Ich werde dir diesen Tag niemals vergessen!
Bitte komm zu mir zurück und lass uns einen unvergesslichen Sommer wie in einem Film erleben.
Restaurants testen, Baggerseen erkunden, Lange Okf‘s , gemeinsames kochen usw….
Warum malt sich mein Kopf ständig diese sachen aus?….. Wieso träume ich von einem gemeinsamen Gamingsetup nebeneinander, wo ein Sofa auserhalb des Cam bereiches stehst das di trotzdem bei mir sein kannst wenn ich wieder streame…… Ich halte das alles nicht mehr aus.
Du schreibst gerade mit anderen…. Mein schon zerbrochenes Herz zerbricht weiter… Wieso scheint für dich alles so leicht zu sein?
Und wer bist du das mich all das so unglaublich krass verletzt und in den Keller zieht?
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Robin Hood, the two-faced cunt: Er rettet keine armen, sondern nur ganz verzweifelt, sich selbst (Or at least, he tries to)
Denk einmal für dich selbst nach, ergibt es Sinn? Nein? Klingt es logisch? Normal? Nein? Dann ist es perfekt für Robin Hörny, um es in seinen Fantasiegeschichten zu notieren, damit er seinen Ruf retten kann. Dem vertrauenswürdigen Wiesel kann man glauben. Zittrige, verlogene Augen. Eine schwarze Seele. Manipulatives Arschloch. Lügen werden auf Lügen gestützt. Aber irgendwann fällt das Haus ein. Wer denkst du wer du bist? Was denkst du was du machst? Atmen. Existieren. Leben. Im eigenen Zimmer. Auf der Straße. Auf Arbeit. In der Uni. Im Wohnheim. Unprovoziert. Unschuldig. Was denkst du was du bist, frei? Unbeschwert? Nicht in Robin Hörny‘s world. Es kann sich innerhalb von ein paar Tagen ändern. Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt. In seiner Welt ist immer nur eine Person an allem Schuld. Am besten eine, die sich nicht wehrt. Eine, die man leicht unterbuttern kann. Wenn nichts gesagt wird, kann man mehr sagen. Keiner braucht die Wahrheit, Robin kennt sie selber auch nicht mehr. Der blutrünstige Drang nach Vergeltung hat gewonnen. Und die Suche nach einem Schwanz. Erst scheißt er auf dein Leben und dann auf deine Familie. Bevor er die Scheiße selber frisst, füttert er sie händchenhaltend mit Paul Pathetic jeder Person, die es unbedingt fressen will. Aber ob man es schluckt, kann jeder selbst entscheiden. Was denkst du was du machst? Immer noch leben? Einfach weitermachen? Nicht reagieren? Immer noch so unbeschwert? Robin sucht nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Reaktion. Er sucht sie schon seit letztem Jahr. Und einen Weg raus aus diesem Wahn und seiner Obsession. Man muss erst durch das Labyrinth laufen, um den Ausweg zu finden. Der einzige Weg raus ist durch. Und nicht irgendwo hinterhältig in der Ecke stehen und warten, dass Papi dich mit Taschenlampe rausholt. Während man jedem, der vorbeiläuft mit Scheiße bewirft und sich neue Strategien überlegt, um schnell anders herauszukommen. Irgendwann siehst du deine Hände nicht mehr, wenn so viel Scheiße dranklebt. Einmal irgendwo hängen geblieben, ein Ast hat seinen Arm gestreift, jetzt blutet Robin ein bisschen und weint wieder über die Schuld des Plattenbaukindes. Die hat mehr geblutet, aber immerhin wusste sie wer wirklich schuld war. Und hier gibt es keine Abkürzung, man muss einmal komplett alleine durch. Ist kalt, oder? Und dunkel. Robin rennt immer gegen die Hecke, immer steht irgendetwas im Weg, keine Ahnung, z.B. die Wahrheit, seine Lügen, sein Ego. Das gibt es nicht. Es erweckt Robin Hörnys Zorn. Dieses Plattenbaukind. Klein, gelb und atmet immer noch. Irgendwie muss man sie kriegen. Irgendwie muss man den Verlauf dieser Geschichte noch ändern. Aber wenn man sich einmal entscheidet, muss man auch dabei bleiben. Nicht alle zwei Minuten eine neue Lüge atmen. Robin ist wie eine Zecke, er beißt sich fest und saugt Blut, aber er wird nie satt und lässt nicht ab. Und er hat im Labyrinth seinen Verstand verloren, ich hab meinen wiedergefunden.
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*cough*
Mic Tap
A PSA to all König/Krueger writers:
Hello, I‘m Voov, and I‘m a native German.
And let me just clarify that I do not mean any of this in a offensive matter, and that none of these things are 'annoying' or 'bothersome' to me as a German, which I‘m sure other Germans would agree with me. This isn‘t something that‘s making it impossible for us to read blurbs/fics/etc., however I do know that some writers want to write in foreign languages as accurately and realistically as possible, so this is for those. And for everyone else who‘s just interested, of course
🤍🍪
1 - What I often read is "Exemplary Sentence I can‘t think of something right now but it‘s in English, ja?"
We don’t end our sentences with "[…], ja?". Sometimes, yes, fair, sometimes we do so, but it’s on the rarer side in my opinion. Majority of the time we use this at the end of our sentences:
"[…], nicht?" = "[…], no?" (please don‘t use "[…], nein?" for this one)
or:
"[…], nh?" = honestly this one can be used for a lot of things, it can be used for "[…], no?", "[…], don‘t you think so?" or how the Brits use 'innit', like you‘re trying to prove a point.
(Translation for "[…], don‘t you think so?" = "[…], denkst du nicht auch so?")
I understand that when you type in a "[…], ja?" you‘re translating from the words' English equivalent which is "[…], yeah?", but again, it‘s more common to use "[…], nicht?" instead.
If you use a good mix of "[…], ja?", "[…], nicht?" and "[…], nh?" (and any other word you might want to add to the end of your sentence) instead of sticking to one throughout an entire fic, you‘ll make us Germans a bit happier.
🍙⌛️
2- If you‘re using longer sentences, and the sentences are directed at the Reader, you should clarify beforehand if the Reader is masc or fem. Why? Because a lot of words are gendered in German, so the way they’re conjugated tell us the Gender of the Person:
English: "My perfect Partner."
-> Gender neutral, the reader could be a Man, Woman, in between, on the outside, an Alien race, whatever
If you type this into google translate you get: "Mein perfekter Partner."
-> Masculine. It‘s an instant tell that the reader is a dude.
The female version would be: "Meine perfekte Partnerin."
-> Now we know instantly that this is feminine.
There is no gender neutral, German simply isn’t a language that works that way.
Can you write full sentences without using anything gendered, at all? Yes, absolutely, here‘s an example:
English: "Oh God I love you, I don‘t know what I would do without you. You‘re my everything, I‘ll do anything and everything for you."
German: "Oh Gott ich liebe dich, ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde. Du bist mein ein und alles, ich würde alles für dich tun."
This is completely gender neutral because while typing I actively made sure to avoid using anything gendered. But I understand that this is a extremely difficult task to do so for those who don’t speak German, so if you can pull it off, you just earned my highest form of respect, but this isn’t something that us Germans expect of you as a Writer, this is just something I wanted to draw your attention to.
🐰🧳
My point is: If you do any of those two, we Germans aren’t crying about it. We won‘t stop reading the fic, we won‘t bitch about it or send you hate-mail.
We just notice it, correct the sentence in our mind, and some of us will type out the correct sentence as a comment.
I sadly don‘t have any websites that can help with the gendered words, and google translate sucks anyways, so I truly don‘t have any type of direction I could point you writers to, sorry :/
But I have said this before and I‘ll say it again, as many times as I have to: I am absolutely willing to help with the German parts, my dm‘s are always open, no I won’t think you’re annoying or abusing anything by asking me to check the German sentences you might‘ve used in your works, no I‘m not saying any of this out of courtesy, no I‘m not lying, no we don’t have to know each other, no you don’t have to deal with chit chat you can immediately hit me up with 'Hey how is this sentence?', yes I am being serious. In doubt, read this paragraph again and again.
🐚🪵
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd.
Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt.
Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet?
Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious-
Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
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