#craigmazin

[vassilis-dimitros]

“I swear…”

[centroshotcinema]

Temporada 1 Parte 4

🎞️ The Last Of Us (2023 -) 🎥 Craig Mazin / Neil Druckmann / Peter Hoar / Jeremy Webb / Jasmila Žbanić / Liza Johnson / Ali Abbasi

📷 Ksenia Sereda / Eben Bolter / Christine A. Maier / Nadim Carlsen

[whanklee]

Készül az új A Karib-tenger kalózai, de vajon Jack Sparrow kapitánnyal?

[dogsinfilms]

The Last Of Us S01E01: When You’re Lost in the Darkness (Craig Mazin, 2023)

[tallysdhericky]

Sinopse: "Joel, um sobrevivente duro e cínico, e a jovem e impetuosa Ellie se conectam pela dificuldade do mundo em que vivem. Juntos, eles enfrentam circunstâncias brutais e monstros impiedosos durante uma difícil jornada pelos EUA após um surto apocalíptico." Criador(es): Craig Mazin, Neil Druckmann Produtor(es): Greg Spence, Cecil O'Connor Produtor(es) executivo(s): Craig Mazin, Neil Druckmann, Carolyn Strauss, Rose Lam, Evan Wells, Asad Qizilbash, Carter Swan Editor(es): Timothy A. Good, Mark Hartzell, Emily Mendez Roteirista(s): Craig Mazin, Neil Druckmann Elenco: Pedro Pascal Bella Ramsey Gabriel Luna Anna Torv Merle Dandridge Gêneros: Ação / Aventura / Drama / Terror / Ficção científica / Suspense Baseado em The Last of Us, de Naughty Dog País de origem: Estados Unidos Idioma original: inglês 🎥 Empresa(s) produtora(s): Sony Pictures Television / PlayStation Productions / Naughty Dog / The Mighty Mint / Word Games 🎬Distribuição: Warner Bros. Television Studios 🎬Emissora original: HBO 📅 Transmissão original: 15 de janeiro de 2023 – presente 🎞 Temporadas: 1 🎞 Episódios: 9 🎞 Duração: 46–81 minutos por episódios ⏳️ ⚠️Classificação Indicativa: 🚫 16 Anos 🚫 🟡IMDb: 9,1 / 10 🧑🏻‍💻Eu: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 🍅Rotten Tomatoes: 96% de Aprovação 🍅 1° TEMPORADA: 96% de Aprovação 🍅 📝 Consenso dos Críticos 📝 "Mantendo os aspectos mais viciantes de seu amado material de origem enquanto se aprofunda na história, The Last of Us é uma TV digna de binge que está entre as maiores adaptações de videogame de todos os tempos." #thelastofus #thelastofusseries #pedropascal #bellaramsey #craigmazin #neildruckmann #thelastofusnaughtydog #warnerbros #warnerbrostelevisionstudios #hbo #hbomax @hbomaxbr @hbomax #sonypicturestelevision #playstationproductions #naughtydog #recomendaciones #recomendado #Drama #terror #suspense #aventura #Ação (em Brazil) https://www.instagram.com/p/CptkxH6ONGz/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[vinishbuzz]

"The Last of Us" fans rejoice as writer and executive producer reveal matching tattoos, teasing deep level of collaboration for highly anticipated HBO adaptation #TheLastofUs #HBO #NeilDruckmann #CraigMazin #MatchingTattoos #Collaboration #EmotionalStorytelling

“The Last of Us” fans rejoice as writer and executive producer reveal matching tattoos, teasing deep level of collaboration for highly anticipated HBO adaptation #TheLastofUs #HBO #NeilDruckmann #CraigMazin #MatchingTattoos #Collaboration #EmotionalStorytelling Fans of “The Last of Us” were given a glimpse into the close relationship between the series’ writer and creative director, Neil…

[hypescoopofficial]

The Great Mistake in Nuclear Technology “CHERNOBYL” #chernobyl ##hbo #hiroshima #nagasaki #craigmazin #tvseries #nuclear https://www.instagram.com/p/CPZ-7UZF-c4/?utm_medium=tumblr

[gpapanto]

Next time on Blind Date Horror Theatre, it’s Ted Cruz: The College Years! @februscary_art_challenge #februscaryartchallenge2021 #basedonatruestory #mysterydate #yougotthedud #blinddate #tedcruz #tedcruzsucks #valentinehorror #craigmazin #mlady #artistoninstagram #artistontumblr https://www.instagram.com/p/CLn1mG4jm7v/?igshid=9l0san28fvrb

[intellectures]

Das Lügengebäude einer Katastrophe

Die fünfteilige Mini-Serie »Chernobyl« von »Breaking Bad«-Regisseur Johan Renck blickt hinter die Kulissen des Atomunfalls von 1986. Angesichts der aktuellen Covid-19-Krise und des vermeintlich reibungslosen Zusammenspiels von Politik und Wissenschaft kann man in der Serie ein unbeabsichtigtes cineastisches Korrektiv für Optimisten sehen. Grünlicher Staub rieselt von der Decke des Kontrollzentrums, als in der Nacht vom 26. April 1986 Reaktor Nummer 4 im Kernkraftwerk Wladimir I. Lenin explodiert ist. Stille herrscht, in Märchen würde man wohl von schockschwerer Not sprechen. Das bedrohliche Sägen eines Cellos legt sich über die Bilder, die Apokalypse kündigt sich an. Die filmische Aufarbeitung des Unfalls im Atomkraftwerk Chernobyl von »Breaking Bad«-Macher Johan Renck wird ganz bewusst als Endzeit-Erzählung gehalten, denn tatsächlich stand die Welt 1986 mehrmals am Rand eines Untergangs. Der Unfall von Chernobyl ist bis heute die größte vom Menschen verursachte Katastrophe, sofern man den Klimawandel nicht als zusammenhängendes Ereignis interpretiert. Johan Renck erzählt in seiner HBO-Serie davon, was in den Tagen, Wochen und Monaten nach dem Reaktorunfall in der Sowjetunion passiert ist. Dabei verbindet er mithilfe der bedrohlichen Klänge von Hildur Guðnadóttirs Cello (die bei Johann Jóhannsson Erfolgsprojekten mit Denis Villeneuve ebenso an Bord war wie zuletzt bei Todd Phillips »Joker«-Verfilmung) klug individuelle Erlebnisse mit der großen politischen Erzählung, indem er die Katastrophe aus der Perspektive verschiedener Figuren erzählt, die entweder in politischer Verantwortung stehen, wissenschaftlich beraten oder zu dem millionenschweren Heer an Menschen gehören, die die Reaktorkatastrophe auf die eine oder andere Art und Weise ausbaden müssen.

Leonid Toptunov (Robert Emms) und Alexandr Akimov (Sam Troughton) im Kontrollzentrum des Atomktraftwerks kurz vor der Explosion des Reaktors Die überwiegend in Litauen gedrehte Serie hat auf den einschlägigen Review-Datenbanken überwiegend begeistertes Feedback erhalten, in der Filmdatenbank IMDB wird sie derzeit mit 9,4 von 10 Sternen bewertet, bei Rotten Tomatoes mit 96 von 100 Prozent bei den Fachleuten und 98 von 100 Prozent beim Publikum. Das kommt nicht von ungefähr, wenn man im Blick behält, dass es sich um eine fiktional zugespitzte Mini-Serie handelt. Getragen wir die Erzählung von Stellan Skarsgård als sowjetischem Innenminister Boris Shcherbina, Jared Harris als Valery Legasov, führender Kernphysiker des Landes, sowie Jessie Buckley, die die Ehefrau eines der Feuerwehrmänner, die den brennenden Reaktor löschen sollten, spielt. Sie begleitet das elendige Sterben ihres Mannes Vasily, der innerhalb von wenigen Tagen an den Folgen der ausgesetzten Strahlung im wahrsten Sinne des Wortes krepiert (hier hat vor allem die Maske ganze Arbeit geleistet, die den körperlichen Verfall derjenigen, die der tödlichen Strahlung des Reaktors schutzlos ausgeliefert waren, in schockierender Weise nachvollziehbar macht) und steht danach symbolisch für die Langzeitfolgen der Reaktorkatastrophe.

Lyudmilla Ignatenko (Jessie Buckley) begleitet ihren Mann Vasily (Adam Nagaitis) bei seinem grauenvollen Sterben. Shcherbina und Legasov führen den Kampf gegen die Zeit an vorderster Front, vom Geheimdienst überwacht und ständig mit neuen Herausforderungen und willkürlichen politischen Entscheidungen konfrontiert. Unterstützt werden sie von der Kernphysikerin Ulan Khomyuk (Emily Watson), die in den geheimen Archiven der sowjetischen Wissenschaft recherchiert, um herauszufinden, wie es überhaupt zu der Explosion kommen konnte. Denn dass ein Reaktor überhaupt explodieren kann, wusste nicht nur keiner der Verantwortlichen im Kontrollzentrum, sondern auch sonst niemand. Khomyuk ist von einem guten Dutzend Figuren – Feuerwehrmänner, Wissenschaftler, Bergleute, Militärs, Apparatschiks und einfache Bürger –, die die fünfteilige Serie mit ihren individuellen Geschichten schultern. Laut Renck beruhen die in seinem Film erzählten Ereignisse vollständig auf verbürgten Tatsachen. Was schon unter normalen Umständen eine starke Aussage bei einem dramatischen Kunstwerk ist, wirkt bei so einem politisch brisanten Vorfall natürlich doppelt. Zumal Aussagen wie »Jede Lüge, die wir erzählen, geht zu lasten der Wahrheit« die Latte der Erwartungen hoch legen. So ist es kein Wunder, dass sich seit Ausstrahlung der Serie (die im vergangenen Jahr auf dem Bezahlsender Sky gezeigt wurde) die Kritik an dieser Behauptung aufhängt. Dem Film wird dramatische Überhöhung, Effekthascherei und Übertreibung der Unfallfolgen unterstellt. Bedenkt man aber, dass es sich hierbei nicht um einen Dokumentarfilm, sondern um eine fiktionale Verarbeitung der Ereignisse handelt, die Höhepunkte und Cliffhanger produzieren muss, dann relativiert sich diese kritische Einschätzung. Zumal Renck den Fokus nicht auf die wissenschaftliche Aufarbeitung der Ereignisse legt, sondern auf die Folgen des Atomunfalls für die einfachen Menschen. Er zeigt, wie eine Katastrophe von jetzt auf gleich jeden treffen kann, unabhängig von der Stellung in der Nomenklatura der Partei, dem Rang, Beruf, Alter und Geschlecht.

Valery Legasov (Jared Harris) und Ulana Khomyuk (Emily Watson) im wissenschaftlichen Austausch. Die Serie überzeugt in ihrer erzählerischen Wucht, und das aus zwei Gründen: Zum einen wissen Johan Renck und sein Kameramann Jakob Ihre um die Macht von Bildern. Vor allem in dem besonderen Kontext, als dass sie eine Geschichte erzählen, um deren Bedeutung die Zuschauer wissen, die beteiligten Figuren jedoch nicht. Ob die vor Radioaktivität glimmende Rauchsäule, der auf die schaulustigen Anwohner von Prypyat niedergehende Feinstaub oder der durch die umliegenden Wälder wehende Wind – diese an und für sich symbolischen Aufnahmen haben angesichts der unmittelbaren Bedrohung dieser Katastrophe eine immens starke Wirkung. Zum anderen ist der aufklärerische Aspekt immens. Craig Mazin ist es mit seinem Drehbuch gelungen, die wissenschaftlichen Fakten in begreifbare Bilder zu übersetzen. Insbesondere der letzte Teil der Serie, der von Valery Legasovs Aussage im Strafprozess gegen Chefingenieur Anatoly Dyatlov (Paul Ritter) getragen wird, werden (dem Format geschuldet natürlich auf Kosten wissenschaftlicher Komplexität) nicht nur die Vorgänge innerhalb eines Kernreaktors verständlich, sondern auch das System der Verheimlichung und Vertuschung wissenschaftlicher Forschung, um das Bild der überlegenen Sowjetunion aufrecht zu erhalten. Das propagandistische Lügengebäude von Chernobyl fällt in »Chernobyl« vor unseren Augen in sich zusammen.

Valery Legasov (Jared Harris) und Boris Shcherbina (Stellan Skarsgård) müssen ihr handeln vor Ort politisch rechtfertigen. Nicht zuletzt veranschaulicht die Mini-Serie wie kaum eine andere das Verhältnis von Politik und Wissenschaften im Katastrophenfall. Das betrachtet man angesichts der weltweiten Corona-Pandemie natürlich mit einem anderen Auge. Die Expertenrolle von Valery Legasov hat in Deutschland aktuell der Berliner Virologe Christian Drosten inne (wenngleich Drosten seine Funktion als Experte in einer demokratischen Gesellschaft deutlich offensiver nach außen tragen kann), die von Boris Shcherbina könnte grob formuliert die von Jens Spahn sein. Anhand des Verhältnisses von Shcherbina und Legasov kann man nun beobachten, was es heißt, wissenschaftliche Erkenntnisse in politische Aussagen zu übersetzen. Kompromiss und die Wahl des zweckmäßigsten Mittels – insbesondere bei fehlenden Alternativen – sind hier die Zauberworte.

Johan Renck: Chernobyl. Mit Jared Harris, Stellan Skarsgård, Emily Watson, Paul Ritter, Jessie Buckley. Polyband Medien 2019. 312 Minuten. 12,99 Euro (DVDV). 19,99 (Blu-ray) Zudem wird deutlich, dass Wissenschaft – vor allem im Katastrophenfall – nur durch nüchterne Analyse und Kooperation funktioniert. Man kann nur hoffen, dass Drosten – dem die ihm medial unterstellte Heilsbringer-Funktion selbst unangenehm ist – aus seinem fachlichen Umfeld ähnliche Unterstützung erreicht wie Legasov während seines Einsatzes in Chernobyl. Ulana Khomyuk repräsentiert als fiktive Symbolfigur zahlreiche Wissenschaftler, die Legasov nach dem Reaktorunfall berieten. Hätten die ihre Ableitungen und Erkenntnisse in den Tagen und Wochen der Katastrophe nicht geteilt, wären die Ausmaße und Folgen der Reaktorkatastrophe in Chernobyl noch einmal völlig andere gewesen. Menschen wir diesen Wiwssenschaftlern, aber auch den unzähligen namenlosen Personen, die sich – wissend und unwissend – unmittelbar oder auf lange Sicht geopfert haben, setzt dieser Film ein Denkmal.

Ausgabe 44 des Film- und Medienmagazins CARGO enthält ein umfangreiches Gespräch von Christian Petzold und Simon Rothöhler über »Chernobyl«. Was ist der Preis der Wahrheit? Diese Frage steht am Anfang von Rencks Serie, die damit beginnt, wie Valery Legasov seine Beobachtungen und Erkenntnisse der Ereignisse in Chernobyl auf Tonbänder spricht. Am Ende seiner Aufnahmen, die in der Sowjetunion unter Wissenschaftlern kursierten, fragt er nicht mehr nach dem Preis der Wahrheit, sondern dem der Lüge. »Jede Lüge, die wir erzählen, geht zu Lasten der Wahrheit. Doch die Wahrheit verschwindet deshalb nicht. Der Wahrheit ist egal, was wir wollen oder brauchen. Sie wird für alle Zeiten auf uns lauern«, hört man ihn am Ende von den Bändern sprechen. Johan Rencks »Chernobyl« bringt uns der Wahrheit von Chernobyl ein ziemliches Stück näher. Read the full article

[vassilis-dimitros]

“Swear to me… Swear to me that everything you said about the Fireflies is true…”

[centroshotcinema]

Temporada 1 Parte 3

🎞️ The Last Of Us (2023 -) 🎥 Craig Mazin / Neil Druckmann / Peter Hoar / Jeremy Webb / Jasmila Žbanić / Liza Johnson / Ali Abbasi

📷 Ksenia Sereda / Eben Bolter / Christine A. Maier / Nadim Carlsen

[whanklee]

A The Last of Us társalkotója szerint megosztó lesz Abby szereposztása is, és már egy név is felmerült.

[cinemaflou]

#CFNews #hbo @hbo da luz verde a la serie adaptación del videojuego #thelastofus . La producción comenzará próximamente y estará bajo el mando de #craigmazin (#chernobyl ) y #neildruckmann (creador del juego) #cine #cinema #cinematografia #cinematografía #cinematography #películas #peliculas #movie #movies #film #noticias #series #tv #television #streaming #videojuegos #videogames https://www.instagram.com/p/CH2-3eHj2-y/?igshid=1v9abekmgwakg

[film-book]

THE LAST OF US: HBO Orders TV Series Based on Post-apocalyptic Video Game from Craig Mazin & Neil Druckmann https://tinyurl.com/y2l36azs

[vector-blogs-blog]

Hará equipo con Neil Druckmann, responsable de la franquicia de videojuegos  El creador de ‘Chernobyl’ convertirá ‘The Last of Us’ en serie para HBO Hará equipo con Neil Druckmann, responsable de la franquicia de videojuegos  Álvaro Onieva Mar 6 · 2 min read   Imagen de ‘The Last of Us’ de PlayStation. (Fuente: Naughty Dog)   HBO ha puesto el ojo en la popular franquicia de videojuegos The Last of Us para desarrollar su próxima gran serie. Lanzado en 2013, el primer videojuego de esta saga se convirtió en un éxito inmediato, vendiendo hasta 2018 alrededor de 17 millones de copias y convirtiéndose en el tercer videojuego más vendido de PlayStation 3. The Last of Us no sitúa veinte años después de la destrucción de la civilización moderna para seguir la historia de Joel, un superviviente que es contratado para sacar de la opresiva zona de cuarentena a una niña de 14 años llamada Ellie. La misión, en principio no tan complicada, se convierte en un complicado viaje a lo largo de Estados Unidos en el que ambos tendrán que ayudarse para sobrevivir. La serie abarcará la trama contada en el videojuego original, aunque existe la posibilidad de que en el futuro siga tomando como fuente a la inminente secuela, The Last of Us Part II, cuyo lanzamiento está previsto para mayo. Al cargo de la adaptación se encuentra uno de los nombres de la industria televisiva actualmente más cotizados, Craig Mazin, que sorprendió el año pasado con Chernobyl, tras haber desarrollado una carrera previa de comedias ligeras. Junto a Mazin trabajará Neil Druckman, director creativo y programador de videojuegos de la empresa Naughty Dog, quien además de ser el responsable de The Last of Us también ha destacado por su participación en otras franquicias como Uncharted y Jak. Al equipo se unen también la productora Carolyn Strauss (Juego de tronos, Chernobyl) y el presidente de Naughty Dog, Evan Wells, como productores ejecutivos. #neilodrukman#craigmazin #hbo #hboseries #thelastofus #playstation3games (en Libertad, Buenos Aires) https://www.instagram.com/p/B9ZIo-mltou/?igshid=e5zy3etbvrdf

[doomonfilm]

Thoughts : Watchmen [HBO, Episodes 1-3] (2019)

These days, I tend to stick to movies, as the depth allowed by a TV series draws me in so deep that my tunnel vision locks me into obsessive fandom status.  Needless to say, HBO is running a masterclass in how to develop a TV series, meaning that I find myself attracted to (and often obsessed) with their original programming.  When word hit that they were developing a series for Watchmen, my interest was piqued, as a casual movie experience with the property turned into its own deep obsession with the original graphic novel, and subsequent Before Watchmen series.  As October came to a close, the Watchmen series premiered, and in my initial opinion, it feels like HBO has another classic in the making on their hands.

THE STORY THUS FAR

Episode 01 : It’s Summer And We’re Running Out Of Ice Tulsa, Oklahoma finds itself policed by masked cops, and during a routine stop, a suspected member of the supposed white supremacist group known as the Seventh Kalvary shoots an officer.  Police Chief Judd Crawford (Don Johnson), after conferring with a Detective known as Looking Glass (Tim Blake Nelson), decides to do a deep investigation into the Seventh Kalvary, including using a handful of masked vigilantes : Sister Night (Regina King), a former cop named Angela Abar, and Red Scare (Andrew Howard).  After obtaining a tip that the group is stationed at a cattle ranch on the edge of Tulsa, the group attempts to ambush the collective, only to find themselves under heavy fire.  All members of the Seventh Kalvary on site are killed or commit suicide, and the police find a bag of lithium watch batteries, though they are unsure of their purpose.  Later that night, after a dinner with Angela and their collective families, Chief Crawford is ambushed while on his way to visit the officer in hospital.  Angela eventually receives an ominous call to come to a specific location, unmasked, where she finds Chief Crawford hung by the neck, and an old man she encountered earlier (Louis Gossett Jr.) at the base of the tree.  Meanwhile, a strange man (Jeremy Irons), accompanied by his servants Mr. Phillips (Tom Mislon) and Ms. Crookshanks (Christie Amery), spends his days in a castle on a manor, reliving an unclear past and attempting to produce a play he has titled The Watchmaker’s Son.

Episode 02 : Martial Feats Of Comanche Horsemanship The old man that Angela encountered, named Will (Gossett Jr.), takes responsibility for the death of Chief Crawford.  Angela, wary of this information, decides to stow Will away at her unopened bakery in hopes of discovering the truth behind Crawford’s death.  In the midst of interrogating Will, Angela is called to the site of Chief Crawford’s  hanging, where she appears as Sister Night to help Red Scare and Looking Glass bring Chief Crawford’s body down.  After a moment of reflection on the White Night (the event that led to Tulsa’s police force being masked) and her adoption of her slain partner’s kids, Red Scare rallies the force to head to Nixonville, home of the poor white community of Tulsa, for revenge and retribution.  Angela, however, is focused on her mystery, and after some individual detective work, she determines that Will is not only a direct survivor of the 1921 Tulsa Riots, but her grandfather.  Frustrated with her findings, she decides to arrest Will, but is thwarted by a mysterious, giant magnet that appears from the sky, taking Will away.  Meanwhile, the strange man has Mr. Phillips and Ms. Crookshanks perform his play, and in the process, Mr. Phillips is burned to death, only to reveal that multiple copies of Mr. Phillips and Ms. Crookshanks reside on the manor.

Episode 03 : She Was Killed By Space Junk Special Agent Laurie Blake (Jean Smart), after a successful sting operation to capture rogue vigilante Mister Shadow (Lee Tergesen), is assigned to the Chief Crawford case in Tulsa.  With Agent Petey (Dustin Ingram) in tow, the team heads to Tulsa to unravel the mysteries surrounding Chief Crawford’s death, and determine both who is responsible for the act and involved in the bigger conspiracy.  Special Agent Blake learns from Looking Glass that Chief Crawford is being buried without a toxicology report, so she attends the funeral to make her presence known to the Tulsa police force.  During the ceremony, a member of the Seventh Calvary infiltrates with a suicide vest in hopes of taking Senator Joe Keane (James Wolk) hostage, but his attempt is stopped by a bullet to the head courtesy of Special Agent Blake.  This shot to the head sets the suicide vest in motion, but Angela heroically drags the assailant’s body to Chief Crawford’s open grave, then dumps Chief Crawford’s casket on top of it, saving a handful of lives in the process, but destroying any further investigation of the body that Special Agent Blake had planned.  After confronting Angela during her investigation of the tomb, Special Agent Blake finds herself on a phone call that delivers messages to Dr. Manhattan, who is still residing on Mars.  After the call, Special Agent Blake looks to the sky, where to her shock, Angela’s van is dropped from the sky (sans Will).  Meanwhile, the older gentlemen is found to be taking part in mysterious experiments on the manor, much to the chagrin of the Games Warden.  After receiving a letter containing a thinly-veiled threat, the man responds, and in turn, reveals himself to be the presumed-dead Adrian Veidt.

ADDITIONAL RESOURCES

The Peteypedia : A weekly collection of documents relevant to the world of Watchmen, similar to the opening and closing inclusions in the original comic issues and graphic novel.

The Official Watchmen Podcast : Host Craig Mazin and showrunner Damon Lindelof discuss the HBO Watchmen series.  A new podcast episode will be released after episodes six and nine.

THOUGHTS ON THE SHOW

Three episodes may be a bit early to heap praise on something, but I am willing to go all in on the fact that this show will more than likely be an amazing journey.  Many of the elements that have seemed to cause such a polarizing divide among fan and critical communities, specifically the aspect of race in the world of 2019 Watchmen, and the connection to the graphic novel rather than the film, are elements that hit the hardest for me, and in a wholly positive way.

In the way that identity ruled the original graphic novel, race seems to be the hard to face issue that we are locked into for the HBO series.  Episodes one and two directly referenced points in African-American history that are massively painful but nearly erased from the greater American history in the form of the 1921 Tulsa Race Riots and the treatment of African-American soldiers in World War I, and both of these real world, pre-Watchmen graphic novel events inform the world that we are now presented with.  According to the aforementioned Peteypedia, direct descendants of American atrocities have been awarded in the form of tax exemption known as Redfordations (a play on reparations), which has drastically changed the economic outlook of Tulsa.  The police force, which seems to be populated by mostly minorities, is part of Senator Joe Keane’s experiment in protecting police by allowing them to wear masks, which further blurs the line between cop and criminal, as well as skewing our perception of cop and citizen relations.

On the flip side, the already muddied waters of Rorschach as an ‘anti-hero’ have been further disturbed via the Seventh Kalvary.  The way that Rorschach’s Journal has turned into a version of the Turner Diaries in this universe, as much as I loved that problematic character, is a stroke of genius.  Despite Alan Moore’s original intentions to display Rorschach as a modern-day Batman, creating his own code of ethics to justify his violent actions, he became a huge fan favorite (exponentially more so after the release of the Zack Snyder film).  Using him as the inspiration for the supposed foes in the world of the show holds the mirror up to his original nature, and how time can amplify actions without the help of having the subject to clarify them, leading to a skewed (or sometimes painfully on the nose) elevated icon status.

Speaking of our masked vigilantes and ‘heroes’, we’ve been given them in three distinct levels, to this point.  We have references and allusions to a certain group of heroes and vigilantes we are already familiar with : Hooded Justice is the focus of American Hero Story, the show within the HBO show created to give that world background on the Minutemen, and Dr. Manhattan has been shown as still residing on Mars.  As for characters we are familiar with, Andrian Veidt was finally identified formally in the third episode, and Laurie Blake (the former Silk Spectre II) has arrived in the form of a special agent.  We also have been introduced to a world of new characters : 

Sister Night, now going by her true name Angela Abar, is a former Tulsa cop, and one of the few survivors of the White Night, where the Seventh Kalvary killed most of the Tulsa police force.  She is the main character, and the one through whom the majority of the story is being told.

Looking Glass is chief inspector on the Tulsa police force, and he operates The Pod, a psychoanalytic interrogation device used by the Tulsa police to uncover plots and schemes connected to the Seventh Kalvary.

Red Scare and Pirate Jenny are two more members of the Tulsa police force that take the form of masked vigilantes.  We do not know much about either one of these characters, as of yet.

After two episodes of dancing around things, Jeremy Irons was finally revealed to be Adrian Veidt, and even donned the infamous Ozymandias costume at the end of episode three.  Little is known at this time in regards to the details of his story line, but there does seem to be an obsession with the origin of Dr. Manhattan, as well as some sort of captivity he is in that is unclear as of this time.

The references to the graphic novel are deep, vast and numerous... Nixon and Redford stand at supposed opposite ends of the political scale, the world is still dealing with the fallout of Veidt’s squid attack, technology has been stilted in some areas (such as computers and the internet) and advanced in others (such as electric cars being the standard), the United States now includes Vietnam (leading to a very cool redesign of the American flag), and the way that Tulsa police operate is completely unique in regards to their masks and their needing permission for weapons release.  Speaking of weapons, it appears that the Tulsa police are using Night Owl-based technology... possibly due to the terms of his captivity in prison?

THE QUESTIONS

There are SO MANY questions that this particular show is bringing to the table... here are a few thoughts I have in regards to my speculation and inference of the show : 

- What’s the story with Chief Crawford?  He is the one member of the Tulsa force who doesn’t wear a mask, he has a Ku Klux Klan hood in his closet, and on the night of his death, he dressed in a traditional police uniform in regards to his title and rank.  What is he hiding, and what was his death supposed to kick into action?

- What’s the story with Will?  If he’s Angela’s grandfather, who are Angela’s parents?  Who are these ‘friends in high places’ he speaks of, and how does he know so much already?  What abilities does he actually have, as he has so far managed to possibly hang a man, escaped handcuffs and pull an egg out of boiling hot water barehanded?

- What’s the story with Adrian Veidt?  Who are these clones, or whatever the beings are, that serve him?  What is he trying to build?  Where is he, where tomatoes grown on trees, and buffalo roam in large herds?  What is the significance of his play, The Watchmaker’s Son?  If he is being held captive, who is his captor, and what’s the significance of the Black Freighter flag at the edge of his boundary?

- What are the Seventh Kalvary up to?  It’s clear that they are not responsible for the death of Chief Crawford directly, but there is also clearly a connection between these two parties based on Crawford frying the escape plane, as well as the murky circumstances surrounding his suicide.  What’s the significance of the watch batteries?  What was taking Senator Keane hostage supposed to accomplish?

- What’s the story with Chief Crawford?  Is he the one who spared Angela her life during the White Night?  Was he playing multiple sides in the days leading up to his death?  

- When will Dr. Manhattan show up?  After a casual mention of an Intrinsic Field Generator being developed in Russia during episode three, is there a plan to possibly create another version of Dr. Manhattan?  Is Adrian Veidt, via his play The Watchmaker’s Son, also trying to create another Dr. Manhattan?

At this point, I believe it is best to allow another few episodes to pass, at which time I will make another Watchmen-related entry.  Hopefully, some of our questions will be answered, we will be able to go into more depth in regards to a handful of characters, maybe we can point out some easter eggs, and I can give my thoughts on the performances thus far.  That being said, Watchmen has managed to threaten The Sopranos for the top spot on my favorite show list, and there is still SOOOO much more to explore.