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#die Wiederkunft des Herrn
world-of-news · 5 months
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1. Thessalonicher 5,23 
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Nickolas Christus!
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fitundheil · 1 year
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Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, will meinem Gott Psalmen singen, solange ich bin. Psalm 104,33
Georg Friedrich Händel (1685-1759) gilt als einer der größten Komponisten des Barock. Er war groß gewachsen, aß und trank Unmengen, konnte 20 Stunden lang ununterbrochen komponieren und hatte eine fast unerschöpfliche Schaffenskraft. Bekannt war er für seine Wutanfälle. Einmal drohte er einer Sängerin, die seinen Anweisungen nicht folgen wollte, sie aus dem Fenster zu werfen. Entsprechend kraftvoll ist seine Musik. Sie ist breit ausladend, einfach und von majestätischer Wucht (besonders in den Chören) und voll der herrlichsten Melodien.
Händel wurde in Halle in Sachsen geboren. 1710 ging er erstmals nach England, das ihm später zur zweiten Heimat wurde. In London schrieb Händel vor allem Opern. Teils hatte er damit Erfolg, teils musste er Misserfolge akzeptieren. Schließ­lich war Händel geschäftlich ruiniert. Er hatte hohe Schulden. 1737 traf ihn ein schwerer Schlag­anfall. Die Ärzte meinten, er werde nie wie­der arbeiten können. Aber allen Erwartungen zum Trotz wurde seine Gesundheit schließlich doch völlig wiederhergestellt.
Händel war wohl durch die Not, die er erlebt hatte, demütig und offen für Gott geworden. Fortan wandte er sich immer mehr von der Oper ab und komponierte englische Oratorien mit überwiegend biblischem Inhalt. Im Jahr 1741 komponierte er in nur gut drei Wochen sein berühmtestes Werk, den „Messias“. Darin wird der Weg des Erlösers Jesus Christus beschrieben: von seiner Ankündigung, seiner Geburt, seinem Sterben und Auferstehen bis hin zu seiner Wiederkunft und der Auferstehung der Gläubigen. Den Erlös dieses Werkes spendete Händel für Waisen und Arme.
Zehn Jahre später erblindete Händel. Auf seinem Sterbebett ließ er sich Psalmen und Trost­worte aus der Bibel vorlesen. Seine letzten Worte waren das Bibelwort, das er im „Messias“ vertont hatte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“
Aus www.gute-saat.de
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amicidomenicani · 2 years
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Frage Lieber Pater Angelo, ich würde gern wissen, ob einem nichtkatholischen Christen die Teilnahme an der Heiligen Kommunion gestattet ist. Genauer gesagt, ob ein Protestant in einer katholischen Kirche die Kommunion empfangen darf, wenn es keine andere Kirche gibt?   Danke Antwort des Priesters Lieber Besucher, 1. bei Christen muss unter Nichtkatholiker unterschieden werden. Einige von ihnen, wie die Orthodoxen, glauben an die reale Gegenwart Jesu in der Eucharistie und verehren Ihn. Ihnen kann oder muss sogar die Heilige Kommunion gereicht werden, wenn sie darum bitten und die innere Bereitschaft besteht. Andere hingegen glauben nicht an die wirkliche Gegenwart Jesu, noch glauben sie an das Sakrament der Priesterweihe, das den Priestern die Macht verleiht, die Substanz von Brot und Wein in die Substanz von Leib und Blut Christi zu verwandeln. Es ergibt sich von selbst, dass diesen nicht die Heilige Kommunion gegeben werden darf. Würde ein Protestant sagen, dass er daran glaubt, würde das manches ändern. Ein weiteres Problem bleibt jedoch bestehen: die sakramentale Beichte. Denn um die Heilige Kommunion empfangen zu dürfen, muss man in der Gottes Gnade sein. Befindet man sich nicht im Stand der Gnade, geht jedoch beichten, so wird man nachher zur Heiligen Kommunion zugelassen. 2. Nun erkennen wir, dass unter diesen Umständen der Protestant kein Protestant mehr ist, sondern zum Katholiken wird.  Und deshalb sollte er, wenn er nach Hause zurückkehrt, den Sakramenten beiwohnen, die von den Katholiken gefeiert werden, weil die protestantische keine echte Messe ist, obwohl sie auf ihre Weise des Leidens und Sterbens Jesu gedenken. 3. Im Katechismus der Katholischen Kirche liest man: “ Die aus der Reformation hervorgegangenen, von der katholischen Kirche getrennten kirchlichen Gemeinschaften haben „vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt" (UR 22). Aus diesem Grund ist für die katholische Kirche die eucharistische Interkommunion mit diesen Gemeinschaften nicht möglich” (KKK 1400). 4. Der heilige Johannes Paul II. schreibt in der Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“: “Diese Lehre der katholischen Kirche über das priesterliche Dienstamt in seiner Beziehung zur Eucharistie wie auch die Lehre über das eucharistische Opfer waren in den letzten Jahrzehnten Gegenstand eines fruchtbaren Dialogs im Bereich der ökumenischen Bemühungen. Wir müssen der heiligsten Dreifaltigkeit danken, weil es zu bedeutsamen Fortschritten und Annäherungen gekommen ist, die uns auf eine Zukunft hoffen lassen, in der wir den Glauben voll und ganz teilen. Die Anmerkung des Konzils bezüglich der kirchlichen Gemeinschaften, die im Abendland im 16. Jahrhundert und danach entstanden und von der katholischen Kirche getrennt sind, bleibt noch immer voll zutreffend: »Obgleich bei den von uns getrennten kirchlichen Gemeinschaften die aus der Taufe hervorgehende volle Einheit mit uns fehlt und obgleich sie nach unserem Glauben vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt haben, bekennen sie doch bei der Gedächtnisfeier des Todes und der Auferstehung des Herrn im Heiligen Abendmahl, daß hier die lebendige Gemeinschaft mit Christus bezeichnet werde, und sie erwarten seine glorreiche Wiederkunft» (Unitatis redintegratio 22). Deshalb müssen die katholischen Gläubigen bei allem Respekt vor den religiösen Überzeugungen ihrer getrennten Brüder und Schwestern der Kommunion fernbleiben, die bei ihren Feiern ausgeteilt wird, damit sie nicht einer zweideutigen Auffassung über das Wesen der Eucharistie Vorschub leisten und so die Pflicht versäumen, für die Wahrheit klar Zeugnis abzulegen. Dies würde zu einer Verzögerung auf dem Weg zur vollen sichtbaren Einheit führen. Es ist auch nicht gestattet, die sonntägliche heilige Messe du
rch ökumenische Wortgottesdienste, durch gemeinsame Gebetstreffen mit Christen, die den genannten kirchlichen Gemeinschaften angehören, oder durch die Teilnahme an ihren liturgischen Feiern zu ersetzen. Bei geeigneten Anlässen sind derartige Feiern und Treffen in sich lobenswert, sie bereiten auf die ersehnte volle, auch eucharistische Gemeinschaft vor, können sie aber nicht ersetzen.” (EE 30). 5. Wenn also gewissen Katholiken der Empfang der Heiligen Kommunion vorenthalten ist, obwohl sie sich der Gegenwart des Leibes und Blutes Jesu bewusst sind, umso weniger kann jenen die Heilige Kommunion gegeben werden, die an die wirkliche Gegenwart Christi gar nicht glauben und nicht die innere Bereitschaft dafür haben.  Das wäre ein Missbrauch des Sakraments. Ich schließe dich in mein Gebet ein und segne dich.             Pater  Angelo
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Das tägliche Wort Gottes | „Die drei Phasen von Gottes Werk zu kennen, ist der Weg zur Gotteskenntnis“ | Auszug 292
Der Allmächtige Gott sagt: „Nur wenn du deine alten Vorstellungen ablegst, kannst du neues Wissen erlangen, dennoch bedeutet altes Wissen nicht unbedingt alte Vorstellungen. „Vorstellungen“ bezieht sich auf vom Menschen eingebildete Dinge, die mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen. Wenn das Wissen im alten Zeitalter bereits überholt war und den Menschen davon abhielt, in die neue Arbeit einzutreten, dann ist ein solches Wissen ebenfalls eine Vorstellung. Wenn der Mensch fähig ist, den richtigen Ansatz zu solchem Wissen zu verfolgen, und Gott aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen kann, indem er das Alte und das Neue kombiniert, dann wird das alte Wissen zu einer Hilfe für den Menschen und wird zur Grundlage, der Mensch in das neue Zeitalter eintritt. Die Lektion Gott zu kennen, verlangt von dir, dass du viele Prinzipien meisterst: wie man den Weg betritt, um Gott zu kennen, welche Wahrheiten du verstehen musst, um Gott zu kennen, und wie du deine Vorstellungen und deine alte Natur dazu bringst, sich allen Anordnungen Gottes neuer Arbeit zu unterwerfen. Wenn du diese Prinzipien als Grundlage für den Eintritt in die Lektion benutzt, Gott zu kennen, dann werden deine Kenntnisse tiefer und tiefer. Wenn du eine klare Kenntnis der drei Arbeitsphasen hast – das heißt, von Gottes gesamtem Führungsplan – und wenn du die beiden vorherigen Phasen von Gottes Arbeit völlig in Beziehung zur gegenwärtigen Phase setzen kannst und erkennen kannst, dass es die von einem einzigen Gott getane Arbeit ist, dann wirst du eine sehr stabile Grundlage haben. Die drei Arbeitsphasen wurden von einem Gott durchgeführt; dies ist die größte Vision und ist der einzige Weg zur Gotteskenntnis. Die drei Arbeitsphasen konnten nur von Gott Selbst getan worden sein und kein Mensch könnte eine solche Arbeit in Seinem Namen tun – das heißt, dass nur Gott Selbst Seine eigene Arbeit vom Anfang bis heute getan haben konnte. Obwohl die drei Phasen von Gottes Arbeit in verschiedenen Zeitaltern und an verschiedenen Orten ausgeführt worden sind und obwohl jede Arbeit anders ist, ist es alles von einem Gott getane Arbeit. Von allen Visionen ist diese die größte Vision, die der Mensch kennen sollte, und wenn sie völlig vom Menschen verstanden werden kann, dann wird er fähig sein, standhaft zu sein. Heute ist das größte Problem, das alle Glaubensgemeinschaften und Religionen haben, dass sie die Arbeit des Heiligen Geistes nicht kennen und sie nicht zwischen der Arbeit des Heiligen Geistes und der Arbeit, die nicht vom Heiligen Geist ist, unterscheiden können – und so können sie nicht sagen, ob diese Arbeitsphase, so wie die letzten beiden Arbeitsphasen, ebenfalls von dem Gott Jehova durchgeführt wird. Obwohl die Leute Gott folgen, können die meisten noch immer nicht sagen, ob es der richtige Weg ist. Der Mensch macht sich Sorgen darüber, ob dieser Weg der von Gott Selbst persönlich angeführte Weg ist und ob Gottes Menschwerdung eine Tatsache ist, und die meisten Leute haben noch immer keine Ahnung, wie man solche Dinge erkennen kann. Diejenigen, die Gott folgen, sind nicht in der Lage, den Weg festzulegen, und so haben die gesprochenen Botschaften unter diesen Leuten nur teilweise eine Wirkung und können nicht völlig effektiv sein, und somit beeinflusst dies dann die Leben solcher Menschen. Wenn der Mensch in den drei Arbeitsphasen erkennen kann, dass diese von Gott Selbst zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Orten und in verschiedenen Menschen ausgeführt wurden, dann wird der Mensch erkennen, dass, obwohl sich die Arbeit unterscheidet, alles von einem Gott getan wird. Da es von einem einzigen Gott getane Arbeit ist, so muss sie richtig sein und ohne Fehler, und obwohl sie nicht mit den Vorstellungen des Menschen übereinstimmt, kann man nicht leugnen, dass es die Arbeit eines einzigen Gottes ist. Wenn der Mensch mit Sicherheit sagen kann, dass es die Arbeit eines einzigen Gottes ist, dann werden die Vorstellungen des Menschen zu reinen Nichtigkeiten, die nicht erwähnenswert sind. Da die Visionen des Menschen undeutlich sind und der Mensch nur Jehova als Gott kennt und Jesus als den Herrn, und er im Zwiespalt mit dem heutigen Menschen gewordenen Gott ist, bleiben viele Menschen der Arbeit Jehovas und Jesu ergeben und sind von Vorstellungen über die heutige Arbeit befallen. Daher haben die meisten Leute stets Zweifel und nehmen die Arbeit von heute nicht ernst. Der Mensch hat von den letzten beiden Arbeitsphasen, die unsichtbar waren, keine Vorstellungen. Das liegt daran, dass der Mensch die Wirklichkeit der letzten beiden Arbeitsphasen nicht versteht und sie nicht persönlich miterlebte. Dadurch, dass sie nicht gesehen werden können, stellt sie sich der Mensch vor, wie es ihm beliebt; ungeachtet dessen, was er sich ausdenkt, gibt es keine Fakten, um dies zu beweisen, und niemanden, der dies berichtigen kann. Der Mensch gibt seinem natürlichen Instinkt freien Lauf, schlägt alle Bedenken in den Wind und lässt seiner Vorstellung freien Lauf, denn es gibt keine Fakten, um es zu belegen, und so werden die Vorstellungen des Menschen zu „Fakten“, ungeachtet dessen, ob es einen Beweis für sie gibt. So glaubt der Mensch an seinen eigenen, in seinem Kopf erfundenen Gott und sucht nicht den Gott der Wirklichkeit. Wenn eine Person eine Art von Glauben hat, dann gibt es unter hundert Leuten hundert Arten von Glauben. Der Mensch ist von solchen Glaubensarten besessen, da er die Realität der Arbeit Gottes nicht gesehen hat, weil er sie nur mit seinen Ohren gehört hat und sie nicht mit seinen Augen erblickt hat. Der Mensch hat Legenden und Geschichten gehört – doch selten hat er das Wissen von den Fakten der Arbeit Gottes gehört. Es liegt an ihren eigenen Vorstellungen, dass die Leute, die erst seit einem Jahr Gläubige sind, an Gott glauben, und dasselbe gilt für diejenigen, die ihr ganzes Leben lang an Gott geglaubt haben. Diejenigen, die die Fakten nicht erkennen können, werden nie einem Glauben entkommen können, in dem sie Vorstellungen von Gott haben. Der Mensch glaubt, dass er sich von den Fesseln alter Vorstellungen befreit hat und in ein neues Gebiet eingedrungen ist. Weiß der Mensch nicht, dass das Wissen jener, die das wahre Gesicht Gottes nicht sehen können, nichts als Vorstellungen und Hörensagen ist? Der Mensch denkt, dass seine Vorstellungen richtig und fehlerlos sind, und glaubt, dass diese Vorstellungen von Gott kommen. Wenn der Mensch heute die Arbeit Gottes miterlebt, lässt er Vorstellungen los, die sich über viele Jahre hinweg aufgebaut haben. Die Einbildungen und die Ideen der Vergangenheit wurden zu einem Hindernis für die Arbeit dieser Phase und es wird schwierig für den Menschen, von solchen Vorstellungen abzulassen und solche Ideen zu widerlegen. Die Vorstellungen hinsichtlich dieser schrittweisen Arbeit von vielen von denjenigen, die Gott bis heute gefolgt sind, sind mehr denn je schlimmer geworden, und diese Leute haben nach und nach eine hartnäckige Feindschaft zum leibhaftigen Gott aufgebaut, und der Ursprung dieses Hasses sind die Vorstellungen und Einbildungen des Menschen. Gerade weil Fakten es dem Menschen nicht erlauben, seiner Einbildung freien Lauf zu lassen und darüber hinaus nicht einfach vom Menschen widerlegt werden können, und die Vorstellungen und Einbildungen des Menschen die Existenz von Fakten nicht dulden, und da der Mensch darüber hinaus sich über die Richtigkeit und Wahrhaftigkeit der Fakten keine Gedanken macht und nur einzig und allein seine Vorstellungen loslässt und seine eigene Fantasie einsetzt, dass die Vorstellungen und Einbildungen des Menschen zum Feind der heutigen Arbeit geworden sind, Arbeit, die mit den Vorstellungen des Menschen nicht übereinstimmt. Man kann nur sagen, dass dies eine Schuld der Vorstellung des Menschen ist, und man kann nicht sagen, dass es die Schuld der Arbeit Gottes ist. Der Mensch kann sich einbilden, was auch immer er will, aber er darf nicht ungehindert irgendeine Phase der Arbeit Gottes oder auch nur ein kleines Bisschen davon anzweifeln; die Fakten der Arbeit Gottes sind für den Menschen unantastbar. Du kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen und kannst sogar nette Geschichten über die Arbeit Jehovas und Jesu zusammenstellen, aber du darfst nicht die Tatsache jeder Phase der Arbeit Jehovas oder Jesu widerlegen; dies ist ein Prinzip und es ist auch eine führende Anordnung, und ihr solltet die Wichtigkeit dieser Angelegenheiten verstehen. Der Mensch glaubt, dass diese Arbeitsphase mit den Vorstellungen des Menschen unvereinbar ist und dass dies nicht auf die vorherigen beiden Arbeitsphasen zutrifft. In seiner Fantasie glaubt der Mensch, dass die Arbeit der beiden vorherigen Phasen bestimmt nicht dieselbe wie die Arbeit von heute ist – aber hast du jemals bedacht, dass die Prinzipien der Arbeit Gottes alle dieselben sind, dass Seine Arbeit immer praktisch ist und dass es, unabhängig vom Zeitalter, immer eine Flut von Leuten geben wird, die der Gegebenheit Seiner Arbeit entgegenwirken und sich ihr widersetzen? All diejenigen, die heute dieser Arbeitsphase entgegenwirken und sich ihr widersetzen, hätten Gott auch zweifellos in der Vergangenheit Widerstand geleistet, denn solche Menschen werden immer die Feinde Gottes sein. Die Leute, die die Gegebenheit der Arbeit Gottes kennen, werden die drei Arbeitsphasen als die Arbeit eines einzigen Gottes betrachten und werden von ihren Vorstellungen ablassen. Diese sind Leute, die Gott kennen, und solche Leute sind diejenigen, die Gott wahrhaftig folgen. Wenn sich die gesamte Führung Gottes ihrem Ende nähert, wird Gott alle Dinge gemäß ihrer Art einordnen. Der Mensch wurde durch die Hand des Schöpfers geschaffen und letztendlich muss Er den Menschen vollständig unter Seine Herrschaft zurückbringen; dies ist der Abschluss der drei Arbeitsphasen. Die Arbeitsphase der letzten Tage und die vorherigen beiden Phasen in Israel und Judäa sind Gottes Führungsplan im gesamten Universum. Niemand kann dies leugnen und es ist die Tatsache der Arbeit Gottes. Obwohl die Leute nicht viel von dieser Arbeit erfahren oder erlebt haben, sind die Fakten noch immer die Fakten, und dies kann von keinem Menschen bestritten werden. Alle Menschen, die in jedem Land des Universums an Gott glauben, werden die drei Arbeitsphasen akzeptieren. Wenn du nur eine bestimmte Arbeitsphase kennst und die anderen beiden Arbeitsphasen nicht verstehst, die Arbeit Gottes der Vergangenheit nicht verstehst, dann kannst du nicht die ganze Wahrheit über den gesamten Führungsplan Gottes sagen und dein Wissen von Gott ist einseitig, denn in deinem Glauben an Gott, kennst du Ihn nicht oder verstehst Ihn nicht, und somit bist du nicht dazu geeignet, für Gott Zeugnis abzulegen. Ungeachtet dessen, ob deine derzeitige Kenntnis dieser Dinge tiefgründig oder oberflächlich ist, letztlich müsst ihr Kenntnis haben und müsst gründlich überzeugt sein, und alle Menschen werden die Gesamtheit der Arbeit Gottes sehen und sich der Herrschaft Gottes unterwerfen. Am Ende dieser Arbeit werden alle Religionen eins werden, alle Geschöpfe werden unter die Herrschaft des Schöpfers zurückkehren, alle Geschöpfe werden den einen wahren Gott anbeten und alle Kulte werden sich in Luft auflösen, um nie wieder zum Vorschein zu kommen.“
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
Empfehlungen: Katastrophen sind ein immer häufigeres Ereignis. Die Prophezeiungen über die Wiederkunft des Herrn haben sich erfüllt, und der Herr ist bereits zurückgekehrt. Wissen Sie schon, wie Sie Ihn willkommen heißen können? Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, um den Weg zu finden.
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bibel-heute · 5 years
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Seid stark - in Liebe
Matthäus 24,36-44: “[36] Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. [37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. [40] Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. [41] Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen. [42] So wacht nun, da ihr nicht wißt, in welcher Stunde euer Herr kommt! [43] Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. [44] Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.”
Wir wissen nicht, wann JESUS wiederkommt. Das ist Fakt. Und traurigerweise leben wir in einer Welt, der das auch vollkommen egal ist!
Das was JESUS beschreibt, wie es in den Tagen Noahs war, das können wir heute überall um uns herum beobachten. Die Menschheit spaziert gut gelaunt in den Abgrund und merkt es nicht! Alle sind so beschäftig mit sich selbst, dass niemand was merkt, bis es zu spät ist!
Aber was war eigentlich mit Noah? Der hat eine Arche gebaut. Eine gigantische Warnung, eine Predigt manifestiert in Tannenholz! Und das hat ihm garantiert nicht nur Bewunderung für sein handwerkliches Geschick eingebracht. Allein die Tatsache, dass nur er und seine Familie gerettet wurden zeigt uns, dass die anderen Menschen die ganze Aktion bestenfalls für reine Zeitverschwendung hielten. Da baut jemand jahrelang an einem großen Holzkasten herum und erzählt was von einem großen Gericht? Was für ein Unfug! Bis es dann doch eintrifft...
Wir als bekennende Christen (was wir ja sein sollten) sind in einer ähnlichen Situation: Wir warten auf die Rückkehr JESU CHRISTI. Für uns wird das ein herrlicher Moment sein, der aber dem Rest der Welt Gericht bringt. Und wenn wir Menschen davor warnen wollen, bekommen wir sehr schnell eine konkrete Vorstellung davon, was Noah damals erlebt haben muss.
Es ist bewundernswert, wie Noah das jahrelang ausgehalten hat ohne einzuknicken, ohne vor der Gleichgültigkeit, Ignoranz und Ablehnung dieser Welt überwältigt zu werden.
Apostel Paulus wusste natürlich genauso wie Noah um diese Art von Anfechtungen und gibt uns daher in seinem ersten Brief an die Korinther neben der Ermahnung zur Wachsamkeit noch andere Ermutigungen mit:
1. Korinther 16,13: “Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!”
In dieser Welt, die unseren Glauben zu ersticken versucht, während sie sich selbst immer weiter von GOTT entfernt, sollen wir stark und fest im Glauben stehen! Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Wie können wir denn stark sein? Wie können wir standhalten?
Eins ist schonmal klar: Alleine werden wir hoffnungslos scheitern. Gut nur, dass GOTT niemals von uns verlangt, dass wir auf uns selbst gestellt irgendetwas vollbringen sollen! Das haben auch die folgenden Personen begriffen:
Mose - 2. Mose 15,2: “Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.”
Nehemia - Nehemia 8,10: “Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, eßt Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!”
Paulus - Römer 8,31: “Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?”
Wir dürfen uns auf GOTT verlassen und auf Seine Hilfe bauen! Es ist wie bei kleinen Kindern. Alleine sind sie nicht sonderlich standhaft, wenn aber Papa hinter ihnen steht, sind es auf einmal die mutigsten Menschen auf Erden!
Unser himmlischer Vater ist immer bei uns! Wir dürfen immer in kindlichem Vertrauen stark und mutig sein!
Leider neigen wir Menschen aber sehr schnell dazu unausstehlich zu werden, wenn wir uns stark fühlen. Das weiß GOTT und das weiß auch Paulus. Deswegen gibt er uns nach den Ermutigungen aus 1. Korinther 16,13 praktisch im gleichen Atemzug noch eine weitere sehr wichtige Ermahnung mit auf den Weg:
1. Korinther 16,14: “Laßt alles bei euch in Liebe geschehen!”
Wir dürfen über die ganze Stärke und bei aller mannhaften Stärke die Liebe nicht vergessen! Denn Stärke ohne Liebe bringt nur Gewalt!
1. Korinther 13,1-3: “[1] Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. [2] Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. [3] Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!”
Ohne Liebe sind wir nichts! Da bringt uns auch die größte Stärke nichts, wenn die Liebe fehlt!
Lasst uns also wachen und den HERRN erwarten! Lasst uns durch GOTTES Hilfe und Beistand fest und stark im Glauben stehen! Lasst uns aber über alledem nicht die Liebe vergessen.
Der HERR segne uns darin.
Gebet: JESUS CHRISTUS, mein GOTT und Heiland, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst und mich erlöst hast. Ich danke Dir, dass ich immer zu Dir kommen darf, mit allem was mich bewegt, was mich freut oder mich bedrückt. Ich danke Dir auch, dass du mich ermutigst und mir hilfst. HERR, Du siehst wie oft ich schwach im Glauben werde und zurückweiche, wo ich eigentlich Dich bekennen sollte. Bitte schenke mir Kraft und Mut ein treuer Zeuge für Dich zu sein. Aber bitte lass auch Deine Liebe in mir wachsen, damit ich nicht lieblos werde, sondern ein Licht der Liebe in dieser finsteren Welt sein kann. HERR, Dir sei Ehre, Lob und Anbetung gebracht, bis in alle Ewigkeit!
Amen.
(by R.Foth)
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glaube-an-jesus · 3 years
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#Bibeltagesvers #Tagesvers #Jakobusbrief #2Thessalonicherbrief |💭 Liebe Geschwister im Herrn : die Wiederkunft des Herrn ist Gewissheit. 🙏🏼 Niemand weiß aber um den Tag & Stunde und so müssen wir jegliche Lehre darüber prüfen anhand der Schrift. Bis dahin sollen wir geduldig sein und unsere Herzen stärken.| „Von David. Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?“ ‭‭Psalmen‬ ‭27:1‬ | #Psalm34 #Psalm91 #freude #schönertag #bibelverse #bibelwissen #bibelkennenlernen #stillezeit #bibellesen #christ #nachfolge #zeugnis #vergebung #glaubeanjesus #gotteswort #bibel #gott #heiligergeist #evangelium #ist #wahrheit #diegutebotschaft #gott #sprach #durch #sohn #dreieinigkeit #bibelverse #bibelwissen #bibellesen #christ (hier: Bremen, Germany) https://www.instagram.com/p/CXHu_hgIGl4/?utm_medium=tumblr
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isa0507 · 3 years
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Die Wiederkunft des Herrn
Die Wiederkunft des Herrn
Geliebte, dies ist schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung euren lauteren Sinn aufzuwecken, damit ihr der Worte gedenket, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was der Herr und Retter euch durch die Apostel aufgetragen hat, wobei ihr vor allem das wissen müßt, daß in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die in ihrer Spötterei nach…
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psalm119 · 6 years
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~ Pfingsten – der Geburtstag der Versammlung ~ Christian Briem . Pfingsten ist der Geburtstag der Versammlung und damit der Anfang eines neuen Zeitalters. Weder gab es schon vorher eine Versammlung, noch ist sie erst später entstanden. . Dass es vorher keine Versammlung geben konnte, machen schon die Worte des Herrn Jesus in Matthäus 16,18 klar, wenn Er sagt: „Auf diesen Felsen will ich (oder: werde ich) meine Versammlung bauen.“ Selbst zu Lebzeiten des Herrn bestand sie also noch nicht. Ja, sie war, wie uns Epheser 3,1-10 zeigt, in der ganzen Zeit des Alten Testaments als Geheimnis im Herzen Gottes verborgen. Niemand konnte sie kennen, weder Abraham, noch Mose, noch irgendein anderer der alttestamentlichen Gläubigen. . Und die Meinung anderer, die Versammlung habe ihren Anfang erst genommen, nachdem Paulus seinen Dienst begonnen hatte, ist genauso unhaltbar wie die Ansicht, die 12 Apostel hätten auch nie zur Versammlung gehört, weil sie stets auf dem Boden des Reiches geblieben wären. . Wohl ist es wahr, dass die Lehre über die Versammlung als Haus Gottes und als Leib Christi bei der Ausgießung des Heiligen Geistes noch nicht bekannt gemacht worden war. Zu diesem Dienst war ausschließlich Paulus berufen, und der war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal bekehrt. ... . Die Taufe mit dem Heiligen Geist . „Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen“ (Verse 2-3). Beachten wir das Wort plötzlich! Die Versammlung ist nicht in einem mühevollen, lange währenden Prozess entstanden, sondern Gott schuf sie in einem Augenblick. Sie bestand vorher nicht, und jetzt war sie auf einmal da. Das ist ein Wunder Gottes, das wir nicht erklären können und nicht erklären wollen. Aber wir glauben es, weil uns Gottes Wort das so mitteilt. ... . Nicht immer neue Geistestaufen . Das Brausen geschah aus dem Himmel, und das zeigt uns, dass dieses Werk vom Himmel ausging und durch Gott, den Heiligen Geist bewirkt wurde. Es war die Taufe mit (oder: in der Kraft vom) Heiligen Geist – eine Wahrheit, auf die der Apostel Paulus in 1. Korinther 12 zu sprechen kommt . Der 13. Vers dieses wichtigen Kapitels enthält eine absolute Aussage, die in der Vergangenheitsform steht und einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Vorgang bezeichnet: „Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft w o r d e n... und sind alle mit einem Geist getränkt w o r d e n.“ . Das führt mich zu der Bemerkung, dass es nicht jeden Tag neu eine Geistestaufe gibt. Der Leib wird nicht immer wieder neu gebildet. Der Herr Jesus hatte in Apostelgeschichte 1,5 davon gesprochen, die Tatsache selbst fand am Tag der Pfingsten statt (Apostelgeschichte 2). ... . Eine unermessliche Segnung . Wir können diese große Segnung in ihrer Tragweite wohl kaum zu hoch einschätzen. Leider beschäftigen wir uns viel zu wenig mit der Gegenwart des Heiligen Geistes in uns, sind uns ihrer viel zu wenig bewusst . Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, was wir alles nicht hätten, wenn Er nicht als Person in uns Wohnung genommen hätte? . - Wie zum Beispiel könnten wir im Heiligen Geist beten (Judas 20), wenn Er nicht in uns wohnte? - Wie könnten wir in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,23-24), - wie könnten wir das Bewusstsein unserer Gotteskindschaft haben (Römer 8,16), - wie könnten wir in die ganze Wahrheit geleitet werden (Johannes 16,13-15), - wie die Hoffnung der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut (Offenbarung 22,17) und alle übrigen christlichen Wahrheiten genießen, wäre nicht „der andere Sachwalter“ in uns? ********** Entnommen aus: Apostelgeschichte 2: „Ein Volk für seinen Namen“ Teil 2 von Christian Briem
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Christliches Zeugnis | Ich habe gelernt, mich mit anderen abzustimmen
Modus: Zeugnisse über das Kirchenleben Zeitrahmen: 21 Minuten Erscheinungsdatum: 18. August 2020  Einführung:
Die Hauptfigur erfüllt ihre Pflicht in der Kirche zusammen mit anderen. Sie denkt ständig, dass sie mehr Fachkompetenz besitzt, daher gibt sie mit ihrer Seniorität an, hält an ihren eigenen Ansichten fest und zwingt die anderen Schwestern, ihr zu folgen und sich ihr unterzuordnen. Dadurch fühlen diese sich wiederum von ihr unterdrückt. Im Laufe der Zeit verliert sie das Wirken des Heiligen Geistes und ist unfähig, während ihrer Pflichterfüllung etwas zu erreichen. In ihrem Schmerz beginnt sie über sich selbst nachzudenken und die Wahrheit zu suchen. Anhand des Gerichts und der Offenbarung von Gottes Worten versteht sie ihre verderbte Disposition etwas besser. Welchen Wandel erlebt sie in ihrer Fähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten?
Willkommen auf der christlichen Webseite “DIE BIBEL STUDIEREN”. Da gibt es gute Nachrichten der Wiederkunft Jesu. Hier wird es die Prophezeiung der Wiederkehr des Herrn für Sie offenbaren. „Die Entrückung“ ist die Hoffnung unserer Gläubigen. Wissen Sie, wie man entrückt werden kann? Sie werden die Antwort auf dieser Webseite finden können!
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Der Herr Jesus sagte:  „Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“(Matthäus3,2). Wir sollen den Weg zur Reue. Was ist die Reue? Bitte lies relationale Artikel!
Jetzt wird die religiöse Welt allgemein trostlos. Die Kirchen haben kein Werk des heiligen Geists mehr, die Gläubige bekommen ohne Bewässerung und Versorgung. Ihr Vertrauen auf Gott ist immer kälter. Wie findet man wahre Kirche, die das Werk des heiligen Geists hat? Dieser Artikel erzählt uns den Weg.
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Zeichen der Endzeit: Die 5 Prophezeiungen in der Bibel bezüglich der Wiederkehr des Herrn Jesus wurden erfüllt
von Zheng Xun
Wir sind jetzt am Ende der letzten Tage, und es gibt viele Brüder und Schwestern, die aufrichtig an den Herrn glauben und auf Seine Wiederkehr warten, die sicherlich an diese Frage denken müssen: In Kapitel 22, Vers 12 der Offenbarung, prophezeit der Herr Jesus: „Siehe, ich komme bald.“ Der Herr versprach uns, dass Er in den letzten Tagen wiederkommen würde, ist Er also jetzt wiedergekehrt? Diese Frage ist für uns Christen wirklich so wichtig, wie sollen wir daher genau wissen, ob der Herr wirklich wiedergekehrt ist oder nicht? Tatsächlich hat es uns der Herr Jesus bereits durch biblische Prophezeiungen gesagt, und solange wir alle Fakten zusammenfassen und sie ernsthaft abwägen, werden wir die Antwort finden.
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1. Das Auftreten von Krieg, Hungersnot und Erdbeben
In Matthäus, Kapitel 24, Verse 6 bis 8 heißt es: „Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. Da wird sich allererst die Not anheben.“ Die Katastrophen, die sich in den letzten Jahren auf der ganzen Welt ereignet haben, sind immer schlimmer geworden, und zum Entsetzen der Menschen treten Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände, Hungersnöte und Krankheitsausbrüche häufig auf und sind weit verbreitet. Die Welt befindet sich in einem unbeständigen und turbulenten Zustand, und Krieg, Gewalttaten, regionale Konflikte und Terroranschläge kommen häufig vor und weiten sich weiter aus. 
Im April 2015 entdeckten beispielsweise 16 US-Bundesstaaten, dass sie das Vogelgrippevirus aufwiesen, und Experten gaben an, dass dies der schlimmste Ausbruch der Vogelgrippe in den USA seit 30 Jahren sei. Am 25. April 2015 kam es in Zentralnepal zu einem Erdbeben mit einer Stärke von 8,1 auf der Richterskala, bei dem rund 9.000 Menschen ums Leben kamen und 22.000 verletzt wurden. Dies war die größte Naturkatastrophe, die Nepal seit über 80 Jahren traf. Von November 2015 bis Juli 2016 erlebten Paris, Brüssel und Nizza mehrere Terroranschläge, bei denen mindestens 200 Menschen starben und mehr als 700 verletzt wurden. Im April 2016 erlebte Indien die schlimmste Dürre seit 40 Jahren, wodurch mehr als 300 Millionen Menschen Schwierigkeiten hatten, genügend Wasser zum Trinken zu finden. Vom 4. bis zum 6. Februar 2017 entstand an der Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan aufgrund von heftigem Schneefall eine Reihe von Lawinen, durch die mehr als 100 Menschen starben und 2.617 Familien betroffen waren, insgesamt also 15.702 Menschen. Bei Tagesanbruch des 1. April 2017 trafen Überschwemmungen und Erdrutsche, die durch starken Regen verursacht wurden, Mocoa, Kolumbien. Dabei wurden mindestens 316 Menschen getötet und 332 verletzt, und 103 Menschen wurden vermisst. Dies war die dritte wetterbedingte Katastrophe in Kolumbiens Geschichte und gilt als die schlimmste Katastrophe, die Mocoa je getroffen hat. Es ist gerade die Häufigkeit dieser Katastrophen, die als Mahnung von Gott an die Menschheit dient, und an ihnen können wir erkennen, dass sich diese biblische Prophezeiung längst erfüllt hat und der Herr wiedergekommen ist.
2. Die Wiederherstellung Israels
In Matthäus, Kapitel 24, Verse 32 bis 33 heißt es: „An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.“ Wie wir alle wissen, spricht man von dem Feigenbaum, der seine Blätter hervorbringt, in Bezug auf die Wiederherstellung Israels. Israel wurde am 14. Mai 1948 wiederhergestellt. Diese Schriften sagen uns, dass der Menschensohn vor der Tür steht, wenn wir Israel wiederhergestellt sehen. Es ist jetzt 70 Jahre her, seit Israel wiederhergestellt wurde. Vor 70 Jahren stand der Herr vor der Tür. Ist Er also nicht schon längst wiedergekehrt? Es ist sehr klar, dass sich auch diese Prophezeiung der Wiederkehr des Herrn Jesus erfüllt hat.
3. Das Evangelium wird in jedem Winkel der Welt gepredigt werden
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In Matthäus, Kapitel 24, Vers 14 heißt es: „Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.“ „Und es wird gepredigt werden das Evangelium … in der ganzen Welt“ bedeutet, dass Christus kommen wird, wenn die ganze Welt das Evangelium des Herrn Jesus vernommen hat. (Es bedeutet nicht, wenn jeder einzelne Mensch das Evangelium gehört hat oder wenn jeder einzelne Mensch an Christus glaubt.) Als der Herr Jesus ans Kreuz genagelt wurde und Seine Erlösungswerk vollbracht hatte, begann der Heilige Geist, die Jünger und Apostel dazu zu führen, den Herrn Jesus zu bezeugen. Seitdem hat sich das Evangelium des Herrn nach und nach über alle Arten von Kanälen verbreitet, wie etwa Radio, Internet, Bücher, Evangeliumsbroschüren oder Verkündung des Evangeliums an Gläubige. Das Christentum hat sich auf der ganzen Welt etabliert, und viele Länder betrachten das Christentum sogar als ihre nationale Religion. Christen haben sich auch längst auf der ganzen Welt verbreitet und es gibt sogar viele, die das Evangelium des Herrn Jesus in China annehmen, das von einer atheistischen politischen Partei regiert wird. Das Erlösungsevangelium des Herrn Jesus hat sich längst bis an das Ende der Welt verbreitet. Liebe Brüder und Schwestern, denkt einen Moment darüber nach: Welche Nation, welche Region der Welt hat das Evangelium des Herrn Jesus jetzt noch nie gehört?
4. Die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen und die Liebe der Gläubigen wird erkalten
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In Matthäus, Kapitel 24, Vers 12 heißt es: „Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.“ In der Welt der Religion nimmt die Ungerechtigkeit zu, und sie ist jetzt ohne das Wirken des Heiligen Geistes und die Gegenwart Gottes. Auch wenn es den Anschein hat, dass einige einen leidenschaftlichen Glauben haben, gehen sie immer noch den weltlichen Weg. Das Begehren von Reichtum ist unter Gläubigen weit verbreitet, einige verkaufen in ihren Kirchen Waren aller Art, andere werden Geschäftsleute und einige betreiben Fabriken und beschäftigen sich damit, Geld zu verdienen. Sie denken nicht daran, für den Herrn zu arbeiten, und sie leben verfangen in weltlichen Verstrickungen. Wenn Pastoren und Älteste predigen, konzentrieren sie sich nur darauf, biblisches Wissen und theologische Theorien zu erklären, anstatt die Worte des Herrn zu predigen. Sie bezeugen nicht den Herrn und verherrlichen nicht den Herrn, und sie leiten die Gläubigen nicht dazu an, sich darum zu bemühen, den Willen des Herrn zu verstehen. So führen sie ihre Zuhörer letztendlich in biblisches Wissen und ihre Herde entfernt sich immer weiter von Gott. Einige Pastoren und Älteste wetteifern miteinander und lassen sich auf neidische Auseinandersetzungen ein, so sehr, dass sie sogar Cliquen bilden, sich in verschiedene Gruppierungen und Banden aufspalten, Opfergaben stehlen, sexuelles Fehlverhalten begehen und ganz und gar kein gottesfürchtiges Herz haben. Diese Ungerechtigkeiten finden nun immer mehr in der Welt der Religion statt und die Kirchen werden immer verlassener. Diese Dinge lassen uns unweigerlich an das Ende des Zeitalters des Gesetzes denken, als der Tempel, der zuvor mit der Herrlichkeit Jehovas erfüllt war, verlassen schien, die Priester armselige Opfer brachten und der Tempel zu einem Marktplatz wurde. Gibt es irgendeinen Unterschied zwischen den heutigen Kirchen und dem Tempel am Ende des Zeitalters des Gesetzes? Daraus können wir erkennen, dass diese biblische Prophezeiung vollständig erfüllt worden ist und dass der Herr wiedergekehrt ist.
5. Das Erscheinen falscher Christi und falscher Propheten
In Markus, Kapitel 13, Vers 6 heißt es, dass der Herr Jesus sagte, als die Jünger den Herrn Jesus fragten, welche Vorzeichen für Seine Wiederkunft in den letzten Tagen vorhanden sein würden: „Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: „Ich bin Christus!“ und werden viele verführen.“ Und in Matthäus Kapitel 24, Vers 24 ist aufgezeichnet: „Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten“
Der Herr Jesus prophezeite, dass, wenn Er in den letzten Tagen wiederkehren würde, falsche Christi und falsche Propheten erscheinen würden. In den letzten Jahren sind in Ländern wie China, Südkorea und Japan nach und nach falsche Christi und falsche Propheten erschienen. Sie nennen sich Christus und versuchen nicht nur, sich mit dem Namen Jesu auszugeben, sondern sie versuchen auch, die Zeichen und Wunder des Herrn Jesus nachzuahmen, die Kranken zu heilen, Dämonen auszutreiben usw. An dem Erscheinen so vieler falscher Christi können wir erkennen, dass sich diese Prophezeiung bezüglich der Wiederkehr des Herrn Jesus erfüllt hat, denn wenn falsche Christi erscheinen, ist der wahre Christus tatsächlich schon gekommen. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir daher noch mehr die Initiative ergreifen und die Erscheinung und das Wirken Gottes ausfindig machen. Vielleicht sagen einige Brüder und Schwestern: „Nun sind so viele falsche Christi und falsche Propheten erschienen. Wenn wir die Initiative ergreifen, um sie zu suchen und zu erforschen, was sollen wir tun, wenn wir verführt werden?“ Wenn wir jedoch nicht das Erscheinen und das Wirken Gottes suchen und erforschen, weil wir Angst davor haben, verführt zu werden, würden wir nicht wissen, dass der Herr wiedergekehrt ist, und würde das nicht noch wahrscheinlicher dazu führen, dass wir verlassen werden? Würden wir nicht aufhören zu essen, weil wir Angst haben zu ersticken, und viel versäumen, um ein bisschen zu retten? Daraus können wir erkennen, dass es töricht ist, aus Angst davor, verführt zu werden, gegenüber allen, die das Kommen des Herrn predigen, die Einstellung anzunehmen, nichts zu hören, nichts zu sehen und nichts zu berühren. Wenn wir die Wiederkehr des Herrn Jesus willkommen heißen wollen, ist es wesentlich, den Unterschied zwischen falschen Christi und dem wahren Christus erkennen zu können. Nur so können wir den Herrn willkommen heißen und nicht verführt werden. Was sind also die Merkmale eines falschen Christus? Der Herr Jesus sagte: „Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun“ Aus den Worten des Herrn können wir erkennen, dass die Hauptmerkmale falscher Christi folgende sind: Sie können nur einige einfache Zeichen und Wunder vollbringen und Irrtümer predigen, die wahr erscheinen, aber tatsächlich falsch sind, um die Menschen zu verführen; sie sind völlig unfähig, irgendeine Wahrheit auszusprechen, um das Problem der Menschheit des Sündigens und des Bekennens zu lösen, und sie können die Menschheit nicht vor ihrer eigenen Verderbtheit retten. Dies liegt daran, dass das Wesen falscher Christi das Wesen extrem frevelhafter böser Geister ist und dass ihnen die Wahrheit völlig fehlt. Nur Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben; nur Christus kann die Wahrheit ausdrücken, uns den Weg zeigen und uns mit Leben versorgen. Alle, die nicht die Wahrheit ausdrücken können, um uns zu versorgen, und nur einige einfache Zeichen und Wunder zeigen können, sind falsche Christi – dies ist das grundlegende Prinzip, wie man falsche Christi vom wahren Christus unterscheiden kann. Mit den Worten des Herrn als unsere Grundlage müssen wir uns keine Sorgen darüber machen, verführt zu werden. Hinsichtlich dessen, wie man gezielt zwischen falschen Christi und dem wahren Christus unterscheiden kann, seht euch diesen wunderbaren Filmausschnitt an:
🎥 Die weise Jungfrau kann zwischen dem wahren und falschen Christus unterscheiden 🎥🎥
Aus den obigen Tatsachen können wir erkennen, dass alle Prophezeiungen bezüglich der Wiederkehr des Herrn Jesus erfüllt worden sind – der Herr ist wiedergekehrt. Viele Menschen werden jedoch sicherlich fragen: „Wenn der Herr wiedergekehrt ist, warum haben wir Ihn nicht schon willkommen geheißen?“ Habt ihr jemals daran gedacht, dass etwas falsch daran sein könnte, wie wir die Wiederkehr des Herrn Jesus willkommen heißen? Wenn es um die Wiederkehr des Herrn Jesus geht, machen viele Menschen den Schutz vor falschen Christi zu ihrer obersten Priorität. Sie klammern sich an ihre Vorstellungen und Einbildungen und glauben, dass alle, die von der Wiederkunft des Herrn zeugen, falsch sind, und sie achten nicht darauf, wie sie eine kluge Jungfrau sein und Gottes Stimme hören können. Einige Menschen konzentrieren sich auf das Beobachten und Warten, das Festhalten an dem Namen des Herrn Jesus und das Einhalten Seines Weges. Dies ist jedoch nur passives Warten, und sie ergreifen niemals die Initiative und gehen hin, um zu suchen und zu erforschen, und sie achten nicht darauf, die Stimme des Herrn zu hören. Wie können wir den Herrn willkommen heißen, indem wir auf diese Weise praktizieren? Der Herr Jesus sagte: „Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir“ (Johannes 10:27). „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan“ (Lukas 11:9). „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. … Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“ (Matthäus 5:3, 8). Der Herr ist treu, und solange wir ein suchendes Herz hegen, proaktiv das Erscheinen und das Wirken des Herrn in den letzten Tagen erforschen, ernsthaft der Stimme des Herrn zuhören und schauen, ob dieser Weg einen Ausdruck der Wahrheit hat und ob er uns mit dem Leben versorgen kann oder nicht, dann wird der Herr uns sicher dazu führen, Seine Wiederkunft zu erkennen!
Anmerkung des Herausgebers: Wenn wir diesen Artikel lesen, verstehen wir nun, dass alle Prophezeiungen bezüglich der Wiederkehr des Herrn Jesus erfüllt worden sind. Wie sollen wir also die Wiederkehr des Herrn Jesus willkommen heißen? Wir empfehlen die Evangeliumsseite „Der Herr ist wiedergekehrt“, damit wir diesen Aspekt der Wahrheit weiter suchen und näher betrachten können. Wenn ihr weiteres Licht, Erleuchtung oder Schwierigkeiten mit diesem Artikel habt, hinterlasst bitte einen Kommentar oder kommuniziert online mit uns im Live-Chat unserer Webseite.
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“.
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Weißt du, wie Jesus wiederkommt?
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Einleitung
Das Wort Gottes |  Einleitung
Am 11. Februar 1991 machte Gott Seine erste Kundgebung in der Kirche, die eine außerordentliche Wirkung auf jeden Einzelnen der Menschen hatte, die damals im Strom des Heiligen Geistes lebten. Diese Kundgebung erwähnte Folgendes: „Gottes Wohnort ist erschienen“ und „Das Haupt des Universums, Christus der letzten Tage – Er ist die strahlende Sonne.“ Mit diesen zutiefst bedeutungsvollen Worten wurden all diese Menschen in eine neue Sphäre gebracht. Alle jene, die diese Kundgebung lasen, spürten eine Andeutung des neuen Werkes, des großen Werkes, das Gott im Begriff war einzuleiten. Es war diese schöne, liebliche und prägnante Kundgebung, die die ganze Menschheit in Gottes neues Werk und in ein neues Zeitalter brachte, und das den Grundstein legte und den Weg für Gottes Werk in dieser Menschwerdung bereitete. Man könnte sagen, dass die Kundgebung, die Gott zu dieser Zeit äußerte, eine ist, die die Zeitalter überbrückt; dass es das erste Mal seit Beginn des Zeitalters der Gnade ist, dass Gott öffentlich zu der Menschheit gesprochen hat; dass es das erste Mal ist, dass Er gesprochen hat, nachdem Er zweitausend Jahre lang verborgen geblieben war; und dass es darüber hinaus eine Einführung ist, ein entscheidender Ausgangspunkt für das Werk, das Gott im Zeitalter des Königreichs im Begriff ist durchzuführen.
Als Gott zum ersten Mal eine Kundgebung äußerte, tat Er dies in Form von Lobpreis aus der Perspektive eines Dritten, in einer Sprache, die sowohl elegant und gebildet als auch schlicht und einfach war. Sie war auch eine Bereitstellung von Leben, die gerne und leicht erfasst wurde. Damit nahm Er diese kleine Gruppe von Menschen, die nur Seine Gnade zu genießen wussten, während sie die Wiederkunft des Herrn Jesus ungeduldig erwarteten, und brachte sie leise in ein anderes Stadium des Werkes in Gottes Führungsplan. Unter diesen Umständen wusste die Menschheit nicht, und noch weniger wagte sie, sich vorzustellen, welche Art von Werk Gott letztendlich verrichten würde oder was ihr auf dem Weg voran bevorstand. Danach äußerte Gott immer mehr Kundgebungen, um die Menschheit Schritt für Schritt in das neue Zeitalter zu bringen. Erstaunlicherweise ist jede Kundgebung Gottes inhaltlich unterschiedlich und verwendet darüber hinaus verschiedene Formen von Lobpreis und verschiedene Ausdrucksweisen. Diese Kundgebungen, ähnlich im Ton, aber unterschiedlich im Inhalt, sind stets mit Gottes Gefühlen der Fürsorge und Sorge erfüllt, und fast jede enthält Versorgungen mit Leben von unterschiedlichem Inhalt sowie Worte der Erinnerung, Ermahnung und des Trostes von Gott an den Menschen. In diesen Kundgebungen kommen Passagen wie diese wiederholt vor: „Der eine wahre Gott ist Fleisch geworden, Er ist das Haupt des Universums, der alle Dinge befiehlt“; „Der siegreiche König sitzt auf Seinem herrlichen Thron.“; „Er hält das Universum in Seinen Händen“; und so weiter. In diesen Passagen wird eine Botschaft vermittelt, oder man könnte sagen, dass diese Passagen eine Botschaft an die Menschheit übermitteln: Gott ist bereits in die menschliche Welt gekommen, Gott wird ein noch größeres Werk einleiten, Gottes Königreich ist bereits in eine bestimmte Gruppe von Menschen hinabgestiegen, und Gott hat bereits Herrlichkeit erlangt und die Scharen Seiner Feinde besiegt. Jede Kundgebung Gottes ergreift das Herz jedes einzelnen Menschen. Die ganze Menschheit wartet ungeduldig darauf, dass Gott noch mehr neuen Worten Ausdruck verleiht, denn jedes Mal, wenn Gott spricht, bringt Er das Herz des Menschen bis zu seinen Wurzeln ins Wanken, und darüber hinaus ist Er für jede Bewegung und jedes Gefühl des Menschen verantwortlich und stützt diese, sodass die Menschheit beginnt, sich auf die Worte Gottes zu verlassen und noch mehr zu ihnen aufzuschauen … Auf diese Weise hatte eine große Anzahl von Menschen unwissentlich die Bibel im Wesentlichen vergessen und schenkte den altmodischen Predigten und den Schriften geistlicher Personen noch weniger Beachtung, weil sie in den Schriften der Vergangenheit keinerlei Grundlage für diese Worte Gottes finden konnten und auch nicht in der Lage waren, irgendwo die Absicht Gottes zu entdecken, diese Kundgebungen zu machen. Umso mehr oblag es der Menschheit, anzuerkennen, dass diese Kundgebungen Gottes Stimme sind, die man seit Anbeginn der Zeit weder gesehen noch gehört hatte, dass sie außerhalb der Reichweite eines jeden Menschen liegen, der an Gott glaubt, und dass sie alles Gesagte von jedem geistlichen Menschen früherer Zeiten oder Gottes Kundgebungen der Vergangenheit, übertreffen. Angespornt durch jede dieser Kundgebungen trat die Menschheit unversehens in die Aura des Wirkens des Heiligen Geistes ein, in das Leben auf den vorderen Rängen des neuen Zeitalters. Angespornt von Gottes Worten, schmeckte die Menschheit, erfüllt von Vorfreude, die Süße der persönlichen Führung durch Gottes Worte. Ich glaube, dass diese flüchtige Phase eine Zeit ist, auf die jeder Mensch mit bleibender Erinnerung zurückblicken wird, während das, was die Menschheit in dieser Phase genoss, in Wirklichkeit nur eine Aura des Wirkens des Heiligen Geistes war, oder man könnte es den süßen Geschmack eines Zuckerüberzugs nennen. Denn von diesem Zeitpunkt an, noch unter der Führung der Worte Gottes, noch in der Aura des Wirkens des Heiligen Geistes, wurde die Menschheit unwissentlich in eine andere Phase der Worte Gottes geführt, die die erste Stufe in dem Werk war, das durch Gottes Kundgebung im Zeitalter des Königreiches verrichtet wurde – die Prüfung der Dienenden.
Die Worte, die vor der Prüfung der Dienenden kundgetan wurden, waren meist in Form von Anweisung, Ermahnung, Tadel und Disziplin, und an manchen Stellen machten sie Gebrauch von der alten Form der Anrede, die im Zeitalter der Gnade verwendet wurde – indem sie „Meine Söhne“ für diejenigen verwendeten, die Gott folgten, um es der Menschheit leichter zu machen, sich Gott zu nähern, oder damit die Menschheit ihre Beziehung zu Gott als eng betrachten könnte. Auf diese Weise könnte der Mensch mit jedem Urteil umgehen, das Gott über die Eingebildetheit, Arroganz und andere verderbte Dispositionen der Menschheit fällen würde und es in seiner Identität als „Sohn“ akzeptieren, ohne Feindseligkeit gegen die Kundgebungen von „Gott dem Vater“ zu hegen und obendrein keinen Zweifel an der Verheißung zu haben, die „Gott der Vater“ Seinen „Söhnen“ gemacht hatte. Während dieser Zeit genoss die ganze Menschheit ein Dasein, das so frei von Schwierigkeiten war wie das eines Säuglings, und dies erreichte Gottes Zweck, der darin bestand, dass Er beginnen würde, über sie zu richten, wenn sie ins Erwachsenenalter eintraten. Dies legte auch den Grundstein für das Werk des Richtens der Menschheit, das Gott formell im Zeitalter des Königreichs beginnt. Da das Werk Gottes in dieser Menschwerdung hauptsächlich darin besteht, die ganze Menschheit zu richten und zu erobern, trat Gott, sobald der Mensch seine Füße fest auf den Boden gesetzt hatte, sofort in den Modus Seines Werkes ein – in das Werk, in dem Er den Menschen richtet und ihn züchtigt. Offensichtlich wurden alle Kundgebungen vor der Prüfung der Dienenden geäußert, um den Übergang zu überstehen, wobei das wahre Ziel ein anderes war als das, was es zu sein schien. Gottes erwartungsvolle Absicht war, dass Er sobald wie möglich in der Lage sein würde, Sein Werk im Zeitalter des Königreichs offiziell zu beginnen. Er wollte der Menschheit auf keinen Fall weiter gut zureden, indem Er sie mit Zucker überzogenen Leckerbissen verköstigte; vielmehr war Er darauf erpicht, das wahre Antlitz eines jeden Menschen vor Seinem Richterstuhl zu sehen, und noch sehnlicher wollte Er die wahre Haltung sehen, die Ihm die ganze Menschheit entgegenbringen würde, nachdem sie Seine Gnade verloren hatte. Er wollte nur Ergebnisse sehen, nicht den Verlauf. Aber damals gab es niemanden, der Gottes erwartungsvolle Absicht verstand, denn das menschliche Herz war nur mit seinem Ziel und seinen Zukunftsaussichten beschäftigt. Kein Wunder, dass Gottes Gericht immer wieder an die gesamte Menschheit gerichtet war. Erst als die Menschheit unter Gottes Führung begann, das normale Leben von Menschen zu leben, änderte sich Gottes Haltung dem Menschen gegenüber.
1991 war ein ungewöhnliches Jahr, wir wollen dieses Jahr ein „goldenes Jahr“ nennen. Gott begann das neue Werk des Zeitalters des Königreichs und richtete Seine Kundgebungen an die gesamte Menschheit. Gleichzeitig genoss die Menschheit eine beispiellose Wärme und erlebte noch mehr den Schmerz, der auf Gottes beispielloses Gericht über den Menschen folgt. Die Menschheit schmeckte eine bisher unbekannte Süße und spürte, auch bisher unbekannt, Urteil und Verlassenheit, als hätte sie Gott gewonnen und als hätte sie Gott wieder verloren. Leiden im Besitzen und Leiden im Entbehren – diese Gefühle sind nur jenen bekannt, die sie persönlich erfahren haben; sie sind etwas, wozu dem Menschen sowohl die Fähigkeit als auch die Mittel fehlen, um sie zu beschreiben. Verletzungen dieser Art ließ Gott jedem Menschen als eine Form von immaterieller Erfahrung und Kapital zuteilwerden. Der Inhalt der Kundgebungen, die Gott in diesem Jahr machte, gliedert sich in tatsächlich zwei große Bereiche: Der erste ist der Teil, in dem Gott in die Welt der Menschen hinabstieg, um die Menschheit aufzufordern, als Gäste vor Seinen Thron zu kommen; der zweite ist der Teil, in dem die Menschheit, nachdem sie sich satt gegessen und getrunken hatte, von Gott als Dienende eingesetzt wurde. Natürlich ist selbstverständlich, dass der erste Teil der innigste und ernsthafteste Wunsch der Menschheit ist, zumal die Menschen längst daran gewöhnt sind, die Freude an Gottes Allem zum Gegenstand ihres Glaubens an Ihn zu machen. Aus diesem Grund war die ganze Menschheit bereit in das Königreich einzutreten, sobald Gott begann, Seinen Kundgebungen Ausdruck zu verleihen, und wartete dabei darauf, dass Gott ihr verschiedene Belohnungen geben würde. Unter diesen Umständen zahlten die Menschen einfach nicht den angemessenen Preis, indem sie ihre Dispositionen umwandelten, Gott zufriedenzustellen suchten, auf Gottes Willen Rücksicht nahmen und so weiter. Oberflächlich gesehen, schienen die Menschen ständig geschäftig umherzulaufen, während sie sich für Gott aufwendeten und für Ihn arbeiteten, wobei sie in den verborgenen Tiefen ihres innersten Herzens in Wirklichkeit den nächsten Schritt berechneten, den sie unternehmen würden, um Segnungen oder Königsherrschaft zu erlangen. Man kann sagen, dass sich das menschliche Herz an Gott erfreute, während es gleichzeitig gegen Gott intrigierte. Die Menschheit in solch einem Zustand trifft auf Gottes tiefste Verachtung und Abscheu; Gottes Disposition duldet nicht, dass ein Mensch Ihn täuscht oder ausnutzt. Aber Gottes Weisheit ist für jeden Menschen unerreichbar. Inmitten des Erduldens all dieser Leiden sprach Er den ersten Teil Seiner Kundgebungen aus. Wie viel Leid Gott erduldete und wie viel Fürsorge und Gedanken Er in dieser Zeit aufwendete, kann sich kein Mensch vorstellen. Das Ziel des ersten Teils dieser Kundgebungen ist es, all die verschiedenen Formen von Hässlichkeit zu enthüllen, die der Mensch zeigt, wenn er mit Stellung und Profit konfrontiert wird, und die Gier und Verächtlichkeit des Menschen zu enthüllen. Auch wenn Gott beim Sprechen Seine Worte in dem aufrichtigen und ernsten Ton einer liebenden Mutter formuliert, brennt der Zorn in Seinem innersten Herzen wie die Mittagssonne, die Er gegen Seine Feinde richtet. Gott ist unter keinen Umständen bereit, zu einer Gruppe von Menschen zu sprechen, denen es am normalen Ebenbild der Menschheit fehlt, und so unterdrückt Er, wann immer Er spricht, den Zorn in Seinem Herzen, und zwingt Sich gleichzeitig dazu, Seinen Kundgebungen Ausdruck zu verleihen. Außerdem spricht Er zu einer Menschheit ohne normale Menschlichkeit, der Vernunft beraubt, verderbt bis zum Äußersten, mit Gier, die zu ihrer zweiten Natur geworden ist, und ungehorsam und rebellisch gegen Gott bis zum bitteren Ende. Die Tiefen, in die die Menschheit gestürzt ist, kann man sich leicht vorstellen, und umso mehr kann man sich Gottes Hass und Abscheu gegenüber der Menschheit leicht vorstellen, aber die Menschheit hat Schwierigkeiten, sich vorzustellen, dass der Schmerz, den sie Gott zugefügt hat, nicht mit Worten zu beschreiben ist. Aber gerade vor diesem Hintergrund – wobei niemand entdecken konnte, wie sehr das Herz Gottes leidet, und darüber hinaus auch niemand entdeckte, wie unvernünftig und unverbesserlich die Menschheit ist – hielt es jeder einzelne Mensch, ohne jegliche Scham und ohne ein bisschen Skrupel für selbstverständlich, als Gottes Sohn ein Recht darauf zu haben, all die Belohnungen zu erhalten, die Gott für den Menschen vorbereitet hatte, sogar bis hin zum Konkurrenzkampf untereinander, bei dem niemand ins Hintertreffen geraten wollte, und alle von tiefster Angst erfüllt waren, das Nachsehen zu haben. Du solltest inzwischen wissen, welche Stellung die Menschen damals in Gottes Augen einnahmen. Wie kann eine Menschheit wie diese Gottes Belohnungen erhalten? Aber das, was der Mensch von Gott empfängt, ist stets der wertvollste Schatz, und umgekehrt ist das, was Gott vom Menschen empfängt, höchster Schmerz. Seit Beginn der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen ist es das, was der Mensch immer von Gott erhalten hat und was er Gott immer als Gegenleistung gegeben hat.
So sehr Gott vor Besorgnis brannte, hatte Er, als Er diese Menschheit sah, die bis ins Mark verderbt war, keine andere Wahl, als sie in den Feuersee zu werfen, damit sie verfeinert werden konnte. Dies ist der zweite Teil von Gottes Kundgebung, in dem Gott die Menschheit als Seine Dienenden einsetzte. In diesem Teil ging Gott von weich zu hart über und von wenig zu viel, sowohl in Bezug auf die Methode als auch auf die Länge, indem Er die Stellung von „Gottes Person“ als Köder benutzte, um die verderbte Natur des Menschen zu enthüllen und gleichzeitig die verschiedenen Kategorien von[a] Dienenden, Volk und Söhnen vorzubringen, aus denen die Menschheit wählen sollte. Genau wie Gott es vorausgesagt hatte, entschied sich freilich niemand dafür, ein Dienender Gottes zu werden, und stattdessen strebten alle danach, Gottes Person zu werden. Auch wenn in dieser Zeit die Strenge, mit der Gott sprach, etwas war, was Menschen nie erwartet hatten und noch weniger etwas, wovon sie gehört hatten, aber dennoch übermäßig mit Status beschäftigt waren und obendrein fieberhaft vom Erlangen von Segnungen beherrscht waren, hatten sie keine Zeit, sich eine Vorstellung von Gottes Tonfall und Seiner Art zu sprechen zu machen, sondern blieben stattdessen versessen auf ihren eigenen Status und darauf, was die Zukunft bereithält. Auf diese Weise wurde die Menschheit durch Gottes Kundgebung unversehens in das Labyrinth gebracht, das Er für sie angelegt hatte. Durch die Verlockung der Zukunft und ihr Schicksal verführt, wussten die Menschen wohl oder übel, dass sie ungeeignet waren, Gottes Person zu werden, und sträubten sich dennoch dagegen, als Seine Dienenden zu agieren. Zwischen diesen widersprüchlichen Mentalitäten hin- und hergerissen, akzeptierten sie unbewusst ein beispielloses Urteil und eine beispiellose Züchtigung, die Gott der Menschheit zugemessen hatte. Natürlich war diese Form des Urteils und der Verfeinerung etwas, das die Menschheit keineswegs zu akzeptieren bereit war. Dennoch hat nur Gott die Weisheit und nur Er hat die Kraft, die widerstandslose Unterwerfung von dieser verderbten Menschheit zu fordern, sodass sie am Ende alle, bereitwillig oder widerwillig, nachgaben. Die Menschheit hatte keine andere Wahl. Nur Gott hat das letzte Wort und nur Gott kann eine Methode wie diese einsetzen, um dem Menschen die Wahrheit und das Leben zu schenken und ihm die Richtung zu weisen. Diese Methode ist die Unausweichlichkeit von Gottes Werk am Menschen, und sie ist auch, ohne Zweifel und unbestritten, die unabdingbare Notwendigkeit des Menschen. Gott setzt eine Methode wie diese beim Sprechen und Wirken ein, um diese Tatsache der Menschheit zu vermitteln: Bei der Rettung der Menschheit tut Gott dies aus Seiner Liebe und Barmherzigkeit und um Seiner Führung willen; bei der Annahme des Heils Gottes tut die Menschheit dies, weil sie so weit gefallen ist, dass Gott nur noch persönlich sprechen kann. Wenn der Mensch das Heil Gottes empfängt, ist dies die größte Gnade und es ist auch eine besondere Gunst, das heißt, wenn Gott Seiner Kundgebung nicht persönlich Ausdruck verleihen würde, wäre das Schicksal der Menschheit der Untergang. Gleichzeitig damit, dass Er die Menschheit verabscheut, ist Gott dennoch bereit und willens, jeden Preis für die Rettung des Menschen zu zahlen. Während der Mensch auf seiner Liebe zu Gott und wie er alles Gott weiht herumreitet, rebelliert er unterdessen gegen Gott und erpresst jede Art von Gunst von Gott, und gleichzeitig verletzt er Gott und fügt Seinem Herzen unaussprechlichen Schmerz zu. Das ist der scharfe Gegensatz zwischen dem Selbstlosen und dem Selbstsüchtigen in der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen!
Beim Wirken und Sprechen ist Gott nicht darauf beschränkt, einer bestimmten Methode zu folgen, sondern macht das Erreichen von Ergebnissen zu Seinem Ziel. Aus diesem Grund hat Er in „die Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen“ Wert darauf gelegt, Seine eigene Identität nicht deutlich bloßzulegen, sondern nur einige Begriffe wie „Christus der letzten Tage“, „das Haupt des Universums“ und so weiter, preiszugeben. Dies beeinflusst in keiner Weise weder das Amt Christi noch die Gotteskenntnis der Menschheit, zumal die Menschheit in jenen frühen Tagen überhaupt keine Ahnung von den Begriffen „Christus“ und „die Menschwerdung“ hatte, sodass Gott Sich Selbst demütigen musste, um eine Person mit einer „besonderen Funktion“ zu sein, um Seine Kundgebung zum Ausdruck zu bringen. Dies ist ein Beispiel für Gottes gewissenhafte Bemühung, denn damals konnten die Menschen nur diese Form der Ansprache akzeptieren. Welche Form der Ansprache Gott auch immer einsetzt, die Ergebnisse Seines Werkes werden nicht beeinflusst, denn in allem, was Er tut, beabsichtigt Gott, den Menschen zu befähigen, sich zu ändern, den Menschen zu befähigen, das Heil Gottes zu erlangen. Ganz gleich was Er tut, Gott hat immer die Bedürfnisse des Menschen im Sinn. Dies ist die Absicht hinter Gottes Wirken und Sprechen. Obwohl Gott so gründlich auf alle Aspekte der Menschheit achtet und in allem, was Er tut, so vollkommen weise ist, könnte Ich folgendes sagen: Wenn Gott nicht für Sich Selbst Zeugnis ablegen würde, gäbe es unter dem Geschlecht der erschaffenen Menschen keinen einzigen, der fähig wäre, Gott Selbst zu erkennen oder aufzustehen, um für Gott Selbst Zeugnis abzulegen. Hätte Gott weiterhin „eine Person mit einer besonderen Funktion“ als Anrede in Seinem Werk eingesetzt, hätte es keinen einzigen Menschen gegeben, der Gott als Gott betrachten könnte – das ist das Leid der Menschheit. Das heißt, unter dem Geschlecht der erschaffenen Menschen gibt es keinen einzigen, der fähig ist, Gott zu kennen, niemanden, der fähig ist, Gott zu lieben, sich um Gott zu kümmern und sich Gott zu nähern. Der Glaube des Menschen ist einzig und allein wegen des Erlangens von Segen. Gottes Identität als Person mit einer besonderen Funktion hat jedem einzelnen Menschen einen Hinweis gegeben: Der Menschheit fällt es leicht, Gott für einen aus dem Geschlecht der erschaffenen Menschen zu halten; der größte Schmerz und die größte Demütigung, die die Menschheit Gott zufügt, ist genau, dass Gott, wenn Er offen erscheint oder wirkt, vom Menschen trotzdem abgelehnt und sogar von ihm vergessen wird. Gott erträgt die größte Demütigung, um die Menschheit zu retten; Seine Absicht darin, alles zu geben, ist, die Menschheit zu retten, die Anerkennung der Menschheit zu erlangen. Der Preis, den Gott für all das bezahlt hat, ist etwas, das jeder mit einem Gewissen zu schätzen wissen sollte. Die Menschheit hat Gottes Sprechen und Wirken erlangt und das Heil Gottes erlangt. Gleichzeitig ist es niemandem in den Sinn gekommen, Folgendes zu fragen: Und was hat Gott von der Menschheit erlangt? Aus jeder einzelnen Kundgebung Gottes hat die Menschheit die Wahrheit erlangt, hat es geschafft, sich zu ändern, hat Orientierung im Leben gefunden; aber was Gott erlangt hat, sind nicht mehr als die Worte, die Ihm geschuldet sind, und ein paar leise Geflüster von Lobpreis. Das ist sicher nicht die Entschädigung, die Gott vom Menschen verlangt?
Obwohl viele der Kundgebungen Gottes inzwischen zum Ausdruck gekommen sind, verweilt die große Mehrheit der Menschen trotzdem in dem Stadium, das durch „die Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen“ in ihrer Kenntnis und ihrem Verständnis von Gott dargestellt wird, von dem aus sie nicht vorangeschritten ist – das ist wirklich ein schmerzliches Thema. Dieser Teil von „die Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen“ ist nur ein Schlüssel zum Öffnen des menschlichen Herzens; hier innezuhalten bedeutet, die Absicht Gottes bei Weitem nicht zu erfüllen. Gottes Ziel beim Sprechen dieses Teils Seiner Kundgebungen ist es nur, die Menschheit aus dem Zeitalter der Gnade in das Zeitalter des Königreichs zu bringen; auf keinen Fall möchte Er, dass die Menschheit in einem Stillstand bei diesem Teil Seiner Kundgebungen verbleibt oder gar diesen Teil Seiner Kundgebungen als Richtschnur nimmt, sonst wären Gottes zukünftige Kundgebungen weder notwendig noch sinnvoll. Wenn es jemanden gibt, der bis jetzt nicht in das eintreten kann, was Gott vom Menschen in diesem Teil Seiner Kundgebungen zu erreichen verlangt, dann bleibt der Eintritt dieser Person weiterhin ein unbekannter. Dieser Teil von Gottes Kundgebungen stellt die grundlegendste Anforderung dar, die Gott an den Menschen im Zeitalter des Königreichs stellt, und es ist der einzige Weg, auf dem die Menschheit den richtigen Weg betreten wird. Wenn du eine Person bist, die nichts versteht, dann solltest du am besten damit beginnen, die Worte in diesem Teil zu lesen!
Fußnoten:
a. Der Originaltext führt „die verschiedenen Kategorien von“ nicht auf.
aus „Östlicher Blitz“
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fitundheil · 2 years
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Es ging nun dieses Wort unter die Brüder aus: Jener Jünger stirbt nicht. Aber Jesus sprach nicht zu ihm, dass er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dieses geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist. Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese einzeln niedergeschrieben würden, so würde, denke ich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen. Johannes 21,23–25
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Petrus hat erfahren, dass er im Alter den Kreuzestod erleiden müsste. Daraufhin möchte er gerne wissen, was Johannes zu erwarten hat. Doch der Herr verrät es ihm nicht. Er sagt nur: „Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?“ Daraufhin haben einige ein Gerücht verbreitet. - Lassen wir uns davor warnen, falsche Schlussfolgerungen aus dem Wort Gottes zu ziehen oder unseren Schlussfolgerungen eine zu große Bedeutung beizumessen. Sie dürfen nicht mit dem Wort Gottes auf eine Stufe gestellt und zu einem Dogma gemacht werden.
„Bis ich komme“ - offensichtlich spielt der Herr auf die Offenbarung an, die Er seinem Knecht Johannes am Ende seines Lebens gegeben hat: Er sah Visionen von der Wiederkunft des Herrn als Richter der ganzen Erde, damit das lange angekündigte 1000-jährige Reich aufgerichtet werden kann.
Damit sind wir am Ende dieses großartigen Evangeliums angekommen. Johannes hat seine Aufgabe treu erfüllt. Es besteht kein Zweifel daran, dass seine Worte wahr sind - sie sind von Gott inspiriert.
Viel wichtiger noch als der Schreiber ist das Thema dieses Evangeliums: der menschgewordene Sohn Gottes. Es wäre schlicht unmöglich, alle seine Werke, die Er getan hat, zu beschreiben. Unser Herz ist zu klein, um Ihn ganz zu begreifen. Uns bleibt, Ihn zu bewundern in dem, was von Ihm berichtet wird.
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sakrumverum · 4 years
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Dass aber aus der Zahl aller Anwesenden in dem Schiff Petrus allein es wagt, zu antworten, und um den Auftrag bittet, auf dem Wasser zu dem Herrn zu kommen, dies bezeichnet die Beschaffenheit seines Willens zur Zeit des Leidens, zu jener Zeit, da er allein zurückkehrte, den Fußstapfen des Herrn folgte, und ihn mit Verachtung der Stürme der Welt, wie der des Meeres, mit gleichem Mut zur Verachtung des Todes begleitete; seine Furchtsamkeit aber weist auf seine Schwäche bei der künftigen Versuchung hin. Denn obwohl er zu wandeln wagte, so sank er dennoch; durch die Schwachheit des Fleisches und die Furcht vor dem Tod nämlich wurde er sogar in die Notwendigkeit zu leugnen versetzt. Aber er ruft, und bittet den Herrn um Rettung. Dieses Rufen bedeutet den Seufzer seiner Reue. […] Auch muss man bei Petrus betrachten, dass er an Glauben die Übrigen übertraf. Denn da es die andern nicht wussten, war er der Erste, welcher antwortete: „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes“ (vgl. Mt 16,16). Er war der Erste, welcher das Leiden, weil er es für ein Übel hielt, zurückwies (vgl. Mt 16,22). Er war der Erste, welcher erklärte, dass er sterben und nicht verleugnen wolle (vgl. Mt 26,35). Er war der Erste, welcher sich weigerte, die Füße sich waschen zu lassen (vgl. Joh 13,8). Er zog sogar das Schwert gegen diejenigen, welche den Herrn ergriffen (vgl. Joh 18,10). Dass aber nach seinem Einsteigen in das Schiff Wind und Wogen sich legten, dadurch wird nach der Wiederkunft in seiner Herrlichkeit der ewige Friede und die Ruhe der Kirche angezeigt. Und weil er dann geoffenbart kommen wird, deswegen sagten alle sich verwundernd mit Recht: „Wahrhaftig, er ist Gottes Sohn!“ (vgl. Mt 14,33). Denn das Bekenntnis aller wird dann vollständig und allgemein sein, der Sohn Gottes habe nicht mehr in körperlicher Niedrigkeit, sondern in himmlischer Herrlichkeit der Kirche den Frieden wiedergegeben.
-- Montag, 3 August 2020 : Kommentar Hl. Hilarius
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Der Herr Jesus prophezeite, dass in den letzten Tagen falsche Propheten und andere auftauchen, die sich als Christus ausgeben, um die Menschen zu täuschen. Folglich glauben wir, dass all jene, die die Ankunft des Herrn bezeugen, sich sicher irren. Wenn wir dem Namen des Herrn Jesus und dem Weg des Herrn treu sind, wenn wir aufmerksam warten, wird uns der Herr sicher Offenbarungen schenken, wenn Er kommt. Wir brauchen die Stimme des Herrn nicht zu hören, um entrückt zu werden. Ist dies nicht die richtige Umsetzung?
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Der Herr Jesus prophezeite, dass in den letzten Tagen falsche Propheten und andere auftauchen, die sich als Christus ausgeben, um die Menschen zu täuschen. Folglich glauben wir, dass all jene, die die Ankunft des Herrn bezeugen, sich sicher irren. Wenn wir dem Namen des Herrn Jesus und dem Weg des Herrn treu sind, wenn wir aufmerksam warten, wird uns der Herr sicher Offenbarungen schenken, wenn Er kommt. Wir brauchen die Stimme des Herrn nicht zu hören, um entrückt zu werden. Ist dies nicht die richtige Umsetzung?
Antwort:
Die Worte des Allmächtigen Gottes sagen uns deutlich, dass Gott immer neu und niemals alt ist, und niemals wiederholt Er dieselbe Arbeit. Das ist genauso, wie zu der Zeit, als Jesus kam, um zu arbeiten: Er leitete das Zeitalter der Gnade ein und beendete das Zeitalter des Gesetzes. Er führte eine Phase der Arbeit der Erlösung aus und errette die Menschheit von der Sünde. Damit Seine Arbeit die gewünschte Wirkung zeigte, wirkte Er einige Wunder und Zeichen. In den letzten Tagen ist der Allmächtige Gott gekommen. Er hat das Zeitalter des Königreichs eingeleitet und das Zeitalter der Gnade abgeschlossen. Aber Er wiederholt nicht die Arbeit, die der Herr Jesus ausgeführt hat. Basierend auf der Arbeit der Erlösung des Herrn Jesus, führt Er stattdessen die Arbeit des Gerichts aus, beginnend mit dem Hause Gottes. Er hat zur Reinigung und Errettung der Menschheit alle Wahrheiten ausgedrückt und hat die Quelle der menschlichen Sünde und seiner satanischen Disposition aufgelöst. Um den Menschen vor Satans Einfluss vollständig zu retten, sodass der Mensch von Gott gewonnen wird. Und die falschen Christi? Sie sind alle böse Geister, die Christus nachahmen. Sie sind nicht imstande, eine Arbeit zu vollbringen, mit der sie ein neues Zeitalter einleiten und ein altes beenden. Sie können nur den Herrn Jesus imitieren, indem sie einige simple Zeichen und Wunder wirken, um jene zu täuschen, die durcheinander und unfähig sind, zu unterscheiden. Aber sie sind nicht in der Lage zu kopieren, was Jesus tat, wie zum Beispiel Tote zu erwecken und 5000 Leute mit fünf Broten und zwei Fischen zu sättigen oder den Wind und die See zurechtzuweisen. Das sprengt den Rahmen ihrer Macht. Im Wesentlichen sind die falschen Christi boshaft; sie sind böse Geister und völlig ohne Wahrheit. Und deshalb müssen sie sich auf Zeichen und Wunder verlassen, damit sie die Menschen täuschen können. Ansonsten betrügen und ermahnen sie die Menschen, indem sie den Klang der Worte Gottes und einfache Worte, die einst von Gott gesprochen wurden, imitieren. Lasst uns einen Blick auf die Worte des Allmächtigen Gottes werfen: „Der menschgewordene Gott wird Christus genannt. Deswegen wird der Christus, der den Menschen die Wahrheit geben kann, Gott genannt. Dies ist nicht übertrieben, weil Er das Wesen Gottes besitzt, die Disposition Gottes besitzt und Weisheit in Seiner Arbeit liegt; all dies ist für den Menschen unerreichbar. Diejenigen, die sich selbst Christus nennen, jedoch die Arbeit Gottes nicht ausführen können, sind Betrüger. Christus ist nicht nur die Manifestation Gottes auf Erden, sondern genau jener besondere von Gott angenommene Körper, während Er Seine Arbeit unter den Menschen ausführt und diese vollendet. Dieses Fleisch kann nicht einfach von irgendeinem Menschen ersetzt werden, sondern nur von jemandem, der Gottes Arbeit auf Erden angemessen stützen, Gottes Disposition ausdrücken, Gott gut repräsentieren und dem Menschen Leben geben kann. Früher oder später werden diese Nachahmer von Christus scheitern, denn obwohl sie behaupten Christus zu sein, haben sie nichts vom Wesen Christi. Ich sage deshalb, dass die Echtheit Christi nicht vom Menschen bestimmt werden kann, sondern von Gott Selbst beantwortet und entschieden wird“ (aus „Nur der Christus der letzten Tage kann dem Menschen den Weg zum ewigen Leben geben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Aus den Worten des Allmächtigen Gottes können wir ganz deutlich sehen, dass Christus der fleischgewordene Gott ist. Er ist der Geist Gottes, der im Fleisch verwirklicht wurde. Das heißt, alles, was Gott besitzt, einschließlich dessen, was Gott hat und ist, die Disposition und Weisheit Gottes, sie sind allesamt in Seinem Fleisch verwirklicht. Christus hat das Wesen der Göttlichkeit und ist die Verkörperung der Wahrheit. Er ist fähig, die Wahrheit auszudrücken, sie dem Menschen zuzuführen und sich immer und überall um den Menschen zu kümmern. Nur Christus kann die Arbeit der Erlösung des Menschen vollbringen und die Menschheit erretten. Niemand sonst kann dies imitieren, noch können sie dies leugnen. Die meisten falschen Christi sind derweil von bösen Geistern besessen. Sie sind in höchstem Maße arrogant und lächerlich. Hauptsächlich sind sie böse Geister und Dämonen. Daher ist es egal, welche Wunder und Zeichen sie tun oder wie falsch sie die Bibel interpretieren oder und über fundiertes Wissen und Theorien sprechen. Sie machen nichts anderes, als die Menschen zu täuschen, ihnen Schaden zuzufügen und sie zu ruinieren. Nichts von dem, was sie tun, ist für den Menschen erbaulich. Das einzige, was sie tun, ist noch mehr Dunkelheit in die Herzen der Menschen zu tragen und sie ohne einen Pfad zu lassen, auf dem sie gehen könnten, womit diese endgültig von Satan verschlungen werden. Es ist deutlich, dass alle falschen Christi und falschen Propheten die Inkarnation Satans sind. Sie sind alle böse Dämonen, die gekommen sind, um die Arbeit Gottes zu stören und zu unterbrechen. Und daher, unabhängig davon, wie viele Leute sie täuschen, schädigen oder in den Ruin treiben, werden sie bald fallen und an sich selbst zugrunde gehen, da sie nicht im Besitz der geringsten Wahrheit sind. Wenn wir wirklich die Wahrheit darüber verstehen, wie zwischen dem wahren Christus und den falschen Christi unterschieden werden muss, gibt es für uns keinen Weg mehr, die Stimme Gottes abzulehnen oder Seine Ankunft nicht willkommen zu heißen, aus Furcht davor, von den falschen Christi getäuscht zu werden.
Nur wegen den Enthüllungen in den Worten des Allmächtigen Gottes, über die Substanz der falschen Christi und Propheten haben wir einiges an Erkenntnis erlangt. Im Wesentlichen sind falsche Christi und Propheten böse Geister, die nicht den geringsten Anteil der Wahrheit besitzen. Sie können nur einige einfache Zeichen und Wunder tun, um Menschen zu täuschen. Wenn wir die Wahrheit verstehen, werden wir nicht mehr von den falschen Christi und Propheten getäuscht. Außerdem habt ihr erwähnt, dass die Menschen von Gott bestimmt inspiriert werden, wenn Er wiederkommt. Tatsächlich glauben viele Menschen, dass sie, so lange sie dem Namen und dem Weg des Herrn treu sind, bei der Ankunft des Herrn Offenbarungen erhalten und direkt in das Königreich des Himmels aufgenommen werden, ohne die Stimme Gottes hören zu müssen. Das steht im direkten Gegensatz zu den Worten des Herrn Jesus. Der Herr Jesus sagte: „Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir“ (Joh 10,27). „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“ (Offb 2,7). Der Herr Jesus sagte deutlich, dass zu der Zeit, wenn der Herr kommt, Er sicherlich Worte äußern und die Stimme Gottes ausdrücken wird. All jene, die die Stimme Gottes hören, sie suchen und akzeptieren, werden deshalb die Wiederkunft des Herrn willkommen heißen und vor den Thron Gottes geführt werden. Würde es ausreichen, wenn wir Menschen hören, die das Kommen des Herrn bezeugen, aber nicht danach suchen oder es prüfen? Wie könnte es plausibel sein, lediglich auf die Offenbarung des Herrn zu warten? Könnte der Herr so handeln? Sagte der Herr uns, wir sollten Seine Offenbarung abwarten? Nein, Er tat das nicht! Deshalb sind solche Ansichten nur irreführend und täuschend. Nur lächerliche Toren würden solche Dinge sagen. Wenn wir dieser Aussage entsprechend die Offenbarung des Herrn erwarten, dann können wir nichts anderes tun, als auf den Tod zu warten und unseren eigenen Niedergang herbeizuführen. Lasst uns einen Blick in die Worte des Allmächtigen Gottes werfen: „Sogar noch mehr Menschen glauben, dass was auch immer die Arbeit Gottes ist, diese durch Prophezeiungen begründet sein muss und dass in jedem Abschnitt einer solchen Arbeit all denjenigen, die Ihm mit einem wahrhaftigen Herzen folgen, die Offenbarungen gezeigt werden müssen, anderenfalls kann diese Arbeit nicht die von Gott sein. Gott zu erfahren ist bereits keine einfache Aufgabe für den Menschen. Das absurde Herz des Menschen und seine aufsässige Natur der Selbstgefälligkeit und der Arroganz machen es dem Menschen zusätzlich noch schwerer, Gottes neue Arbeit zu akzeptieren. Weder prüft der Mensch sorgfältig die neue Arbeit Gottes, noch akzeptiert er sie mit Bescheidenheit. Der Mensch nimmt vielmehr eine Haltung der Verachtung ein und wartet auf die Offenbarungen und die Führung Gottes. Ist das nicht das Verhalten eines Menschen, der sich gegen Gott auflehnt und sich Ihm widersetzt? Wie kann ein solcher Mensch die Zustimmung Gottes gewinnen?“ (aus „Wie kann der Mensch, der Gott in seinen Vorstellungen definiert hat, die Offenbarungen Gottes empfangen?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) Wenn es um die Ankunft des Herrn geht und wenn wir uns an unsere eigenen Auffassungen und Vorstellungen blind klammern und wenn wir nicht nach der Wahrheit suchen oder dem Hören der Stimme Gottes Aufmerksamkeit schenken und lediglich auf die Offenbarung Gottes warten, dann werden wir niemals die Wiederkunft des Herrn willkommen heißen. Wir sollten wissen, dass es unter all denen, die Jesus im Zeitalter der Gnade folgten, keinen einzigen gab, der Ihm folgte, weil ihm zuvor eine Offenbarung gegeben wurde. Sie alle hatten die Zeugnisse der Menschen, über den Herrn Jesus gehört, oder sie hatten die Äußerungen und die Predigten des Herrn Jesus gehört und Seine Stimme erkannt und waren dem Herrn deshalb gefolgt. Und obwohl Petrus die Offenbarung von Gott erhielt, und erkannte, dass der Herr Jesus der Christus war, der Sohn Gottes, geschah dies erst, nachdem er dem Herrn Jesus eine Weile gefolgt war. Er hatte von den Worten und den Arbeiten des Herrn Jesus einiges an Wissen über den Herrn Jesus erlangt, und erst dann wurde er vom Heiligen Geist erleuchtet. Das ist eine Tatsache. In den letzten Tagen führt der fleischgewordene, Allmächtige Gott die Arbeit des Gerichts aus, beginnend vom Hause Gottes. Er hat Millionen von Worten ausgedrückt und unzählige Anhänger empfangen, und nicht ein einziger von ihnen hatte die Offenbarung Gottes im Voraus erhalten. Wir wurden durch den Heiligen Geist erleuchtet, während sie nach den Worten und der Arbeit des Allmächtigen Gottes suchten und sie prüften. Sie fühlten, dass die Worte des Allmächtigen Gottes die Wahrheit waren, sie erkannten die Stimme Gottes, und erst dann akzeptierten sie die Arbeit Gottes in den letzten Tagen und wurden vor den Thron Gottes gebracht. Das erfüllt die Prophezeiung im Buch der Offenbarung: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3,20). Und dennoch gibt es in den religiösen Gemeinden Menschen, die es ablehnen ihre Auffassungen und Vorstellungen aufzugeben. Sie warten lediglich auf die Offenbarung des Herrn und lehnen es ab, die Stimme Gottes zu hören. Insbesondere weigern sich die Pastoren und Ältesten zu suchen und zu überprüfen, wenn sie sich der Arbeit des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen gegenübersehen, sondern sie fabrizieren außerdem Gerüchte und widerstehen dem Allmächtigen Gott und verdammen Ihn krampfhaft. Sie täuschen sogar Gläubige und versuchen sie davon abzuhalten, den wahren Weg zu überprüfen. Diese Menschen wurden durch die Arbeit Gottes in den letzten Tagen, als Unkraut und Antichristen entlarvt. Und genau sie sind es, die von Gott entblößt und eliminiert werden. In den zwei Zeiten, in denen Gott zu Fleisch wurde, offenbarte Er es tatsächlich niemandem im Voraus. Denn Gott ist der Schöpfer, und Er hat Seinen eigenen Plan für Seine Arbeit. Er arbeitet nicht nach den Auffassungen und Vorstellungen der Menschen, noch bittet Er die Menschen um Rat. Noch weniger erzählt Er irgendjemanden etwas im Voraus. So ist Gott zu jedem gerecht. Dies veranschaulicht Seine gerechte und rechtschaffene Disposition in einer perfekten Weise, und zeigt außerdem die Weisheit Gottes in Seiner Arbeit. Gottes Schafe werden die Stimme Gottes hören. Gott benutzt praktische Worte und Arbeiten, um jene zu offenbaren, die die Wahrheit lieben und der Wahrheit überdrüssig sind, die klug, töricht, gut und boshaft sind. So sagte der Herr Jesus: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr“ (Mt 5,3). „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden“ (Mt 5,6). „Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen“ (Mt 5,8). Als Gottesgläubige sollten wir demütig sein, nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten und reinen Herzens sein, so wie es Jesus verlangte. Wie eine kluge Jungfrau sollten wir uns auf das Hören der Stimme Gottes konzentrieren. Wir sollten nach der Wahrheit, die der Allmächtige Gott ausgedrückt hat, suchen und sie überprüfen. Denn nur so können wir zum Abendmahl des Lammes gehen. Wenn wir uns nur blind gegen die falschen Christi schützen und die Arbeit des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen nicht suchen und überprüfen, wenn wir immer noch auf die Offenbarung des Herrn warten, dann sind wir blind geworden, sind törichte Jungfrauen und sollten uns selbst eliminieren.
aus dem Filmskript von „Das Warten“
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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sakrum1 · 4 years
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Montag, 3 August 2020 : Kommentar Hl. Hilarius
Dass aber aus der Zahl aller Anwesenden in dem Schiff Petrus allein es wagt, zu antworten, und um den Auftrag bittet, auf dem Wasser zu dem Herrn zu kommen, dies bezeichnet die Beschaffenheit seines Willens zur Zeit des Leidens, zu jener Zeit, da er allein zurückkehrte, den Fußstapfen des Herrn folgte, und ihn mit Verachtung der Stürme der Welt, wie der des Meeres, mit gleichem Mut zur Verachtung des Todes begleitete; seine Furchtsamkeit aber weist auf seine Schwäche bei der künftigen Versuchung hin. Denn obwohl er zu wandeln wagte, so sank er dennoch; durch die Schwachheit des Fleisches und die Furcht vor dem Tod nämlich wurde er sogar in die Notwendigkeit zu leugnen versetzt. Aber er ruft, und bittet den Herrn um Rettung. Dieses Rufen bedeutet den Seufzer seiner Reue. […] Auch muss man bei Petrus betrachten, dass er an Glauben die Übrigen übertraf. Denn da es die andern nicht wussten, war er der Erste, welcher antwortete: „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes“ (vgl. Mt 16,16). Er war der Erste, welcher das Leiden, weil er es für ein Übel hielt, zurückwies (vgl. Mt 16,22). Er war der Erste, welcher erklärte, dass er sterben und nicht verleugnen wolle (vgl. Mt 26,35). Er war der Erste, welcher sich weigerte, die Füße sich waschen zu lassen (vgl. Joh 13,8). Er zog sogar das Schwert gegen diejenigen, welche den Herrn ergriffen (vgl. Joh 18,10). Dass aber nach seinem Einsteigen in das Schiff Wind und Wogen sich legten, dadurch wird nach der Wiederkunft in seiner Herrlichkeit der ewige Friede und die Ruhe der Kirche angezeigt. Und weil er dann geoffenbart kommen wird, deswegen sagten alle sich verwundernd mit Recht: „Wahrhaftig, er ist Gottes Sohn!“ (vgl. Mt 14,33). Denn das Bekenntnis aller wird dann vollständig und allgemein sein, der Sohn Gottes habe nicht mehr in körperlicher Niedrigkeit, sondern in himmlischer Herrlichkeit der Kirche den Frieden wiedergegeben.
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Neues christliches Video | Die „guten“ Absichten des Pastors
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Yang Xiangming ist ein Mitarbeiter einer Religionsgemeinschaft, und sobald er feststellt, dass der Allmächtige Gott die Wiederkunft des Herrn Jesus in den letzten Tagen ist, führt er einige seiner Brüder und Schwestern, um sich dem Allmächtigen Gott zuzuwenden. Das erregt das Unbehagen seines Seelsorgers, also setzt der Seelsorger Status und Geld ein, um ihn in Versuchung zu führen, und er bedient sich auch der Hochzeit seines Sohnes, um Yang Xiangming zu drohen, sodass er den wahren Weg aufgeben würde.... Wie wird sich Yang Xiangming schließlich entscheiden, was zu tun ist, als er den „guten Absichten“ seines Seelsorgers gegenübersteht? Warum hält der Seelsorger die Gläubigen in diesem entscheidenden Moment von der Untersuchung des wahren Wegs ab, wenn wir die Ankunft des Herrn begrüßen sollten? Der Sketch Die „guten“ Absichten des Pastors hilft Ihnen, die Wahrheit der Angelegenheit zu verstehen.
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