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#das leben ist sch?n
twinklegazez7857 · 6 months
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bildzeichnenlassen · 10 months
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Die Kunst der Fantasie, Bilder durch einen Pinselstrich zum Leben zu erwecken
In einer Welt voller digitaler Bilder hat die zeitlose Kunst der Malerei einen bleibenden Charme. Die Leinwand, ein leerer Raum, der darauf wartet, verwandelt zu werden, wird zum Portal in die Fantasie des Knstlers. Jeder Pinselstrich ist eine bewusste Wahl, ein Tanz zwischen Farbe und Form, der zu einem Bild fhrt, das mehr als tausend Worte sagt.
Die Kraft des visuellen Ausdrucks:
Malerei ist eine einzigartige Ausdrucksform, die es Knstlern erm￶glicht, komplexe Emotionen und Ideen durch visuelle Sprache zu kommunizieren. Im Gegensatz zu anderen Medien f¦ngt ein Gem¦lde die Essenz eines in der Zeit eingefrorenen Moments ein und ruft bei denen, die ihm begegnen, eine viszerale Reaktion hervor. Durch das Zusammenspiel von Farben, Formen und Texturen entsteht eine Erz¦hlung, die ber die Grenzen gesprochener oder geschriebener Sprache hinausgeht.
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Die Reise des Künstlers:
Fr den Maler ist die Reise ebenso bedeutsam wie das Ziel. Der kreative Prozess beinhaltet eine tiefe Erforschung der eigenen inneren Gedanken und Emotionen und die ᅵbersetzung immaterieller Konzepte in greifbare, visuelle Erlebnisse. Jeder Knstler bringt eine einzigartige Perspektive in seine Arbeit ein und bereichert sie mit pers￶nlichen Geschichten, kulturellen Einflssen und individueller Philosophie.
Der Dialog zwischen Künstler und Leinwand:
Wenn sich ein Maler einer leeren Leinwand n¦hert, handelt es sich nicht nur um eine passive Oberfl¦che, die auf die Dekoration wartet. Stattdessen wird es zum aktiven Teilnehmer eines Dialogs zwischen der Vision des Knstlers und dem Potenzial fr endloses Schaffen. Der erste Strich ist eine mutige Erkl¦rung, eine Verpflichtung, das Vorgestellte in die Realit¦t umzusetzen. Die nachfolgenden Farbschichten bauen auf diesem Gespr¦ch auf, wobei die Leinwand auf die Absichten des Knstlers reagiert und die Richtung des Werkes vorgibt.
Die Magie der Farbe:
Farbe ist in der Welt der Malerei eine eigene Sprache. Jeder Farbton hat sein eigenes emotionales Gewicht und der Künstler orchestriert eine Farbsymphonie, um bestimmte Gefühle und Reaktionen hervorzurufen. Die sorgfältige Auswahl einer Palette kann eine ruhige Szene in ein lebhaftes Fest oder eine stimmungsvolle Selbstbeobachtung verwandeln.
Textur und Dimension:
Neben der Farbe spielt die Textur in der Malerei eine entscheidende Rolle. Das durch unterschiedliche Pinselstriche und Techniken erzeugte Zusammenspiel von Licht und Schatten verleiht dem Kunstwerk Tiefe und Dimension. Die taktile Qualit¦t einer bemalten Oberfl¦che l¦dt den Betrachter dazu ein, die Komposition nicht nur zu sehen, sondern auch zu fhlen, was zu einem intensiveren Erlebnis fhrt.
Der anhaltende Reiz der traditionellen Malerei:
In einem von Technologie dominierten Zeitalter bleibt der Reiz der traditionellen Malerei bestehen. Die greifbare Beschaffenheit einer physischen Leinwand, der Geruch von Farbe und das taktile Gefhl eines Pinsels auf der Oberfl¦che tragen alle zu einem Sinneserlebnis bei, das digitale Medien nicht reproduzieren k￶nnen. Der Akt des Malens hat eine meditative Qualit¦t, die den Knstler mit einer reichen Geschichte knstlerischen Ausdrucks verbindet.
Malerei ist eine Hommage an die menschliche Kreativit¦t, ein Zeugnis der Vorstellungskraft und eine Brcke zwischen dem Immateriellen und dem Greifbaren. In einer Welt voller sofortiger Befriedigung wird der Prozess der Schaffung eines gemalten Bildes zu einer zeitlosen Reise, die nicht nur die Seele des Knstlers bereichert, sondern auch andere dazu einl¦dt, an der Sch￶nheit der menschlichen Erfahrung teilzuhaben. Solange es leere Leinw¦nde und willige Knstler gibt, wird die Kunst der Malerei weiterhin Geschichten weben, Emotionen hervorrufen und uns in Welten entfhren, in denen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.
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familiesportrait12 · 11 months
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Die zeitlose Schönheit der Porträtmalerei Warum Sie ein Porträt malen lassen sollten
Im digitalen Zeitalter, in dem Selfies und Sofortfilter unsere visuelle Kultur dominieren, mag die traditionelle Kunst der Portr¦tmalerei wie ein Relikt der Vergangenheit erscheinen. Der Reiz und die bleibende Anziehungskraft eines Portr¦ts haben jedoch mit der Zeit nicht nachgelassen. Ein Portr¦t in Auftrag zu geben ist ein knstlerisches Unterfangen, das eine einzigartige und zeitlose M￶glichkeit bietet, die Essenz einer Person, eines Moments oder einer Emotion einzufangen. In diesem Artikel gehen wir den Grnden nach, warum Sie darber nachdenken sollten, ein Portr¦t malen zu lassen.
Ein personalisierter Ausdruck der Identität
Ein gemaltes Portr¦t ist eine zutiefst pers￶nliche und intime Darstellung einer Person. Im Gegensatz zu einem Foto, das lediglich einen Moment festhalten kann, befasst sich ein von einem erfahrenen Knstler gemaltes Portr¦t mit der Pers￶nlichkeit und dem Charakter des Motivs. Die Interpretation des Knstlers und der Input des Subjekts vereinen sich zu einem einzigartigen und bedeutungsvollen Werk. Es ist eine kraftvolle M￶glichkeit, die eigene Identit¦t und pers￶nliche Erz¦hlung auszudrcken.
Ein bleibendes Erbe
Portr¦ts sind seit Jahrhunderten eine M￶glichkeit, ein bleibendes Erbe zu hinterlassen. Diese Kunstwerke k￶nnen ber Generationen weitergegeben werden und werden zu wertvollen Familienerbstcken, die die Geschichte Ihrer Abstammung erz¦hlen. Das Malen eines Portr¦ts verewigt Sie nicht nur in der Kunst, sondern verbindet Sie auch mit Ihrem Erbe und hinterl¦sst ein Stck Ihrer Geschichte, das zuknftige Generationen sch¦tzen werden.
Künstlerische Exzellenz
Portr¦tmalerei ist eine traditionelle Kunstform, die au￟ergew￶hnliche F¦higkeiten, Geduld und Liebe zum Detail erfordert. Wenn Sie ein Portr¦t in Auftrag geben, erhalten Sie nicht nur ein Kunstwerk; Sie arbeiten mit einem Knstler zusammen, um ein Meisterwerk zu schaffen. Das Fachwissen und die Handwerkskunst des Knstlers k￶nnen zu einem atemberaubenden Kunstwerk fhren, das ber die blo￟e Darstellung hinausgeht und die Essenz des Themas vermittelt.
Besondere Momente festhalten
Portr¦ts k￶nnen an wichtige Meilensteine in Ihrem Leben erinnern, wie zum Beispiel Hochzeiten, Jubil¦en oder die Geburt eines Kindes. Diese Kunstwerke k￶nnen die Freude, Liebe und Emotionen dieser besonderen Momente einfangen und fr die Ewigkeit bewahren. Ein gemaltes Portr¦t stellt eine tiefere und emotionalere Verbindung zu diesen Ereignissen her, als es ein Foto jemals k￶nnte.
Ein einzigartiges dekoratives Element
Ein wundersch￶n ausgefhrtes Portr¦t kann als exquisites Dekorationselement in Ihrem Zuhause oder Bro dienen. Es verleiht Ihrem Wohnraum einen Hauch von Eleganz, Charakter und Pers￶nlichkeit. Ein gut platziertes Portr¦t kann zum Mittelpunkt werden und die Atmosph¦re und ᅣsthetik jedes Raums verbessern.
Ein Geschenk Ihres Lebens
Wenn Sie auf der Suche nach einem bedeutungsvollen und aufmerksamen Geschenk fr einen geliebten Menschen sind, ist ein Auftragsportr¦t eine wunderbare Wahl. Es ist ein Geschenk, das Ihre tiefe Frsorge zeigt, da es Zeit, Nachdenken und pers￶nliches Engagement erfordert. Ob als Geschenk zum Geburtstag, Jahrestag oder zu einem anderen besonderen Anlass, ein Portr¦t ist ein einzigartiges und wertvolles Geschenk.
In einer Zeit, die von flchtigen digitalen Bildern gepr¦gt ist, ist das Malen eines Portr¦ts eine bewusste und dauerhafte Entscheidung. Es ist eine knstlerische Reise, die die Essenz einer Person, eines Moments oder einer Emotion einf¦ngt und sie zu einem zutiefst pers￶nlichen und zeitlosen Unterfangen macht. Ganz gleich, ob Sie ein Mittel zur Selbstdarstellung, ein bleibendes Verm¦chtnis oder ein einzigartiges Dekorationsstck suchen, ein gemaltes Portr¦t kann all das und noch mehr bieten. Nehmen Sie also die Tradition der Portr¦tmalerei an und lassen Sie Ihre Geschichte durch die Pinselstriche eines talentierten Knstlers erz¦hlen.
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Ich glaub, ich werd' dich immer lieben.
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Forgotten Hollow - Vampir-Bar Charakter: Shane Geschichtsstrang: Treffen bei Nacht "Manchmal ja. Aber dann erinnere ich mich wieder an das, was ich dadurch verpassen würde: Die Möglichkeit, zu fliegen zum Beispiel. Das Gefühl der Stärke... Die Unsterblichkeit... Ach, was erzähle ich dir das, du weißt ja selbst, wie das Leben als Vampir so ist." Hat er grade einen Nerv getroffen? "Ja... das weiss ich..." sagt er. Er würde den Durst und die schädlichen Sonnenstrahlen niemals vermissen. "Ich verstehe. Ich bin auch.......... gern ein.. Vampir." ergänzt er. Schwere Worte. Sie mag hier die einzige Vampirin in seinem alter sein, den Erwachsenen traut er eh nicht, aber er ist sich nicht sicher wie weit er bei ihr mit seiner Geschichte gehen kann. Es wird wohl doch noch eine Weile ein Geheimnis zwischen sich und den schlappen Pflanzen bleiben, die seine Worte auch nicht aufmuntern können. Naja... Sie fragt ihn weshalb er so nervös ist. Er lächelt verlegen. "Ich kenne dich noch nicht gut genug, als dass ich vorhaben würde, mit dir intim zu werden." sagt sie grade heraus. Was? Wie? Ach du sch... "Wie kommst du den darauf!" erschrickt er. "Klar läuft das harmlos ab, pff.. was den sonst." bestätigt er übertrieben aber ihrem Blick ausweichend. Der Gedanke sie würden tagsüber ein wenig ausgelassen bei lauter Musik feiern, um das Festival nicht ganz zu verpassen - einfach weil sies können - platzt wie eine Seifenblase.
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"Vielleicht kannst du mir während des Tages mal zeigen, wo du wohnst!" Da kommt schon der nächste Schock. Ja klar. Komm und schau wie ich wohne. Kalt, nur Kerzenlicht, schrottige Möbel, Wäsche die rumliegt, eine Waschwanne... eine W A S C H W A N N E! Er würde ja sagen er lebt wie im Mittelalter aber sogar die hatten H ä u s e r! Hat sie nicht zugegeben ziemlich gemein zu sein? Wie viel kann er sich bei ihr noch leisten bevor sie ihn anfängt auszulachen. Wann sind seine vampirbasierenden Reserve-Respektpunkte aufgebraucht? Er traut sich nicht einfach nein zu sagen, weswegen er es einfach vertagt. "Ja.......... vielleicht mach ich das." Er trinkt den Rest des Glases mit einem mal aus und reibt dann beide Handflächen über seine Oberschenkel. Nein, du rennst jetzt noch nicht einfach davon. "Willst du noch was trinken.. oder...? Seine Stimmung ist umgeschlagen. Er hat eigentlich gedacht er schafft es cool zu bleiben. So wie in der Schule. Zumindest was sein 'Pokerface‘ angeht. Aber es ist anstrengend. Und diese blöden Plasma Janes... die bringen gar nichts! Genau so wie diese blöden Plasma Früchte und das dämliche Fischplasma! Oh-oh... Was ist das... Er atmet etwas schneller. Es ist schon wieder so warm hier unten. Er fast sich ins Gesicht. Nein alles noch 'menschlich'. Nur die Augen nicht. Aber die kann er nicht ertasten. Ihm fehlt Eisen...
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Shane ist nicht gemein, nicht böse und hat auch keinen solchen Ruf. Er mag zurückhaltend und nicht besonders vertrauensselig sein, aber wenn er eins nicht aushält, dann wenn der Durst zu gross wird. Und das passiert schneller wenn er sich anstrengen muss... sei es nur Emotional. Und da er ohnehin nicht oft an richtiges Blut kommt, sind seine Stimmungsschwankungen in diese Richtung, sehr leicht zu triggern. Und ihr 'normalen' Teenager glaubt ihr hättet Probleme! Pha!
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melosthoughts · 4 years
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Was kann eine weisse Person über Rassismus schreiben ? Wie kommt sie überhaupt auf so eine Idee ? Immerhin hat diese Person selber nie diesen Schmerz erleiden müssen. Wie kann sie es dann wagen sich eine Meinung darüber zu bilden ?
Dies könnten viele Menschen denken, die mich sehen, wie ich versuche dieses Thema an zu sprechen und sie haben Recht !
Ich bilde mir jedoch keine Meinung über was genau rassistisch ist und was nicht, sondern höre auf die Menschen die solches Unrecht tagtäglich erleben müssen. Ich habe das Glück in meinem Freundeskreis viele Menschen zu haben, die mich in die richtige Richtung lenken, denn auch ich musste erst lernen, mich informieren und mir selber bewusst werden, dass ich ein Teil des Problems bin.
Ich habe mir früher keine Gedanken gemacht, wenn ich jemanden gefragt habe “woher kommst du denn ursprünglich”. Immerhin werde ich selber oft gefragt woher ich denn ursprünglich komme. Ich habe mir selber gesagt, ich könne gar nicht ein Teil des Problems sein, schliesslich ist kein einziger meiner Freunde ein “Schweizer” und ich bin selber ebenfalls nur zur hälfte Schweizer. Doch durch mein Umfeld habe ich erkannt, ich muss  mich als weisse Person mit der Vergangenheit auseinandersetzen und mich informieren, ich muss bei meinen Freunden nachfragen, ihre Geschichte hören und mich auf mein Verhalten im Alltag achten. Wir müssen Rücksicht aufeinander nehmen.
Ich bin 23 Jahre alt und obwohl meine Mutter vor ca. 25 Jahren selber als “Ausländerin” in die Schweiz kam, habe ich mich vorher nie wirklich mit dem Thema rassismus beschäftigt. Ich kann mich ebenfalls nicht erinnern in der Schule je etwas darüber gelernt zu haben, mit Ausnahme einer kurzen Abschweife in die Zeit der Sklaverei in den USA. Die Folge war, dass ich absolut keinen Schimmer hatte, was meine Worte ausrichten können, auch wenn ich sie vielleicht nicht mit böser Absicht gewählt habe. Natürlich war mir klar, dass alle Menschen verschieden wahren und niemand besser oder schlechter aufgrund seiner Herkunft, doch wie tief Rassismus gehen kann musste ich selber beginnen zu lernen und verstehen und ich bin noch lange nicht fertig damit.
Dieses Thema war also absolutes Neuland für mich und je mehr ich mich darin vertiefte, desto grösser wurde mein Entsetzen. Die Indianer, die Afrikaner, die Asiaten, im Grund genommen alle nicht-weissen Völker wurden von Weissen beherrscht, versklavt, ausgebeutet, erniedrigt und kolonisiert. Dieses Machtsystem besteht bis heute und ja es ist mein Problem ! Ja es ist unser Problem. Auch wenn wir nicht beeinflussen können was unsere Vorfahren gemacht haben, wir können dazu stehen. Wir können jetzt einfach Mal zuhören, annehmen was gesagt wird und nicht wütend die Arme verschränken.
Ich nehme ein Beispiel aus einem Buch (Alice Hasters-Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen), um das ganze in eine Perspektive zu setzen.
Wenn eine nicht-weisse Person sagt : “Wir sind allen weissen Menschen von natur aus überlegen”, hat dies beinahe keinen Rückhalt, niemand fühlt sich eingeschüchtert und es passiert nichts weiter. Wenn jedoch eine weisse Person dies sagt, erhält sie sehr viel zulauf. Menschen mit anderer Hautfarbe werden sehr viel leichter von der Menschheitsfamilie ausgeschlossen (siehe Vietnamkrieg oder naher Osten). Doch dieses System ist so aufgebaut, nur weisse Menschen haben Vorteile.
Und wenn man diese Information so liest, denkt man sich sicher “aber ich habe mich noch nie Jemandem überlegen gefühlt aufgrund seiner Hautfarbe?” Das mag sein, ich habe mich auch noch nie jemandem überlegen gefühlt aus diesem Grund, aber vielleicht habe ich einen Job eher bekommen, oder im Bus setzte sich die alte Dame lieber neben mich als neben den Eritreer hinter mir. Bei einer Polizeikontrolle wird vielleicht eher der Kenianer oder Afgahner aufgehalten anstatt ich, obwohl ich wahrscheinlich eine längere Strafakte habe als die meisten Menschen.
Man muss sich bewusst werden, dass man in diesem rassistischen System Vorteile geniesst und man muss dagegen ankämpfen. Als weisse Menschen haben wir die PFLICHT gegen dieses Unrecht aufzustehen. 
Ich bilde mir keine Meinung was rassistisch ist und was nicht, ich habe dies nicht zu entscheiden, aber ich kann die Erkenntnisse und das neu Erlernte mit anderen Teilen und so vielleicht ein klein wenig zur Veränderung beitragen.
Ich stehe auf, gegen Bekannte, Vorgesetzte oder gegen meine Familie. Ich dulde in meinem Umfeld keinen Rassismus, denn er fängt in den Köpfen der Menschen an. Glaubt mir die Diskussionen mit meinem Vater und seiner Freundin waren nicht immer einfach, doch sie waren es auf jedenfall Wert. Wenn ich das nächste Mal bei meinen Grosseltern essen gehe und noch einmal das N-Wort höre ist es mir sch****egal ob man dies früher so gesagt hat, es wird unangenehm, denn wir leben nicht mehr im früher.
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mollherz · 6 years
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die kahle Platane wirkte künstlich, wie aus Knete oder Ton geformt, statt feinen Verzweigungen Stumpfe. Als fehlte ein Arm zwischen Schulter und Hand. Es ist so kalt, dass die Oberschenkel trotz dickem Jeansstoff brennen und ich spüre, wie ich mir eine Blase laufe, dank der zu kurzen Socke in den neuen etwas zu großen Stiefeln. Sie erzählt von ihrem Leben in England und den zwischenmenschlichen Problemen. Und ich genieße es, ihr zuhören zu können, so in personae neben mir. die Sonnenblumen sind ausgemergelte aufgerichtete schwarze Leichen, selbst die Luft an diesem Tag ist grau, aber ich bin glücklich. Sie seit Jahren meine Freundin nennen zu können mit all den Ehrlichkeiten, die dazugehören und dem Schweigen, das sie durchsetzt. wir werden älter. verlieren die eine Illusion und schaffen uns andere. wir sind gewiss nicht mehr die Schulmädchen von damals und wir sehen uns auch nicht so an - das ist es: wir begreifen einander eben nicht als die Jemande, die wir waren. wie schön es wäre, öfters mit ihr zu spazieren
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l0nelym0onlight · 6 years
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zweitausendachtzehn ist vorbei und ich muss das gerade erstmal verarbeiten. dieses jahr war krass. es ist so viel passiert, dass ich gar nicht mehr genau alles im kopf habe. aber ich versuchs einfach mal.
januar.
im januar war alles ziemlich weird. ich hatte nen crush. und zwar auf nen e-sportler. den crush hab ich aus zweitausendsiebzehn noch mit rübergezogen und der blieb auch noch ein paar monate. irgendwie wawr das alles ziemlich cool. weil wir tatsächlich irgendwie kontakt hatten. in diesem monat gab es auch die phase, in der ich wegen silvester so gut wie keinen kontakt zu max hatte. und das hat mich komplett gekillt und mir so wehgetan. aber gott sei dank hat sich das alles wieder geregelt. ich hab relativ viel league of legends gespielt zu der zeit und wie in den monaten davor auch schon, angefangen mich mehr mit dem spiel auseinanderzusetzen und mich weiterzuentwickeln. außerdem hör ich seit januar aktiv swiss und hab mich politisch belesen und aufgeklärt.
februar.
in diesem monat wurde mein crush auf den berühmten "süßen punk aus meinem sozikurs" (shoutout) immer krasser und ich war sehr verliebt. hab ihn aber obviously nie angesprochen, weil warum auch. ich hab mir zum ersten mal sticker bestellt aka es war der anfang einer großen liebe lmao.achjaa! ich hab angefangen zu rauchen??? krasse scheiße. die story dazu ist sogar relativ lustig. hab ne schachtel kippen in der bahn gefunden und dachte mir dann "ja moin, kann man ja mal ausprobieren" und seitdem isses so lol. außerdem hatte ich einen sehr intensiven mentalbreakdown, weil ich mitten in der nacht clockwork orange geguckt habe und dann geweint und alle meine sozialen medien gelöscht habe. hat aber nicht lange angedauert haha. und ich hab mich nachts beim sticker kleben verlaufen und musste mich an straßenbahnkarten und dem mond orrientieren um wieder nach hause zu finden. das war ziemlich witzig um ehrlich zu sein. ich hab auch angefangen, meine ernährung krasser zu hinterfragen und mich gesünder und frischer zu ernähren. props dafür.
märz.
direkt anfang märz hab ich mir nachts spontan die haare lilablau gefärbt, was ziemlich hässlich endete, aber es war auch irgendwie cool. zu der zeit hat norman seinen discordserver eröffnet und ich bin ihm beigetreten, was zu den krassesten situationen dieses jahres geführt hat. im märz hat es aber erstmal dazu geführt, dass ich wieder viel mehr kontakt zu chris hatte. und das ist fantastisch. weil wir beide sozial unfähig sind und der server dazu geführt hat, dass wir uns wieder viel näher gekommen sind. thx for that. meine mutter hat mir die karte fürs swiss konzer bestellt und ich war unglaublich glücklich und habe mich sehr darauf gefreut. irgendwie hat es mir nen push gegeben, am leben zu bleiben. und es war buchmesse. und ich wollte hin und hätte chris dort getroffen. leider hab ich mich aber dafür entschieden, mit der bahn nach leipzig zu fahren und nicht mit max, antonia und ben. und weil es geschneit hat, sind alle züge ausgefallen und ich hab mega krass geheult. cheers. dann ist den ganzen monat über eigentlich nix mehr so wirklich passiert. am 31. hatte ben geburtstag und es war sehr sweet und ich hatte nen wirklich schönen abend (und max war SEHR betrunken und hat mich das erste mal seine beste freundin genannt and i cried a lil, but shhh we dont talk about this now).
april.
okay jetzt wirds crazy. am vierten april hab ich nämlich konstantin kennengelernt. und es war absolut krass. weil mein naiver kopf sich dachte "holy shit, der junge ist ja perfekt" und zwar nur, weil er league spielt. und weil er einen ähnlichen (aber schlechteren) humor wie ich hat. und wir haben viel geschrieben. täglich. und geredet. und league gespielt und geredet und geredet und geschrieben und ich hab kaum geschlafen und andauernd die schule geschwänzt um weiter mit ihm nachts reden zu können. nicht meine schlauste entscheidung. und als ich dann auf klassenfahrt war und wir immer noch jeden abend und jede nacht geredet haben, sind wir ein paar geworden. NACH NER WOCHE. WIR KANNTEN UNS EINE WOCHE. EINE. wieso hat mich niemand aufgehalten, oh man. naja, aber es war ja auch alles super am anfang. idk er hat mir vorgelesen und mich zum lachen gebracht und das war alles ziemlich cool. achja und ich wär fast in die klapse gegangen. weil wegen des schlafmangels meine psyche abgekackt ist. (okay das ist eigentlich nicht wichtig, aber scheinbar habe ich miss fortune mit comet gespielt???? wha?? also an aery konnt ich mich ja erinnern, aber comet? oof). und gegen ende des monats habe ich kim mit auf den server geholt, weil ich sie mit in meinen neugewonnenen freundeskreis integrieren wollte.
mai.
im mai hab ich mir nochmal das ohr gepierced, wenn ich mich richtig erinnere. und ich habe mit leon infinity war geguckt, was damit endete, dass ich unglaublich viel geweint habe und deswegen ein bier geschenkt bekommen habe. grüße an den typen in der straßenbahn nochma, ich bin immer noch sehr geblessed. und es hat sich die polygame beziehung mit kim und konstantin entwickelt. oof. UND TOM DELONGE HAT AUF MEINEN TWEET GEANTWORTET. das hab ich immer noch nicht verarbeitet, oh man. und zwei tage später wurde dann mein account gesperrt. den ich bis heute nicht wiederhabe. langsam geb ich es auf tbh.
juni.
der juni fing krass an, weil in diesem monat die tincon war. und die war intense. ich glaub an keinem wochenende in diesem jahr ist so viel passiert, wie an diesem. it was a lot und weil ich die geschichten schon 500x erzählt habe, mach ich das jetzt nich nochmal, weil ich sonst wieder weine und da hab ich keine lust zu. aber he ich hatte meinen ersten kuss mit kim. das war sweet. ungefähr ne woche später war dann die jugendweihe von max bruder, die ziemlich lustig war, weil alle mich für seine freundin gehalten haben. das wochenende war echt mega schön muss ich sagen und hat mir sehr gut getan. und!! ich hab max mit auf den server geholt. das war auch ne super entscheidung und hat mir viele nice momente gebracht. am ende des monats haben dann die sommerferien angefangen und ohhh honey, u got a big storm coming
juli.
im juli war der großteil der sommerferien. und da hatte ich immer was zu tun. kim kam zu mir, wir haben uns mit max getroffen, sogar zu dritt aufm sofa gepennt (das sofa is winzig, ich weiß bis heute nicht, wie wir das geschafft haben) und "der baader meinhof komplex" geguckt. am dreizehnten kam dann außerdem noch chris her und das war einfach nur fantastisch, weil wir uns seit jahren treffen wollten. wir haben uns direkt an dem tag noch mit charly getroffen und das war super sweet. und dann kam der plottwist. weil meine mutter dann spontan doch mit ihrem freund in den urlaub gefahren ist, kam konstantin dann auch. and it was a lot. like damn. a lot. ich hab mich gefühlt wie ne alleinerziehende mutter und nicht wie seine freundin. aber wir habens überlebt. dann ist er wieder gefahren. kim ein paar tage später auch und zum schluss dann auch chris. ich hatte dann so ungefähr eine woche ruhe, in der ich bei meinem vater war. und dann hab ich mein schülerferienticket genutzt und bin zu kim nach berlin gefahren. und das war komplett crazy. am achtundzwanzigsten waren wir auf dem csd und haben uns mit cedric und van getroffen und es war alles verdammt überwältigend und beeindruckend. irgendwie haben wir dann bei josi gepennt und alles hat sich verdammt schön angefühlt.
august.
der august fing damit an, dass ich wieder zurück nach halle gefahren bin. am vorletzten ferientag. und am letzten tag war ich dann nochmal mit max in leipzig. das war auch echt sweet. ein paar tage später habe ich dann meinen undercut bekommen, weil es so verdammt warm war und meine haare mir das leben zur hölle gemacht haben. außerdem hab ich mich nochmal am wrestling probiert, weil dean endlich wieder da war, aber irgendwie bin ich da rausgewachsen. und ich habe mit konstantin schluss gemacht. weil ich gemerkt habe, dass das alles so nicht für mich funktioniert. leider an seinem geburtstag (sorry dafür nochmal, es war wirklich nicht mit absicht). mehr ist eigentlich nicht passiert.
september.
wie jedes jahr war am ersten septemberwochenende das winzerfest und das erste mal in meinem leben war ich nicht die ganze zeit dort und das war ziemlich beängstigend, weil ich normalerweise immer da bin. dieses jahr aber irgendwie nicht. im september gab es außerdem die berühmt berüchtigte nacht, in der meine die ärzte phase anfing. eigentlich wollte ich nur entspannt ein paar filme gucken. also fing ich an. mit the breakfastclub. was leichtes zum einstieg. danach dann richy guitar. fucking amazing. 10/10 entertainment. und dann kam tod den hippies!! es lebe der punk. oof. was ein brocken. der film hat mir ne halbe existenzkrise gebracht. ich hab den locker 6 mal gesehen in den letzten paar monaten. irgendwas hat der in mir ausgelöst, sodass ich irgendwie alles an mir verändert habe, aber nur innerlich. also von außen hat man da nicht wirklich was von gemerkt, aber mir ging es irgendwie besser aber auch schlechter. war seltsam. ein anderer schöner moment war der csd in halle. mit leuten aus meiner alten schule. es war so schön klein und irgendwie familiär, ich liebe es. UND!! max hat seine ausbildung angefangen. crazy shit. fühlt sich an als wäre es erst gestern gewesen. achja, und die situation in der schule hat sich langsam zugespitzt, weil meine psyche wieder nen abgang gemacht hat. und dadurch habe ich echt viel mit meiner mutter gestritten. und sie hat mir ne menge dinge an den kopf geschmissen. its lit, fam. am ende des monats kam dann die deutschklausur, bei der ich so unfassbar viel glück hatte, das ist verrückt. ich habe so gut wie gar nicht gelernt und dann gab es ein gedicht, aus der einzigen epoche, die ich konnte. eZ gg wp.
oktober.
anfang oktober war ich nochmal bei kim, weil wir zusammen zum faber konzert gegangen sind. oof das war amazing. ich hab mich quasi nur von käsetoast ernährt. es war super. und wir haben uns nochmal mit cedric getroffen. das war sehr sweet. dann bin ich wieder zurück gefahren (obviously)und habe erstmal direkt mein puzzle direkt am stück fertiggepuzzled. und ich hab mit den blogposts angefangen. das bedeutet also, dass es zu dem zeitpunkt ungefähr damit angefangen hat, dass meine psyche komplett gestorben ist. und ich habe angegefangen, the cure zu hören. der anfang meiner unerwarteten goth phase. hab ich auch nicht mit gerechnet, aber irgendwoher kam die plötzlich. meine mutter hat mir ihre springerstiefel vererbt und ich hab angefangen, wie eine obdachlose auszusehen (eigentlich hab ich schon im september damit angefangen aber die stiefel habens perfektioniert). am siebenundzwanzigsten habe ich meinen spamaccount auf instagram eröffnet um meinem mitteilungsbedarf ein bisschen mehr auslauf zu geben. und dann kam mein geburtstag! und ich hatte krasse panik, dass alles scheiße wird und hatte eine halbe panikattacke, aber ich habe mit max in seiner wg gefeiert und es war ein fantastischer tag und ich hatte mega viel spaß und hab mich super wohl gefühlt. kussi dafür nochmal♥
november.
im november hab ich meinen discordserver aufgemacht, weil ich curious war, wie das so alles funktioniert. und bis jetzt bin ich sehr zufrieden. und dann kam das nächste tief. das irgendwie dann doch gar nicht so scheiße war. das swiss konzert. zu dem ich dann doch nicht konnte. und ich war damn mad und extrem traurig und hab mich bei max ausgekotzt und er hat vorgeschlagen, dass ich zu ihm kommen kann. also hab ich meinen laptop und n bisschen kram eingepackt, bin nochmal zu edeka und dann in den zug nach altenburg. und es war lit. es war echt n nices wochenende und eigentlich wollte ich gar nicht mehr weg.
dezember.
tatsächlich ist im dezember gar nicht so viel passiert. irgendwie war ich 1-2 mal in der schule, immer wenn ich es geschafft habe. und die baustelle in meiner straße ist so gut wie fertig. das heißt, bald kein lärm mehr ab früh um sieben. und ich war mit leon im zoo! das war cool! ich war seit ewigkeiten nicht mehr im zoo und irgendwie war das echt mal wieder schön. dann hab ich mich nochmal mit max getroffen, bin dann mit meiner mutter zu ihrem freund gefahren und habe dort heiligabend verbracht. am ersten feiertag bin ich dann zu meinem vater gefahren und war da ein paar tage. und dann war ich wieder in halle. hab mich nochmal mit max getroffen. hab viel geschlafen und viel league gespielt.
und das wars. das war zweitausendachtzehn. ziemlich krass und gleichzeitig auch ziemlich langweilig. ich hoffe, dass dieses jahr ähnlich wird wie das letzte. nur noch ein bisschen besser. und dass ich es hinbekomme, mir endlich wieder nen therapieplatzzu besorgen. sonst bring ich mich echt noch um. ja. also. was gibt es noch zu sagen? danke? an alle, die mich durch das jahr begleitet haben und die ich neu dazugewonnen habe. danke an kim und an chris und an max, dafür dass sie mich seit jahren aushalten und sogar meine emophase mit mir durchgestanden haben. danke an cedric, dass ich so viele schlaflose nächte in guter gesellschaft erlebt habe und mich so oft auskotzen durfte. danke an nate, dass du immer dafür gesorgt hast, dass ich doch noch ein bisschen schlafe. danke an alex und alex fürs sweet sein. danke an cel fürs unglaublich süß sein und viel zu lieb sein und für den zuckersüßen brief zu weihnachten. danke an norman für den server und für viele gute gespräche und ratschläge. und danke an mich selbst, dass ich doch durchgehalten habe. i knew that i could do it♥
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druck-transcripts · 6 years
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Mach mit ihr Schluss!!! 💔- DRUCK - Folge 13 (German transcript)
Kiki: - Was? Leute, im Gegensatz zu Amira und Sam brauch’ ich Shampoo, Haarconditioner, Haarkur, ich brauch’ mein Hitzespray, mein Glätteisen und meinen Föhn mit Aufsatz. Hier. Halt’ mal.
Amira: - Sheesh! Nur weil ich Hijabs trage, pfleg’ ich mir also nicht die Haare?
Sam: - Yeah, sister, got you. 120 Euro im Monat im Afro-Shop und allein der einmal Shea-Butter, den ich mir reinklatsche, kostet 38 Euro!
Mia: - Wir fahren auf ‘ne einsame Hütte. Da sieht uns doch eh keiner!
Hanna: - Eben!
Kiki: - Ne. Also, Mia und Hanna, ihr haltet euch da bitte beide raus, OK?
Mia: - OK.
Hanna: - Wir haben alle schöne Haare!
Sam: - Ne, Hanna, Mia, ihr dürft wirklich nichts dazu-
Kiki: - Alex kauft bestimmt gerade Alkohol für die Party.
Sam: - Mich würde eher interessieren, wer alles da eingeladen ist!
Hanna: - Wir wollten da doch eh nicht hingehen!
Kiki: - Ja, hoffentlich nicht die Girls vom Tagore-Gymnasium.
Amira: - Ja, die haben ihre Brust-OPs ganz bestimmt schon hinter sich.
Hanna: - Vor allem diese Lisa…
Mia: - Leute! Leute, wir haben 2018, übermorgen 2019, Brust-OPs sind so out wie Solarium und Paris Hilton.
Sam: - Wer?
Mia: - Ja, eben.
Kiki: - Mia? Können wir mal anhalten, ich muss Pipi!
Amira: - Kiki, wir waren doch gerade schon.
Mia: - Wir sind gleich da, Kiki.
Kiki: - Ja, aber ich muss ganz dringend! Ich versuch’ doch jetzt immer, nach dem Aufstehen erstmal ‘n Liter Wasser zu trinken, und es kommt jetzt gerade.
Mia: - OK, warte. Hier.
Sam: - Wow. Echt nobody hier im Radius.
Mia: - Was machst du?
Sam: - Tinder.
Amira: - Ich kenn nur “Minder”, das mit “M” am Anfang, das ist für Muslime!
Sam: - Geil!
Amira: - Manfred-Wolfgang, 47, 6 Kilometer entfernt. Beruf: Landwirt. Auf der Suche nach einem Sonnenschein. Keine ONS, Liebe.
Hanna: - Was sind ONS?
Amira & Sam: - One-Night-Stands!
Mia: - Mach’ mal Musik!
Sam: - OK.
Hanna: - Ahh, Lieblingssong!
[alle singen “Kiki do you love me”]
....
Kiki: - Jetzt meldet er sich schon wieder nicht. Hab’ schon drei Nachrichten geschrieben… Mm, Raclette-Käse!
Mia: - Der ist aber nicht vegan.
Kiki: - Ah ja, stimmt.
Mia: - Hm?
Kiki: - M-m. Süßkartoffeln? Sind das nicht so Zucker-Bomben?
Mia: - Ganz im Gegenteil. Also, je intensiver die Farbe der Süßkartoffel, desto mehr Carotinoide stecken drin. Antioxidantien. Die schützen deine Haut vor freien Radikalen. Dazu kommt noch Caiapo, das hängt das Cholesterin. In Süßkartoffeln steckt viel mehr Vitamin A als in normalen Kartoffeln. Isst du die regelmäßig, kriegst du ‘ne schöne Haut, ‘nen strahlenden Teint und weniger Falten.
Kiki: - Echt?
Mia: - Mhm. Normale Kartoffeln haben ‘nen viel höheren glykemischen Index. Das heißt, Süßkartoffeln halten dich total lange satt.
Kiki: - Das wusst’ ich gar nicht.
Mia: - Die sind super.
Kiki: - Woher weißt du das eigentlich alles?
Hanna: - Leute, Manfred hat Sam gesuperliket und Sam hat ihm zurückgeschrieben!
Kiki: - Sam! Oh Gott!
...
Amira: - Auf meine Lieblingsalmans!
Mia: - OK, eins, zwei, drei!
alle: Oh mein Gott! Das sieht aus wie ‘n… Ey, ganz klar… Penis!
Kiki: - Das sieht eins zu eins aus wie Alexander’s Penis! Nein, wirklich! Auch dieser Schwung hier oben an der Eichel!
Sam: - Oh mein Gott, wie genau hast du dir das Ding denn angeschaut?
Amira: - Okay, also Alex’ Penis steht jetzt nicht hier drin, aber Penis heißt: “Bitte mehr Sex”!
Kiki: - Siehst du?
Mia: - Das ist ‘ne Aubergine, Leute, und das heißt: “Bitte mehr Gemüse”.
Amira: - OK, OK, wartewartewarte, Aubergine, Moment, Aubergine: “Sensibelchen. Die Welt ist schlecht und alle wollen dir immerzu Übles.”
Kiki: - Krass, ne? Wie gut das passt.
Mia: - Du bist dran.
Kiki: - Ganz klar: Möpse.
Amira: - Oh mein Gott!
Sam: - Das sind Eier.
Kiki: - Ne, jetzt mal ehrlich! Das ist doch voll das Zeichen.
Mia: - Ihr könnt euch nicht irgendwas ausdenken, das sind Metaphern.
Amira: - Deepe Metaphern. Penis ist gleich Sex.
Mia: - Also: “Brust: Es ist leichter, seine Vorstellungen durchzusetzen, wenn man voll und ganz hinter einer Sache steht. Dann kannst du auch ehrliche Versprechungen machen.”
Kiki: - Oh mein Gott.
Sam: - Was?
Kiki: - Ja, Leute, das ist doch das Ding. Ich steh’ voll und ganz hinter Alex und hab’s ihm einfach nie ehrlich gesagt.
Amira: - Ugh.
Kiki: - Wirklich jetzt. Ich hätte auf seine Party gehen sollen.
Sam: - Ich glaub’ schon, dass Alex gecheckt hat, dass du auf ihn stehst.
Sam & Amira: - Ähh, ja?
Mia: - Hat er sich denn gar nicht mehr bei dir gemeldet?
Kiki: - Ne.
Hanna: - Apropos Jungs, Jonas postet die ganze Zeit irgendwas mit irgendeinem Mädchen.
alle: - Alter. Wer ist das? Wer ist die Olle?
Mia: - Das bedeutet gar nichts.
alle: - Oh, Mia! Mia-
Hanna: - Auf Silvester ohne Jungs.
alle: - Prost. … Fuck. Das ist voll lecker.
Sam. - Sorry. Was ist das denn? Warte mal, das sieht aus wie ‘n Klumpen. Most def ‘ne Villa.
alle: - ‘ne Villa? Ja. Bruh. Safe.
Kiki: - Sieht aus wie ‘n Ameisenhaufen, wenn ich ehrlich bin.
Sam: - Nein, das ist ‘ne Villa auf ‘nem Berg.
Hanna: - Also, Villa gibt’s auch nicht, aber Haus. “Haus: Wunsch nach Sicherheit. Auch wenn das Leben so vielleicht sehr aufregend ist, wünschst du dir mehr Verlässlichkeit und Stabilität. Dein Wunsch wird bald in Erfüllung gehen.
alle: - Awww!
Kiki: - Manfred!
Amira: - Oh mein Gott! Okay, nein, nicht noch ‘ne Runde!
...
Mia: - So, Mädels.
alle: - Oh, Okay. Speech!
Mia: - Also, das Jahr, das jetzt gleich hinter uns liegt, in dem Jahr haben wir uns kennengelernt. Und in dem neuen Jahr schreiben wir alle zusammen Abitur…
Amira: - Inshallah!
Mia: - Und dann trennen sich unsere Wege vielleicht schon wieder.
Sam: - Nein!
Mia: - Amira wird Bundeskanzlerin.
Amira: - Ihr wählt mich alle, ne?
alle: - For President!
Mia: - Sam studiert natürlich Modedesign.
Sam: - Kauft meine Klamotten!
Mia: - Kiki, du wirst… Influencer? Hanna…
Hanna: - Arbeitslos.
Mia: - Hanna wird arbeitslos.
Amira: - Hartz IV und die Welt gehört dir, Bruder!
Sam: - Was ist mit dir?
Mia: - Und den Rest der Rede übernimmt die Crew-Chefin.
Kiki: - Ähm…
alle: - Ja?
Kiki: - Ja, also, ihr seid mir alle mega krass ans Herz gewachsen und ich weiß, dass ich mich auf jede einzelne von euch total verlassen kann. Amira, Hanna, Sam und Mia, ihr alle seid irgendwie, ja, super special! Und ich hab’ euch lieb.
alle: - Yay! Wir dich auch.
Amira: - Eyeyeyey, wie spät ist es!?
alle: - Fuck! Okay.
Kiki: - Wir haben noch dreißig Sekunden.
Amira: - Dreißig Sekunden noch, Leute!
alle: - Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins! Happy New Year!
Amira: - Ich hab’ Hunger.
Sam: - Leute, ich brauch’ ein Bild damit.
Kiki: - Leute, ich hab’ ‘ne Nachricht von Alex! Ich geh’ mal kurz.
Hanna: - Ahh, das tut voll weh, Leute.
Mia: - Kiki! Kiki, was ist los?
Amira: - Oh mein Gott, Kiki!
Kiki: - Alex…
Mia: - Was ist mit Alex?
Kiki: - Alex hat mit mir Schluss gemacht.
Hanna: - Was? An Sylvester um 0 Uhr?! Warum?
Kiki: - Er hat anscheinend ‘ne Andere.
Mia: - Das hat er gesagt?
Kiki: - Er hat ‘ne Sprachnachricht geschickt.
Amir: - So’n ehrenloser Hund!
Sam: - OK, du brauchst ‘n Schnaps, komm.
Mia: - Scheiße. Scheiße.
...
Mia: - Kiki?! Kiki! Kiki! Kiki! Kiki!
Kiki: - Huhu!
Mia: - Bist du irre?
Kiki: - Neujahrsvorsatz!
Mia: - Eisbaden?
Kiki: - Ja! Frühsport. Mehr Schwimmen. Das Wasser ist auch gar nicht so kalt. Und selbst wenn, der Temperaturenausgleich verbrennt mehr Fett.
Mia: - Welches Fett?
Kiki: - Es geht doch gar nicht um Gewicht. Es geht um Fitness und Kraft. New year, new me.
Mia: - Hier ist dein Cape, Superwoman.
Kiki: - Danke. Hat gut getan.
Mia: - Ach du Sch-
...
Mia: - Hat Jonas sich eigentlich nochmal gemeldet?
Hanna: - Ne.
Sam: - Boah, Leute, wirklich, nie wieder Alkohol! Ne, ernsthaft. Voll peinlich, ich hab’ gestern noch mit Manfred gesextet.
Amira: - Uh, what? Hast du gerade “gesextet” gesagt?
Sam: - Ja, kein Plan. Ich war mega hacke. Ihr wollt nicht wissen, was…
Hanna: - Zeig!
Sam: - Auf keinen Fall, ich hab’ heute Morgen Tinder gelöscht. Mega-Creep-Alarm. Hilfe!
Mia: - Wie wär’s, wenn wir morgen ‘ne Wanderung machen? Und heute Abend ‘nen Spieleabend?
Kiki: - Och ne, Mensch-ärgere-dich-nicht oder was?
Amira: - Ähm, sorry Leute, also von mir aus können wir heute gerne Monopoly spielen oder so, aber morgen früh müsst’ ich auch weg.
Sam: - Hä?
Amira: - Ja, ich hab’ ‘nen Termin mit meiner Familie voll verpeilt, sorry.
Hanna: - Hä, was für ‘n Termin? Ich dachte, wir bleiben die ganze Woche hier!
Amira: - Ja, tut mir Leid.
Sam: - Naja, die Stimmung ist gerade auch nicht so bombe.
Hanna: - Ne, können wir ja jetzt nix für, dass-
Kiki: - Ja, mir ist doch egal! Hauptsache Bewegung. Also ob wir jetzt morgen wandern gehen oder ich alleine ins Fitnessstudio, ist mir doch wurscht.
Mia: - Echt jetzt?
Hanna: - Müssen ja jetzt nicht alle gehen!
Sam: - Wenn wir jetzt alle fahren, dann können wir auch zu Carlos’ Party!
Kiki: - Carlos macht ‘ne Party?
Sam: - Ja, und du bist ganz besonders eingeladen.
Kiki: - Was soll’n das jetzt heißen?
Sam: - Nix, nix.
Hanna: - Also fahren wir jetzt alle, ja?
Mia: - Sieht so aus.
Sam: - Ich hätt’ noch ein Argument, warum wir gehen sollten. Es könnte sein, dass ich Manfred unseren Standort geschickt hab’ und er gleich kommt.
Kiki: - Boah, Sam, echt?
Mia: - OK, wir fahren.
...
Navi: - 400 Meter dem Straßenverlauf folgen.
Anruf: - Hey Amira, na? Hier ist Paul. Ich wollte mich, äh, wegen heute A-
...
Hanna: - Woltte nur sehen, wie bescheuert ich hier drin aussehe.
Mia: - Wegen Jonas?
Hanna: - Ne. Ach, was weiß ich.
Mia: - Wir seh’n Laser aus. Kommt Kiki eigentlich noch?
Hanna: - Ich hoffe doch. Ich hab’ übrigens gehört, dass Carlos auf sie steht.
Mia: - Gutes Paar.
Hanna: - Mhm. Gehen wir?
...
Carlos: - Geil, dass ihr da seid, Alter, endlich 18, seit heute.
Amira: - Happy Birthday!
Carlos: - Heißt, ich kann ins Kasino. Heißt, ich kann in’n Puff, Alter! Jetzt aber erstmal zocken, würd’ ich sagen. Wie sieht’s aus, habt ihr Bock, Alter?
alle: - Ja! Bravo!
...
Carlos:  - Hey.
Mia: - Kiki ist da vorn.
Carlos: - Danke.
...
Carlos:  - Du Opfer....
Kiki: - Mann!
Carlos: - Tja, Scheißversteck, würd’ ich mal sagen.
Kiki: - Alles Gute zum Geburtstag.
...
Amira: - Boah, Leute, so langsam versteh’ ich so den Hype um Waffen, ne? Euch hat’s doch auch Bock gemacht.
Hanna: - Ich fand’s vor allem anstrengend.
Mia: - Nicht von seinem Ex abgeknallt zu werden?
Carlos: - Ey, du, Kiki?
Sam: - Amira, wusstest du? Er steht auf sie.
Carlos: - Man könnte ja mal die Tage abhängen.
Kiki: - Ne, könnte man nicht. Hä, was? Ich hatte einfach nur Bock. Denkst du jetzt, dass wir ’n Paar sind, oder was?
Carlos: - Ne, aber...
Kiki: - Mädels? Wir sind hier fertig. Abmarsch!
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asking-the-death · 6 years
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Hey, es ist schlimm wenn man oft sehr schnell immer wieder in neuen beziehungen ist? Ich finde es selbst nicht schön das es so oft schon in die brüche gegangen ist, aber ich kann ja nichts dafür wenn ich oft sitzengelassen werde Ich komme halt oft schnell wieder in die Situation das sich dann etwas bei jemand neuem entwickelt obwohl ich oft nicht mal auf der Suche danach war Es sind oft nur so 2-3 Monate dazwischen Ich finde es immer so unangenehm jemandem zu sagen das ich wieder in einer bz bin
Ist halt so, ist dein Leben, du musst dich für nichts rechtfertigen
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geniessercoach · 6 years
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Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen. F. d. L. Rochefoucauld Gibt's das auch in schön? http://amzn.to/2ipzIbu Webseite: http://www.gibtsdasauchinschoen.de #buddha #tropicalislands #umsetzen #leben #freude #glück #glücklich #umdenken #lifestyle #einstellung #Problemlösung #problemlösen #Problem #Herausforderung #Krise #Kreativität #kreativ #Ideen #Entscheiden #priorisieren #Priorität #lösen #Lösung #Entscheidungsmethode #Entscheidungsmodell #Entscheidungstechnik #Lösungsmanagement https://www.instagram.com/p/BuRCu0sngrK/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5dm4hjvck47u
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bildzeichnenlassen · 10 months
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Die Essenz des Lebens einfangen Die Kunstfertigkeit von Bleistiftporträts
In einer Welt voller digitaler Bilder ist der Reiz von Bleistiftportr¦ts ein bleibender Beweis fr die Eleganz der Einfachheit. Mit nur einem Blatt Papier, einem Graphitstift und der geschickten Hand eines Knstlers besitzen diese Portr¦ts die unheimliche F¦higkeit, die Seele, das Wesen und die komplizierten Details ihrer Motive einzufangen.
Der Prozess der Erstellung eines Bleistiftportr¦ts ist ein Tanz zwischen Pr¦zision und Emotion, bei dem der Knstler die Nuancen der menschlichen Form akribisch beobachtet, studiert und auf eine leere Leinwand bertr¦gt. Jeder Strich ist bewusst, jeder Schatten zielgerichtet, w¦hrend das Portr¦t nach und nach Gestalt annimmt und den einzigartigen Charakter und die Geschichte des Einzelnen offenbart.
Was Bleistiftportr¦ts wirklich bemerkenswert macht, ist ihre F¦higkeit, die Zeit zu berwinden. Im Gegensatz zu Fotografien, die verblassen k￶nnen, oder digitalen Bildern, die technologischen Ver¦nderungen unterliegen, haben diese handgezeichneten Portr¦ts eine zeitlose Qualit¦t. Sie dienen als Erbstcke und bewahren Momente und Pers￶nlichkeiten fr kommende Generationen.
Das Medium Bleistift erm￶glicht eine enge Verbindung zwischen dem Knstler und dem Motiv. Es ist ein Medium, das Geduld einl¦dt und die Liebe zum Detail erfordert. Durch die sanften Striche eines Bleistifts kann ein Knstler Emotionen hervorrufen, flchtige Ausdrcke einfangen und die Tiefe des Geistes einer Person mit bemerkenswerter Pr¦zision darstellen.
Darber hinaus zelebrieren Bleistiftportr¦ts Unvollkommenheiten. Sie bercksichtigen die Feinheiten jeder Linie, jeder Falte und jeder unmerklichen Kurve und verleihen dem Portr¦t ein Gefhl von Authentizit¦t und Charakter. Es ist nicht nur eine Nachbildung eines Bildes; Es ist eine Interpretation, eine knstlerische Wiedergabe, die ber ein blo￟es Abbild hinausgeht.
Die Faszination fr Bleistiftportr¦ts reicht ber das letzte Stck hinaus; es geht auch um den Prozess. Es geht darum, die allm¦hliche Verwandlung von einer leeren Leinwand zu einer auffallenden ᅣhnlichkeit mitzuerleben und zu sehen, wie der Knstler dem Portr¦t Strich fr Strich Leben einhaucht.
Darber hinaus erfreuen sich Bleistiftportr¦ts in der heutigen schnelllebigen Welt nach wie vor gro￟er Beliebtheit, da sie eine emotionale Wirkung haben. Sie wecken Nostalgie, berhren das Herz und dienen als ergreifende Erinnerung an gesch¦tzte Momente, geliebte Menschen und pers￶nliche Meilensteine.
Im Wesentlichen sind Bleistiftportr¦ts nicht nur Zeichnungen; Sie sind Geschichtenerz¦hler. Sie erz¦hlen Geschichten ber Liebe, Widerstandsf¦higkeit, Freude und menschliche Verbundenheit. Sie frieren Momente ein und verewigen sie auf eine Weise, die digitalen Bildern oft nicht gelingt.
W¦hrend die Welt in ihrem technologischen Fortschritt rasant voranschreitet, bleiben Bleistiftportr¦ts ein Beweis fr die anhaltende Kraft traditioneller Kunst. Sie sind eine stille Hommage an die menschliche Note, die Hingabe des Knstlers und die tiefe Sch￶nheit der Einfachheit.
Wenn Sie also das n¦chste Mal auf ein Bleistiftportr¦t sto￟en, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Kunstfertigkeit dahinter zu sch¦tzen. Halten Sie inne und lassen Sie sich von den komplizierten Linien und zarten Farbt￶nen anziehen, die nicht nur ein Bild ergeben, sondern ein Meisterwerk, das die Essenz des Lebens selbst einf¦ngt.
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Foto zeichnen lassen
Bild malen lassen
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familiesportrait12 · 11 months
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Die zeitlose Schönheit der Porträtmalerei Warum Sie ein Porträt malen lassen sollten
Im digitalen Zeitalter, in dem Selfies und Sofortfilter unsere visuelle Kultur dominieren, mag die traditionelle Kunst der Portr¦tmalerei wie ein Relikt der Vergangenheit erscheinen. Der Reiz und die bleibende Anziehungskraft eines Portr¦ts haben jedoch mit der Zeit nicht nachgelassen. Ein Portr¦t in Auftrag zu geben ist ein knstlerisches Unterfangen, das eine einzigartige und zeitlose M￶glichkeit bietet, die Essenz einer Person, eines Moments oder einer Emotion einzufangen. In diesem Artikel gehen wir den Grnden nach, warum Sie darber nachdenken sollten, ein Portr¦t malen zu lassen.
Ein personalisierter Ausdruck der Identität
Ein gemaltes Portr¦t ist eine zutiefst pers￶nliche und intime Darstellung einer Person. Im Gegensatz zu einem Foto, das lediglich einen Moment festhalten kann, befasst sich ein von einem erfahrenen Knstler gemaltes Portr¦t mit der Pers￶nlichkeit und dem Charakter des Motivs. Die Interpretation des Knstlers und der Input des Subjekts vereinen sich zu einem einzigartigen und bedeutungsvollen Werk. Es ist eine kraftvolle M￶glichkeit, die eigene Identit¦t und pers￶nliche Erz¦hlung auszudrcken.
Ein bleibendes Erbe
Portr¦ts sind seit Jahrhunderten eine M￶glichkeit, ein bleibendes Erbe zu hinterlassen. Diese Kunstwerke k￶nnen ber Generationen weitergegeben werden und werden zu wertvollen Familienerbstcken, die die Geschichte Ihrer Abstammung erz¦hlen. Das Malen eines Portr¦ts verewigt Sie nicht nur in der Kunst, sondern verbindet Sie auch mit Ihrem Erbe und hinterl¦sst ein Stck Ihrer Geschichte, das zuknftige Generationen sch¦tzen werden.
Künstlerische Exzellenz
Portr¦tmalerei ist eine traditionelle Kunstform, die au￟ergew￶hnliche F¦higkeiten, Geduld und Liebe zum Detail erfordert. Wenn Sie ein Portr¦t in Auftrag geben, erhalten Sie nicht nur ein Kunstwerk; Sie arbeiten mit einem Knstler zusammen, um ein Meisterwerk zu schaffen. Das Fachwissen und die Handwerkskunst des Knstlers k￶nnen zu einem atemberaubenden Kunstwerk fhren, das ber die blo￟e Darstellung hinausgeht und die Essenz des Themas vermittelt.
Besondere Momente festhalten
Portr¦ts k￶nnen an wichtige Meilensteine in Ihrem Leben erinnern, wie zum Beispiel Hochzeiten, Jubil¦en oder die Geburt eines Kindes. Diese Kunstwerke k￶nnen die Freude, Liebe und Emotionen dieser besonderen Momente einfangen und fr die Ewigkeit bewahren. Ein gemaltes Portr¦t stellt eine tiefere und emotionalere Verbindung zu diesen Ereignissen her, als es ein Foto jemals k￶nnte.
Ein einzigartiges dekoratives Element
Ein wundersch￶n ausgefhrtes Portr¦t kann als exquisites Dekorationselement in Ihrem Zuhause oder Bro dienen. Es verleiht Ihrem Wohnraum einen Hauch von Eleganz, Charakter und Pers￶nlichkeit. Ein gut platziertes Portr¦t kann zum Mittelpunkt werden und die Atmosph¦re und ᅣsthetik jedes Raums verbessern.
Ein Geschenk Ihres Lebens
Wenn Sie auf der Suche nach einem bedeutungsvollen und aufmerksamen Geschenk fr einen geliebten Menschen sind, ist ein Auftragsportr¦t eine wunderbare Wahl. Es ist ein Geschenk, das Ihre tiefe Frsorge zeigt, da es Zeit, Nachdenken und pers￶nliches Engagement erfordert. Ob als Geschenk zum Geburtstag, Jahrestag oder zu einem anderen besonderen Anlass, ein Portr¦t ist ein einzigartiges und wertvolles Geschenk.
In einer Zeit, die von flchtigen digitalen Bildern gepr¦gt ist, ist das Malen eines Portr¦ts eine bewusste und dauerhafte Entscheidung. Es ist eine knstlerische Reise, die die Essenz einer Person, eines Moments oder einer Emotion einf¦ngt und sie zu einem zutiefst pers￶nlichen und zeitlosen Unterfangen macht. Ganz gleich, ob Sie ein Mittel zur Selbstdarstellung, ein bleibendes Verm¦chtnis oder ein einzigartiges Dekorationsstck suchen, ein gemaltes Portr¦t kann all das und noch mehr bieten. Nehmen Sie also die Tradition der Portr¦tmalerei an und lassen Sie Ihre Geschichte durch die Pinselstriche eines talentierten Knstlers erz¦hlen.
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Es tut so gut deine Stimme zu hören.
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sg-kosmetik · 2 years
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bodyanchoring · 6 years
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Die Gegenwart
Nun ist es aber so, dass die vielgerühmte und für unser Leben so äußerst wichtige Gegenwart, leider oft nicht sehr angenehm ist.
Sie kann wirklich garstig sein!
Sowohl die Umweltbedingungen können schwierig sein, als auch Faktoren unseres Innenlebens. Wir lieben dunkle und negative Gefühle nun mal nicht besonders - obwohl sie, wie die schönen, zu uns gehören und uns ausmachen. Sind wir wirklich anwesend und präsent, sind sie alle da und wollen von uns angenommen und durchfühlt werden. Mit Ablenkung lässt sich das sehr leicht umgehen.
Und da wir nun mal ganz viele Möglichkeiten haben, aus der Gegenwart zu entrinnen bzw. uns mannigfaltig abzulenken, nutzen wir das auch bei jeder Gelegenheit.
Gedanken, Medien- und Suchtmittelkonsum, sowie andere Menschen, laden uns immer wieder ein, aus der Gegenwart bzw. Wirklichkeit zu entfliehen - in vermeintlich angenehmere ‚Welten‘.
Das ist zwar manchmal auch schön und hin und wieder auch ok - wird es jedoch zum Dauerzustand und quasi ‚normal‘, dann kippt die ganze Sache ins Ungesunde.
Sind wir nicht gegenwärtig, sind wir sozusagen ‚nicht zu Hause‘. Jedem ( Viren, Einbrecher, Manupulatoren etc. ) sind dann Tür und Tor geöffnet und wir schutzlos ausgeliefert.
Körper - Geist - Seele sind nicht vereint. Dies führt früher oder später zu Krankheiten oder anderen Problemen.
Lassen wir es nicht soweit kommen: machen wir BodyAnchoring !
Zum Schluss noch ein einfaches Kriterium, ob du gegenwärtig bist:
Wer lächelt zeigt, dass jemand zu Hause ist.
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