Tumgik
#ripzha
aleksa-sims · 1 year
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15 questions for 15 mutuals
Thanks for the tag @daisydezem đŸ€
are you named after anyone? No.
when was the last time you cried? I think I survived this week without crying! I tend to cry a lot, but I never do it in front of others!
do you have kids? Yea! One little boy! (5 years) He's my world and also the reason why I cry so often. 😉
do you use sarcasm a lot? Hm...I’d say no?
what sports do you play/have you played? I'm not really....sporty. I’m just too clumsy!
what’s the first thing you notice about other people? I don’t pay that much attention to... who comes across me when I’m on the road. Tbh, I just don’t want to be approached, especially not by any strange men!! That's why I don’t really look at other people. But in general I first notice the appearance of a person, I think.
scary movies or happy endings? Scary movies! 
eye color? Brown
any special talents? Building in Sims 4 😁😉
where were you born? Berlin
what are your hobbies? Sims & Simbrl... I don’t have time for more.
do you have any pets? No.🙁
how tall are you? 171 cm (5'7)
fave subject in school? Free hour! 😅 But let's say.... art.
dream job? As teen I wanted to become a fashion designer. đŸ’…đŸ»đŸ‘ąđŸ‘œđŸ’„
I’ll tag @simsstuph @simspirations2 @igglemouse @nightlifeseries @mysimsloveaffair @diademsims @whitemoonshine98 @sims4littlebird @simswhitehouse @wannabecatwriter @zuskarumoto @satureja13 @natiesims @nurbsfirby @memoirsofasim @medleymisty @ripzha but feel free to ignore!!!!
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg – Festival GelĂ€nde Charakter: Viola , Blaze (In Zusammenarbeit mit @Ripzha ) Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: GrĂŒn „Hi Viola...alles paletti und selbst?“, sagt Chip als BegrĂŒĂŸung, nur um dann kurz darauf hinzuzufĂŒgen: "Ja, trink ne Runde mit uns...wenn du Lust hast gibt’s auch noch was zu rauchen...aber... flyin' high ist fĂŒr dich ja eigentlich ... Normalbetrieb,oder?“ Das kam so unerwartet, dass Viola laut loslachen muss. "Wahrscheinlich verstehst du unter flyin' high was ganz anderes als ich selbst", sagt sie, kann sich das Grinsen jedoch nicht ganz verkneifen. So stoned hat sie Chip noch nie erlebt. Aber wann denn auch? In der Schule kĂ€me das nun wirklich nicht gut an und außerhalb der Schulzeit hat so so gut wie nichts mit ihm zu tun. Chip geht schließlich mit den MĂ€dels und mit diesem Felix zur BĂŒhne, wĂ€hrend sie mit Blaze zurĂŒckbleibt. Viola sieht der Truppe nach, die sich vom Zeltplatz nun wegbewegt. Dann dreht sie sich zu Blaze: "Ist Nadine etwa immer noch eifersĂŒchtig? Sie hat mich nicht mal angesehen!", sagt sie beilĂ€ufig. Blaze zuckt mit den Schultern. „Wen juckts.“ nicht das worĂŒber er sich hier auf dem mega Festival Gedanken machen will. Er grinst Viola an. „Bist du schon lange hier? Wo ist den Shane?“ - "Ich hab ihm meine Meinung gesagt und dann ist er gegangen.", erzĂ€hlt Viola und zuckt nun ebenfalls die Schultern. Blaze lacht, "War ja klar." er schnappt sich eine der mitgebrachten Bierdosen aus dem Pool und öffnet sie zischend. "Wer ist Shane?" fragt Chris der halb im Stuhl liegt als dass er sitzt. Viola blickt zu dem Typen. Blaze hatte ihn ja vorgestellt... Chris war der Name? Jedenfalls irgendetwas simples. Aber was geht ihn das alles an? "So'n Vampir!", sagt sie ausweichend, ohne nĂ€her drauf einzugehen. "Der Typ mit der Kapuze letztens." erklĂ€rt Blaze, dann wendet er sich wieder Viola zu. "Gehts dir gut? Worauf hast Bock?" Bis die Band auftritt die er sehen will ist noch genug Zeit fĂŒr allerhand. "Ja schon.", sagt Viola, "Bis ich Breuer hier gesehen habe, aber das ist eine andere Story. Keine Sorge, ich hab ihm nichts getan." Sie ĂŒberlegt einen Augenblick. Solange Chris in der NĂ€he ist, will sie nicht alles besprechen. Sie weiß ja nicht, wie gut Blaze ihn kennt. Vor Vampiren scheint er zumindest keine Angst zu haben. "Hm, wir könnten uns erst mal umsehen wenn dich das nicht stört. Hab noch nicht gesehen, was man so alles hier machen kann.", schlĂ€gt Viola vor. Ihm fĂ€llt der Seitenblick zu Chris auf, dann nickt er Viola zu. "Wir sehn uns bisschen um. bis spĂ€ter." sagt er zum Kumpel der die Hand zum Abschied hebt und wendet sich um zu gehen. Dabei meint er zu ihr: "Breuer ist da? Muss ja echt spassig sein ohne Freunde." er grinst. Viola lacht. "Keine Ahnung, ob er alleine hier war, oder ob er jemanden auftreiben konnte, der Mitleid hatte, ihn zu begleiten. Ist mir auch egal. Solange wir ihm nicht noch mal ĂŒber den Weg laufen mĂŒssen." Sobald sie außer Chris' Hörweite sind, fragt sie Blaze: "Wie lange kennst du diesen Chris oder diesen Felix schon?" - "Soller uns ĂŒber den Weg laufen, dann kann ich dafĂŒr sorgen dass er das Festival nicht mehr vergisst." Blaze trinkt und blickt kurz ĂŒber die Schulter. "Chris is 'n guter Typ. HĂ€ngt öfter mal am Skateplatz ab. Unkompliziert und hat meistens gute Laune." Sie schlendern durch die Einkaufsmeile mit Merch und allerhand Krimskrams. "Felix kenn ich nich'. Nadine hat den angeschleppt. Keine Ahnung." Viola zuckt die Schultern. "Damit wird Nadine dich auch nicht eifersĂŒchtig machen können, wenn das ihr Plan sein sollte. Aber gut, dann hat sie ja jetzt ihren Ersatz." Bisher ist das GesprĂ€ch nicht in eine Richtung gelaufen, die sie unbedingt vor Chris hĂ€tten geheim halten mĂŒssen, aber Viola fĂŒhlt sich trotzdem freier, einfach drauf los zu sprechen, ohne diesen Typen in der NĂ€he. Sie kennt ihn schließlich nicht. Sie stellt sich vor, wie Blaze Breuer das Festival verdirbt und grinst. Doch wo der Streber jetzt ist, weiß sie auch nicht. "Bist du schon weiter gekommen bei der Suche nach Bandmitgliedern?" "Ja, mir doch egal was Nadine macht. So lang sie nicht rumzickt und mir auf die Nerven geht." Er betrachtet die T-Shirts die an einem Stand hĂ€ngen. Die meisten sind Schwarz, aber die Band sagt ihm grade nichts. Bei Violas Frage sieht er sie an. "Ne, hab Chris gefragt aber der macht lieber Fahrstuhlmusik. Vielleicht kommt spĂ€ter noch einer den ich fragen kann." - "Ja", sagt sie nachdenklich. Außer ihrer Mom kennt sie selbst auch nicht viele Musiker. "Falls ich jemanden kennen lernen sollte, kann ich dir ja Bescheid sagen." Wird schwierig. Viola betrachtet die T-Shirts, findet jedoch nichts interessantes. "Bis auf die BĂŒhne oder den Strand gibt es hier wohl nicht soviel zu tun.", sagt sie. Hier sind auch zu viele Leute, als dass sie Blaze erneut bitten wollte, bei ihrer Trauma-Therapie zu helfen. "Aber das Wasser war vorhin recht angenehm, falls du Lust hast.", sagt sie daher. Im Moment spielt auch fĂŒr sie keine Band, die sie sich unbedingt anschauen mĂŒsste. "Wenn du wen kennen lernst, unbedingt." meint er. "Ich will so schnell wie möglich mal mit allen was proben." Blaze freut sich. Die Vorstellung einer eigenen Band motiviert ihn. Das es anfangs vielleicht ein wenig holprig klingen könnte, daran denkt er noch gar nicht. Blaze nippt am Bier. "Strand? Da war ich noch gar nicht." Er schaut sich um. "Du warst schon schwimmen? Uff, das erinnert mich daran was ich vergessen hab." Oder doch nicht? Er ist sich nicht mehr sicher ob er Schwimmsachen eingepackt hatte oder nicht. Der Morgen liegt gefĂŒhlt schon in so weiter Ferne. "Egal! Ja lass mal dahin!" Er mustert kurz das GlĂŒcksrad neben dem Piercing und Tattoostand und denkt an Chip der ihm das auf die Stirn geschrieben hatte. Er sieht Viola amĂŒsiert an. "Wo gehts lang?" Viola hat den Piercing- und Tattoostand erst jetzt bemerkt, als sie Blaze' Blickrichtung folgt. "Ah, sieht aus, als gĂ€be es doch noch mehr.", sagt sie, "hast du etwa Interesse daran?" Sie fragt aus Neugierde. "Zum Strand geht es jedenfalls dort runter!", sagt sie und zeigt in die Richtung. "Ich war vorhin schon im Wasser, aber nur kurz." "Naaaa ich weiss nicht. Mein Dad killt mich wenn das in die Hose geht." Vielleicht wenn er noch zehn mal an diesem Stand vorbei kommt. Er wendet sich in die Richtung in die sie zeigt dann hĂ€lt er kurz inne und schaut Viola an. "Ich glaub jetzt grade zieh ich den Strand vor." grinst er. "Und es gibt hier glaub noch so ne Rollschuhbahn und irgendwo hab ich gesehen kann man bescheuerte oder wahlweise 'schöne' Fotos schiessen. Letzteres ist aber eher langweilig." er zwinkert. Blaze blickt in die andere Richtung. "Ach und Tischtennis hab ich gesehn.. oder alternativ Bierpong." "Ach stimmt, an der Tischtennisplatte bin ich vorhin auch vorbei gekommen. Da war sie allerdings belegt.", sagt Viola. Sie sieht auf ihren tĂ€towierten Arm. "Hat aber schon Vorteile, Vampir zu sein. Da hatte niemand gewagt, mich nach dem Alter zu fragen, als ich mir die hab stechen lassen. Mom war anfangs nicht begeistert gewesen aber irgendwann hat sie es dann doch akzeptiert. Und Dad hat es nicht weiter gekĂŒmmert." Sie grinst. Lilly hat zwar ebenfalls Tattoos doch sie war bereits volljĂ€hrig gewesen, als sie sich dazu entschieden hatte. Mit einem Mal wird ihr bewusst, wieviel GlĂŒck sie doch mit ihren Eltern hat. Nicht nur, dass sie beide noch leben, sie sind eigentlich auch recht cool. Beide auf ihre Weise. Als sie den Strand erreichen, setzt sich Viola erst mal auf einen Felsen. "Es ist eher selten, dass ich an irgendwelchen StrĂ€nden unterwegs bin. Wenn, dann habe ich da eh nur nachts die Möglichkeit zu. Aber jetzt, wenn ich eh grad in der NĂ€he bin, kann man das ja mal machen." "Ja hab schon gesehen, sieht echt nice aus. Was ist das da genau? Kann ich mal sehn?" er zeigt auf ihren Arm. "Hast aber nicht du gezeichnet, oder?" er grinst. Er hat ausgesprochen gute Laune obwohl ihn Nadine und Denize' Anblick anfangs Skeptisch gemacht hat. Aber gut das Chip dafĂŒr sorgt dass die zwei unterhalten sind. Viola grinst. "Wenn ich das selbst gezeichnet hĂ€tte, dann wĂ€ren auf meinem Arm jetzt fĂŒnf Cartoon-FledermĂ€use! Was anderes kann ich ja nicht." Sie hĂ€lt ihm den Arm hoch damit er sich das anschauen kann. "Auch mein Haar erinnert ja an eine Flamme, was kein Zufall ist. Da war so ein Motiv als Tattoo auch irgendwie passend." Er begutachtet die fein ausgearbeiteten Flammen. Flammen, Feuer, Blaze. Dass ihre Haare an Feuer erinnern hat er schon beim Elternabend gedacht. "ZufĂ€lligerweise, heisst die AbkĂŒrzung von Blaisdell, naja so wie ich sie schreibe auch Flamme." grinst er. "Und ich glaub du kannst ne Menge. Aber wenns nicht sprayen oder Zeichen is, dann Musik. Ich hab schon ein paar Ideen fĂŒr Texte. Du hilfst mir den richtigen Rythmus dafĂŒr zu finden, ja?" Er blickt sich um. Es ist schön hier. Normalerweise fĂ€llt ihm sowas gar nicht auf. Aber es ist ruhig. ein starker Kontrast zum regen Treiben auf dem GelĂ€nde. Er nickt der Gegend zu. "GefĂ€llt mir. Und das Wasser ist warm?" Kann er fast nicht glauben. Er tritt ans Wasser heran und duckt sich um die Hand hinein zu halten. Hm. Tatsache. Viola lĂ€chelt, als Blaze von den Flammen berichtet. "Klar helf ich dir beim Rhythmus!", verspricht sie, und spricht danach das Thema Wasser an. "Heute Mittag war es wahrscheinlich noch wĂ€rmer, aber auch jetzt ist es noch angenehm." Zum GlĂŒck hatte sie daran gedacht, ihre Schwimmsachen mitzunehmen. Die drei Schwimmer von vorhin sind mittlerweile offenbar auch schon weiter gezogen. Blaze blickt zu Viola, dann zum Wasser. Er denkt kurz nach. Das ist wohl so ein 'Halt mal mein Bier'-Moment. Dann zuckt er die Schultern. "Okay! Das probier ich aus!" Er stellt die Dose ab, zieht sich das Shirt ĂŒber den Kopf und guckt dann grinsend zu Viola: "Kommst du mit? Oder hattest du schon genug Wasser fĂŒr einen Tag?" - "Jaja, ich komme!", ruft sie ihm hinterher. Sie holt die Badesachen aus dem Rucksack und zieht sich hinter dem Felsen um. Sie genießt die Ruhe hier. Diesmal springt sie nicht normal ins Wasser wie vorhin, sondern flattert in Fledermausgestalt ein paar Meter ĂŒber das Meer, verwandelt sich dann und lĂ€sst sich ins Wasser fallen. Blaze lösst die SchnĂŒrsenkel der Springerstiefel und schaut Viola dabei zu wie sie aufs Wasser fliegt. Er grinst, streift den zweiten Schuh ab und zieht die Hose aus. Wer braucht schon Badekleidung. Er ist schon genĂŒgend beduselt um sich deswegen Blösse zu geben. Er rennt in UnterwĂ€sche auf das Wasser zu und taucht so gleich kopfvoran hinein. Irgendwo, nicht ganz auf Höhe von Viola taucht er wieder auf und schĂŒttelt das Wasser ab. "Woohoo!" er lacht. Das war doch ganz schön frisch beim ersten Kontakt. Aber nur am Anfang. "Hast recht! Das ist Hammer." - "Sag ich doch!", sagt sie grinsend. "Ich mache das viel zu selten, da ich tagsĂŒber nie wirklich dazu komme." Nachts muss sie dann eher jagen. Aber in Forgotten Hollow gibt es ja auch Seen. Vielleicht sollte sie dort mal schwimmen. Da ist der Weg auch nicht so weit. "Klugscheisser!" er spritz ihr grinsend Wasser entgegen. Blaze wird bewusst, dass er niemals mit ihr ins Schwimmbad gehen könnte wie er es manchmal mit Chip tut. Nachts hat es geschlossen. Obwohl... so ne Nacht und Nebelaktion? Sie könnte ĂŒber den Zaun fliegen und er klettert einfach. Schwimmen mit kick! "Also ich find auch das solltest du öfter machen!" Sie zuckt die Schultern. "Das sind die Nachteile am Vampirleben.", sagt sie, "die Sonnenempfindlichkeit." Sie seuzt. "Ich kann Shane manchmal schon verstehen, wenn er all das nicht möchte." Sie sieht Blaze an. "Andererseits will ich es auch nicht missen, fliegen zu können. Kann ja immer mal wieder vorkommen, dass ich dich mit Fledermausstunts in Gruselvillen beeindrucken muss!" Blaze schwimmt ihr ein wenig entgegen damit er nicht so laut reden muss. "Ich denke ich versteh das." meint er. Wenn er es missen mĂŒsste TagsĂŒber mit Leuten rum zuhĂ€ngen und zu chillen... das kann er zwar auch Nachts, aber eben nicht immer. Die meisten mĂŒssen irgendwann schlafen gehen weil sie zum Beispiel arbeiten mĂŒssen. Oder zur Schule. Er grinst kurz. Und obwohl er gern nachts auf den Beinen ist, wĂŒrd er wohl den Tag vermissen. Ausser Morgen wenn der Kater zuschlĂ€gt. Dann hĂ€tte er lieber gleich wieder Abend. "Gibst wirklich gar nichts was dir gegen die Sonne hilft?" - "Vier WĂ€nde um mich herum!", sagt sie, "ansonsten hat es auch einen Grund, warum ich wĂ€hrend des Sommers meistens auch mit Sonnenbrille und Kappe im Unterricht sitze. Es hilft immerhin ein wenig. Also, wenn du irgendwann Sonnenschutzcreme Faktor Vampir erfindest, sag mir Bescheid." Blaze ist sich kurz nicht sicher ob sie grade scherzt oder ob das Sarkasmus ist wegen der möglicherweise blöden Frage. Er grinst trotzdem. "Wer weiss, kommt vielleicht noch!" Na er will mal nicht alles schwarz malen. "Und jetz lach wieder." er spritz ihr nochmal Wasser entgegen. "Mir fĂ€llt grad ein, was machst du denn Tags ĂŒber? Morgen?" Diesmal spritzt sie ihm ebenfalls Wasser ins Gesicht. "Ich weiß nicht. Ich könnte natĂŒrlich versuchen, ob die ZeltwĂ€nde ausreichen wĂŒrden doch ich bezweifle es. Vielleicht finde ich in Windenburg irgendeinen Ort fĂŒr den Tag. So dass ich zumindest nicht den ganzen Weg nach Forgotten Hollow zurĂŒck muss. Kennst du dich hier aus?" Er wischt sich ĂŒbers Gesicht. "Den ganzen Tag im Zelt? Hm, Okay ich nehm an du wirst schlafen." Er dreht sich schwimmend im Kreis. "Ne keine Ahnung. Ich hab irgendwo da drĂŒben mal was gesprayt." erinnert er sich. Der grosse Tiger. "Gibts hier nicht 'n haufen Höhlen? Ist aber wahrscheinlich auch nicht so gemĂŒtlich." Er denkt nach. "Naja, gemĂŒtlich muss es nicht mal sein. Ich werde, wie du ja selbst gesagt hast, zumindest versuchen ein wenig zu pennen. Und ich will dort ja auch nicht einziehen. Eine Bar oder sowas wĂ€re zwar nice, aber da öffnet sich auch stĂ€ndig die TĂŒr und jemand kommt rein, und jedes Mal kĂ€me auch Sonnenlicht mit rein." Blaze fĂŒhlt sich ein wenig schuldig, weil er TagsĂŒber rumgammeln kann wie er will und sie muss sich verstecken. "Lass das das Problem von unserem Zukunfts-ich sein." meint er dann. Nicht weil er das Thema abtun will. Er hat fast immer einen Plan fĂŒr irgendwas, aber Vampirprobleme sind nicht unbedingt sein Milieu und er muss sich eingestehen, dass er nicht helfen kann, auch wenns ihn nervt. Aber sie leben im hier und jetzt! "Kommst du nacher mit um Off Sim zu sehen? Und danach wollen die irgendwie 'ich hab noch nie' spielen, aber ich versuch auf Wahrheit oder Pflicht umzuschwenken, weil...." Er zuckt die Schultern. Weil Pflicht mehr Spass macht. "Bist du dann noch da? Sind halt n paar Leute da aber ich verspreche die beissen nicht." er grinst breit um auf ihr eigenes 'beissen' anzuspielen. "Ja, ich komme dann mit!", sagt Viola, als Blaze von Off Sim spricht. "Ich bin, schĂ€tze ich, nachher noch da. Ich muss halt nur frĂŒh genug wissen, wo ich unterkommen kann, um abschĂ€tzen zu können, wann ich los muss." Sie will selber nicht stĂ€ndig ĂŒber Vamirprobleme reden, doch Unterschlupf vor der Tagessonne ist ein wichtiges Thema. Dann erinnert sie sich daran, dass Blaze sagte, er hĂ€tte hier mal was gesprayt. "Kannst du mir dein Werk mal zeigen?", fragt sie, "oder ist dazu keine Zeit mehr, bis Off Sim auftritt?" - "Cool!" er freut sich ĂŒber die Zusage. Je mehr Leute mitspielen, desto besser. Blaze blickt sich um, um sich zu orientieren. War doch hier irgendwo. Bei den Klippen. Nachts sieht alles ganz anders aus. Wie SpĂ€t ist es eigentlich? Er lauscht ob vom Festival schon laute, gute Musik dringt, aber er hört nichts heraus. So ein Auftritt dauert vielleicht zwei Stunden und danach ist Pause. "DafĂŒr ist sicher noch Zeit." Langsam aber sicher kĂŒhlt das Wasser wieder ein paar Grad ab. Es ist vielleicht auch gut, jetzt nicht krank zu werden. Blaze wendet sich um und krault zum Ufer. Noch im Wasser stehend schĂŒttelt er sich, so dass die Wassertropfen nur so spritzen. Das war erfrischend. Viola schwimmt ebenfalls ans Ufer. Schließlich zieht sie sich wieder um. "Vielleicht sehen wir unterwegs ja auch ne Höhle oder sowas.", sagt sie. "Mal sehen." Auf das Werk von Blaze ist sie aber auch schon gespannt. „Ich will eh mal sehn ob nichts abblĂ€ttert.“ Blaze stapft zu seinen Sachen und hebt das Bier auf. Ein Schluck und dann schön mit der nassen UnterwĂ€sche in die sandigen Klamotten. Egal. Festival. Das trocknet schon. Er zieht sich dann am Zeltplatz kurz um. „Is halt ziemlich feucht hier. Hoffe dem Kunstwerk gehts gut.“ er geht, nachdem die Schuhe auch wieder an sind in eine Richtung und hĂ€lt dann inne um sich fĂŒr die andere Richtung zu entscheiden. „Na! Da lang!“ er geht grinsend voran bis sie zu der Stelle kommen wo ein grosser Tiger zwischen einem Felsspalt hervor brĂŒllt. Sieht immernoch gut aus und ist recht gross. Er hatte dafĂŒr diese blöde Leiter mitschleppen mĂŒssen. „Wie findest dus?“ fragt er und schlĂŒrft, den Tiger betrachtend aus der Dose. Viola staunt. Das ist wirklich mal was anderes als ihre FledermĂ€use. "Wow!", sagt sie nur und ist ehrlich beeindruckt. "Das ist wirklich mal super." Zum GlĂŒck hat es sich bis jetzt erhalten. WĂ€re schade drum gewesen. "Danke!" er freut sich, betrachtet das Werk zufrieden und erinnert sich dass er jenes Bild an den Doks noch zu Ende bringen muss. Viola sieht sich um. Hier an den Klippen sind tatsĂ€chlich einige Höhlen zu finden. "Naja, sieht so aus, als hĂ€tte ich zumindest einen Platz fĂŒr den Tag.", sagt sie seufzend, auch wenn sie nicht wirklich begeistert klingt. "Du kennst nicht zufĂ€llig jemanden, der mit einem Wohnwagen zum Festival gereist ist? Das wĂ€re wohl etwas gemĂŒtlicher." Blaze betrachtet Viola wie sie das Werk ansieht und dann nach Höhlen ausschau hĂ€lt. Die Haare sind noch etwas nass, und der Mond beleuchtet die Szene in der sie steht. Die leise Umgebung macht ihn ruhiger. Nur die Wellen branden fast im Takt. Wenn es laut um ihn ist, wie oben auf dem GelĂ€nde, dreht ihn das immer auf. Nicht jetzt. Er schaut sie an und sie holt ihn aus den Gedanken. Wohnwagen? "Äh doch ich kenn wen. Aber der steht in Oasis." "Schade, dort nĂŒtzt er mir nicht viel!", sagt Viola, "aber gut, ich werde es schon ĂŒberleben. Und wenn ich mich zu sehr langweile, werde ich die darauffolgenden Tage wohl tatsĂ€chlich heimkehren, auch wenn ich dann einen lĂ€ngeren Weg in Kauf nehmen muss." Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen, sich mit Shane zu streiten. Mit ihm hĂ€tte sie wenigstens Gesellschaft gehabt. Andererseits kommt sie mit Blaze auch besser klar als mit ihrem Vampirkollegen. "Oder du lĂ€dst deinen Kumpel ein, oder wen auch immer du mit Wohnwagen kennst, sofern er mich dort akzeptieren wĂŒrde." Sie grinst um zu zeigen, dass sie das als Scherz meint. "Hey mein Bruder wĂŒrde das bestimmt sogar machen." grinst er zurĂŒck. "Schreib mir bevor du dich zu Tode langweilst." sagt er dann. Er leert die Dose und drĂŒckt sie zusammen, behĂ€lt sie aber in der Hand. "So wie ich mich auf Festivals kenn, werd ich den halben Tag verpennen, danach was essen und dann.." er zuckt die Schultern. "warten bis wieder Abend ist." Seine VitalitĂ€t entfaltet sich eben doch eher abends statt tagsĂŒber. Er grinst. Viola starrt Blaze an. "Du hast nen Bruder?", fragt sie ĂŒberrascht. Davon hat sie noch gar nichts gewusst. "Aber ich werde dich beim Wort nehmen und mich tatsĂ€chlich melden, wenn es zu langweilig wird. Das Handy wird dann vorher noch aufgeladen, damit es fertig ist, wenn der Morgen graut und ich los muss." - "Jop. Seit neustem." er grinst. "Cooler Typ. Wohnt in der NĂ€he von Chip." er nickt zufrieden. "Hab nen Jumper dabei, kannst dein Handy da laden wenn du willst." - "Super, dann ist das schon mal eine Sorge weniger.", sagt Viola. "Wird auch langsam Zeit, dass ich das Teil wieder auflade." Sie denkt nach. "Vielleicht sollten wir nun so langsam wieder zum Festival-GelĂ€nde zurĂŒck, bevor wir Off Sim dann tatsĂ€chlich noch verpassen." Irgendwie findet Blaze es gut, dass sie ihm vertraut. Er schaut sie an. Und er feiert es fast, dass sie in seiner NĂ€he anders ist als sonst. Dass sie so ist, wie sie ist. Er fĂŒhlt sich sofort irgendwie besonders. "Achso so! Ja, hast recht. Gehn wir." Viola sieht zu Blaze, der sie anschaut. WorĂŒber er jetzt wohl nachdenkt? Dann fĂ€llt ihr wieder ein, was er gesagt hat: "Moment mal, du hast erst seit neuestem einen Bruder? Ein Babybruder kann es aber kaum sein, wenn der schon einen Wohnwagen hat!" Er lacht. "Ne, ein Halbbruder. Selber Dad, andere Mutter. Er ist.. Ă€h ende zwanzig oder so." Er grinst. "Witzige Geschichte. Chips Mom hat gedacht er wĂ€re ich. Dabei sieht er ĂŒberhaupt nicht aus wie ich." Er kickt im gehen einen Stein zu Seite. "Er hat Dad nie kennengelernt und will das jetzt Ă€ndern. Deswegen ist er hier." "Okay!", sagt Viola, obwohl sie nur die HĂ€lfte davon versteht, was Blaze meint. Wo er wohl den Bruder aufgetrieben hat? Aber das ist ja eigentlich auch nicht so wichtig. Da sie nicht weiß, wie dieser Bruder aussieht, kann sie nicht beurteilen, ob er Blaze Ă€hnlich sieht oder nicht. "Chips Mom kenne ich nicht. Ich glaub, ich sah sie beim Elternabend mal, aber das ist auch schon alles." Sie ĂŒberlegt. "Ich habe jedenfalls keine Geschwister. Dad auch nicht. Nur Mom, die hat noch nen Bruder. Den Besitzer des Restaurants Panorama, wenn dir das was sagen sollte." - "Das Schickimickiteil in Willow?" Er sieht an sich herab. "Dein Onkel wĂŒrde mich nicht mal in die NĂ€he lassen." er lacht. Viola lacht zurĂŒck. "Naja, so schlimm ist Phil jetzt eigentlich auch nicht. Wenn du da die selben Manieren auspackst wie bei Mom wĂŒrde es wohl sogar klappen." Sie grinst. "Du musst nur aufpassen, dass nicht plötzlich dein wahres Ich durchscheint!", neckt sie ihn. "Ahja, die guten alten Blaisdell-Manieren." er hebt den Kopf streckt den kleinen Finger in die Luft um besonders schnöselig auszusehen. Dann pufft er Viola mit der Schulter an. "Mein böses wahres ich, was? So lang du dich nicht dran störst, is' fĂŒr mich alles gut." Er grinst. "Und dann musst du damit klar kommen, dass ich dich niemals in dieses super schicke Restaurant einlad, oke?" Er klatscht sich an die Stirn und grinst sie entschuldigend an. "Uff! Ich vergess immer. Du isst ja eh nix." Ob es Vampirrestaurants gibt? Steht da dann zehnmal Blutwurst drauf? Er schĂŒttelt die Gedanken ab. und wirkt amĂŒsiert. "Mom war bei der Eröffnung des Restaurants als Pianistin dabei!", erzĂ€hlt Viola noch, "naja, bei ihrem Talent passt sie in jeden Edelschuppen." Die beiden erreichen nun wieder das Festival-GelĂ€nde. Zu Fuß, stellt Viola fest, dauert es doch ein wenig lĂ€nger als wenn sie in Fledermausgestalt einfach hochfliegen könnte. Aber dann wĂŒrde ihr Blaze nicht folgen können. "Sag mal, hast du dir eigentlich selbst schon mal Gedanken darĂŒber gemacht, wie ein Leben als Vampir so wĂ€re?", fragt sie schließlich. Sie hat nicht vor, ihm jetzt das ewige Leben anzubieten. Sie fragt nur aus Neugierde. Das LĂ€cheln auf Blaze' Gesicht verblasst. "Ne eigentlich nicht. Das heisst.... ich hab vorhin kurz gedacht es wĂ€r echt blöde wenn ich jetzt plötzlich die Sonne meiden mĂŒsste. Wieso?" Sie zuckt die Schultern. "Nur so.", sagt sie. "Die Frage ist mir eingefallen, als mir auffiel, wie lange der Weg zu Fuß dauert, und wie schnell er vorhin in Fledermausgestalt zurĂŒckgelegt wurde. Aber ja, das mit der Sonne ist schon... Mist." Es gibt keinen Grund, das Thema zu vertiefen. Noch nicht. "Ja, also, ich kann nicht vermissen was ich nicht kenne." meint er schulterzuckend. "Aber ich kann auch schneller laufen, wenns dir zu langsam geht!" grinst er und zieht das Schritttempo an. Er denkt kurz darĂŒber nach sie einfach aufzuheben und zu tragen, zum Spass weil sie als Fledermaus auch nicht laufen muss. Aber er ist wieder so nĂŒchtern, und das Versprechen wieder so weit im Vordergrund, dass er es lĂ€sst. Viola hĂ€lt mĂŒhelos mit dem Tempo mit, auch ohne Fledermausgestalt. Sie sieht auf ihre Handyuhr. "Wann soll das Konzert denn stattfinden?", fragt sie. Blaze zieht das Handy hervor. "Paar Minuten haben wir noch. Aber ich muss gleich mal aus den nassen Sachen raus." Da Viola ihre Schwimmsachen dabei hatte, ist das bei ihr nicht nötig. Die Haare trocknen auch so. "Das klingt sinnvoll", sagt sie. Beim Zeltplatz angekommen, ist er leer. Chris ist wohl auch schon zur BĂŒhne aufgebrochen. Blaze springt in sein Zelt, zieht die 'TĂŒr' zu und es wackelt einen Moment lang. "Ha!" klingt es dumpf daraus hervor. "Hab sie doch dabei." Die olle Badehose. Nicht die zu grosse mit der Chip vom Sprungbrett springen musste. Wenig spĂ€ter taucht er wieder aus dem Zelt auf. Neues Bier aus dem Pool gefischt und ein Blick zur BĂŒhne. "Kann los gehen. Die anderen finden wir schon." Viola lacht. "Dann weißt du das ja zumindest fĂŒr das nĂ€chste Mal!" Sie machen sich auf den Weg zur BĂŒhne. "Kannst du die anderen schon sehen?", fragt sie, doch dann erblickt sie Chip schon selbst. "Naja, da ist Chip, dann sind die anderen nicht fern." Dass sie eigentlich nicht unbedingt soviel Interesse an den anderen hat, sagt sie nicht.
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Posted by Murloc on April 2021
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toad-in-the-hole-sims · 3 years
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GANGNAM STYLE DANCE BY JAINA AND SYLVANAS
Something strange happens in my Sims...
I guess Jaina and Sylvanas were really tired because of all these photoshoots and decided to have some fun. Or they just saw great Gangnam animation by @ripzha! Just look at this - he did an amazing job!
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elfydrell · 3 years
Photo
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Leya and Elyna enjoy the Mardi Gras party in Tartosa. They are having the time of their lives đŸ„ł
I take this opportunity to introduce you to @lady-moriel's next outfits that I had the pleasure to test! They are gorgeous and very comfortable as you can see 😁 Thank you so much my darling 🙏
Dances by @ripzha-animations
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theplumblob · 3 years
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Get to know me - tag!
Rules: answer the questions and tag 9 people you want to get to know better.
Thank you SO MUCH for tagging me @ripzha ILY and appreciate you my friend!
Favorite colour: This shifts between a lot of cool colors. Mostly Purple and green! I love like a grey-purple and light seafoam green. 💜💚
Currently reading:
The Long Way to A Small, Angry Planet by Becky Chambers. I rly recommend this book. Its very inclusive of genders, races, sexualities. Its very wholesome too! Its a science fiction so that's always a plus in my book.
The next book I have my eye on is the Welcome to Nightvale Book 👀
Last song you listened to
R U Mine? By Arctic Monkeys
(I am also listening to this all because@morgynemberisagenderfluiddaddy got me started 😍😊 ILY!!)
Last series you watched:
TBH, I watched a very old espionage series called "The Avengers" with my sis and father. It has nothing to do with Marvel or the Avengers at all. It is a cool, old timey tv show.
Sweet, spicy or savory: Ughhh... Sweet, spicy, savory, give it to me XD
Cravings:
Honestly? I am craving exactly these:
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Tea or coffee: COFFEE! ☕☕☕
Currently I’m working on:
Trying to get the stamina to hop into a game here! XD
Tag 9 ppl you wanna get to know!
@berrysweetboutique @hankofthesims @sofi-sims @evansims @simmingsorah @plumbbae @pricklysimmer @darrellcharm @alwayssimmin-alwaysrantin 😍đŸ„ș😊😘
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aniraklova · 3 years
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GET TO KNOW ME TAG (Damn I did it long ago)
I got tagged by @madeofcc @rebouks @ripzha muah
Rules: answer the questions and tag 9 people you want to get to know better
Favourite colour: RED, BLACK
Currently reading: Nuffin at all, all I read are damn news on google via phone.
Last song you listened to: Rammstein - Du Hast
Last series you watched: Series? NO. But I did watch a lot of movies. Um, the last one was Ready or Not either Empty Man, dun remembah.
Sweet, spicy or savoury: Salty
Craving: For a damn weekend.
Tea or coffee: Tea, coffee, I drink everything lksdgjlkdsg
Currently working on: Fixing my mind and mood, forcing my lazy bitchy ass to open blender and do SOMETHING. And honestly I don’t want to tag anyone. If you didn’t get tagged, just say I tagged you okay? Fine, great, muah muah.
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aleksa-sims · 2 years
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Get to know me
[useless info edition]
I was tagged by: @kissalopa & @sweetestsimvotion thank you! 💛
1. What do you have under your bed? Nothing.
2. Favorite candy? (be very specific if possible): Gummy candies, snickers, kinder bueno, coconut balls , chocolate Bananas...
3. Describe your favorite shirt: It's a white, cotton shirt with navy blue or black stripes and on the left side at chest height is a small red heart.
4. The last thing you drew/doodled was: I helped my son with his Christmas letter to Santa. I had to draw a Toad 🍄 (super mario) for him.
5. Are you completely sober rn? Yea, unfortunately.
6. What’s the one thing that annoys you more than anything? I'm not the person who gets easily annoyed. I just don't give fuck!
7. Have you ever gotten you tongue stuck to a cold pole during winter? No, hell! 😄
8. If you could be anywhere in the world right now, where would it be? I am exactly where I want to be! At home.
9. What was the single last word you spoke? "Lukas!" or "Annabelle!" Idk?.....Lukas is my little one & Annabelle is a friend’s (Philip's) little girl and rn I am alone with both of them. They made me a huge mess here. They droped all my bath bombs in the bathtub and played with them. My bathtub was full of glitter and almost clogged.
Tag whoever you’d like to know better: @igglemouse @pink-chevalier @wannabecatwriter @whyhellosims @simsstuph @mysimsloveaffair @simspirations2 @gingerbeardmansim @sims4littlebird @memoirsofasim @medleymisty @chelseasanidiot @shanisims @ripzha
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simsforumrpg · 1 year
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Dies sind die Spieler und Autoren. Den Anfang macht Ripzha. Er spielt derzeit die Hauptcharaktere 
 >Artjom Komarow 
 >Shane McEven 
 >Sullivan 'Blaze' Blaisdell 
 Außerdem haucht er 21 Nebencharakteren Leben ein, auf die wir zu einem anderen Zeitpunkt eingehen. 
 Wie unser Admin sich selbst beschreibt, könnt ihr unter folgendem Link lesen:
https://simsforumrpg.xobor.de/t154f15065-Ein-paar-Worte-ueber-den-Admin.html#msg2150
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simsforumrpg · 2 years
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg - Festival GelĂ€nde Charakter: Shane Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grau Shane hĂŒpft mehr rum als das er tanzt aber er hat jede menge Spass. Er lacht und ist vollkommen ausgelassen und Bea ist die Kirsche auf dem Eisbecher. Als der letzte Song endet ist er immernoch so voller Energie, er könnte die ganze Nacht tanzen. Bea scheint durstig zu sein. Er versteht. Ein Wasserwesen muss viel trinken. Sie wenden sich um, um zur Bar zu gehen. Shane denkt sich grade nichts böses als er erkennt wer dort ihren Weg kreuzt. Viola. Und Blaze. Die Fröhlichkeit weicht aus seinem Gesicht und er schluckt. Er will nicht mehr streiten. Beinahe aus Reflex sucht er 'Schutz' bei Bea, holt sie ein und greift ihre Hand. Dabei denkt er gar nicht daran, dass sie das verlegen machen könnte. Er sieht sie nach den wenigen Stunden bereits als eine Freundin und will damit nur Violas Blicken entgehen.
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Erst nach dem sie ihnen erfolgreich ausgewichen sind lÀsst Shane ihre Hand los. "Tut mir Leid." Er reibt sich verlegen den Nacken. Macht sie den Eindruck, dass ihr das was ausgemacht hat? Mit einem GetrÀnk machen sie sich auf den Weg zum Zeltplatz von Bea, wo sie auf Buzz und Lashawn treffen die gerade Musik machen. Shane tritt zögernd hinter Bea heran. Das MÀdchen singt echt schön und der Junge spielt entspannt Gitarre. Er lÀchelt und wartet ab was passiert.
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Posted by Ripzha on April 2021
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg- FestivalgelĂ€nde Charakter: Bea, Shane (In Zusammenarbeit mit @Ripzha ) Geschichtsstrang: Musikfestival-Tag 1 Nachdenklich lĂ€uft Bea zurĂŒck. Yuna hatte so depressiv gewirkt. Sie hatte ihr helfen und auch ein wenig von ihren Selbstzweifeln befreien wollen. Wahrscheinlich hat es Yuna tatsĂ€chlich gutgetan. Doch trotzdem glaubt Bea nicht wirklich, dass wirklich alle SchĂŒler gegen Yuna sind, wie diese zu glauben scheint. Hoffentlich wĂŒrde ihr Keito helfen können, da wo Bea scheiterte. Wo sind nun Lashawn und Buzz? Bea sieht sich um, doch sie findet die beiden nicht. Stattdessen sieht sie ein anderes bekanntes Gesicht... Das ist doch Shane! Er sitzt einsam auf einem Felsen und sieht niedergeschlagen aus. Bisher hat Bea noch nicht viel mit ihm geredet. Aber so traurig, wie er wirkt, tut er ihr doch ein wenig leid. Und im Gegensatz zu Viola gibt er sich nie aggressiv.
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Sie ĂŒberlegt einen Augenblick. Vielleicht will er auch lieber alleine sein. Doch zumindest könnte sie ja mal fragen.. Sie kommt also nĂ€her. "Shane?" Sie wartet, bis er sie bemerkt, bevor sie weiter reden wĂŒrde. Shane sieht auf und wischt sich sofort ĂŒbers Gesicht. Vorhin hat er sich einfach nur Gedanken gemacht. Gedanken ĂŒber Viola, ĂŒber Vero... und immer weiter bis zu Adam und seinen Worten. Er wusste zwar das da TrĂ€nen aus seinen Augen laufen aber es war ihm egal. Jetzt muss er sie verstecken. Sein Va...ter hatte auch nie geweint. Nie! "H-hi." er blickt das MĂ€dchen an. GrĂŒne Haare. Er hat sie schon mal gesehen in der Schule. Wie war ihr Name noch...? Er ist grade zu beschĂ€ftigt sich zusammenzureißen als das ihm in den Sinn kĂ€me noch mehr zu sagen.
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Bea bemerkt, dass Shane geweint hat. Sie setzt sich zu ihm. "Was ist los?", fragt sie, fĂŒgt dann jedoch noch schnell hinzu: "Oder willst du lieber alleine sein?" So gut kann sie ihn noch nicht einschĂ€tzen. Sie kennt ihn bisher ja kaum. Allein sein? Eigentlich nicht. Das war nicht der Plan fĂŒr heute Nacht gewesen. Er zieht die Nase hoch und denkt nach. Bea ist ihr Name, fĂ€llt ihm jetzt wieder ein. Phu. "Ich hab mich mit Viola gestritten." sagt er und schaut auf den Felsen auf dem er sitzt. Im selben Augenblick kommen wieder alle ihre Worte hoch. du verplapperst dich auch noch und erzĂ€hlst es einfach weiter!" Oh-Oh... Bea wĂŒrde gerne ihren Arm um Shane legen, weiß jedoch nicht, was er davon halten wĂŒrde, also hĂ€lt sie sich zurĂŒck. Sie will ihn auch nicht ĂŒberfordern. Sie hatte nie darĂŒber nachgedacht, wie die beiden Vampire eigentlich miteinander auskamen. Viola ist also auch hier? Sie erinnert sich an Yunas und Keitos EinschĂ€tzung, die glauben, dass ihr aggressives Getue eher ihrem Ruf verschuldet ist und sie eigentlich nicht so ist wie sie sich gibt. Kann gut sein. Doch Shane ist wirklich niedergeschlagen, das ist nicht zu ĂŒbersehen. "Worum ging es denn? Wenn du es mir denn sagen willst.", fragt sie. Okay das ist jetzt ein Dilemma. Shane wĂŒrde sich gern von der Seele reden was ihn bedrĂŒckt. Das hat er seit Jahren nicht mehr tun können. Andererseits hat er sich grade erst an Beas Namen erinnert. Kann er ihr vertrauen? Irgendwas ist seltsam mit ihr, er spĂŒrt es. Aber er weiss nicht genau was. Bedrohlich wie bei der Villa ist es jedenfalls nicht. Shane schaut das MĂ€dchen zweifelnd an. "Ich hab schon Mal was gesagt was ich nicht hĂ€tte sagen sollen... und danach war Viola wĂŒtend. Ich weiss nicht ob ich... Kennst du sie? Sie kann echt richtig wĂŒtend werden..."
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"Ich kenne Viola kaum.", sagt Bea, "nur wie auch dich vom Sehen in der Schule. Ich hab noch nie ein Wort mit ihr gewechselt. Aber dass sie manchmal aggressiv wirkt, ist mir trotzdem schon aufgefallen." Shane scheint Angst zu haben, was falsches zu sagen. Bea ĂŒberlegt einen Augenblick. Sie war schon immer hilfsbereit gewesen, und trotz ihrer eigentlich fröhlichen Natur ist sie durchaus bereit, auch anderen zu helfen, die gerade niedergeschlagen sind. Sie hat aber auch nicht erwartet, dass Shane ihr sofort 100%ig vertrauen wĂŒrde. Das ist ganz normal. Also redet sie weiter: "Hab gehört, dass sie aber eigentlich nicht ganz so schlimm ist wie ihr Ruf. Ob das stimmt oder nicht weiß ich allerdings nicht." Der Vampir nestelt an den Fingern herum. Ja sie hat von ihrem Ruf erzĂ€hlt und gleichzeitig empfand er sie bei ihrem ersten Treffen als nette Person. DarĂŒber hatte sie gelacht als er ihr das gesagt hat. Er schĂŒttelt den Kopf. "Ich weiss nicht genau warum sie sauer auf mich ist. Weil sie ihren Ruf verteidigen will oder... Ich glaub sie ist eifersĂŒchtig auf Vero." Oh mist. Erschrocken schaut er auf. Fast panisch blickt er Bea an. "Sag das Keinem! Bitte." Bea nickt. "Wenn es dein Wunsch ist, werde ich es nicht weiter sagen.", sagt sie. EifersĂŒchtig auf Vero? Warum sollte Viola eifersĂŒchtig sein? Weder mit Viola noch mit Vero hat sie bisher viel zu tun gehabt. "Sie war aggressiv, weil sie auf Vero eifersĂŒchtig ist?", fragt sie zum VerstĂ€ndnis noch einmal nach. "Hat sie einen Grund dazu?" Ups. Das klingt fast so, als wĂŒrde sie jetzt Shane die Schuld geben. Schnell fĂŒgt sie daher noch hinzu: "Sorry. Ich will damit nicht behaupten, du seist Schuld. Weißt du, wenn jemand einen Streit aus Eifersucht anfĂ€ngt, heißt das normalerweise, dass du ihr nicht völlig egal bist." "Ich glaub auch nicht, dass ich ihr egal bin..." Sie ist ihm auch nicht egal. Er hatte sich auf heute gefreut. "Also... eigentlich hat sie gesagt, es wĂ€re ihr egal mit wem ich befreundet bin, aber ich glaub ich hab sie vernachlĂ€ssigt... Dabei war das gar nicht meine Absicht." Viola machte immer den Eindruck alleine besser dran zu sein und sich so auch wohler zu fĂŒhlen. Irgend sowas hat sie auch mal gesagt, glaubt er. "Aber ich glaub es macht ihr schon was aus, dass ich mich mit Vero gut verstehe. Die beiden mögen sich nicht so, weisst du.." Shane seufzt. Muss er sich wirklich fĂŒr eine entscheiden? WĂŒrde es Vero was ausmachen, wenn er auch mit Viola gut auskĂ€me? "Sie hat bei dem Streit so oft von Vero gesprochen... und ich hab versucht ihr zu sagen, dass sie mir deswegen nicht weniger wert ist, aber sie wollte das nicht hören." Er zuckt die Schultern. Es kommt ihm grade gar nicht so vor als wĂŒrde er das alles einer Fremden erzĂ€hlen. Es ist fast wie... lautes Denken. Bea nickt. Sie weiß nichts von der Gruselnacht oder von Shanes Biss. Aber auch wenn sie nicht 100%ig versteht, warum Viola auf Vero eifersĂŒchtig sein sollte, will sie ihm helfen. "Nur weil sie so tut als ob alles okay ist, muss das nicht so sein.", sagt Bea. Verdammt. Es klingt schon wieder so, als wollte sie Shane VorwĂŒrfe machen. "Aber du magst beide, wie? Ich kenne Viola wie gesagt nicht gut. Vero auch nicht unbedingt. Ich fĂŒrchte, ich kann dir keinen Tipp geben, welche von beiden die bessere Wahl fĂŒr dich wĂ€re, wenn du dich wirklich entscheiden musst." Sie seufzt. "Was ich aber tun kann, ist dir etwas Gesellschaft leisten wenn dir das hilft. Ich fĂŒhle mich heute auch ein wenig zurĂŒck gelassen." Erst verließen Lashawn und Buzz den Tisch und nun haben auch Yuna und Keito sich selbstĂ€ndig gemacht. Shane starrt vor sich hin. Ja... beide... aber... "Hattest du auch Streit?" fragt er ohne aufzusehen. "Ich schĂ€tze, es geht nicht direkt um mich.", sagt Bea, "aber die Gruppe, mit der ich hier angekommen bin, hat sich auch aufgeteilt." "Bist du jetzt auch allein auf dem Festival oder...." Shane ist grade sehr nachdenklich. Aber ĂŒber das was er sagt denkt er nicht besonders gut nach. Wie man merkt. Wenn er sich zwischen Vero und Viola entscheiden mĂŒsste... und dann fĂ€llt ihm wieder ein was sie ĂŒber die Sterblichkeit ihrer Freunde gesagt hat. Ein Fakt, den er nie wirklich beachtet hat. "Ich bin mit Lashawn, Buzz, Keito und Yuna hergekommen.", erzĂ€hlt sie. "und so ganz versteh ich auch nicht, was los war. Aber irgendwann verließen Lashawn und Buzz den Tisch und Yuna hat das offenbar auf sich gezogen und glaubt, dass sie das wegen ihr taten. Nun hat sie sich mit Keito auch davon gemacht und mich zurĂŒck gelassen. Dabei hatte ich mich wirklich gefreut, als sie mich zum Festival einluden." Shane schnaubt mit einem humorlosen LĂ€cheln. "Dann gehts dir wie mir." Er sieht auf, zu Bea. "Was hast du jetzt vor?" "Was hĂ€ltst du davon, wenn wir unsere eigene Gruppe grĂŒnden.", schlĂ€gt sie lĂ€chelnd vor, "die ZurĂŒckgelassenen!" Sie weiß nicht genau, wohin Lashawn und Buzz sind. Sie hatte sie bei der RĂŒckkehr vom Strand nicht gesehen. "Wobei, spĂ€testens zum Schlafen gehen werden sie wohl zu den Zelten zurĂŒck kommen." Dass es bei Yuna und Keito irgendwie etwas endgĂŒltiger wirkte, erwĂ€hnt sie nicht. "Bis dahin wollte ich aber auch nicht alleine bleiben aber ich will sie auch nicht die ganze Zeit suchen mĂŒssen." Er hebt die Mundwinkel. "Ja okay!" Er will sich ja nicht verkriechen. Doch Vero ist auch mit Freunden hier und er sollte sich nicht aufdrĂ€ngen. Er ist froh Bea getroffen zu haben. Sie ist nett. "Danke." meint er. "Ich muss nur morgen FrĂŒh leider weg... das nervt mich, aber ich kanns nicht Ă€ndern..." Bea versteht, wovon er redet. Vielleicht hat er sich deshalb auch ausgerechnet mit Viola getroffen, weil sie das selbe Schicksal hat. Was ja offenbar nicht ganz so gut ausgegangen ist wie geplant. "Es ist sicherlich nicht leicht mit der Sonne.", sagt sie nachdenklich, "ich hatte da vorher nie drĂŒber nachgedacht, aber auch, dass ihr, Viola und du, ausgerechnet tagsĂŒber zur Schule mĂŒsst, ist sicherlich nicht angenehm." Shane zuckt die Schultern und nickt halb. "Aber ich geh trotzdem gern zur Schule." Nun blickt er Bea direkt an. "Sag mal... was bist du eigentlich?" Er klingt nicht misstrauisch, nur interessiert. Bea ist nicht ĂŒberrascht. Sie hat schon vorher geahnt, dass die Vampire irgendetwas spĂŒren mĂŒssten, nach allem, was sie gehört hat. Doch Shane ist ebenfalls kein Mensch. Er wĂŒrde es verstehen.. hoffentlich. "Wenn du mit zum Strand kommst, zeige ich es dir.", sagt sie daher. Shane schĂŒrzt die Lippen, senkt den Blick nachdenklich und nickt dann. "Okay." Strand? Er ahnt etwas, ist sich aber nicht sicher. Wenn er an die Filme denkt die er schon gesehen hat.... hm. Bea geht vor. Sie geht diesmal an eine andere Stelle, aber auch hier ist gerade niemand. Die meisten sind wegen der Musik hier, nicht wegen des Wassers. Zum zweiten Mal an diesem Tag zeigt sie nun auch Shane ihre wahre Gestalt im Wasser.
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Wenigstens sind seine Instinkte zu etwas zu gebrauchen. Sie ist keine Gefahr. "Das ist cool." sagt er. Es ist besser als Blut trinken und die Sonne meiden zu mĂŒssen. Er steht am Wasser und beobachtet Bea. Er erinnert sich an den Sportunterricht in der Schule. "Hattet ihr schon Schwimmen bei Frau Langstrumpf? Da ziehst du bestimmt alle ab." meint er lĂ€chelnd. Bea lĂ€chelt. Zumindest scheint Shane nun auch besser gelaunt zu sein. "Bisher hatten wir noch keinen Schwimmunterricht.", erzĂ€hlt sie, "daher wissen bisher auch nur wenige, was ich wirklich bin." Sie macht eine Pause. "Ich schĂ€tze, Viola ahnt, dass ich kein Mensch bin." Dann fĂ€llt ihr ein, dass Shane zwar gespĂŒrt hat, dass sie anders ist, aber nicht, was sie ist. "Wie ist das denn eigentlich mit diesem GespĂŒr?", fragt sie daher, "Was könnt ihr spĂŒren und was nicht?" Der Vampir wiegt nachdenklich den Kopf. "Ich spĂŒr nur andere Vampire. Also... bei Vampiren weiss ich, dass es ein Vampir ist. Alle anderen Wesen sind so..." wie soll er das beschreiben? Er legt die Hand ans Kinn und ĂŒberlegt. "Es ist vielleicht ein bisschen wie..." er schĂŒttelt den Kopf und hebt entschuldigend die Arme. "Keine Ahnung. Da ist so ein GefĂŒhl und entweder kann mans zuordnen oder nicht. Zumindest ist es bei mir so. Aber ich bin echt kein Profi." er grinst jetzt ein bisschen. Bea steigt nun wieder aus dem Wasser. "Ob Profi oder nicht, da weißt du trotzdem mehr Bescheid als ich. Unsereins hat diese FĂ€higkeit nicht." Sie lĂ€chelt. "Aber es ist interessant, dass das bei Miyu Watanabe offenbar keine Rolle spielt, was jemand ist. Jeder ist willkommen." "Ja das stimmt. Ich hatte echt angst am Anfang." erinnert er sich erfreut. "Und das obwohl schon Plasmaspender installiert gewesen waren als ich ankam." Er schaut interessiert ob der Verwandlung der Meermaid. "Sie kĂŒmmert sich um uns und interessiert sich auch. Das ist toll." Wenn er da an Leute wie Veros Dad denkt... der ist zwar nett, wahrscheinlich, aber das GesprĂ€ch mit ihm war frustrierend gewesen. "Ich muss zugeben, als ich gehört habe, dass auch Vampire auf der Schule waren, war ich anfangs auch nervös.", sagt die Meerfrau, "Vorurteile beschreiben euch als aggressive Blutsauger. Aber auf dich scheint das ja ĂŒberhaupt nicht zuzutreffen. Und selbst Viola habe ich noch nie jemanden aussaugen sehen." Shane reibt sich verlegen den Arm. "Es ist verboten an der Schule Blut zu saugen... auch wenn das GegenĂŒber einverstanden ist..." Abgesehen davon hasst er es. Bea hebt bei dieser Aussage eine Augenbraue. "Auch wenn das GegenĂŒber einverstanden ist? Hattest du denn mal die Erlaubnis dazu?" "Ähm... ja. Aber nicht wegen meinem Durst. Es ging um was anderes." Er denkt darĂŒber nach wie die Rektorin diese Information verarbeitet hat. Eigentlich ganz gut, oder? "Wenn jemand das will, kann ein Vampir durch das Blut Erinnerungen sehen..." Das er dabei ĂŒbertrieben hat und Vero in Ohnmacht gefallen war, sagt er jetzt besser nicht. "Ok?" Bea ist ĂŒberrascht. Davon hatte sie noch nie etwas gehört. Es gibt offenbar vieles, das sie nicht ĂŒber Vampire weiß.. auch wenn die Vorurteile zumindest in dem Punkt recht hatten, dass sie ein gewisses GespĂŒr fĂŒr das ÜbernatĂŒrliche haben . "WĂ€re es nicht einfacher, wenn der GegenĂŒber seine Erinnerungen dann einfach erzĂ€hlt, wenn er will, dass der Vampir die kennt?" "Wenn derjenige sich nicht erinnert." Er hebt wieder die Achseln. "Ich wollte ihr nur helfen." Da ist wieder Violas Stimme: Hilfe ist nicht alles was du ihr geben willst! "Und einmal hat mir das auch jemand angeboten... um mir zu beweisen das er die Wahrheit spricht..." Bea nickt. Das macht Sinn. "Hm, das stimmt, das sollte ein besserer Beweis sein, ob jemand lĂŒgt oder nicht, als jeder LĂŒgendetektor. Und bei GedĂ€chtnisschwund hilft es ja vielleicht auch. Trotzdem..." sie reibt sich den Arm. "Es klingt recht schmerzhaft." Sie selber wĂŒrde so etwas nur im Ă€ußersten Notfall erleben wollen. Vermutlich ist es das. Shane hat sich noch nie beißen lassen. "Ja.. ich mach das auch echt ungern... also... ich mein auch sonst. Ich wĂŒnschte wirklich ich mĂŒsste nicht..." Er senkt den Blick kurz. Die armen Leute die ihm schon zum opfer gefallen sind. Ungewollt. "Musst du eigentlich etwas tun zum ĂŒberleben? Also.. etwas was Menschen nicht tun mĂŒssen." Er weiss kaum etwas ĂŒber andere Wesen. Bea nickt. "Ja. Ich brauche regelmĂ€ĂŸig Wasser zum Überleben um nicht auszutrocknen. Also nicht nur zum Trinken, auch zum drin schwimmen. Da ist es gut, dass die Schule im Herbst dann so nah am Meer liegen soll und es auch einen Swimming Pool gibt als Alternative. Ich schĂ€tze, das ist etwas einfacher als andere Leute aussaugen zu mĂŒssen." Shane lacht ein bisschen. „Ja das denk ich auch.“ Bea ist gesellig. Mann, wie er das vermisst hat. „Willst du gleich... ein wenig auf dem Festival rum laufen? Schauen was so lĂ€uft?“ fragt er verlegen. "Das klingt super", sagt sie, "was fĂŒr Musik hörst du denn so am liebsten?" Sie schlendern schon mal ein wenig gegen das offizielle GelĂ€nde. „Alles ein bisschen. Hauptsache laut.“ er grinst und erinnert sich an die Musik die durch das gesammte Kellergeschoss gedröhnt hat... als er noch in einem Haus mit Keller gelebt hat. Jetzt hat er nicht mal mehr Strom. „Und du? LĂ€uft in den drei Tagen was, was du nicht verpassen willst?“ "Ich kenne die Bands meistens eh nicht vom Namen her", erzĂ€hlt sie, "ich höre eigentlich alles querbeet." Shane wird ihr immer sympathischer. Sie glaubt ihm, dass er wirklich nur ungerne andere Leute angreift. Doch mittlerweile hat sie auch wieder etwas Hunger. "MĂŒssen Vampire eigentlich auch was essen?", fragt sie daher, "Ich hab langsam wieder Hunger." Das ist das erste Mal dass ihn das jemand fragt und er freut sich. "MĂŒssen nicht. Aber ich liebe gutes Essen!" "Dann schlage ich vor, dass wir uns von den StĂ€nden was holen und uns danach mal bei der BĂŒhne umschauen, was grad so lĂ€uft.", sagt sie, fĂŒgt dann mit einem Grinsen noch hinzu: "Ich mag dich. Und keine Sorge... es ist mir so ziemlich egal, was Viola oder Vero dazu sagen wĂŒrden." Zum ersten Mal, seit er auf dieser Insel angekommen ist, lĂ€chelt er wieder richtig breit. "Ich bin auch froh, das wir uns getroffen haben." Er kann sich nicht vorstellen, dass Vero das blöd finden wĂŒrde und Viola... wer weiss... er ist sich immernoch unsicher woran ihr Treffen wirklich gescheitert ist. Aber er fĂŒhlt sich wohl hier mit Bea. Das kann ihm keiner nehmen. "Dann los! Wer zu erst am Eingang ist hat gewonnen!" Er lĂ€uft mit Bea los - ohne Fledermausgestalt natĂŒrlich. Bea ist ĂŒberrascht, doch sie lĂ€uft ihm hinterher. Im Wasser kommt sie allerdings besser voran als an Land. Es ist auch so fĂŒr Shane nicht schwer, sie abzuhĂ€ngen. Schließlich erreicht sie ihn dann aber doch. "Puh.. laufen, und das an Land, ist nicht so meins." Aber dann grinst sie wieder. "Jetzt habe ich erst recht Hunger!" Sie schaut sich um und entscheidet sich schließlich fĂŒr eine Pizza. Das ist kein typisches Meerwesen-Essen, aber es schmeckt ihr trotzdem. "Was fĂŒr Essen magst du denn so?", fragt sie Shane. Shane grinst sie an. "Alles!" Er denkt an Steak mit Bratkartoffeln oder Lasagne oder Fisch-GemĂŒse-Gratin oder... Moment. "Isst du eigentlich Fisch?" Im selben Moment fragt er sich ob diese Frage blöd ist. Er nimmt die bestellte Pizza mit extra Schinken und KĂ€se und setzt sich mit ihr an einen Tisch. "Nein, das ist irgendwie ein Tabu bei uns.", erzĂ€hlt sie, "man hĂ€lt es offenbar fĂŒr eine Art Kannibalismus, auch wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann. Aber da ich es nicht gewohnt bin, esse ich es auch nicht." Sie zuckt die Schultern. "Aber du kannst essen, was immer du willst." Interessant. Essen grosse Fische denn nicht auch kleine Fische? Er verwirft den Gedanken und lĂ€chelt. "Verstehe." Er nickt auf ihre Pizza. "Guten Appetit!" Vampire essen ja eigentlich auch nicht. Es sorgt nur dafĂŒr, dass sie auf die Toilette mĂŒssen... Dabei ist essen was tolles. Er beisst in ein PizzastĂŒck. Super lecker! Denkt er mit geschlossenen Augen, dann blickt er Bea amĂŒsiert kauend an. Auch Bea wĂŒnscht Shane einen guten Appetit und beißt in ihre Pizza. "Aber die Pizza ist wirklich gut!", lobt sie den Koch, der gar nicht in der NĂ€he ist um es mit anzuhören. Auch Shane scheint es zu schmecken, so wie er aussieht.
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"Tanzt du gerne?" fragt Shane schliesslich. "Ja schon", erzĂ€hlt Bea, "aber nur durchschnittlich gut." "Also wie ich." er grinst und kaut. "Lass uns gleich schauen was so lĂ€uft." Shane ist wieder entspannt und voller Euphorie. Er kann von GlĂŒck reden, dass Bea ihn aufgegabelt hat.
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Als die Pizzen aufgegessen sind, gehen die beiden tatsĂ€chlich Richtung BĂŒhne. "Das klingt doch schon mal gut!", sagt Bea und lĂ€chelt, "das lĂ€dt doch zum Tanzen ein!"
(In Zusammenarbeit mit Ripzha)
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Posted by Murloc on April 2021
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simsforumrpg · 3 years
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Ort:Brindelton Bay - Highschool Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Elternabend
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Blaze sieht Viola nach. Sie begegnet auf dem Weg hinein ihrer Mutter doch er hört nicht genau hin was sie sich sagen. Chip steht in der NĂ€he und Blaze dreht sich zu ihm um. Er wĂŒrde jetzt echt gern ne Zigarette rauchen... "Hast du eine?" fragt er und bekommt die Packung zurĂŒck, die er vor dem GebĂ€ude an Chip gereicht hat. Er nimmt sie entgegen, blickt hinein. Eine einsam Fluppe rollt hin und her. Blaze gibt die Packung zurĂŒck. "Behalt, ich hab zu Hause noch." Mit Betonung auf 'noch'. Tja das Geld wird nicht mehr lange reichen wenn sein Dad nicht bald zur Besinnung kommt und ihm seine Karte zurĂŒck gibt. "Sagst du mir was das wird?" fragt Chip nun und nickt Richtung Viola die nun im GebĂ€ude verschwindet. Blaze zuck die Schultern. "Nix." sagt er und lĂ€chelt. Chip wird ihm das zwar nicht glauben, denn er weiss Blaze macht nie irgendwas ohne Grund. Aber eigentlich... Blaze sieht durch die GlastĂŒr zu, wie Viola mit ihrer Mutter um die Ecke verschwindet, eigentlich hat er wirklich nichts Krummes im Sinn. Bestimmt denkt Chip es wird so wie bei... "Entspann dich." fĂŒgt Blaze hinzu. Er kann nicht genau beschreiben woher das Interesse an der Vampirin plötzlich kommt. Aber das ist auch egal. Er ist nicht hier um Zeug zu hinterfragen. Er will einfach nur dieses GefĂŒhl von Spass oben halten, denn sobald er wieder zu Hause ist, muss er sich wieder allein mit der erdrĂŒckenden Wahrheit seiner Existenz herum schlagen. Charakter: Irving
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Hier auf dieser Party hat er zwar nicht Erfahren wie es um Blaze Leistungen steht, aber er kann es sich denken. Es wird sich nichts geĂ€ndert haben. Aber er kann mit Gewissheit sagen, dass sein Kind hier nicht besonders Beliebt ist und Irving ist sich nicht mal sicher ob der Junge merkt was er tut. Dem Jungen fehlt einiges an Empathie. Es ist ihm egal wie andere ihn sehen und das ist nicht das worauf Irving bei seiner 'Erziehung' hinaus wollte. Ansehen ist wichtig. Er hat ihm alles gekauft, eine liebevolle HaushĂ€lterin und Erzieherin ins Haus geholt und trotzdem... Es hat zu anfangs recht gut funktioniert. Zwischen der ersten und siebten Klasse war er mehr oder weniger Vorbildlich. Nicht negativ auffallend wie der junge Breuer, aber eben passabel in der Schule. Und dann hat sich das Blatt gewendet. Er hat SchĂŒler gemobbt, und Tests geschwĂ€nzt. Ist das wirklich seine eigene Schuld? Weil er keine Zeit hat und arbeitet? Wo es doch zu anfangs doch geklappt hat? Nun... die Lehrer hier haben sicherlich auch ihren Teil beigetragen... Ihm ist nicht bekannt dass hier jemand einmal durchgegriffen hat und wenn doch dann nicht sehr erfolgreich. Keiner hier der einmal auf den Tisch haut und sagt; Jetzt reicht es aber! Mr. Proschinsky mal ausgenommen. Er allein geht aber leider auch unter. Sicherlich wird die neue Rektorin auch einfach Aufgeben, wie ihre VorgĂ€nger. Zumindest hat sie noch keine VorschlĂ€ge gemacht wie sie das in den Griff bekommen will oder wie Irving sie dabei unterstĂŒtzen könnte. Hat sie nicht frischen Wind in das Schulsystem bringen sollen? Irving ist es egal was fĂŒr Methoden sie gegen die Rabauken dieser Schule anwenden will, solange sie funktionieren hat sie seine UnterstĂŒtzung. Auch wenn er nach ihrer Rede ein wenig skeptisch geworden ist. Es soll im Recht sein wenn sies schafft die SchĂŒler in den Griff zu bekommen. Aber bisher hat nur Mr. Proschinsky sich den Jungs angenommen und ihn informiert. Irving wird die Sache nun eben allein in die Hand nehmen. Er sorgt dafĂŒr, dass die Jungs lernen was es heisst Geld zum Fenster raus zu werfen. Was er gegen die SchwĂ€nzerei tun könnte ist ihm noch ein RĂ€tsel aber Audrey hat ihn Motiviert. Es tut gut sich durchzusetzen. Anders als der Vater dieses merkwĂŒrdigen Tim, ist Irving ganz und gar nicht auf der Seite seines Sohns. Was auch der einzige Grund ist, weswegen er nicht zur Petze mutiert ist. Er hat schon viel versucht um den Jungen auf den rechten Weg zurĂŒck zu bringen, aber geholfen hat noch nichts. Die Hoffnung ist wieder aufgekeimt, als es hiess eine neue Rektorin wĂŒrde sich dieser Schule annehmen. Sie ist zwar noch nicht lange hier, vielleicht wird das noch.... aber... bis es soweit ist, wird Irving eben seine eigenen Methoden anbringen.
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria Charaktere: Blaze/Shane/Denize Geschichtsstrang: Eine Nacht im Spukhaus „Was meinst du mit 'etwas'?“ fragt Nouki besorgt. Shane wĂŒnschte er könnte es sagen, aber er weiss es nicht. Aber plötzlich verschwindet das 'GefĂŒhl'. Er ist sich unsicher was das zu bedeuten hat. „Shane...warte mal...siehts du das?“ reisst sie ihn aus den Gedanken. Er dreht sich zu ihr um. Sie zeigt auf eine Blumenspur. Shane ist verwirrt. „Bitte halte mich jetzt nicht fĂŒr verrĂŒckt, aber...das ist total merkwĂŒrdig...vorher, als ich rauskam war da noch nichts...es beinahe sieht aus, als wollten uns die Blumen den Weg zu irgendetwas weisen...was meinst du dazu?“ Misstrauisch betrachtet er die Spur. Blumen sind doch etwas Gutes oder? Aber lockt man Sims nicht mit guten Dingen in eine Falle? Er versucht abzuwĂ€gen was nun die richtige Entscheidung sei. >>Sei ohne Furcht 
 dann findet ihr das, wonach ihr sucht 
<< Shane horcht auf. Was war das? Eine Botschaft die ihm die Entscheidung erleichtern soll? Ihm fĂ€llt plötzlich auf das dieses unheimliche ... Ding, weg ist. "Vielleicht sollten wir es uns ansehen." er klingt nicht besonders sicher. Aber er geht trotzdem voraus. Er zwingt sich mutig zu sein. Er wiederholt in Gedanken: Du bist ein Vampir, du bist stĂ€rker, und bist ein Vampir du bist stĂ€rker, du... Sie folgen der Spur bis sie Vero finden. Shane sieht sich um wĂ€hrend Nouki sofort zu ihr lĂ€uft. "Was ist mit ihr?" fragt er besorgt. Der Regen prasselt unaufhörlich weiter. Er blickt zur Villa hoch. Er bemerkt ein kleines Wesen welches dort flattert. Er weiss irgendwie dass es ein Vampir ist. Vielleicht Viola.
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Shane schaut wieder zu Vero. Sie liegt im feuchten Gras. Ihre Kleidung ist noch durchnÀsster als seine. Er entscheidet sich dazu sie ins Trockene zu bringen, kniet neben Nouki und greift unter Vero.
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Er hat noch nie einen Sim getragen. Wen auch... aber sie ist leicht, was vielleicht auch mit seinen KrĂ€ften zusammenhĂ€ngt. Er trĂ€gt sie ohne MĂŒhe ins Haus zurĂŒck, begleitet von Nouki.
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Im Inneren der Villa legt er sie sacht auf dem Sofa ab. Im oberen Stock rumpelt es. Shane blickt nach oben. Was ist da oben los? --- “Blaze...du hast mir doch davon erzĂ€hlt ...woher wusstest du das eigentlich?“ Blaze krazt sich am Kopf. "Ähm. Ich..." Seltsam. Er weiss es gar nicht so genau. "Ich hab das irgendwo aufgeschnappt als zwei SchĂŒler darĂŒber geredet haben." So muss es gewesen sein. Oder? Er kann sich aber nicht erinnern wer? Und er hat doch nur Chip davon erzĂ€hlt. "Und du Viola?" fragt er zurĂŒck. "Woher hast du die Info?" „Hast du das auch gehört? Wer sein Herz öffnet...und so?“ Chip wirft Denize einen vielsagenden Blick zu. Denize wirkt irgendwie erschöpft. Sie sieht ihn mĂŒde an und schĂŒttelt dann den Kopf. "Ich habs gehört!" erwidert Blaze. "Hat das mit diesem RĂ€tselreim zu tun?" fragt er sich. "Da draußen ist etwas... war etwas. Ich spĂŒre es. Tut mir bitte den Gefallen und bleibt hier. Im Gegensatz zu euch kann ich fliegen. Ich werde aus der Luft beobachten, ob alles in Ordnung ist oder uns Gefahr droht." Dann fĂŒgt sie noch hinzu: "Sobald ich zurĂŒck komme, klĂ€rt mich bitte auf, was ihr fĂŒr eine zweite Botschaft gehört habt. Dann kann ich euch danach auch die Geschichte der Villa erzĂ€hlen, so wie sie mir bekannt ist." Bleze sieht sie an, er will gerade fragen was sie denn mit 'zweite Botschaft' meint, doch da fliegt sie auch schon weg. VerblĂŒfft sieht er ihr nach. Da draussen war etwas? Hier bleiben. Klar. Er hakt das auf einer mentalen Liste ab. Chip greift das RĂ€tsel wieder auf. „Wir wissen nicht wer oder was uns hierher gelockt hat, aber Tatsache ist... wir sind nicht ohne Grund hier... Böse MĂ€chte... das kann alles sein... es geht um ein wĂŒtendes Wesen... eine Macht? Kraft?, die von Wut erfĂŒllt ist.“ Er schweigt kurz und trommelt geistesabwesend auf der alten Kommode herum. „Wir sollen nach oben blicken...dahin wo der Blitz herkommt?" Instinktiv blinken alle drei Teenager nach oben. Blaze hebt seine Kerze hoch, auch wenn das leicht brennt in der Brust. Er kann nichts entdecken. Wo der Blitz her kommt? Sollten sie draussen nach oben gucken? Sieht man etwas wenn man die Fassade oder das Dach der Villa betrachtet? “Alter... siehst du das auch? Wir sollen vielleicht im oberen Stock suchen... was meinst du?“ Blaze mustert das Bild. Sein Herz schlĂ€gt seit dieser gruseligen Seance schneller. Das Haus auf dem Bild verĂ€ndert sich. Im unteren Stock ein Nebel und im Oberen... etwas... was wie die Siluette einer Person aussieht? Ist der Geist gemeint? Sollen sie ihn.... befreien? Ist das der Plan von dieser Stimme aus der Kugel? Immerhin ist er ja ein guter Geist. Aber.. wĂŒrde ein böser Geist nicht genau das sagen wenn er befreit werden will?
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Blaze schluckt. "Gibt es ĂŒberhaupt noch ein Stockwerk?" fragt er. "Ich hab keine Treppe oder sowas gesehen, die noch weiter nach oben gefĂŒhrt hĂ€tte...vielleicht gibt es eine GeheimtĂŒr irgendwo...“ antwortet Chip und sieht, irgendwie besorgt, zu den WĂ€nden. Daraufhin verlĂ€sst Blaze den Raum und blickt im 'Schlafzimmer' an die Decke. Die Decke ist hoch und der Lichtschein schafft es nicht alles zu beleuchten. Mit ausgestrecktem Arm und der Kerze leuchtet er die Decke weiter ab. Er steigt auf das Bett und starrt an die Decke. im schwachen Schein findet er eine UnregelmĂ€ssigkeit. Sieht nicht aus wie von Feuchtigkeit verursacht. Das ist eher wie... zugestopft. "Seht mal das." ruft er Chip und Denize herbei. Denize fĂŒhlt sich wacklig auf den Beinen. "Adrian?" Mir ist... ein wenig... schwindlig." sagt sie und sucht etwas woran sie sich festhalten kann. Sie findet Chips Arm. Sie kommt mit seiner Hilfe aus dem Raum und sie schauen zusammen zu Blaze der auf dem Bett steht und nach oben weist. Denize schaut hoch, doch ihr wird kurz Schwarz vor Augen. Hat Oma das gemeint, als sie sagte es wĂ€re anstrengend mit Geisterwesen zu kommunizieren? Sie lĂ€sst sich zu dem Beistelltisch fĂŒhren wo sie sich anlehnen kann. Sie nickt Chip mit einem mĂŒden LĂ€cheln dankend zu. Blaze sieht ungeduldig zur Decke. Wartet bis Chip endlich das MĂ€del in ruhe lĂ€sst. Mach hin Mann. Es nervt ihn das er plötzlich so viel mit ihr zu tun hat und vor allem dass SIE auch noch von sich aus auf ihn zugeht. Er schĂŒttelt die Gedanken ab und fragt sich wie sie da jetzt am besten hoch kommen. Er sieht sich schon auf Chips Schulter wĂ€hrend dieser auf dem Bett die Balance zu halten versucht. Eigentlich ist er der Starke und Chip der Flinke. Aber er wĂŒrde auf keinen Fall jemanden auf die Schulter nehmen jetzt, weil... offensichtlich. Er blickt sich daher um. "Komm wir stapeln die Möbel." Er zeigt auf die umstehenden Tischchen und Kommoden. Sie schieben das Bett weg und Blaze gibt sich alle MĂŒhe die Schmerzen zu unterdrĂŒcken. Er greift in seine Jackentasche und wirft sich eine weitere Schmerzpille ein. Er tritt zu Denize. "Darf ich mal.." er zeigt auf den Beistelltisch auf dem sie sitzt und verscheucht sie damit. Sie hĂ€lt sich am GelĂ€nder fest. Das Tischchen kommt auch noch oben drauf. "Und wer klettert jetzt da rauf?" Blaze wĂ€gt ab was schlimmer ist. Unter diesem wackligen Turm begraben zu werden oder herunter zu fallen. "Halt du mal fest." sagt er zu Chip. Er ist zur Zeit stĂ€rker und kann den wankenden Turm wenigstens aufhalten wenn er zu sehr schwankt.
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Dann beginnt Blaze mit dem Aufstieg. Mit verzerrtem Gesicht klettert er hinauf. Zieht sich ĂŒber die Kanten bis er endlich oben steht und die merkwĂŒrdige Stelle erreichen kann. Er hĂ€lt die Kerze hoch. Mit der anderen betastet er den Schutt. Als er an einem SchuttplĂ€ttchen zieht, prasselt ihm eine Fuhre Staub ins Gesicht. Er hustet und spuckt aus. Er krĂŒmmt sich hat aber keine Zeit sich dem Schmerz hinzugeben da unter sich der Turm gefĂ€hrlich wackelt. Er nimmt sich vor wenigstens auf das Bett zu fallen wenn das alles kippt..
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Forgotten Hollow - Vampir-Bar Charakter: Shane Geschichtsstrang: Treffen bei Nacht Shane geht voraus. Viola lacht nicht. Sie stellt keine Fragen. Sie kommt einfach bereit willig mit. Gut. Oben sieht er sich um. Saugt frische Luft ein. Es gibt noch mehr Nachteile. Bei Nacht trifft man viel weniger Sims an. Das ist vor allem dann ein Nachteil wenn man sie braucht. Er wirft einen kurzen Blick auf Viola. Er lĂ€chelt kurz. Im nĂ€chsten Moment verpufft er zur Fledermaus. Er flattert. Viola tut es ihm gleich. Sie flattern ein paar mal um einander herum, dann schlĂ€gt Shane eine Richtung ein. Er folgt seiner Nase. Etwas was er frĂŒher auch nie gemacht hat. Aber nach zwei Jahren ist das etwas was man schnell beherrscht. Damals war jagen ein Fremdwort gewesen. Er weiss nicht wie oder warum, aber seine Eltern wussten irgendwie was sie tun mussten, damit er nicht verdurstet. Und das obwohl er nie auch nur einen ausgesaugten Sim gesehen hat. Aber er kann auch nicht sagen was sein Vater immer gemacht hat, wenn er Nachts fort ging und erst im Morgengrauen zurĂŒck kam. Hatte vielleicht etwas damit zu tun... wer weiss. Ort: Irgendwo Shane flattert ĂŒber DĂ€cher. Laue SommernĂ€chte sind toll. Die Leute lassen ihre frisch duftende WĂ€sche draussen hĂ€ngen, und die Fenster zu ihren Schlafzimmern offen. Sie fliegen ĂŒber einer kleinen Siedlung. Eine eher wohlhabende Gegend. Zumindest sind die VorgĂ€rten gepflegt und die Rasen gemĂ€ht. Kein herumliegender MĂŒll, oder herumstreunender WaschbĂ€ren. Mitten auf der Strasse zwischen den HĂ€userreihen landet Shane. Eine Ruhegebiet. Keine Hauptstrasse. Hier fahren keine Autos bei Nacht. Er sieht Viola an die sich kurzdarauf ebenfalls zurĂŒck verwandelt. Die Lichter in den HĂ€usern sind alle gelöscht. Die HauswĂ€nde ist in unterschiedlichen Farben gestrichen. Eine bunte kleine Siedlung. Fröhlich. Shane betrachtet Viola. "Wie gehst du vor?" fragt er und wirft sich die Kapuze ĂŒber. Er weiss dass er jetzt als Vampir erkannt wird. Die Haut ist rissig, die Augenhöhlen tiefer. Er senkt den Kopf unter seiner Kapuze. Die Frage hat er aus Neugier gestellt. Er kennt nur seine Methode. Am besten lautlos und ohne erwischt zu werden.
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Shane tritt vor, betrachtet die bunten Fassaden. Rot, Gelb oder Blau? Es hat etwas beruhigendes auf der dunklen Strasse zu stehen, wÀhrend alles um sie herum schlÀft. Er mustert die HÀuser wÀhrend er auf ihre Antwort wartet.
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Del Sol Valley - Blaisdell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Jobsuche Teil 2
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In Blaze' Gesicht regt sich etwas. Er zuckt als er zu sich kommt. Es sind nur ein paar Minuten vergangen... oh mann... wo bin ich... ach jaHaaaaahaau sch eisse verdammt! Blaze rollt sich auf die Seite. Oh nein nein nein nein... das ist auch nicht gut. Was zum ff...? Er kriegt langsam Panik und seine Atmung wird schneller. Doch das macht es nur schlimmer. Jeder Atemzug fĂŒhlt sich an als wĂŒrde ihm jemand ein Messer in die Brust rammen. Er atmet flacher was ihm das GefĂŒhl gibt gleich zu ersticken.
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Der Schmerz treibt ihm die TrĂ€nen in die Augen. Verdammt! Verdammt! Er bleibt liegen und bewegt nur die Finger. Das geht noch. Vielleicht hat er GlĂŒck und es ist nichts gebrochen. Aber dieser Schmerz in der Brust. Er will nur noch fluchen. Okay. Ganz ruhig. Erstmal... aufsitzen... das ist vielleicht besser als auf dem Bauch.
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Blaze setzt sich auf und krĂŒmmt sich sofort. Faaaaaaaa... tut das weh. Und jetzt auch noch im Arm? Nein die Schulter. Blaze presst den rechten Arm an den Oberkörper. Er kann ihn weder heben noch sonst was. Maximal die Finger und das Handgelenk gehen. Der Schmerz stört seine GedankengĂ€nge. Muss... Hilfe... holen...
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Mit dem gesunden Arm versucht er auf die Beine zu kommen, doch das aufrichten zieht so brutal in der Brust, dass er nach jedem Zentimeter ausharren muss. Er wĂŒrde schreien, doch er kann kaum Luft holen. Nur ganz langsam und ruckartig kommt er voran.
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Mit zusammengebissenen ZĂ€hnen und aller Macht stemmt er sich weiter hoch. Ein Schritt nach dem anderen. GekrĂŒmmt, den Arm an den Oberkörper gepresst. Mit jedem Schritt durchzuckt ihn ein heller Schmerz. Ihm ist schwindlig. Er hat nicht nachgesehen ob irgendwas blutet. Dann schafft er es gar nicht mehr hier weg.
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Er kommt dem Eingang nĂ€her und stolpert die Stufen zur TĂŒr hinauf. Mit einem Ruck drĂŒckt er die Klinke nach unten, dann stemmt er sich mit der gesunden Schulter dagegen. Ihm fehlt die Kraft zu bremsen, weswegen er in die KĂŒche fĂ€llt, direkt vor Nadjas FĂŒsse. Als er auf dem Boden aufschlĂ€gt will er schreien, aber die Luft bleibt ihm weg. Er schnappt danach. Ihm wird schwindlig. Nadja schlĂ€gt die HĂ€nde vor den Mund. Ihr entfĂ€hrt ein erschrockener Schrei. Sie ist fĂŒr den Moment erstarrt. Audrey die an der Theke sitzt verzieht angewidert das Gesicht. Was ist jetzt wieder los..? Kurz darauf wird die TĂŒr zum Arbeitszimmer aufgemacht und Irving steht im Raum. Sein Gesichtsausdruck zeigt weder Schock noch Ekel. Er ist entnervt.
"Sein Schulter!"
ruft Nadja. Jetzt kniet sie neben Blaze und versucht herauszufinden was dem verzweifelten BĂŒndel vor ihr fehlt. Sie entdeckt die Schulter die nicht da ist wo sie sein sollte. Als sie sie berĂŒhrt schĂŒttelt Blaze wimmernd den Kopf. Sein Schock lĂ€sst nach und der Schmerz pocht immer heftiger.
"Ich rufe einen Krankenwagen."
Nadja wĂ€hlt sofort den Notruf, als sie dabei aufstehen will, hĂ€lt Blaze sie zurĂŒck.
Nein. Geh nicht weg.
Sie bleibt wÀhrend sie telefoniert.
"Was ist passiert?"
will der Vater wissen. Nadja schĂŒttelt den Kopf.
"Er kam grade von draussen rein."
petzt Audrey. Irving dĂ€mmert etwas. Das ist doch nicht zu fassen. Er massiert sich den NasenrĂŒcken mit zwei Fingern.
"KĂŒmmerst du dich darum Nadja? Ich bin in einer Telefonkonferenz mit Amerika. Ich komme sofort."
Irving geht zurĂŒck ins Arbeitszimmer. Audrey nimmt ihre Zeitschrift und geht damit nach Oben. Sie will damit nichts zu tun haben. Ist ja schliesslich nicht
ihr
Balg.
Blaze versucht sich nicht zu bewegen obwohl er am liebsten lauthals fluchen wĂŒrde, weil es so verdammt weh tut. Ich brauch irgendwas gegen die Schmerzen.
Bitte. Irgendwas. Bitte Nadja.
Er kann es nicht aussprechen. Der Schmerz in der Brust. Sie legt auf und sieht ihn mitfĂŒhlend an. Sie muss nicht fragen was weh tut. Die Schulter ist ausgekugelt. Das muss so schnell wie möglich wieder eingerenkt werden.
Der Krankenwagen steht vor der TĂŒr. Zwei SanitĂ€ter kommen. FĂŒr Blaze ist das ganze nur noch ein Schattentheater aus Schmerzen. Er hört die Leute reden, aber er weiss nicht genau was.
Im Krankenhaus wacht er auf. Er ist nicht ohnmĂ€chtig geworden, nur irgendwann nachdem er hier angekommen war und alles ĂŒber sich ergehen lassen hat, eingeschlafen. Das Schmerzmittel tat seine Wirkung und auch jetzt nach dem Nickerchen scheint es noch zu tun was es soll. Die Schulter wurde eingerenkt. Und nachdem er geröntgt worden war, hat man ihn auf ein Krankenzimmer gebracht. Sein Vater ist hier, weiss er. Er spricht gerade mit den Ärzten. Das kann ja heiter werden. Blaze geht es viel besser. Sein VerdrĂ€ngungsmechanismus in seinem Hirn hat bereits dafĂŒr gesorgt, dass er die Schmerzen auf dem KĂŒchenboden vergessen hat. Er weiss nur noch, dass sie da waren.
Der Arzt kommt mit Irving herein. Blaze hat alle seine Sachen an und liegt nur auf dem gemachten Bett. Sie hatten ihn schlafen lassen wollen, da er das offensichtlich gebraucht hat. Er sieht zum Doktor, der lÀchelt. "
Es ist nichts gebrochen. Die Schulter wurde wieder eingerenkt. Das wird noch eine Weile weh tun, ist aber soweit in Ordnung. Ausserdem ist eine Rippe angeknackst. Das wird etwas lĂ€nger weh tun aber ich gebe ihnen etwas mit. Wenn Sie soweit sind, dĂŒrfen Sie gehen. Vergessen sie nicht am Empfang vorbei zu kommen."
Der Arzt reicht Irving die Hand und verabschiedet sich freundlich.
Irving tritt an Blaze' Bett.
"Komm."
sagt er und und macht dabei eine Handbewegung die Blaze zeigt er soll sich aufsetzen. Blaze wĂŒrde gern tief einatmen aber das zwicken in der Brust hindert ihn daran. Er setzt sich vorsichtig auf und kommt auf die Beine. Er nimmt den Pully unter den linken Arm und folgt seinem Vater.
Am Empfang wird ihm ein Schmerzmittel mitgegeben fĂŒr den Notfall. Danach verlassen sie das GebĂ€ude und steigen in den geparkten Audi.
Irving sagt die fahrt ĂŒber nichts. Blaze nimmt sein Telefon hervor das nun mit der Spiderapp gesegnet ist.
So ein Mist.
Chip hat ihm geschrieben. Er tippt eine Nachricht zurĂŒck.
Is was dazwischen gekommen, sorry. Ich meld mich.
Eigentlich erwartet er, dass sein Vater ihn zusammen staucht. Aber Irving bleibt weiterhin stumm.
Als sie zu Hause ankommen und das Haus betreten, kommt Nadja auf ihn zu. Sie fragt ihn wie es ihm geht und ob er Hunger hat. Blaze sieht seinem Vater nach wie er weiterhin wortlos in seinem Arbeitszimmer verschwindet. Audrey sitzt wieder auf ihrem Lieblingssitz in der KĂŒche und grinst.
"Das ist dann wohl Karma."
sagt sie. Blaze sagt nichts. Er schĂŒttelt zu Nadja den Kopf und geht in sein Zimmer.
Was fĂŒr eine Scheisse.
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Del Sol Valley - Blaisdell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Abendessen
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Blaze tappt nach unten. 'Die Familie' sitzt beisammen. Es kommt selten vor aber nicht nie. Irving sitzt mit Audrey bereits da und fĂŒr Blaze ist auch schon gedeckt. Wenn er nicht so einen riesen Hunger hĂ€tte, dann wĂŒrde er gar nicht Platz nehmen. Nadja bereitet das Essen. Blaze setzt sich und stĂŒtzt den Kopf auf. Mit der anderen Hand spielt er mit der Gabel herum. Er sagt nichts als er runter kommt um zu vermeiden selbst angesprochen zu werden. Audrey unterhĂ€lt sich mit Irving. Es geht ums Wochenende. Sie will wegfahren. Ohne Blaze, betont sie. Nun ja sie sagt es nicht so, sie sagt: "Lass uns ĂŒbers Wochenende wegfahren. Nur wir zwei, ja? Vielleicht dieses Spa-Hotel. Etwas Entspannung wird dir gut tun."
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Blaze blĂ€st die Backen auf und lĂ€sst die Luft langsam entweichen. Er schĂŒttelt fĂŒr sich selbst den Kopf. Nadja kommt zu ihm und er schiebt ihr den Teller hin, damit sie ihn beladen kann. Blaze ist froh das sie kocht und nicht Audrey. Wahrscheinlich kann die nicht mal eine Zwiebel schĂ€len. Und er weiss, dass er nicht stĂ€ndig nur Fastfood fressen kann. Nadja kocht gesund. Und es schmeckt. Er lĂ€sst sich das ungern entgehen, selbst wenn er dafĂŒr mit Irving und seiner arroganten Einmischerin essen muss. Er hört nur mit halbem Ohr zu, wĂ€hrend er ĂŒber den Teller gebĂ€ugt, das Essen in sich schaufelt. Nadja nimmt vor ihrem Teller platz. "Schmeckts?" fragt sie freundlich. Sie wirkt immer so voller guter Dinge und Hoffnung. Als gĂ€be es eine Chance alle stĂŒnden sich eines Tages gut gegenĂŒber. Blaze nickt nur und kaut weiter. Irving lobt den Geschmack und Audrey stimmt zu. Nadja wurde eingestellt, um den Haushalt zu fĂŒhren. Sie hat eine Ausbildung zur Erzieherin und sollte sich deswegen auch um Blaze kĂŒmmern. Nachdem Irving befördert worden war, musste er sie einstellen. Ausserdem ist sie engagiert und nimmt ihren Job ernst. Allerdings ist ihr ein gutes VerhĂ€ltnis zu den Kindern wichtiger als Strenge und Durchsetzungsvermögen. Irving weiss, dass Blaze schwierig ist und verurteilt ihr Können deswegen nicht. Sie ist immernoch die einzige im Haus die annĂ€hernd an ihn ran kommt wenn's sein muss. Er lĂ€sst sie daher machen, auch wenn ihre Ausbildung dadurch kaum zur Geltung kommt. Nadja ist selbst der Meinung, dass sie mit Blaze einfach Geduld haben muss, aber sie redet Irving auch seine Massnahmen nicht aus. Schliesslich ist er der Vater. Sie steht zur VerfĂŒgung wenn er einen Rat sucht, doch dieses Angebot nimmt er nie an. Er nimmt nur RatschlĂ€ge an die er annehmen muss. Wie zum Beispiel die ganzen Ideen die die Lehrer schon hatten. Und Audreys. "Was machst du am Wochenende?" wird gefragt. Es dauert einen Moment bis Blaze realisiert, dass er damit gemeint ist. Sein Vater sieht ihn an. Das erstaunt Blaze so sehr, dass er kurz das Kauen vergisst. Er antwortet ohne runterzuschlucken. "Was interessiert's dich?" und schiebt Reis auf den Löffel. "Er hat dir eine einfache Frage gestellt. Sei nicht immer so respektlos!" schaltet Audrey sich ein. Nadja verfolgt mit besorgtem Blick das GesprĂ€ch. Die Hoffnung schwindet - mal wieder. Blaze legt den Löffel ab, es scheppert kurz. Er sieht Audrey an. Man sieht ihm an, dass er gleich wieder etwas sagen will, was alle am Tisch aufregen wird. Nadja stellt sich darauf ein. WĂŒrde sie es nicht besser wissen, wĂŒrde sie ihm eine Hand auf den Arm legen und ihn mit einem Blick bitten jetzt nichts dummes zu tun. Aber sie macht es nicht. Sie weiss er fĂŒhlt sich dadurch provoziert. Sie sieht ihn nur besorgt an und wartet auf das was jetzt kommt.
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Blaze sieht Audrey an. Wie oft hat er sich schon gefragt was der Tussi einfĂ€llt sich immer und immer wieder einzumischen. Und sein Dad lĂ€sst das auch einfach immer wieder zu. Warum sieht er nicht was fĂŒr eine blöde Kuh sie ist? Blaze beginnt wieder zu kauen, widmet sich wortlos dem Teller vor sich. Audrey holt bereits Luft um etwas zu sagen, lĂ€sst es dann aber. Irving murmelt etwas. Blaze ignoriert sie, schiebt den nĂ€chsten Happen in den Mund. "Kann ich mich darauf verlassen, dass du nicht wieder aus dem Fenster springst?" fragt Irving. Es geht ihm wohl darum, dass Blaze nichts anstellt wĂ€hrend sie sich im Spa vergnĂŒgen. Blaze isst ungerĂŒhrt weiter. Stille. Ausser Besteck auf Keramik ist nichts zu hören. Das hĂ€lt Audrey wohl nur schwer aus. "Du denkst wohl wir wissen nicht, dass du das absichtlich gemacht hast." Nadja sieht bereits den Sturm auf sie zu kommen. Sie hat schon oft versucht Audrey, freundlich, klar zu machen, dass ihre Art wie sie mit ihm spricht zu nichts fĂŒhren wird. Aber sie interessiert sich nicht dafĂŒr. Audrey hat kein Interesse daran sich mit Blaze anzufreunden. Sie wĂ€re ihn am liebsten los. Aber auf dem Mund sitzen kann sie leider auch nicht. Sie muss ihrem Hass auf dem Jungen Ausdruck verleihen. Etwas was Nadja auch Irving schon einmal beizubringen versucht hat, doch Irving mischt sich nicht in Audreys Charakter ein. Sie ist wie sie ist. Blaze richtet sich auf, hĂ€ngt nicht weiter ĂŒber dem Teller und schaufelt. Er kaut noch. Sieht Audrey an die eisern zurĂŒck starrt. Blaze ist sich nicht sicher worauf sie hinaus will. Er hatte aus seinem GefĂ€ngnis fliehen und sich mit Chip treffen wollen. "Du wolltest einfach nicht arbeiten gehen um die Schulden zu bezahlen." ergĂ€nzt Audrey endlich. Sie klatscht sarkastisch. "Gut gemacht. Mit der Verletzung stellt dich so schnell keiner ein. Dachtest du ich seh' das nicht?" Nadja ist sich nicht sicher was sie davon halten soll. Sie hĂ€tte nicht daran geglaubt, er hĂ€tte sich absichtlich verletzt. Blaze ist gern unterwegs. Er lĂ€sst sich nicht gern zu Hause festnageln. Vor allem fĂ€hrt er gern mit seinem BMX auf diesem Skateplatz rum, was jetzt auch schwierig wird. "Ist das dein Ernst?" fragt Blaze ruhig. Auch wenn er innerlich kocht, er weiss wie weh herumschreien tut. "Ja tja, dumm gelaufen. Du besorgst das Geld trotzdem!" Audrey fĂŒhlt sich siegessicher. Sie hat ihm mal wieder eins reingewĂŒrgt. Bravo! Irving legt Audrey nun doch eine Hand auf die Schulter. "Wir haben das schon geklĂ€rt." sagt er. Ja das haben sie. Er hat Blaze im Grunde das selbe gesagt. Nur mit der Drohung dass Blaze auch sein Telefon vergessen kann, wenn er es nicht zu Stande kriegt das Geld zusammenzusparen. Allerdings ist der Vorwurf er hĂ€tte sich absichtlich verletzt neu. Das hat Irving dann wohl nur gedacht und nicht laut ausgesprochen.
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Blaze hat irgendwie das verlangen sich zu rechtfertigen. Das war keine Absicht. Aber es glaubt ihm doch sowieso keiner. Jetzt nicht mehr. Jetzt da die super geniale ĂŒberkluge Audrey die 'Wahrheit' geĂ€ussert hat. Nadja sieht ihm an, dass er sich zu beherrschen versucht. Die Lippen leicht zusammen gepresst, die Nase zuckt kaum erkennbar, die Augen verengt. Aber sie weiss auch des er Schmerzen hat und schweres Atmen es nicht besser macht. Audrey ignoriert Irving. "Klar ist das mein ernst! Du denkst du kannst uns hier stĂ€ndig verars schen aber so blöd sind wir nicht. Ich hab dich durchschaut!" sie grinst als ob sie alles wisse. Blaze fragt sich was zum Teufel er ihr eigentlich getan hat. Im selben Moment hört er den Wortlaut der FouchĂ©. Was abe isch dir getan? Blaze lĂ€sst den Löffel neben dem Teller fallen und steht auf. "Na dann, GlĂŒckwunsch." sagt er und verlĂ€sst den Raum ĂŒber die Treppe. "Willst du nicht deinen Milchshake?" ruft Nadja hinterher. Sie wĂŒrde ihn gern dazu bewegen zu bleiben aber vergeblich. "Ich bring ihn dir nachher rauf... und die Schmerzmitte..." ein verzweifelter Versuch ihn aufzumuntern. Man hört oben die TĂŒr knallen.
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Nadja ist der Appetit vergangen. Sie schiebt das Essen auf ihrem Teller hin und her, steht dann auf und rĂ€umt ihren und Blaze' Teller ab. Irving isst auf. "Es war sehr lecker Nadja." sagt er und lĂ€sst sie mit Audrey allein in der KĂŒche zurĂŒck. Audrey schiebt den Teller weg und blickt auf ihr Handy. Nadja nimmt auch deren beiden Teller und rĂ€umt sie ab. Sie sieht Audrey an, die das aber nicht bemerkt. Gern wĂŒrde sie etwas sagen, doch Audrey lĂ€sst sich nicht belehren. Es ist seltsam, dass sie ihrem 'Feind' doch so Ă€hnlich ist. Blaze setzt sich aufs Sofa und zĂŒndet eine Zigarette an. Auch wenn er sie hauptsĂ€chlich nur pafft weil's nicht anders geht. Er versucht sich einzureden, dass es keinen Sinn hat sich aufzuregen. Gern wĂŒrde er den Sandsack bearbeiten, aber er kann nicht. Er muss sich anders beruhigen. An andere Dinge denken. Wart nur ab Audrey...
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