0esp5q3gx
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deineip · 5 years
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Review: Rockin'1000 in der Commerzbank Arena Frankfurt
Review: Rockin’1000 in der Commerzbank Arena Frankfurt
Rockin’1000 ist die größte Rockband der Welt. Dort finden sich Musiker zusammen um gemeinsam Stücke zu spielen. Ein tolles Gemeinschaftserlebnis! Ich bin letztes Jahr über Youtube auf diese “Bewegung” gestoßen und hatte hier auch einige Klasse Youtube Videos dazu gepostet. Gestern am 07.07.19 gastierte der Rockin’1000 Zirkus in der Commerzbank Arena. Ich hatte mir bereits letztes Jahr Tickets…
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bonocity · 5 years
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after the thunderstorm in #frankfurt #commerzbankarena #wcdpoolsessions #wcd #wcd2019 #loststage #emptystage #poolsessionclosing https://www.instagram.com/p/Bycqj_ECvZa/?igshid=1ay7pqwifymw1
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lifestyle50plus · 5 years
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Laufbericht zum Halbmarathon in Frankfurt #mainova
Das Wetter
Es sieht nicht gut aus am Wettkampfsonntag. Der Himmel ist verhangen. Immer wieder schauert es, als ich mich morgens früh um 07.00 auf den Weg nach Frankfurt mache. Außerdem ist Tief “Eberhard” im Anmarsch. Keine guten Aussichten für einen sonnigen, frühlingshaften Halbmarathon (#mainova) vor der Skyline des Frankfurter Bankenviertels. Unterstützt werde ich heute von einem erfahrenen Läuferkollegen, der mich in meiner Wunschzeit ins Ziel bringen soll. So ist der Plan. 
Die Location 
Am Frankfurter Fußballstadion angekommen, ist es mit dem Wetter auch nicht besser geworden. Wir bahnen uns unseren Weg vom   “Gleisdreieck” Richtung Commerzbank-Arena durch den von Pfützen übersäten, schlammigen Parkplatz. Dazu bläst ein kräftiger Wind und mit knapp 10 Grad ist es saukalt. Die Vorstellung, die nächsten eineinhalb Stunden bis zum Start irgendwo in einer zugigen Stadionecke zu verbringen und mich irgendwie warm zu halten, demotiviert mich schon, bevor ich richtig da bin. 😦 Knapp 6.000 Läufer sind gemeldet. Diese werden die Veranstalter wohl kaum in die heiligen Hallen der Business-Lounge stürmen lassen. Doch hoppla, was ist das? Tatsächlich steht allen Läufern das Innere des Stadions nebst Business-Lounge für den Aufenthalt vor dem Start offen. Unsere Laune steigt schlagartig, und wir können uns in Ruhe – und vor allen Dingen im Warmen – auf unseren Lauf vorbereiten. Die Massen verteilen sich so weit, so dass es sogar genug Sitzplätze für die Teilnehmer gibt. Ein großes Lob an die Organisatoren an dieser Stelle. Die Schlange vor den Toiletten wird jetzt von Minute zu Minute länger. Also schnell noch einen “PitStop”, bevor das Rennen ohne uns startet. 
Die letzten Vorbereitungen
Stressfrei können wir unsere Klamotten richten und die Schuhe schnüren. Noch 45 Minuten bis zum Start.
Laufuhr startklar? Check!
Startnummer mit Transponder sicher angebracht? Check!
Regenjacke am Start? Check!
Wasser für die ersten Kilometer dabei? Check!
Energieriegel eingepackt? Check!
Ok. Was fehlt noch? 
Genug Motivation vorhanden? Check! – Kann losgehen jetzt.
Draußen wird es immer wuseliger, und der Adrenalinspiegel steigt mit vorrückender Stunde. 
Endlich nach draußen
Noch zwanzig Minuten. Endlich nach draußen und schon mal warm machen. Der Regen hat eine Pause gemacht. Locker traben wir die ersten Meter und bringen durch die Bewegung unseren Eustress-Level etwas nach unten. Eustress bedeutet übrigens guter, positiver Stress; für die Nicht-Griechen unter uns. Ein paar Minuten später sind wir auf Betriebstemperatur. Jetzt aber in den Startblock. Noch 5 Minuten.  Wir reihen uns irgendwo im Startblock für die Zielzeit zwischen 01:55 h und 02:10 h ein. 
Sichtbare Vorfreude 🙂 Foto: Klaus Perrey
Der Start
Die Eliteläufer sind schon auf der Strecke. Das gewöhnliche Fußvolk darf  im ehrfurchtsvollen Abstand von 5 Minuten dann auch endlich starten. Es ist exakt 10.13 Uhr als wir die Startlinie überqueren. Es kann losgehen. Das Gedränge ist groß und die Strecke wird erst allmählich  etwas breiter. Mit einer Pace von 06:23.1 auf dem ersten Kilometer liegen wir schon weit unter dem, was wir uns als Zielzeit vorgenommen haben. Nach dem Motto “beat yesterday” sollen heute mindestens 02:13:33 auf der Urkunde stehen, wenn wir die Ziellinie überschritten haben. Auf der Strecke durch den Stadtwald lichten sich die Reihen ein wenig und wir pacen uns auf ca. 6 min/km ein. Läuft doch. 
Läuft!
Trotz wieder einsetzenden Regens laufen wir entspannt plaudernd durch ein Gewerbegebiet. Mein Laufpartner Tobias unterhält mich gut mit Anekdoten aus seiner Erfahrung als Marathonläufer. Ich nehme es als Motivation für mein nächstes großes Ziel und bin dankbar für die Ablenkung. Die Zeit vergeht wie im Flug und der Regen wird stärker. Schaulustige oder laufinteressierte Zuschauer suchen wir am Strassenrand vergebens. Kein Wunder. Bei dem Sauwetter. Also laufen wir im gleichen Tempo weiter. Ich nippe hin und wieder an meiner Wasserflasche, die ich mir in meine Gesäßtasche geklemmt habe. Das hat bei meinen langen Läufen im Training auch immer gut funktioniert. So sparen wir uns das Gedränge an der ersten Verpflegungsstation, was ein guter Tipp meines Laufpartners war. 
Rhythmusstörungen bei Kilometer 10
Bei Kilometer acht angekommen, verläuft die Strecke jetzt direkt am Mainufer mit Blick auf die Skyline von “Mainhatten”. Mittlerweile hat der Regen aufgehört. Sogar ein paar Sonnenstrahlen finden den Weg durch die Wolken. Im Nu wird es jetzt richtig warm, und ich muss meine Regenjacke jetzt ausziehen. Als ich sie um meine Hüfte binden will, macht es einmal “Ploing” und meine Wasserflasche kullert hinter mir auf der Strecke. Instinktiv will ich mich umdrehen und sie wieder aufnehmen. Im Bruchteil einer Sekunde lasse ich mein Vorhaben bleiben, als ich den nachfolgenden Läufer dabei fast zum Sturz bringe, und begebe mich wieder brav auf die Strecke. Mein Laufrhythmus ist gestört und auch mental bin ich etwas zurückgeworfen. Ausgerechnet jetzt, wo es doch für die zweite Hälfte wichtig gewesen wäre, eben nicht aus dem Tritt zu kommen. Außerdem werde ich jetzt noch mehr Zeit verlieren, weil ich an der nächsten Verpflegungsstation mehr Wasser zu mir nehmen muss als gewollt, da meine Notration jetzt weg ist.
Die “Energie-Bombe”
Mit meiner inneren Ruhe ist es vorbei. Es folgt ein Anstieg. Weg vom Mainufer, wieder hoch auf die Strasse. Ich spüre auch, wie jetzt meine körperlichen Kräfte etwas nachlassen. Bei Kilometer 11 nutze ich den Boxenstopp, um Wasser zu trinken. Jetzt ist es auch Zeit für einen Energieschub, und die “Energie-Bombe” von Seitenbacher ein echter Helfer in der Not. Hierzu wäre zwar ein weiterer Schluck Wasser hilfreich gewesen, doch manchmal sind die Dinge eben wie sie sind. Die süße Masse klebt jetzt an meinem Gaumen, und ich hab echte Schwierigkeiten, das Zeug erbrechungsfrei herunterzuschlucken. Zukünftig werde ich wohl darauf achten müssen, den Riegel in kleinere Portionen aufzuteilen. Zur längerfristigen Energiegewinnung ist die Energiebombe trotzdem sehr zu empfehlen. Ich kriege letztlich alles ohne Zwischenfälle geregelt,  und auch unsere Pace kommt wieder in die Spur. 
Die letzten Kilometer
Statt Energiebombe entscheide ich mich jetzt bei Kilometer 15 für die bereitgestellte Banane, die deutlich besser flutscht als der Riegel. Einen Kilometer braucht es dann aber noch, bevor der neuerliche Energieschub wirkt. Zwischendurch schauen wir uns an: “Hey, und alles freiwillig!” “Ja”, denke ich,”stimmt! Los jetzt!” Auf den letzten Kilometern überholen wir jetzt immer mehr Läufer, was noch mehr Motivation schafft. Viele haben schon in den Gehmodus gewechselt. Andere werden auf dem Asphalt liegend ärztlich behandelt. Das Ziel vor unserem geistigen Auge lässt uns jetzt immer schneller werden. Es läuft wieder!  Gegen Ende sind wir wieder bei einer guten 6er Pace. Jetzt will  ich endlich ankommen!
Noch ne Brücke!? Ich könnte k…
Kilometer 20 hält noch eine besondere Überraschung bereit. Whaaat? Eine Brückenquerung kurz vor dem Ziel? Fiese Sache das. Aber was soll´s. Wer danach dachte, es ginge jetzt schnurstracks in die zum Greifen nah gelegene Commerzbank-Arena ins Ziel, wurde schnell eines Besseren belehrt. Gefühlt erst zwanzig Kurven weiter, gelangen wir schließlich durch einen breiten Tunnel ins Rund der Arena. Die Ziellinie vor uns motiviert noch ein letztes Mal, die übrig gebliebenen Energiereserven auf die Bahn zu bringen. Mit einer letzten Rundenpace von unter sechs Minuten schaffen wir es über die rote Kunststoffmatte ins Ziel. Ich bin glücklich über eine neue persönliche Bestzeit von 02:10:11 und habe die Zeit im Vergleich zu meinem ersten Halbmarathon um drei Minuten und 23 Sekunden verbessert. Mehr wollte ich gar nicht.
Fazit
Ein toller Lauf mit einer guten Organisation.
Es ist von großem Vorteil, von einem erfahrenen Läufer begleitet zu werden.  Er bringt Ruhe und Gelassenheit auf die Laufstrecke und weiß, wie man gut und gleichmäßig pacen kann. Letztlich habe  ich es nur meinem erfahrenen Laufpartner zu verdanken, dass ich mein Ergebnis aus dem Vorjahr so gut verbessern konnte. Gerne wieder, Tobias!
Ich hoffe, mein Laufbericht hat Euch motiviert, dabei zu bleiben. Vielleicht habt Ihr Euch heute neue Ziele gesetzt. Z.B einen Halbmarathon zu laufen? 😉
Weiterhin viel Spaß beim Laufen! Vor allen Dingen: Bleibt gesund!
  Fotos: Daniel Bär, Klaus Perrey, Wolfgang Nass
#Mainova. Mein Lauf bei Relive.
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…und alles freiwillig Laufbericht zum Halbmarathon in Frankfurt #mainova Das Wetter Es sieht nicht gut aus am Wettkampfsonntag. Der Himmel ist verhangen. 1,366 more words
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cafeyfutbolblog · 5 years
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VIP Matches #EuropaLeague Leg 1 #EintrachtFrankfurt v #Internazionale @ #CommerzbankArena 17:55 GMT #Zenit v #Villarreal @ Sankt Peterburg Stadium 17:55 GMT #Chelsea v #DynamoKyiv @ #StamfordBridge 20:00 GMT #Napoli v #FCSalzburg @ #StadioSanPaolo 20:00 GMT #Eintracht #SGE #Inter #ForzaInter #CFC #SSCNapoli #ForzaNapoli #RedBullSalzburg #UEL https://www.instagram.com/cafeyfutbolco/p/BusKkG3AxnJ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=v5gdlfslbwju
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www.frankfurt-limousines.de #eintrachtfrankfurt #lazioroma #waldstadion #commerzbankarena #euroleague #sge (hier: Commerzbank-Arena) https://www.instagram.com/p/BohdDh6ggSj/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=fot6rrmr622r
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wechselgeruecht · 6 years
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Erlebnisse V – Auswärtsspiel
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Mein erstes Stadionerlebnis seit dem Wechsel. Ich war zu Besuch bei Freunden in Düsseldorf, mit Absicht so getimt, dass ich mir in netter Begleitung (danke für den schönen Fahrradausflug mit Stadionbesuch, Lukas!) das Spiel Fortuna gegen die TSG anschauen konnte. Dabei fielen mir zum ersten ein paar Dinge auf, die wohl für Hoffenheim Auswärtsspiele charakteristisch sind und ein paar andere, die düsseldorfspezifisch zu sein scheinen, zudem habe ich eine Familientradition fortgeführt, aber der Reihe nach.
Beginnen wir mit dem Spiel selbst. Ich erinnere mich gerne an die Aussage meines Vaters, dass er nicht mehr vor habe zu Gladbach ins Stadion zu gehen, weil die dann eh jedes Mal verlieren. So in etwa fühlte sich das Spiel an. Hoffenheim war gnadenlos überlegen, spielte sich viele wirklich gute Chancen heraus, schaffte es erst spät ein Tor zu machen, fing einen sehr unnötigen aber indiskutablen Elfmeter und fuhr mit einem 1:2 nach Hause. *stöhn*, soll ich mir wirklich nochmal Stadion geben? Mein Vater hat seinen Vorsatz übrigens nicht durchgehalten, die letzten beiden Spiele, die ich mit ihm im Stadion gesehen habe, fuhr Gladbach jeweils mit einem Unentschieden nach Hause. Schaut man sich ihre Auswärtsstatistik der letzten Jahre an, kann man das durchaus als Erfolg werten. Also doch kein Fluch? Das sicher eingeplante Heimdebut wird es zeigen!
Da es in diesem Blog ja prinzipiell um meine Annäherung an die TSG gehen soll, wird aus dem dritten Teil mehr ein Postskriptum und wir fahren mit den Beobachtungen zu den Hoffenheim Auswärtsfahrten an. Drei Dinge stachen ins Auge:
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Spiele mit hoffenheimer Beteiligung sind entspannt. Es ist eben doch so, dass sich nicht allzu viele Fans der TSG in die Fremde verirren, vielleicht auch weil es nicht so viele gibt wie von anderen Vereinen. Jetzt mag der geneigte Stadiongänger das doof finden, aber ich ticke da ein bisschen anders. Schließlich nerven mich die Enge, die schlechte Sicht und auch die Angespanntheit der Situation am Stadionbesuch. Wenn man sich in langweiligen Spielphasen über dies und das unterhält und von anderen Menschen angepflaumt wird, wenn sich Besoffene in Rage reden oder einfach die ganze Zeit jemand vor einem auf und ab hampelt. Bei diesem Spiel alles nicht vorhanden! Wir saßen im Block neben dem Gästeblock, konnten uns auf viel besseren als den von uns bezahlten Plätzen niederlassen, teilten die gesamte Reihe nur mit zwei weiteren Menschen und hatten bis zur Brüstung nur vereinzelte Personen vor uns sitzen. Sehr angenehm das.
Die organisierte Fanszene der TSG ist größer als gedacht. Die Kurve war zwar nicht vollgestopft, aber mit einer so großen und so lautstarken Gruppe hatte ich nicht gerechnet. Klar mit den Auswärtsfahrern anderer Vereine ist das nicht zu vergleichen, aber überraschend dennoch.
Es gibt die nicht organisierten Fans, aber sie sind Exoten. Ich fand es interessant zu sehen, wie viele Menschen beim 1:1 aufsprangen, einer sogar im Firminio-Trikot. Ich hätte gedacht die Kurve ist alles was zu Hoffenheim hält, aber hier und da sieht man sie, die nicht aus Baden stammenden kleinen Grüppchen in Blau-weiß. Scheinbar entwickeln sich die Fanszenen der als Retortenclubs beschimpften Mannschaften doch hinter all dem Bashing, dass man sonst so mitbekommt. Auch hier wieder kein Vergleich mit anderen Clubs, aber eine kleine Überraschung für mich!
Nun also noch ein paar Anmerkungen zu Düsseldorf. Dazu eine Vorbemerkung: Aufgrund meiner Herkunft und meines Wohnortes ist die Commerzbank-Arena der primäre Vergleichsmaßstab der sich für mich anbietet. So ergeben sich drei negative und eine positive Bemerkung:
Das Stadion ist echt megahässlich! Ein Rohbau, der mit Metalllamellen verkleidet ist. Wer hat das denn verbrochen? Zudem fühlt es sich von innen wie eine Veranstaltungshalle an, erinnerte mich an die Eishalle in Frankfurt, sehr merkwürdig.
Da wir schon mit der schlechten Auslastung gerechnet haben, kauften wir die Karten direkt vor Ort. An den Kassen konnte man nur mit Bargeld bezahlen (Welcome to Germany!!) und der einzige Geldautomat war IM Stadion! WTF!?
Gemessen an den Fankurven, die ich bisher beobachten konnte, war das, was da in Düsseldorf geboten wurde echt ein Pups! Die Menge derer, die wirklich Stimmung machten, war nur unerheblich größer, als die der Hoffenheim-Fans. Teilweise war die Gästekurve lauter. Richtig Stimmung kam nur bei den Toren auf. Ich kann wie gesagt nicht zu viel über andere Bundesligastadien sagen, aber gemessen an Frankfurt ist die Unterstützung in Düsseldorf schon ein bisschen peinlich. Da fragt man sich dann doch wie notwendig Tradition für gute Unterstützung ist? Demografie scheint wichtiger, immerhin ist Eintracht Frankfurt in einem großen Raum konkurrenzlos, während um Düsseldorf viele viel erfolgreichere Vereine auf engem Raum sitzen. Die Städte selbst nehmen sich einwohnermäßig ja nicht so viel!
Man kann in diesem Stadion aber zumindest drinnen dann auch alles mit Bargeld bezahlen und muss sich keine bescheuerte Karte kaufen, über die die Verkäufe abgewickelt werden. Ehrentreffer für Düsseldorf!
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pitgottschalk · 6 years
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Back to work. #commerzbankarena #eintrachtfrankfurt #frankfurt #bayernmünchen #münchen #bundesliga #supercup #fussball (hier: Commerzbank-Arena)
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soniclifeline-blog · 6 years
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Do you even lift?😁 Short story of preview day- worldwide biggest fitness event🧐😁got my funny jump😜To be honest with you- not my event, but for sure must go once time in your lifeline🤟Smile and lift more😁stay beautiful✌️enjoy your life😘 #germany #frankfurt #commerzbank #commerzbankarena #fitness #fitnessday #getoutside #gethealthy #fitnessmotivation #fitquote #getfit #youcandoit #trainhard #marathon #runners #cardio #cycling #fitlife (hier: Frankfurt, Germany)
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tigermaus8 · 6 years
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Es geht weiter im Motorsportmonat Mai! Nur noch vier Mal schlafen, dann donnern in der #CommerzbankArena endlich wieder die Motoren der #MonsterJam Trucks! ❤️ Wir sind bereit. Mit diesem #Fanplakat werden wir unseren Lieblingstruck kräftig anfeuern. Go #Zombie! 🧟‍♂️🏁 #monsterjamworldtour2018 #monsterjamgermany #teamzombie #monsterjamzombie #zombiemonstertruck #fanposter #basteln #bastelnmitpapier #acrylfarben #acrylicpainting #diy (hier: Frankfurt, Germany)
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maxmi1979 · 4 years
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#HeavyClouds and #DarkSky over #SGE #CommerzbankArena. . . . . . . . . . . . . . . #KeepFighting #Frankfurt #FrankfurtAmMain #FrankfurtMain #Stadion #Waldstadion #Stadium #Arena #Commerzbank #Sky #IGersFrankfurt #IG_Frankfurt #Eintracht #EintrachtFrankfurt #Adler #ShotOniPhone #iPhone (hier: Commerzbank-Arena) https://www.instagram.com/p/B9ghydyBcZu/?igshid=1qxbi4nfwufol
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muellerdenis · 6 years
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galiabrener · 7 years
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Such an awesome evening at the BILD Sport-Stammtisch. Thank you dear @metropress_ffm and @bild 😎 Representing my friends tonight @iampaulkalkbrenner and @siminagrigoriumusic ❤️#bild #bildzeitung #sport #frankfurt #commerzbankarena #eintrachtfrankfurt #fashiondesigner #fashionblogger #secretpocketsociety #fashionaddict #galiainaction #galiabrener (at Business Club/VIP-Lounge der Commerzbank-Arena)
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sports-insider · 7 years
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Die Autobahnfahrt zum #WorldFitnessDay hat ewig gedauert, aber dafür sieht das #FeelFabletics Summer Retreat richtig toll aus, an dem wir morgen mit vielen anderen Influencern am Start sind. Auch der Sophia Thiel Weltrekordversuch findet gleich dort auf der Rasenfläche statt. Es wird ein richtiger Hammertag morgen, also kommt vorbei! #worldfitnessday2017 #sportblogger #fitfamgermany #fitnessblogger #fitnessblog #frankfurt #commerzbankarena #fitnesslifestyle (hier: World Fitness Day)
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cafeyfutbolblog · 5 years
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