Tumgik
#der raketen motor
bernhard-schipper · 7 months
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'Herman P.'
Digital Collage, 2023
I took the lyrics of 'Roman P.' by Psychic TV and changed 'Roman' to 'Herman'
Lyrics:
Herman you are, Herman you be Herman in your history Herman in your victory Herman in your destiny
[Chorus:] Are you free, are you really free? Are you really, really, really, really, really free? Is it you or is it me? Or is it simply history? Are you free, are you really free? Are you really, really, really, really, really free? Is it you or is it me? Or is it simply jealousy?
...
Oh, oh Herman, oh Herman Herman P.
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wifesharing-blog-de · 2 years
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Was ein Flug
Voller Begeisterung überprüfte Benjamin immer wieder die Instrumente. Als die Scheibe der Nase schliesslich wieder nach oben gefahren wurde und der Autopilot übernommen hatte, nahm auch Viper seine Hände vom Steuer und schien sich zu entspannen. Keines Wegs entspannt waren jedoch die Anzeigen. Die stiegen einfach immer weiter. Die Nachbrenner waren aktiviert, dennoch stieg die Geschwindigkeit weiter. Bei etwas mehr als 30.000 Fuss überschritt diese Kiste sogar dir dreifache Schallgeschwindigkeit und ein Ende schien nicht in Sicht. Als schliesslich die angestrebten 69.000 Fuss erreicht waren, senkte die Maschine ganz sanft die Nase so weit, bis die Steiggeschwindigkeit bei null war, woraufhin die Geschwindigkeit noch etwas schneller stieg und bereits über der vierfachen Schallgeschwindigkeit lag. Viper verschränkte die Hände hinter dem Kopf. »Bevor die fragst Kleiner, nein. Der Anblick wird nie langweilig!« Erst da schaute Benjamin von den Instrumenten auf und nach draussen. Er war sofort von dem Anblick in den Bann gezogen. Da war die Erde, samt Erdkrümmung und obwohl eigentlich Tag war, war der Himmel schwarz. Das sah unglaublich aus. »Und Jana? So hoch kommt oder Hubi nicht!« Jana, die ebenfalls nach draussen schaute, gab Mario Antwort, ohne ihn anzuschauen. »Stimmt. Dafür kann das Ding hier nicht senkrecht starten, oder in der Luft stehenbleiben.« »Noch nicht!« Entgegnete Mario ganz cool. Nun drehte sich Jana doch zu ihm um. »Was soll das heissen?« Dieses Mal war es Mario, der sie keines Blickes würdigte. »Ganz einfach. Aisha und ich haben ein Konzept ausgearbeitet, wodurch die Lade sehr wohl auch in der Lage sein wird, senkrecht zu starten und zu landen, wie auch in der Luft stehenzubleiben.« Jana verschränkte die Arme. »Na da bin ich gespannt! Der Vogel hat im Bereich der Nase nichts, wo man einen Antrieb einbauen könnte. Überall dort, wo es möglich wäre, bist du viel zu weit hinter dem Schwerpunkt. Was willst du machen? Raketen an die Nase schrauben?« Viper verfolgte das Gespräch mit grossen Interesse, blieb aber äusserlich total unbeeindruckt. »Sagen wir mal so. Ja, ein Antrieb in der Nähe des Bugs ist dabei tatsächlich vorgesehen. Aber keine Raketen. Wir hatten bisher nur das Problem, dass wir keinen Motor dafür finden konnten, der unser Vorhaben in die Tat hätte umsetzen können. Strahltriebwerke brauchen viel zu lange, bis sie hochgefahren sind und wären, um die Masse in die Luft zu bekommen, am Ende auch viel zu grossen und würden viel zu viel Treibstoff verbrauchen. Für Otto-, oder Dieselmotoren müssten wir extra Tanks einbauen, dafür haben wir aber nicht den Platz.« Benjamin wusste genau, worauf Mario hinaus wollte und sprang deshalb euphorisch dazwischen. »Aber Elektromotoren können das und mit meinem Generator hättest du auch die notwendige Power!« »Richtig Ben! Wir haben alles schon bis ins Detail ausgearbeitet. Sind bislang aber daran gescheitert, dass wir keinen entsprechenden Energiespeicher finden konnten. Starten und landen wäre zwar theoretisch mit dem, was es bislang gibt, möglich, aber die Einsatzdauer wäre sehr gering. Jeder Start und jede Landung müssten beim ersten versuch klappen und an längeres schweben wäre überhaupt nicht zu denken. Aber wenn der Generator funktioniert, dann ist das alles kein Problem mehr. Dann sieht euer Hubi alt aus.« »Wie soll ich mir das vorstellen? Wollt ihr aus unserer Lady einen Quadcopter machen?« »Ganz genau Viper!« »Also da lege ich sofort mein Veto ein! Das sieht doch scheisse aus und die Aerodynamik ist danach vollkommen im Arsch!« »Also manchmal erschreckt es mich, wie wenig Vertrauen du zu uns hast. Natürlich werden die Antriebe ein- und ausfahrbar sein. So das sie nur dann zum Vorschein kommen, wenn man sie auch braucht. Wir wollen der Lady diese Fähigkeit geben und nicht sie darauf beschränken.« Jana, die anscheinend schockiert von dieser Aussage war, musste dringend mehr Informationen haben. »Du sagst also, wenn der Generator so funktioniert, wie unser Frischling das haben will, dann ist dieses Ding hier nicht nur extrem schnell, kann super hoch steigen, sondern kann auch noch überall starten, landen und schweben? Theoretisch dann unbegrenzt?« »Ganz genau! Mit anderen Worten, der Vogel wird um einiges leistungsfähiger sein, als euer Hubi. Neidisch?« Jana war keines Wegs neidisch. In ihrem Kopf formierte sich schon ein Plan. Natürlich würde sie ihren Hubschrauber für kein Geld der Welt gegen so eine Maschine eintauschen, dafür war er einfach zu gut und zu kampferprobt. Ausserdem bot so ein gewaltiges Flugzeug auch ein entsprechend grosses Ziel und konnte im Schwebeflug niemals die Wendigkeit und Beschleunigung erreichen, wie in seinem konventionellen Einsatz. Aber, es wäre eine unglaublich gute Plattform für alle möglichen Arten von Sensoren, die auch noch von einem ganzen Team ausgewertet werden konnten. Ausserdem würde sich damit ihr derzeitiges Problem mit den Unterkünften beheben lassen. Bislang baute ihr Team ja immer in sicherer Distanz einen Stützpunkt auf. Das hiess aber auch, vor und nach jedem Einsatz mussten sie erst dorthin fliegen. Mit so einer Maschine hätten sie die Möglichkeit, nicht nur direkt vor Ort ein Labor zur Verfügung zu haben, sondern auch Unterkünfte. Sie wusste also genau, was sie haben wollte und auch, wie sie es erreichen konnte. Wenn Mario diesen Vogel wirklich zu einem Quadcopter umbauen würde, dann würden sie einfach eine dieser Maschinen kaufen. Das war nicht schwer, die gab es ja am Markt. Sie würden den Antrieb austauschen, diese zusätzlichen Motoren anbringen und dann den Innenraum zum mobilen Stützpunkt mit allerlei Sensoren ausbauen. Ja, genau das würde sie tun. »Das glaube ich alles erst, wenn ich es in Aktion sehe!« »Wirst du Jana, da gebe ich dir mein Wort drauf!« Nachdem Mario gesprochen hatte, schaute Benjamin wieder auf die Anzeigen. Über die fünffache Schallgeschwindigkeit war die Anzeige mittlerweile geklettert und schien ihr Maximum erreicht zu haben. Unglaublich. Diese Geschwindigkeit und das ohne Nachbrenner. Was war das nur für ein Flugzeug? »Viper sag doch mal, warum funkst du eigentlich nie? Normalerweise müssen doch unzählige Funksprüche abgegeben werden, für den Start, den Flug und so.« »Warum sollte ich? Sieht uns doch eh keiner. Ausserdem fliegen wir viel zu hoch. Hier oben gibt es kein Verkehr. Schlussendlich, unser Radar ist so stark, wir können problemlos allem ausweichen, was uns eventuell zu nahe kommen könnte.« »Was soll das heissen, uns sieht keiner?« Hier antwortete Mario. »Aisha hat für die Kiste ein spezielles Anti-Radar-System entwickelt. Niemand sieht uns!« »Erzähl mir doch keine Märchen! Ich kenne Tarnkappenflugzeuge und die sind alle irgendwie komisch eckig und sehen meistens voll verbaut aus. Ausserdem haben die nie irgendwelche rechten Winkel. Alleine unser Seitenleitwerk müsste doch auf jedem Radar auftauchen.« »Ben. Mal ganz ehrlich. Beim Militär gibt es Ausschreibungen und die müssen auch noch möglichst günstig zu erfüllen sein. Ist doch klar, dass da so ein komisches Zeug bei rauskommt. Aisha konnte aber Unsummen verballern. Das funktioniert völlig elektronisch und absorbiert 100 Prozent aller ankommenden Radarstrahlen. Egal aus welcher Richtung, egal bei welcher Fluglage, egal bei welcher Bauform. Wir schlucken alles.« »Das heisst, es weiss überhaupt niemand, dass wir in der Luft sind?« »Blitzmerker. Deshalb muss Viper auch nicht funken.« »Okay, aber warum? Wir machen ja nichts illegales!« Nun drehte sich Viper um. »Ach nein? Laut unseren Angaben haben wir eine der Standardmaschinen gekauft, nachdem wir mit der erbeuteten Maschine abgeschmiert sind. Standard schaffen die Dinger aber gerade einmal Mach fünf, haben keine Schubvektorsteuerung usw. Was soll ich denn der Luftüberwachung erzählen, das wir mit Mach fünf in der Gegend herumfliegen? Da machen wir doch lieber so, als wären wir gar nicht da.« »Also weiss gar keiner, dass dieses Ding existiert?« »Nö. Ausser uns nicht. Das soll auch so bleiben.« Mario lachte. »Genau. Oder was glaubst du, wie wir so viel modifizieren können? Das würde doch niemand abnehmen!« Read the full article
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dermontag · 2 years
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Konkurrenz für SpaceX? Europa plant wiederverwendbare Rakete 15.02.2022, 08:52 Uhr In der Regel ist der Weg ins All für Trägerraketen eine Einbahnstraße. Ähnlich wie SpaceX soll die europäische Raumfahrt einen wiederverwendbaren Raketentyp entwickeln. Mit dem neuen Prometheus-Antrieb sollen vor allem Kosten gespart werden. Griff nach den Sternen: Die für die Raumfahrt zuständigen Minister in der Europäischen Union treffen sich am Mittwoch im südfranzösischen Toulouse. Auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron will sich in die Debatte einschalten. Dabei geht es auch um eine größere Eigenständigkeit Europas in der Raumfahrt. Teil dieser Bemühungen ist die Entwicklung einer wiederverwendbaren Rakete in einer Kleinstadt in der Normandie. In einer von bewaldeten Hügeln umgebenen Anlage in Vernon arbeitet der europäische Raumfahrtkonzern Arianegroup daran, mehrfach verwendbare Raketen zu entwickeln, wie sie das private US-Raumfahrtunternehmen SpaceX bereits erfolgreich einsetzt. Wie der Arianegroup-Leiter für Zukunftsprogramme, Jean-Christophe Hénoux, schildert, beruht das Vorhaben auf einem Triebwerk namens Prometheus und einer mehrstufigen Rakete namens Themis. Der von Arianegroup entwickelte Prometheus-Antrieb kann bis zu fünfmal wiederverwendet werden. Seine Kosten sollen damit nur ein Zehntel der Ausgaben für den etablierten Vulcain-Antrieb der Ariane-5-Rakete betragen. Themis wird von Arianeworks, einer Innovationsplattform von Arianegroup und der französischen Raumfahrtbehörde CNES, entwickelt. Die Rakete soll unversehrt zur Erde zurückkommen und so wiederverwertet werden können. Im April sollen die ersten praktischen Tests mit Themis und Prometheus stattfinden. Dafür wird gerade ein Betonbau renoviert, der als Versuchsanlage für die Ariane-1-Rakete gedient hatte und bereits 1984 aufgegeben wurde. Mit Themis kehre sein Unternehmen zur "Pionier-Logik" der Anfangsjahre der Arianegroup zurück, meint der Qualitätsmanager des Konzerns, Philipp Girard. Die Tests werden von einem unterirdischen Bunker aus koordiniert. Prometheus soll bei der Testreihe mehrere Male für ein paar Dutzend Sekunden gezündet werden. Methan statt Wasserstoff Dafür wird das Triebwerk mit zwei Tanks mit Sauerstoff und mit stark heruntergekühltem flüssigen Methan bestückt, wie Themis-Projektleiter Olivier Gogdet erläutert. Methan sei deshalb interessant für die Raumfahrt, weil es "viel kompakter und viel weniger kalt" als der Treibstoff Wasserstoff sei. Dies erleichtere die Wiederverwendung des Triebwerkes. Die Themis-Tanks werden in der Montagehalle vorbereitet wie die Vulcain-Triebwerke der Ariane-5-Rakete, die derzeit im Einsatz ist und ihren letzten Flug kommendes Jahr absolvieren soll. Der erste Flug der neuen Ariane 6 ist für Ende 2022 geplant. Doch die Europäische Weltraumorganisation denkt auch schon an die Zeit danach. Sie hat deswegen 210 Millionen Euro in die Entwicklung von Prometheus gesteckt und fördert die Themis-Entwicklung mit 33 Millionen Euro. Der französische Staat wiederum hat 15 Millionen Euro in die Themis-Versuchsanlage in Vernon sowie die Beschleunigung der Entwicklung von Prometheus gesteckt. "Wir nehmen Abkürzungen" "Früher haben wir die Entwicklung der Reihe nach gemacht", sagt Gogdet. "Jetzt wird gleichzeitig am Motor, seinem Einsatz und der Raketenstufe gearbeitet." Das ermögliche es, Verzögerungen und die Entwicklungskosten zu verringern. "Wir nehmen Abkürzungen", sagt auch Zukunftsprogramm-Leiter Hénoux. "Bei Themis produzieren wir, testen wir, sobald wir können." Mehr zum Thema Den ersten richtigen Testflug soll Themis im kommenden Jahr im nordschwedischen Kiruna absolvieren. Die 27 Meter hohe und fast 200 Tonnen schwere Rakete, die mit drei Prometheus-Triebwerken ausgestattet wird, soll dort abheben und dann an ihren Startplatz zurückkehren. Abschließende Tests sind dann für 2025 auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana vorgesehen. Wenn es gut läuft, sollen mit Prometheus und Themis nicht nur neue Raketen entwickelt werden, sagt Hénoux. Mithilfe der neuen Technologien könnte auch die Ariane 6 mit einer wiederverwertbaren Raketenstufe versehen und die europäische Raumfahrt vorangebracht werden.
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carnew247 · 4 years
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Audi hat angekündigt, dass der Preis für den 2020 RS Q8 bei 113.000 US-Dollar liegen wird - ohne eine Zielgebühr von 995 US-Dollar. Das Modell wird in Kürze bei den Händlern eintreffen und ist der neueste Hochleistungs-Crossover von Audi. Es verfügt über einen 4,0-Liter-V8-Motor mit zwei Turboladern, der 591 PS (441 kW / 599 PS) und ein Drehmoment von 799 Nm (590 lb-ft) leistet . Der Motor ist mit einem Achtgang-Automatikgetriebe verbunden, das die Kraft an ein hinten vorgespanntes Allradsystem quattro sendet. Mit diesem Setup kann der RS Q8 in 3,7 Sekunden von 0 auf 96 km / h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km / h raketen. Lesen Sie auch: Der neue Audi RS Q8 ist ein ballistischer SUV mit 591 PS und Mild-Hybrid Tech
Die Leistungsmerkmale enden hier nicht, da die Frequenzweiche mit Allradlenkung, aktiver Rollstabilisierung und einem quattro sport-Hinterachsdifferential ausgestattet ist. Das Modell verfügt außerdem über eine adaptive Luftfederung und verfügbare Carbon-Keramik-Bremsen. Auf der Styling-Vorderseite sieht der RS Q8 so aus, als hätten die Designer dem Modell ein einzigartiges Frontend mit einem Wabengitter und einem aluoptischen Frontspoiler gegeben. Der Crossover hat auch eine aggressive hintere Stoßstange, ovale Auspuffspitzen und 22-Zoll-Leichtmetallräder, die mit Sommerreifen umwickelt sind. Eine Auswahl an Optionen wird verfügbar sein, darunter rote Bremssättel, 23-Zoll-Räder und ein Black Optic-Paket. Letzteres fügt schwarze Außenakzente und schwarze 23-Zoll-Räder hinzu. Kunden können sich auch für ein Carbon Optic-Paket entscheiden, das der Kühlergrillverkleidung, den Spiegeln, dem Frontspoiler und der hinteren Stoßstange Kohlefaser hinzufügt.
Der Innenraum überträgt sich weitgehend, aber es gibt eine Handvoll RS-spezifischer Details, einschließlich einzigartiger Displays für das digitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument. Fahrer finden auch ein beheiztes Sportlenkrad mit Aluminium-Schaltwippen und RS-Sportsitzen, die mit Valcona-Leder umwickelt sind. Das Modell verfügt außerdem über ein Bang & Olufsen 3D-Soundsystem mit 17 Lautsprechern. Zu den Optionen gehören ein Head-up-Display, ein Bang & Olufsen 3D Advanced Sound System mit 23 Lautsprechern und ein Luxuspaket. Letzterer verfügt über einen Alcantara-Dachhimmel, elektrische Sonnenschirme für die Heckscheibe und Akzente aus Nappaleder an der Mittelkonsole, den Armlehnen und der Instrumententafel.
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maria99german · 5 years
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Seeed - Dickes B
Der Asphaltboden zittert, es wummert' im Ohr
Als ich an einen dicken Beat mein junges Herz verlor
Seit damals gefällt mir die Stadt besser als zuvor
Wenn ich durch Berlin-City cruise is' Reggae mein Motor
Ich singe auf dem Fahrrad, mal Bass und mal Tenor
Zuhause dreh' ich Sound auf, die Nachbarn ham Humor
Die stehn auf frische Downbeats aus meinem Recordstore
Concrete Jungle, Supersonic - Soundsystemkultur
Wenn Party is', dann sind wir on the dance floor
Der DJ macht den Vers und die Yardies den Chor
Du versinkst im Bass wie´ne Moorleiche im Moor
Es zwingt dich in die Knie, denn der Riddim is Hardcore
Wir shaken, was wir haben bis morgens 7 Uhr
Wo anders gibt´s 'ne Sperrstunde, bei uns die Müllabfuhr
Dann bau'n wir´n dickes Rohr, kommt dann schon mal vor
Und blasen dicken Smoke durch's Brandenburger Tor
 Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
 Die Berliner Luft im Vergleich zu anderen Städten
Bietet leckersten Geschmack, allerbeste Qualitäten
Um Paraden zu feiern und exklusive Feten
Die Massen sind jetzt da, es hat sie niemand drum gebeten!
Früher ging's in Berlin um Panzer und Raketen
Heute lebe ich im Osten zwischen Blümchentapeten
Kümmer mich nicht all zu sehr; um Taler und Moneten
Baue hier und da'n Track, aber dafür'n konkreten!
Coolness-mäßig platzt die Stadt aus allen Nähten
Aber wo sind jetzt die Typen, die auch ernsthaft antreten
Um ihr Potential und ihre Styles heiß zu kneten
Zu viel Kraft in der Lunge für zu wenige Trompeten
 Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
 This a one name it nice reggae musik me say nice, nice
Inna Berlin is just like a paradise, it nice
Everybody say dem love di vibes, vibes
When the reggae play dem say dem feel all right
When the reggae play trust me ju nah fe worry
Everybody come the reggae vibes dem all a study
Make we take a check up pan the crew dem way promote it
Cause a reggae well it come fe run the city
Every monday night you now say dat a Escobar
Coming from near me say you coming from far
Every tuesday night you now say dat a Tanzbar
Everybody go dey want fe look like a star
Every wednesday night you can go check out subground
Way the reggae musik mash the whole place down
Black kappa voice coming through di microphone
An make me say one love to all of the sound
Big up Barney Millah , Concrete Jungle crew dem
Big up Panza, Supersonic crew dem
Big up Alex an the Such A Sound crew dem
And make me say one love to the next sound dem
So we sing
 Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
Dickes B, home an der Spree
Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh
Mama: Berlin, Backstein und Benzin
Wir lieben deinen Duft, wenn wir um die Häuser zieh'n
 Dickes B, dickes B, dickes B, dickes B
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korrektheiten · 5 years
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Vorwärts in die Steinzeit!
LePenseur:"von Fragolin Früher hat man ein Land, wenn man es vernichten wollte, in die Steinzeit zurückgebombt.Heute wird es in die Steinzeit zurückprozessiert.Wenn man sehen will, wie Pazifisten ganz ohne Panzer und Raketen einen Staat von innen heraus zur Kapitulation treiben, muss man sich nur Deutschland anschauen. Das Opfervolk ist bereits soweit dem Stockholm-Syndrom verfallen, dass es zu 80% begeistert den Zerstörern seines Wohlstandes und seines Staates zujubelt und gegen jeden geifert, der es wagt, die geliebten Geiselnehmer auch nur zu kritisieren. Sogar Richter sind bereits zu der Erkenntnis gekommen, dass dieses devote Untertanenvolk den Namen „Köterrasse“ vollkommen verdient trägt. Ebensolche Richter (oder, wenn man genauer hinschaut, rein zufällig meist Richterinnen) toben sich jetzt ganz im Sinne der Grünen und der E-Mobilitäts-Lobby mit Fahrverboten aus. Es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig, denn die Gesetze sind nun einmal, wie sie sind – und die Politik hat willkürlich Grenzwerte festgelegt, die vollkommen ohne Bedeutung sind, aber als Waffe gegen die Wirtschaft und den Wohlstand eingesetzt werden können. Lerne: Mit einem Gesetz kannst du weit größeren Schaden anrichten als mit Panzern und Raketen. Als neuesten Schmäh soll nun in Essen sogar die Autobahn für Diesel-Fahrzeuge gesperrt werden. „Richterin Balkenhol rügte, dass es für die Verringerung der Luftbelastung durch die A40 kein Konzept gebe. Geschwindigkeitsbegrenzungen dürften an dem Autobahn-Abschnitt ausgereizt sein - im ganzen Bereich gelten bereits strikte Tempolimits mit entsprechender Tempo-Überwachung.“ Woher soll eine Richterin auch wissen, dass Tempolimits den Stickoxidausstoß sogar vergrößern? Denn wenn man einen Gang runterschaltet, läuft der Motor mit der gleichen Belastung und dem gleichen Schadstoffausstoß – aber länger, weil er langsamer unterwegs ist. Aber erkläre einem Grünen mal was mit Logik, das funktioniert nicht, weil sich Technik und Logik nicht so einfach im Kampf um die emotionale Lufthoheit missbrauchen lassen wie bedeutungslose Messwerte und willkürlich gezogene Grenzwerte. Denn niemand kann bis heute schlüssig beweisen, dass die Senkung der Stickoxidkonzentration auf irgend einen konkret benannten Wert irgend eine konkrete Auswirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden hat. „Eine Sperrung der A40 zwingt betroffene Pendler, aber auch alle Durchreisenden PKW und Transporter zu kilometerlangen Ausweichrouten, etwa über die A42. Auch die Orte rund um Essen müssen sich wohl auf noch mehr Ausweichverkehr einstellen, als es ihn wegen der permanent überlasteten A40 ohnehin schon gibt.“ Man will also, nachdem der Versuch, Schadstoffentwicklung aus Abgasen dadurch einzudämmen, mehr Abgase durch Verlangsamung produzieren zu lassen, nun noch eine Stufe mehr Abgase produzieren lassen, indem man den Fahrweg verlängert. Das ist grüne Logik pur. Man schafft Probleme, verstärkt sie dann auch noch und zieht dann mit viel Geschrei dagegen zu Felde. Ein Perpetuum Mobile der Empörungsindustrie, das sich permanent neue Daseinsberechtigung am Steuertopf ertrotzt und Anwaltskanzleien ebenso wie steuergeförderte NGO‘s glücklich macht. Sehen wir es positiv: die schon seit Jahren verrottenden Ruhrgebiets-Autobahnen müssen nicht mehr aufwändig saniert werden; man sperrt sie einfach und macht einen 40-spurigen Radweg draus, und am Standstreifen können die Esel- und Kamel-Karawanen die Versorgungsgüter in die Stadt schaffen. Damit schaffen wir auch noch tausende Jobs für die vorsorglich bereits dafür importierten Fachkräfte. Aber wer glaubt, dass das Problem damit aus der Welt wäre, der irrt. Denn wenn die Autos einmal nicht fahren, dann werden die Grenzwerte trotzdem überschritten, wie man in Oldenburg erleben durfte, das jetzt verklagt wird auf Basis von Werten, die nicht verifizierbar sind. „Eine Messstelle in Oldenburg meldete Höchstwerte an Stickoxiden, ohne dass an diesen Tagen überhaupt Fahrzeuge unterwegs waren.“ Ach. Wie passt das damit zusammen, dass per Dekret die Weisung ausgegeben wurde dass Dieselautos an höheren NOx-Konzentrationen schuld sein sollen?Richtig: gar nicht. Hat man den Leuten vielleicht mal wieder mit medienwirksamem Gekreisch eine Korrelation als Kausalität verkauft, was die meisten schon deswegen nicht merken, weil sie weder die Begriffe kennen noch buchstabieren können? Denn wie anders passt auch diese Aussage dazu: „Es gibt immer eine gewisse Grundbelastung mit Stickoxiden in der Luft, auch wenn dort keine Autos fahren“ Und wenn diese „Grundbelastung“ anscheinend so hoch ist, dass der Grenzwert bereits ohne Autoverkehr überschritten wird, wie will man dann den Grenzwert unterschreiten, indem man Autoverkehr verbietet? Will man hier gerade ein Hochwasser eindämmen, indem man bei Starkregen verbietet, den Rasensprenger einzuschalten? „Die Stadtväter bezweifeln, dass die Messergebnisse der Landesbehörden für Oldenburg korrekt sind. „Wir haben das Umweltministerium mehrfach gebeten, die Messstation am Heiligengeistwall zu überprüfen, zuletzt Ende September an Minister Olaf Lies einen entsprechenden Brief geschrieben“, sagt der Sprecher. Passiert ist bislang nichts.“ Messtechnischer Grundsatz: Messgeräte müssen regelmäßig kalibriert und bei Zweifel an der Richtigkeit des Messwertes sofort nachkalibriert werden. Also an einem rückführbaren Normal überprüft, ob sie überhaupt korrekt funktionieren. Wenn das nicht stattfindet, ist das Messergebnis ohne jegliche Aussagekraft. Jede kleine Metzgerwaage und jeder Durchflusszähler an Tankwagen muss gesetzlich vorgeschrieben durch das Eichamt regelmäßig kalibriert, also geeicht werden. Wo die Wirtschaft zum Schutz der Kunden vor Missbrauch an der kurzen Leine geführt wird, scheint der Staat die Freiheit zum legalen Bescheißen in Paragraphen gepresst zu haben. Wenn sowas passiert wie eine angebliche Grenzwertüberschreitung, wenn der angeblich belastende Faktor gar nicht produziert wird, dann muss zwingend das Messergebnis hinterfragt werden und das Messgerät sofort überprüft. Hat natürlich nicht stattgefunden. Wen interessieren Grundsätze, wenn es um emotionale Zerstörungswut geht? Zumindest hat man sich nicht auf eine Messstelle beschränkt sondern gleich drei davon aufgestellt. Diese unterstreichen auch noch das Ausreißen der einen, auffälligen: „Die beiden anderen Stationen in Oldenburg hatten 2017 Jahresmittelwerte von 18 beziehungsweise 15 Mikrogramm je Kubikmeter Luft geliefert…“ Na dann ist ja alles gut, wenn man das Jahresmittel hernimmt! „...aber sie liegen in Wohn- und Randlage und werden daher nicht berücksichtigt.“ Oh. Natürlich. Man arbeitet zwar mit einem Jahresmittelwert, aber nicht mit einem Stadtmittelwert; da pickt man sich nur die passenden Ergebnisse raus und beachtet die anderen gar nicht. Berücksichtigt darf nur werden, was sich zur Zerstörung einsetzen lässt. Was keine Waffe ist in diesem asymmetrischen Krieg, das muss man nicht beachten. Fazit: Man stellt beliebig viele Messstellen auf, die nicht überprüft und geeicht werden, und wenn auch nur eine dieser Messstellen im ganzjährigen Mittel auf einen Wert kommt, der den Grenzwert überschreitet, dann ist das der einzig gültige Messwert mit Beweiskraft in einem Verfahren.Grüne Ideologie ist zerstörerischer als Raketen und Granaten.Vorwärts, zurück in die Steinzeit! Geistig scheinen die meisten Deutschen dort schon wieder angekommen zu sein, ihre Wirtschaft und ihr Land folgen ihnen nach. Die nächste Regierung, Rot-Rot-Grün, wird den Endsieg schon herbeiführen. http://dlvr.it/QrS9b5 "
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