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#die skeptiker
montecruzfoto · 10 months
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08.12.2023 - Die Skeptiker live at SO36 - Berlin
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moonsb1996 · 10 months
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Strange things happened in MHA and I want to talk about them.
hello everyone ! I'm not dead yet and I'm back to complaining about MHA again, this time. "Double standards" Yes, what we often see among fans starts with the first person. Continuous cases of blood loss and death
A long time ago I came across a funny phrase from Toga's fan club. The gist is: “The old man and the middle school girl are two people in the middle of nowhere. The old man is dead. Who is more suspicious?” (I will tell you. he is saying The person who died in Toga Himiko's opening scene was a pervert = deserved to die)
For the above reasons? That made me scratch my head at myself. How can you be sure that the deceased really was someone who had sex with a high school girl? It's true that the location of his death was hidden from the eyes of many contemporaries, but you don't know that in… Japan has a career called "Girlfriend for Rent," which I think some high school girls actually choose to do because it pays. And their job is to just walk around and talk, but there's definitely nothing sexual in them. MHA is a manga that takes place in Japan If the deceased wasn't a pervert who had sex with a high school girl. But what about students or human uncles (?) who use the "girlfriend rental" service?
human uncles (?) who use the "girlfriend rental" service? But the actual service is too expensive, and Giran might be the one who recommended it. (The MHA world is not that black and white, you know that. No need to think about how to contact him.) Then Toga took care of it. Murder them. The police didn't know why because it was some kind of underground contract or something like Giran, wanting someone to die just found a way to give it to Toga. And she murdered and got blood to suck
Here I will say Can't have double standards, like the other person who said that the people in MHA deserve to die. (That idiot said that small children were not involved. But do you really think that LOV will be kind and not kill children?!) Look at the Skeptik that hacked the system to stop public transport systems that had small children in them because of the saying " The people who agree with the heroes are the ones who are not necessary to the new world. This bastard was going to kill the child inside without feeling anything! Is this what LOV did right by killing the people along with the hero society in MHA?
Gary Stu Bakugou Fuck Katsuki.
Damn Bakugo or Kacchan who is far superior to a hundred Andromeda universes put together. The best of the best, even Midoriya Izuku, was only Kacchan's paws. A very smart idiot. go to bed on time A great role model from Eri. A student dedicated to being a hero Even if it means shouting at the person jumping from the building, "If you're going to kill yourself, go somewhere else!" is the No. 1 hero that the entire universe will have to climb on his ant-sized dick!
But that's normal for Kacchan. Don't bully Kacchan, wah wah! If Hori were to write Bakugo, damn Katsuki as an unrivaled MC. Go ahead and write it so it's alone in the MHA universe! Readers like us won't have to waste time reading this! And those who say Kacchan doesn't like being called Kacchan. Do you not sympathize with Kacchan? Wa, wah! And how does Izuku really like the name "Deku"? That is an asshole. Katsuki is ready to cum on his cock! Double standards! oh ! I forgot. Bakugo, damn Kacchan's feelings are more important than Izuku's feelings, as are those who say that Toga's "normality" involves stabbing people with knives. There is nothing wrong with her! Bringing your head close to me, I want to use it as a place to vomit for a moment. It makes me remember a fan comic. That Bakugo had an argument with Izuku about something. (Curses Izuku again) And then he seems to meet Toga. Bakugo asks who Toga is and she answers. “I'm Izuku-kun's stalker!” Bakugou said, “Okay, that's fine!” Whore! This is all you guys ask for. Stroker looks good, no problem! Believe it or not, even if Toga were a man. These brainiacs will still scream to the point of orgasm. Thank you for reading until the end.
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heimat-hanf-hort · 6 months
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Unter den Knospen: Durch das mikrobielle Labyrinth navigieren - Das Verständnis des Bodenlebensnetzes im Cannabisanbau
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Zusammenfassung:
Grabe die verborgene Welt unter deinen Cannabispflanzen aus, während wir in den komplexen Tanz des mikrobiellen Lebens im Cannabissubstrat eintauchen. Vom Bodenlebensnetz bis zu den symbiotischen Beziehungen, die deine Ernte prägen, ist dieser Leitfaden dein Ticket zur Kultivierung eines blühenden, nährstoffreichen Refugiums für dein Cannabis.
Die verborgene Harmonie: Die Entschlüsselung des mikrobiellen Tanzes im Cannabissubstrat Einleitung: Das unsichtbare Ökosystem unter deinen Cannabispflanzen Begib dich auf eine Reise in den Mikrokosmos unter der Erde, wo ein pulsierendes Ökosystem eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Vitalität deiner Cannabispflanzen spielt.
Die Entschlüsselung des Bodenlebensnetzes: Eine Symphonie des mikrobiellen Lebens
Kapitel 1:
Die Verstrickungen des Bodenlebensnetzes entwirren Das Verständnis der Akteure Erkunde die vielfältige Besetzung im Bodenlebensnetz - Bakterien, Pilze, Protozoen und Nematoden. Erfahre, wie diese Mikroorganismen zusammenarbeiten, um eine nährstoffreiche Umgebung für deine Cannabispflanzen zu schaffen. Expertenmeinung: Dr. Emma Rodriguez, Mikrobiologin - "Das Bodenlebensnetz ist wie eine Symphonie, jeder Mikroorganismus spielt eine einzigartige Rolle, um Harmonie zu schaffen. Es ist ein feines Gleichgewicht, das die Pflanzengesundheit fördert."
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Fallstudien: Erfolgsgeschichten aus dem mikrobiellen Reich
Kapitel 2:
Reale Transformationen durch mikrobielle Partnerschaften
Fallstudie 1: Der Stickstofffixierungs-Tanz Erkunde einen Garten, in dem stickstofffixierende Bakterien Allianzen mit Cannabiswurzeln schmieden, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern und das kräftige Wachstum zu fördern.
Fallstudie 2: Pilzliche Freunde steigern die Cannabinoidproduktion Tauche ein in eine symbiotische Beziehung zwischen Cannabispflanzen und Mykorrhizapilzen und entdecke, wie diese Partnerschaft zur erhöhten Produktion von Cannabinoiden beiträgt.
Gegenargumente: Zweifel an der mikrobiellen Einflussnahme navigieren
Kapitel 3:
Skepsis angehen - Die Grenzen des mikrobiellen Einflusses Gegenargument 1: Sind Mikroorganismen wirklich unerlässlich? Während das Bodenlebensnetz zweifellos vorteilhaft ist, argumentieren Skeptiker, dass der Einfluss des mikrobiellen Lebens möglicherweise überbewertet ist. Wir erforschen die Feinheiten und potenziellen Einschränkungen. Gegenargument-Experte: Prof. Alan Thompson, Botaniker - "Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle, aber es ist wichtig anzuerkennen, dass die Pflanzengesundheit von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann. Es ist ein Puzzlestück, nicht das gesamte Bild."
Die Schaffung eines mikrobiellen Refugiums: Praktische Tipps für Cannabiszüchter
Kapitel 4:
Die Pflege deines Bodenökosystems - Tipps für Züchter
Tipp 1: Die richtigen Bodenzusätze auswählen Navigiere durch die Welt der Bodenzusätze, um eine Umgebung zu schaffen, die das mikrobielle Leben fördert. Von Kompost bis zu Zwischenfrüchten entdecke die Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen.
Tipp 2: Das Gleichgewicht der Bewässerungspraktiken finden Lerne die Kunst des Ausgleichs der Feuchtigkeitsniveaus, um die mikrobielle Aktivität zu unterstützen, ohne den Boden zu ertränken. Erreiche das perfekte Gleichgewicht für ein blühendes Bodenlebensnetz.
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Fazit:
Die Kraft der mikrobiellen Verbündeten nutzen Der letzte Akt: Züchter befähigen, mikrobielle Magie zu kultivieren Wenn wir unsere Erkundung des mikrobiellen Reiches abschließen, stelle dir deinen Cannabiskarten als ein gemeinschaftliches Meisterwerk vor. Nutze die Kraft des Bodenlebensnetzes, um deine Anbaureise zu verbessern.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Kann ich mikrobielle Ergänzungen für mein Cannabissubstrat kaufen?
A1: Ja, es gibt verschiedene mikrobielle Ergänzungen erhältlich, darunter Mykorrhiza-Inokulanten und Mischungen von nützlichen Bakterien. Diese können die mikrobielle Vielfalt in deinem Boden erhöhen.
F2: Gibt es Risiken bei der Einführung von Mikroorganismen in den Boden?
A2: Obwohl die Einführung von nützlichen Mikroorganismen im Allgemeinen sicher ist, ist es wichtig, die empfohlenen Richtlinien zu befolgen. Übermäßiger Einsatz oder die Einführung nicht heimischer Arten können das Gleichgewicht des Bodenökosystems stören.
F3: Wie oft sollte ich meinen Boden ergänzen, um das mikrobielle Leben zu unterstützen?
A3: Die Häufigkeit der Bodenergänzungen hängt von Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Pflanzenwachstumsstadium und Umgebungsbedingungen ab. Regelmäßige Überwachung und Anpassung an deine spezifischen Bedingungen sind entscheidend.
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seggarckollekcio · 2 years
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Ufos-Co.de-MISSING TIME - Artikel - News und Artikel
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Artikel : MISSING TIMEErstellt am 02.06.2007 10:50:00 (8683 x gelesen)
von Greyhunter
“Bevor wir einem Augenzeugen erklären, was er gesehen haben muss und was er nicht gesehen haben darf, sollten wir ihn erst fragen, was er den eigentlich gesehen und erlebt hat.“
[Heinz Jürgen Probst]
Glaubt man den deutschen UFO-Skeptiker Rudolf Henke, leiden Menschen, die über UFO – Entführungserlebnisse zu berichten wissen, am sogenannten „Korsakow – Syndrom“, also an alkoholbedingter Verblödung! :-D
Daneben äußerte er, dass er am liebsten Strafanzeige gegen jene UFO – Forscher erheben würde, die diesen Menschen glauben und mit ihnen zusammenarbeiten um das Geschehen aufzudecken!  [Quelle: Journal für UFO – Forschung der GEP, Heft 113, September / Oktober 1997, S. 175].
Dabei spielt es für Henke scheinbar keine Rolle, wenn etwa die US – Forschungsgruppe TREAT [Treatment and Research on Experienced Anomalous Trauma] unter der Leitung von Dr. Rima Laibow, zu völlig anderen Ergebnissen kommt. Diese Vereinigung, die sich fast ausschließlich aus Psychiatern und Psychologen zusammensetzt, wies immer wieder darauf hin, dass Untersuchungen der Probanden ergeben hätten, dass diese ganz normale, im Leben stehende Menschen, ohne psychische Auffälligkeiten seien. [Quelle: Johannes Fiebag, Die Anderen, Herbig Verlag.]
Doch was sind das eigentlich für Menschen, die Erlebnisse mit Fremdentitäten haben? Sind es tatsächlich Sonderlinge, Außenseiter und Personen mit Alkoholproblemen, wie Skeptiker uns zu suggerieren versuchen? Keineswegs! Betrachten wir an dieser Stelle das Protokoll von Herrn Georg Spöttle, einem aus Ungarn stammenden, Berliner Kripobeamten. Seine Erlebnisse, die er mir auch mündlich bestätigte, hat er in einem hochinteressanten Protokoll an unsere Forschungsgruppe zusammengefasst:
‚Als Kripomann muss ich jederzeit auf fast alles vorbereitet sein. Tägliche Gefahr gehört zu meinem Beruf. Viele brenzlige Situationen konnte ich jedoch durch Wachsamkeit, geistige und körperliche Überlegenheit meistern. Bis 1993 war ich vollkommen davon überzeugt, es würde immer so bleiben. Die „Anderen“ haben mich vom Gegenteil überzeugt.
Alles fing mit einem Traum an. Ich träumte von der Wüste. Ich liebe die Wüste, die endlosen Sanddünnen, die flirrende Hitze und das Gefühl der Ewigkeit. Der Traum erfüllte mich mit Freude. Ich ging einen Sandhügel entlang und plötzlich rutschte ich aus. Ich verletzte mich am rechten Oberschenkel. Es tat mir sogar im Schlaf bzw. im Traumzustand weh.
Mein Wecker rief mich in die „Wirklichkeit“ zurück, ich musste zum Dienst. Ich stand unter der Dusche und seifte mich ein, als ich plötzlich einen Schmerz verspürte, exakt da, wo ich mich im Traum verletzt hatte. Ich schaute mir also die Stelle an: Eine ca. 7 – 10 cm lange Schnittwunde zog sich schräg über den Oberschenkel, etwa 15 cm unterhalb des Hüftknochens. Mein erster Gedanke war freilich, dass ich einen scharfkantigen Gegenstand im Bett haben musste. Ich durchsuchte also das Bett, konnte aber nichts entdecken. Ich schaute auch meine Kleider eingehend durch. Ergebnis: negativ. Nun ja, die Sache war schon ein bisschen geheimnisvoll, aber ich kam schnell darüber hinweg.
Bald darauf folgte der zweite Traum. Ich erhielt eine Spritze von einer Ärztin. Ich fühlte ganz deutlich, wie die Kanüle durch meine Epidermis stieß. Wieder rettete mich mein braver Wecker vor weiteren Grausamkeiten. Ich stand, wie meist frohgemut, auf und ging in Richtung Badezimmer. Ich humpelte leicht. Mein Bein fühlte sich etwas taub und geschwollen an. Es war erneut mein rechtes Bein.
Ich machte das Licht an und untersuchte die Stelle. Sie sah eindeutig so aus, als hätte ich eine Injektion bekommen. Die Haut war gespannt, die Muskulatur zeigte Reaktionen wie bei einem Muskelkater. Die Lage war mir jetzt wirklich suspekt. Ich wechselte meine Bettwäsche. Jeanshose und Sportausrüstung wanderten in die Waschmaschine. Es kam mir alles etwas lächerlich, aber auch mysteriös vor. Komische Gedanken schossen mir durch den Kopf – über Schlafwandeln und über epileptische Anfälle. Ich fühlte mich ziemlich unbehaglich. Was aber wirklich Angst heißt, lernte ich erst später kennen – aber dann sehr tiefgründig.
Der „Traum“ war sehr, sehr plastisch. Ich hatte meine REM – Schlafphase noch nie zuvor so sehr ausgekostet. Die Eindrücke, die damals in mir „hochkamen“, sind bis heute hautnah und lebendig geblieben. Ich wurde von mehreren Gestalten aus meinem Bett gehoben. Sie trugen mich mit einer Leichtigkeit, die mich überraschte, da ich gut 95 Kilo wiege. Als Aktivsportler verfüge ich über ziemliche Kräfte, jetzt aber fühlte ich mich hilflos und ausgeliefert. Ich spürte Angst. Mein Polizistenego war als erstes zur Stelle: das ist doch eine verbotene Handlung, das ist eine Verschleppung wieder meinen Willen. Laut Strafgesetzbuch ist es untersagt, Menschen zu verschleppen zwecks medizinischer oder anderer Experimente.
Halten wir hier für einen Moment inne. Woher zum Teufel, wusste ich, dass jemand Experimente medizinischer Natur an mir vornimmt? Eigentlich konnte ich das doch gar nicht wissen, aber innerlich war ich irgendwie überzeugt davon. Ich dachte für einen Moment an die Nazis und an ihre grausamen pseudowissenschaftlichen Methoden. Seltsam – oder? Es kam mir so vor, als hätte ein Anästhesist dafür gesorgt, dass ich ruhiggestellt werde.
Am Morgen war ich wie gerädert, ich fühlte mich total ausgelaugt. Ich konnte mich sehr gut an den „Traum“ erinnern und er kam mir richtig unheimlich vor. Noch etwas sehr wichtiges: ich lebe gesund, treibe viel Sport, trinke so gut wie keinen Alkohol, nehme weder Drogen noch Medikamente. Ich war noch nie ernsthaft krank. Bis dato wusste ich auch nichts über UFOs oder außerirdische Intelligenzen. Nach meinem Traum fühlte ich mich ein paar Tage lang etwas desorientiert, aber ich bin von robuster Natur und verarbeitete die Sache, so schnell es nur ging. Es folgten Wochen trügerischer Ruhe.
Mittlerweilen hatten wir Anfang Mai. Eines Nachts kam ich von einer Observation nach Hause, es war gegen ein Uhr. Ich duschte mich, aß eine Kleinigkeit und schaute noch ein bisschen Fernsehen. Gegen zwei Uhr legte ich mich zum Schlafen. Ich deckte mich gerade zu, als ich ein Geräusch wahrnahm. Es klang wie ein Staubsauger. Merkwürdig, dachte ich, wer macht zu dieser Zeit Hausarbeit? Ich wollte mich aufstützen und horchen woher es kommt. Aber in diesem Moment musste ich entsetzt feststellen, dass mein Körper vollkommen paralysiert war. Ich war unfähig, auch nur die kleinste Bewegung zu machen. Ich lag da wie tot. Ja, ich dachte sogar, dass ich wirklich gestorben war. Ein Herzinfarkt vielleicht?
Mein Gehirn funktionierte aber noch nach wie vor, und ich suchte nach Antworten. Ich merkte nun auch mein Herz, das wie wild raste und meine hechelnde Atmung, wodurch Hyperventilation drohte. Aber all das beruhigte mich andererseits auch, den ich verspürte damit ja noch meine Vitalfunktionen – also war ich noch am Leben.
Außer meinem Herzschlag spürte ich keine weiteren Geräusche mehr. Doch dieser schien immer lauter zu werden, wie eine kleine Turbine. Dann hob eine unsichtbare Kraft meinen Körper in die Höhe. Ich schwebte ein paar Zentimeter über meinem Bett. Ich wurde mit einer langsamen, kontinuierlichen Bewegung von meiner Schlafseite [rechts] auf meinen Rücken gedreht. Panik erfasste mich. Ich wusste aber, dass ich noch wach bin, ich konnte meine Umgebung wahrnehmen, ich sah meine Bücher auf den Regalen, meine Bilder, einfach alles: ich konnte klar denken.
Mir war bewusst, dass jetzt etwas anomales geschieht, etwas was man vielleicht am besten als „paranormales Phänomen“ bezeichnen könnte. Mir kam ein Gedanke: Du musst gegen deinen Zustand ankämpfen, sonst geschieht etwas viel schlimmeres mit dir. Ich sammelte also all meine Kräfte, und es gelang mir meine Unterarme ein wenig zu bewegen. Mein Körper fiel auf das Bett zurück. Ich lag rücklings in „Embryonalstellung“ und verharrte so etwa fünf bis sieben Minuten.
Danach konnte ich mich wieder einigermaßen bewegen. Die Umgebung, d.h. mein Zimmer kam mir irgendwie „verschoben“ und „unwirklich“ vor. Ich glaube, um es mit Jenny Randles Worten zu beschreiben, dass ich damals den sogenannten „Oz-Effekt“ erlebte. Auch schien mir die Zimmertemperatur deutlich höher als normal zu sein. Und es herrschte so was wie „Elektrosmog“. Die Luft schien zu knistern wie bei einem Sommergewitter oder wenn man sich in der Nähe von Hochspannungsleitungen befindet.
Leider wusste ich damals noch nichts über „Missing Time“ – Effekte und habe folglich auch nicht auf die Uhr geschaut, ob mir vielleicht irgendwie „Zeit fehlte“. Heute bedauere ich das natürlich sehr.
Obwohl ich mich wieder bewegen konnte, war ich sowohl körperlich wie seelisch richtig angeschlagen. Ich dachte, dass ich ernsthaft krank sei. Ich tippte auf einen Gehirntumor oder auf Temporallappen – Epilepsie. Mir war klar, dass ich ärztliche Hilfe benötigte. Ich hoffte, dass ich vielleicht unbewusst Halluzinogene zu mir genommen hatte, also suchte ich zwei Mediziner auf. Ich erzählte beiden Ärzten, dass ich Halluzinationen hätte und hinter die Ursachen kommen möchte.
Es wurden sämtliche notwendigen Tests durchgeführt, sowohl in psychologischer als auch physiologischer Hinsicht. Die Ärzte konnten mir nur bescheinigen, dass ich gesund war. Nun ja, ich war gesund – und ratlos.
Ich grübelte wochenlang über das nächtliche Ereignis nach. Dann fiel mir etwas ein, ein Artikel, den ich vor langer Zeit einmal gelesen hatte. Es ging um Entführungen durch Außerirdische. Ich dachte, nun gut, das ist zumindest eine Spur, der ich nachgehen sollte. Ich bat also meine Buchhändlerin, mir ein paar Veröffentlichungen zu diesem Thema zu beschaffen. Sie gab mir das Buch „Von UFOs entführt“ von Budd Hopkins. Als ich es las, war ich erleichtert und besorgt zugleich. Mehrere Symptome waren sich doch ziemlich ähnlich. Es kam mir alles so verrückt und unglaubhaft vor: da liege ich im Bett in Berlin-Schöneberg und werde von grauen Aliens heimgesucht. Ich wollte es einfach nicht glauben, obwohl ich tief in meinem Inneren wusste, dass es die Wahrheit war.
Ich hatte wochenlang mit Ängsten zu kämpfen. Ich saß Nacht für Nacht mit einer Dienstwaffe auf dem Bett, tatsächlich bereit, notfalls zu töten, sollten diese grauen Wesen hier bei mir auftauchen. Wenn ich einem bewaffneten Straftäter gegenüberstehe, ist das eine einigermaßen berechenbare Sache: ich bewege mich auf seinem Terrain, ich will etwas von ihm, ich will ihn festnehmen oder kampfunfähig machen. Es ist eine Art Jagd. Mit den Grauen ist es etwas völlig anderes. Sie dringen in meine Privatsphäre ein, ohne Vorwarnung, ohne einen erkennbaren Grund stehen sie plötzlich da und verändern das Leben von Grund auf. Es ist eine Veränderung, die jeder Betroffene kennt. Nichts ist mehr so wie früher, man sieht die Welt mit anderen Augen, weit objektiver, wie ich meine. Die Maßstäbe in bezug auf Wissenschaft und Gesellschaft verlieren ihre Bedeutung.
Ich hatte gut zwei Jahre Ruhe, bis es wieder passierte. Es war im November 1995. Ich wurde schlagartig wach, schaute nach der Uhrzeit. Mein Wecker zeigte 2h22 an. Ich wunderte mich, weil ich mich total ausgeschlafen fühlte. Mein Zimmer war plötzlich von einem blauen Licht erfüllt – ich wusste sofort was jetzt kam.
Doch dann befand ich mich auf einmal in einem kleinen, kuppelförmigen Raum. Er war ziemlich düster, die Wände hatten eine beige Tönung. Im Raum waren lediglich zwei Sessel, in einem von ihnen saß eine junge Frau. Sie war etwa dreißig Jahre alt, hatte einen blonden Pagenschnitt, war adrett gekleidet. Sie begrüßte mich und bat mich, Platz zu nehmen. Von diesem Moment an habe ich einen „Filmriss“, den als nächstes empfand ich Kälte. Ich blickte mich um und bemerkte, dass ich in meinem Garten stand. Ich sah nach oben und erkannte zwei Objekte, die, gelblich beleuchtet, über die Häuser flogen. Ich schätze, dass sie recht klein waren. Dann erlebte ich nochmals einen „Filmriss“. Jetzt lag ich wieder im Bett und jemand deckte mich zu. Ich erblickte den kleinen Kerl. Sein Gesicht war vielleicht dreißig Zentimeter von meinem entfernt. Seine Haut war eher bräunlich, fleckig und vielleicht vernarbt. Er verzog seinen Mund, als wolle er lächeln, aber er vermochte nur eine Grimasse zu schneiden.
An mehr kann ich mich nicht erinnern. Aber, ich glaube es fand ein Gespräch statt. Interessant jedoch ist die Frau. Ich kannte sie nämlich schon seit Jahren. Im Juni 1990 hatte ich Urlaub in Jordanien gemacht. Nach einer Rundreise verbrachten meine damalige Freundin Barbara und ich ein paar erholsame Tage in Aquaba. Es war unheimlich heiß. Auch in der Nacht herrschten Temperaturen um die 33 Grad Celsius. Ich lag wach im Bett und schaute aus dem Fenster. Draußen sah man die Lichter von Aquaba und des israelischen Eilat. Nach einer Weile wurde es mir unbequem, und so drehte ich mich um. Ich sah Barbara auf der Bettkante sitzen. Ich dachte, dass sie wegen der Hitze nicht schlafen könne, aber erst in diesem Moment bemerkte ich, dass Barbara in Wirklichkeit ruhig schlafend neben mir lag. Ich setzte mich ruckartig auf und sah die Frau genauer an. Sie hatte zwar eine gewisse Ähnlichkeit mit Barbara, aber sie war eine Fremde. Ich kannte sie nicht. Sie schaute mir ruhig in die Augen und begann dann zu „verschwinden“. Sie wurde immer transparenter, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.
Ich war begeistert und schockiert zugleich. Mir kamen Gedanken über Geistergeschichten und ähnliche Storys. Ich erzählte Barbara von meinem Erlebnis und sie wiederum erzählte mir, dass sie von ihrer verstorbenen Schwester geträumt habe. Im Traum habe diese auf der Bettkante gesessen. Heute weiß ich, dass diese Frau die gleiche war, die mich Jahre später während meiner Entführung in dem kleinen Raum begrüßte und mir den freien Sessel anbot.’
Diskussion
Für besonders signifikant an dem Report von Herrn Spöttle ist meiner Meinung nach das Auftreten der verstorbenen Schwester von Spöttles damaliger Freundin. Das verstorbene im Umfeld von UFO – Entitäten auftauchen klingt zwar bizarr, ist jedoch in zahlreichen Fällen dokumentiert – was auch immer diese Facette des UFO - Phänomens bedeuten mag!?
Unabhängig vom tieferen Gehalt der Erlebnisse, müssen wir eingestehen, dass das berichtete Phänomen auch sehr alt ist. Tatsächlich sind Schilderungen wie die von Herrn Spöttle Kultur- und Zeitübergreifend immer wieder von Zeugen zu Protokoll gegeben worden. Das Entführungsmotiv als solches taucht in den verschiedensten Gesellschaften auf.
Zum Beispiel glaubt man in Haiti, dass das Volk systematisch von mächtigen Zauberern [„Zobop“] unterdrückt wird, die regelmäßig Opfer für ihre grässlichen magischen Rituale entführen. In den frühen 40ger Jahren hieß es in der Hauptstadt Port-au-Prince, dass ein geisterhaftes, von Hexen gelenktes Automobil [„Motor-Zobop“] des Nachts auf der Insel unterwegs sei, um Opfer zu den Zeremonien zu schaffen. Es sei an dem nichtirdischen, blauen Licht seiner Scheinwerfer zu erkennen. [ein blaues Licht, dass auch Georg Spöttle wahrnahm!].
Der Voodoo – Zauberer Divione Joseph begegnete dem „Motor-Zobop“ eines Nachts als er unterwegs war, um Geister auszutreiben. Auf einer Kreuzung wurde er plötzlich von einem grellen, blauen Licht geblendet und verlor das Bewusstsein. Als er zu sich kam, befand er sich im Inneren eines „Motor-Zobop“ und war von grässlichen, halbmenschlichen Gestalten umgeben, die Masken trugen. Die Maskierten versuchten ihn zu bestechen, damit er über sein Erlebnis Stillschweigen bewahre und warfen ihn anschließend aus dem Wagen. [Quelle: Mike Dash, X-Phänomene – Spurensuche im Reich des Übersinnlichen, Bettendorf.]
Resümee
Obwohl schon seit 50 Jahren UFO-Forschung betrieben wird, ist es bis heute noch nicht einmal Ansatzweise feststellbar, mit welcher Art von Entitäten wir es bei den Besucherberichten zu tun haben. Sind es gar interdimensionale „Superwesen“, die unser gesamtes Universum und uns dazu erschaffen haben, wie Prof. Dr. Edward R. Harrison im Magazin „Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society“ vermutet? Spotten die Wesen deshalb allen uns bekannten Naturgesetzen? Wer kann das schon sagen?
Erstmals hier am 21.2.07, neu ontop 2.6.07
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MYTHOLOGISCHE, ETYMOLOGISCHE UND SYNCHROMYSTISCHE HINTERGRÜNDE VON PARANORMALEN UND RELIGIÖSEN PHÄNOMENEN: UFOs & Co! seit 2006. Kontaktaufnahme bitte über das Kontaktformular! Alle Texte der HP u. einige Bilder unterliegen dem dtsch. Urheberrecht; alle Rechte liegen bei dem jeweiligen Autor. Das Veröffentlichungsrecht für Texte vom Autor/ehemaligen Mit-Seiteninhaber 'Reptomaniac' (H.M.) liegt bei dem Seitenbetreiber. Die Bearbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung u.jede Art der Verwertung (auch Auszugsweise, auch bei Übersetzungen) bedürfen der schriftl. Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. UFOs & Co! Downloads und Kopien sind nur für den privaten, NICHT kommerziellen Gebrauch gestattet! Autoren dürfen gem. der gesetzlichen Kurzzitateregelung stellenweise - unter Quellenangabe - und zu Erläuterungszwecken von selbsterarbeiteten Überlegungen innerhalb eines eigenen Werkes zitieren. Das 'freie Verwenden' - insbes. mit dem charakteristischen Bild einer plagiierenden Beschreibungsweise - oder Verfälschen von Texten, stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und wird ggfs. entsprechend behandelt, insbesondere, wenn diese wirtschaftlichen Interessen Dritter dienen sollen. Im Zweifel bitte vorherige Benachrichtigung. Ein Nacherzählen von Texten zum Zwecke der Kapitelfüllung von Buchautoren ist nicht gestattet. Diese HP soll durch Aufgreifen von Ergebnissen und Ideen aus der weltweiten Phänomene-Forschung und durch eigene, unentgeltliche Arbeit der allgemeinen, gemeinnützigen Wissensmehrung und der Grenzwissenschaft dienen. Übersetzungen durch die Autoren erfolgen nach bestem Wissen, ohne Gewähr. Übersetzungen dürfen nicht zitiert werden. Übersetzte Werke entsprechen nicht automatisch der Meinung des Autors. Texte/Aussagen anderer Autoren entsprechen nicht automatisch der Meinung der Seitenbetreiber. Für Inhalte auf verlinkten Seiten - sowie Texte anderer Autoren - wird keine Verantwortung übernommen. Einige Meldungen (ggfs. Bilder) wurden mit frdl. Genehmigung von ufoscasebook, hbccufo, u. ufosnw u.a. übermittelt. Alle Texte können übrigens auch in "Schwarzer Schrift auf weißem Grund" gelesen werden, wenn man am Seitenende des jeweiligen Textes 'Druck' oder 'PDF' klickt. Diese Seite übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch das System (die Internetseite) oder etwaige, angebotene Dateien entstehen. Alle Dateien sind - soweitmöglich - auf Viren geprüft. Der Leser ist allerdings aufgefordert, selbst für entsprechende Sicherheiten zu sorgen.
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melaeckenfels · 2 years
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Transfeindlichkeit und die GWUP
Auch abgesehen vom Umgang mit Autisten, ist die Beteiligung von Mitgliedern der GWUP an — im Endeffekt — sogar antiwissenschaftlichen Strömungen, einen genaueren Blick wert. Es wird Zeit, dass man im Skeptiker-Umfeld anfängt Haltung zu zeigen.
Mit der GWUP, der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, hat sich mit der Veröffentlichung der jüngsten Ausgabe der Vereinszeitung Skeptiker, ein Konflikt an drei Artikel zur “Autismustherapie” ABA von einem, bereits seit längerer Zeit schwelenden, kleinen Feuer zum Äquivalent eines Waldbrands entzündet. Der Umgang der GWUP mit dem Thema, sowohl mit dessen…
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Hater nutzen Biokinese - Auch wenn sie Skeptiker sind
Hater nutzen Biokinese - Auch wenn sie Skeptiker sind Cornelius Kurz, ein Biologe aus Köln, hat einen faszinierenden Artikel geschrieben, der den Spaß am Hass gegenüber Esoterikern beleuchtet. In seinem Artikel reflektiert er kritisch über seine eigene Freude am Verunglimpfen von Geistheilern, ohne zu bemerken, dass er selbst die von ihm verachtete Energie nutzt. Dieser Widerspruch bringt uns direkt zum Thema Biokinese - die Beeinflussung und Nutzung von Lebensenergie, die oft von Skeptikern wie Cornelius Kurz ignoriert wird. Die Doppelmoral der Hater Cornelius beschreibt, wie er sich durch das Barschsein und Haten von Esoterikern erhebliche Befriedigung verschafft. Dabei stellt er fest, dass diese Freude ihn möglicherweise daran hindert, konstruktive Argumente der Gegenseite wahrzunehmen. Er genießt den Hass und die negative Energie, die von den Esoterikern zurückkommt, ohne zu realisieren, dass er genau diese Energie nutzt. Diese Beobachtung ist der Kern des Widerspruchs: Hater nutzen Biokinese, auch wenn sie skeptisch gegenüber solchen Konzepten sind. Der Zyklus der negativen Energie Cornelius bemerkt, dass sein Wohlbefinden mit den Reaktionen der Esoteriker korreliert. Wenn er Hasskommentare erhält, fühlt er sich gut, weil er die negative Energie der anderen aufnimmt und davon profitiert. Dieser Prozess zeigt, dass Biokinese nicht nur in positiven Kontexten wie Heilung und Reiki, sondern auch in negativen Kontexten wie Hass und Verunglimpfung existiert. Die Energie fließt und beeinflusst beide Seiten, oft ohne dass die Beteiligten sich dessen bewusst sind. Biokinese in der Praxis Die beschriebene Wechselwirkung zeigt, dass Biokinese tief in unserem täglichen Leben verwurzelt ist. Cornelius Kurz' Erfahrung verdeutlicht, dass Energie nicht nur durch direkte Absicht, sondern auch durch Emotionen und Gedanken beeinflusst wird. Diese Energie kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben, je nachdem, wie sie genutzt wird. Geistheiler und Praktizierende von Biokinese nutzen diese Energie bewusst, während Skeptiker wie Cornelius sie unbewusst in ihren negativen Interaktionen erfahren und verstärken. Kritische Betrachtung und Selbsterkenntnis Cornelius' Selbstkritik ist ein Schritt in die richtige Richtung. Sie zeigt, dass auch Skeptiker ihre eigenen Handlungen hinterfragen und die möglichen Auswirkungen auf ihr eigenes Wohlbefinden und das ihrer Umgebung erkennen können. Die Erkenntnis, dass er durch das Empfangen von Hass und negativen Reaktionen beeinflusst wird, öffnet die Tür zu einem tieferen Verständnis von Biokinese und Energieflüssen. Fazit: Die universelle Kraft der Energie Die Geschichte von Cornelius Kurz verdeutlicht, dass Energie in all ihren Formen - positiv und negativ - eine mächtige Kraft ist. Biokinese ist nicht nur ein esoterisches Konzept, sondern eine Realität, die unser tägliches Leben beeinflusst. Skeptiker und Kritiker, die diese Energie nutzen, beweisen ungewollt ihre Existenz und Wirkung. Es ist an der Zeit, diese universelle Kraft anzuerkennen und zu lernen, wie wir sie bewusst und positiv einsetzen können, anstatt sie unbewusst in negativen Interaktionen zu verschwenden. Fünf Fragen zur Vertiefung des Themas - Wie beeinflusst die Anerkennung von Biokinese unser Verständnis von zwischenmenschlichen Beziehungen und Emotionen? - Welche wissenschaftlichen Ansätze könnten genutzt werden, um die Existenz und Wirkungsweise von Biokinese zu erforschen? - Inwiefern könnte die bewusste Nutzung von Biokinese zur Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens beitragen? - Wie können Skeptiker überzeugt werden, die Möglichkeit der Existenz von Biokinese und Lebensenergie in Betracht zu ziehen? - Welche ethischen Implikationen ergeben sich aus der bewussten Beeinflussung anderer Menschen durch Biokinese? Antworten auf die Fragen Ethische Implikationen der Biokinese: Die bewusste Beeinflussung anderer Menschen durch Biokinese wirft wichtige ethische Fragen auf. Es ist entscheidend, dass solche Praktiken mit Respekt und Einverständnis der beteiligten Personen durchgeführt werden. Die Manipulation von Gedanken und Emotionen ohne Zustimmung könnte als Verletzung der persönlichen Integrität angesehen werden. Daher ist es wichtig, klare ethische Richtlinien und Verantwortlichkeiten zu etablieren, um sicherzustellen, dass die Nutzung von Biokinese zum Wohle aller Beteiligten erfolgt und keine negativen Auswirkungen hat. Anerkennung von Biokinese und zwischenmenschliche Beziehungen: Die Anerkennung von Biokinese kann unser Verständnis von zwischenmenschlichen Beziehungen und Emotionen tiefgreifend verändern. Wenn wir akzeptieren, dass Gedanken und Emotionen Energie sind, die andere beeinflussen können, werden wir uns bewusster darüber, wie unsere eigenen Handlungen und Gefühle die Menschen um uns herum beeinflussen. Dies könnte zu einem respektvolleren und achtsameren Umgang miteinander führen und das Verständnis fördern, dass positive Gedanken und Emotionen heilende und unterstützende Wirkungen haben können. Wissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Biokinese: Um die Existenz und Wirkungsweise von Biokinese zu erforschen, könnten interdisziplinäre Ansätze genutzt werden, die Neurowissenschaften, Psychologie und Quantenphysik kombinieren. Zum Beispiel könnten EEG- und fMRI-Studien genutzt werden, um die Gehirnaktivität von Menschen zu messen, die behaupten, Biokinese zu praktizieren. Ebenso könnten Experimente durchgeführt werden, um die Auswirkungen von Gedanken und Emotionen auf biologische Systeme wie Zellkulturen oder Pflanzen zu untersuchen. Bewusste Nutzung von Biokinese für das Wohlbefinden: Die bewusste Nutzung von Biokinese könnte erheblich zur Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens beitragen. Durch Techniken wie Meditation, Visualisierung und positive Affirmationen können Menschen lernen, ihre eigene Energie zu lenken und zu harmonisieren. Dies könnte zu einer besseren emotionalen Stabilität, reduzierten Stresslevels und einem insgesamt höheren Lebenszufriedenheit führen. Außerdem könnte die bewusste Nutzung positiver Gedanken und Emotionen die Beziehungen zu anderen verbessern und ein unterstützendes Umfeld schaffen. Überzeugung von Skeptikern: Um Skeptiker von der Möglichkeit der Existenz von Biokinese zu überzeugen, könnten wissenschaftlich fundierte Beweise und persönliche Erfahrungsberichte kombiniert werden. Skeptiker könnten durch kontrollierte Experimente und Studien, die die Effekte von Biokinese nachweisen, zum Nachdenken angeregt werden. Zudem könnten offene Diskussionen und Dialoge, die die Erfahrungen von Menschen, die Biokinese praktizieren, einschließen, dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und eine breitere Akzeptanz zu fördern. Read the full article
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jotgeorgius · 2 days
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"Man muss keine Karikatur einer vergangenen Subkultur werden, wenn man gegen den heutigen Zeitgeist rebellieren möchte. Es reicht schon Kleidung zu tragen, die körperliche Konturen erkennen lässt." - Jotgeorgius; Deutscher Zweifler und Skeptiker
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humanistisch · 18 days
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Imagine There Is No Heaven
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Gastbeitrag von Leo Igwe "Stell dir vor, es gäbe keinen Himmel“: ein afrikanisches Festival der Freidenker Leo Igwe  ist Vorstandsmitglied der Humanist Association of Nigeria und von Humanists International. Er hat einen Master in Philosophie und einen Doktortitel in Religionswissenschaften von der Universität Bayreuth in Deutschland und schrieb seine Doktorarbeit über Hexereivorwürfe in Nordghana. Igwe leitet die Advocacy for Alleged Witches und die Critical Thinking Social Empowerment Foundation. Scott Douglas Jacobsen:  In Lagos 2024 findet zwischen der Ankunft am 14. Oktober und der Abreise am 18. Oktober das „Imagine There Is No Heaven“ statt, ein afrikanisches Freidenker-Musik- und Kunstfestival. Das ist eine großartige Idee. Die Leute sollten das öfter machen. Wie kam man ursprünglich auf die Idee, Musik und Kunst in eine freidenkerische afrikanische Gemeinschaft zu bringen? Was war die ursprüngliche Inspiration für diese Idee? Dr. Leo Igwe:  Zunächst habe ich nach Möglichkeiten und Mechanismen gesucht, um die Botschaft des Freidenkertums zu vermitteln und freidenkerische Werte zu verbreiten und zu fördern. Die Idee ist, dass die Menschen ihren Geist nicht nur frei einsetzen, sondern ihn auf eine unterhaltsame Weise nutzen und sozialen und politischen Wandel fördern können. Allzu oft fühlen sich die Menschen unterhalten, wenn wir Musik verwenden, um eine Botschaft zu übermitteln. Manchmal wird eine Botschaft, die die Menschen normalerweise als anstößig empfinden würden, durch Musik akzeptabler. Es handelt sich also um einen Versuch, anstelle des Schreibens eine andere Kunstform, einen anderen Weg zu verwenden, aber nun Rhythmus und Lieder zu verwenden, um dieselben Ideale zu fördern. Wir können frei denken; indem wir frei denken, können wir helfen, eine Gesellschaft aufzubauen, Menschen inspirieren und uns selbst feiern. Das ist ein Aspekt. Eine weitere Inspirationsquelle waren Reisen und die Teilnahme an Freidenkertreffen in Deutschland. Ich war auf einer der Konferenzen, dort wurde ein Lied gesungen. Es war „Die Gedanken sind frei“, ein deutsches Volkslied. Es gefiel mir und ich dachte, warum können wir hier in Nigeria oder Afrika nicht einen Text in dieser Richtung schreiben, der das Freidenkertum feiert und den Menschen die Möglichkeit gibt, ihren Geist zu trainieren? Ich war auch in Kopenhagen, wo wir den humanistischen Chor aus Norwegen hatten. Ich war auch in Großbritannien, wo es einen humanistischen Chor gibt. Nach meiner Rückkehr nach Nigeria dachte ich, ich könnte ein Forum oder eine Aktivität schaffen, um die Menschen zu inspirieren, sich zu treffen und zu organisieren. Ich dachte, wir könnten einen humanistischen Chor haben, wir könnten eine Freidenker-Band haben. All diese Erfahrungen kamen zusammen, um mich zu inspirieren und zu motivieren. Ich sprach auch mit einigen meiner Kollegen, damit wir das veranstalten konnten, was wir ein Freidenker-Festival nennen. Jacobsen:  Gibt es bei Ihnen Keynote-Vorträge, Präsentationen oder Podiumsdiskussionen? Igwe:  Wir arbeiten noch an diesen Keynote-Präsentationen. Aber wir verschicken Einladungen. Wir haben den Nobelpreisträger Wole Soyinka eingeladen. Er feiert dieses Jahr seinen 90. Geburtstag. Er ist also im Moment beschäftigt. Sie organisieren Veranstaltungen im ganzen Land und auf dem ganzen Kontinent. Ich weiß also nicht, ob er Zeit haben wird, teilzunehmen, aber wir haben eine Einladung ausgesprochen. Wir haben auch einen weiteren Professor eingeladen, Niyi Osundare, einen unserer humanistischen Gelehrten hier. Wir haben auch Professor Anele eingeladen, der auch bei unserer Skeptiker-Vorlesung gesprochen hat. Was wir also im Moment tun, ist, Einladungen zu verschicken. Bis August werden wir ein Programm haben, das auf denjenigen basiert, die ihre Teilnahme bestätigt haben. Im Moment ist das Programm also noch in Arbeit. Jacobsen:  Könnte es in Afrika oder genauer in Lagos und Nigeria eine Industrie geben, die sich im Großen und Ganzen mit einigen der populären oder traditionellen musikalischen Rhythmen und Instrumenten beschäftigt, überlagert mit einer eher freigeistigen Lyrik, im Gegensatz zur christlichen oder islamischen Musik? Igwe:  Darauf arbeiten wir hin. Das wird das erste Mal sein; es wird bahnbrechend sein. Viele Leute werden kommen. Wir versuchen, es richtig zu machen, damit die Leute anfangen zu verstehen, dass es ein Teil der Musikindustrie sein könnte. Wir wollen, dass es ein Teil des Musikfestivalprogramms wird, damit die Leute sich entscheiden können, ein Freidenker-Musikfestival zu besuchen. Sie könnten auch zu anderen Musikfestivals gehen, denn vieles von dem, was wir hier sehen, ist eher das, was wir Gospelmusik, christliche Musik und natürlich islamische Musik nennen. Wir denken, dass einige andere Leute inspiriert werden könnten, und wir könnten eine Art Musikindustrie haben, die freidenkerisch orientiert ist. Das ist mein Ziel, und ich hoffe, dass es Leute geben wird, die in diese Richtung schauen wollen. Wir denken auch, dass wir junge Talente inspirieren können. Ja, denn wir werden einige der freidenkerischen Musiktexte hervorheben, die wir bereits aus Nigeria haben. Wir hoffen, einige aus Südafrika und dem Kongo zu bekommen, und vielleicht bekommen wir auch ein paar aus Europa, um junge freidenkerische Talente zu inspirieren, damit sie freidenkerische Musikdarbietungen machen können. Wir hoffen, dass das passieren könnte. Aber wie gesagt, wir arbeiten hart daran, dass es ein Erfolg wird. Ich hoffe, dass die Leute eines Tages, in 10 oder 20 Jahren, zurückblicken und sagen werden, dass alles mit dieser Eröffnungsausgabe des African Freethought and Art Festival begann. Also, ja, wir hoffen, und ich hoffe, dass es so passieren könnte. Jacobsen:  Einer meiner Lieblingssongs aus Nigeria war „ This Is Nigeria “ von dem Künstler Falz. Er steht dem politischen System und einigen religiösen Dogmen und Heucheleien kritisch gegenüber. Wenn sie das hier lesen, sollten bekannte Künstler mit bestimmten Hits in Zukunft zu dieser Veranstaltung kommen? Igwe:  Ja, ja. Ich muss mich mit den Texten vertrauter machen, auch mit dem Musiker, den Sie erwähnt haben, aber ich werde danach suchen und sehen, wie wir ihn an Bord holen können. Wir werden noch mehr dazubekommen. Wir haben Femi Kuti. Wir haben natürlich Fela Kuti. Viele Leute haben Probleme mit ihrem Privatleben und dergleichen, aber ich möchte das immer trennen und sicherstellen, dass wir das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Aber ich weiß, dass er einer der Musiker ist, die uns hier ansprechen, und einige seiner Texte kritisieren religiösen Dogmatismus und Heuchelei. Ich bin mir also sicher, dass viele bekannte Musiker und Künstler mitmachen werden. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt. Ich hoffe, dass viele bekannte Künstler mitmachen werden. Jacobsen:  Wir machen es kurz. Wie können sich die Leute engagieren? Wie können sie ihre Zeit spenden? Wie können sie teilnehmen? Was sind die schnellen Kontaktpunkte? Igwe:  Ja, wir veranstalten diese Veranstaltung an der Universität von Lagos. Und natürlich ist Lagos nicht nur als Handelsstadt beliebt, sondern auch als Ort, an dem die Kutis ihre Basis haben und wo sie auftreten. Wir organisieren die Veranstaltung an der Universität von Lagos. Wir arbeiten mit der dortigen Musikabteilung und dem Institut für Afrika- und Diasporastudien zusammen. Wir versuchen, Akademiker und Praktiker zusammenzubringen, um herauszufinden, wie wir junge Talente inspirieren können. Damit die Leute teilnehmen können. Wir sind noch dabei, die Vorbereitungen abzuschließen. Aber ich weiß, dass unser Termin feststeht. Wir werden uns vom 15. bis 17. Oktober dieses Jahres dort treffen. Wir freuen uns, wenn Menschen aus aller Welt dabei sind. Das wird bahnbrechend sein, und wir freuen uns auf die Menschen, die das Programm unterstützen und sponsern. Wir freuen uns darauf, einige unserer lokalen humanistischen Freidenkergruppen bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Im Rahmen unserer Kampagne werden wir einen Tisch aufstellen, an dem erklärt wird, was sie tun. Wir hoffen, dass die Leute auch Texte entwickeln können, die helfen, die Botschaft gegen die Hexenjagd zu verbreiten. Wir erwarten, dass unsere humanistische Vereinigung bei der Veranstaltung einen Tisch aufstellt, an dem sie erklären können, was sie tun. Von dort aus hoffen wir, junge Musiktalente und Studenten kennenzulernen, die daran interessiert sind, einen freidenkerischen Chor oder eine freidenkerische Band zu gründen. Wir freuen uns auf die Teilnahme anderer Musikschulen. Wir laden sie alle ein, damit sie teilnehmen können. Sie können das Konzept freidenkerischer Musik und Kunst verstehen und es schließlich in ihre Schul- und Fachbereichsprogramme integrieren. Als Studenten, Forscher oder als Wissenschaftler und Musiker werden sie wissen, dass freidenkerische Musik und Kunst ein wesentlicher Bestandteil des musikalischen Unternehmens sein sollten. Wir freuen uns darauf, diese Leute zusammenzubringen, und wir hoffen, dass sie sich an uns wenden, uns E-Mails schicken und Unterstützung anbieten können. Im Moment brauchen wir mehr Unterstützung. Die Leute können uns sponsern, spenden oder einen Weg finden, mit uns zusammenzuarbeiten. Lassen Sie uns dies verwirklichen und wir hoffen, dass es künftig ein fester Bestandteil unserer afrikanischen Musikindustrie wird. Jacobsen:  Vielen Dank für Ihre Zeit heute. Ich hoffe, Sie werden der nächste nigerianische Dr. Dre und inspirieren all diese neuen Künstler. Igwe:  Okay, das hoffe ich. Es besteht die Möglichkeit, die Menschen nicht nur zu inspirieren, sondern auch diese Talente zu feiern. Es besteht die Möglichkeit, die Mechanismen und Möglichkeiten der Freidenker-Musik zu nutzen, um eine Botschaft des kritischen Denkens, des Antidogmas und der sozialen Reformen zu senden und einige der Bedrohungen der Gesellschaft anzugehen, über die die Menschen wegen satirischer Auswirkungen nicht zu sprechen wagen. Wir können Freidenker-Musik und -Kunst nutzen, um diese Botschaft zu vermitteln und eine bessere Gesellschaft zu schaffen. Lizenz & Copyright In-Sight Publishing  von Scott Douglas Jacobsen ist unter einer Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License lizenziert. ©Scott Douglas Jacobsen und  In-Sight Publishing  2012-heute. Die unbefugte Verwendung oder Vervielfältigung von Material ohne ausdrückliche Genehmigung von Scott Douglas Jacobsen ist strengstens untersagt. Auszüge und Links müssen Scott Douglas Jacobsen und  In-Sight Publishing  mit Verweis auf den Originalinhalt vollständig als Quelle angeben. Leo hat uns auch gebeten, über das Freidenker Musik- und Kunstfestival in Lagos zu berichten, dem komme ich nach: Freethought Musik- und Kunstfestival in Lagos, von Leo Igwe Bei der Veranstaltung werden weitere unbekannte und unbeachtete Freidenker-Musiker und -Interpreten aus Nigeria und anderen Teilen Afrikas entdeckt. Dieses Festival wird neue Freidenker-Musiktalente aus Afrika hervorbringen, inspirieren und bei deren Entdeckung helfen. Die afrikanische Freidenker-Gemeinschaft kündigt die erste Ausgabe ihres Musik- und Kunstfestivals an. Diese Veranstaltung wird später im Jahr in Lagos stattfinden. Das Thema lautet: Stell dir vor, es gäbe keinen Himmel, was der Titel von John Lennons Lied ist. Wie das Thema andeutet, wird diese Veranstaltung Musik, Lieder und andere künstlerische Werke beinhalten, die diesseitige Ideale und Werte, die säkulare und humanistische Kosmologie betonen. Diese Veranstaltung wird afrikanische Freidenker-Musiker und -Künstler feiern. Es wird Ausstellungen und Aufführungen geben, die ikonoklastische Ideale und Gefühle hervorheben. Es wird eine Kunstausstellung geben, die sich mit Humanismus, Skeptizismus und Säkularismus befasst, und eine Podiumsdiskussion über Freidenker-Musik und -Kunst. Bei der Veranstaltung werden weltliche Musikdarbietungen aus aller Welt geboten. Einige Mitglieder der gottlosen Gospelband werden aus den USA erwartet und werden bei der Veranstaltung auftreten. Es werden Teilnehmer aus Musik- und Kunstfakultäten anwesend sein. Es sind eine Talentsuche und einige Vorsingen für junge und aufstrebende Musiker, Sänger und Künstler geplant. Diese Veranstaltung wird in verschiedener Hinsicht bedeutsam sein. Erstens wird sie eine Gelegenheit bieten, die Existenz afrikanischer freidenkerischer Musik und Musiker sowie afrikanischer freidenkerischer Kunst und Künstler hervorzuheben. Diese Veranstaltung wird dazu beitragen, die falsche und stereotype Vorstellung zu korrigieren, dass afrikanische Kunst streng in der Religion und dem Glauben an Gott verwurzelt sei. Sie wird die Aufmerksamkeit auf musikalische Texte und künstlerische Ausdrucksformen lenken, die nichtreligiös, kritisch gegenüber Religion und Übernatürlichkeit sind; Lieder, die das Glück im Hier und Jetzt, in diesem Leben und dieser Welt betonen. Außerdem wird die Veranstaltung ein Forum bieten, um afrikanische freidenkerische Musiktexte wie Fela Kutis „Amen Amen Amen…“ und Femi Kutis „Wonder Wonder Wonder“ zu feiern und zu genießen. Übrigens haben diese Musikformen nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Diese künstlerischen Ausdrucksformen wurden nicht in ihren ideologischen Kontext gestellt. Und dieses freidenkerische Festival ist eine Gelegenheit, diese musikalische Lücke zu füllen und dieses fehlende künstlerische Bindeglied zu liefern. Bei der Veranstaltung werden weitere unbekannte und unbeachtete Freidenker-Musiker und -Interpreten aus Nigeria und anderen Teilen Afrikas entdeckt. Dieses Festival wird neue Freidenker-Musiktalente aus Afrika hervorbringen, inspirieren und bei deren Entdeckung helfen. Sind Sie also ein freidenkerischer Musiker oder Künstler? Dann ist dies eine Gelegenheit, Ihre Werke und Talente in einer freundlichen und positiven Umgebung zu präsentieren. Mögen Sie freidenkerische Musik und Kunst? Dann besuchen Sie uns bei diesem historischen Kulturfestival. Leo Igwe ist Mitorganisator des African Freethought and Music Festival Wir haben Leo schon zwei mal in unseren Beiträgen gehabt: https://humanismus.at/critical-thinking-social-empowerment-foundation/ https://humanismus.at/berufungsgericht-reduziert-urteil-gegen-mubarak-bala/ Read the full article
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boombatze · 1 year
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Die Skeptiker müssen Erfurt leider absagen …
Das fällt natürlich sehr schwer, das zu schreiben, da wir uns so hart auf das Wochenende mit den Skeptikern gefreut haben. Es wurde ja schon Montag Eberswalde abgesagt, aber der Drummer ist leider krank und kann nicht spielen. Die Band hat auch noch versucht einen ehemaligen Schlagzeuger zu akquirieren, aber es ist selbstverständlich unmöglich ihm das komplette Programm in zwei Tagen drauf zu…
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gesundheitszentrum · 29 days
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Bild der Skeptiker, die Jesus Christus leugnen
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korrektheiten · 2 months
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Die Masken sind gefallen
Manova: »Stell Dir vor, die es wäre zweifelsfrei erwiesen, dass die Politik des Corona-Establishments falsch war — und keiner würde es zugeben! Wie hatten sich Corona-Skeptiker in den Jahren 2020 bis 2023 danach gesehnt, dass ihr Leiden unter massiver und unnötiger Freiheitsberaubung irgendwann einmal gesehen, dass die Richtigkeit ihrer Zweifel und ihr tapferes Widerstehen im Angesichts einer überwältigenden Mehrheitsmeinung gerechtfertigt würde. Nun ist es so weit. Spätestens seit der Pressekonferenz vom 23. Juli 2024, als die Inhalte der nun ungeschwärzten RKI-Files an die Öffentlichkeit gingen, ist klar: nicht einmal die oberste Glaubenskongregation des Corona-Kults, das Robert Koch-Institut, befürwortete solch rigide, für Millionen Menschen schädliche Maßnahmen, wie wir sie erleben mussten; diese wurden dem RKI vielmehr von der Politik aufgedrängt, sodass medizinische Laien die Profis Jahr lang vor sich hertrieben. Weder anlasslose Massentests noch 2-G-Regeln noch den extremen Druck auf Ungeimpfte hätte es geben dürfen. Im Zuge einer grassierenden Epidemie der Feigheit besitzt aber fast niemand die Größe, vorzutreten und zu sagen: „Ich habe mich geirrt. Es tut mir leid.“ Wir müssen noch aufdringlicher werden, um Täter und Mitläufer ihr Fehlverhalten vor Augen zu führen und eine Wiederholung derartiger Vorfälle zu verhindern. Dazu ist es wichtig, sich die Fakten noch einmal in übersichtlicher Form vor Augen zu führen. http://dlvr.it/TBFsKT «
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blog-aventin-de · 2 months
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Der kluge Hans
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Der kluge Hans · Das Pferd das Mathe konnte · Wissen
Der kluge Hans war ein berühmtes Pferd, das die Menschen in Deutschland vor über 100 Jahren stark beeindruckte. Dieses Tier hatte sogar eine große Anzahl von öffentlichen Auftritten, bei denen das Publikum es aufforderte, mathematische Rechenaufgaben zu lösen. Das Interessanteste dabei ist, dass das Pferd immer die richtige Lösung wusste. Die ganze Geschichte begann im Sommer 1904, in einem kleinen Landhaus nördlich von Berlin, wo sich sehr schnell ein Gerücht verbreitete. Das Gerücht nämlich, dass der pensionierte Grundschullehrer Wilhelm von Osten ein Pferd mit dem Namen Hans hatte, das intelligenter war als viele Menschen. Um das auch zu beweisen, wurden Vorstellungen durchgeführt. Bei diesen trabte dann das Pferd nicht nur anmutig umher, es konnte auch rechnen. Es konnte Menschen zählen, die Zeit ablesen und sogar den Jahreskalender wiedergeben. Wilhelm von Osten war felsenfest davon überzeugt, dass Hans selbst rechnen konnte. Und nicht nur das: Hans vermochte problemlos Buchstaben zu unterscheiden, Farbtafeln zuzuordnen und aus einer Reihe von Zahlen-Karten eine bestimmte auszuwählen. So weit, so gut. Aber Hans war ein Pferd. Viele Menschen bezeugten auch die Fähigkeiten des klugen Hans. Da er nicht sprechen konnte, antwortete er auf Fragen, indem er mit dem Fuß auf den Boden klopfte oder den Kopf hin- und herschüttelte. Sogar die Medien berichteten schon über das Pferd. Doch das Vorkommnis rief auch Skeptiker auf den Plan, die nicht so recht an die außergewöhnlichen Leistungen des Pferdes glauben wollten und vielmehr Scharlatanerie und Schwindel vermuteten. Der Psychologe Carl Stumpf beschloss sodann, dass das Phänomen es wert sei, wissenschaftlich untersucht zu werden. Deshalb bat er seinen Studenten Oskar Pfungst, die Fähigkeiten des Pferdes eingehend zu untersuchen. Der Student führte die Tests persönlich durch. Dabei bemerkte er fast zufällig, dass der kluge Hans dann immer richtig lag, wenn er auf die Zahlen schaute. Wenn der Student es aber nicht tat, war die Antwort des Pferdes falsch. Auch wenn man dem Pferd das richtige Ergebnis ins Ohr flüsterte, konnte das Pferd die Aufgabe nicht lösen. Pfungst wurde daraufhin sehr misstrauisch und dachte, dass der kluge Hans irgendwelche Zeichen aus der Umgebung aufnehmen müsste. Nur dadurch könnte er zu den richtigen Antworten bei den mathematischen Aufgaben gelangen. Durch weitere Experimente entdeckte der Student sodann, dass Hans in der Lage war, das Verhalten von Menschen zu »lesen«, wodurch er es schaffte, immer die richtige Antwort zu liefern. Denn die Fragesteller sandten kleine Körpersignale aus. Zuerst schauten sie auf seine Hufe, wenn sie darauf warteten, dass er mit dem Zählen begann, und dann neigten sie ihren Körper, wenn er die richtige Antwort gab. Im Grunde genommen haben sie bei falsch oder richtig immer ihre Körperhaltung verändert. Auch der Gesichtsausdruck des Fragenden variierte. Das Pferd wusste dann, dass dies das Signal war, mit dem Klopfen auf den Boden aufzuhören. Wilhelm von Osten aber hielt an seiner Theorie, dass Hans eigenständig denken konnte, bis zuletzt fest. Er starb Anfang Juli 1909. Der Kluge Hans gelangte nach von Ostens Tod in den Besitz des Kaufmanns Karl Krall, der weitere Versuche mit ihm durchführte und auch andere Pferde trainierte. Als Ergebnis seiner Versuchsreihen entstand 1912 das Buch »Denkende Tiere«. 1916 gab Krall seine Arbeit mit den Tieren schließlich auf. Hans musste nun seinen sicheren Stall verlassen und wurde gemeinsam mit vielen seiner Artgenossen zum Dienst in den ersten Weltkrieg geschickt. In den Wirrnissen des Krieges verliert sich schließlich seine Spur. Der kluge Hans · Das Pferd das Mathe konnte · Wissen Read the full article
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altriocchi · 2 months
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Die Entdeckung der Geheimnisse von Atlantide in Antartide 
Die Legende von Atlantis hat die Menschheit seit Jahrhunderten fasziniert, eine Geschichte von einer fortschrittlichen Zivilisation, die unter den Wellen verloren ging. Während traditionell angenommen wird, dass es im Atlantischen Ozean liegt, ist eine neue Hypothese aufgetaucht, die darauf hinweist, dass Atlantide in Antartide der Schlüssel zu diesem alten Rätsel sein könnte.  
Die Vorstellung von Atlantide in Antartide stammt aus jüngsten wissenschaftlichen Entdeckungen und historischen Spekulationen. Die Antarktis, ein Kontinent, der in Eis und Geheimnisse gehüllt ist, wurde im Vergleich zu anderen Teilen der Welt relativ wenig erforscht. Fortschritte in der Satellitentechnologie und der geologischen Forschung haben faszinierende Formationen unter dem Eis enthüllt, die einige dazu veranlasst haben, zu spekulieren, dass diese Überreste einer längst verlorenen Zivilisation sein könnten.  
Ein überzeugendes Beweisstück, das die Theorie von Atlantide in Antartide unterstützt, ist das Vorhandensein von pyramidenähnlichen Strukturen, die durch Satellitenbilder entdeckt wurden. Diese Formationen ähneln auffallend den Pyramiden in Ägypten und Mittelamerika und werfen Fragen über ihre Herkunft auf. Könnten diese Strukturen Überreste einer Zivilisation sein, die unserer bekannten Geschichte vorausgeht?  
Geologen haben auch alte Flussbetten unter dem Eis entdeckt, was darauf hindeutet, dass die Antarktis einst eine viel wärmere und bewohnbare Umgebung war. Dies stimmt mit Platons Beschreibung von Atlantis als üppigem und lebendigem Land überein. Wenn Atlantide in Antartide irgendeine Wahrheit enthält, würde dies bedeuten, dass diese Zivilisation in einem völlig anderen Klima gedeihte, das schließlich einem katastrophalen Ereignis zum Opfer fiel.  
Die Idee von Atlantide in Antartide ist nicht ohne Skeptiker. Viele Wissenschaftler argumentieren, dass die Beweise nur Indizien sind und dass konkretere Beweise benötigt werden, um solche Behauptungen zu stützen. Die rauen und unwirtlichen Bedingungen der Antarktis machen umfangreiche Erkundungen schwierig, aber der Wissensdrang treibt Forscher dazu, die Geheimnisse unter dem Eis zu lüften. 
Die Vorstellung von Atlantide in Antartide eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten. Wenn sich dies als wahr erweist, könnte dies unser Verständnis von alten Zivilisationen und ihren Fähigkeiten neu definieren. Die Existenz einer solchen Gesellschaft in der Antarktis würde ein Maß an technologischem Fortschritt und Anpassung implizieren, das bisher unberücksichtigt blieb. 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Theorie von Atlantide in Antartide spekulativ bleibt, aber die Fantasie anregt und weitere Erkundungen ermutigt. Ob Mythos oder Realität, die Suche nach der Wahrheit hinter Atlantis inspiriert weiterhin Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. Vielleicht wird eines Tages der eisige Schleier der Antarktis gelüftet und die längst verlorenen Geheimnisse von Atlantide in Antartide enthüllt. 
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qchefsdental · 3 months
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Katzen sind Skeptiker und fressen nur das- was bekannt ist? Stimmt! - und Ihre Katze ist keine Ausnahme. Wie das Problem lösen? Gewohnten Geschmack dazu und etwas vom Finger geschleckt- das schafft Vertrauen- oft wiederholt und schon im Beuteschema! Statt zu kapitulieren- mit kleiner Mühe eine Vielfalt an Nährstoffen anbieten: Fürs Gesund! Wie mit Zahnputzflocken starten? Extra geschmacksneutral- auf Leckerei: 3 Krümel Fingerschleck auf Joghurt- Snackpaste- Futter- bis sie es akzeptiert. Dann auf den Napfboden und Futter drauf. So ist es auch das Schlusshäppchen und wirkt effektiv gegen die Bakterien im Mund. FAQ Zahnputzflocken Katze
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biokinese-albrecht · 8 days
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Schmerzen Aufschreiben - Gedanken finden!
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Stell dir vor, du sitzt an einem lauen Sommerabend mit deinem Partner auf dem Balkon. Es ist ruhig, das Licht ist aus, und nur eine Kerze flackert sanft auf dem Tisch. Der Balkon deines Nachbarn ist durch eine Milchglasscheibe getrennt. Plötzlich nimmst du eine Veränderung in der Geräuschkulisse wahr. Instinktiv sagst du laut: "Da horcht jemand mit." Und was passiert? Du hörst nebenan leise Schritte und das leise Schließen einer Tür. Klarer Fall: Jemand hat gelauscht und ist jetzt ertappt worden. So eine direkte Verbindung zwischen dem, was du wahrnimmst, und dem, was passiert, ist ziemlich offensichtlich, oder? Aber manchmal ist das Ganze nicht so klar. Stell dir vor, du fühlst dich an einem Samstag plötzlich niedergeschlagen, und erst am Montag erfährst du, dass dich ein Detektiv beschattet hat, um dich im Auftrag des Finanzamts oder deines Arbeitgebers auszuspionieren. Da kannst du den Zusammenhang zwischen deinem Schmerz und dem, was passiert ist, viel leichter erkennen. Aber was ist mit all den anderen Situationen, die weniger offensichtlich sind? Mein Tipp für dich: Wenn du herausfinden willst, was oder wer dir Schmerzen verursacht, dann notiere dir jedes Mal, wenn du einen besonderen Schmerz spürst. Herzschmerzen? Markiere es im Kalender mit einem Herzsymbol. Rückenschmerzen? Setz ein Kreuz. Kopfschmerzen? Wieder ein Kreuz. Das klingt vielleicht erst einmal seltsam, aber oft erfährst du erst Tage später, was wirklich los war. Vielleicht gab es eine Familienfeier, bei der schlecht über dich geredet wurde. Oder Kollegen haben sich getroffen und über dich gelästert. Vielleicht ist sogar ein Shitstorm auf Facebook über dich hinweggezogen. Diese Dinge bekommst du erst später mit. Und dann ist es schwer, sich an den Schmerz zu erinnern, den du vorher gespürt hast. Deshalb: Schreib es dir auf. Und noch was: Wenn du viele soziale Kontakte hast – Freunde, Kollegen, Familie – kann es ziemlich schwierig werden, all das zu verarbeiten. Stell dir vor, du hattest einen Streit mit einem Kollegen, und der erzählt abends seiner Frau, was für ein Idiot du bist. Dann hattest du noch eine Auseinandersetzung mit dem Hausmeister über den Rasen, und der beschwert sich bei den Nachbarn über dich. Und als wäre das nicht genug, gibt es auch noch Stress in der Familie. Da wird es schnell unübersichtlich, und du weißt nicht mehr, welcher Schmerz oder welches gute Gefühl von wem kommt. Es kann also wirklich hilfreich sein, weniger soziale Kontakte zu haben oder zumindest in Frieden mit den Leuten um dich herum zu leben. Wenn du weniger Stress und Streit hast, fällt es dir leichter, den Zusammenhang zwischen deinen Gefühlen und dem, was andere über dich denken oder sagen, zu erkennen. Das sind nur zwei Gründe, warum es schwer ist, Biokinese, also die Beeinflussung durch die Gedanken anderer, wirklich zu verstehen. Übrigens, wenn Skeptiker, die behaupten, dass das alles Quatsch ist, diese Punkte mal genauer betrachten würden – und wenn Wissenschaftler das ernsthaft untersuchen würden – dann wäre längst klar, dass da mehr dran ist, als man denkt. Read the full article
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humanistisch · 2 months
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»Für eine bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung«
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Der langjährige Vorsitzende und Mitbegründer der »Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften« (GWUP) Amardeo Sarma hat eine neue gemeinnützige Organisation ins Leben gerufen: »Scientific Temper« will eine »bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung” fördern und wird dabei von der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt. Der Begriff »Scientific Temper« (zu Deutsch: wissenschaftliche Haltung oder Einstellung) wurde bereits im 19. Jahrhundert verwendet, um eine kritische, an Fakten orientierte Denkhaltung zu beschreiben, die stets dazu bereit ist, »neues Licht, neue Erkenntnisse, neue Experimente aufzunehmen, auch wenn deren Ergebnisse vorgefasste Meinungen und lang gehegte Theorien in Frage stellen«. 1922 erläuterte Bertrand Russell die Bedeutung von »Scientific Temper« am Beispiel Albert Einsteins, dessen Theorien »den gesamten theoretischen Rahmen der traditionellen Physik auf den Kopf« gestellt hatten: Dennoch haben Physiker überall ihre Bereitschaft gezeigt, seine Theorie zu akzeptieren, sobald sich herausstellte, dass die Beweise für sie sprechen. Aber keiner von ihnen, am allerwenigsten Einstein selbst, würde behaupten, dass er das letzte Wort gesprochen hat. Diese kritische undogmatische Aufgeschlossenheit ist die wahre Haltung der Wissenschaft. Popularität entfaltete der Begriff »Scientific Temper« vor allem in Indien, nachdem Jawaharlal Nehru, der erste Premierminister des unabhängigen Indiens, ihn 1946 ins Zentrum seiner politischen Agenda gerückt hatte. Nehru schrieb: »Die wissenschaftliche Haltung zeigt den Weg auf, den der Mensch gehen sollte. Es ist die Einstellung eines freien Menschen.  Was wir brauchen, ist die wissenschaftliche Herangehensweise, die abenteuerliche und doch kritische Haltung der Wissenschaft, die Suche nach Wahrheit und neuem Wissen, die Weigerung, etwas ohne Prüfung und Versuch zu akzeptieren, die Fähigkeit, frühere Schlussfolgerungen angesichts neuer Beweise zu ändern, das Vertrauen auf beobachtete Tatsachen und nicht auf vorgefasste Theorien, die harte Disziplin des Verstandes – all das ist notwendig, nicht nur für die Anwendung der Wissenschaft, sondern für das Leben selbst und die Lösung seiner vielen Probleme.« Auch Wissenschaftler sind vor Dogmatismus nicht gefeit Amardeo Sarma, der in Kassel geboren wurde, seine Jugend jedoch in Indien verbrachte und auch in Neu-Delhi studierte, hat diesen Impuls aus seinem zweiten Heimatland aufgegriffen. Mit der neuen Organisation »Scientific Temper« will er die Wissenschaft fördern und auf aktuelle Fehlentwicklungen aufmerksam machen. Leider ist auch die Wissenschaft nicht immer vor Dogmatismus gefeit, insbesondere wenn politische und weltanschauliche Vorstellungen in die Betrachtung der Realität einfließen. Es ist allzu leicht, die eigenen Wertvorstellungen mit der empirischen Realität zu verwechseln, die möglicherweise ganz anders strukturiert ist. Viele selbst ernannte Skeptiker sind da keine Ausnahme. Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), die die Skeptikerbewegung seit vielen Jahren unterstützt, hat ihre Unterstützung für das neue Projekt von Sarma zugesagt. »Wir leben in einem Zeitalter des ›Empörialismus‹, in dem es für viele darauf ankommt, auf der ›moralisch richtigen Seite‹ zu stehen, statt verschiedene Sichtweisen unvoreingenommen gegeneinander abzuwägen«, sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon. »Es ist leider selbst in Skeptikerkreisen zur Mode geworden, wissenschaftliche Forschungsergebnisse nicht deshalb anzugreifen, weil sie empirisch falsch sind, sondern weil sie im Widerspruch zur eigenen Wertehaltung stehen. Umso wichtiger erscheint es uns, den Ansatz von ›Scientific Temper‹ zu unterstützen.« Förderung eines Schulprojekts in Uganda »Scientific Temper« will die »bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung« nicht nur im deutschsprachigen Raum stärken, sondern auch international wirken. Dies zeigt bereits das erste Projekt der neu gegründeten Organisation, nämlich die Förderung der »Municipal High School« in Kasese (Uganda). »Scientific Temper« hat der Schule ermöglicht, Computer und wichtige Laborausrüstung anzuschaffen, darunter eine Reihe von Geräten und wichtigen Reagenzien, die für das Sekundarschullabor unerlässlich sind. Amardeo Sarma erklärt dazu: »Unsere Unterstützung zielt darauf ab, bereits Schulkinder zu ermutigen, wissenschaftliches Denken zu entwickeln und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik zu verbessern. Wir glauben, dass diese Investition in die Bildung der Jugendlichen in Uganda einen langfristigen Einfluss auf die Gemeinschaft, die zukünftige Entwicklung des Landes und weit darüber hinaus haben wird. Denn Afrika wird der ›Kontinent des 21. Jahrhunderts‹« sein. Es kann uns nicht egal sein, was dort geschieht. Deshalb begreifen wir die Förderung von kritischem, wissenschaftlichem Denken und die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für afrikanische Kinder und Jugendliche als eine wichtige Investition in die Zukunft.« Read the full article
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