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#ddr fernsehen
flammentanz · 1 year
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Jürgen Hentsch als Jimmy Mitchell in “Tod in der Kurve” (1971)
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sournote2014 · 6 months
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Does Kunibert have autistic traits?
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mona-liar · 2 years
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Kleo giving me the problematic gay rep i crave <3
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Sie öffneten uns die Tür zum TV-Programm: Fernsehansagerinnen (offiziell: Programmsprecher). Die letzte Ansage flimmerte nunmehr vor inzwischen 20 Jahren über den Bildschirm. Hier eine kleine Hommage. In der Reihenfolge ihres Auftretens: Anne-Marie Sprotte, Sonja Kurowsky, Elke Kast, Antje Garden (DDR), Ute Zingelmann, Birgit Schrowange, Ute Verhoolen, Carolin Reiber, Elfi von Kalckreuth, Petra (Kusch-)Lück (DDR), Hanni Vanhaiden, Herdis Zernial, Sabine Sauer, Edelgard Stößel, Ulla Zitelmann und Karin Tietze-Ludwig. Wo ist die Zeit geblieben?
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rwpohl · 4 months
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die frauen der wardins, helmut krätzig 1974
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Es gibt eine neue Pressemitteilung! Viel neues steht nicht drin, aber es gibt jeden Montag zwei neue Folgen im Fernsehen + wie gehabt die nächste Folge vorab auf kika.de.
D.h. am 11. März können wir dann direkt drei Folgen an einem Tag sehen.
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ddrmuseum · 2 years
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Am heutigen Welttag des Fernsehens zeigen wir euch das tragbare Fernsehgerät »COMBI-VISION 310« aus unserer Sammlung. Das 1975 auf der Leipziger Frühjahrsmesse vorgestellte Gerät wurde vom VEB Robotron-Elektronik Radeberg hergestellt und kostete 1775,- Mark. On today's World Television Day, we are showing you the portable television »COMBI-VISION 310« from our collection. The TV, which was presented at the Leipzig Spring Fair in 1975, was manufactured by VEB Robotron-Elektronik Radeberg and cost 1775,- Mark. '#ddrmuseum #ddr #gdr #museum #ddrgeschichte #geschichte #vintagedesign #vintage #tv #television #fernseher #robotron — view on Instagram https://ift.tt/WjUX8i2
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wladimirkaminer · 1 year
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Frohe Ostern
In meinem Dorf wird Ostern diszipliniert und ordentlich gefeiert, sogar die Natur macht mit, als hätte man dort die angestrebte friedliche Symbiose längst erreicht. Bereits Wochen vor Ostern hatte ich mehrere Hasen auf dem Grundstück gesichtet, die vorher nicht da waren. Auch die Hühner legen angesichts der bevorstehenden Feiertage dreimal mehr Eier als davor und die Nachbarn kaufen Bier auf Vorrat ein. Wir haben nämlich wie jedes Jahr viel vor. Der Ostermarsch wird sorgfältig vorbereitet. Mein Nachbar Mathias fährt in aller Frühe mit seiner Elektropritsche los, voll beladen mit Bier und Wurst, um als erster an unseren ausgewählten Osterplatz, dem Andachtsstein „Schröders Ruh“, zu sein, einem großen Felsen, der mitten auf einem weiten Feld herausragt, das einem Bauer namens Schröder gehört. Über Generationen hat die Familie Schröder versucht, den großen Stein aus der Erde herauszuziehen, zuerst mit Muskelkraft und Zivilcourage, dann mit Pferd und Seil, später mit dem Traktor, dann mit einem für zehn Liter Schnaps angemieteten russischen Panzer und nach der Wende mit den modernsten kapitalistischen Geräten der Gegenwart, alle Mühe war vergeblich. Durch die vielen Versuche ist der Stein nur größer geworden. Angeblich können die Steine aus Trotz wachsen. Irgendwann hat die Familie Schröder das Handtuch geworfen und ließ den Stein einfach da wo er war. Seitdem heißt dieser Felsen im Volksmund „Schröders Ruh“ und dient als Denkmal der Überheblichkeit in unserem Soziotop. Er erinnert uns daran, dass Menschen wie die Steine sind. Egal wie das Klima draußen ist, welches Jahrhundert, welches politisches System, sie verändern sich nicht, sie passen sich bloß an. Mein Nachbar hat die Aufgabe, als erster beim Stein anzukommen, den Gasgrill anzumachen und das Bier kalt zu stellen.
Abends findet ein Osterfeuer bei der Feuerwehr statt. Dort sind früher die  Feuerwehrfrauen angeblich übers Feuer gesprungen und andere haben dem berühmten Spreewaldbrauch folgend Nachts nackt Osterwasser aus dem Bach geholt, dafür aber sind wir nun zu alt, bei uns springen nicht einmal die Katzen. Dafür treffen wir uns alle zu Ostern, das ist der eigentliche Sinn des Festes. Wir haben gar nicht so viele Einwohner, offiziell sollen bei uns zwei hundert Menschen angemeldet sein, gefühlt sie es fünf, die man einfach so auf der Straße treffen kann. Die meisten gehen nur in Begleitung ihres Hundes spazieren, sie achten darauf, dass das Haustier nicht nur im eigenen Garten pinkelt. Menschen, die Hunde an der Leine mit sich führen, mitten im Nirgendwo, verleihen dem Dorf einen großstädtischen Flair. Der Ostermarsch um 9 Uhr früh ist das Grossereignis, zu dem mehr Menschen kommen als zur Bundestagswahl, ein guter Vorwand, die anderen, unsichtbaren Nachbarn kennenzulernen. Mit Jesus, seiner Kreuzigung und Auferstehung hat das Ganze wenig zu tun. Aber das war schon immer so.
Wir haben ukrainische und russische Geflüchtete im Dorf, die zwar vor dem gleichen Krieg geflüchtet sind, aber trotzdem einander aus dem Weg gehen. Nur zu Ostern marschieren sie zusammen, wenn auch mit Abstand. Anders als in der kirchentoleranten DDR haben die Russen früher in der Sowjetunion Ostern aus Trotz gefeiert, um ihrem Staat eins aus zu wischen.
Die Sowjetunion war ein atheistischer Staat, Kirchenfeste sollten nicht gefeiert werden. Dafür hat uns die Führung mit so vielen Aprilfesten ausgestattet, dass sie nicht einmal alle in den Kalender passten. Der Tag der Kosmonautik, der Tag der Polizei, der Tag der Gewerkschaft und Lenins Geburtstag, alles in April. Zum Tag der Kosmonautik wurden sogar vom Staat Kosmo-Kekse gebacken, mit einem lachendem Gagarin und seiner Rakete darauf. Im Fernsehen tanzte der Teufel, so viele Konzerte wie in April haben sie im ganzen Jahr nicht übertragen. Die Bürger taten jedoch so, als würden sie sich für die Weltraumforschung überhaupt nicht interessieren. Sie suchten sich irgendeine Kirche aus, zündeten Kerzen an, backten Osterkuchen ohne Gagarin und dankten Jesus dafür, dass er wiederauferstanden war. Das brachte den kommunistischen Staat auf die Palme. Aber nach dem Fall des Sozialismus hat die Führung versucht, die Sitten des Volkes zu übernehmen, auf einmal gingen auch die ehemaligen Kommunisten, Parteifunktionäre, der Präsident und der Premierminister in die Kirche, zündeten dort medienwirksam Kerzen an und hörten dem Popen zu, mit einem Gesicht als hätten sie Jesus persönlich gekreuzigt und es würde ihnen nun unsäglich leid tun. Als die Bürger ihre Staatsführer in der Kirche sahen, wollten sie prompt nur noch den Tag der Kosmonautik feiern, backten selbst die alten Kosmo-Kekse und kauften Bücher über Weltraumforschung. Dies Jahr fällt das russische Ostern auf den 16 April, exakt zwischen Lenins Geburtstag und dem Tag der Kosmonautik, und kollidiert mit dem staatlich verordnetem Feiertag, „Tag der militärischen Ehre“. Die Führung will eine Parade. Die Russen gehen in die Kirche. Und  Jesus lacht sich ins Fäustchen.
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enibas22 · 2 years
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from IG mdr_klassik - 25th November 2022
and IG Tom Wlaschiha - 26th November 2022
(IG Tom) A 💿 I loved as a kid — LINK in Bio.
Ich durfte eine Schallplatte, die ich als Kind geliebt habe, neu sprechen.
in der @ardmediathek und zu Weihnachten im TV
@mdr_klassik @mdrorchesterfreunde @takeshimoriuchi
------------------------
(IG mdr.klassik)
Die Instrumentenkunde „Die Abenteuer der kleinen Trompete“ von Hans Sandig gehört zu den Klassikern der für Kinder produzierten Schallplatten in der DDR und ist eng mit der Geschichte der MDR-Klangkörper verbunden.
🎺In der Neuproduktion von MDR Klassik führt Serien-Star @tomwlaschiha durch die Geschichte, in der die kleine Trompete die Instrumente des MDR-Sinfonieorchesters entdeckt.
📺Am 11.12. könnt ihr der klingenden Instrumentenkunde ab 14 Uhr im Radio bei MDR Klassik lauschen und sie pünktlich zu Weihnachten am 24.12. ab 7 Uhr im MDR Fernsehen anschauen.
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1234567ttttttttttt · 2 days
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Die Rote Optik: DDR-Fernsehen als Staatspropaganda (1964) - FRG Analysis...
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korrektheiten · 1 month
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Weltwoche Daily: Wohin treibt die Bundesrepublik? Parteien-Oligarchie und Meinungseinfalt
PI schreibt: »„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Wohin treibt die Bundesrepublik? Parteien-Oligarchie und Meinungseinfalt. EU: Mehr Wettbewerb, weniger Bürokratie – wer’s glaubt. ZDF über Putin: DDR-Fernsehen. Kalifat in Hamburg: […] http://dlvr.it/T6gZTX «
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flammentanz · 2 months
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“Ein Engel für den Teufel” (1966) von Camillo Mastrocinque
Der junge Bildhauer Roberto Merigi (Anthony Steffen) reist in ein abgelegenes Dorf, wo er im Auftrag des Grafen Montebruno (Claudio Gora) eine Statue restaurieren soll, die kürzlich aus einem See geborgen wurde. Die Dorfbewohner reagieren mit aus Aberglauben gespeister Abneigung gegen dieses Vorhaben, da sie überzeugt sind, die Statue sei mit einem Fluch beladen, da sie vor zweihundert Jahren den Tod einer auf die Schönheit der Porträtierten eifersüchtigen, jungen Frau verursachte. Kurz nach Roberts Ankunft trifft Harriet Montebruno (Barbara Steele), die Nichte des Grafen, ein. Die attraktive junge Frau scheint unter einem geheimnisvollen Bann zu stehen, schwankt zwischen sinnlicher Leidenschaft und Eiseskälte, hetzt die männlichen Dorfbewohner zu gewalttätigen Auseinandersetzungen auf und treibt einige von ihnen zu schrecklichen Bluttaten: der geistig zurückgebliebene Gärtner begeht einen Mord, der Lehrer erhängt sich in seiner Schule und der Schmied brennt sein eigenes Haus nieder, wobei seine kleine Tochter den Tod findet. Roberto Merigi ist jedoch überzeugt, dass hinter den mysteriösen Vorfällen nichts Übernatürliches sondern ein kühl berechneter Plan verborgen ist … “Ein Engel für den Teufel” ist ein sehr atmosphärischer Gothic Horrorfilm, der ganz von der Präsenz der charismatischen englischen Schauspielerin Barbara Steele lebt, die durch Mario Bavas Genreklassiker “Die Stunde, wenn Dracula kommt" zu einer Ikone des klassischen Horrorfilms avancierte. Hervorzuheben ist besonders die elegische Musik von Francesco De Masi und die stimmungsvolle Kameraarbeit von Giuseppe Aquari. Bemerkenswerterweise wurde “Ein Engel für den Teufel” zuerst für das damalige DDR-Fernsehen synchronisiert, für Barbara Steele hören wir Marie Gruber.
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sournote2014 · 8 months
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Achim doing a headstand.
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Leipziger Volkszeitung | Ihre Zeitung aus Leipzig
Kultur Regional „Über sieben Brücken musst du gehn“: Wie der Karat-Song zum Lied für die Ewigkeit wurde
Regisseur Hans Werner im Interview
„Über sieben Brücken musst du gehn“: Wie der Karat-Song zum Lied für die Ewigkeit wurde
Die Band Karat um Ulrich „Ed“ Swillms (Keyboard), Herbert Dreilich (Gesang) und Henning Protzmann (Bass) während eines Konzertes 1977 im Kino Babylon in Berlin.
15:03 11.02.2021
Der Potsdamer Regisseur Hans Werner hat 1977 für seinen Film „Über sieben Brücken musst du gehn“ bei Karat ein Lied in Auftrag gegeben. Den Text schrieb der Leipziger Helmut Richter. Im Interview erzählt Werner, wie der Song zu einem Lied für die Ewigkeit wurde.
Potsdam
Der Filmemacher Hans Werner erzählt, wie der Song „Über sieben Brücken musst du gehn“ in seinen Film – und dann zum Erfolg fand.
„Über sieben Brücken musst du gehn“ ist ein Lied für die Ewigkeit – sind Sie traurig, dass der Song heute bekannter als Ihr Film ist?
Nein, traurig bin ich nicht. Damals hatte der Film eine Rieseneinschaltquote, es kamen während der Sendung erste Anrufe, wo man das Lied kaufen könne. Das Fernsehen hatte dem DDR-Label „Amiga“ die Rechte am Song geschenkt, damit es eine Platte rausbringen konnte. Unter der Bedingung, dass der Song zwei Wochen vor dem Film auf Schallplatte erscheint, um Werbung für den Film zu machen.
Einen besseren Appetithappen kann man sich als Regisseur nicht wünschen…
So einfach war das nicht! Es sollte einen roten Aufdruck auf der Plattenhülle geben: „Musik aus dem gleichnamigen Fernsehfilm“. Ich ging jeden Tag in den Laden und fragte nach der Scheibe. Keiner wusste davon. Irgendwann habe ich mich bei unserer Filmproduktion erkundigt. Es hieß, „die haben Lieferschwierigkeiten“. Die Platten seien gepresst, aber die Druckerei habe die Hüllen noch nicht fertig. Dann lief der Film, und die Hüllen waren immer noch nicht da.
Wie kam das?
Mir hat jemand, der es wissen muss, erzählt: „Hans, es fehlt an roter Farbe, die ist uns ausgegangen. Sie wurde gegen Devisen im Westen eingekauft. Es war kurz nach dem 1. Mai, alles war für Plakate und Winkelemente draufgegangen. Als die Platte endlich in die Läden kam, war sie sofort ausverkauft.
Von Ihrem Film dagegen weiß man nicht so viel.
Ich war 28, als ich ihn drehte, und kam frisch von der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg. Ich musste mich noch erproben. Interessant ist an dem Film vor allem die Frage, wie die DDR mit Ausländern umgegangen ist.
Nämlich wie?
Das ist ja eine deutsch-polnische Liebesgeschichte, ein bisschen wie bei Romeo und Julia. Der Vater des polnischen Jungen war während der Nazizeit in einem Arbeitslager interniert, der Vater des Mädchens dort Aufseher. Traurig ist, dass die Sprüche aus diesem Film von 1977 dieselben sind wie heute. Damals ging es in der Kneipe gegen die Polen, heute gegen die Asylsuchenden. Stammtischgerede, das nicht vergeht!
Warum durfte der Film nach der Erstausstrahlung nicht mehr gezeigt werden?
Er berichtet vor allem von der Zeit, als der visafreie Reiseverkehr mit Polen aufgenommen wurde. Plötzlich waren im Gebiet von Frankfurt bis nach Potsdam und Berlin die Geschäfte leer, weil polnische Bürger dort sehr ausgiebig einkauften. Darum hat man die Visafreiheit aufgehoben. Damit war dem Film die Grundlage entzogen, er verschwand im Archiv.
Wie kamen Sie auf Ulrich „Ed“ Swillms von Karat als Komponist des Liedes, das so berühmt wurde?
Er schrieb den Text: der Leipziger Schriftsteller Helmut Richter (1933–2019) in seiner Leipziger Wohnung. Quelle: André Kempner
Im schönen Alter von 28 Jahren dachte ich, der Film braucht Musik! Helmut Richter hatte ein Gedicht geschrieben, das für den Abspann vertont werden sollte. Ich suchte eine bekannte Band, mit der wir Zuschauer für den Film gewinnen konnten. Heute ist sowas üblich und heißt „Soundtrack“, damals haben es die Chefs nicht verstanden. Die überließen es mir, weil sie kein Interesse daran hatten. ,Was wollt ihr ausgeben?’, habe ich gefragt. ,Na, möglichst wenig’, kam als Antwort.
Nicht einfach, unter diesen Umständen ein Zugpferd zu gewinnen…
Die Puhdys fielen damit schon mal weg. Sie sagten ab, denn ein paar Jahre vorher hatten sie die Songs für „Paul und Paula“ eingespielt, sie waren sehr gut im Geschäft und hatten zu tun.
Der Filmemacher Hans Werner heute Quelle: privat
Wer waren Ihre nächsten Kandidaten?
Ich habe es bei der Stern-Combo Meißen versucht, auch die sagten ab. Das lag nicht zuletzt am Termin für die Aufnahmen, es ging um die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester 1977, an fünf Tagen je um 8 Uhr morgens. Alle Bands haben zwischen den Jahren Konzerte, es ist nicht möglich, um diese Uhrzeit nüchtern eine Platte aufzunehmen. Also habe ich meine Regieassistentin gefragt, die sich mit Bands gut auskannte. Sie sagte: Guck doch mal auf Karat, deren Stern geht gerade auf!
Waren Sie überzeugt von denen?
Die kamen gerade nach Potsdam und spielten in der Sporthalle am Holländischen Viertel. Ich habe mich dazugesetzt. Hat mir sehr gefallen, die hatten gute Rockballaden, die brauchten wir für den Film. Nach dem Konzert ging ich hinter die Bühne, zum Komponisten Ed Swillms, habe die letzte Seite aus dem Drehbuch rausgerissen, auf der unser Liedtext stand, und ihn gefragt: Willst du für den Film ein Stück schreiben? Er sagte: „Sofort!“ Als die Band hörte, dass sie um 8 Uhr morgens aufnehmen sollte, riefen die Jungs: „Ihr spinnt doch!“ Aber Swillms hat sich durchgesetzt. Der Text hat ihm gefallen, er wollte etwas daraus machen.
Zur Person
Der Regisseur Hans Werner wurde am 11. mai 1950 in Weimar geboren, er studierte Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR in Potsdam-Babelsberg. Er lebt in Potsdam. Den Film „Über sieben Brücken musst du gehn“ drehte er 1977 fürs Fernsehen der DDR. Danach führte er bisher bei über 70 Filmen und über 150 Folgen verschiedener Serien und Sendereihen Regie, darunter „Polizeiruf 110“, „Tatort“, „Stubbe – von Fall zu Fall“, „Familie Dr. Kleist“ und „Stockinger“. Hans Werner wurde unter anderem mit dem österreichischen Fernsehpreis „Goldener Bildschirm“ ausgezeichnet.
Hatte er schon eine Melodie im Kopf?
Nein. Er saß zwei Wochen über dem Gedicht, ihm fiel nichts ein. Gar nichts. Doch plötzlich küsste ihn die Muse. Den Song hat er innerhalb von wenigen Stunden geschrieben.
In Westdeutschland hat Peter Maffay das Lied gecovert, mit einem Saxofonsolo. Welche Version gefällt Ihnen besser?
Da mich mit der Karat-Nummer so viel verbindet, nehme ich natürlich diese Fassung. Weil ich bei den Aufnahmen dabei war und weiß, was alles schiefgelaufen ist und was man alles ausgebügelt hat. Wir haben noch gesagt, als der Song am Silvestermorgen abgemischt wurde: So ein schönes Lied – schade, dass es kein Erfolg wird, denn im Moment ist Hardrock angesagt.
Ist das der größte Song der DDR für Sie?
Nein, ich finde „Am Fenster“ von City noch stärker. Aber die „Sieben Brücken“ folgen gleich danach.
Von Lars Grote
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