Tumgik
#du bist anders geworden
coryallthetime · 1 month
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Triggerwarnung: Personen mit einem zarten Gemüt sollten genau jetzt umdrehen. Es handelt sich um einen Charakter, der nur mit Leuten 21+ agiert. Eine genauer Liste an Triggerwarnungen findest du in Vicious Doctor von Chrystal May; die ich dir ggf. auch senden kann, aber definitiv zu lang für dieses Profil ist.
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He should has been the good guy, who protect the citizen of Florida. But he was a sinner, a traitor and he liked the thrill of being a part of the human devil.
Das Schnalzen seiner Zunge erhellte den kleinen Raum, als Dr. Rex Kane - der gleichermaßen auch sein Schwager in Spee war - ihm an den Kopf knallte, dass er nicht besser war als er selbst. Eine ganze Zeit lang hatte er sich genau daran festgehalten: Er war besser als Rex Kane. Er nahm keine Unschuldigen wie eine Gans aus und verkaufte sie auf dem Schwarzmarkt. Er war ein Cop. Eingeschleust bei der Mafia. Er war der gute Typ. Doch Kane erinnerte ihn mit großem Vergnügen daran, dass er seine Umgebung genoss, dass er die Beherrschung genoss und all die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Und was konnte er schon gegen die Mafia anstellen, die über den Globus verteilt war? Nichts konnte er tun und auch sonst niemand. Diese Strukturen waren anders und er war ein Teil davon. „Du bist ein Feigling, wenn du dir das nicht eingestehen kannst.“, blaffte Kane. Aber insgeheim hatte er recht. Und insgeheim hatte er gewusst, dass er nie wieder einen Fuß in sein altes Leben zurücksetzen konnte, nicht seitdem er für seinen Boss unentbehrlich geworden war.
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wir sitzen auf deinem sofa die flaschen leeren sich der aschenbecher füllt sich der raum wird geflutet von rauch und leisen worten
du siehst heute anders aus als damals und du sprichst anders, gehst anders du riechst sogar anders, und du fühlst dich auch anders an
du bist mir vertrauter als jeder andere mensch und zeitgleich bist du mir völlig fremd geworden
plötzlich wird mir schlagartig klar, du warst ein anderer mensch als ich dich liebte, und ich war ein anderer mensch als ich dich liebte
aber, das problem ist, ich weiß selbst vier jahre später noch immer, wie du klingst, wenn dein herz bricht, und wie es sich angefühlt hat, damals, als es nur dich und mich und den blauen himmel über uns gab
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das mit dir, das war anders, anders als alle davor und alle danach
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viktoriasch1 · 6 months
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Ich habe dich geliebt, weil du anders warst. Warum bist du wie sie geworden?
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cherry-posts · 5 months
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Wie liebt man eine Frau die noch nie "richtig" geliebt wurde ?
Diese Frau ist etwas ganz Besonderes.
Sie sprüht vor Funken, kennt es aber nicht, wenn man für sie brennt, sie kennt nur, sich an jemandem zu verbrennen. Nicht selten bekam sie in der Vergangenheit von dem Einen oder Anderen schöne Worte und ein wenig Hoffnung, doch die darauf folgenden Taten, warfen sie ein jedes Mal noch ein wenig weiter zurück, manchmal so weit, dass sie nicht mehr an ihr persönliches Happy-End glauben konnte ...
Nach einiger Zeit war die Sehnsucht jedoch so groß geworden, dass Sie wieder jemand über ihre Mauer klettern lies, obwohl sie genau wusste:
"Sie klettern meist sehr schnell über eine Mauer, wenn sie glauben dahinter etwas holen zu können.
Dahinter angekommen entpuppt sich der ehemals mutige Abenteurer plötzlich als Diva, die erwartet, dass man um sie kämpft ..."
Wenn du glaubst ein Abenteurer und guter Kletterer zu sein, musst du dir im Klaren darüber sein, wenn dich solch eine Frau in ihr Leben lässt, ist dies ein seltenes Ereignis, nicht weil sie prüde oder schüchtern ist, sondern weil sie weiß, was sie will und sich selbst wert ist. Wenn dich diese ganz besondere Frau auserwählt und dich in ihr Leben lässt, dann bist du in ihren Augen jemand ganz Besonderes und die Sache mit Euch ist für sie etwas ganz Großes ...
Erwarte bei einer Verabredung nicht, dass sie sofort locker drauf ist, denn es ist für sie nichts, was sie fünf mal in der Woche macht, für sie ist das etwas ganz Besonderes.
Wenn du sie nach einiger gemeinsamer Zeit fragst, ob sie mit dir zusammen sein will, wundere dich nicht wenn Sie zögert, sie mag dich, sonst würden ihre Taten eine andere Sprache sprechen. Gib ihr die Zeit, die sie braucht, den Moment, in Ruhe darüber nachzudenken, denn sie geht nicht einfach so eine Beziehung ein, für sie ist das eine "große Sache" etwas ganz Besonderes ...
Zeige ihr, dass es gut war, so lange zu warten. Zeige ihr, dass du es wert warst, all die langen Jahre ohne Liebe zu leben. Zeige ihr, dass du bleibst, auch wenn es ernst wird, wenn sie mal schwierig ist und dass du Geduld mit ihr hast, weil du weißt, dass sie noch nie ehrlich geliebt wurde ...
Wenn du dich in sie verliebt hast, zögere nicht, sag es ihr, immer und immer wieder. Ziehe sie fest an dich, blicke ihr in die Augen und sage ihr die drei Worte, auf die sie so lange warten musste.
Sie wird den Moment genießen, weil sie so lange auf diesen Moment warten musste, einfach nur geliebt zu werden ...
Schätze sie und passe gut auf sie auf, denn du bist der erste Mann, der sie wahrhaftig und von ganzem Herzen liebt. Wenn es dir gelingt eure Flamme der Liebe am Lodern zu halten, dann wirst du auch der Letzte sein, den sie lieben wird ... ♡..
[Der Poet
Art by Pinterest]
@Shadow - Light and Love
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thefortysecondolive · 10 months
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Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
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unddervorhanggehtauf · 3 months
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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fraaxfra · 1 month
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Brief an mein eigenes Herz
Ich weiß, ich habe wenig auf dich aufgepasst, du bist schon längst zerbrochen. Tut mir leid, wenn ich blind war und nicht auf dich gehört habe.
Ich habe es zugelassen, dass man dir weh tut, obwohl ich es verhindern hätte können. Liebes Herz, ich verspreche dir, dass ich keinen Menschen mehr so schnell in mein Leben hereinlasse.
Dass ich nie wieder blind vor Liebe sein werde und jedem, der gehen will, die Tür offenlasse. Ich weiß, du hast viele Nächte durchgemacht, die sehr schmerzhaft waren. Doch bevor ich wieder zulasse, dass man mich bricht, werde ich sie fallen lassen.
Liebes Herz, du bist mit der Zeit kalt geworden, wie soll es auch anders sein, nachdem, was passiert ist.
Ich dachte, man würde mich genauso lieben, wie ich geliebt habe, aber die Enttäuschung war groß. Nie wieder werde ich mein Herz brechen lassen, wenn man mir nicht das Gefühl gibt, ernsthaft geliebt zu werden.
Liebes Herz, ich werde deren Worte nicht mehr glauben, sondern den Wert auf die Taten setzen.
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suizidgirl19 · 19 days
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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galli-halli · 4 months
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Hi liebe Nina, ich hab mal eine Frage - rein aus persönlichem Interesse; falls du sie nicht beantworten magst, alles gut.:) Weiß dein persönliches Umfeld, wie "involviert" du in diesem Fandom bist bzw. dass du Fanfiction schreibst z.B? Ich bin -wie du- hier und auf Twitter auch eher anonym unterwegs und gehe relativ regelmäßig zu Aufzeichnung und würde mich als "invested" bezeichnen, allerdings würde ich mir lieber ein Bein abschneiden als jmd zu erzählen, wie tief mein Fan-Sein von JK eigentlich geht (ist mir letzten Freitag so bewusst geworden als ich das erste Mal meine Schwester mit zur WSMDS Aufzeichnung genommen habe und ich mich sehr zsm reißen musste, normal auf alles zu reagieren 🤣) Ich hab aber auch generell immer Angst davor, andere mit meinen Interessen zu nerven, da ich ziemlich dazu neige, mich wirklich EXTREM für Dinge zu interessieren. Wie handhabst du das so?:)
Hi!
Die Frage ist nicht zu persönlich, keine Sorge.
Die einfache Antwort ist nein, ich trenne das grundsätzlich stark voneinander. Es ist kein Geheimnis, dass ich gerne zu AZs fahre und ich nehme auch genauso gerne Menschen aus meinen Umfeld mit. Alles andere ist meine Sache und das möchte ich nur mit euch teilen.
Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, alles andere auch offen zu teilen, wenn man sich damit wohlfühlt. Mir persönlich tut diese Trennung aber gut, ich existiere so in unterschiedlichen Bubbles und die müssen sich nicht überschneiden.
Vor allem ist es finde ich es aber wichtig, sich davon zu lösen, dass die eigenen Interessen andere nerven. Wir sind doch alle an anderen Themen interessiert und erst durch den Austausch erfährt man neues und wird dadurch bereichert <3
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von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
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unnamedbiebergirl · 1 year
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L.
Diese Zeilen werden meine letzten Worte an dich sein und dieses mal kann ich ehrlich sein und muss nicht zirück stecken aus Angst dass du mir böse bist oder sonst etwas. All die Jahre hab ich dir immer bei deinen Problemen zu gehört für welchen dank? Dass du mir letzten endes sagst ich soll nicht mehr über meine Probleme mit dir sprechen? All die Jahre hab ich dich jeden Tag geholt und dann wieder heim gefahren und hab nie was von dir verlangt. Ich hab so viele menschen fallen gelassen weil du niemanden aus unserem Leben treffen wolltest. Ich war mit dir an Orten an denen du sein wolltest um Zeit mit dir zu verbringen, für was? Dass du mit mir nie an Orte gehen konntest an die ich wollte? Ich hab dir essen gezahlt Klamotten geschenkt dir eintritte gezahlt weil du immer meintest du hast kein Geld. Ich hab dich vor jeden Menschen verteigt, ich verteidige dich immer noch vor Menschen die über dich schlecht reden. Ich hab deine Sorgen zu meinen Gemacht. Ich denke nicht dass ich immer alles richtig gemscht hab, ich hab auch meine Fehler und Schwächen aber ich hab immer versucht dir die Liebe zu geben die ich dir habe geben können. Und wie dankst du es mir? Du hast dich verpisst als ich nicht mehr klar kam, du hast mich fallen gelassen in den Momenten als ich dich am Meisten gebraucht hab, du hast mich ausgenutzt, mich verarscht, mir mein Geld genommen, du hast mich psychisch labil gemacht, weil du wusstest wie abhängig ich von dir bin. Du hast mich so warnsinnig verletzt und letztenendes so getan als wär alles meine Schuld gewesen. Du hast in der Freundschaft immer pber mich gelässtert obwohl du meintest du würdest es nie machen. Ich finde keine Worte mwhr zu dir du bist ein anderer Mensch geworden. Wir haben ketzt seit fast einem halben Jahr keinen Kontakt mehr und trozdem denk ich noch an dich und träume sehr oft von dir. Aber du bist jetzt bei deiner neuen ach so tollen besten freundin. Und am meisten enttäuscht mich dass du zu einem menschen zurück rennst, über die du dir das maul zerissen hast. Du hast sie dinge genannt die man besser nicht laut sagen sollte und zu ihr rennst du zurück? Warum ? Damit ihr euch wieder gegenseitig bekriegen könnt? Das hätte ich nie von dir erwartet. Ich werde keine Worte finden zu der Person die du jetzt bist. Du läufst an mir vorbei als wären wir Fremde. Du bist nicht mehr die Person die du mal warst. Ich will nicht ohne dich Leben, aber ich muss. Ich liebe dich immer noch sehr aber ich hasse es so sehr dich zu lieben. Das waren meine letzten worte an dich, ich will jetzt niewieder eins über dich verlieren, für mich existierst du ab nun an nicht mehr.
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heartlesssometimes · 7 months
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Es tut so weh, von jetzt auf gleich nichts mehr von dir zu hören. Wir wollten uns gestern Abend treffen, aber bis jetzt kam keine Nachricht mehr von dir. Zuallererst hoffe ich, dass bei dir alles gut ist.. aber ich denke, es ist eher was anderes. Bist du mit einer Frau zusammen? Ist dir klar geworden, dass du mich gar nicht so sehr magst, wie du mir gesagt hast? Was ist es? Ich würde es so gerne wissen, um abschließen zu können. Ich fühle mich von dir so fallen gelassen und ausgenutzt. Du weißt, wie sehr ich dich mag und nutzt es glaube ich schamlos aus. Was ich so nicht von dir erwartet hätte, aber wenn ich die letzten Wochen Revue passieren lasse, dann fällt mir auf, wie viel ich von mir gebe und wie wenig du dafür tun musst. Du kannst machen was du willst, dich Tage lang nicht melden, sobald du wieder vor mir stehst, vergesse ich all die Dinge, die du tust, die mich verletzen. Ich glaube, ich bin emotional viel zu abhängig von dir. Du bist doch gar nicht so toll, was sehe ich in dir? Wahrscheinlich mal wieder einen Mann, der mich nicht so will, wie ich ihn will, der kommt und geht wann er will, so wie mein Vater es getan hat. Ich weiß, dass das so keine Liebe ist, trotzdem vermisse diese Art von Männern immer wieder, ich sage das so, weil ich nur an Männern interessiert bin, die, die gleichen Muster aufweisen. Ich würde das echt gerne ändern, aber egal was ich tue, es ändert sich nichts an meinem Geschmack auf Dauer.
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tohenrik · 5 months
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Zu dem Zeitpunkt, wo du mir das erste Mal diese Frage gestellt hast, hätte ich deine Frage mit "Nein" beantworten müssen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, was ich darauf geantwortet habe. Keine Ahnung.
Heute kann ich sagen, ja. Ja, ich kenne jetzt glücklich sein und Liebe, Angst und Trauer. Wofür ich gelebt habe? Keine Ahnung, einfach nur um überhaupt zu leben, es brauchte keinen speziellen Grund, das war Grund genug. Meine Freiheit genießen und meine Rache bekommen, meine Wut raus lassen können. Ich war für die meiste Zeit meines Lebens wie tot, gelähmt, eingesperrt. Wie kann man danach normal ticken? Ich bin sicher nicht normal. Und ich hatte vieles nach zu holen. Definitiv hätte ich aber niemals gedacht, dir zu begegnen. Was hast du nur mit mir angestellt? Sieh mal, was für Gespräche wir bereits am 3. Tag nach unserer Begegnung geführt haben. Wie zum Teufel ist das alles damals eigentlich doch so schnell passiert?
Und weißt du, womit ich auch früh angefangen habe? Damit:
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Screenshots von deinen Bildern zu machen. Weißt du noch, wie wir unsere Bilder manchmal aufeinander abgestimmt haben bzw angepasst haben? Genauso wie mein Name auf deiner Profilseite über die Zeit langsam aber sicher immer weiter nach vorne gerutscht ist. Wie unfassbar viel wir gestritten haben. Wie viel wir uns gespamt haben. Wie andere uns beobachtet haben.
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Das endlose gegenseitige Stalken und mit lesen und teilweise auch darüber kommunizieren.
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Wie ich die ersten Pärchenbilder irgendwann abgespeichert habe. Ich und Pärchenbilder. Wer hätte das mal gedacht. Wir hätten das damals sicherlich nicht gedacht, dass wir so lange Kontakt halten und es sich entwickelt, wie es das getan hat. Ich war damals so gemein zu dir, hab dich beleidigt, dir eine Kopfnuss verpasst und sogar angedroht den Finger zu brechen. Wir sind immer schon zwei Hitzköpfe gewesen, ständig verschiedener Ansichten gewesen, beide sehr streitlustig, aber es hat uns irgendwie zusammen geschweißt, denn wir mochten uns immer schon. Du hast mich so früh bereits vor anderen verteidigt, als ich mal Ärger hatte und ich hätte dich ebenfalls vor allem geschützt, wenn ich die Möglichkeit hatte. Du hast mein Herz, du bist mein Herz, pecorella mia.
Wenn ich so durch unsere alten Screenshots schaue, wird mir klar, dass mir einiges gar nicht mehr so stark bewusst ist. Wenn ich denke, dass wir heute viel Herzschmerz durch machen.. um Gottes Willen, was haben wir dann früher alles durch gemacht? Hunderte Weltuntergänge! Aber wir haben alles durchgestanden. Und ich sage dir ehrlich, ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden, bereits vor langer Zeit. Sicherlich ist dir das oftmals gar nicht mehr bewusst, aber ich würde wohl alles für dich tun. 4 Jahre sind nicht genug. 10 Monate sind nicht genug. So leicht wirst du mich, Henrik Mikaelson, nicht los. @xtoariadnesdarklightx
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